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Dieser Artikel befasst sich mit der privaten Universität in Chicago Zur staatlichen Universität siehe University of Illi

Universität Chicago

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Universität Chicago
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Dieser Artikel befasst sich mit der privaten Universität in Chicago. Zur staatlichen Universität siehe University of Illinois at Chicago.

Die Universität Chicago ist eine private Universität in den USA.

University of Chicago
Motto Crescat scientia; vita excolatur
Gründung 1890
Trägerschaft privat
Ort Chicago, USA
Präsident A. Paul Alivisatos (seit 2021)
Studierende 18.832 (Herbst 2021)
Mitarbeiter 15.949
davon Dozenten 2.979 (Herbst 2021)
davon Professoren 2.859
Jahresetat 5,67 Mrd. US-Dollar (2022)
Stiftungsvermögen 11,0 Mrd. US-Dollar (2021)
Hochschulsport UAA
Netzwerke Association of American Universities
Website www.uchicago.edu

Die Universität Chicago entstand im ausgehenden 19. Jahrhundert und gilt als eine der wichtigsten privaten Universitätsgründungen in den USA während dieser Epoche. Sie wurde nach dem Vorbild deutscher Universitäten Humboldtscher Prägung angelegt. Die Elitehochschule ist Gründungsmitglied der Association of American Universities, eines seit 1900 bestehenden Verbundes führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten.

Sowohl das Shanghai-Ranking als auch das Times-Ranking – die zwei bekanntesten internationalen Vergleichsstudien – führen die Universität seit Jahren innerhalb der Top Ten der weltbesten Universitäten. Einen besonderen Ruf genießen die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die Rechtswissenschaft sowie die Physik.

Geschichte

Alte Universität

1856 bot Senator Stephen A. Douglas den Führern der Baptisten in Chicago ein Gelände für den Bau einer Universität an. Zehn acres (ca. 4 ha) für einen Campus direkt gegenüber von „Oakenwald“, dem ausgedehnten Besitz von Douglas. Die Führer der Gemeinde akzeptierten in Erwartung finanzieller Hilfen vom Senator und seinen reichen Freunden. Der Südflügel des Hauptgebäudes wurde 1859 fertiggestellt und der Unterricht konnte beginnen. Zusätzlich zu den College-Kursen wurde eine Prep school eingerichtet zusammen mit den Studienfächern Medizin und Jura. Das neu gegründete (BUTS) bot ihre erste Klasse 1867 in Douglas Hall an.

Für jeden Beobachter schien die Lage der beiden Einrichtungen ideal, um von dem Wohlstand der Baptisten-Gemeinde und dem stetigen Wachsen der Stadt profitieren zu können. 1861 starb jedoch Senator Douglas, der erste Präsident der Alten Universität, ohne dieser eine Schenkung zu hinterlassen. Und so verschlechterte sich deren Lage. Als Nächstes zerstörte der verheerende Brand 1871 das Handelszentrum von Chicago und 1873 setzte eine finanzielle Panik ein, so dass die reichen Unterstützer der Universität plötzlich wegbrachen. Außerdem hatte der Amerikanische Bürgerkrieg Leben und Vermögen von potentiellen Spendern zerstört. Als dann auch noch , eines der größten Gefängnisse der Union für gefangene Konföderierte, direkt nördlich an der Grenze zur Alten Universität errichtet wurde, wurde deren Situation bedrohlich.

Angesichts der wachsenden Schulden akzeptierte das Theologische Seminar BUTS das Angebot ihres Treuhänder George C. Walker von einem Stück Land ca. 16 km südlich der Stadt und baute ein neues Domizil. 1877 zogen die Fakultät, Studenten und Bücherei in den Vorort um. Die Alte Universität hatte indessen kein Glück. Sie konnte ihre Zinsen für die Hypothek auf den Bau von Douglas Hall nicht mehr bezahlen und verlor die Hypothek an die Gläubiger. Im Frühjahr 1887 musste sie ihre Tore schließen.

Dearborn-Observatorium

Die Astronomische Gesellschaft von Chicago kaufte 1863 vom Linsenhersteller in Cambridge, Massachusetts, für 18.187 $ ein Reflektor-Teleskop mit einer 18-1/2-Inch-Linse, der damals größten auf der Welt, die ursprünglich von der University of Mississippi in Auftrag gegeben worden war. Die Gesellschaft versprach der Universität die Nutzung des Teleskops, wenn diese ein Observatorium baut. Der Rechtsanwalt J.Y. Scammon spendete das Geld für Bau, der 1864 bezugsfertig war, und das Observatorium erhielt den Namen nach dessen verstorbener Frau, Mary Ann Haven „Dearborn“. Sherburne Wesley Burnham arbeitete hier von 1877 bis 1884.

Das 18-1/2-Zoll-Refraktor-Teleskop im Dearborn-Observatorium der Astronomischen Gesellschaft von Chicago wurde zur Northwestern University in Evanston gebracht, wo durch die Spende von J.B. Hobbs 1889 ein neues Observatorium fertiggestellt wurde, das noch heute den Namen „Dearborn“ trägt.

Neue Universität

Die Führer der Baptisten-Gemeinden in Chicago und im ganzen Mittleren Westen fühlten sich gedemütigt durch das Ende der Alten Universität. Sie waren jetzt ohne akademische Basis, während die Presbyterianer mit ihrem und die Methodisten mit ihrer Northwestern University in Evanston Erfolg hatten.

