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Uckermärkischer Kreis

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Uckermärkischer Kreis
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Der Uckermärkische Kreis war einer der zwei markbrandenburgischen Kreise in der historischen Landschaft der Uckermark, der sich im 16./17. Jahrhundert bildete. Die zwei Kreise der Uckermark verloren jedoch schon im 18. Jahrhundert ihre Bedeutung und die Uckermark wurde insgesamt als ein Kreis mit einem Kreisdirektorium aufgefasst. Jedoch wurden weiterhin zwei Kreisdirektoren und zwei Landräte bestellt. Der Uckermärkische Kreis ging in der Kreisreform von 1816/17 im Wesentlichen in den zwei neuen Kreisen Prenzlau und Templin auf.

Geschichte

Mit dem Vertrag von Landin im Jahr 1250 war die gesamte Uckermark in den Besitz der brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. gekommen. 1354 musste der brandenburgische Markgraf Ludwig der Brandenburger große Teile der östlichen Uckermark, die terra Stolp, an die pommerischen Herzöge Otto I. und seinen Sohn Barnim III. abtreten. Das Gebiet verblieb für die nächsten 120 Jahre bei Pommern. Erst den brandenburgischen Kurfürsten Friedrich II. und ab 1470 Albrecht Achilles gelang es im Stettiner Erbfolgekrieg, das 1354 verlorene Gebiet und einige kleinere Gebiete darüber hinaus zu besetzen. Im Frieden von Prenzlau (1479) musste Herzog Erich II. von Pommern 1472 nicht nur die terra Stolp abtreten, sondern auch die Lehenshoheit der brandenburgischen Kurfürsten über ganz Pommern anerkennen. Durch die historisch lange Trennung der Uckermark in einen brandenburgischen und einen pommerschen Teil bildeten sich im 17. Jahrhundert in der Uckermark daher zwei Kreise heraus, der Uckermärkische Kreis, der immer unter brandenburgischer Herrschaft verbliebene Teil der Uckermark, und der Stolpirische Kreis, die ehemalige von Pommern besetzte terra Stolp. Die Kreise wurden im 17. Jahrhundert auch Beritte oder auch Landreitereien genannt, denen ein Land- und Kriegskommissar vorstand. Ausführender Beamter war der Landreiter.

Damit die im Dreißigjährigen Krieg durchziehenden Truppen der verschiedenen Kriegsparteien einquartiert, verpflegt und entlohnt werden konnten, wurden vom Kurfürsten für die Kreise/Beritte sog. Land- oder Kriegskommissare eingesetzt oder von den Ständen der jeweiligen Kreise gewählt. Gerade in den Zeiten des Dreißigjährigen Krieges waren dies sehr unbeliebte Ämter. Im weiteren Verlauf der Geschichte wurden den Land- oder Kriegskommissaren weitere Aufgaben und Befugnisse übertragen, so in der Steuer- und Finanzverwaltung und der Polizeigewalt. Die Stände des Kreises erhielten das Präsentationsrecht für den Land- oder Kriegskommissar, der ab 1702 Landrat genannt wurde. Das Amt war häufig in Personalunion mit dem Posten des Kreisdirektors verbunden, dem von den Vertretern der Stände eines Kreises gewählte Vorsitzende der Ständeversammlung eines Kreises. Aus dem Posten des Land- und Kriegskommissar entstand ab etwa dem 18. Jahrhundert das Amt des Landrats. Der Landrat verband ab dieser Zeit die ständische Selbstverwaltung mit der landesherrlich-staatlichen Verwaltung.

Die zwei Kreise der Uckermark verloren jedoch schon im 18. Jahrhundert ihre Bedeutung, es bildeten sich keine völlig selbständigen Kreisorgane heraus. Die Uckermark wurde schließlich als ein Kreis mit einem Kreisdirektorium aufgefasst. Die uckermärkische und stolpirische Ritterschaft hatte ebenfalls nur eine Vertretung (Corpus) und auch nur eine gemeinsame Kasse. In dieser Hinsicht ähnelte die Situation derjenigen der Prignitz und der Altmark, die auch jeweils nur ein Kreisdirektorium und einen ritterschaftlichen Corpus hatten, aber eine ganze Reihe von Kreisen. Friedrich Wilhelm Bratring bezeichnete daher die Uckermark insgesamt als Provinz. Der Begriff darf nicht mit den durch die Kreisreform von 1816/17 geschaffenen Provinzen des preußischen Staates verwechselt werden.

In der Provinz Uckermark hielten sich jedoch einige Besonderheiten, die die ursprünglich zwei Kreise in der Uckermark widerspiegeln. So gab es 1756 zwar nur ein Kreisdirektorium, aber zwei Kreisdirektoren und zwei Landräte, die jeweils für einen der beiden Kreise der Uckermark zuständig waren. 1767 und 1770 werden sogar drei Landräte und ein Kreisdirektor genannt. In der Uckermark war zudem das Amt des Landeshauptmann oder Landvogtes aus der mittelalterlichen Vogteiverwaltung erhalten geblieben, dessen Zuständigkeiten jedoch immer weiter abnahmen und letztendlich quasi nur noch Titel waren. Dies ist wiederum vergleichbar mit dem Cottbusischen Kreis in der Niederlausitz, in dem sich das Amt des Landeshauptmanns ebenfalls erhalten hatte. In der Uckermark gab es in der frühen Neuzeit auch zwei Landreiter, je einen für den Uckermärkischen und einen für den Stolpirischen Kreis.

Hauptstadt der Provinz Uckermark war Prenzlau. Das Landschaftshaus befand sich in der Steinstraße in Prenzlau, siehe auch im Adresskalender, S. 117.

Zugehörige Orte

Friedrich Wilhelm Bratring führt wie bereits erwähnt die beiden ursprünglichen Kreise nicht mehr getrennt auf, sondern behandelt die Uckermark als einen Kreis. Allerdings vermerkt er bei den einzelnen Orten die frühere Zugehörigkeit zum Uckermärkischen Kreis mit einem U. und die Zugehörigkeit zum Stolpirischen Kreis mit einem St. Kleinere Fehler sind mit den Karten des Historischen Atlas von Brandenburg korrigiert. Die Aufstellung folgt aber im Wesentlichen den Ortslisten von Bratring. Die Orte ohne Zusätze gehören heute zum Landkreis. Orte, die heute nicht mehr zum Uckermärkischen Kreis gehören, sind entsprechend mit einem Zusatz versehen.

Städte und Flecken

  • Prenzlau (1801: Stadt)
  • Templin (1801: Stadt)
  • Lychen (1801: Stadt)
  • Strasburg (1801: Stadt), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • Zehdenick (1801: Stadt), Landkreis Oberhavel
  • (1801: Flecken)
  • Fredenwalde (1801: Flecken)
  • Fürstenwerder (1801: Flecken)
  • Gerswalde (1801: Flecken)
  • Gramzow (1801: Flecken)

