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Der Burgstall Steinbühl befindet sich am nordwestlichen Dorfrand des Ortsteiles der Oberpfälzer Gemeinde Krummennaab im

Turmhügel Steinbühl

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Turmhügel Steinbühl
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Der Burgstall Steinbühl befindet sich am nordwestlichen Dorfrand des Ortsteiles der Oberpfälzer Gemeinde Krummennaab im Landkreis Tirschenreuth (Steinbühl Nr. 1). Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6138-0002 im Bayernatlas als „mittelalterlicher Turmhügel“ geführt.

Turmhügel Steinbühl

Lageplan von Turmhügel Steinbühl auf dem Urkataster von Bayern

Alternativname(n) Burgstall Steinbühl
Staat Deutschland
Ort Ortsteil von Krummennaab
Entstehungszeit 14. Jahrhundert

(erste urk. Erwähnung)

Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Burgstall
Geographische Lage 49° 51′ N, 12° 7′ O49.85250112.1092108498Koordinaten: 49° 51′ 9″ N, 12° 6′ 33,2″ O
Höhenlage 498 m

Geschichte

Die Burg wird erstmals 1366/1367 erwähnt, damals haben Ulrich Kleisentaler von Dietreichsdorf und Seidel sein vetter … zehente inne zu … Steinpühel. 1573 wird Steinbühl als freies Eigen der Trautenberger zu Reuth bezeichnet. 1574 ist hier ein Hans Pirkner ansässig. Im Steuerbuch von 1588 werden hier mehrere Besitzer genannt: Wolff Christoff von Trautenberg, Hans Heinrich Nothaft von Wernberg und Hans Wild von Wildenreuth. 1636 wird Steinbuehel als zur Burghut von Parkstein gehörig bezeichnet. Vor 1660 ging das Gut an die Sauerzapf zu Birngrub über.

Beschreibung

Vorhanden ist noch ein 3 bis 4 m hoher pyramidenförmiger Erdhügel. Seine Basis beträgt etwa 25 × 25 m und der obere Burgplatz 15 × 15 m. Im Westen ist andeutungsweise ein Graben vorhanden. Beim Bau eines Wasserbehälters auf der oberen Plattform stieß man 1926 auf Mauerreste.

Literatur

  • Ulrich Kinder (2013): Der Befestigungsbau im Landkreis Tirschenreuth. (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands. Band 28), (S. 217–218). Dr. Faustus, Büchenbach. ISBN 978-3-933474-82-7.

Weblinks

  • verschwundene Burg Steinbühl in der privaten Datenbank Alle Burgen.
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:23

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Der Burgstall Steinbuhl befindet sich am nordwestlichen Dorfrand des Ortsteiles der Oberpfalzer Gemeinde Krummennaab im Landkreis Tirschenreuth Steinbuhl Nr 1 Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6138 0002 im Bayernatlas als mittelalterlicher Turmhugel gefuhrt Turmhugel SteinbuhlLageplan von Turmhugel Steinbuhl auf dem Urkataster von Bayern Lageplan von Turmhugel Steinbuhl auf dem Urkataster von BayernAlternativname n Burgstall SteinbuhlStaat DeutschlandOrt Ortsteil von KrummennaabEntstehungszeit 14 Jahrhundert erste urk Erwahnung Burgentyp HohenburgErhaltungszustand BurgstallGeographische Lage 49 51 N 12 7 O 49 852501 12 1092108 498 Koordinaten 49 51 9 N 12 6 33 2 OHohenlage 498 mTurmhugel Steinbuhl Bayern GeschichteDie Burg wird erstmals 1366 1367 erwahnt damals haben Ulrich Kleisentaler von Dietreichsdorf und Seidel sein vetter zehente inne zu Steinpuhel 1573 wird Steinbuhl als freies Eigen der Trautenberger zu Reuth bezeichnet 1574 ist hier ein Hans Pirkner ansassig Im Steuerbuch von 1588 werden hier mehrere Besitzer genannt Wolff Christoff von Trautenberg Hans Heinrich Nothaft von Wernberg und Hans Wild von Wildenreuth 1636 wird Steinbuehel als zur Burghut von Parkstein gehorig bezeichnet Vor 1660 ging das Gut an die Sauerzapf zu Birngrub uber BeschreibungVorhanden ist noch ein 3 bis 4 m hoher pyramidenformiger Erdhugel Seine Basis betragt etwa 25 25 m und der obere Burgplatz 15 15 m Im Westen ist andeutungsweise ein Graben vorhanden Beim Bau eines Wasserbehalters auf der oberen Plattform stiess man 1926 auf Mauerreste LiteraturUlrich Kinder 2013 Der Befestigungsbau im Landkreis Tirschenreuth Arbeiten zur Archaologie Suddeutschlands Band 28 S 217 218 Dr Faustus Buchenbach ISBN 978 3 933474 82 7 Weblinksverschwundene Burg Steinbuhl in der privaten Datenbank Alle Burgen Burgen und Schlosser im Landkreis Tirschenreuth Schlosser Schloss Altenstadt Schloss Burggrub abgegangen Pflegschloss Barnau abgegangen Unteres Schloss Ebnath abgegangen Neues Schloss Ebnath Schloss Erlhammer Schloss Friedenfels Schloss Fockenfeld Schloss Fuchsmuhl Schloss Groschlattengrun Hammerschloss Grotschenreuth Drahthammer Schloss Grotschenreuth Schloss Hardeck Schloss Hoflas Schloss Hopfau Schloss Kaibitz Schloss Krummennaab abgegangen Schloss Kulmain Kulmain am Weiher Schloss Mauern abgegangen Schloss Oberschonreuth abgegangen Schloss Ottengrun Schloss Poppenreuth Neues Schloss Plossberg Schloss Reuth Schloss Riglasreuth Schloss Schlackenhof Schloss Schwarzenreuth Schloss Siegritz abgegangen Schloss Thanhausen Schloss Thumsenreuth Schloss Trautenberg Schloss Trevesenhammer Schloss Unterbruck Schloss Unterschonreuth Schloss Waldershof Abteischloss Waldsassen Schloss Wildenreuth Schloss Witzlasreuth abgegangen Schloss Wolframshof Burgen und Ruinen Burgstall Altenkemnath abgegangen Burg Altneuhaus abgegangen Burg Bruck am Turm abgegangen Burg Bruck im Weiher abgegangen Burg Ebnath abgegangen Burg Falkenberg Burg Frauenberg abgegangen Burg Freienstein abgegangen Burgstall Grosskonreuth abgegangen Burg Herrenstein abgegangen Burg Kaibitz abgegangen Burgstall Konnersreuth abgegangen Burg Kulmain Kulmain an der Kirch abgegangen Burg Lehen abgegangen Burgstall Lengenfeld abgegangen Burg Leonberg abgegangen Burgruine Liebenstein Burg Matzersreuth abgegangen Burg Melteuer abgegangen Burg Oberndorf abgegangen Burg Plossberg abgegangen Burg Reichensteinmauer abgegangen Burg Rothenburg abgegangen Burg Schonficht abgegangen Burg Schonkirch abgegangen Burg Schwarzenschwall abgegangen Turmburg Siegritz Burgruine Trautenberg Burgstall Troglersreuth abgegangen Burgruine Waldeck Burgruine Weissenstein Burg Wiesau abgegangen Burg Wildenau Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Altes Schloss Hauxdorf Turmhugel Forchheim I Turmhugel Forchheim II Turmhugelburg Poppenreuth Turmhugel Steinbuhl Burgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Rosall Burglein

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