Das Baptist Union Theological Seminary (BUTS) hatte in Morgan Park die Katastrophe überlebt und hier bildete sich eine Gruppe von Pastoren und Laien, die das Ziel verfolgte, in Chicago wieder eine Universität aufzubauen. Zu diesem Kreis gehörten: , , , der Präsident des BUTS, Rev. , der Präsident der Baptist Theological Union, , und der Schatzmeister des BUTS, Rev. Thomas W. Goodspeed. Letzterer wollte unbedingt zwei Laien mit engen Bindungen zu Chicago für dieses Ziel gewinnen: William Rainey Harper, Professor für Semitische Sprachen in Yale, der 1886 die Fakultät des BUTS verlassen hatte, und John D. Rockefeller, den Ölmagnaten und Baptisten, der als Vizepräsident im Aufsichtsrat des BUTS saß. Beides gelang. Als sie von Marshall Field ein Grundstück in der Stadt für die neue Universität erhielten, stellte auch Rockefeller 600.000 $ bereit und die kirchlichen Gemeinden und Bürger trugen – wie von Rockefeller gefordert – bis zum 1. Juni 1890 mit 400.000 $ dazu bei. Schließlich einigten sich auch Rockefeller und William Rainey Harper dahingehend, dass auch das Theologische Seminar (BUTS) von Morgan Park auf den Campus umziehen sollte und Rockefeller dafür noch einmal eine Million zusagte, so dass Harper im September 1890 zum Präsidenten gewählt wurde und am 1. Juli 1891 sein Amt antrat. Bis 1910 weist das General Education Board, das die Rockefeller Spenden bewilligte, für die Chicago University 21.400.000 $ aus – zuzüglich 600.000 $ für die William R. Harper Library. 1912 leistete Rockefeller seine letzte Zuwendung von 10 Mio. $, von der auch eine Kapelle erbaut werden sollte – . Nun stand die Universität endlich auf eigenen Füßen. Obwohl er nicht wollte, dass sie seinen Namen trage, galt sie als „Rockefeller University“.

Die damaligen Neugründungen, zu denen auch die Clark University (Worcester, Massachusetts) und die Johns Hopkins University (Baltimore, Maryland) zählten, revolutionierten die amerikanische Hochschullandschaft: Das vorrangige Ziel der neuen Universitäten lag in der Forschung und in der Lehre auf der Stufe des Hauptstudiums (Graduate Studies). Im Gegensatz dazu verlängerten die traditionellen Ivy-league Colleges der amerikanischen Ostküste lediglich eine gymnasiale Oberstufe oder fungierten als protestantische Predigerschulen. Erst im 20. Jahrhundert gelang es diesen renommierten Schulen, zu vollen Forschungsuniversitäten heranzuwachsen.

Zusätzlich zu den Besonderheiten der Gründung sind die geographischen Bedingungen bedeutsam: Geographisch ist Chicago als Metropole weitgehend isoliert, während die traditionsreichen Schulen der Ostküste (Brown University, Columbia University, Cornell University, Dartmouth College, Harvard University, Princeton University, Yale University, Clarks und Johns Hopkins) in räumlicher Nähe zueinander angesiedelt sind und gleichsam einen akademischen Cluster bilden.

Zumindest teilweise begünstigte die geographische Isolation Chicagos in mehreren Disziplinen das Entstehen klar unterscheidbarer Schulen: In der Philosophie war Chicago unter der Ägide John Deweys ein Zentrum des amerikanischen Pragmatismus. An der theologischen Fakultät verschrieb man sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts einem sozio-historischen Ansatz. In den Sozialwissenschaften – dem herausragenden Schwerpunkt Chicagos – entwickelte sich in den 1920er Jahren unter Robert E. Park eine empirisch ausgerichtete Soziologie (Chicagoer Schule der Soziologie), in der Politikwissenschaft formte Charles Edward Merriam eine Schule eigener Prägung und schließlich entstand in der Ökonomie die berühmte Chicago School of Economics (Chicagoer Schule). Vor allem der langjährige Universitätspräsident Robert Maynard Hutchins begünstigte eine elitäre Entwicklung der Universität, wobei er den philosophischen Pragmatismus und die demokratische Ausrichtung Deweys zurückdrängte.

Zahlen zu den Studierenden, den Dozenten und zum Vermögen

Im Herbst 2021 waren 18.832 Studierende an der Universität Chicago eingeschrieben. Davon strebten 7.636 (40,5 %) ihren ersten Studienabschluss an, sie waren also undergraduates. Von diesen waren 48 % weiblich und 52 % männlich; 20 % bezeichneten sich als asiatisch, 6 % als schwarz/afroamerikanisch, 15 % als Hispanic/Latino, 33 % als weiß und weitere 16 % kamen aus dem Ausland. 11.196 (59,5 %) arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin, sie waren graduates. Es lehrten 2.979 Dozenten an der Universität, davon 2.579 in Vollzeit und 400 in Teilzeit. 2018 waren es 16.445 Studierende.

Der Wert des Stiftungsvermögens der Universität lag 2021 bei 11,0 Mrd. US-Dollar und damit höher als im Jahr 2020, in dem es 8,2 Mrd. US-Dollar betragen hatte. 2008 waren es rund 6,4 Mrd. US-Dollar gewesen, 2011 6,6 Mrd. US-Dollar und 2014 und 2015 7,5 Mrd. $.

