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Ueli Jäggi 8 Oktober 1954 in Olten Kanton Solothurn ist ein Schweizer Schauspieler und Hörspielsprecher Ueli Jäggi in De

Ueli Jäggi

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Ueli Jäggi (* 8. Oktober 1954 in Olten, Kanton Solothurn) ist ein Schweizer Schauspieler und Hörspielsprecher.

Leben

Nach einem Studium der Germanistik, Romanistik und Geschichte besuchte er ab 1979 die Schauspiel Akademie in Zürich. Seine ersten Engagements führten ihn ans Theater der Jugend in München und ans Schauspielhaus Nürnberg. In den 1980er Jahren spielte er am Theater Basel, wo er Christoph Marthaler kennenlernte, in dessen Inszenierungen er fast immer besetzt ist. In den 90er Jahren spielte er u. a. am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Von 2000 bis 2004 gehörte er fest zum Ensemble des von Marthaler geleiteten Schauspielhaus Zürich. Seitdem ist er freischaffend tätig als Schauspieler und Regisseur. Am Luzerner Theater inszenierte er 2004 die schweizerdeutsche Fassung von „Das Ende vom Anfang“ von Seán O’Casey. 2007 inszenierte er in Luzern Friedrich Dürrenmatts „Das Versprechen“ und 2009 am selben Haus „Der Gehülfe“ nach dem Roman von Robert Walser. Ebenda führte er 2010 Regie bei „In Amrains Welt, auf der Suche nach der wiedergefundenen Zeit“ nach Texten von Gerhard Meier. 2016 inszenierte er am KonzertTheaterBern „Amerika“ nach Franz Kafka Mit Beat Fäh schrieb er „Usflug“, ein Theaterstück für Kinder.

Neben seiner Theaterarbeit übernahm Ueli Jäggi auch Filmrollen (u. a. in „Donna Leon – Commissario Brunetti“) und war als Sprecher an zahlreichen Hörspielen beteiligt. Seit 2008 spricht er den Kriminaloberrat Xaver Finkbeiner in den vom SWR produzierten Folgen des ARD Radio Tatorts.

Theaterrollen (Auswahl)