Orte des platten Landes

  • (1801: Ahlkasten, Forsthaus, unweit der Cröselinschen Mühle, Adelsbesitz)
  • Achimswalde (1801: Haus, von einem Schmied bewohnt, zum Vorwerk Neuendorf gehörig, Adelsbesitz)
  • Ackerhof (1801: Vorstadt, wird häufiger Damm genannt, Amt Zehdenick), in Zehdenick aufgegangen, heute Landkreis Oberhavel
  • (Altenmühl) (1801: Vorwerk, Wasser- und Windmühle, Adelsbesitz), der größere Teil des Wohnplatzes gehört zur Gemeinde Milmersdorf, eine Straße gehört zur Gemeinde Temmen-Ringenwalde
  • (1801: Vorwerk, bei und zu Ringenwalde gehörig, Adelsbesitz")
  • Ahrensdorf (1801: Koloniedorf, zwischen 1767 und 1776 etabliert, Kämmerei in Templin)
  • Ahrensdorf (1801: Vorwerk, bei und zu Blankensee gehörig, nebst einem Krug, der Kreutzkrug genannt wird, Adelsbesitz), heute Kreuzkrug, Stadt Templin
  • Albertinenhof (1801: Vorwerk, bei und zu Fredenwalde gehörig, Adelsbesitz), existiert nicht mehr (Lage:53.102513.706388888889)
  • Altenhof, Schneidemühle, bei Stegelitz (nach Hist. Ortslexikon = abgeg. , nahebei heutiger Wohnplatz Afrika), war in Adelsbesitz
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz) (existiert nicht mehr, Lage:53.082513.766111111111)
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)(existiert nicht mehr, Lage:53.12222222222213.665833333333)
  • Alt Placht (1801: Vorwerk, bürgerlicher Besitzer)
  • Altthymen (1801: Dorf, Amt Badingen)
  • Amalienhof (1801: Vorwerk, bei und zu Wolfshagen gehörig), Adelsbesitz
  • Annenwalde (1801: Glashütte und Erbzinsgut, des Amts Badingen, 1747 etabliert, bürgerlicher Besitz)
  • Arendsberg (1801: Vorwerk, bei Milmersdorf, Adelsbesitz), in Kreuzkrug aufgegangen bzw. alternativer Name von Kreuzkrug
  • (1801: adeliges Gut, Krug, Ziegelei und Försterei, Adelsbesitz)
  • (1801: Arendsnest, Schleusenwärterhaus, Wohnung eines Schleusenwärters am Finow-Kanal, Kämmerei in Templin)
  • Arnimswalde (1801: Arenswalde, Vorwerk, bei und zu Fredenwalde gehörig, Adelsbesitz)
  • (1801: Klein Holzendorf, Rittervorwerk, in Adelsbesitz), um/nach 1840 wurden die Vorwerke Klein Holzendorf und Ravenslust zum Vorwerk Augustfelde vereinigt, an der Stelle des Vorwerkes Klein Holzendorf
  • (1801: Dorf, vier Adelsanteile)
  • (1801: Basdorf, Vorwerk, bei und zu Vietmannsdorf gehörig, Adelsbesitz)
  • Basedow (1801: Dorf, zwei Anteile in Adelsbesitz)
  • Baumgarten (1801: Dorf und Gut, bürgerlicher Besitzer)
  • Bebersee (1801: auch Biebersee, Koloniedorf, zwischen 1740 und 1755 etabliert, Amt Zehdenick)
  • (1801: Beentz bei Lychen, Beenitz, Dorf, Adelsbesitz)
  • (1801: Beentz bei Prentzlau, Beenitz, Dorf, Kämmerei in Prenzlau)
  • Bergluch (1801: Erbzinsgut, zwischen Zehdenick und Grunewald, Amt Zehdenick)
  • Berkenlatten (1801: Berkenlatt, Vorwerk, bei Böckenberg, Adelsbesitz)
  • Berkholz (1801: Dorf, Adelsbesitz)
  • Bertikow (1801: Dorf und Gut, zwei Adelsanteile, ein Anteil Schulamt Blankenburg)
  • Beutel (1801: Kolonie, Dorf, Amt Badingen)
  • Bietikow (1801: Dorf und Gut, drei Anteile, in Adelsbesitz)
  • Blankenburg (1801: Dorf und Amtsvorwerk, Schulamt Blankenburg)
  • Blankensee (1801: adliges Gut, in Adelsbesitz)
  • Blindow (1801: Dorf, Kämmerei der Stadt Prenzlau)
  • Blockhaus (1801: Forsthaus, neben dem Mückenkrug an der Mecklenburgischen Grenze, zu Güterberg gehörig, Adelsbesitz) (nicht identifiziert)
  • Blumenhagen (1801: Dorf und Gut, ein Anteil in Adelsbesitz, ein Anteil ), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • (1801: Vorwerk und Forsthaus, Adelsbesitz)
  • Brandmühle (1801: Wasser- und Windmühle, bei und zu Seehausen gehörig, Schulamt Seehausen)
  • Bredereiche (1801: Dorf, Amt Badingen)
  • Brietzig (1801: Dorf und Gut, bürgerlicher Besitzer), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • Briest (1801: Dorf, Amt Gramzow)
  • (1801: Vorwerk, Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf und Gut, Adelsbesitz)
  • Brüsenwalde (1801: Vorwerk, Adelsbesitz)
  • (1801: Koloniedorf, Kämmerei der Stadt Prenzlau)
  • Burgwall (1801: Glashütte und Erbzinsgut, Amt Zehdenick/Privatmann), Landkreis Oberhavel
  • (1801: Vorwerk, nahe Suckow, in Adelsbesitz) (existiert nicht mehr, Lage:53.1413.871388888889)
  • (1801: Vorwerk, bei Schönermark, in Adelsbesitz)
  • Collin (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz) (existiert nicht mehr, Lage:53.13513.626111111111)
  • Cremzow (1801: Kremtzow, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Damerow (1801: Vorwerk, bei Schmarsow, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk bei Wolfshagen, in Adelsbesitz)
  • Damm oder Ackerhof (1801: Vorstadt bei Zehdenick, Amt Zehdenick) (in Zehdenick aufgegangen)
  • Dargersdorf (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Dauer (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Dedelow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Densow (1801: Koloniedorf, zw. 1745 und 1750 etabliert, Amt Badingen)
  • (1801: Deutschboden, oder Teutschboden, Forsthaus, unweit des Vorwerks Bergluch, Amt Zehdenick)
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz); (existiert nicht mehr, Lage:53.34027777777813.735, schon auf dem Urmesstischblatt von 1826 nicht mehr verzeichnet)
  • Döllnkrug (1801: Döllnscher Krug/Döllenscher Krug, bei Dölln auch der Neue Krug genannt, Amt Zehdenick)
  • Drense (1801: Dorf und Amtsvorwerk, Amt Gramzow)
  • Dusterlake (1801: Düstern Lack, Forsthaus, Amt Zehdenick)
  • (1801: Exin oder Egsin, Forsthaus, unweit Falkenthal, Amt Zehdenick)
  • Ellingen (1801: Dorf, bürgerlicher Besitzer)
  • Erdmannswalde (1801: Holländerei, in Adelsbesitz)
  • (1801: Krug bei der Stadt Templin, Kämmerei in Templin)
  • Fahrenholz (1801: adliges Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf, vier Anteile, alle in Adelsbesitz)
  • Falkenstein (1801: Haus, bei und zu Charlottenhof gehörig) nicht identifiziert
  • Falkenthal (1801: Dorf, Amt Zehdenick), heute Landkreis Oberhavel
  • (1801: Schäferei, in Adelsbesitz)
  • Fergitz (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Flieth (1801: Dorf, zwei Anteile, beide in Adelsbesitz)
  • Fredersdorf (1801: Dorf, Amt Gramzow)
  • Friedenfelde (1801: auch Friedensfelde, adliges Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk, bei und zu Bröllin gehörig, in Adelsbesitz), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • (1801: Vorwerk, unweit Weggun, in Adelsbesitz)
  • Funkenhagen (1801: Vorwerk, zu Boitzenburg gehörig, in Adelsbesitz)
  • Gandenitz (1801: Dorf und Gut, Kämmerei in Templin)
  • Göritz (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: auch Götschendorf, Vorwerk, unweit Küstrinchen, in Adelsbesitz)
  • Götschendorf (1801: auch Götzkendorf, Vorwerk, unweit Petersdorf, in Adelsbesitz)
  • Gollin (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Gollmitz (1801: Golmitz, auch Horst, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Gramzow (1801: Amtssitzvorwerk, welches aus einem 1543 eingezogenen Prämonstratenser-Mönchskloster entstanden ist, Amt Gramzow) in Gramzow aufgegangen
  • Graukloster (1801: Rittergut, in Adelsbesitz) in Prenzlau aufgegangen
  • Grenz (1801: Dorf, Amt Gramzow)
  • (1801: Dorf, ein Anteil: Amt Löcknitz, ein Anteil in Adelsbesitz)
  • (1801: Kolonie und Vorwerk, Amt Zehdenick)
  • Groß Dölln (1801: Groß Döllen, Koloniedorf, zw. 1749 und 1755 etabliert, Amt Zehdenick)
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Groß Luckow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • Groß Väter (Großväter oder Väter, Koloniedorf), Amt Zehdenick
  • Grünow (1801: Dorf und Amtsvorwerk, ein Anteil Amt Gramzow, ein Anteil in Adelsbesitz)
  • Grunewald, Koloniedorf, Amt Zehdenick
  • (1801: Vorwerk bei und zu Blankensee gehörig, in Adelsbesitz)
  • Güstow (1801: Dorf, zwei Anteile in Adelsbesitz)
  • Güterberg (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Schäferei, in Adelsbesitz)
  • Hammelspring (1801: Dorf, Amt Zehdenick)
  • (1801: Schäferei, bei und zum Vorwerk Neuthymen gehörig, bürgerlicher Besitzer)(existiert nicht mehr, Lage:53.34027777777813.735)
  • (1801: Schäferei bei Zehdenick, eine halbe Meile von der Stadt, Amt Zehdenick)
  • Hammelstall (1801: Schäferei, nebst einigen Einliegerwohnungen, bei und zu Schenkenberg gehörig) nicht identifiziert
  • Hardenbeck (1801: auchHarnebeck, Dorf, in Adelsbesitz)
  • Haßleben (1801: auch Hassleben, Dorf, in Adelsbesitz)
  • Hast (1801: Dorf oder Vorstadt, bei Zehdenik, Amt Zehdenick) in Zehdenick aufgegangen
  • (1801: auch Hedwigsfelde, Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk, bei und zu Neuenfeld gehörig, in Adelsbesitz) (existiert nicht mehr, Lage:53.41514.068333333333)
  • Henckelmann (1801: Haus zu Suckow gehörig) nicht lokalisiert
  • Herzfelde (1801: Hertzfelde, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Hessenhagen (1801: Vorwerk, unweit Fredenwalde, in Adelsbesitz)
  • Hetzdorf (1801: Hesdorf, Dorf, in Adelsbesitz)
  • Hildebrandshagen (1801: Hildebrandtshagen, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Himmelpfort (1801: Erbpachtsvorwerk und Forsthaus, 1764 in Erbpacht gegeben, Amtmann Fässing daselbst, Forsthaus und Fischer Amt Badingen)
  • Hindenburg (1801: Dorf, Amt Zehdenick)
  • Hohenofen (1801: Hoheofen, Eisenhüttenwerk, bei Zehdenick, Bergwerkshüttenadministration)
  • (1801: Neu-Hohenwalde, auch Neuwalde, Vorwerk, in Adelsbesitz), seit 1926 wird Neu-Hohenwalde nur noch Hohenwalde genannt, da Alt-Hohenwalde aufgegeben worden war.
  • (1801: Holländerei, Meierei, bei und zu Wittmannsdorf gehörig, in Adelsbesitz)
  • Holzendorf (1801: Groß Holzendorf, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Jakobshagen (1801: Jacobshagen, Dorf, in Adelsbesitz)
  • Jagow (1801: Dorf und 2 Güter, beide in Adelsbesitz)
  • Neu Joachimsthal (1801: Gartenhäuser, zur Vorstadt Neustädter Damm bei Prenzlau gehörig, Kämmerei in Prenzlau) in Prenzlau aufgegangen
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Kaakstedt (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • (1801: Wassermühle, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk, zwischen Kreuzkrug und Herzfelde, zu Petznick gehörig, in Adelsbesitz)
  • (1801: Conneburg/Kannenburg, Schleusenwärterhaus, Wohnung eines Schleusenwärters, Amt Zehdenick)
  • Kappe (1801: auf der Kappe, Kolonie, Amt Zehdenick), Landkreis Oberhavel
  • Kastaven (1801: Vorwerk, bei und zu Himmelpfort gehörig, privater Eigentümer)
  • (1801: Krug bei der Stadt Prenzlau, gehört eigentlich zur Vorstadt Kuhdamm, Kämmerei Prenzlau) (existiert nicht mehr, Lage:53.32333333333313.833055555556)
  • Kienwerder (1810: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Klaushagen, Graf von Arnim auf Boitzenburg
  • Kleinow (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Klein Döllen, Etablissement und Theerofen, und Poltzener Mühle/Potzernmühle, Wassermühle, bei und zu Döllen gehörig, Amt Zehdenick) (identisch)
  • Klein-Fredenwalde (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Klein Luckow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • (1801: Dorf, in Adelsbesitz), Landkreis Oberhavel
  • Klein Wittstock (1801: Schäferei, unweit Groß Wittstock, zu Schönermark gehörig, in Adelsbesitz), nicht lokalisiert
  • Klepelshagen (1801: auch Klepshagen, Vorwerk, bei und zu Neuensund gehörig, in Adelsbesitz)
  • Kleptow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Klinkow (1801: Klinckow, Dorf, zwei Anteile in Adelsbesitz, ein Anteil in bürgerlichem Besitz, ein Anteil Kämmerei in Prenzlau, ein Anteil Schwarzes Kloster in Prenzlau)
  • (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf, Amt Zehdenick)
  • (1801: Kneden oder Kneeden, Vorwerk, unweit Templin, Kämmerei in Templin)
