Das Thüringische Wörterbuch ThWb ist eines der großlandschaftlichen Dialektwörterbücher des Deutschen CharakteristikDas
Thüringisches Wörterbuch

Das Thüringische Wörterbuch (ThWb) ist eines der großlandschaftlichen Dialektwörterbücher des Deutschen.
Charakteristik
Das ThWb ist ein Gesamtwörterbuch der dialektalen und regionalsprachlichen Lexik Thüringens mit alphabetischer Anordnung und an der Schriftsprache orientiertem Stichwortansatz. Der Wortschatz wird dargeboten in seiner Bedeutung, seiner lautlichen und grammatischen Form, in seiner räumlichen Verbreitung, in seinem sprachlichen Kontext und seinem Bezug zu sozialen Schichten sowie in seinen sach- und volkskundlichen Zusammenhängen. Ein umfangreiches Verweissystem dient dem onomasiologischen Aufschluss der Lexik. Das ThWb wendet sich an Wissenschaftler sowie an sprachlich und volkskundlich interessierte Laien.
Das Arbeitsgebiet umfasst ein Gebiet mit ca. 2.800 Orten, in dem größtenteils thüringische und mainfränkische Dialekte, aber auch Ostfälisch gesprochen wird. Es ist das Gebiet des heutigen Freistaates Thüringen, der Süden des Landes Sachsen-Anhalt bis zur ik/ich-Linie links der Saale und der nördliche Teil des bayerischen Kreises Coburg (Gebiet des ehemals thüringischen Herzogtums Sachsen-Coburg). Eine Überlappung mit dem Hessen-Nassauischen Volkswörterbuch ergibt sich durch die Einbeziehung von Belegmaterial aus dem westlich angrenzenden thüringischsprachigen Ringgau. Erfasst wird hauptsächlich der mundartliche und regionalsprachliche Wortschatz der 2. Hälfte des 19. und der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Historisches Wortgut wird lediglich in Auswahl aufgenommen.
Trägerinstitutionen der Arbeitsstelle Thüringisches Wörterbuch waren die Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophische Fakultät, Institut für Germanistische Sprachwissenschaft) und die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Projektbegleitende Kommission „Dialektwörterbücher“).
Geschichte
Die Gründung des Unternehmens erfolgte 1907 als Projekt des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde. Erste Sammelarbeit mit Unterstützung des Deutschen Seminars der Universität Jena (Victor Michels, Gustav Kirchner) bis Mitte der 20er Jahre. 1930 Bildung der Landesstelle für thüringische Mundartforschung (Leitung: Herman Hucke), Angliederung an die Universität Jena. Wortschatzsammlungen durch vier große Fragebogenerhebungen. 1939 Schließung der Wörterbuchstelle. Im Zweiten Weltkrieg Zerstörung wertvoller Materialbestände. 1949 Wiederaufnahme der Arbeit, 1952 Bildung des Instituts für Mundartforschung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ab 1954 Mitwirkung der Deutschen Akademie der Wissenschaften. Erarbeitung des Thüringischen Dialektatlasses, erneut Fragebogenerhebungen. 1962 scheidet H. Hucke aus Altersgründen aus, und Karl Spangenberg übernimmt die Leitung der Wörterbuchstelle. 1966 Beginn der Publikation des ThWb. 1968 Auflösung des Instituts für Mundartforschung, Eingliederung in den Wissenschaftsbereich Germanistik der Sektion Sprachwissenschaft an der Universität Jena. Seit 1970 Kooperation mit der Sächsischen Akademie als zweiter Trägerinstitution. Nach Abschluss des Thüringischen Wörterbuchs 2006 wurde die Arbeitsstelle in die „Arbeitsstelle Thüringische Dialektforschung“ umgewandelt.
Die Sprachwissenschaftlerin (Bayerische Akademie der Wissenschaften / Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) kritisierte im August 2018, dass das Thüringische Wörterbuch nicht fortgesetzt und seither zu wenig zur Forschung der Entwicklung der in Thüringen gesprochenen Dialekte getan wird.