  • 1991, Theater Basel: „Stägeli uf, Stägeli ab, juhee!“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 1992, Theater Basel: „Faust,eine subjektive Tragödie“ von Fernando Pessoa / Regie:Christoph Marthaler
  • 1993, Theater Basel: „Prohelvetia“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 1993, Volksbühne Berlin: „Murx den Europäer! Murx ihn! Murx ihn! Murx ihn! Murx ihn ab! Ein patriotischer Abend von Christoph Marthaler“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 1994, Volksbühne Berlin: „Sturm vor Shakespeare. Le petit rien“ nach William Shakespeare / Regie: Christoph Marthaler
  • 1996, Deutsches Schauspielhaus Hamburg: „Kasimir und Karoline“ von Ödön von Horváth / Regie: Christoph Marthaler
  • 1997, Volksbühne Berlin: „Drei Schwestern“ von Anton Tschechow / Regie: Christoph Marthaler / Rolle: Andreij Prosorow
  • 2000, Schauspielhaus Zürich: „Hotel Angst“ von Christoph Marthaler: / Regie: Christoph Marthaler
  • 2001, Schauspielhaus Zürich: „Was ihr wollt“ von William Shakespeare / Regie: Christoph Marthaler / Rolle: Malvolio
  • 2001, Schauspielhaus Zürich: „Menschsein macht müde“ von Jürg Kienberger und Claudia Carigiet / Regie: Jürg Kienberger
  • 2002, Schauspielhaus Zürich: „Die schöne Müllerin“ nach Franz Schubert / Regie: Christoph Marthaler
  • 2003, Schauspielhaus Zürich: „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ von Nikolai Gogol / Regie: Anna-Sophie Mahler
  • 2003, Schauspielhaus Zürich: „Das goldene Zeitalter. Ein Projekt von Meg Stuart, Stefan Pucher, Christoph Marthaler und Anna Viebrock“ / Regie: Meg Stuart, Stefan Pucher, Christoph Marthaler
  • 2003, Schauspielhaus Zürich: „Dantons Tod“ von Georg Büchner / Regie: Christoph Marthaler / Rolle: Lacroix
  • 2003, Schauspielhaus Zürich: „Groundings“ von Christoph Marthaler: / Regie: Christoph Marthaler
  • 2003, Schauspielhaus Zürich: „O.T. Eine Ersatzpassion“ von Christoph Marthaler / Ersatz-Regie: Christoph Marthaler
  • 2005, Volksbühne Berlin im Palast der Republik: „Berlin Alexanderplatz“ nach Alfred Döblin / Regie: Frank Castorf
  • 2005, Wiener Festwochen/NT Gent: „Schutz vor der Zukunft“ von Christoph Marthaler / Markus Hinterhäuser / Regie: Christoph Marthaler
  • 2005, Volksbühne Berlin: „Die Fruchtfliege“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2006, Theater Basel: „E Schtau vou Reh“ von Guy Krneta und Rahel Hubacher / Regie: Rafael Sanchez
  • 2006, Volksbühne Berlin: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von Ödön von Horváth / Regie: Christoph Marthaler
  • 2007, Rote Fabrik Zürich: „Platz Mangel“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2008, Hotel Waldhaus, Maria Sils: „Das Theater mit dem Waldhaus“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2009, Wiener Festwochen: „Riesenbutzbach. Eine Dauerkolonie“ von Christoph Marthaler und Anna Viebrock / Regie: Christoph Marthaler
  • 2009, Theater Basel: „La Grande-Duchesse de Gérolstein“ von Jacques Offenbach / Regie: Christoph Marthaler
  • 2010, Theater Basel: „Das Wüstenbuch“ von Beat Furrer / Regie: Christoph Marthaler
  • 2010, Festival d’Avignon: „Papperlapapp“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2011, Nuuk, Grönland: „+-0. Eine Dauerkolonie“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2011, Theater Basel: „Lo Stimolatore Cardiaco“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2012, Volksbühne Berlin: „Glaube Liebe Hoffnung“ von Ödön von Horváth / Regie: Christoph Marthaler
  • 2012, Opernhaus Zürich: „Sale“ von Christoph Marthaler / Regie: Christoph Marthaler
  • 2013, Wiener Festwochen: „Letzte Tage, ein Vorabend“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2013, Theater Basel: „Das Weisse vom Ei, une île flottante“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2015, Theater Basel: „Isoldes Abendbrot“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2016, Volksbühne Berlin: „Hallelujah, ein Reservat“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2016, Volksbühne Berlin: „Bekannte Gefühle gemischte Gesichter“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2017, Kammerspiele München: „Tiefer Schweb, ein Auffangbecken“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2018, Ruhrtriennale Bochum: „Universe incomplete“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2018, Schauspielhaus Zürich: „44 Harmonies from Apartment House 1776“ / Regie: Christoph Marthaler
  • 2019, Schauspielhaus Zürich, „Justiz“ nach Friedrich Dürrenmatt Regie: Frank Castorf
  • 2019, Schauspielhaus Hamburg, "Häuptling Abendwind" / Regie: Christoph Marthaler
  • 2019, Volksbühne Berlin, "Legende" / Regie: Stefan Pucher
  • 2019, Hotel Waldhaus Sils-Maria, "111 Jahre Waldhaus" / Regie: Christoph Marthaler
  • 2021, Theater Basel: "Onkel Wanja" / Regie: Antú Romero Nunes
  • 2022, Theater Basel: "Der Freischütz" / Regie: Christoph Marthaler
  • 2022, Theater Basel: "Der letzte Pfiff, ein Drehschwindel" / Regie: Christoph Marthaler
  • 2023, Theater Basel: "Abteilung Leben" / Regie: Christoph Marthaler
  • 2024, Theater Basel: "Sommergäste" / Regie: Stefan Pucher

Hörspiele (Auswahl)

