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54 32464 10 84496 Koordinaten 54 19 28 7 N 10 50 41 9 OWappen TrÜbPlKdtr PutlosTrÜbPl Putlos und TodendorfTruppenübungsp

Truppenübungsplatz Putlos

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Truppenübungsplatz Putlos
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54.3246410.84496Koordinaten: 54° 19′ 28,7″ N, 10° 50′ 41,9″ O

Truppenübungsplatz Putlos​

Der Truppenübungsplatz Putlos (TrÜbPl Putlos) ist ein Übungsplatz der Bundeswehr in Schleswig-Holstein. Mit dem der Truppenübungsplatzkommandantur (2015 erfolgte ein Unterstellungswechsel) unterstellten Truppenübungsplatz Todendorf ist er der einzige Truppenübungsplatz in Schleswig-Holstein und deutschlandweit der einzige mit Küstenanbindung. Zwar ist er mit einer Landfläche von nur etwa 12,5 km² vergleichsweise klein, jedoch umfasst der zum Platz gehörende Sicherheitsbereich auf See eine Fläche von etwa 486 km². Der Übungsplatz ist dem Unterstützungskommando der Bundeswehr unterstellt und gehört zum „Bereich Truppenübungsplatzkommandantur NORD“.

Auf dem Truppenübungsplatz befinden sich die Dolmen von Putlos.

Geografie

Lage

Der Truppenübungsplatz Putlos liegt im Kreis Ostholstein unmittelbar westlich der Stadt Oldenburg in Holstein und direkt an der Ostseeküste an der Hohwachter Bucht. Er befindet sich etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Kiel und etwa ebenso weit nördlich der Hansestadt Lübeck, mit der er durch die BAB 1 sowie die in Ausbauplanung befindliche Bahnstrecke der Vogelfluglinie verbunden ist. Der Umgebungsbereich ist touristisch erschlossen, westlich schließt sich das Seebad Weißenhäuser Strand, östlich der Campingplatz Blank Eck an.

Warngebiete und Warnfeuer

Seit 1986 weisen Warnfeuer den Schiffsverkehr auf die militärische Sperrzone auf See bei Schießübungen hin. Das Leuchtfeuer hat eine Tragweite von mindestens sechs Seemeilen und ist bis an die Südwestspitze von Fehmarn (Krummsteert) wahrnehmbar.

Der weiße Betonturm mit rotem Laternenhaus, Galerie und rundem Flachdach steht in der Hohwachter Bucht innerhalb des Truppenübungsplatzes, südwestlich von Heiligenhafen. Das Warnfeuer dient neben dem militärischen Schießgebiete Putlos auch dem Gebiet Todendorf als Warnfeuer:

Mit roten und gelben Lichtsignalen macht der Turm in den militärischen Sperrgebieten darauf aufmerksam, dass die Deutsche Marine Schießübungen auf Luft- und Seeziele durchführt. Beim Lichtzeichen „Fl Y“ (flash yellow) herrscht Schießbetrieb im Warngebiet Todendorf, bei „Fl R“ (flash red) im Warngebiet Putlos, bei wechselndem Fl Y, Fl R in beiden Warngebieten.

Die werden an Land zusätzlich durch Stangen mit einem gelben liegenden Kreuz als Toppzeichen und der Aufschrift „Warngebiet“ oder „Warn-G.“ markiert. Auf dem Wasser erfolgt die Markierung durch gelbe Fasstonnen, Leuchttonnen oder Spierentonnen. Bei Schießübungen werden die Sperrgebiete zusätzlich durch Sicherungsboote der Todendorf-Klasse überwacht. Zudem eine Durchsage zu den aktuellen Gefahrenbereichen über Funk auf Kanal 11 bzw. 16.

Das Warnfeuer ist Bestandteil einer Kette von insgesamt sechs Türmen in diesem Gebiet (von West nach Ost):

  • Leuchtfeuer Heidkate
  • Leuchtfeuer Hubertsberg
  • Leuchtturm Neuland
  • Leuchtfeuer Wessek
  • Leuchtfeuer Blankeck
  • Leuchtfeuer Heiligenhafen

Landschaftsraum und kulturhistorische Bedeutung

Putlos ist Teil des eiszeitlich geformten östlichen Hügellandes Schleswig-Holsteins, einer formenreichen Landschaft, zu der auch die südlich anschließende Holsteinische Schweiz gehört. Der etwa 65 m hohe Wienberg, eine der höchsten Erhebungen im Gebiet des Truppenübungsplatzes, beherbergt eine bedeutende bronzezeitliche Fundstätte: ein Bodendenkmal bestehend aus 30 bis 150 Meter langen Hünengräbern aus der Zeit um 2.500 v. Chr. Die Gräber gelten als die größte geschlossene Anlage dieser Art in Norddeutschland.