  • (1801: Wassermühle, unweit der Mecklenburgischen Grenze, in Adelsbesitz)
  • Kraatz (1810: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Krampz, Erbpachtsvorwerk, bei und zu Annenwalde gehörig, privater Besitz) (existiert nicht mehr, Lage:53.11361111111113.347222222222)
  • Kreuzkrug, Krug, bei Arendshof, unweit des Vorwerks Collin, Rittmeister von Arnim in Kyritz
  • (1801: Dorf, Amt Zehdenick)
  • (1801: Vorwerk und Forsthaus, bei Boitzenburg, in Adelsbesitz)
  • Kröchlendorff (1801: Kröchlendorf, adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • Krullenhaus (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz), brandenburgische Exklave in Mecklenburg-Strelitz, heute Gemeinde Feldberger Seenlandschaft, Mecklenburg-Vorpommern
  • Küstrinchen (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Kuhdamm (1801: Vorstadt bei Prenzlau, Kämmerei zu Prenzlau), in Prenzlau aufgegangen
  • Kuhz (1801: Kuß/Kuhß, Dorf, in Adelsbesitz)
  • Kurtschlag (1801: Kolonie, Amt Zehdenick)
  • Kutzerow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Lahß/Laß (1801: Forsthaus, nahe bei dem Fährkrug, Kämmerei zu Templin), nicht identifiziert
  • Lauenhagen (1801: Vorwerk, Kämmerei zu Strasburg), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • Lemmersdorf (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Libbesike, Vorwerk und Kolonie, unweit Vietmannsdorf, in Adelsbesitz)
  • Lindenhagen (1801: Hindenburg bei Prenzlau, Dorf, Kämmerei zu Prenzlau), 1949 wurde Hindenburg in Lindenhagen umbenannt
  • Lindhorst (1801: Vorwerk, unweit Taschenberg, in Adelsbesitz)
  • Lübbenow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk bei Fredenwalde und zu Suckow gehörig, in Adelsbesitz)
  • Lychenscher Krug (1801: Gasthof zwischen Lychen und Fürstenberg), nicht sicher identifiziert, wohl = Neukrug
  • Lychensche Mühle (1801: Wassermühle, Erbzinsmühle des Amtes Badingen in der Stadt Lychen)
  • (1801: Vorwerk, nebst 7 Einliegern und Försterwohnung, in Adelsbesitz)
  • Malchow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Meichow (1801: auch Mechow, Dorf, Amt Gramzow)
  • Meierei (1801: Bürgergut vor dem Prenzlauer Tor in Templin, in Privatbesitz)
  • Melzow (1801: Meltzow/Melssow, Dorf und Erbpachtvorwerk, Amt Gramzow)
  • (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • Milow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Milmersdorf (1801: Dorf und Gut, zwei Anteile Adelsbesitz)
  • Mittenwalde (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Mückenkrug (1801: Krug und Forsthaus, bei und zu Güterberg gehörig, in Adelsbesitz), nicht identifiziert
  • Rothe Mühle (1801: Rote Mühle, Wassermühle, zu Gramzow gehörig, Amt Gramzow)(existiert nicht mehr, Lage:53.22388888888914.026666666667)
  • Naugarten (1801: auch Naugardten, Dorf, in Adelsbesitz)
  • Nechlin (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Netzow, Vorwerk, Graf von Arnim auf Boitzenburg
  • Neudorf (1801: Neuendorf, Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Neuensund (1801: auch Neusund, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk bei Blankenburg, Schulamt Blankenburg)
  • (1801: Vorwerk, bei und zu Rittgarten gehörig, in Adelsbesitz)
  • Neuhof (1801: Erbpachtsvorwerk, bei Zehdenick, Amt Zehdenick)
  • Neuhof (1801: Vorwerk, bei und zu Wilsickow gehörig, in Adelsbesitz)
  • Neu Kölpin oder Klein Kölpin (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz), nicht lokalisiert, um/nach 1800 bereits abgerissen
  • Neukrug (1801: Neue Krug, Krug, am großen Lychensee, 1800 niedergebrannt, aber wieder aufgebaut, Amt Badingen)
  • Neu Placht (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Neustädter Damm (1801: Vorstadt bei Prenzlau, Kämmerei zu Prenzlau), in Prenzlau aufgegangen
  • (1801: Erbzinsvorwerk, bürgerlicher Besitzer)
  • Nieden (1801: auch Niedow, Dorf und Gut, in Adelsbesitz), in Mecklenburg-Vorpommern
  • (1801: Krug, ehedem ein Vorwerk, das aber zu Sperrenwalde gezogen ist), existierte wohl schon 1801 nicht mehr (Lage nach Schmettau:53.28277777777813.709722222222)
  • Ottenhagen (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Papendorf (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Papiermühle (1801: Papiermühle, in der Prenzlauer Vorstadt Neustädter Damm, 1694 erbaut, private Eigentümer)
  • Parmen (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)(existiert nicht mehr, Lage:53.31277777777813.604722222222)
  • Petznick (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Haus, bei und zu Stegelitz gehörig,)
  • Pinnow (1801: Dorf und zwei Erbzinsvorwerke, beide in Adelsbesitz)
  • Plötzensee (1801: Kötzensee, Haus, unweit Kaakstedt, und Plötzensee, Ziegelei, zwischen Potzlow und Kaakstedt, in Adelsbesitz)
  • Poratz (1801: Vorwerk und Kolonie, in Adelsbesitz)
  • Potzlow (1801: Dorf und Amtsvorwerk, Amt Gramzow)
  • (1801: Raackow/Rackow, Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Ramin (1801: Forsthaus, Amt Zehdenick), nicht lokalisiert
  • Rathsziegelei (1801: Vorwerk nahe der Stadt Templin, Kämmerei in Templin)
  • Ravensbrück (1801: Kolonie, Erbpachtsvorwerk und Forsthaus, Amtmann Türck: Kolonie und Erbpachtsvorwerk, Forsthaus: Amt Badingen)
  • (1801: Etablissement, Adelsbesitz)
  • Ravensmühle (1801: Wassermühle, bei und zu Wismar gehörig, in Adelsbesitz), in Mecklenburg-Vorpommern
  • (1801: Forsthaus, bei und zu Werbelow gehörig, in Adelsbesitz)
  • Reiersdorf (1801: auch Reyersdorf, Forsthaus und Theerofen, Amt Zehdenick)
  • Retzow (1801: Dorf, gehörte dem Hospital in Lychen)
  • Ringenwalde (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Rittgarten (1801: adl. Gut und Schäferei, in Adelsbesitz)
  • Röddelin (1801: Dorf, Amt Badingen)
  • Röpersdorf (1801: Dorf, ein Anteil in Privatbesitz, ein Anteil im Besitz des Heiliggeist-Hospital in Prenzlau)
  • Roggow (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Rollwitz (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Rosenthal (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: Rummelspfortsche Mühle, Wasser-, Mahl- und Schneidemühle bei und zu Wichmannsdorf gehörig, in Adelsbesitz)
  • Rutenberg (1801: auch Ruthenberg, Dorf, Amt Badingen)
  • Sabinenkloster (1801: adl. Vorwerk, zur Prenzlauer Vorstadt Neustädter Damm gehörig, in Privatbesitz)
  • Sähle (1801: Seeler/Seelen, Erbzinsvorwerk und Theerofen, 1 Meile von Lychen an dem Kastensee, Amt Badingen)
  • (1801: Krug, nahe bei Boitzenburg, in Adelsbesitz)
  • Schapow (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Schenkenberg (1801: Dorf und Gut, in bürgerlichem Besitz)
  • Schindelmühle (1801: Jagowsmühle oder Schindelmühle, Wassermühle, in Adelsbesitz)
  • / (1801: Schifferhof/Schipperhof, Häuser bei und zu Suckow gehörig, in Adelsbesitz)
  • Schlepkow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Schmachtenhagen (1801: Vorwerk, bei und zu Sternhagen gehörig, in Adelsbesitz)
  • (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Schönermark bei Prenzlau, Dorf und Vorwerk, verw. Gräfin von Schlippenbach daselbst
  • Schönfeld (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Schönwerder (1801: Dorf und Vorwerk, 1. Anteil Kämmerei, 2.6. Anteile in Adelsbesitz)
  • (1801: Wassermühle, unweit der Stadt Lychen gelegen, gehörte dem Hospital in Lychen)
  • Schützenhaus (1801: Forsthaus, bei und zu Raackow gehörig)
  • Schützenkrug (1801: Krug bei Zehdenick, Kämmerei in Zehdenick)
  • Schwarzensee (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • Seehausen (1801: Dorf und Amtssitzvorwerk, Amt Seehausen)
  • Seelübbe (1801: Seelibbe, Dorf und Erbpachtsvorwerk, ein Anteil Schulamt Seehausen, ein anderer Anteil Amt Gramzow)
  • Groß Sperrenwalde (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • (1801: bei und zu Groß Sperrenwalde gehörig), wohl um 1800 schon aufgegeben, zu Klein Sperrenwalde gezogen
  • Groß Spiegelberg (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)(existiert nicht mehr, Lage:53.56055555555613.860833333333), heute in Mecklenburg-Vorpommern
  • Stegelitz (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Stempenitz, Vorwerk und Forsthaus, und Wohnung eines Zimmermanns, Kämmerei in Templin)
  • Sternhagen (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Stiern (1801: Stier/Stieren, Vorwerk, unweit Friedenfeld nebst einigen Einliegern, in privatem Besitz)
  • Storckow (1801: Dorf, Amt Badingen)
  • (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Strehlow (1801: Streelow/Streelen, Dorf und 2 Güter, Adelsbesitz)
  • (1801: adl. Gut und Schloß, in Adelsbesitz)
  • Tangersdorf (1801: Kolonie, zwischen 1748 und 1750 angelegt, Amt Badingen)
  • Taschenberg (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Alt-Temmen (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • Neu-Temmen (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: Thiesortsche Mühle, Wassermühle, bei und zu Sternhagen gehörig,)(existiert nicht mehr, Lage:53.29861111111113.769166666667)
  • Thomsdorf (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Tornow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Trebenow (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Vietmannsdorf (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Vogelsang (1801: Erbpachtsvorwerk, Amt Zehdenick)
  • (1801: oder Burgwald, Forsthaus zu Klein Luckow gehörig, unweit Klein Spiegelberg, nebst einem Krug, in Adelsbesitz)(existiert nicht mehr, Lage:53.57083333333313.8425)
  • (1801: Vorwerk und Schäferei, gehört zum Mecklenburgischen Gut Wrechin), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • Warnitz (1801: Dorf, Amt Gramzow)
  • Warthe (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Weggun (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Weierhof (1801: Jägerhaus, bei und zu Neuensund gehörig, in Adelsbesitz), nicht lokalisiert
  • (1801: Amtsvorwerk, Amt Gramzow)
  • Werbelow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Weselitz (1801: Amtsvorwerk, Amt Gramzow)
  • Wesendorf (1801: Dorf, Amt Zehdenick), heute Landkreis Oberhavel
  • Wetzenow (1801: Dorf, in Adelsbesitz), heute Mecklenburg-Vorpommern
  • Wichmannsdorf (1801: Dorf, in Adelsbesitz)
  • Wiedebusch (1801: Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Wilhelmshof (1801: adl. Gut, in Adelsbesitz)
  • Willmine, (Vorwerk, bei und zu Fredenwalde gehörig, errichtet von Alexander Wilhelm von Arnim)
  • Wilsickow (1801: Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • Wismar (1801: Dorf, zwei Anteile, in Adelsbesitz)
  • (1801: Groß Wittstock, Vorwerk und Schäferei, bei und zu Schapow gehörig, in Adelsbesitz)
  • Woblitz (1801: Im Lychenschen Winkel, Theerofen, eine halbe Meile von Stadt Lychen, Amt Badingen)
  • Wolfshagen (1801: adl. Gut und Schloß, in Adelsbesitz)
  • (1801: Vorwerk, bei und zu Blankensee gehörig, in Adelsbesitz)(existiert nicht mehr, ungefähre Lage:53.16805555555613.610833333333)
  • Wucker (1801: Wackersee, Forsthaus, und Am Wöckersee, Forsthaus, an dem Wöckersee, Amt Zehdenick)(doppelter Eintrag bei Bratring)
  • Würschhof (1801: Ziegelei, bei und zu Neuensund gehörig, in Adelsbesitz von Arnim), nicht lokalisiert
  • (1801: Wuppgarten oder Antoinettenlust, Vorwerk, in Adelsbesitz)
  • Zehdenick (1801: Amtssitzvorwerk, bei der Stadt Zehdenick, Amt Zehdenick), in Zehdenick aufgegangen
  • (1801: Zentz, Haus, am Zentzsee, zu Boitzenburg gehörig, in Adelsbesitz)
  • Zernikow (1801: Zernickow, Dorf und Gut, in Adelsbesitz)
  • (1801: auch Zerlin, Vorwerk, bei und zu Boitzenburg gehörig, in Adelsbesitz)
  • Zollchow (1801: Zolchow, Dorf, zwei Anteile, beide in Adelsbesitz)
  • Zootzen (1801: Zotzen, Koloniedorf, zwischen 1748 und 1750 angelegt, Amt Badingen), heute Landkreis Oberhavel

