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Traudel Himmighöfer 1960 in Ludwigshafen ist eine deutsche Theologin und Bibliothekarin Sie leitete von 1992 bis 2022 di

Traudel Himmighöfer

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Traudel Himmighöfer
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Traudel Himmighöfer (* 1960 in Ludwigshafen) ist eine deutsche Theologin und Bibliothekarin. Sie leitete von 1992 bis 2022 die Bibliotheks- und Medienzentrale der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) in Speyer. Seit 2007 ist sie Lehrbeauftragte für Pfälzische Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Leben und Wirken

Traudel Himmighöfer studierte nach ihrem Abitur 1980 bis 1986 Evangelische Theologie, Germanistik und Pädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Dort war sie 1983 bis 1986 Famula der Evangelischen Kirche der Pfalz bei Gustav Adolf Benrath am Fachbereich Evangelische Theologie. 1986 legte sie ihr erstes Staatsexamen ab.

Himmighöfer war von 1987 bis 1990 Stipendiatin des Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung Religionsgeschichte in Mainz. 1990 bis 1992 trat sie den Vorbereitungsdienst für den Höheren Bibliotheksdienst an der Universität Heidelberg und der Bibliotheksschule in Frankfurt am Main an, den sie mit der Staatsprüfung für den Höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken abschloss.

Von 1992 bis 2022 leitete sie die Bibliotheks- und Medienzentrale der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer. Traudel Himmighöfer wurde 2002 ordiniert und zur Prädikantin in der Evangelischen Kirche der Pfalz berufen.

Im Jahre 1993 wurde sie in Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bei Gustav Adolf Benrath über das Thema Die Zürcher Bibel bis zum Tode Zwinglis (1531), Darstellung und Bibliografie promoviert. Seit 2007 hat sie einen Lehrauftrag für Kirchengeschichte an der Evangelisch Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Traudel Himmighöfer ist unter anderem Vorstandsmitglied des Vereins für Pfälzische Kirchengeschichte, Mitglied des Stiftungsrats der Ebernburg-Stiftung, Mitglied (von 1993 bis 2024 Ausschussmitglied) des Historischen Vereins der Pfalz, Ordentliches Mitglied der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und Mitglied des Beirats der Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung. Von 2013 bis 2022 war sie Mitglied des Beirats für wissenschaftliches Bibliothekswesen im Land Rheinland-Pfalz.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kirchen- und Theologiegeschichte insbesondere der Pfalz, Reformation und Konfessionalisierung sowie Geschichte der Bibelübersetzung.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Monografien

  • Die Neustadter Bibel von 1587/88, die erste reformierte Bibelausgabe Deutschlands (= Veröffentlichungen des Vereins für pfälzische Kirchengeschichte. 12). Speyer 1986, ISBN 3-925536-03-5.
  • Die Zürcher Bibel bis zum Tode Zwinglis (1531). Darstellung und Bibliographie (= Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Abteilung Religionsgeschichte, 154). Mainz 1995, ISBN 3-8053-1535-X. Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Ftudigit.ulb.tu-darmstadt.de%2Ftrefferliste%2Fdetailseite%3Ftx_dlf%255Bid%255D%3D1117%26tx_dlf%255Bpage%255D%3D1%26cHash%3D98fe7c0fff91a62b6608d30d540576b9%23~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D

Aufsätze (Auswahl)