Bedeutung und Schutz des Naturraums

Die bis in die 1930er Jahre vorhandenen Waldflächen des ehemaligen Gutes Putlos wurden nutzungsbedingt dezimiert und in extensive Graslandschaften mit naturschutzfachlich hoher Bedeutung überführt.

Nachdem der hohe Naturwert vieler Truppenübungsplätze erkannt wurde, schuf der Bundesverteidigungsminister auf Grundlage der in den 1990er Jahren erfolgten Biotopkartierung ein umfassendes Regelwerk zur Sicherung der Natur. Bei Eingriffsvorhaben wird in Anlehnung an das zivile Naturschutzrecht unter anderem eine Standortanalyse der Schutzgüter Boden, Wasser, Arten- und Biotopschutz gefordert. Des Weiteren ist für jeden Übungsplatz ein Benutzungs- und Bodenbedeckungsplan (BB-Plan) zu erstellen, dem eine Raumanalyse zur Naturausstattung und Geologie vorangeht. Dies hat für den Truppenübungsplatz Putlos bedeutet, dass er aufgrund seiner besonders wertvollen Biotopausstattung gemäß den RL 92/43/EWG und 79/409/EWG als Natura-2000-Gebiet an die EU zu melden war (Bundesministerium der Verteidigung 2003).

Geschichte

Der Truppenübungsplatz Putlos entstand im Zuge der allgemeinen Aufrüstung im Jahre 1935 zunächst vorwiegend als Schieß- und Übungsplatz der noch jungen Panzertruppe der Wehrmacht. Der hier gelegene Hof Georgenhof ⊙54.33438055555610.863411111111 wurde zu dieser Zeit von dem späteren Oberst und letzten Kommandeur der 7. Panzer-Division Hans Christern bewirtschaftet. Weitere niedergelegte Höfe waren das Gut Putlos ⊙54.31833333333310.8475, Weidehof ⊙54.34043888888910.855941666667 und Schassau ⊙54.323510.841144444444. Während des Krieges wurden außerdem Flugabwehrtruppen ausgebildet.

Bis 1957 stand der Platz unter britischer Verwaltung, danach wurde er von der Bundeswehr übernommen. Seit dieser Zeit waren in der von „Steinlager“ in „Wagrien-Kaserne“ umbenannten Liegenschaft, die inzwischen zum TrÜbPl Putlos gehört, unterschiedliche Verbände und Einheiten stationiert, bis 1993 war dies zunächst das Jägerbataillon 512. Nach dessen Auflösung war zunächst auch die Zukunft der Kaserne unklar, heute beheimatet sie jedoch auch wieder fest stationierte Truppen.

Wappen

Blasonierung: Frühgotisches Halbrundschild (Spanischer Schild) in rot mit silbernem Bord, darauf ein silbernes Nesselblatt mit einem zentral angeordnetem Fadenkreuz und einem symbolischen Kampfpanzer, sowie im oberen Bereich das Wappen des Kreises Ostholstein. Im oberen Teil des Bordes der Schriftzug „KOMMANDANTUR PUTLOS“ und im Halbrund folgend „TRUPPEN-ÜBUNGSPLATZ“.

Flüchtlingslager

Der Truppenübungsplatz Putlos und die Wagrien-Kaserne wurde in seiner Geschichte bislang drei Mal für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt.

Das Ende des Zweiten Weltkrieges

Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten in Putlos vorübergehend rund 5000 Menschen, die aus den Ostgebieten geflüchtet waren. Sie waren in den Baracken der übenden Truppe untergebracht.

Das Ende der DDR

Im November 1989 wurde der Truppenübungsplatz Putlos für die Unterbringung von 950 Flüchtlingen aus der damaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) genutzt. Die zu diesem Zeitpunkt für Übungen stationierten 700 Soldaten wurden in die Heimstandorte zurückgeschickt. In den Abendstunden des 6. Novembers 1989 kamen die Flüchtlinge aus der Prager Botschaft nach 20-stündiger Reise in zwei Sonderzügen am Oldenburger Bahnhof an. Mit 15 Bussen der Bundeswehr wurden die Flüchtlinge anschließend zur vorübergehenden Unterbringung in die Kaserne gebracht.

Flüchtlingskrise 2015

Im Zuge der durch den Bürgerkrieg in Syrien ausgelösten Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015 mussten auch in Schleswig-Holstein zahlreiche Flüchtlinge vorübergehend untergebracht werden. Da die Kapazitäten der bisherigen Aufnahmelager nicht ausreichten, wurden auf Ersuchen des damaligen Innenministers Stefan Studt auch Bundeswehrliegenschaften zur Nutzung in Betracht gezogen. Nach Genehmigung durch das Bundesministerium der Verteidigung wurde im September 2015 im Truppenlager des Truppenübungsplatzes Putlos in der Wagrien-Kaserne eine Landesunterkunft für bis zu 800 Asylbewerber eingerichtet und ab Dezember auf bis zu 1500 Plätze erweitert. Aufgrund der stark gesunkenen Flüchtlingszahlen wurde die Landesunterkunft zum 15. Juni 2016 geschlossen und an die Bundeswehr zurückgegeben.