Organisation

Studienangebot und Forschungseinrichtungen

Divisions

  • Biologische Wissenschaften
  • Geisteswissenschaften (Humanities)
  • Physikalische Wissenschaften
  • Sozialwissenschaften: Soziologie, Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre (https://socialsciences.uchicago.edu/)

Schools

  • Medizin (Pritzker School of Medicine)
  • Molekulartechnik (Pritzker School of Molecular Engineering)
  • Öffentliche Ordnung und Verwaltungswissenschaften (Harris School of Public Policy Studies)
  • Rechtswissenschaften (University of Chicago Law School)
  • Sozialwesen (Crown Family School of Social Work, Policy, and Practice)
  • The College
  • Theologie (Divinity School)
  • Betriebswirtschaft (Chicago Booth School of Business)
  • Wissenschaftliche und berufliche Weiterbildung (Graham School of Continuing Liberal and Professional Studies)

Weitere Einrichtungen

Akademische Einrichtungen

  • Argonne National Laboratory
  • Fermi National Accelerator Laboratory in Batavia, Ill. (Fermilab)
  • Enrico Fermi Institute (EFI)
  • Laboratory Schools
  • Uni-Kliniken
  • Yerkes-Observatorium am Geneva Lake in Williams Bay, Wisconsin
  • Allgemeine Studien
  • Institute des Dept. of Physics
  • Institute for the Study of Ancient Cultures, West Asia & North Africa (ISAC) (bis 2023 Oriental Institute)
  • Angegliederte und kooperierende Einrichtungen
  • University of Chicago Charter School

Wissenschaftliche Zentren

  • Internationale Studien
  • Lateinamerika-Studien
  • Studien des Mittleren Ostens
  • Ostasien-Studien
  • Russische und Osteuropäische Studien
  • Südasien-Studien

Bibliotheken

Die University of Chicago Library beinhaltet folgende Universitätsbibliotheken: Crerar Library (Naturwissenschaften), D’Angelo Law Library (Rechtswissenschaften), Eckhart Library (Mathematik und Informatik), Regenstein Library (Humanistische Studien, größte Bibliothek auf dem Campus).

Sport

Die Sportteams der University of Chicago sind die Maroons. Die Hochschule ist Mitglied in der University Athletic Association.

Sehenswürdigkeiten auf dem Campus

Auf dem Gelände der Universität befinden sich Gebäude von über 70 verschiedenen Architekten:

  • (Architekt: Bertram Goodhue)
  • Robie House im Stil der Prairie-Schule von Frank Lloyd Wright
  • Das (westliche Kunst)
  • Museum des Institute for the Study of Ancient Cultures, West Asia & North Africa (ISAC) (bis 2023 Oriental Institute), dessen Gebäude im Art déco/Neugotischen-Stil vom Architekturbüro geplant wurde und eine der größten ägyptischen Sammlungen der USA beherbergt
  • Das Gebäude der Law School von Eero Saarinen
  • Das Gebäude der School of Social Service Administration von Ludwig Mies van der Rohe
  • Graduate School of Business, entworfen von Raphael Vinoly
  • Gerald Ratner Athletics Center, erbaut 2003 von Cesar Pelli
  • Joe and Rika Mansueto Library, eine Glaskuppel mit unterirdischer Bibliothek, Teil der Regenstein Library

Persönlichkeiten

Nobelpreisträger

Die University of Chicago hat mehr Nobelpreisträger als das MIT oder Harvard vorzuweisen. Insgesamt lehren, lehrten oder lernten an der University of Chicago 84 Nobelpreisträger und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Ebenfalls verfügt die Universität über diverse Pulitzerpreisträger und andere ausgezeichnete Wissenschaftler.

Physik

  • Yōichirō Nambu, 2008
  • Frank Wilczek, 2004
  • Masatoshi Koshiba, 2002
  • Daniel C. Tsui, 1998
  • Jerome I. Friedman, 1990
  • Jack Steinberger, 1988
  • Leon Max Lederman, 1988
  • Subrahmanyan Chandrasekhar, 1983
  • James Cronin, 1980
  • John Robert Schrieffer, 1972
  • Murray Gell-Mann, 1969
  • Luis W. Alvarez, 1968
  • Julian Schwinger, 1965
  • Eugene P. Wigner, 1963
  • Maria Goeppert-Mayer, 1963
  • Owen Chamberlain, 1959
  • Chen Ning Yang, 1957
  • Tsung-Dao Lee, 1957
  • Ernest Lawrence, 1939
  • Enrico Fermi, 1938
  • Clinton Davisson, 1937
  • Arthur Holly Compton, 1927
  • James Franck, 1925
  • Robert Andrews Millikan, 1923
  • Albert Abraham Michelson, 1907

Chemie

  • Robert S. Mulliken, 1966

Medizin

  • Bruce Beutler, 2011
  • Roger W. Sperry, 1981
  • George Wald, 1967
  • Charles Brenton Huggins, 1966
  • Konrad Bloch, 1964
  • Sir John Carew Eccles, 1963
  • James Dewey Watson, 1962
  • Edward Lawrie Tatum, 1958
  • George Wells Beadle, 1958
  • Hermann Joseph Muller, 1946
  • Edward Adelbert Doisy, 1943
  • Alexis Carrel, 1912