Heute sind nicht mehr alle genannten Orte Teil des Landkreises Uckermark.

Landvögte

→ Hauptartikel: Landvogt der Uckermark

Kreis- bzw. Landesdirektoren

  • 1733 bis 1759 (†) Joachim Friedrich von Greiffenberg, Landesdirektor, Verordneter beim Ausschuss der Kurmärkischen Landschaft, bis 1752 Carl Erdmann von Stotz als 2. Landesdirektor (Vize-Landesdirektor), seit 1753 2. Landesdirektor: Hans von Aschersleben auf Klockow
  • 1759 bis 1763 (†) Friedrich Wilhelm von Wedel (Landesdirektor) (1709–1763)
  • 1763 bis Jan. 1772 (†) Hans von Aschersleben (1698–1772), auf Klockow, war seit 1753 2. Landesdirektor (Vize-Landesdirektor) gewesen,
  • 1772 bis Jan. 1784 (†) Carl Ludwig von Ha(c)ke (1711–1784), 2. Landschaftsdirektor (Vize-Landesdirektor) war Joachim Valentin von Eickstedt
  • 1784–1806 (†) Joachim Valentin von Eickstedt, Landesdirektor der Uckermark und des Stolpirischen Kreises, war seit 1773 Vize-Landesdirektor

Des Weiteren überliefert, bereits um 1695, ist der Kreisdirektor Stephan Berend von Arnim, Schwiegervater des Generals Otto von Schlabrendorf.

Landräte

Von den vielen Landräten ist nicht mit Sicherheit bekannt, für welchen der beiden Kreise sie zuständig waren. Der Zuständigkeitsbereich wird in Aufzeichnungen nur sporadisch genannt. Häufig werden aber die Amtsnachfolger genannt, sodass hier eine gewisse Abfolge samt dem vermuteten Zuständigkeitsbereich rekonstruiert werden kann. auch wenn nicht von allen Landräten die Amtszeiten ermittelt werden konnten. Unklar ist weiterhin der Aufgabenbereich des überzähligen, dritten Landrates.

  • 1715 von Arnim
  • ? Georg Dietlof von Arnim, Landrat
  • 1752–1756 Friedrich Wilhelm von Wedell, Obergerichts- und Landrat, wohnhaft in Göritz (genaue Amtszeit nicht bekannt)
  • 1763–1770 Abraham Friedrich von Arnim auf Kröchlendorff
  • 1763–1772 Carl Ludwig von Ha(c)ke (1711–1784), 1763 als überzähliger Landrat bezeichnet, 1772 wurde er Landesdirektor
  • 1772 bis 1773 Joachim Valentin von Eickstedt (1736–1806), war direkter Nachfolger des Abraham Friedrich von Arnim, wurde 1784 zum Landesdirektor der Uckermark gewählt, war ab 1773 aber schon Vize-Landesdirektor genaue Amtszeit nicht bekannt
  • 1771–1798 (†) Carl Otto von Arnim, Geheimer Kriegsrat und Landrat der Uckermark (1775 sind im Adresskalender nur zwei Landräte genannt)
  • 1799–1816 Johann Anton Joachim von Arnim (1754–1821), Landrat, direkter Nachfolger des Carl Otto von Arnim, war von 1795 bis 1796 Landrat des Stolpirischen Kreises, gab dieses Amt aufgrund der großen Entfernung zu Gut Neuensund, seiner Residenz, allerdings wieder auf.

Landreiter

Ähnlich wie bei den Landräten gab es je einen Landreiter für den Uckermärkischen und den Stolpirischen Kreis. Die Namen und Amtszeiten der Landreiter sind teils unbekannt. Der Posten des Landreiters wurde 1808 mit der Neuordnung der Behörden- und Gerichtsverfassung abgeschafft.

  • 1657 Christoph Dietz, ihm wurde sein Sohn Joachim als Adjunkt zugewiesen
  • Joachim Dietz, wurde Salzbereiter
  • 1667 bis 1682 Hans Rühle
  • um 1685 bis 1699 Heinrich Fricke
  • 1699 Friedrich Deutschmann
  • 1714 Ulrich Gärtner
  • 1731 Becker
  • bis 1763 Michael Heyse
  • 1763 bis 1767 Eckard Wolff
  • 1767 bis 1786 Friedrich Müller
  • 1786 bis 1803 Draschkowitz

Literatur

  • Martin v. Arnim, Christoph Graf v. Arnim, Cornelia Dansard geb. v. Arnim, Angelika v. Stülpnagel geb. v. Arnim, Jasper v. Arnim: Das Geschlecht von Arnim. V. Teil Stammtafeln. Verlag Degener & Co., Neustadt a. d. Aisch, 2002, ISBN 3-7686-5178-9 (ff. abgk.: Arnim Et al., Das Geschlecht von Arnim, Stammtafeln m. entspr. Tafel-Nr.)
  • Jochen von Arnim, Martin von Arnim: Das Geschlecht von Arnim: Chronik der Familie im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. 684 S., Degener, Neustadt a.d. Aisch, 2002, ISBN 3-7686-5178-9 (ff. Arnim & Arnim, Das Geschlecht von Arnim, Chronik m. entspr. Seitenzahl)
  • Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Zweiter Band. Die Mittelmark und Ukermark enthaltend. VIII, 583 S., Verlag Maurer, Berlin 1805 Online
  • Carl von Eickstedt: Beiträge zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg: Prälaten, Ritter, Städte, Lehnschulzen, oder Roßdienst und Lehnwahr. Creutz, Magdeburg 1840 (Im Folgenden Eickstedt, Landbuch mit entsprechender Seitenzahl)
  • Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VIII: Uckermark. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1986 (ff. Enders, Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Uckermark m. entspr. Seitenzahl)
  • Franz Gelpke: Die geschichtliche Entwicklung des Landrathsamtes der Preußischen Monarchie, unter besonderer Berücksichtigung der Provinzen Brandenburg, Pommern und Sachsen. Verwaltungsarchiv. In: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit, Band 10: 211–346, Berlin 1902.
  • Siegfried Isaacsohn: Geschichte des preußischen Beamtenthums vom Anfang des 15. Jahrhunderts bis auf die Gegenwart. 2. Das preußische Beamtenthum des siebzehnten Jahrhunderts. XIV, 384 S., Berlin, 1878 (ff. Isaacsohn, Geschichte m. entspr. Seitenzahl)
  • Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. 1. Band A–L. XIX, 604 S., K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9 (ff. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 1 m. entspr. Seitenzahl)
  • Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. 2. Band M–Z. S. 605–1180, K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9 (ff. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 2 m. entspr. Seitenzahl)

Einzelnachweise

  1. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Zweiter Band: Die Mittelmark und Ukermark enthaltend. VIII, 583 S., Verlag Maurer, Berlin 1805. Online.
  2. Johannes Schultze, Wilhelm Berges (Vorwort): Der Landreiter in der Uckermark. Forschungen zur brandenburgischen und preussischen Geschichte: Ausgewählte Aufsätze. S. 209–213, Walter de Gruyter & Co, Berlin, 1964, S. 209.
  3. Adres-Calender Der sämtlichen Königl. Preußis. Lande und Provintzien (Ausser den Residentzien Berlin,) und der darinnen befindlichen hohen und niederen Collegien, Instantien und Expeditionen, auch haben dabey gebrauchten Bedienten, ingleichen der Magisträte, Prediger, Universitäten etc. Auch Anführung des Orts und der Zeit ihrer Versammlung, Nebst einem zweyfachen Register, sowohl der Collegien, als der darinnen befindlichen Bedienten. Auf das Schalt-Jahr MDCCLVI (1756). 303 S., Hrsg. Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften, Berlin 1756, S. 116, S. 117.
  4. Adres-Calender der sämtlichen Königl. Preuß. Lande und Provintzien, ausser den Residentzien Berlin und dem Königreiche Preußen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien, Instantzien und Expeditionen, ingleichen der Magisträte, Prediger, Universitäten etc. auf das Jahr MDCCLXVII (1767). 414 S., Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften, Berlin 1767. Online bei Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) (S. 37)
  5. Adres-Calender der sämtlichen Königl. Preuß. Lande und Provinzien, ausser den Residenzien Berlin und dem Königreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien, Instantzien und Expeditionen, ingleichen Königl. Bediente, Magisträte, Prediger, Universitäten etc. auf das Jahr MDCCLXX (1770). 523 S., Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Online bei SLUB (S. 58)
  6. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 1, S. 378 Vorschau/Auszug/Online
  7. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 1, S. 239 Vorschau/Auszug/Online
  8. Adres-Calender, der sämtlichen Königl. Preuß. Lande und Provinzien : ausser den Residenzien Berlin, dem Königreiche Preussen und dem souverainen Herzogthume Schlesien ; der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien, Instanzien und Expeditionen, ingleichen der königl. Bediente, Magisträte, Universitäten, Prediger ... auf das Schalt-Jahr MDCCLII (= 1752). 226 S. und zwei nicht paginierte Register, Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften, Berlin, 1752 online bei Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt
  9. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Chronik, S. 606.
  10. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 2, S. 1110, Vorschau/Auszug/Online
  11. Adres-Calender, der sämtlichen Königl. Preuß. Lande und Provinzien, ausser den Residenzien Berlin, dem Königreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien; der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien, Instanzien und Expeditionen, ingleichen der Königl. Bediente, Magisträte, Universitäten, Prediger etc. auf das Jahr MDCCLXXV (1775). 582 S., Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, Berlin, 1775. Online bei SLUB (Tabelle 1, zusätzlich eingeheftete Seite hinter S. 72)
  12. Straubel, Biographisches Handbuch, Bd. 1, S. 18 Vorschau/Auszug/Online
  13. Arnim, Das Geschlecht von Arnim. Chronik, S. 355/56.
  14. Werner von Arnswaldt: Das Haus Fredenwalde. In: Werner Konstantin von Arnswaldt und Ernst Devrient (Bearb.): Das Geschlecht von Arnim. 2. Teil: Geschichte der Familie. 1. Band: Die Hauptstämme Zichow und Zehdenick. S. Selbstverlag der Familie von Arnim, Leipzig 1923, S. 597.
  15. Adress-Kalender der Königlich-Preußischen Residenz-Städte Berlin und Potsdam, besonders der daselbst befindlichen hohen und niederen Collegien, Instanzien und Expeditionen, auf das Jahr 1803. Verlag Johann Friedrich Unger, Berlin 1803, S. 158. Online