  • 1991, DRS: „Schnee us Chlote oder Franz Musils erster Fall“ von Thomas Küng
  • 1994, DRS: „Häwy Müesli für de Musil oder Franz Musils zweiter Fall“ von Thomas Küng
  • 1994, DRS: „Logothetis“ von Eberhard Petschinka
  • 1997, DRS: „Albanien fressen“ von David Zane Mairowitz
  • 1998, DRS: „Splitter“ von Eberhard Petschinka
  • 1998, WDR/ORF/MDR: „Rafael Sanchez erzählt ‚Spiel mir das Lied vom Tod‘“ von Eberhard Petschinka und Rafael Sanchez
  • 1999, DRS: „Hotel Rousseau eifach oder Franz Musils dritter Fall“ von Thomas Küng
  • 2002, DRS: „Marina - Das Schicksalsdrama, das uns lehrt, was Liebe ist“ von Fritz Sauter
  • 2003, DRS/SFB: „Tod einer Ärztin“ (Kommissär Hunkeler) von Hansjörg Schneider
  • 2004, DRS: „Blitz, blank & tot oder Franz Musils vierter Fall“ von Jürg Brändli
  • 2005, RBB: „Hofmanns Elixier oder Die Welt ist perfekt“ von Regine Ahrem und Michael Rodach
  • 2005, DRS: „Hunkeler macht Sachen“ von Hansjörg Schneider
  • 2006, DRS: „Elefantenjagd oder Franz Musils fünfter Fall“ von Jürg Brändli
  • 2006, SWR: „Kaltes Land“ von Reto Finger
  • 2007, DRS: „Das Leben ist viel zu kurz, um offene Weine zu trinken“ von Guy Krneta
  • 2007, WDR: „Der wunderbare Massenselbstmord“ von Arto Paasilinna
  • 2007, DRS: „Hunkeler und der Fall Livius“ von Hansjörg Schneider
  • 2007, DRS: „Sowie weitere Verstösse gegen die Weltordnung“ von Gerhard Meister
  • 2008, SWR: „Himmelreich und Höllental“ von Christine Lehmann (ARD Radio Tatort, Folge 3)
  • 2008, SWR: „Mordlauf“ (ARD Radio Tatort, Folge 6) von Christine Lehmann
  • 2008, DRS: „Triemli, Träum, Tragödie oder: Franz Musils sechster Fall“ von Jean-Michel Räber und
  • 2009, SWR: „Falsches Herz“ von Friedrich Ani und Uta-Maria Heim (ARD Radio Tatort, Folge 14)
  • 2009, SWR: „Schlössers Geheimnis oder Frauen morden anders“ von Felix Huby (ARD Radio Tatort, Folge 24)
  • 2010, SWR: „Finkbeiners Geburtstag“ von Hugo Rendler (ARD Radio Tatort, Folge 27)
  • 2010, DRS: „Absolute Private – oder Franz Musils siebter Fall“ von Jürg Brändli und Fritz Zaugg
  • 2010, DRS: „Houzbei-Housi & Nasepööggen-Änni“ Sechs Kurzstücke von Markus Michel und Fritz Zaugg
  • 2010, SWR: „Sinti-Jazz“ von Hugo Rendler (ARD Radio Tatort, Folge 34)
  • 2011, DRS: „Hunkeler und die Augen des Ödipus“ von Hansjörg Schneider
  • 2011, DRS: „Narrenspital“ von Ulrich Bassenge
  • 2011, SWR: „Blutoper“ von Christine Lehmann
  • 2012, SWR: Fred Breinersdorfer / Katja Röder: Tödliche Kunst (Radio-Tatort)
  • 2013, SRF: „Der verhinderte Schauspieler“ von Arnold Kübler
  • 2013, SRF: Chatroomdreams von petschinka – Komposition und Regie: petschinka
  • 2014, SRF: Dreck am Stecken – oder Franz Musils achter Fall von Jean Michel Räber
  • 2014, SWR: Grauzone von – Regie: Walter Adler (Radio-Tatort)
  • 2015, DLF: Ob die Granatbäume blühen von Gerhard Meier – Regie: Janko Hanushevsky
  • 2015, SWR: Brändles Nichte von Mark Ginzler (ARD Radio Tatort, Folge 89)
  • 2016, SRF/SWR: Hunkelers Geheimnis von Hansjörg Schneider – Regie: Reto Ott

Hörbücher (Auswahl)