Literatur

  • J. M. Coetzee, 2003
  • Saul Bellow, 1976
  • Bertrand Russell, 1950

Friedensnobelpreis

  • Barack Obama, 2009, 44. Präsident der Vereinigten Staaten und Hochschuldozent der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der University of Chicago (seit seiner Kandidatur für das Präsidentenamt von der Lehrtätigkeit freigestellt)

Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften

  • James A. Robinson, 2024
  • Douglas Diamond, 2020
  • Richard Thaler, 2017
  • Lars Peter Hansen, 2013
  • Eugene Fama, 2013
  • Roger B. Myerson, 2007
  • Edward C. Prescott, 2004
  • James Heckman, 2000
  • Daniel McFadden, 2000
  • Robert Mundell, 1999
  • Myron S. Scholes, 1997
  • Robert E. Lucas Jr., 1995
  • Robert Fogel, 1993
  • Gary Becker, 1992
  • Ronald Coase, 1991
  • Merton H. Miller, 1990
  • Harry Markowitz, 1990
  • Trygve Haavelmo, 1989
  • James M. Buchanan Jr., 1986
  • Gérard Debreu, 1983
  • George Stigler, 1982
  • Lawrence Klein, 1980
  • Theodore W. Schultz, 1979
  • Herbert A. Simon, 1978
  • Milton Friedman, 1976
  • Tjalling C. Koopmans, 1975
  • Friedrich August von Hayek, 1974
  • Kenneth Arrow, 1972
  • Paul A. Samuelson, 1970

Sonstige

  • Hannah Arendt, Philosophin
  • Jay Berwanger, American-Football-Spieler
  • Sara Branham Matthews, Mikrobiologin, Ärztin und Hochschullehrerin
  • Emma Lucy Braun, Botanikerin, Ökologin und Hochschullehrerin.
  • Rebecca Chopp, Religionswissenschaftlerin und Hochschullehrerin
  • Misha Collins, Schauspieler
  • Willie Davis, American-Football-Spieler und Unternehmer
  • Aline Huke Frink, Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Euphemia Haynes, Mathematikerin und Hochschullehrerin, war die erste afroamerikanische Frau, die 1943 an der Katholischen Universität von Amerika in Mathematik promovierte.
  • Jocelyn Gill, Astronomin und Hochschullehrerin
  • Lois Wilfred Griffiths, Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Mabel Gweneth Humphreys, Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Sarah Van Hoosen Jones, Genetikerin
  • Elena Kagan, Richterin am Obersten Gerichtshof
  • Steven Levitt, Ökonom
  • Mayme Logsdon, Mathematikerin und Hochschullehrerin. Sie war die erste Frau und bis 1982 die einzige Frau, die eine Anstellung an der Mathematikabteilung der Universität von Chicago erhielt
  • Margaret Evelyn Mauch, Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Stanley Miller, Chemiker und Erforscher der Entstehung des Lebens auf der Erde, führte das Miller-Urey-Experiment 1953 im Rahmen seiner Promotion an der University of Chicago durch
  • Sylvain Neuvel, Autor
  • Martha Nussbaum, Philosophin
  • Nada Ina Pauer, Langstreckenläuferin
  • Edith Potter, Pathologin
  • Mildred Sanderson, Mathematikerin
  • Anna Stafford, Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Gil Stein, Archäologe
  • Julius Stieglitz, Chemiker
  • Leo Strauss, Philosoph
  • Marion Talbot, Sozialwissenschaftlerin und Hochschullehrerin
  • Michel-Rolph Trouillot, Anthropologe und Historiker Anna Lavinia Van Benschoten, Mathematikerin und Hochschullehrerin
  • Birgit Vennesland, Biochemikerin
  • Seymour „Sy“ Hersh, Investigativjournalist

Publikationen

Die Chicago-Universität betreibt den größten Universitäts-Verlag der USA, die University of Chicago Press, mit Sitz am Midway Plaisance im Campus.

Die Universität ist Herausgeber des The Chicago Manual of Style (2003, 15th ed.). Chicago: Univ. of Chicago Press. ISBN 0-226-10403-6. Das Werk gilt als Referenzwerk im Buch- und wissenschaftlichen Zeitschriftendruck und im Verlagswesen (Layout, Herausgeberschaft, Copyediting etc. Auch als Online-Version verfügbar: The Chicago Manual of Style Online. 2007. Die erste Auflage erschien 1906. Zurzeit wird eine neue Auflage herausgegeben, 2010.)

Weblinks

Commons: University of Chicago – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Homepage (englisch)
  • Liste der Nobelpreisträger mit deren Arbeiten (englisch)
  • David Allan Robertson: The University of Chicago; an official guide. Verlag: The University of Chicago press, Chicago 1916. 2nd edition 1918. 3rd edition 1919. – im Internet Archive

