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Universität Landau

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Die Universität Koblenz-Landau war eine Universität mit acht Fachbereichen an zwei Campus in Koblenz und Landau in der Pfalz sowie dem Sitz des Präsidialamtes in Mainz.

Universität Koblenz-Landau
Aktivität 01.10.1990 bis 01.01.2023
Ort Koblenz, Landau und Mainz
Bundesland Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
Land Deutschland Deutschland
Präsidiale Doppelspitze Gabriele Schaumann und Stefan Wehner
Studierende 17.764 (WS 2021/22)
Mitarbeiter 2.332 (Dezember 2019)
davon Professoren 178 (Dezember 2019)
Netzwerke DFH,MGU
Website www.uni-koblenz-landau.de

Die Universität Koblenz-Landau war mit über 17.000 Studierenden die zweitgrößte Universität in Rheinland-Pfalz. Etwa 61 % der Studierenden der Universität studieren Lehramtsstudiengänge. Durch das Landesgesetz zur Neustrukturierung wurde im Herbst 2020 die Aufteilung der Universität Koblenz-Landau zum 1. Januar 2023 beschlossen: Der Standort Landau fusionierte mit der Technischen Universität Kaiserslautern zur Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und der Standort Koblenz wird seitdem als Universität Koblenz fortgeführt.

Geschichte

Lehrerinnenseminar

Die 1990 gegründete Universität fußt auf mehreren Vorgängerinstitutionen in Koblenz, Landau, Neuwied, Worms, Kaiserslautern und Trier. 1903 wurde in Koblenz mit dem Königlich Preußischen Lehrerinnenseminar eine erste Bildungsstätte für Lehrkräfte gegründet, aber bereits 1925 geschlossen, als Pädagogische Akademien gegründet wurden. Während des Nationalsozialismus wurde erneut Lehrerbildung betrieben, jedoch auf niedrigem Niveau.

Pädagogische Hochschulen 1946–1969

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden bis 1949 für die Lehrerausbildung an Volksschulen Pädagogische Akademien in Rheinland-Pfalz gegründet, welche 1960 in sechs Pädagogische Hochschulen in Kaiserslautern, Koblenz, Landau, Neuwied, Trier und Worms hochgestuft wurden.

Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz 1969–1990

Diese gingen in der am 1. Oktober 1969 gegründeten Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz (EWH) auf, welche neben Landau und Koblenz auch Abteilungen in Mainz und in Worms hatte. 1970 erhielt die EWH das Promotions- und Habilitationsrecht. 1978 wurde die Abteilung in Worms aufgelöst und die Abteilung Sonderpädagogik in Mainz 1985 an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz verlagert.

Gründung der Universität Koblenz-Landau

Am 1. Oktober 1990 wurde die EWH zur Universität Koblenz-Landau umgewandelt sowie die Fachbereiche Informatik in Koblenz und Psychologie in Landau eingerichtet. Die Universität verfügte seitdem über acht Fachbereiche. 1992 wurde das Institut für Sonderpädagogik von der Johannes Gutenberg-Universität wieder an den Campus Landau zurückgeführt.

Bei Ausschachtungsarbeiten für den Neubau eines Zentralgebäudes der Universität Koblenz-Landau wurde am 20. Mai 1999 eine britische, 1800 kg schwere Luftmine gefunden. Dies war einer der größten Bombenfunde nach dem Zweiten Weltkrieg in Koblenz und führte bei der Entschärfung zur bis dahin größten Evakuierung der Bevölkerung. Nach dem Umzug der Universität vom Koblenzer Stadtteil Oberwerth in den Stadtteil Metternich auf das Gelände der ehemaligen Pionier-Kaserne im Jahr 2002 besaß sie in Koblenz einen der neuesten Campi in Deutschland. In Landau konnten 2004 zusätzlich zum alten Campus neue Gebäude in Betrieb genommen werden. Weitere kamen im Jahr 2010 hinzu, als neuer „Aufgang von der Stadt zum Campus“.