  • 2003, „Bartleby, der Schreiber“ von Herman Melville
  • 2004, „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ von Nikolai W. Gogol
  • 2006, „Lissabonner Requiem - Eine Halluzination“ von Antonio Tabucchi
  • 2007, „Klein Zaches“ von E.T.A. Hoffmann
  • 2007, „Ein schönes Leben“ von Martin Becker
  • 2010: Daniil Charms: „Wie schrecklich schwinden unsere Kräfte“, aus dem Russischen von Peter Urban, gesprochen von Ueli Jäggi, Felix von Manteuffel, Peter Urban, André Jung und Fritz Zuegg; Christoph Merian Verlag, Basel ISBN 978-3-85616-443-0

Filmografie (Auswahl)

  • 1988: Gekauftes Glück (als Synchronstimme für Wolfram Berger)
  • 1990: Der Tod zu Basel
  • 1991: Tatort – Kameraden
  • 1992: Heiß – Kalt – Regie: Markus Fischer
  • 1993: Brandnacht – Regie: Markus Fischer
  • 1994: Punch – Regie: Alan Birkinshaw und Johannes Flütsch
  • 1994: Wachtmeister Zumbühl
  • 1995: Verbotene Zone – Regie: Markus Fischer
  • 1996: Tatort – Die Abrechnung
  • 1996: Polizeiruf 110: Kleine Dealer, große Träume
  • 1997: Lisa Falk – Eine Frau für alle Fälle – Der letzte Besucher
  • 1998: Feuerreiter – Regie: Nina Grosse
  • 1998: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Gift
  • 1998: Tatort – Am Ende der Welt
  • 1998: Tatort – Streng geheimer Auftrag
  • 1999: Die Häupter meiner Lieben
  • 2000: Der Onkel vom Meer – Regie: Marie-Louise Bless
  • seit 2000: Donna Leon
  • 2001: Tod durch Entlassung – Regie: Christian Kohlund
  • 2001: Mondscheintarif – Regie: Ralf Huettner
  • 2005: Tatort: Das Lächeln der Madonna
  • 2006: Donna Leon – Das Gesetz der Lagune
  • 2006: Grounding – Die letzten Tage der Swissair
  • 2006: Eden
  • 2007: Marmorera
  • 2008: Canzun Alpina – Regie: Sören Senn
  • 2010: Sennentuntschi
  • 2012: Der Bestatter – Schweres Erbe
  • 2012: Draussen ist Sommer
  • 2013: Tatort: Schmutziger Donnerstag
  • 2014: Akte Grüninger
  • 2014: Der Kreis
  • 2014: Liebe und Zufall – Regie: Fredi M. Murer
  • 2019: Zwingli
  • 2020:
  • 2021: – Regie: Mareille Klein
  • 2021: Die schwarze Spinne – Regie: Markus Fischer
  • 2022: Die goldenen Jahre

Auszeichnungen und Preise

  • 2001: Schauspieler des Jahres (Theater heute)
  • 2004: Deutscher Hörbuchpreis für „Bartleby, der Schreiber“ von Herman Melville
  • 2007: Deutscher Hörbuchpreis für „Lissabonner Requiem“ von Antonio Tabucchi
  • 2023: Schweizer Filmpreis: Nomination als bester Nebendarsteller

Literatur

  • Kathrina Erizar: Ueli Jäggi. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 914 f.

Weblinks

  • Literatur von und über Ueli Jäggi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Ueli Jäggi bei IMDb
  • Ueli Jäggi bei filmportal.de
  • Ueli Jäggi bei swissfilms.ch
  • Ueli Jäggi bei castupload.com
  • uelijaeggi.ch Website von Ueli Jäggi.
  • Ueli Jäggi als Xaver Finkbeiner auf www.radiotatort.ard.de (Zugriff am 11. Januar 2010).