Anmerkung

  1. Nach Straubel soll er von 1772 bis 1784 auch Landrat gewesen sein. Nach dem Adresskalender von 1775 war er damals aber nur Vize-Landesdirektor.
Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg (bis 1807/1816)

Landesteile: Kurmark | Neumark
Provinzen: Altmark | Mittelmark | Prignitz | Uckermark
Kreise: Altmark: Arendseeischer | Arneburgischer | Salzwedelischer | Seehausenscher | Stendalischer | Tangermündescher. Mittelmark: Glien-Löwenbergischer | Havelländischer | Lebusischer | Niederbarnimischer | Oberbarnimischer | Ruppinscher | Teltowischer | Zauchescher sowie Beeskow-Storkowischer | Luckenwaldescher. Priegnitz: Havelbergischer | Kyritzischer | Lenzenscher | Perlebergischer | Plattenburgischer | Pritzwalkischer | Wittstockischer. Priegnitz: Havelbergischer | Kyritzischer. Uckermark: Stolpirischer | Uckermärkischer. Neumark: Arenswaldischer | Dramburgischer | Friedebergischer | Königsbergischer | Krossenscher | Landsbergischer | Schievelbeinischer | Soldinischer | Sternbergischer | Züllichauer sowie Cottbusischer

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 10:36

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Der Uckermarkische Kreis war einer der zwei markbrandenburgischen Kreise in der historischen Landschaft der Uckermark der sich im 16 17 Jahrhundert bildete Die zwei Kreise der Uckermark verloren jedoch schon im 18 Jahrhundert ihre Bedeutung und die Uckermark wurde insgesamt als ein Kreis mit einem Kreisdirektorium aufgefasst Jedoch wurden weiterhin zwei Kreisdirektoren und zwei Landrate bestellt Der Uckermarkische Kreis ging in der Kreisreform von 1816 17 im Wesentlichen in den zwei neuen Kreisen Prenzlau und Templin auf GeschichteMit dem Vertrag von Landin im Jahr 1250 war die gesamte Uckermark in den Besitz der brandenburgischen Markgrafen Johann I und Otto III gekommen 1354 musste der brandenburgische Markgraf Ludwig der Brandenburger grosse Teile der ostlichen Uckermark die terra Stolp an die pommerischen Herzoge Otto I und seinen Sohn Barnim III abtreten Das Gebiet verblieb fur die nachsten 120 Jahre bei Pommern Erst den brandenburgischen Kurfursten Friedrich II und ab 1470 Albrecht Achilles gelang es im Stettiner Erbfolgekrieg das 1354 verlorene Gebiet und einige kleinere Gebiete daruber hinaus zu besetzen Im Frieden von Prenzlau 1479 musste Herzog Erich II von Pommern 1472 nicht nur die terra Stolp abtreten sondern auch die Lehenshoheit der brandenburgischen Kurfursten uber ganz Pommern anerkennen Durch die historisch lange Trennung der Uckermark in einen brandenburgischen und einen pommerschen Teil bildeten sich im 17 Jahrhundert in der Uckermark daher zwei Kreise heraus der Uckermarkische Kreis der immer unter brandenburgischer Herrschaft verbliebene Teil der Uckermark und der Stolpirische Kreis die ehemalige von Pommern besetzte terra Stolp Die Kreise wurden im 17 Jahrhundert auch Beritte oder auch Landreitereien genannt denen ein Land und Kriegskommissar vorstand Ausfuhrender Beamter war der Landreiter Damit die im Dreissigjahrigen Krieg durchziehenden Truppen der verschiedenen Kriegsparteien einquartiert verpflegt und entlohnt werden konnten wurden vom Kurfursten fur die Kreise Beritte sog Land oder Kriegskommissare eingesetzt oder von den Standen der jeweiligen Kreise gewahlt Gerade in den Zeiten des Dreissigjahrigen Krieges waren dies sehr unbeliebte Amter Im weiteren Verlauf der Geschichte wurden den Land oder Kriegskommissaren weitere Aufgaben und Befugnisse ubertragen so in der Steuer und Finanzverwaltung und der Polizeigewalt Die Stande des Kreises erhielten das Prasentationsrecht fur den Land oder Kriegskommissar der ab 1702 Landrat genannt wurde Das Amt war haufig in Personalunion mit dem Posten des Kreisdirektors verbunden dem von den Vertretern der Stande eines Kreises gewahlte Vorsitzende der Standeversammlung eines Kreises Aus dem Posten des Land und Kriegskommissar entstand ab etwa dem 18 Jahrhundert das Amt des Landrats Der Landrat verband ab dieser Zeit die standische Selbstverwaltung mit der landesherrlich staatlichen Verwaltung Die zwei Kreise der Uckermark verloren jedoch schon im 18 Jahrhundert ihre Bedeutung es bildeten sich keine vollig selbstandigen Kreisorgane heraus Die Uckermark wurde schliesslich als ein Kreis mit einem Kreisdirektorium aufgefasst Die uckermarkische und stolpirische Ritterschaft hatte ebenfalls nur eine Vertretung Corpus und auch nur eine gemeinsame Kasse In dieser Hinsicht ahnelte die Situation derjenigen der Prignitz und der Altmark die auch jeweils nur ein Kreisdirektorium und einen ritterschaftlichen Corpus hatten aber eine ganze Reihe von Kreisen Friedrich Wilhelm Bratring bezeichnete daher die Uckermark insgesamt als Provinz Der Begriff darf nicht mit den durch die Kreisreform von 1816 17 geschaffenen Provinzen des preussischen Staates verwechselt werden In der Provinz Uckermark hielten sich jedoch einige Besonderheiten die die ursprunglich zwei Kreise in der Uckermark widerspiegeln So gab es 1756 zwar nur ein Kreisdirektorium aber zwei Kreisdirektoren und zwei Landrate die jeweils fur einen der beiden Kreise der Uckermark zustandig waren 1767 und 1770 werden sogar drei Landrate und ein Kreisdirektor genannt In der Uckermark war zudem das Amt des Landeshauptmann oder Landvogtes aus der mittelalterlichen Vogteiverwaltung erhalten geblieben dessen Zustandigkeiten jedoch immer weiter abnahmen und letztendlich quasi nur noch Titel waren Dies ist wiederum vergleichbar mit dem Cottbusischen Kreis in der Niederlausitz in dem sich das Amt des Landeshauptmanns ebenfalls erhalten hatte In der Uckermark gab es in der fruhen Neuzeit auch zwei Landreiter je einen fur den Uckermarkischen und einen fur den Stolpirischen Kreis Hauptstadt der Provinz Uckermark war Prenzlau Das Landschaftshaus befand sich in der Steinstrasse in Prenzlau siehe auch im Adresskalender S 117 Zugehorige OrteFriedrich Wilhelm Bratring fuhrt wie bereits erwahnt die beiden ursprunglichen Kreise nicht mehr getrennt auf sondern behandelt die Uckermark als einen Kreis Allerdings vermerkt er bei den einzelnen Orten die fruhere Zugehorigkeit zum Uckermarkischen Kreis mit einem U und die Zugehorigkeit zum Stolpirischen Kreis mit einem St Kleinere Fehler sind mit den Karten des Historischen Atlas von Brandenburg korrigiert Die Aufstellung folgt aber im Wesentlichen den Ortslisten von Bratring Die Orte ohne Zusatze gehoren heute zum Landkreis Orte die heute nicht mehr zum Uckermarkischen Kreis gehoren sind entsprechend mit einem Zusatz versehen Stadte und Flecken Prenzlau 1801 Stadt Templin 1801 Stadt Lychen 1801 Stadt Strasburg 1801 Stadt heute Mecklenburg Vorpommern Zehdenick 1801 Stadt Landkreis Oberhavel 1801 Flecken Fredenwalde 1801 Flecken Furstenwerder 1801 Flecken Gerswalde 1801 Flecken Gramzow 1801 Flecken Orte des platten Landes 1801 Ahlkasten Forsthaus unweit der Croselinschen Muhle Adelsbesitz Achimswalde 1801 Haus von einem Schmied bewohnt zum Vorwerk Neuendorf gehorig Adelsbesitz Ackerhof 1801 Vorstadt wird haufiger Damm genannt Amt Zehdenick in Zehdenick aufgegangen heute Landkreis Oberhavel Altenmuhl 1801 Vorwerk Wasser und Windmuhle Adelsbesitz der grossere Teil des Wohnplatzes gehort zur Gemeinde Milmersdorf eine Strasse gehort zur Gemeinde Temmen Ringenwalde 1801 Vorwerk bei und zu Ringenwalde gehorig Adelsbesitz Ahrensdorf 1801 Koloniedorf zwischen 1767 und 1776 etabliert Kammerei in Templin Ahrensdorf 1801 Vorwerk bei und zu Blankensee gehorig nebst einem Krug derKreutzkruggenannt wird Adelsbesitz heute Kreuzkrug Stadt Templin Albertinenhof 1801 Vorwerk bei und zu Fredenwalde gehorig Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 1025 13 706388888889 Altenhof Schneidemuhle bei Stegelitz nach Hist Ortslexikon abgeg nahebei heutiger Wohnplatz Afrika war in Adelsbesitz 1801 Vorwerk in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 0825 13 766111111111 1801 Vorwerk in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 122222222222 13 665833333333 Alt Placht 1801 Vorwerk burgerlicher Besitzer Altthymen 1801 Dorf Amt Badingen Amalienhof 1801 Vorwerk bei und zu Wolfshagen gehorig Adelsbesitz Annenwalde 1801 Glashutte und Erbzinsgut des Amts Badingen 1747 etabliert burgerlicher Besitz Arendsberg 1801 Vorwerk bei Milmersdorf Adelsbesitz in Kreuzkrug aufgegangen bzw alternativer Name von Kreuzkrug 1801 adeliges Gut Krug Ziegelei und Forsterei Adelsbesitz 1801 Arendsnest Schleusenwarterhaus Wohnung eines Schleusenwarters am Finow Kanal Kammerei in Templin Arnimswalde 1801 Arenswalde Vorwerk bei und zu Fredenwalde gehorig Adelsbesitz 1801 Klein Holzendorf Rittervorwerk in Adelsbesitz um nach 1840 wurden die Vorwerke Klein Holzendorf und Ravenslust zum Vorwerk Augustfelde vereinigt an der Stelle des Vorwerkes Klein Holzendorf 1801 Dorf vier Adelsanteile 1801 Basdorf Vorwerk bei und zu Vietmannsdorf gehorig Adelsbesitz Basedow 1801 Dorf zwei Anteile in Adelsbesitz Baumgarten 1801 Dorf und Gut burgerlicher Besitzer Bebersee 1801 auch Biebersee Koloniedorf zwischen 1740 und 1755 etabliert Amt Zehdenick 1801 Beentz bei Lychen Beenitz Dorf Adelsbesitz 1801 Beentz bei Prentzlau