Aktuelle Nutzung

Wenngleich der Übungsplatz durch seine geringe Ausdehnung an Land nur eingeschränkte Möglichkeiten für Bewegungen im großen Rahmen bietet, können auf ihm nahezu alle Waffensysteme des Heeres schießen. Er bietet Möglichkeiten für

  • Schul- und Gefechtsschießen
  • Bordwaffen gepanzerter Fahrzeuge bis 120 mm
  • Rohr- und Raketenartillerie auf Seeziele, auch direktes Richten
  • Mörser auf Land- und Seeziele
  • Panzerabwehrlenkflugkörper (MILAN; TOW, HOT auch von Hubschraubern)
  • Handwaffen
  • Maschinenwaffen
  • Panzerabwehrhandwaffen (auch HEAT-RA)
  • Wurfstände für Handgranaten
  • Sprengplätze
  • Panzerhaubitze PzH 2000 (155 mm)
  • Raketenartilleriesystem MARS
  • Schießen mit der Fliegerfaust Stinger

Die aktuellen Schießzeiten werden der Schifffahrt zur Kenntnis gebracht.

Bis zur Entscheidung über die Außerdienststellung des Waffensystems Gepard im Jahre 2010 war die Heeresflugabwehrtruppe Hauptnutzer des Platzes.

In Putlos befindet sich das Spezialpionierausbildungs- und Übungszentrum Putlos. Neben Möglichkeiten der Ausbildung im Feldlagerbau und -betrieb gibt es auf dem Platz auch eine Pipelinepionierausbildungsanlage.

Im Sommerhalbjahr finden auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Zeltlager der Jugendorganisationen verschiedener Rettungsdienste statt. Die Standortverwaltung bewertet diese Vernetzung, wie auch die öffentlichen Besuchstage, als bedeutsamen Beitrag zur Erhaltung des Platzes.

Das Gelände wird auch für die Austragung der ADAC Holsten-Rallye genutzt. Allerdings haben Zuschauer keinen Zutritt.

Neuausrichtung im Rahmen der Bundeswehrreform 2011

Auch der Truppenübungsplatz Putlos war im Rahmen der Bundeswehrreform 2011 betroffen. Das Schießausbildungszentrum, das Flugabwehrregiment 6 und die Sanitätsstaffel wurden aufgelöst. 480 Dienstposten fielen dadurch weg, es verblieben in der Wagrien-Kaserne 250 Dienstposten.

Die wirtschaftliche Wertschöpfung, die zuvor auf die ganze Region ausstrahlte, wurde mit dieser Entscheidung unmittelbar beeinträchtigt.

Zwischenfälle

Ende Mai 2011 schoss ein Soldat mit einer infrarotgelenkten Flugabwehrrakete des Typs FIM-92 Stinger in Putlos auf ein bemanntes Schleppflugzeug. Nach diversen Vorübungen sollte auf der Schießbahn 6 des Truppenübungsplatzes auf unbemannte Drohnen geschossen werden. Schon vor dem eigentlichen Einsatzzeitpunkt gab der Feuerleiter, ein Feldwebel, den Abschussbefehl. Daraufhin schoss der Soldat den Lenkflugkörper irrtümlich auf ein ziviles Flugzeug, das auf einer benachbarten Schießbahn zog. Bei der Gerichtsverhandlung 2013 blieb zudem unklar, weshalb die Rakete mit einer angegebenen Trefferquote von 80 Prozent das Flugzeug verfehlte und in einem Waldstück des Schießplatzes einschlug. Gegen den Feldwebel wurden ein Straf- und ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Ersteres wurde 2013 auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen eine Geldbuße eingestellt.

Truppenübungsplatz Todendorf

In Todendorf befindet sich der etwa drei km² große Truppenübungsplatz Todendorf, der heute eine Außenstelle des Truppenübungsplatzes Putlos ist.

Ursprünglich hatte die britische Besatzungsmacht geplant, in Hohwacht einen Flugabwehr-Schießplatz einzurichten. Dazu sollten die ehemaligen Stellungen der Wehrmacht genutzt werden. Dieses Vorhaben wurde aber aufgrund von Bürgerprotesten, die den Tourismus gefährdet sahen, nicht umgesetzt. Die britische Militärführung entschloss sich daraufhin, wenige Kilometer westlich auf dem Gelände des Gutes Todendorf einen neuen Schießplatz aufzubauen.