  • 400 Jahre Neustadter Bibel. In: Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde, 55 (1988), S. 7–19.
  • „De Monarchiis“ – ein Melanchthon-Autograph in der Bibliothek der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer. In: Ebernburg-Hefte. 29 (1995), S. 105–122 / Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde. 62 (1995), S. 353–370.
  • Die Bibelsammlung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart und ihr gedruckter wissenschaftlicher Katalog. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte, Bd. 95 (1995), S. 273–298.
  • Luthers Lebensarbeit an der Deutschen Bibel. In: Ebernburg-Hefte, 30 (1996), S. 31–52.
  • Die Selbstbiographie des reformierten Theologen Paul Tossanus (Toussain) (1572–1634). In: Reiner Braun [u. a.] (Hrsg.): Frömmigkeit unter den Bedingungen der Neuzeit. Festschrift für Gustav Adolf Benrath zum 70. Geburtstag. Darmstadt [u. a.] 2001, ISBN 978-3-931849-08-5, S. 37–55 (= Quellen und Studien zur hessischen Kirchengeschichte, 6. / Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche Baden, 2).
  • mit Lenelotte Möller: Huttens Briefe an Luther. Darstellung und kommentierte Übersetzung. In: Wissensgesellschaft Pfalz. 90 Jahre Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Ubstadt-Weiher [u. a.] 2015, ISBN 978-3-89735-903-1, S. 175–194 (= Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer, 116).
  • Die evangelische Kirche der Pfalz in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: „auf ewige Zeiten zugehören“. Die Entstehung der bayerischen Pfalz 1816. Hrsg. von Lenelotte Möller, Walter Rummel, Armin Schlechter. Ubstadt-Weiher [u. a.] 2016, ISBN 978-3-89735-954-3, S. 173–181 (= Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer, 117).
  • Evangelische Presse. In: Protestanten ohne Protest. Die evangelische Kirche der Pfalz im Nationalsozialismus. Hrsg. von Christoph Picker, Gabriele Stüber, Klaus Bümlein, Frank-Matthias Hofmann. Bd. 1: Sachbeiträge. Speyer/Leipzig 2016, ISBN 978-3-939512-79-0, S. 555–577.
  • Ottheinrich (1502–1559) – Reformationsfürst von Pfalz-Neuburg und Kurpfalz. In: Ebernburg-Hefte, 51 (2017), S. 47–66 (= Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde, 84, 2017), S. 275–294.
  • „Historische Rückschau – ein Versuch, ein Stück von uns selbst zu verstehen.“ Gustav Adolf Benrath zwischen Kurpfalz und Europa. In: Europäische Köpfe in Mainz. Die Direktoren des Instituts für Europäische Geschichte. Hrsg. v. Irene Dingel, Johannes Paulmann. Mainz 2020, ISBN 978-3-7319-1071-8, S. 174–191.

Herausgeberschaft von Monografien und Zeitschriften

  • Zeitbilder aus der Geschichte der protestantischen Kirche in der Pfalz von der Reformation bis in die Gegenwart. Speyer 1999. 21999 (mit Gabriele Stüber, Karlheinz Nestle, Werner Schwartz).
  • Christian Schad: Theologie für das Leben. Plädoyer für eine aufmerksame Kirche. Zum 65. Geburtstag herausgegeben. Leipzig 2023, bei DBN ISBN 978-3-374-07328-3.
  • Christian Schad: Einlass gewähren in den Raum reiner Bejahung. Ausgewählte Predigten. Leipzig 2024, ISBN 978-3-374-07598-0.
  • Ebernburg-Hefte (1995–2006 mit Otto Böcher; 2007–2012 mit Wolf-Friedrich Schäufele, seit 2013 mit Wolfgang Breul).
  • Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde (1997–2004; seit 2015, mit wechselnden Mithrsg.).

Auszeichnungen

  • Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde / Fördergabe des Bezirksverbands Pfalz (1989)
  • Forschungsförderpreis der Vereinigung der Freunde der Universität Mainz e. V. für das Jahr 1994
  • Hanns-Lilje-Preis zur Förderung der Theologischen Wissenschaft, verliehen von der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (1994)

Weblinks

  • https://www.ev.theologie.uni-mainz.de/traudel-himmighoefer/

Einzelnachweise

  1. Dr. Traudel Himmighöfer | Evangelisch-Theologische Fakultät. Abgerufen am 19. Januar 2022. 
  2. Homepage des Vereins für pfälzische Kirchengeschichte e. V. Abgerufen am 2. Februar 2022. 
  3. Ebernburg-Stiftung: Die Stiftung. Abgerufen am 2. Februar 2022. 
  4. Mitglieder aktuell. In: Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Abgerufen am 10. November 2024 (deutsch). 
  5. Pfalzpreis für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Abgerufen am 10. November 2024. 
Normdaten (Person): GND: 142865915 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr88003321 | VIAF: 51791615 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Himmighöfer, Traudel
KURZBESCHREIBUNG deutsche Theologin und Bibliothekarin
GEBURTSDATUM 1960
GEBURTSORT Ludwigshafen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:09