Einzelnachweise

  1. Office of the President. The University of Chicago, 2021, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch). 
  2. College Navigator – University of Chicago. In: Integrated Postsecondary Education Data System https://nces.ed.gov/ > College Navigator > University of Chicago. National Center for Education Statistics (NCES), U.S. Department of Education, Institute of Education Sciences (IES), 2022, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch). 
  3. data.uchicago.edu: Faculty and Staff At a Glance (Memento vom 31. März 2019 im Internet Archive)
  4. The Endowment. In: Annual Report 2021 annualreport.uchicago.edu. The University of Chicago, 2021, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch). 
  5. Zeitungsausschnitt
  6. Lageplan Alte Universität mit Camp Douglas im Hintergrund
  7. Teleskop der Astronomischen Gesellschaft von Chicago (Memento vom 11. August 2011 im Internet Archive)
  8. data.uchicago.edu: Students At a Glance (Memento vom 20. Dezember 2016 im Internet Archive)
  9. Sport (Memento vom 18. Oktober 2011 im Internet Archive)

41.789444444444-87.599444444444Koordinaten: 41° 47′ 22″ N, 87° 35′ 58″ W

Normdaten (Körperschaft): GND: 1389-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79058404 | VIAF: 143657677

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:09

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Dieser Artikel befasst sich mit der privaten Universitat in Chicago Zur staatlichen Universitat siehe University of Illinois at Chicago Die Universitat Chicago ist eine private Universitat in den USA University of ChicagoMotto Crescat scientia vita excolaturGrundung 1890Tragerschaft privatOrt Chicago USAPrasident A Paul Alivisatos seit 2021 Studierende 18 832 Herbst 2021 Mitarbeiter 15 949davon Dozenten 2 979 Herbst 2021 davon Professoren 2 859Jahresetat 5 67 Mrd US Dollar 2022 Stiftungsvermogen 11 0 Mrd US Dollar 2021 Hochschulsport UAANetzwerke Association of American UniversitiesWebsite www uchicago edu University of ChicagoJoseph Regenstein BibliothekTor der University of ChicagoUniversity of ChicagoMidway PlaisanceHalle der Graduate School of BusinessHallendach der Graduate School of BusinessRobie House im Stil der Prairie Schule von Frank Lloyd Wright Die Universitat Chicago entstand im ausgehenden 19 Jahrhundert und gilt als eine der wichtigsten privaten Universitatsgrundungen in den USA wahrend dieser Epoche Sie wurde nach dem Vorbild deutscher Universitaten Humboldtscher Pragung angelegt Die Elitehochschule ist Grundungsmitglied der Association of American Universities eines seit 1900 bestehenden Verbundes fuhrender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitaten Sowohl das Shanghai Ranking als auch das Times Ranking die zwei bekanntesten internationalen Vergleichsstudien fuhren die Universitat seit Jahren innerhalb der Top Ten der weltbesten Universitaten Einen besonderen Ruf geniessen die Wirtschafts und Sozialwissenschaften die Rechtswissenschaft sowie die Physik GeschichteAlte Universitat Old University of Chicago mit Douglas Hall 1856 bot Senator Stephen A Douglas den Fuhrern der Baptisten in Chicago ein Gelande fur den Bau einer Universitat an Zehn acres ca 4 ha fur einen Campus direkt gegenuber von Oakenwald dem ausgedehnten Besitz von Douglas Die Fuhrer der Gemeinde akzeptierten in Erwartung finanzieller Hilfen vom Senator und seinen reichen Freunden Der Sudflugel des Hauptgebaudes wurde 1859 fertiggestellt und der Unterricht konnte beginnen Zusatzlich zu den College Kursen wurde eine Prep school eingerichtet zusammen mit den Studienfachern Medizin und Jura Das neu gegrundete BUTS bot ihre erste Klasse 1867 in Douglas Hall an Fur jeden Beobachter schien die Lage der beiden Einrichtungen ideal um von dem Wohlstand der Baptisten Gemeinde und dem stetigen Wachsen der Stadt profitieren zu konnen 1861 starb jedoch Senator Douglas der erste Prasident der Alten Universitat ohne dieser eine Schenkung zu hinterlassen Und so verschlechterte sich deren Lage Als Nachstes zerstorte der verheerende Brand 1871 das Handelszentrum von Chicago und 1873 setzte eine finanzielle Panik ein so dass die reichen Unterstutzer der Universitat plotzlich wegbrachen Ausserdem hatte der Amerikanische Burgerkrieg Leben und Vermogen von potentiellen Spendern zerstort Als dann auch noch eines der grossten Gefangnisse der Union fur gefangene Konfoderierte direkt nordlich an der Grenze zur Alten Universitat errichtet wurde wurde deren Situation bedrohlich Angesichts der wachsenden Schulden akzeptierte das Theologische Seminar BUTS das Angebot ihres Treuhander George C Walker von einem Stuck Land ca 16 km sudlich der Stadt und baute ein neues Domizil 1877 zogen die Fakultat Studenten und Bucherei in den Vorort um Die Alte Universitat hatte indessen kein Gluck Sie konnte ihre Zinsen fur die Hypothek auf den Bau von Douglas Hall nicht mehr bezahlen und verlor die Hypothek an