Mit dem Beschlagnahmebescheid vom 20. März 1952 wurde trotz diverser Beschwerden und Protesten von Bürgern, Gemeinde, Bundestag und Regierung mit dem Bau von zwei Lagern und zwei Schießbahnen begonnen. Am 29. Januar 1953 bekam der Bürgermeister der Gemeinde Panker einen zweiten Beschlagnahmebescheid, diesmal von der amerikanischen Besatzungsmacht. Direkt westlich neben dem englischen Lager entstanden so ein weiteres Lager und eine Schießbahn.

Mit Einrichtung der amerikanischen Kommandantur wurde der „Schießplatz Todendorf“ in „Nato-FlaSchießplatz Todendorf“ umbenannt. Im Jahr 1956 begann unter Leitung der britischen Kommandantur der Ausbau eines weiteren Lagers und einer weiteren Schießbahn. Im Jahr 1956 wurde auf den Schießbahnen in Todendorf an 260 Tagen geschossen.

Am 31. März 1958 wurden die drei britischen Lager und Schießbahnen an den deutschen Kommandanten übergeben. Die Übergabe des amerikanischen Lagers und der Schießbahn erfolgte 1962. Der NATO-Status wurde am 1. Juli 1962 aufgehoben. Die neue Bezeichnung lautete: „Truppenübungsplatz und Flugabwehrschießplatz Todendorf“.

Seit 2012 ist dort in der Kaserne in Todendorf die Flugabwehrraketengruppe 61 der Luftwaffe stationiert (bis 2023 mit MANTIS (Flugabwehrsystem), seit 2024 mit IRIS-T SLM). Im Jahr 2023 errichtete Diehl Defence zusammen mit der Bundeswehr ein Ausbildungszentrum für das bodengebundene Flugabwehrsystem IRIS-T SLM auf dem Truppenübungsplatz Todendorf. Zuständig für den Übungsplatz ist der Bereich Truppenübungsplatzkommandantur Nord.

Weblinks

  • Unterstützungskommando der Bundeswehr. Bundeswehr; abgerufen am 2. April 2025 
  • Truppenübungsplatz - Das Schutzgebiet am Ostseestrand. NDR Dolu; abgerufen am 30. November 2023 

Einzelnachweise

  1. laut topografischer Karte im offiziellen Geodatenportal "DigitalerAtlasNord" (abgerufen am 2. Juli 2012)
  2. Bericht über ornithologische Exkursionen in Putlos (PDF; 372 kB)
  3. Streitkräftebericht (PDF; 6,0 MB)
  4. (met): In Putlos machten Soldaten 950 Bürgern der DDR Platz. In: Kieler Nachrichten. 7. November 1989. 
  5. Putlos: Notaufnahme für 800 Flüchtlinge. In: Lübecker Nachrichten. (ln-online.de)
  6. Putlos für Flüchtlinge bereit. In: Ostholsteiner Anzeiger. (shz.de)
  7. Kapazitäten werden aufgestockt. In: fehmarn24.de. 5. November 2015, abgerufen am 18. Mai 2016. 
  8. Landesunterkunft für Flüchtlinge in Putlos schließt. In: Welt Online. 3. Mai 2016 (welt.de [abgerufen am 18. Mai 2016]). 
  9. Die Flüchtlingsunterkunft wird geschlossen. 25. Mai 2016, abgerufen am 24. Oktober 2017. 
  10. elwis.de Schießzeiten in Putlos und Todendorf
  11. Bundeswehr macht ihre Soldaten in Putlos fit für Afghanistan. (ln-online.de (Memento vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today))
  12. ff-stadtmitte. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2016; abgerufen am 15. April 2018. 
  13. Bericht über Sommerlager der Johanniter-Unfallhilfe. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. April 2018.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  14. 59. ADAC Holsten-Rallye 2024. Abgerufen am 7. August 2024. 
  15. Bericht zur Streichliste des Verteidigungsministeriums vom 26. Oktober 2011 (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive)
  16. Anfrage an Bundes- und Landtagsabgeordnete aus der Region Oldenburg/Ostholstein
  17. Holger Marohn: Gefährlicher Irrtum: Soldat feuert Rakete auf Flugzeug ab. In: Lübecker Nachrichten. 20. September 2013.
  18. bundeswehr.de
  19. Bundeswehr gibt MANTIS-Luftverteidigungssysteme an Slowakei ab. Bundeswehr, 23. November 2023, abgerufen am 25. November 2023. 
  20. https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/aktuelles/ausbildungseinrichtung-fuer-flugabwehr-5678042
Aktive Truppenübungsplätze der Bundeswehr
Bereich Nord:

Bergen | Munster Nord | Munster Süd | Nordhorn (L/BSchlPl) | Senne | Putlos

Bereich Ost:

Altengrabow | Altmark | Jägerbrück | Klietz | Oberlausitz

Bereich Süd:

Baumholder | Grafenwöhr | Hammelburg | Heuberg | Hohenfels | Wildflecken

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:10

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54 32464 10 84496 Koordinaten 54 19 28 7 N 10 50 41 9 OWappen TrUbPlKdtr PutlosTrUbPl Putlos und TodendorfTruppenubungsplatz Putlos Der Truppenubungsplatz Putlos TrUbPl Putlos ist ein Ubungsplatz der Bundeswehr in Schleswig Holstein Mit dem der Truppenubungsplatzkommandantur 2015 erfolgte ein Unterstellungswechsel unterstellten Truppenubungsplatz Todendorf ist er der einzige Truppenubungsplatz in Schleswig Holstein und deutschlandweit der einzige mit Kustenanbindung Zwar ist er mit einer Landflache von nur etwa 12 5 km vergleichsweise klein jedoch umfasst der zum Platz gehorende Sicherheitsbereich auf See eine Flache von etwa 486 km Der Ubungsplatz ist dem Unterstutzungskommando der Bundeswehr unterstellt und gehort zum Bereich Truppenubungsplatzkommandantur NORD Auf dem Truppenubungsplatz befinden sich die Dolmen von Putlos GeografieLage Der Truppenubungsplatz Putlos liegt im Kreis Ostholstein unmittelbar westlich der Stadt Oldenburg in Holstein und direkt an der Ostseekuste an der Hohwachter Bucht Er befindet sich etwa 50 km ostlich der Landeshauptstadt Kiel und etwa ebenso weit nordlich der Hansestadt Lubeck mit der er durch die BAB 1 sowie die in Ausbauplanung befindliche Bahnstrecke der Vogelfluglinie verbunden ist Der Umgebungsbereich ist touristisch erschlossen westlich schliesst sich das Seebad Weissenhauser Strand ostlich der Campingplatz Blank Eck an Warngebiete und Warnfeuer Seit 1986 weisen Warnfeuer den Schiffsverkehr auf die militarische Sperrzone auf See bei Schiessubungen hin Das Leuchtfeuer hat eine Tragweite von mindestens sechs Seemeilen und ist bis an die Sudwestspitze von Fehmarn Krummsteert wahrnehmbar Der weisse Betonturm mit rotem Laternenhaus Galerie und rundem Flachdach steht in der Hohwachter Bucht innerhalb des Truppenubungsplatzes sudwestlich von Heiligenhafen Das Warnfeuer dient neben dem militarischen Schiessgebiete Putlos auch dem Gebiet Todendorf als Warnfeuer Mit roten und gelben Lichtsignalen macht der Turm in den militarischen Sperrgebieten darauf aufmerksam dass die Deutsche Marine Schiessubungen auf Luft und Seeziele durchfuhrt Beim Lichtzeichen Fl Y flash yellow herrscht Schiessbetrieb im Warngebiet Todendorf bei Fl R flash red im Warngebiet Putlos bei wechselndem Fl Y Fl R in beiden Warngebieten Die werden an Land zusatzlich durch Stangen mit einem gelben liegenden Kreuz als Toppzeichen und der Aufschrift Warngebiet oder Warn G markiert Auf dem Wasser erfolgt die Markierung durch gelbe Fasstonnen Leuchttonnen oder Spierentonnen Bei Schiessubungen werden die Sperrgebiete zusatzlich durch Sicherungsboote der Todendorf Klasse uberwacht Zudem eine Durchsage zu den aktuellen Gefahrenbereichen uber Funk auf Kanal 11 bzw 16 Das Warnfeuer ist Bestandteil einer Kette von insgesamt sechs Turmen in diesem Gebiet von West nach Ost Leuchtfeuer Heidkate Leuchtfeuer Hubertsberg Leuchtturm Neuland Leuchtfeuer Wessek Leuchtfeuer Blankeck Leuchtfeuer HeiligenhafenLandschaftsraum und kulturhistorische Bedeutung Putlos ist Teil des eiszeitlich geformten ostlichen Hugellandes Schleswig Holsteins einer formenreichen Landschaft zu der auch die sudlich anschliessende Holsteinische Schweiz gehort Der etwa 65 m hohe Wienberg eine der hochsten Erhebungen im Gebiet des Truppenubungsplatzes beherbergt eine bedeutende bronzezeitliche Fundstatte ein Bodendenkmal bestehend aus 30 bis 150 Meter langen Hunengrabern aus der Zeit um 2 500 v Chr Die Graber gelten als die grosste geschlossene Anlage dieser Art in Norddeutschland Bedeutung und Schutz