Trennung der Universität Koblenz-Landau

2019 wurde eine Auftrennung der Universität beschlossen. 2023 fusionierte der Standort Landau mit der Technischen Universität Kaiserslautern in die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau und der Standort Koblenz wurde als eigenständige Universität Koblenz fortgeführt. Die Verwaltung in Mainz sollte auf Koblenz und Landau aufgeteilt werden.

Struktur der Universität

Die Universitätsleitung bestand aus einer kollegialen Hochschulleitung mit dem Vizepräsidenten Stefan Wehner (Campus Koblenz), der Vizepräsidentin Gabriele Schaumann (Campus Landau) und dem Kanzler Michael Ludewig.

Die Zahl der Studierenden vervierfachte sich von 1990 bis 2022. Als die Universität aufgeteilt wurde, waren über 17.000 Studierende eingeschrieben, jeweils etwa die Hälfte in Koblenz und in Landau. Diese geteilte Struktur der Universität mit zwei ca. 150 Kilometer voneinander entfernten Campus und einem gemeinsamen Präsidialamt in Mainz war bundesweit einmalig. Die beiden Campus hatten je vier Fachbereiche:

Campus Koblenz ⊙50.3636111111117.5591666666667:

  • Fachbereich 1: Bildungswissenschaften
  • Fachbereich 2: Philologie / Kulturwissenschaften
  • Fachbereich 3: Mathematik / Naturwissenschaften
  • Fachbereich 4: Informatik

Campus Landau ⊙49.2044444444448.1086111111111:

  • Fachbereich 5: Erziehungswissenschaften
  • Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften
  • Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften
  • Fachbereich 8: Psychologie

Die Universität hatte neben ihren acht Fachbereichen und ihren Einrichtungen ein DFG-Graduiertenkolleg, eine Graduiertenakademie, eine Graduiertenschule und ein Interdisziplinäres Promotionszentrum zur Qualifikation von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eingerichtet.

Bei der Gleichstellung von Frauen und Männern nahm die Universität Koblenz-Landau eine herausragende Position ein. Nach einer Umfrage des Personaldienstleisters Zenjob, bei der 50 Universitäten Deutschlands untersucht wurden, stand sie 2020 mit 39 Prozent Professorinnenanteil an erster Stelle. Laut einer Datenauswertung des Verbraucherschutzvereins Berlin/Brandenburg 2022 kam sie auf einen Anteil von 40,25 Prozent. Die kollegiale Hochschulleitung war paritätisch besetzt. Die Universität unterstützte die Umsetzung der Gleichstellung durch vielfältige Projekte, wie Professorinnenprogramm III, Mentoring, Ada-Lovelace-Projekt, Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und einer Graduiertenschule Genderforschung.

Schwerpunkte in Forschung und Lehre

Die Universität Koblenz-Landau richtete die Forschung und Lehre an drei miteinander vernetzten, interdisziplinären Profilbereichen aus: Bildung, Mensch, Umwelt. Der Ausbau des Studien- und Weiterbildungsangebots, die Intensivierung der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die stärkere internationale Ausrichtung aller Bereiche der Universität waren weitere Entwicklungsziele.

Bildung

Die Universität nahm innerhalb des Landes Rheinland-Pfalz eine herausragende Rolle in den Bildungswissenschaften und der Lehrerbildung ein. Sie bot als einzige Universität des Landes Lehramtsstudiengänge für alle Schularten an. Diese Kernkompetenz prägt den Profilbereich. Wichtige Merkmale waren auch die Kombination von Pädagogik und Fachdidaktik, die große Bedeutung der außerschulischen Lernorte und Schülerlabore sowie die Verknüpfung von Wissenschaft und schulpädagogischen Praxis zum Beispiel über die CampusSchule-Netzwerke.

Mensch

Dieser Profilbereich wurde geprägt von den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, in denen insbesondere Sprachen, Kunst und Kultur, Politik und Wirtschaft analysiert werden, von der Psychologie als Humanwissenschaft sowie der Informatik, die umfangreiche IT-basierte Dienstleistungen für den Menschen entwickelt, optimiert und auf ihre Praxistauglichkeit erprobt.