Beenitz Dorf Kammerei in Prenzlau Bergluch 1801 Erbzinsgut zwischen Zehdenick und Grunewald Amt Zehdenick Berkenlatten 1801 Berkenlatt Vorwerk bei Bockenberg Adelsbesitz Berkholz 1801 Dorf Adelsbesitz Bertikow 1801 Dorf und Gut zwei Adelsanteile ein Anteil Schulamt Blankenburg Beutel 1801 Kolonie Dorf Amt Badingen Bietikow 1801 Dorf und Gut drei Anteile in Adelsbesitz Blankenburg 1801 Dorf und Amtsvorwerk Schulamt Blankenburg Blankensee 1801 adliges Gut in Adelsbesitz Blindow 1801 Dorf Kammerei der Stadt Prenzlau Blockhaus 1801 Forsthaus neben dem Muckenkrug an der Mecklenburgischen Grenze zu Guterberg gehorig Adelsbesitz nicht identifiziert Blumenhagen 1801 Dorf und Gut ein Anteil in Adelsbesitz ein Anteil heute Mecklenburg Vorpommern 1801 Vorwerk und Forsthaus Adelsbesitz Brandmuhle 1801 Wasser und Windmuhle bei und zu Seehausen gehorig Schulamt Seehausen Bredereiche 1801 Dorf Amt Badingen Brietzig 1801 Dorf und Gut burgerlicher Besitzer heute Mecklenburg Vorpommern Briest 1801 Dorf Amt Gramzow 1801 Vorwerk Adelsbesitz 1801 Dorf und Gut Adelsbesitz Brusenwalde 1801 Vorwerk Adelsbesitz 1801 Koloniedorf Kammerei der Stadt Prenzlau Burgwall 1801 Glashutte und Erbzinsgut Amt Zehdenick Privatmann Landkreis Oberhavel 1801 Vorwerk nahe Suckow in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 14 13 871388888889 1801 Vorwerk bei Schonermark in Adelsbesitz Collin 1801 Vorwerk in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 135 13 626111111111 Cremzow 1801 Kremtzow Dorf und Gut in Adelsbesitz Damerow 1801 Vorwerk bei Schmarsow in Adelsbesitz 1801 Vorwerk bei Wolfshagen in Adelsbesitz Damm oder Ackerhof 1801 Vorstadt bei Zehdenick Amt Zehdenick in Zehdenick aufgegangen Dargersdorf 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Dauer 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Dedelow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Densow 1801 Koloniedorf zw 1745 und 1750 etabliert Amt Badingen 1801 Deutschboden oder Teutschboden Forsthaus unweit des Vorwerks Bergluch Amt Zehdenick 1801 Vorwerk in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 340277777778 13 735 schon auf dem Urmesstischblatt von 1826 nicht mehr verzeichnet Dollnkrug 1801 Dollnscher Krug Dollenscher Krug bei Dolln auch der Neue Krug genannt Amt Zehdenick Drense 1801 Dorf und Amtsvorwerk Amt Gramzow Dusterlake 1801 Dustern Lack Forsthaus Amt Zehdenick 1801 Exin oder Egsin Forsthaus unweit Falkenthal Amt Zehdenick Ellingen 1801 Dorf burgerlicher Besitzer Erdmannswalde 1801 Hollanderei in Adelsbesitz 1801 Krug bei der Stadt Templin Kammerei in Templin Fahrenholz 1801 adliges Gut in Adelsbesitz 1801 Dorf vier Anteile alle in Adelsbesitz Falkenstein 1801 Haus bei und zu Charlottenhof gehorig nicht identifiziert Falkenthal 1801 Dorf Amt Zehdenick heute Landkreis Oberhavel 1801 Schaferei in Adelsbesitz Fergitz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Flieth 1801 Dorf zwei Anteile beide in Adelsbesitz Fredersdorf 1801 Dorf Amt Gramzow Friedenfelde 1801 auch Friedensfelde adliges Gut in Adelsbesitz 1801 Vorwerk bei und zu Brollin gehorig in Adelsbesitz heute Mecklenburg Vorpommern 1801 Vorwerk unweit Weggun in Adelsbesitz Funkenhagen 1801 Vorwerk zu Boitzenburg gehorig in Adelsbesitz Gandenitz 1801 Dorf und Gut Kammerei in Templin Goritz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 auch Gotschendorf Vorwerk unweit Kustrinchen in Adelsbesitz Gotschendorf 1801 auch Gotzkendorf Vorwerk unweit Petersdorf in Adelsbesitz Gollin 1801 Dorf in Adelsbesitz Gollmitz 1801 Golmitz auch Horst Dorf und Gut in Adelsbesitz Gramzow 1801 Amtssitzvorwerk welches aus einem 1543 eingezogenen Pramonstratenser Monchskloster entstanden ist Amt Gramzow in Gramzow aufgegangen Graukloster 1801 Rittergut in Adelsbesitz in Prenzlau aufgegangen Grenz 1801 Dorf Amt Gramzow 1801 Dorf ein Anteil Amt Locknitz ein Anteil in Adelsbesitz 1801 Kolonie und Vorwerk Amt Zehdenick Gross Dolln 1801 Gross Dollen Koloniedorf zw 1749 und 1755 etabliert Amt Zehdenick 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Gross Luckow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz heute Mecklenburg Vorpommern Gross Vater Grossvater oder Vater Koloniedorf Amt Zehdenick Grunow 1801 Dorf und Amtsvorwerk ein Anteil Amt Gramzow ein Anteil in Adelsbesitz Grunewald Koloniedorf Amt Zehdenick 1801 Vorwerk bei und zu Blankensee gehorig in Adelsbesitz Gustow 1801 Dorf zwei Anteile in Adelsbesitz Guterberg 1801 Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Schaferei in Adelsbesitz Hammelspring 1801 Dorf Amt Zehdenick 1801 Schaferei bei und zum Vorwerk Neuthymen gehorig burgerlicher Besitzer existiert nicht mehr Lage 53 340277777778 13 735 1801 Schaferei bei Zehdenick eine halbe Meile von der Stadt Amt Zehdenick Hammelstall 1801 Schaferei nebst einigen Einliegerwohnungen bei und zu Schenkenberg gehorig nicht identifiziert Hardenbeck 1801 auchHarnebeck Dorf in Adelsbesitz Hassleben 1801 auch Hassleben Dorf in Adelsbesitz Hast 1801 Dorf oder Vorstadt bei Zehdenik Amt Zehdenick in Zehdenick aufgegangen 1801 auch Hedwigsfelde Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Vorwerk bei und zu Neuenfeld gehorig in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 415 14 068333333333 Henckelmann 1801 Haus zu Suckow gehorig nicht lokalisiert Herzfelde 1801 Hertzfelde Dorf und Gut in Adelsbesitz Hessenhagen 1801 Vorwerk unweit Fredenwalde in Adelsbesitz Hetzdorf 1801 Hesdorf Dorf in Adelsbesitz Hildebrandshagen 1801 Hildebrandtshagen Dorf und Gut in Adelsbesitz Himmelpfort 1801 Erbpachtsvorwerk und Forsthaus 1764 in Erbpacht gegeben Amtmann Fassing daselbst Forsthaus und Fischer Amt Badingen Hindenburg 1801 Dorf Amt Zehdenick Hohenofen 1801 Hoheofen Eisenhuttenwerk bei Zehdenick Bergwerkshuttenadministration 1801 Neu Hohenwalde auch Neuwalde Vorwerk in Adelsbesitz seit 1926 wird Neu Hohenwalde nur noch Hohenwalde genannt da Alt Hohenwalde aufgegeben worden war 1801 Hollanderei Meierei bei und zu Wittmannsdorf gehorig in Adelsbesitz Holzendorf 1801 Gross Holzendorf Dorf und Gut in Adelsbesitz Jakobshagen 1801 Jacobshagen Dorf in Adelsbesitz Jagow 1801 Dorf und 2 Guter beide in Adelsbesitz Neu Joachimsthal 1801 Gartenhauser zur Vorstadt Neustadter Damm bei Prenzlau gehorig Kammerei in Prenzlau in Prenzlau aufgegangen 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Kaakstedt 1801 Dorf in Adelsbesitz 1801 Wassermuhle in Adelsbesitz 1801 Vorwerk zwischen Kreuzkrug und Herzfelde zu Petznick gehorig in Adelsbesitz 1801 Conneburg Kannenburg Schleusenwarterhaus Wohnung eines Schleusenwarters Amt Zehdenick Kappe 1801 auf der Kappe Kolonie Amt Zehdenick Landkreis Oberhavel Kastaven 1801 Vorwerk bei und zu Himmelpfort gehorig privater Eigentumer 1801 Krug bei der Stadt Prenzlau gehort eigentlich zur Vorstadt Kuhdamm Kammerei Prenzlau existiert nicht mehr Lage 53 323333333333 13 833055555556 Kienwerder 1810 Vorwerk in Adelsbesitz Klaushagen Graf von Arnim auf Boitzenburg Kleinow 1801 Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Klein Dollen Etablissement und Theerofen und Poltzener Muhle Potzernmuhle Wassermuhle bei und zu Dollen gehorig Amt Zehdenick identisch Klein Fredenwalde 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Klein Luckow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz heute Mecklenburg Vorpommern 1801 Dorf in Adelsbesitz Landkreis Oberhavel Klein Wittstock 1801 Schaferei unweit Gross Wittstock zu Schonermark gehorig in Adelsbesitz nicht lokalisiert Klepelshagen 1801 auch Klepshagen Vorwerk bei und zu Neuensund gehorig in Adelsbesitz Kleptow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Klinkow 1801 Klinckow Dorf zwei Anteile in Adelsbesitz ein Anteil in burgerlichem Besitz ein Anteil Kammerei in Prenzlau ein Anteil Schwarzes Kloster in Prenzlau 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 Dorf Amt Zehdenick 1801 Kneden oder Kneeden Vorwerk unweit Templin Kammerei in Templin 1801 Wassermuhle unweit der Mecklenburgischen Grenze in Adelsbesitz Kraatz 1810 adl Gut in Adelsbesitz 1801 Krampz Erbpachtsvorwerk bei und zu Annenwalde gehorig privater Besitz existiert nicht mehr Lage 53 113611111111 13 347222222222 Kreuzkrug Krug bei Arendshof unweit des Vorwerks Collin Rittmeister von Arnim in Kyritz 1801 Dorf Amt Zehdenick 1801 Vorwerk und Forsthaus bei Boitzenburg in Adelsbesitz Krochlendorff 1801 Krochlendorf adl Gut in Adelsbesitz Krullenhaus 1801 Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz brandenburgische Exklave in Mecklenburg Strelitz heute Gemeinde Feldberger Seenlandschaft Mecklenburg Vorpommern Kustrinchen 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Kuhdamm 1801 Vorstadt bei Prenzlau Kammerei zu Prenzlau in Prenzlau aufgegangen Kuhz 1801 Kuss Kuhss Dorf in Adelsbesitz Kurtschlag 1801 Kolonie Amt Zehdenick Kutzerow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Lahss Lass 1801 Forsthaus nahe bei dem Fahrkrug Kammerei zu Templin nicht identifiziert Lauenhagen 1801 Vorwerk Kammerei zu Strasburg heute Mecklenburg Vorpommern Lemmersdorf 1801 Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Libbesike Vorwerk und Kolonie