des Naturraums Die bis in die 1930er Jahre vorhandenen Waldflachen des ehemaligen Gutes Putlos wurden nutzungsbedingt dezimiert und in extensive Graslandschaften mit naturschutzfachlich hoher Bedeutung uberfuhrt Nachdem der hohe Naturwert vieler Truppenubungsplatze erkannt wurde schuf der Bundesverteidigungsminister auf Grundlage der in den 1990er Jahren erfolgten Biotopkartierung ein umfassendes Regelwerk zur Sicherung der Natur Bei Eingriffsvorhaben wird in Anlehnung an das zivile Naturschutzrecht unter anderem eine Standortanalyse der Schutzguter Boden Wasser Arten und Biotopschutz gefordert Des Weiteren ist fur jeden Ubungsplatz ein Benutzungs und Bodenbedeckungsplan BB Plan zu erstellen dem eine Raumanalyse zur Naturausstattung und Geologie vorangeht Dies hat fur den Truppenubungsplatz Putlos bedeutet dass er aufgrund seiner besonders wertvollen Biotopausstattung gemass den RL 92 43 EWG und 79 409 EWG als Natura 2000 Gebiet an die EU zu melden war Bundesministerium der Verteidigung 2003 GeschichteDer Truppenubungsplatz Putlos entstand im Zuge der allgemeinen Aufrustung im Jahre 1935 zunachst vorwiegend als Schiess und Ubungsplatz der noch jungen Panzertruppe der Wehrmacht Der hier gelegene Hof Georgenhof 54 334380555556 10 863411111111 wurde zu dieser Zeit von dem spateren Oberst und letzten Kommandeur der 7 Panzer Division Hans Christern bewirtschaftet Weitere niedergelegte Hofe waren das Gut Putlos 54 318333333333 10 8475 Weidehof 54 340438888889 10 855941666667 und Schassau 54 3235 10 841144444444 Wahrend des Krieges wurden ausserdem Flugabwehrtruppen ausgebildet Bis 1957 stand der Platz unter britischer Verwaltung danach wurde er von der Bundeswehr ubernommen Seit dieser Zeit waren in der von Steinlager in Wagrien Kaserne umbenannten Liegenschaft die inzwischen zum TrUbPl Putlos gehort unterschiedliche Verbande und Einheiten stationiert bis 1993 war dies zunachst das Jagerbataillon 512 Nach dessen Auflosung war zunachst auch die Zukunft der Kaserne unklar heute beheimatet sie jedoch auch wieder fest stationierte Truppen Wappen Blasonierung Fruhgotisches Halbrundschild Spanischer Schild in rot mit silbernem Bord darauf ein silbernes Nesselblatt mit einem zentral angeordnetem Fadenkreuz und einem symbolischen Kampfpanzer sowie im oberen Bereich das Wappen des Kreises Ostholstein Im oberen Teil des Bordes der Schriftzug KOMMANDANTUR PUTLOS und im Halbrund folgend TRUPPEN UBUNGSPLATZ Fluchtlingslager Der Truppenubungsplatz Putlos und die Wagrien Kaserne wurde in seiner Geschichte bislang drei Mal fur die Unterbringung von Fluchtlingen genutzt Das Ende des Zweiten Weltkrieges Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten in Putlos vorubergehend rund 5000 Menschen die aus den Ostgebieten gefluchtet waren Sie waren in den Baracken der ubenden Truppe untergebracht Das Ende der DDR Im November 1989 wurde der Truppenubungsplatz Putlos fur die Unterbringung von 950 Fluchtlingen aus der damaligen Deutschen Demokratischen Republik DDR genutzt Die zu diesem Zeitpunkt fur Ubungen stationierten 700 Soldaten wurden in die Heimstandorte zuruckgeschickt In den Abendstunden des 6 Novembers 1989 kamen die Fluchtlinge aus der Prager Botschaft nach 20 stundiger Reise in zwei Sonderzugen am Oldenburger Bahnhof an Mit 15 Bussen der Bundeswehr wurden die Fluchtlinge anschliessend zur vorubergehenden Unterbringung in die Kaserne gebracht Fluchtlingskrise 2015 Im Zuge der durch den Burgerkrieg in Syrien ausgelosten Fluchtlingskrise in Deutschland ab 2015 mussten auch in Schleswig Holstein zahlreiche Fluchtlinge vorubergehend untergebracht werden Da die Kapazitaten der bisherigen Aufnahmelager nicht ausreichten wurden auf Ersuchen des damaligen Innenministers Stefan Studt auch Bundeswehrliegenschaften zur Nutzung in Betracht gezogen Nach Genehmigung durch das Bundesministerium der Verteidigung wurde im