Umwelt

Drei wissenschaftliche Ansätze charakterisierten diesen Profilbereich. Der umweltwissenschaftliche Ansatz thematisiert die naturwissenschaftlich beschreibbare Umwelt, die Informatik beschäftigt sich mit der technisch-digitalen Umwelt und die Geistes- und Sozialwissenschaften begreifen Umwelt als kulturelle bzw. gesellschaftliche Umgebung.

Studiengänge

Lehramtsstudiengänge

Als einzige Universität in Rheinland-Pfalz bot die Universität Koblenz-Landau Lehramtsstudiengänge für alle Schularten an. An beiden Campus konnte sowohl der Bachelor als auch der Master für das Lehramt an einer Grundschule, Realschule plus sowie für das Gymnasium erworben werden. Zudem ließen sich am Campus Landau lehramtsbezogene Bachelor und Master für die Förderschule und am Campus Koblenz für Berufsbildende Schulen studieren.

  • Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang
  • Lehramtsbezogene Masterstudiengänge
  • Zertifikatsstudiengang Darstellendes Spiel

Bachelor- und Masterstudiengänge in Koblenz

Bachelor:

  • Angewandte Naturwissenschaften
  • BioGeoWissenschaften
  • Computervisualistik
  • Informatik
  • Informationsmanagement
  • Kulturwissenschaft
  • Mathematische Modellierung
  • Pädagogik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Zwei-Fach-Bachelor

Master:

  • Applied Physics
  • BioGeoWissenschaften
  • Ceramic Science and Engineering
  • Chemie und Physik funktionaler Materialien
  • Computervisualistik
  • E-Government
  • Erziehungswissenschaft
  • Germanistik – Dynamiken der Vermittlung
  • Informatik
  • Informationsmanagement
  • Kulturwissenschaft
  • Mathematical Modeling, Simulation and Optimization
  • Web and Data Science
  • Wirtschaftsinformatik

Bachelor- und Masterstudiengänge in Landau

Bachelor:

  • Erziehungswissenschaft
  • Mensch und Umwelt: Psychologie, Kommunikation, Ökonomie
  • Psychologie
  • Sozial- und Kommunikationswissenschaften
  • Umweltwissenschaften
  • Zwei-Fach-Bachelor

Master:

  • Ecotoxicology
  • Psychologie
  • Sozial- und Kommunikationswissenschaften
  • Umweltwissenschaften/ Environmental Sciences

Postgraduales Fernstudium und Berufsbegleitende Weiterbildungen

Das Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) war eine seit 1991 bestehende zentrale Einrichtung der Universität Koblenz-Landau. Es war die älteste Fernstudieneinrichtung an Hochschulen in Rheinland-Pfalz und hatte sich auf das Angebot postgradualer Fernstudiengänge und berufsbegleitende Fernstudienkurse spezialisiert. Es bot auch Weiterbildungen im Präsenzformat (zum Beispiel Seminare) an. Das Bildungsformat bei einem Fernstudium folgt dabei dem 'Blended-Learning-Konzept', also einer Kombination aus Phasen des angeleiteten Selbststudiums mit Hilfe schriftlicher Lernunterlagen und Präsenzphasen.

Bereich Humanwissenschaften

  • „Inklusion und Schule (M.A.)“ (Master of Arts)
  • „Personal und Organisation (M.A.)“ (Master of Arts)
  • „Didaktik und Inklusion (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „Grundlagen inklusiver Pädagogik (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „Grundlagen des (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „Organisationales Lernen (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)

Bereich Management

  • „Unternehmenskommunikation und Rhetorik / Business Communication and Rhetoric (M.A.)“ (Master of Arts)
  • „Verhaltensorientiertes Management (MBA)“ (Master of Business Administration – in Vorbereitung)
  • „Marktforschung“ (Zertifikat)
  • „Marketing-Management“ (Zertifikat)
  • „Patent- und Innovationsschutz“ (Zertifikat)