Quellen und Materialbasis
Das Archiv der Wörterbuchstelle enthält zirka 5,5 Millionen Wortbelege. 1,3 Millionen davon sind auf Einzelzetteln lemmatisiert. 4,2 Millionen Belege sind auf 3.300 handgezeichneten Sprachkarten eingetragen und durch Verweiszettel im Zettelarchiv abrufbar. Die Belege wurden gesammelt durch Fragebogenerhebungen (45 zwischen 1913 und 1965, in bis zu 2.500 Orten), durch direkte Erhebungen (Felduntersuchungen zu Dissertationen und Examensarbeiten, Tonbandaufnahmen) sowie durch Exzerption aus Orts- und Gebietswörterbüchern und der erreichbaren dialektologischen Fachliteratur über das Arbeitsgebiet, aus der thüringischen Mundartdichtung und aus historischen Quellen (Gemeindeordnungen, Inventarverzeichnissen, Urkundenbüchern usw.). Aufgenommen in das Archiv wurden ferner die Belege aus zahlreichen handschriftlichen Mundartsammlungen und aus Helferzuschriften. Den Autoren stehen neben dem Belegarchiv und der Sprachkartensammlung Zettelkataloge für die Handhabung des Synonymen- und Querverweissystems zur Verfügung. Die Handbibliothek der Arbeitsstelle umfasst ca. 2.500 Titel.
Publikation
- Publikationsbeginn 1966
- Band 1 (A – D) 1999
- Band 2 (E – herabkratzen) 2004
- Band 3 (herablappen – K) 2006
- Band 4 (L – Q) 1975
- Band 5 (R – S) 1982
- Band 6 (T – Z) 1990
- Abschluss 2006 mit sechs Bänden
- Beiband „Laut- und Formeninventar thüringischer Dialekte“ 1993
Literatur
- L. Hertel: Thüringer Sprachschatz 1895. Reprint, Sändig Reprint Verlag, Hans R. Wohlwend, Vaduz/Liechtenstein 1985.
- W. Lösch: Zur Geschichte des Thüringischen Wörterbuchs. In: Geschichte ausgewählter Arbeitsvorhaben. Hrsg. v. H. Penzlin, Stuttgart/Leipzig 1999, S. 97–122 (Jahrbuch der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 1971. 1972 ff.).
- Spangenberg, Karl/Schrickel, Herbert: Sprachliches Neuland. Beobachtungen zu jüngsten sprachlichen Veränderungen auf dem Lande. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Abk. WZ-FSU, GS-Reihe) 9 (1959/60)3, 335–342.
- K. Spangenberg: Zum gegenwärtigen Stand der thüringischen Mundartforschung. In: WZ-FSU (GS-Reihe) 13 (1964) 1, 119–124.
- K. Spangenberg: Vorbemerkungen zum Thüringischen Wörterbuch. In: WZ-FSU (GS-Reihe) 14 (1965) 3, 557–562.
- K. Spangenberg: Mundartforschung. In: WZ-FSU (GS-Reihe) 16 (1967) 2/3, 307–312.
- K. Spangenberg: Sprachsoziologie und Dialektforschung. In: WZ-FSU (GS-Reihe) 16 (1967) 5, 567–575.
- K. Spangenberg: Zur Erforschung des hennebergischen Sprachraums. In: WZ-FSU (GS-Reihe) 34 (1985) 1, 21–35.
- Susanne Wiegand: Bibliographie der wissenschaftlichen Arbeiten von Karl Spangenberg. In: Umgangssprachen und Dialekte in der DDR. In: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1986, 7–11.
- K. Spangenberg: 80 Jahre Thüringisches Wörterbuch – Geschichtlicher Werdegang und wissenschaftliche Zielstellung, Dialektlexikographie. In: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1988, S. 14–26
- K. Spangenberg: Die Umgangssprache im Freistaat Thüringen und im Südwesten des Landes Sachsen-Anhalt. Rudolstadt 1998.