September 2015 im Truppenlager des Truppenubungsplatzes Putlos in der Wagrien Kaserne eine Landesunterkunft fur bis zu 800 Asylbewerber eingerichtet und ab Dezember auf bis zu 1500 Platze erweitert Aufgrund der stark gesunkenen Fluchtlingszahlen wurde die Landesunterkunft zum 15 Juni 2016 geschlossen und an die Bundeswehr zuruckgegeben Aktuelle NutzungWenngleich der Ubungsplatz durch seine geringe Ausdehnung an Land nur eingeschrankte Moglichkeiten fur Bewegungen im grossen Rahmen bietet konnen auf ihm nahezu alle Waffensysteme des Heeres schiessen Er bietet Moglichkeiten fur Schul und Gefechtsschiessen Bordwaffen gepanzerter Fahrzeuge bis 120 mm Rohr und Raketenartillerie auf Seeziele auch direktes Richten Morser auf Land und Seeziele Panzerabwehrlenkflugkorper MILAN TOW HOT auch von Hubschraubern Handwaffen Maschinenwaffen Panzerabwehrhandwaffen auch HEAT RA Wurfstande fur Handgranaten Sprengplatze Panzerhaubitze PzH 2000 155 mm Raketenartilleriesystem MARS Schiessen mit der Fliegerfaust Stinger Die aktuellen Schiesszeiten werden der Schifffahrt zur Kenntnis gebracht Bis zur Entscheidung uber die Ausserdienststellung des Waffensystems Gepard im Jahre 2010 war die Heeresflugabwehrtruppe Hauptnutzer des Platzes In Putlos befindet sich das Spezialpionierausbildungs und Ubungszentrum Putlos Neben Moglichkeiten der Ausbildung im Feldlagerbau und betrieb gibt es auf dem Platz auch eine Pipelinepionierausbildungsanlage Im Sommerhalbjahr finden auf dem Gelande des Truppenubungsplatzes Zeltlager der Jugendorganisationen verschiedener Rettungsdienste statt Die Standortverwaltung bewertet diese Vernetzung wie auch die offentlichen Besuchstage als bedeutsamen Beitrag zur Erhaltung des Platzes Das Gelande wird auch fur die Austragung der ADAC Holsten Rallye genutzt Allerdings haben Zuschauer keinen Zutritt Neuausrichtung im Rahmen der Bundeswehrreform 2011Auch der Truppenubungsplatz Putlos war im Rahmen der Bundeswehrreform 2011 betroffen Das Schiessausbildungszentrum das Flugabwehrregiment 6 und die Sanitatsstaffel wurden aufgelost 480 Dienstposten fielen dadurch weg es verblieben in der Wagrien Kaserne 250 Dienstposten Die wirtschaftliche Wertschopfung die zuvor auf die ganze Region ausstrahlte wurde mit dieser Entscheidung unmittelbar beeintrachtigt ZwischenfalleEnde Mai 2011 schoss ein Soldat mit einer infrarotgelenkten Flugabwehrrakete des Typs FIM 92 Stinger in Putlos auf ein bemanntes Schleppflugzeug Nach diversen Vorubungen sollte auf der Schiessbahn 6 des Truppenubungsplatzes auf unbemannte Drohnen geschossen werden Schon vor dem eigentlichen Einsatzzeitpunkt gab der Feuerleiter ein Feldwebel den Abschussbefehl Daraufhin schoss der Soldat den Lenkflugkorper irrtumlich auf ein ziviles Flugzeug das auf einer benachbarten Schiessbahn zog Bei der Gerichtsverhandlung 2013 blieb zudem unklar weshalb die Rakete mit einer angegebenen Trefferquote von 80 Prozent das Flugzeug verfehlte und in einem Waldstuck des Schiessplatzes einschlug Gegen den Feldwebel wurden ein Straf und ein Disziplinarverfahren eingeleitet Ersteres wurde 2013 auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen eine Geldbusse eingestellt Truppenubungsplatz TodendorfSchiessplatz TodendorfFLAK Panzer Gepard beim Ubungsschiessen in Todendorf 1987 Ehemaliges Internes Verbandsabzeichen der Truppenubungsplatz kommandantur Todendorf In Todendorf befindet sich der etwa drei km grosse Truppenubungsplatz Todendorf der heute eine Aussenstelle des Truppenubungsplatzes Putlos ist Ursprunglich hatte die britische Besatzungsmacht geplant in Hohwacht einen Flugabwehr Schiessplatz einzurichten Dazu sollten die ehemaligen Stellungen der Wehrmacht genutzt werden Dieses Vorhaben wurde aber aufgrund von Burgerprotesten die den Tourismus gefahrdet sahen nicht umgesetzt Die britische Militarfuhrung entschloss sich daraufhin wenige Kilometer westlich