Bereich Naturwissenschaften und Technik

  • „Angewandte Umweltwissenschaften (M.Sc.)“ (Master of Science)
  • „Energiemanagement (M.Sc.)“ (Master of Science)
  • „Erneuerbare Energien und Energiewirtschaft (MAS)“ (Master of Advanced Studies)
  • „Deutsches Umweltrecht“ (Zertifikat)
  • „Betriebliches Umweltmanagement und Umweltökonomie“ (Zertifikat)
  • „Gewässerökologie für Naturschutzpraktiker“ (Zertifikat)
  • „Anwendungsorientiertes Energiemanagement (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „Energiemanagement: Politik und Recht (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „Grundlagen des Energiemanagements (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „Konventionelle und Regenerative Energieerzeugung (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
  • „ in der Wasserversorgung und im Umweltschutz“ durch das Institut für Grundwasserökologie (IGÖ) GmbH (Zertifikat)

Ehemalige Studiengänge

Die Studiengänge Kunstpädagogik, Lehramt Kunst, Sozialkunde und der postgraduale Master of Arts in Gesundheitsmanagement wurden eingestellt. Aufgrund der im Juli 2012 vom Senat beschlossenen Konzentration des Fachs Musik am Campus Koblenz nahm das Institut für Musikwissenschaft und Musik am Campus Landau zum WS 2012/13 die letzten Musikstudenten auf.

Persönlichkeiten

Campus Koblenz

  • Günter Altner (1936–2011), Evangelische Theologie und Biologie
  • Michaela Bauks (* 1962), Evangelische Theologie
  • Hendrik Beikirch (* 1974), Streetart-Künstler
  • Alfred Bellebaum (1931–2021), Soziologe und Begründer der Glücksforschung
  • Edwin Czerwick (* 1951), Politikwissenschaftler
  • Markus Dröge (* 1954), evangelischer Theologe und Bischof von Berlin
  • (* 1931), Geograph, Lehrstuhlinhaber ab 1971
  • Ulrich Furbach (* 1948), Informatiker, Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz
  • Winfried Gebhardt (* 1954), Soziologe und Religionssoziologe
  • Christian Geulen (* 1969), Historiker
  • Jürgen Goldstein (* 1962), Philosophie
  • Marie-Theres Hammes-Rosenstein (1954–2019), Juristin und Frauenreferat
  • Werner Hechberger (* 1963), Historiker
  • Peter Hofmann (* 1958), Fundamentaltheologe und Dogmatiker
  • Angela Kaupp (* 1960), Theologin
  • Petra Kindhäuser (* 1954), Musikwissenschaftlerin
  • Harald von Korflesch (* 1962), Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
  • Margret Kraul (* 1945), Erziehungswissenschaftlerin
  • Rudi Krawitz (* 1943), Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik, von 2005 bis 2008 Leiter des Zentrums für Lehrerbildung
  • Ute Langanky (* 1957), Malerin
  • , Ingenieurwissenschaftler
  • Günther Ludig (1933–2012), Kunstdidaktiker
  • Rudolf Lüthe (* 1948), Philosoph, Mitherausgeber des „Philosophischen Literaturanzeiger“
  • Stefan Neuhaus (* 1965), Literaturwissenschaftler
  • Ulrich Nonn (1942–2023), Historiker
  • Claudia Quaiser-Pohl (* 1965), Psychologin
  • Elisabeth Sander (* 1941), Psychologin
  • Célia Šašić (* 1988), Fußballspielerin
  • Erwin Schaaf (1933–2023), Historiker
  • Helmut Schmiedt (* 1950), Literaturwissenschaftler
  • Steffen Staab (* 1970), Informatiker, Webwissenschaftler
  • Klaus G. Troitzsch (* 1946), Soziologe, Forscher auf dem Gebiet der Computational Social Science
  • Maria A. Wimmer (* 1968), Verwaltungsinformatikerin