Weblinks
- Arbeitsstelle Thüringische Dialektforschung
- Thüringisches Wörterbuch ist nach 98 Jahren fertig, Mitteldeutsche Zeitung, 12. Februar 2006
Einzelnachweise
- Stefan Hantzschmann: Expertin: Zu wenig Forschung zu Thüringer Dialekten. Interview mit Sprachforscherin Almut König, Südthüringer Zeitung vom 20. August 2018.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Thuringische Worterbuch ThWb ist eines der grosslandschaftlichen Dialektworterbucher des Deutschen CharakteristikDas ThWb ist ein Gesamtworterbuch der dialektalen und regionalsprachlichen Lexik Thuringens mit alphabetischer Anordnung und an der Schriftsprache orientiertem Stichwortansatz Der Wortschatz wird dargeboten in seiner Bedeutung seiner lautlichen und grammatischen Form in seiner raumlichen Verbreitung in seinem sprachlichen Kontext und seinem Bezug zu sozialen Schichten sowie in seinen sach und volkskundlichen Zusammenhangen Ein umfangreiches Verweissystem dient dem onomasiologischen Aufschluss der Lexik Das ThWb wendet sich an Wissenschaftler sowie an sprachlich und volkskundlich interessierte Laien Das Arbeitsgebiet umfasst ein Gebiet mit ca 2 800 Orten in dem grosstenteils thuringische und mainfrankische Dialekte aber auch Ostfalisch gesprochen wird Es ist das Gebiet des heutigen Freistaates Thuringen der Suden des Landes Sachsen Anhalt bis zur ik ich Linie links der Saale und der nordliche Teil des bayerischen Kreises Coburg Gebiet des ehemals thuringischen Herzogtums Sachsen Coburg Eine Uberlappung mit dem Hessen Nassauischen Volksworterbuch ergibt sich durch die Einbeziehung von Belegmaterial aus dem westlich angrenzenden thuringischsprachigen Ringgau Erfasst wird hauptsachlich der mundartliche und regionalsprachliche Wortschatz der 2 Halfte des 19 und der 1 Halfte des 20 Jahrhunderts Historisches Wortgut wird lediglich in Auswahl aufgenommen Tragerinstitutionen der Arbeitsstelle Thuringisches Worterbuch waren die Friedrich Schiller Universitat Jena Philosophische Fakultat Institut fur Germanistische Sprachwissenschaft und die Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Projektbegleitende Kommission Dialektworterbucher GeschichteDie Grundung des Unternehmens erfolgte 1907 als Projekt des Vereins fur Thuringische Geschichte und Altertumskunde Erste Sammelarbeit mit Unterstutzung des Deutschen Seminars der Universitat Jena Victor Michels Gustav Kirchner bis Mitte der 20er Jahre 1930 Bildung der Landesstelle fur thuringische Mundartforschung Leitung Herman Hucke Angliederung an die Universitat Jena Wortschatzsammlungen durch vier grosse Fragebogenerhebungen 1939 Schliessung der Worterbuchstelle Im Zweiten Weltkrieg Zerstorung wertvoller Materialbestande 1949 Wiederaufnahme der Arbeit 1952 Bildung des Instituts fur Mundartforschung an der Friedrich Schiller Universitat Jena ab 1954 Mitwirkung der Deutschen Akademie der Wissenschaften Erarbeitung des Thuringischen Dialektatlasses erneut Fragebogenerhebungen 1962 scheidet H Hucke aus Altersgrunden aus und Karl Spangenberg ubernimmt die Leitung der Worterbuchstelle 1966 Beginn der Publikation des ThWb 1968 Auflosung des Instituts fur Mundartforschung Eingliederung in den Wissenschaftsbereich Germanistik der Sektion Sprachwissenschaft an der Universitat Jena Seit 1970 Kooperation mit der Sachsischen Akademie als zweiter Tragerinstitution Nach Abschluss des Thuringischen Worterbuchs 2006 wurde die Arbeitsstelle in die Arbeitsstelle Thuringische Dialektforschung umgewandelt Die Sprachwissenschaftlerin Bayerische Akademie der Wissenschaften Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg kritisierte im August 2018 dass das Thuringische Worterbuch nicht fortgesetzt und seither zu wenig zur Forschung