Einzelnachweise

  1. Ueli Jäggi beim Theater Basel, abgerufen am 21. November 2022
  2. SWR2 Krimiklassiker extra: Hunkelers Geheimnis. Abgerufen am 1. Januar 2017. 
  3. Liess sich außer auf seiner Website weder durch die schweizerischen Filmportale, Website des Films oder der IMDb verifizieren, wird aber im Abspann aufgeführt.
Normdaten (Person): GND: 123920027 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2018036384 | VIAF: 23061360 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Jäggi, Ueli
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspieler
GEBURTSDATUM 8. Oktober 1954
GEBURTSORT Olten

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:21

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Ueli Jaggi 8 Oktober 1954 in Olten Kanton Solothurn ist ein Schweizer Schauspieler und Horspielsprecher Ueli Jaggi in Der Tod zu Basel LebenNach einem Studium der Germanistik Romanistik und Geschichte besuchte er ab 1979 die Schauspiel Akademie in Zurich Seine ersten Engagements fuhrten ihn ans Theater der Jugend in Munchen und ans Schauspielhaus Nurnberg In den 1980er Jahren spielte er am Theater Basel wo er Christoph Marthaler kennenlernte in dessen Inszenierungen er fast immer besetzt ist In den 90er Jahren spielte er u a am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und der Volksbuhne am Rosa Luxemburg Platz Von 2000 bis 2004 gehorte er fest zum Ensemble des von Marthaler geleiteten Schauspielhaus Zurich Seitdem ist er freischaffend tatig als Schauspieler und Regisseur Am Luzerner Theater inszenierte er 2004 die schweizerdeutsche Fassung von Das Ende vom Anfang von Sean O Casey 2007 inszenierte er in Luzern Friedrich Durrenmatts Das Versprechen und 2009 am selben Haus Der Gehulfe nach dem Roman von Robert Walser Ebenda fuhrte er 2010 Regie bei In Amrains Welt auf der Suche nach der wiedergefundenen Zeit nach Texten von Gerhard Meier 2016 inszenierte er am KonzertTheaterBern Amerika nach Franz Kafka Mit Beat Fah schrieb er Usflug ein Theaterstuck fur Kinder Neben seiner Theaterarbeit ubernahm Ueli Jaggi auch Filmrollen u a in Donna Leon Commissario Brunetti und war als Sprecher an zahlreichen Horspielen beteiligt Seit 2008 spricht er den Kriminaloberrat Xaver Finkbeiner in den vom SWR produzierten Folgen des ARD Radio Tatorts Theaterrollen Auswahl 1991 Theater Basel Stageli uf Stageli ab juhee Regie Christoph Marthaler 1992 Theater Basel Faust eine subjektive Tragodie von Fernando Pessoa Regie Christoph Marthaler 1993 Theater Basel Prohelvetia von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 1993 Volksbuhne Berlin Murx den Europaer Murx ihn Murx ihn Murx ihn Murx ihn ab Ein patriotischer Abend von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 1994 Volksbuhne Berlin Sturm vor Shakespeare Le petit rien nach William Shakespeare Regie Christoph Marthaler 1996 Deutsches Schauspielhaus Hamburg Kasimir und Karoline von Odon von Horvath Regie Christoph Marthaler 1997 Volksbuhne Berlin Drei Schwestern von Anton Tschechow Regie Christoph Marthaler Rolle Andreij Prosorow 2000 Schauspielhaus Zurich Hotel Angst von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2001 Schauspielhaus Zurich Was ihr wollt von William Shakespeare Regie Christoph Marthaler Rolle Malvolio 2001 Schauspielhaus Zurich Menschsein macht mude von Jurg Kienberger und Claudia Carigiet Regie Jurg Kienberger 2002 Schauspielhaus Zurich Die schone Mullerin nach Franz Schubert Regie Christoph Marthaler 2003 Schauspielhaus Zurich Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen von Nikolai Gogol Regie Anna Sophie Mahler 2003 Schauspielhaus Zurich Das goldene