die Glaubiger Im Fruhjahr 1887 musste sie ihre Tore schliessen Dearborn Observatorium Die Astronomische Gesellschaft von Chicago kaufte 1863 vom Linsenhersteller in Cambridge Massachusetts fur 18 187 ein Reflektor Teleskop mit einer 18 1 2 Inch Linse der damals grossten auf der Welt die ursprunglich von der University of Mississippi in Auftrag gegeben worden war Die Gesellschaft versprach der Universitat die Nutzung des Teleskops wenn diese ein Observatorium baut Der Rechtsanwalt J Y Scammon spendete das Geld fur Bau der 1864 bezugsfertig war und das Observatorium erhielt den Namen nach dessen verstorbener Frau Mary Ann Haven Dearborn Sherburne Wesley Burnham arbeitete hier von 1877 bis 1884 Das 18 1 2 Zoll Refraktor Teleskop im Dearborn Observatorium der Astronomischen Gesellschaft von Chicago wurde zur Northwestern University in Evanston gebracht wo durch die Spende von J B Hobbs 1889 ein neues Observatorium fertiggestellt wurde das noch heute den Namen Dearborn tragt Neue Universitat Die Fuhrer der Baptisten Gemeinden in Chicago und im ganzen Mittleren Westen fuhlten sich gedemutigt durch das Ende der Alten Universitat Sie waren jetzt ohne akademische Basis wahrend die Presbyterianer mit ihrem und die Methodisten mit ihrer Northwestern University in Evanston Erfolg hatten Das Baptist Union Theological Seminary BUTS hatte in Morgan Park die Katastrophe uberlebt und hier bildete sich eine Gruppe von Pastoren und Laien die das Ziel verfolgte in Chicago wieder eine Universitat aufzubauen Zu diesem Kreis gehorten der Prasident des BUTS Rev der Prasident der Baptist Theological Union und der Schatzmeister des BUTS Rev Thomas W Goodspeed Letzterer wollte unbedingt zwei Laien mit engen Bindungen zu Chicago fur dieses Ziel gewinnen William Rainey Harper Professor fur Semitische Sprachen in Yale der 1886 die Fakultat des BUTS verlassen hatte und John D Rockefeller den Olmagnaten und Baptisten der als Vizeprasident im Aufsichtsrat des BUTS sass Beides gelang Als sie von Marshall Field ein Grundstuck in der Stadt fur die neue Universitat erhielten stellte auch Rockefeller 600 000 bereit und die kirchlichen Gemeinden und Burger trugen wie von Rockefeller gefordert bis zum 1 Juni 1890 mit 400 000 dazu bei Schliesslich einigten sich auch Rockefeller und William Rainey Harper dahingehend dass auch das Theologische Seminar BUTS von Morgan Park auf den Campus umziehen sollte und Rockefeller dafur noch einmal eine Million zusagte so dass Harper im September 1890 zum Prasidenten gewahlt wurde und am 1 Juli 1891 sein Amt antrat Bis 1910 weist das General Education Board das die Rockefeller Spenden bewilligte fur die Chicago University 21 400 000 aus zuzuglich 600 000 fur die William R Harper Library 1912 leistete Rockefeller seine letzte Zuwendung von 10 Mio von der auch eine Kapelle erbaut werden sollte Nun stand die Universitat endlich auf eigenen Fussen Obwohl er nicht wollte dass sie seinen Namen trage galt sie als Rockefeller University Die damaligen Neugrundungen zu denen auch die Clark University Worcester Massachusetts und die Johns Hopkins University Baltimore Maryland zahlten revolutionierten die amerikanische Hochschullandschaft Das vorrangige Ziel der neuen Universitaten lag in der Forschung und in der Lehre auf der Stufe des Hauptstudiums Graduate Studies Im Gegensatz dazu verlangerten die traditionellen Ivy league Colleges der amerikanischen Ostkuste lediglich eine gymnasiale Oberstufe oder fungierten als protestantische Predigerschulen Erst im 20 Jahrhundert gelang es diesen renommierten Schulen zu vollen Forschungsuniversitaten heranzuwachsen Zusatzlich zu den Besonderheiten der Grundung sind die geographischen Bedingungen bedeutsam Geographisch ist Chicago als Metropole weitgehend isoliert wahrend die traditionsreichen Schulen der Ostkuste Brown University Columbia University Cornell University Dartmouth College Harvard University Princeton University Yale University Clarks und Johns Hopkins in raumlicher Nahe zueinander angesiedelt sind und gleichsam einen akademischen Cluster bilden Zumindest teilweise begunstigte die geographische Isolation Chicagos in mehreren Disziplinen das Entstehen klar unterscheidbarer Schulen In der Philosophie war Chicago unter der Agide John Deweys ein Zentrum des amerikanischen Pragmatismus An der theologischen Fakultat verschrieb man sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts einem sozio historischen Ansatz In den Sozialwissenschaften dem herausragenden Schwerpunkt Chicagos entwickelte sich in den 1920er Jahren unter Robert E Park eine empirisch ausgerichtete Soziologie Chicagoer Schule der Soziologie in der Politikwissenschaft formte Charles Edward Merriam eine Schule eigener Pragung und schliesslich entstand in der Okonomie die beruhmte Chicago School of Economics Chicagoer Schule Vor allem der langjahrige Universitatsprasident Robert Maynard Hutchins begunstigte eine elitare Entwicklung der