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Traudel Himmighofer 1960 in Ludwigshafen ist eine deutsche Theologin und Bibliothekarin Sie leitete von 1992 bis 2022 die Bibliotheks und Medienzentrale der Evangelischen Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche in Speyer Seit 2007 ist sie Lehrbeauftragte fur Pfalzische Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Leben und WirkenTraudel Himmighofer studierte nach ihrem Abitur 1980 bis 1986 Evangelische Theologie Germanistik und Padagogik an der Johannes Gutenberg Universitat in Mainz Dort war sie 1983 bis 1986 Famula der Evangelischen Kirche der Pfalz bei Gustav Adolf Benrath am Fachbereich Evangelische Theologie 1986 legte sie ihr erstes Staatsexamen ab Himmighofer war von 1987 bis 1990 Stipendiatin des Instituts fur Europaische Geschichte Abteilung Religionsgeschichte in Mainz 1990 bis 1992 trat sie den Vorbereitungsdienst fur den Hoheren Bibliotheksdienst an der Universitat Heidelberg und der Bibliotheksschule in Frankfurt am Main an den sie mit der Staatsprufung fur den Hoheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken abschloss Von 1992 bis 2022 leitete sie die Bibliotheks und Medienzentrale der Evangelischen Kirche der Pfalz in Speyer Traudel Himmighofer wurde 2002 ordiniert und zur Pradikantin in der Evangelischen Kirche der Pfalz berufen Im Jahre 1993 wurde sie in Kirchengeschichte an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz bei Gustav Adolf Benrath uber das Thema Die Zurcher Bibel bis zum Tode Zwinglis 1531 Darstellung und Bibliografie promoviert Seit 2007 hat sie einen Lehrauftrag fur Kirchengeschichte an der Evangelisch Theologischen Fakultat der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Traudel Himmighofer ist unter anderem Vorstandsmitglied des Vereins fur Pfalzische Kirchengeschichte Mitglied des Stiftungsrats der Ebernburg Stiftung Mitglied von 1993 bis 2024 Ausschussmitglied des Historischen Vereins der Pfalz Ordentliches Mitglied der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften und Mitglied des Beirats der Stiftung zur Forderung der pfalzischen Geschichtsforschung Von 2013 bis 2022 war sie Mitglied des Beirats fur wissenschaftliches Bibliothekswesen im Land Rheinland Pfalz Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kirchen und Theologiegeschichte insbesondere der Pfalz Reformation und Konfessionalisierung sowie Geschichte der Bibelubersetzung Veroffentlichungen Auswahl Monografien Die Neustadter Bibel von 1587 88 die erste reformierte Bibelausgabe Deutschlands Veroffentlichungen des Vereins fur pfalzische Kirchengeschichte 12 Speyer 1986 ISBN 3 925536 03 5 Die Zurcher Bibel bis zum Tode Zwinglis 1531 Darstellung und Bibliographie Veroffentlichungen des Instituts fur Europaische Geschichte Mainz Abteilung Religionsgeschichte 154 Mainz 1995 ISBN 3 8053 1535 X Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Ftudigit ulb tu darmstadt de 2Ftrefferliste 2Fdetailseite 3Ftx dlf 255Bid 255D 3D1117 26tx dlf 255Bpage 255D 3D1 26cHash 3D98fe7c0fff91a62b6608d30d540576b9 23 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 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Ebernburg Hefte 1995 2006 mit Otto Bocher 2007 2012 mit Wolf Friedrich Schaufele seit 2013 mit Wolfgang Breul Blatter fur pfalzische Kirchengeschichte und religiose Volkskunde 1997 2004 seit 2015 mit wechselnden Mithrsg AuszeichnungenPfalzpreis fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Fordergabe des Bezirksverbands Pfalz 1989 Forschungsforderpreis der Vereinigung der Freunde der Universitat Mainz e V fur das Jahr 1994 Hanns Lilje Preis zur Forderung der Theologischen Wissenschaft verliehen von der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1994 Weblinkshttps www ev theologie uni mainz de traudel himmighoefer EinzelnachweiseDr Traudel Himmighofer Evangelisch Theologische Fakultat Abgerufen am 19 Januar 2022 Homepage des Vereins fur pfalzische Kirchengeschichte e V Abgerufen am 2 Februar 2022 Ebernburg Stiftung Die Stiftung Abgerufen am 2 Februar 2022 Mitglieder aktuell In Pfalzische Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Abgerufen am 10 November 2024 deutsch Pfalzpreis fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Abgerufen am 10 November 2024 Normdaten Person GND 142865915 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr88003321 VIAF 51791615 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Himmighofer TraudelKURZBESCHREIBUNG deutsche Theologin und BibliothekarinGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Ludwigshafen

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