unweit Vietmannsdorf in Adelsbesitz Lindenhagen 1801 Hindenburg bei Prenzlau Dorf Kammerei zu Prenzlau 1949 wurde Hindenburg in Lindenhagen umbenannt Lindhorst 1801 Vorwerk unweit Taschenberg in Adelsbesitz Lubbenow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 Vorwerk bei Fredenwalde und zu Suckow gehorig in Adelsbesitz Lychenscher Krug 1801 Gasthof zwischen Lychen und Furstenberg nicht sicher identifiziert wohl Neukrug Lychensche Muhle 1801 Wassermuhle Erbzinsmuhle des Amtes Badingen in der Stadt Lychen 1801 Vorwerk nebst 7 Einliegern und Forsterwohnung in Adelsbesitz Malchow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Meichow 1801 auch Mechow Dorf Amt Gramzow Meierei 1801 Burgergut vor dem Prenzlauer Tor in Templin in Privatbesitz Melzow 1801 Meltzow Melssow Dorf und Erbpachtvorwerk Amt Gramzow 1801 adl Gut in Adelsbesitz Milow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Milmersdorf 1801 Dorf und Gut zwei Anteile Adelsbesitz Mittenwalde 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Muckenkrug 1801 Krug und Forsthaus bei und zu Guterberg gehorig in Adelsbesitz nicht identifiziert Rothe Muhle 1801 Rote Muhle Wassermuhle zu Gramzow gehorig Amt Gramzow existiert nicht mehr Lage 53 223888888889 14 026666666667 Naugarten 1801 auch Naugardten Dorf in Adelsbesitz Nechlin 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Netzow Vorwerk Graf von Arnim auf Boitzenburg Neudorf 1801 Neuendorf Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Neuensund 1801 auch Neusund Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 Vorwerk bei Blankenburg Schulamt Blankenburg 1801 Vorwerk bei und zu Rittgarten gehorig in Adelsbesitz Neuhof 1801 Erbpachtsvorwerk bei Zehdenick Amt Zehdenick Neuhof 1801 Vorwerk bei und zu Wilsickow gehorig in Adelsbesitz Neu Kolpin oder Klein Kolpin 1801 Vorwerk in Adelsbesitz nicht lokalisiert um nach 1800 bereits abgerissen Neukrug 1801 Neue Krug Krug am grossen Lychensee 1800 niedergebrannt aber wieder aufgebaut Amt Badingen Neu Placht 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Neustadter Damm 1801 Vorstadt bei Prenzlau Kammerei zu Prenzlau in Prenzlau aufgegangen 1801 Erbzinsvorwerk burgerlicher Besitzer Nieden 1801 auch Niedow Dorf und Gut in Adelsbesitz in Mecklenburg Vorpommern 1801 Krug ehedem ein Vorwerk das aber zu Sperrenwalde gezogen ist existierte wohl schon 1801 nicht mehr Lage nach Schmettau 53 282777777778 13 709722222222 Ottenhagen 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Papendorf 1801 Dorf in Adelsbesitz Papiermuhle 1801 Papiermuhle in der Prenzlauer Vorstadt Neustadter Damm 1694 erbaut private Eigentumer Parmen 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 Dorf in Adelsbesitz 1801 Vorwerk in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 312777777778 13 604722222222 Petznick 1801 adl Gut in Adelsbesitz 1801 Haus bei und zu Stegelitz gehorig Pinnow 1801 Dorf und zwei Erbzinsvorwerke beide in Adelsbesitz Plotzensee 1801 Kotzensee Haus unweit Kaakstedt und Plotzensee Ziegelei zwischen Potzlow und Kaakstedt in Adelsbesitz Poratz 1801 Vorwerk und Kolonie in Adelsbesitz Potzlow 1801 Dorf und Amtsvorwerk Amt Gramzow 1801 Raackow Rackow Vorwerk in Adelsbesitz Ramin 1801 Forsthaus Amt Zehdenick nicht lokalisiert Rathsziegelei 1801 Vorwerk nahe der Stadt Templin Kammerei in Templin Ravensbruck 1801 Kolonie Erbpachtsvorwerk und Forsthaus Amtmann Turck Kolonie und Erbpachtsvorwerk Forsthaus Amt Badingen 1801 Etablissement Adelsbesitz Ravensmuhle 1801 Wassermuhle bei und zu Wismar gehorig in Adelsbesitz in Mecklenburg Vorpommern 1801 Forsthaus bei und zu Werbelow gehorig in Adelsbesitz Reiersdorf 1801 auch Reyersdorf Forsthaus und Theerofen Amt Zehdenick Retzow 1801 Dorf gehorte dem Hospital in Lychen Ringenwalde 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Rittgarten 1801 adl Gut und Schaferei in Adelsbesitz Roddelin 1801 Dorf Amt Badingen Ropersdorf 1801 Dorf ein Anteil in Privatbesitz ein Anteil im Besitz des Heiliggeist Hospital in Prenzlau Roggow 1801 Dorf in Adelsbesitz Rollwitz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 Dorf in Adelsbesitz Rosenthal 1801 Vorwerk in Adelsbesitz 1801 Rummelspfortsche Muhle Wasser Mahl und Schneidemuhle bei und zu Wichmannsdorf gehorig in Adelsbesitz Rutenberg 1801 auch Ruthenberg Dorf Amt Badingen Sabinenkloster 1801 adl Vorwerk zur Prenzlauer Vorstadt Neustadter Damm gehorig in Privatbesitz Sahle 1801 Seeler Seelen Erbzinsvorwerk und Theerofen 1 Meile von Lychen an dem Kastensee Amt Badingen 1801 Krug nahe bei Boitzenburg in Adelsbesitz Schapow 1801 Dorf in Adelsbesitz Schenkenberg 1801 Dorf und Gut in burgerlichem Besitz Schindelmuhle 1801 Jagowsmuhle oder Schindelmuhle Wassermuhle in Adelsbesitz 1801 Schifferhof Schipperhof Hauser bei und zu Suckow gehorig in Adelsbesitz Schlepkow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Schmachtenhagen 1801 Vorwerk bei und zu Sternhagen gehorig in Adelsbesitz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Schonermark bei Prenzlau Dorf und Vorwerk verw Grafin von Schlippenbach daselbst Schonfeld 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Schonwerder 1801 Dorf und Vorwerk 1 Anteil Kammerei 2 6 Anteile in Adelsbesitz 1801 Wassermuhle unweit der Stadt Lychen gelegen gehorte dem Hospital in Lychen Schutzenhaus 1801 Forsthaus bei und zu Raackow gehorig Schutzenkrug 1801 Krug bei Zehdenick Kammerei in Zehdenick Schwarzensee 1801 adl Gut in Adelsbesitz Seehausen 1801 Dorf und Amtssitzvorwerk Amt Seehausen Seelubbe 1801 Seelibbe Dorf und Erbpachtsvorwerk ein Anteil Schulamt Seehausen ein anderer Anteil Amt Gramzow Gross Sperrenwalde 1801 adl Gut in Adelsbesitz 1801 Vorwerk in Adelsbesitz 1801 bei und zu Gross Sperrenwalde gehorig wohl um 1800 schon aufgegeben zu Klein Sperrenwalde gezogen Gross Spiegelberg 1801 adl Gut in Adelsbesitz heute Mecklenburg Vorpommern 1801 Vorwerk in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 560555555556 13 860833333333 heute in Mecklenburg Vorpommern Stegelitz 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 Stempenitz Vorwerk und Forsthaus und Wohnung eines Zimmermanns Kammerei in Templin Sternhagen 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Stiern 1801 Stier Stieren Vorwerk unweit Friedenfeld nebst einigen Einliegern in privatem Besitz Storckow 1801 Dorf Amt Badingen 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Strehlow 1801 Streelow Streelen Dorf und 2 Guter Adelsbesitz 1801 adl Gut und Schloss in Adelsbesitz Tangersdorf 1801 Kolonie zwischen 1748 und 1750 angelegt Amt Badingen Taschenberg 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Alt Temmen 1801 adl Gut in Adelsbesitz Neu Temmen 1801 adl Gut in Adelsbesitz 1801 Thiesortsche Muhle Wassermuhle bei und zu Sternhagen gehorig existiert nicht mehr Lage 53 298611111111 13 769166666667 Thomsdorf 1801 Dorf in Adelsbesitz Tornow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Trebenow 1801 Dorf in Adelsbesitz Vietmannsdorf 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Vogelsang 1801 Erbpachtsvorwerk Amt Zehdenick 1801 oder Burgwald Forsthaus zu Klein Luckow gehorig unweit Klein Spiegelberg nebst einem Krug in Adelsbesitz existiert nicht mehr Lage 53 570833333333 13 8425 1801 Vorwerk und Schaferei gehort zum Mecklenburgischen Gut Wrechin heute Mecklenburg Vorpommern Warnitz 1801 Dorf Amt Gramzow Warthe 1801 Dorf in Adelsbesitz Weggun 1801 Dorf in Adelsbesitz Weierhof 1801 Jagerhaus bei und zu Neuensund gehorig in Adelsbesitz nicht lokalisiert 1801 Amtsvorwerk Amt Gramzow Werbelow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Weselitz 1801 Amtsvorwerk Amt Gramzow Wesendorf 1801 Dorf Amt Zehdenick heute Landkreis Oberhavel Wetzenow 1801 Dorf in Adelsbesitz heute Mecklenburg Vorpommern Wichmannsdorf 1801 Dorf in Adelsbesitz Wiedebusch 1801 Vorwerk in Adelsbesitz Wilhelmshof 1801 adl Gut in Adelsbesitz Willmine Vorwerk bei und zu Fredenwalde gehorig errichtet von Alexander Wilhelm von Arnim Wilsickow 1801 Dorf und Gut in Adelsbesitz Wismar 1801 Dorf zwei Anteile in Adelsbesitz 1801 Gross Wittstock Vorwerk und Schaferei bei und zu Schapow gehorig in Adelsbesitz Woblitz 1801 Im Lychenschen Winkel Theerofen eine halbe Meile von Stadt Lychen Amt Badingen Wolfshagen 1801 adl Gut und Schloss in Adelsbesitz 1801 Vorwerk bei und zu Blankensee gehorig in Adelsbesitz existiert nicht mehr ungefahre Lage 53 168055555556 13 610833333333 Wucker 1801 Wackersee Forsthaus und Am Wockersee Forsthaus an dem Wockersee Amt Zehdenick doppelter Eintrag bei Bratring Wurschhof 1801 Ziegelei bei und zu Neuensund gehorig in Adelsbesitz von Arnim nicht lokalisiert 1801 Wuppgarten oder Antoinettenlust Vorwerk in Adelsbesitz Zehdenick 1801 Amtssitzvorwerk bei der Stadt Zehdenick Amt Zehdenick in Zehdenick aufgegangen 1801 Zentz Haus am Zentzsee zu Boitzenburg gehorig in Adelsbesitz Zernikow 1801 Zernickow Dorf und Gut in Adelsbesitz 1801 auch Zerlin Vorwerk bei und zu Boitzenburg gehorig in Adelsbesitz Zollchow 1801 Zolchow Dorf zwei Anteile beide in Adelsbesitz Zootzen 1801 Zotzen Koloniedorf zwischen 1748 und 1750 angelegt Amt Badingen heute Landkreis