Zeitalter Ein Projekt von Meg Stuart Stefan Pucher Christoph Marthaler und Anna Viebrock Regie Meg Stuart Stefan Pucher Christoph Marthaler 2003 Schauspielhaus Zurich Dantons Tod von Georg Buchner Regie Christoph Marthaler Rolle Lacroix 2003 Schauspielhaus Zurich Groundings von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2003 Schauspielhaus Zurich O T Eine Ersatzpassion von Christoph Marthaler Ersatz Regie Christoph Marthaler 2005 Volksbuhne Berlin im Palast der Republik Berlin Alexanderplatz nach Alfred Doblin Regie Frank Castorf 2005 Wiener Festwochen NT Gent Schutz vor der Zukunft von Christoph Marthaler Markus Hinterhauser Regie Christoph Marthaler 2005 Volksbuhne Berlin Die Fruchtfliege von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2006 Theater Basel E Schtau vou Reh von Guy Krneta und Rahel Hubacher Regie Rafael Sanchez 2006 Volksbuhne Berlin Geschichten aus dem Wiener Wald von Odon von Horvath Regie Christoph Marthaler 2007 Rote Fabrik Zurich Platz Mangel von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2008 Hotel Waldhaus Maria Sils Das Theater mit dem Waldhaus von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2009 Wiener Festwochen Riesenbutzbach Eine Dauerkolonie von Christoph Marthaler und Anna Viebrock Regie Christoph Marthaler 2009 Theater Basel La Grande Duchesse de Gerolstein von Jacques Offenbach Regie Christoph Marthaler 2010 Theater Basel Das Wustenbuch von Beat Furrer Regie Christoph Marthaler 2010 Festival d Avignon Papperlapapp von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2011 Nuuk Gronland 0 Eine Dauerkolonie von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2011 Theater Basel Lo Stimolatore Cardiaco von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2012 Volksbuhne Berlin Glaube Liebe Hoffnung von Odon von Horvath Regie Christoph Marthaler 2012 Opernhaus Zurich Sale von Christoph Marthaler Regie Christoph Marthaler 2013 Wiener Festwochen Letzte Tage ein Vorabend Regie Christoph Marthaler 2013 Theater Basel Das Weisse vom Ei une ile flottante Regie Christoph Marthaler 2015 Theater Basel Isoldes Abendbrot Regie Christoph Marthaler 2016 Volksbuhne Berlin Hallelujah ein 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oder Franz Musils erster Fall von Thomas Kung 1994 DRS Hawy Muesli fur de Musil oder Franz Musils zweiter Fall von Thomas Kung 1994 DRS Logothetis von Eberhard Petschinka 1997 DRS Albanien fressen von David Zane Mairowitz 1998 DRS Splitter von Eberhard Petschinka 1998 WDR ORF MDR Rafael Sanchez erzahlt Spiel mir das Lied vom Tod von Eberhard Petschinka und Rafael Sanchez 1999 DRS Hotel Rousseau eifach oder Franz Musils dritter Fall von Thomas Kung 2002 DRS Marina Das Schicksalsdrama das uns lehrt was Liebe ist von Fritz Sauter 2003 DRS SFB Tod einer Arztin Kommissar Hunkeler von Hansjorg Schneider 2004 DRS Blitz blank amp tot oder Franz Musils vierter Fall von Jurg Brandli 2005 RBB Hofmanns Elixier oder Die Welt ist perfekt von Regine Ahrem und Michael Rodach 2005 DRS Hunkeler macht Sachen von Hansjorg Schneider 2006 DRS Elefantenjagd oder Franz Musils funfter Fall von Jurg Brandli 2006 SWR Kaltes Land von Reto Finger 2007 DRS Das Leben ist viel zu kurz um offene Weine zu trinken von Guy Krneta 2007 WDR Der wunderbare Massenselbstmord von Arto Paasilinna 2007 DRS Hunkeler und der Fall Livius von Hansjorg Schneider 2007 DRS Sowie weitere Verstosse gegen die Weltordnung von Gerhard Meister 2008 SWR Himmelreich und Hollental von Christine Lehmann ARD Radio Tatort Folge 3 2008 SWR Mordlauf ARD Radio Tatort Folge 6 von Christine Lehmann 2008 DRS Triemli Traum Tragodie oder Franz Musils