Universitat wobei er den philosophischen Pragmatismus und die demokratische Ausrichtung Deweys zuruckdrangte Zahlen zu den Studierenden den Dozenten und zum VermogenIm Herbst 2021 waren 18 832 Studierende an der Universitat Chicago eingeschrieben Davon strebten 7 636 40 5 ihren ersten Studienabschluss an sie waren also undergraduates Von diesen waren 48 weiblich und 52 mannlich 20 bezeichneten sich als asiatisch 6 als schwarz afroamerikanisch 15 als Hispanic Latino 33 als weiss und weitere 16 kamen aus dem Ausland 11 196 59 5 arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin sie waren graduates Es lehrten 2 979 Dozenten an der Universitat davon 2 579 in Vollzeit und 400 in Teilzeit 2018 waren es 16 445 Studierende Der Wert des Stiftungsvermogens der Universitat lag 2021 bei 11 0 Mrd US Dollar und damit hoher als im Jahr 2020 in dem es 8 2 Mrd US Dollar betragen hatte 2008 waren es rund 6 4 Mrd US Dollar gewesen 2011 6 6 Mrd US Dollar und 2014 und 2015 7 5 Mrd OrganisationStudienangebot und Forschungseinrichtungen Divisions Biologische Wissenschaften Geisteswissenschaften Humanities Physikalische Wissenschaften Sozialwissenschaften Soziologie Politikwissenschaft Volkswirtschaftslehre https socialsciences uchicago edu Schools Medizin Pritzker School of Medicine Molekulartechnik Pritzker School of Molecular Engineering Offentliche Ordnung und Verwaltungswissenschaften Harris School of Public Policy Studies Rechtswissenschaften University of Chicago Law School Sozialwesen Crown Family School of Social Work Policy and Practice The College Theologie Divinity School Betriebswirtschaft Chicago Booth School of Business Wissenschaftliche und berufliche Weiterbildung Graham School of Continuing Liberal and Professional Studies Weitere Einrichtungen Das Henry Hinds Laboratory fur Geophysik Akademische Einrichtungen Argonne National Laboratory Fermi National Accelerator Laboratory in Batavia Ill Fermilab Enrico Fermi Institute EFI Laboratory Schools Uni Kliniken Yerkes Observatorium am Geneva Lake in Williams Bay Wisconsin Allgemeine Studien Institute des Dept of Physics Institute for the Study of Ancient Cultures West Asia amp North Africa ISAC bis 2023 Oriental Institute Angegliederte und kooperierende Einrichtungen University of Chicago Charter SchoolWissenschaftliche Zentren Internationale Studien Lateinamerika Studien Studien des Mittleren Ostens Ostasien Studien Russische und Osteuropaische Studien Sudasien StudienBibliotheken Die University of Chicago Library beinhaltet folgende Universitatsbibliotheken Crerar Library Naturwissenschaften D Angelo Law Library Rechtswissenschaften Eckhart Library Mathematik und Informatik Regenstein Library Humanistische Studien grosste Bibliothek auf dem Campus SportDie Sportteams der University of Chicago sind die Maroons Die Hochschule ist Mitglied in der University Athletic Association Sehenswurdigkeiten auf dem CampusAuf dem Gelande der Universitat befinden sich Gebaude von uber 70 verschiedenen Architekten Architekt Bertram Goodhue Robie House im Stil der Prairie Schule von Frank Lloyd Wright Das westliche Kunst Museum des Institute for the Study of Ancient Cultures West Asia amp North Africa ISAC bis 2023 Oriental Institute dessen Gebaude im Art deco Neugotischen Stil vom Architekturburo geplant wurde und eine der grossten agyptischen Sammlungen der USA beherbergt Das Gebaude der Law School von Eero Saarinen Das Gebaude der School of Social Service Administration von Ludwig Mies van der Rohe Graduate School of Business entworfen von Raphael Vinoly Gerald Ratner Athletics Center erbaut 2003 von Cesar Pelli Joe and Rika Mansueto Library eine Glaskuppel mit unterirdischer Bibliothek Teil der Regenstein LibraryPersonlichkeitenNobelpreistrager Die University of Chicago hat mehr Nobelpreistrager als das MIT oder Harvard vorzuweisen Insgesamt lehren lehrten oder lernten an der University of Chicago 84 Nobelpreistrager und Trager des Alfred Nobel Gedachtnispreis fur Wirtschaftswissenschaften Ebenfalls verfugt die Universitat uber diverse Pulitzerpreistrager und andere ausgezeichnete Wissenschaftler Physik Yōichirō Nambu 2008 Frank Wilczek 2004 Masatoshi Koshiba 2002 Daniel C Tsui 1998 Jerome I Friedman 1990 Jack Steinberger 1988 Leon Max Lederman 1988 Subrahmanyan Chandrasekhar 1983 James Cronin 1980 John Robert Schrieffer 1972 Murray Gell Mann 1969 Luis W Alvarez 1968 Julian Schwinger 1965 Eugene P Wigner 1963 Maria Goeppert Mayer 1963 Owen Chamberlain 1959 Chen Ning Yang 1957 Tsung Dao Lee 1957 Ernest Lawrence 1939 Enrico Fermi 1938 Clinton Davisson 1937 Arthur Holly Compton 1927 James Franck 1925 Robert Andrews Millikan 1923 Albert Abraham Michelson 1907Chemie Robert S Mulliken 1966Medizin Bruce Beutler 2011 Roger W Sperry 1981 George Wald 1967 Charles Brenton Huggins 1966 Konrad Bloch 1964 Sir John Carew Eccles 1963 James Dewey Watson 1962 Edward Lawrie Tatum 1958 George Wells Beadle 1958 Hermann Joseph Muller 