Campus Landau

→ Hauptartikel: Liste von Hochschullehrern des Campus Landau

Präsidenten

  • 1970–1972: Siegfried Wibbing (1926–2004), Theologe
  • 1972–1984: Franz Fippinger (1932–2013), Psychologe
  • 1984–1988: Siegfried Wibbing (1926–2004), Theologe
  • 1988–2000: Hermann Saterdag (1945–2013), Bildungsforscher
  • 2000–2005: Josef Klein (* 1940), Sprachwissenschaftler
  • 2005–2017: Roman Heiligenthal (* 1953), Theologe
  • 2017–2020: May-Britt Kallenrode (* 1962), Physikerin
  • seit 2021: Präsidiale Doppelspitze: Gabriele Schaumann, Chemikerin; Stefan Wehner, Physiker

Studentische Projekte

Amnesty International; Campus Radau (Uni-Radio); freiLOS; Objektiv (filmische Dokumentationen); Umweltgruppe; Queerulanten; Uni-Kino; Uni-Kneipe „“; Sommercafé; Hochschulsport; Sommer-Uni; StadttUni.

Publikationen

  • Roman Heiligenthal, Andreas Wien (Hrsg.): Universität im Aufbruch. Festschrift zum Gründungsjubiläum der Universität Koblenz-Landau. Verlag Regionalkultur, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-89735-913-0.
  • Fachberichte Informatik (ISSN 1860-4471, bis 2006)
  • Arbeitsberichte Informatik (ISSN 1864-0346 (Print), ISSN 1864-0850 (Online), ab 2007)
  • Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft
  • Koblenzer Geographisches Kolloquium
  • Empirische Paedagogik (ISSN 0931-5020)

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland

Weblinks

Commons: Universität Koblenz-Landau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Internetseite der Universität Koblenz-Landau
  • Der Allgemeine Studierendenausschuss des Campus Koblenz
  • Der Allgemeine Studierendenausschuss des Campus Landau

Einzelnachweise

  1. Universität Koblenz-Landau > Zahlen und Fakten. Abgerufen am 31. Juli 2019. 
  2. Studierende an Hochschulen im Wintersemester 2021/2022. In: Studierendenstatistik. Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz, abgerufen am 26. Mai 2023. 
  3. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Abgerufen am 7. Oktober 2019. 
  4. Universität Koblenz-Landau trennt sich (Memento vom 14. Februar 2019 im Internet Archive)
  5. Mai 1999 – Der Bombenfund in: uni-koblenz.de
  6. Uni Koblenz: Zeitplan steht – Finanzierung nicht. In: swr.de. Abgerufen am 19. Juli 2020. 
  7. Nadine Bös: Zwei Unis lassen sich scheiden FAZ, 2. Juni 2020, abgerufen am 7. Juni 2020.
  8. Stefan Wehner ist neuer Vizepräsident der Universität am Campus Koblenz — Universität Koblenz · Landau. Abgerufen am 20. Februar 2019. 
  9. Wie stark Frauen an Hochschulen vertreten sind. 9. November 2020, abgerufen am 14. November 2020. 
  10. Anna Heidt: Nur jede vierte Professur von einer Frau besetzt. In: dierheinpfalz.de. 21. November 2021, abgerufen am 22. November 2021. 
  11. Frauenquote an deutschen Hochschulen und Universitäten: Noch immer keine Gleichstellung. 16. August 2022, abgerufen am 31. August 2022. 
  12. Gleichstellungsprojekte der Universität Koblenz-Landau. Abgerufen am 20. November 2019. 
  13. Siehe Uni-Homepage Universität Koblenz-Landau, Lehramtsstudiengänge (Bachelor/Master of Education). Stand: März 2013.
  14. Darstellendes Spiel/Theater bei uni-koblenz-landau.de, abgerufen am 6. Juni 2022.
  15. Masterstudiengang Germanistik: Dynamiken der Vermittlung (bis SoSe 20) — Universität Koblenz · Landau. Abgerufen am 27. August 2022. 
  16. MSc. Mathematical Modeling, Simulation and Optimization — University of Koblenz · Landau. Abgerufen am 10. August 2021 (englisch). 
  17. MSc. Web and Data Science | Institute WeST. Abgerufen am 27. August 2022. 
  18. Universität Koblenz-Landau, Institut für Sozialwissenschaften, abgerufen am 15. Juni 2012.
  19. s. Universität Koblenz-Landau, Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung, Fernstudiengänge
  20. Die Präsidiale Doppelspitze wird gebildet von der Vizepräsidentin am Campus Landau, Gabriele E. Schaumann, und dem Vizepräsidenten am Campus Koblenz, Stefan Wehner. Neue präsidiale Doppelspitze leitet Universität Koblenz-Landau — Universität Koblenz · Landau. Abgerufen am 11. Februar 2021. 
  21. uni-koblenz-landau.de: Fachberichte Informatik, letzter Abruf: Februar 2018.
  22. uni-koblenz-landau.de: Arbeitsberichte aus dem Fachbereich Informatik, letzter Abruf: Februar 2018.
  23. uni-landau.de: Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft (Memento vom 29. Oktober 2007 im Internet Archive), letzter Abruf: Mai 2010.
  24. uni-koblenz-landau.de: Koblenzer Geographisches Kolloquium, letzter Abruf: Februar 2018.
  25. Verlag Empirische Pädagogik (Memento vom 21. Februar 2018 im Internet Archive), letzter Abruf: Februar 2018.
V – D
Hochschulen in Rheinland-Pfalz
staatliche Universitäten