der Entwicklung der in Thuringen gesprochenen Dialekte getan wird Quellen und MaterialbasisDas Archiv der Worterbuchstelle enthalt zirka 5 5 Millionen Wortbelege 1 3 Millionen davon sind auf Einzelzetteln lemmatisiert 4 2 Millionen Belege sind auf 3 300 handgezeichneten Sprachkarten eingetragen und durch Verweiszettel im Zettelarchiv abrufbar Die Belege wurden gesammelt durch Fragebogenerhebungen 45 zwischen 1913 und 1965 in bis zu 2 500 Orten durch direkte Erhebungen Felduntersuchungen zu Dissertationen und Examensarbeiten Tonbandaufnahmen sowie durch Exzerption aus Orts und Gebietsworterbuchern und der erreichbaren dialektologischen Fachliteratur uber das Arbeitsgebiet aus der thuringischen Mundartdichtung und aus historischen Quellen Gemeindeordnungen Inventarverzeichnissen Urkundenbuchern usw Aufgenommen in das Archiv wurden ferner die Belege aus zahlreichen handschriftlichen Mundartsammlungen und aus Helferzuschriften Den Autoren stehen neben dem Belegarchiv und der Sprachkartensammlung Zettelkataloge fur die Handhabung des Synonymen und Querverweissystems zur Verfugung Die Handbibliothek der Arbeitsstelle umfasst ca 2 500 Titel PublikationPublikationsbeginn 1966 Band 1 A D 1999 Band 2 E herabkratzen 2004 Band 3 herablappen K 2006 Band 4 L Q 1975 Band 5 R S 1982 Band 6 T Z 1990 Abschluss 2006 mit sechs Banden Beiband Laut und Formeninventar thuringischer Dialekte 1993LiteraturL Hertel Thuringer Sprachschatz 1895 Reprint Sandig Reprint Verlag Hans R Wohlwend Vaduz Liechtenstein 1985 W Losch Zur Geschichte des Thuringischen Worterbuchs In Geschichte ausgewahlter Arbeitsvorhaben Hrsg v H Penzlin Stuttgart Leipzig 1999 S 97 122 Jahrbuch der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 1971 1972 ff Spangenberg Karl Schrickel Herbert Sprachliches Neuland Beobachtungen zu jungsten sprachlichen Veranderungen auf dem Lande In Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat Jena Abk WZ FSU GS Reihe 9 1959 60 3 335 342 K Spangenberg Zum gegenwartigen Stand der thuringischen Mundartforschung In WZ FSU GS Reihe 13 1964 1 119 124 K Spangenberg Vorbemerkungen zum Thuringischen Worterbuch In WZ FSU GS Reihe 14 1965 3 557 562 K Spangenberg Mundartforschung In WZ FSU GS Reihe 16 1967 2 3 307 312 K Spangenberg Sprachsoziologie und Dialektforschung In WZ FSU GS Reihe 16 1967 5 567 575 K Spangenberg Zur Erforschung des hennebergischen Sprachraums In WZ FSU GS Reihe 34 1985 1 21 35 Susanne Wiegand Bibliographie der wissenschaftlichen Arbeiten von Karl Spangenberg In Umgangssprachen und Dialekte in der DDR In Wissenschaftliche Beitrage der Friedrich Schiller Universitat Jena 1986 7 11 K Spangenberg 80 Jahre Thuringisches Worterbuch Geschichtlicher Werdegang und wissenschaftliche Zielstellung Dialektlexikographie In Wissenschaftliche Beitrage der Friedrich Schiller Universitat Jena 1988 S 14 26 K Spangenberg Die Umgangssprache im Freistaat Thuringen und im Sudwesten des Landes Sachsen Anhalt Rudolstadt 1998 WeblinksArbeitsstelle Thuringische Dialektforschung Thuringisches Worterbuch ist nach 98 Jahren fertig Mitteldeutsche Zeitung 12 Februar 2006EinzelnachweiseStefan Hantzschmann Expertin Zu wenig Forschung zu Thuringer Dialekten Interview mit Sprachforscherin Almut Konig Sudthuringer Zeitung vom 20 August 2018 Grosslandschaftliche Dialektworterbucher des Deutschen Oberdeutsche Dialekte Badisches Worterbuch Bayerisches Worterbuch Dialektologisches Informationssystem von Bayerisch Schwaben Frankisches Worterbuch Schwabisches Worterbuch Schweizerisches Idiotikon Vorarlbergisches Worterbuch Worterbuch der bairischen Mundarten in Osterreich Worterbuch der elsassischen Mundarten Sowohl ober als 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