auf dem Gelande des Gutes Todendorf einen neuen Schiessplatz aufzubauen Mit dem Beschlagnahmebescheid vom 20 Marz 1952 wurde trotz diverser Beschwerden und Protesten von Burgern Gemeinde Bundestag und Regierung mit dem Bau von zwei Lagern und zwei Schiessbahnen begonnen Am 29 Januar 1953 bekam der Burgermeister der Gemeinde Panker einen zweiten Beschlagnahmebescheid diesmal von der amerikanischen Besatzungsmacht Direkt westlich neben dem englischen Lager entstanden so ein weiteres Lager und eine Schiessbahn Mit Einrichtung der amerikanischen Kommandantur wurde der Schiessplatz Todendorf in Nato FlaSchiessplatz Todendorf umbenannt Im Jahr 1956 begann unter Leitung der britischen Kommandantur der Ausbau eines weiteren Lagers und einer weiteren Schiessbahn Im Jahr 1956 wurde auf den Schiessbahnen in Todendorf an 260 Tagen geschossen Am 31 Marz 1958 wurden die drei britischen Lager und Schiessbahnen an den deutschen Kommandanten ubergeben Die Ubergabe des amerikanischen Lagers und der Schiessbahn erfolgte 1962 Der NATO Status wurde am 1 Juli 1962 aufgehoben Die neue Bezeichnung lautete Truppenubungsplatz und Flugabwehrschiessplatz Todendorf Seit 2012 ist dort in der Kaserne in Todendorf die Flugabwehrraketengruppe 61 der Luftwaffe stationiert bis 2023 mit MANTIS Flugabwehrsystem seit 2024 mit IRIS T SLM Im Jahr 2023 errichtete Diehl Defence zusammen mit der Bundeswehr ein Ausbildungszentrum fur das bodengebundene Flugabwehrsystem IRIS T SLM auf dem Truppenubungsplatz Todendorf Zustandig fur den Ubungsplatz ist der Bereich Truppenubungsplatzkommandantur Nord WeblinksUnterstutzungskommando der Bundeswehr Bundeswehr abgerufen am 2 April 2025 Truppenubungsplatz Das Schutzgebiet am Ostseestrand NDR Dolu abgerufen am 30 November 2023 Einzelnachweiselaut topografischer Karte im offiziellen Geodatenportal DigitalerAtlasNord abgerufen am 2 Juli 2012 Bericht uber ornithologische Exkursionen in Putlos PDF 372 kB Streitkraftebericht PDF 6 0 MB met In Putlos machten Soldaten 950 Burgern der DDR Platz In Kieler Nachrichten 7 November 1989 Putlos Notaufnahme fur 800 Fluchtlinge In Lubecker Nachrichten ln online de Putlos fur Fluchtlinge bereit In Ostholsteiner Anzeiger shz de Kapazitaten werden aufgestockt In fehmarn24 de 5 November 2015 abgerufen am 18 Mai 2016 Landesunterkunft fur Fluchtlinge in Putlos schliesst In Welt Online 3 Mai 2016 welt de abgerufen am 18 Mai 2016 Die Fluchtlingsunterkunft wird geschlossen 25 Mai 2016 abgerufen am 24 Oktober 2017 elwis de Schiesszeiten in Putlos und Todendorf Bundeswehr macht ihre Soldaten in Putlos fit fur Afghanistan ln online de Memento vom 6 September 2012 im Webarchiv archive today ff stadtmitte Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 November 2016 abgerufen am 15 April 2018 Bericht uber Sommerlager der Johanniter Unfallhilfe PDF Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 15 April 2018 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven 59 ADAC Holsten Rallye 2024 Abgerufen am 7 August 2024 Bericht zur Streichliste des Verteidigungsministeriums vom 26 Oktober 2011 Memento vom 28 Oktober 2011 im Internet Archive Anfrage an Bundes und Landtagsabgeordnete aus der Region Oldenburg Ostholstein Holger Marohn Gefahrlicher Irrtum Soldat feuert Rakete auf Flugzeug ab In Lubecker Nachrichten 20 September 2013 bundeswehr de Bundeswehr gibt MANTIS Luftverteidigungssysteme an Slowakei ab Bundeswehr 23 November 2023 abgerufen am 25 November 2023 https www bundeswehr de de organisation luftwaffe aktuelles ausbildungseinrichtung fuer flugabwehr 5678042 Aktive Truppenubungsplatze der BundeswehrBereich Nord Bergen Munster Nord Munster Sud Nordhorn L BSchlPl Senne PutlosBereich Ost Altengrabow Altmark Jagerbruck Klietz OberlausitzBereich Sud Baumholder Grafenwohr Hammelburg Heuberg Hohenfels Wildflecken

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