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau • Universität Koblenz • Johannes Gutenberg-Universität Mainz • Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer • Universität Trier

kirchliche und private Universitäten gleichgestellte Hochschulen

Theologische Fakultät Trier • Vinzenz Pallotti University • WHU – Otto Beisheim School of Management

staatliche Fachhochschulen

Technische Hochschule Bingen • Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz • Hochschule Kaiserslautern • Hochschule Koblenz • Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen • Hochschule Mainz • Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz • Hochschule Trier • Hochschule Worms • Hochschule der Deutschen Bundesbank • Hochschule für Finanzen

staatliche Kunst- und
Musikhochschulen

Kunsthochschule Mainz • Hochschule für Musik Mainz

kirchliche und private Hochschulen

Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (Hochschule neuen Typs) • Katholische Hochschule Mainz

Normdaten (Körperschaft): GND: 5015912-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n95115796 | VIAF: 150142199

50.0031155555568.2598513888889Koordinaten: 50° 0′ 11,2″ N, 8° 15′ 35,5″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 11:56

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Die Universitat Koblenz Landau war eine Universitat mit acht Fachbereichen an zwei Campus in Koblenz und Landau in der Pfalz sowie dem Sitz des Prasidialamtes in Mainz Universitat Koblenz LandauAktivitat 01 10 1990 bis 01 01 2023Ort Koblenz Landau und MainzBundesland Rheinland Pfalz Rheinland PfalzLand Deutschland DeutschlandPrasidiale Doppelspitze Gabriele Schaumann und Stefan WehnerStudierende 17 764 WS 2021 22 Mitarbeiter 2 332 Dezember 2019 davon Professoren 178 Dezember 2019 Netzwerke DFH MGUWebsite www uni koblenz landau de Die Universitat Koblenz Landau war mit uber 17 000 Studierenden die zweitgrosste Universitat in Rheinland Pfalz Etwa 61 der Studierenden der Universitat studieren Lehramtsstudiengange Durch das Landesgesetz zur Neustrukturierung wurde im Herbst 2020 die Aufteilung der Universitat Koblenz Landau zum 1 Januar 2023 beschlossen Der Standort Landau fusionierte mit der Technischen Universitat Kaiserslautern zur Rheinland Pfalzischen Technischen Universitat Kaiserslautern Landau und der Standort Koblenz wird seitdem als Universitat Koblenz fortgefuhrt GeschichteBlick von der Metternicher Eule auf den Campus KoblenzBlick vom Studentenwohnheim auf den Campus KoblenzUniversitatsbibliothek KoblenzLehrerinnenseminar Die 1990 gegrundete Universitat fusst auf mehreren Vorgangerinstitutionen in Koblenz Landau Neuwied Worms Kaiserslautern und Trier 1903 wurde in Koblenz mit dem Koniglich Preussischen Lehrerinnenseminar eine erste Bildungsstatte fur Lehrkrafte gegrundet aber bereits 1925 geschlossen als Padagogische Akademien gegrundet wurden Wahrend des Nationalsozialismus wurde erneut Lehrerbildung betrieben jedoch auf niedrigem Niveau Padagogische Hochschulen 1946 1969 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden bis 1949 fur die Lehrerausbildung an Volksschulen Padagogische Akademien in Rheinland Pfalz gegrundet welche 1960 in sechs Padagogische Hochschulen in Kaiserslautern