Oberhavel Heute sind nicht mehr alle genannten Orte Teil des Landkreises Uckermark Landvogte Hauptartikel Landvogt der UckermarkKreis bzw Landesdirektoren1733 bis 1759 Joachim Friedrich von Greiffenberg Landesdirektor Verordneter beim Ausschuss der Kurmarkischen Landschaft bis 1752 Carl Erdmann von Stotz als 2 Landesdirektor Vize Landesdirektor seit 1753 2 Landesdirektor Hans von Aschersleben auf Klockow 1759 bis 1763 Friedrich Wilhelm von Wedel Landesdirektor 1709 1763 1763 bis Jan 1772 Hans von Aschersleben 1698 1772 auf Klockow war seit 1753 2 Landesdirektor Vize Landesdirektor gewesen 1772 bis Jan 1784 Carl Ludwig von Ha c ke 1711 1784 2 Landschaftsdirektor Vize Landesdirektor war Joachim Valentin von Eickstedt 1784 1806 Joachim Valentin von Eickstedt Landesdirektor der Uckermark und des Stolpirischen Kreises war seit 1773 Vize Landesdirektor Des Weiteren uberliefert bereits um 1695 ist der Kreisdirektor Stephan Berend von Arnim Schwiegervater des Generals Otto von Schlabrendorf LandrateVon den vielen Landraten ist nicht mit Sicherheit bekannt fur welchen der beiden Kreise sie zustandig waren Der Zustandigkeitsbereich wird in Aufzeichnungen nur sporadisch genannt Haufig werden aber die Amtsnachfolger genannt sodass hier eine gewisse Abfolge samt dem vermuteten Zustandigkeitsbereich rekonstruiert werden kann auch wenn nicht von allen Landraten die Amtszeiten ermittelt werden konnten Unklar ist weiterhin der Aufgabenbereich des uberzahligen dritten Landrates 1715 von Arnim Georg Dietlof von Arnim Landrat 1752 1756 Friedrich Wilhelm von Wedell Obergerichts und Landrat wohnhaft in Goritz genaue Amtszeit nicht bekannt 1763 1770 Abraham Friedrich von Arnim auf Krochlendorff 1763 1772 Carl Ludwig von Ha c ke 1711 1784 1763 als uberzahliger Landrat bezeichnet 1772 wurde er Landesdirektor 1772 bis 1773 Joachim Valentin von Eickstedt 1736 1806 war direkter Nachfolger des Abraham Friedrich von Arnim wurde 1784 zum Landesdirektor der Uckermark gewahlt war ab 1773 aber schon Vize Landesdirektor genaue Amtszeit nicht bekannt 1771 1798 Carl Otto von Arnim Geheimer Kriegsrat und Landrat der Uckermark 1775 sind im Adresskalender nur zwei Landrate genannt 1799 1816 Johann Anton Joachim von Arnim 1754 1821 Landrat direkter Nachfolger des Carl Otto von Arnim war von 1795 bis 1796 Landrat des Stolpirischen Kreises gab dieses Amt aufgrund der grossen Entfernung zu Gut Neuensund seiner Residenz allerdings wieder auf LandreiterAhnlich wie bei den Landraten gab es je einen Landreiter fur den Uckermarkischen und den Stolpirischen Kreis Die Namen und Amtszeiten der Landreiter sind teils unbekannt Der Posten des Landreiters wurde 1808 mit der Neuordnung der Behorden und Gerichtsverfassung abgeschafft 1657 Christoph Dietz ihm wurde sein Sohn Joachim als Adjunkt zugewiesen Joachim Dietz wurde Salzbereiter 1667 bis 1682 Hans Ruhle um 1685 bis 1699 Heinrich Fricke 1699 Friedrich Deutschmann 1714 Ulrich Gartner 1731 Becker bis 1763 Michael Heyse 1763 bis 1767 Eckard Wolff 1767 bis 1786 Friedrich Muller 1786 bis 1803 DraschkowitzLiteraturMartin v Arnim Christoph Graf v Arnim Cornelia Dansard geb v Arnim Angelika v Stulpnagel geb v Arnim Jasper v Arnim Das Geschlecht von Arnim V Teil Stammtafeln Verlag Degener amp Co Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 ff abgk Arnim Et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln m entspr Tafel Nr Jochen von Arnim Martin von Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik der Familie im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert 684 S Degener Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 ff Arnim amp Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik m entspr Seitenzahl Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Verlag Maurer Berlin 1805 Online Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Im Folgenden Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ff Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark m entspr Seitenzahl Franz Gelpke Die geschichtliche Entwicklung des Landrathsamtes der Preussischen Monarchie unter besonderer Berucksichtigung der Provinzen Brandenburg Pommern und Sachsen Verwaltungsarchiv In Zeitschrift fur Verwaltungsrecht und Verwaltungsgerichtsbarkeit Band 10 211 346 Berlin 1902 Siegfried Isaacsohn Geschichte des preussischen Beamtenthums vom Anfang des 15 Jahrhunderts bis auf die Gegenwart 2 Das preussische Beamtenthum des siebzehnten Jahrhunderts XIV 384 S Berlin 1878 ff Isaacsohn Geschichte m entspr Seitenzahl Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 1 Band A L XIX 604 S K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 ff Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 m entspr Seitenzahl Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 2 Band M Z S 605 1180 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 ff Straubel Biographisches Handbuch Bd 2 m entspr Seitenzahl EinzelnachweiseFriedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Verlag Maurer Berlin 1805 Online Johannes Schultze Wilhelm Berges Vorwort Der Landreiter in der Uckermark Forschungen zur brandenburgischen und preussischen Geschichte Ausgewahlte Aufsatze S 209 213 Walter de Gruyter amp Co Berlin 1964 S 209 Adres Calender Der samtlichen Konigl Preussis Lande und Provintzien Ausser den Residentzien Berlin und der darinnen befindlichen hohen und niederen Collegien Instantien und Expeditionen auch haben dabey gebrauchten Bedienten ingleichen der Magistrate Prediger Universitaten etc Auch Anfuhrung des Orts und der Zeit ihrer Versammlung Nebst einem zweyfachen Register sowohl der Collegien als der darinnen befindlichen Bedienten Auf das Schalt Jahr MDCCLVI 1756 303 S Hrsg Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1756 S 116 S 117 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provintzien ausser den Residentzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen der Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXVII 1767 414 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1767 Online bei Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden SLUB S 37 Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin und dem Konigreiche Preussen der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instantzien und Expeditionen ingleichen Konigl Bediente Magistrate Prediger Universitaten etc auf das Jahr MDCCLXX 1770 523 S Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin Online bei SLUB S 58 Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 378 Vorschau Auszug Online Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 239 Vorschau Auszug Online Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger auf das Schalt Jahr MDCCLII 1752 226 S und zwei nicht paginierte Register Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften Berlin 1752 online bei Universitats und Landesbibliothek Sachsen Anhalt Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 606 Straubel Biographisches Handbuch Bd 2 S 1110 Vorschau Auszug Online Adres Calender der samtlichen Konigl Preuss Lande und Provinzien ausser den Residenzien Berlin dem Konigreiche Preussen und dem Souverainen Herzogthume Schlesien der darinnen befindlichen hohen und niedern Collegien Instanzien und Expeditionen ingleichen der Konigl Bediente Magistrate Universitaten Prediger etc auf das Jahr MDCCLXXV 1775 582 S Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Berlin 1775 Online bei SLUB Tabelle 1 zusatzlich eingeheftete Seite hinter S 72 Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 18 Vorschau Auszug Online Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik S 355 56 Werner von Arnswaldt Das Haus Fredenwalde In Werner Konstantin von Arnswaldt und Ernst Devrient Bearb Das Geschlecht von Arnim 2 Teil Geschichte der Familie 1 Band Die Hauptstamme Zichow und Zehdenick S Selbstverlag der Familie von Arnim Leipzig 1923 S 597 Adress Kalender der Koniglich Preussischen Residenz Stadte Berlin und Potsdam besonders der daselbst befindlichen hohen und niederen Collegien Instanzien und Expeditionen auf das Jahr 1803 Verlag Johann Friedrich Unger Berlin 1803 S 158 OnlineAnmerkungNach Straubel soll er von 1772 bis 1784 auch Landrat gewesen sein Nach dem Adresskalender von 1775 war er damals aber nur Vize Landesdirektor Territoriale Gliederung der Mark Brandenburg bis 1807 1816 Landesteile Kurmark Neumark Provinzen Altmark Mittelmark Prignitz Uckermark Kreise Altmark Arendseeischer Arneburgischer Salzwedelischer Seehausenscher Stendalischer Tangermundescher Mittelmark Glien Lowenbergischer Havellandischer Lebusischer Niederbarnimischer Oberbarnimischer Ruppinscher Teltowischer Zauchescher sowie Beeskow Storkowischer Luckenwaldescher Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Lenzenscher Perlebergischer Plattenburgischer Pritzwalkischer Wittstockischer Priegnitz Havelbergischer Kyritzischer Uckermark Stolpirischer Uckermarkischer Neumark Arenswaldischer Dramburgischer Friedebergischer Konigsbergischer Krossenscher Landsbergischer Schievelbeinischer Soldinischer Sternbergischer Zullichauer sowie Cottbusischer

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