1946 Edward Adelbert Doisy 1943 Alexis Carrel 1912Literatur J M Coetzee 2003 Saul Bellow 1976 Bertrand Russell 1950Friedensnobelpreis Barack Obama 2009 44 Prasident der Vereinigten Staaten und Hochschuldozent der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der University of Chicago seit seiner Kandidatur fur das Prasidentenamt von der Lehrtatigkeit freigestellt Alfred Nobel Gedachtnispreis fur Wirtschaftswissenschaften James A Robinson 2024 Douglas Diamond 2020 Richard Thaler 2017 Lars Peter Hansen 2013 Eugene Fama 2013 Roger B Myerson 2007 Edward C Prescott 2004 James Heckman 2000 Daniel McFadden 2000 Robert Mundell 1999 Myron S Scholes 1997 Robert E Lucas Jr 1995 Robert Fogel 1993 Gary Becker 1992 Ronald Coase 1991 Merton H Miller 1990 Harry Markowitz 1990 Trygve Haavelmo 1989 James M Buchanan Jr 1986 Gerard Debreu 1983 George Stigler 1982 Lawrence Klein 1980 Theodore W Schultz 1979 Herbert A Simon 1978 Milton Friedman 1976 Tjalling C Koopmans 1975 Friedrich August von Hayek 1974 Kenneth Arrow 1972 Paul A Samuelson 1970Sonstige Hannah Arendt Philosophin Jay Berwanger American Football Spieler Sara Branham Matthews Mikrobiologin Arztin und Hochschullehrerin Emma Lucy Braun Botanikerin Okologin und Hochschullehrerin Rebecca Chopp Religionswissenschaftlerin und Hochschullehrerin Misha Collins Schauspieler Willie Davis American Football Spieler und Unternehmer Aline Huke Frink Mathematikerin und Hochschullehrerin Euphemia Haynes Mathematikerin und Hochschullehrerin war die erste afroamerikanische Frau die 1943 an der Katholischen Universitat von Amerika in Mathematik promovierte Jocelyn Gill Astronomin und Hochschullehrerin Lois Wilfred Griffiths Mathematikerin und Hochschullehrerin Mabel Gweneth Humphreys Mathematikerin und Hochschullehrerin Sarah Van Hoosen Jones Genetikerin Elena Kagan Richterin am Obersten Gerichtshof Steven Levitt Okonom Mayme Logsdon Mathematikerin und Hochschullehrerin Sie war die erste Frau und bis 1982 die einzige Frau die eine Anstellung an der Mathematikabteilung der Universitat von Chicago erhielt Margaret Evelyn Mauch Mathematikerin und Hochschullehrerin Stanley Miller Chemiker und Erforscher der Entstehung des Lebens auf der Erde fuhrte das Miller Urey Experiment 1953 im Rahmen seiner Promotion an der University of Chicago durch Sylvain Neuvel Autor Martha Nussbaum Philosophin Nada Ina Pauer Langstreckenlauferin Edith Potter Pathologin Mildred Sanderson Mathematikerin Anna Stafford Mathematikerin und Hochschullehrerin Gil Stein Archaologe Julius Stieglitz Chemiker Leo Strauss Philosoph Marion Talbot Sozialwissenschaftlerin und Hochschullehrerin Michel Rolph Trouillot Anthropologe und Historiker Anna Lavinia Van Benschoten Mathematikerin und Hochschullehrerin Birgit Vennesland Biochemikerin Seymour Sy Hersh InvestigativjournalistPublikationenDie Chicago Universitat betreibt den grossten Universitats Verlag der USA die University of Chicago Press mit Sitz am Midway Plaisance im Campus Die Universitat ist Herausgeber des The Chicago Manual of Style 2003 15th ed Chicago Univ of Chicago Press ISBN 0 226 10403 6 Das Werk gilt als Referenzwerk im Buch und wissenschaftlichen Zeitschriftendruck und im Verlagswesen Layout Herausgeberschaft Copyediting etc Auch als Online Version verfugbar The Chicago Manual of Style Online 2007 Die erste Auflage erschien 1906 Zurzeit wird eine neue Auflage herausgegeben 2010 WeblinksCommons University of Chicago Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage englisch Liste der Nobelpreistrager mit deren Arbeiten englisch David Allan Robertson The University of Chicago an official guide Verlag The University of Chicago press Chicago 1916 2nd edition 1918 3rd edition 1919 im Internet ArchiveEinzelnachweiseOffice of the President The University of Chicago 2021 abgerufen am 10 Dezember 2022 englisch College Navigator University of Chicago In Integrated Postsecondary Education Data System https nces ed gov gt College Navigator gt University of Chicago National Center for Education Statistics NCES U S Department of Education Institute of Education Sciences IES 2022 abgerufen am 10 Dezember 2022 englisch data uchicago edu Faculty and Staff At a Glance Memento vom 31 Marz 2019 im Internet Archive The Endowment In Annual Report 2021 annualreport uchicago edu The University of Chicago 2021 abgerufen am 10 Dezember 2022 englisch Zeitungsausschnitt Lageplan Alte Universitat mit Camp Douglas im Hintergrund Teleskop der Astronomischen Gesellschaft von Chicago Memento vom 11 August 2011 im Internet Archive data uchicago edu Students At a Glance Memento vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive Sport Memento vom 18 Oktober 2011 im Internet Archive 41 789444444444 87 599444444444 Koordinaten 41 47 22 N 87 35 58 W Normdaten Korperschaft GND 1389 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79058404 VIAF 143657677

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