Koblenz Landau Neuwied Trier und Worms hochgestuft wurden Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland Pfalz 1969 1990 Diese gingen in der am 1 Oktober 1969 gegrundeten Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland Pfalz EWH auf welche neben Landau und Koblenz auch Abteilungen in Mainz und in Worms hatte 1970 erhielt die EWH das Promotions und Habilitationsrecht 1978 wurde die Abteilung in Worms aufgelost und die Abteilung Sonderpadagogik in Mainz 1985 an die Johannes Gutenberg Universitat Mainz verlagert Grundung der Universitat Koblenz Landau Am 1 Oktober 1990 wurde die EWH zur Universitat Koblenz Landau umgewandelt sowie die Fachbereiche Informatik in Koblenz und Psychologie in Landau eingerichtet Die Universitat verfugte seitdem uber acht Fachbereiche 1992 wurde das Institut fur Sonderpadagogik von der Johannes Gutenberg Universitat wieder an den Campus Landau zuruckgefuhrt Bei Ausschachtungsarbeiten fur den Neubau eines Zentralgebaudes der Universitat Koblenz Landau wurde am 20 Mai 1999 eine britische 1800 kg schwere Luftmine gefunden Dies war einer der grossten Bombenfunde nach dem Zweiten Weltkrieg in Koblenz und fuhrte bei der Entscharfung zur bis dahin grossten Evakuierung der Bevolkerung Nach dem Umzug der Universitat vom Koblenzer Stadtteil Oberwerth in den Stadtteil Metternich auf das Gelande der ehemaligen Pionier Kaserne im Jahr 2002 besass sie in Koblenz einen der neuesten Campi in Deutschland In Landau konnten 2004 zusatzlich zum alten Campus neue Gebaude in Betrieb genommen werden Weitere kamen im Jahr 2010 hinzu als neuer Aufgang von der Stadt zum Campus Trennung der Universitat Koblenz Landau Bereits kurz vor dem Start des Sommersemesters 2022 wurde am Eingang des Campus Koblenz der noch bestehenden Universitat Koblenz Landau ein Banner mit dem neuen Logo der ab 1 Januar 2023 bestehenden eigenstandigen Universitat Koblenz aufgehangt 2019 wurde eine Auftrennung der Universitat beschlossen 2023 fusionierte der Standort Landau mit der Technischen Universitat Kaiserslautern in die Rheinland Pfalzische Technische Universitat Kaiserslautern Landau und der Standort Koblenz wurde als eigenstandige Universitat Koblenz fortgefuhrt Die Verwaltung in Mainz sollte auf Koblenz und Landau aufgeteilt werden Struktur der UniversitatAufgang zwischen den Gebauden I und K am Campus Landau Die Universitatsleitung bestand aus einer kollegialen Hochschulleitung mit dem Vizeprasidenten Stefan Wehner Campus Koblenz der Vizeprasidentin Gabriele Schaumann Campus Landau und dem Kanzler Michael Ludewig Die Zahl der Studierenden vervierfachte sich von 1990 bis 2022 Als die Universitat aufgeteilt wurde waren uber 17 000 Studierende eingeschrieben jeweils etwa die Halfte in Koblenz und in Landau Diese geteilte Struktur der Universitat mit zwei ca 150 Kilometer voneinander entfernten Campus und einem gemeinsamen Prasidialamt in Mainz war bundesweit einmalig Die beiden Campus hatten je vier Fachbereiche Campus Koblenz 50 363611111111 7 5591666666667 Fachbereich 1 Bildungswissenschaften Fachbereich 2 Philologie Kulturwissenschaften Fachbereich 3 Mathematik Naturwissenschaften Fachbereich 4 Informatik Campus Landau 49 204444444444 8 1086111111111 Fachbereich 5 Erziehungswissenschaften