sechster Fall von Jean Michel Raber und 2009 SWR Falsches Herz von Friedrich Ani und Uta Maria Heim ARD Radio Tatort Folge 14 2009 SWR Schlossers Geheimnis oder Frauen morden anders von Felix Huby ARD Radio Tatort Folge 24 2010 SWR Finkbeiners Geburtstag von Hugo Rendler ARD Radio Tatort Folge 27 2010 DRS Absolute Private oder Franz Musils siebter Fall von Jurg Brandli und Fritz Zaugg 2010 DRS Houzbei Housi amp Nasepooggen Anni Sechs Kurzstucke von Markus Michel und Fritz Zaugg 2010 SWR Sinti Jazz von Hugo Rendler ARD Radio Tatort Folge 34 2011 DRS Hunkeler und die Augen des Odipus von Hansjorg Schneider 2011 DRS Narrenspital von Ulrich Bassenge 2011 SWR Blutoper von Christine Lehmann 2012 SWR Fred Breinersdorfer Katja Roder Todliche Kunst Radio Tatort 2013 SRF Der verhinderte Schauspieler von Arnold Kubler 2013 SRF Chatroomdreams von petschinka Komposition und Regie petschinka 2014 SRF Dreck am Stecken oder Franz Musils achter Fall von Jean Michel Raber 2014 SWR Grauzone von Regie Walter Adler Radio Tatort 2015 DLF Ob die Granatbaume bluhen von Gerhard Meier Regie Janko Hanushevsky 2015 SWR Brandles Nichte von Mark Ginzler ARD Radio Tatort Folge 89 2016 SRF SWR Hunkelers Geheimnis von Hansjorg Schneider Regie Reto OttHorbucher Auswahl 2003 Bartleby der Schreiber von Herman Melville 2004 Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen von Nikolai W Gogol 2006 Lissabonner Requiem Eine Halluzination von Antonio Tabucchi 2007 Klein Zaches von E T A Hoffmann 2007 Ein schones Leben von Martin Becker 2010 Daniil Charms Wie schrecklich schwinden unsere Krafte aus dem Russischen von Peter Urban gesprochen von Ueli Jaggi Felix von Manteuffel Peter Urban Andre Jung und Fritz Zuegg Christoph Merian Verlag Basel ISBN 978 3 85616 443 0Filmografie Auswahl 1988 Gekauftes Gluck als Synchronstimme fur Wolfram Berger 1990 Der Tod zu Basel 1991 Tatort Kameraden 1992 Heiss Kalt Regie Markus Fischer 1993 Brandnacht Regie Markus Fischer 1994 Punch Regie Alan Birkinshaw und Johannes Flutsch 1994 Wachtmeister Zumbuhl 1995 Verbotene Zone Regie Markus Fischer 1996 Tatort Die Abrechnung 1996 Polizeiruf 110 Kleine Dealer grosse Traume 1997 Lisa Falk Eine Frau fur alle Falle Der letzte Besucher 1998 Feuerreiter Regie Nina Grosse 1998 Alarm fur Cobra 11 Die Autobahnpolizei Gift 1998 Tatort Am Ende der Welt 1998 Tatort Streng geheimer Auftrag 1999 Die Haupter meiner Lieben 2000 Der Onkel vom Meer Regie Marie Louise Bless seit 2000 Donna Leon 2001 Tod durch Entlassung Regie Christian Kohlund 2001 Mondscheintarif Regie Ralf Huettner 2005 Tatort Das Lacheln der Madonna 2006 Donna Leon Das Gesetz der Lagune 2006 Grounding Die letzten Tage der Swissair 2006 Eden 2007 Marmorera 2008 Canzun Alpina Regie Soren Senn 2010 Sennentuntschi 2012 Der Bestatter Schweres Erbe 2012 Draussen ist Sommer 2013 Tatort Schmutziger Donnerstag 2014 Akte Gruninger 2014 Der Kreis 2014 Liebe und Zufall Regie Fredi M Murer 2019 Zwingli 2020 2021 Regie Mareille Klein 2021 Die schwarze Spinne Regie Markus Fischer 2022 Die goldenen JahreAuszeichnungen und Preise2001 Schauspieler des Jahres Theater heute 2004 Deutscher Horbuchpreis fur Bartleby der Schreiber von Herman Melville 2007 Deutscher Horbuchpreis fur Lissabonner Requiem von Antonio Tabucchi 2023 Schweizer Filmpreis Nomination als bester NebendarstellerLiteraturKathrina Erizar Ueli Jaggi In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 914 f WeblinksLiteratur von und uber Ueli Jaggi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ueli Jaggi bei IMDb Ueli Jaggi bei filmportal de Ueli Jaggi bei swissfilms ch 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