Fachbereich 6 Kultur und Sozialwissenschaften Fachbereich 7 Natur und Umweltwissenschaften Fachbereich 8 Psychologie Die Universitat hatte neben ihren acht Fachbereichen und ihren Einrichtungen ein DFG Graduiertenkolleg eine Graduiertenakademie eine Graduiertenschule und ein Interdisziplinares Promotionszentrum zur Qualifikation von Nachwuchswissenschaftlerinnen und wissenschaftlern eingerichtet Bei der Gleichstellung von Frauen und Mannern nahm die Universitat Koblenz Landau eine herausragende Position ein Nach einer Umfrage des Personaldienstleisters Zenjob bei der 50 Universitaten Deutschlands untersucht wurden stand sie 2020 mit 39 Prozent Professorinnenanteil an erster Stelle Laut einer Datenauswertung des Verbraucherschutzvereins Berlin Brandenburg 2022 kam sie auf einen Anteil von 40 25 Prozent Die kollegiale Hochschulleitung war paritatisch besetzt Die Universitat unterstutzte die Umsetzung der Gleichstellung durch vielfaltige Projekte wie Professorinnenprogramm III Mentoring Ada Lovelace Projekt Forderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und einer Graduiertenschule Genderforschung Schwerpunkte in Forschung und LehreDas Logo symbolisiert die Ausrichtung der Forschung an den drei interdisziplinaren Profilbereichen Bildung Mensch Umwelt Die Universitat Koblenz Landau richtete die Forschung und Lehre an drei miteinander vernetzten interdisziplinaren Profilbereichen aus Bildung Mensch Umwelt Der Ausbau des Studien und Weiterbildungsangebots die Intensivierung der Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die starkere internationale Ausrichtung aller Bereiche der Universitat waren weitere Entwicklungsziele Bildung Die Universitat nahm innerhalb des Landes Rheinland Pfalz eine herausragende Rolle in den Bildungswissenschaften und der Lehrerbildung ein Sie bot als einzige Universitat des Landes Lehramtsstudiengange fur alle Schularten an Diese Kernkompetenz pragt den Profilbereich Wichtige Merkmale waren auch die Kombination von Padagogik und Fachdidaktik die grosse Bedeutung der ausserschulischen Lernorte und Schulerlabore sowie die Verknupfung von Wissenschaft und schulpadagogischen Praxis zum Beispiel uber die CampusSchule Netzwerke Mensch Dieser Profilbereich wurde gepragt von den Geistes Kultur und Sozialwissenschaften in denen insbesondere Sprachen Kunst und Kultur Politik und Wirtschaft analysiert werden von der Psychologie als Humanwissenschaft sowie der Informatik die umfangreiche IT basierte Dienstleistungen fur den Menschen entwickelt optimiert und auf ihre Praxistauglichkeit erprobt Umwelt Drei wissenschaftliche Ansatze charakterisierten diesen Profilbereich Der umweltwissenschaftliche Ansatz thematisiert die naturwissenschaftlich beschreibbare Umwelt die Informatik beschaftigt sich mit der technisch digitalen Umwelt und die Geistes und Sozialwissenschaften begreifen Umwelt als kulturelle bzw gesellschaftliche Umgebung StudiengangeLehramtsstudiengange Als einzige Universitat in Rheinland Pfalz bot die Universitat Koblenz Landau Lehramtsstudiengange fur alle Schularten an An beiden Campus konnte sowohl der Bachelor als auch der Master fur das Lehramt an einer Grundschule Realschule plus sowie fur das Gymnasium erworben werden Zudem liessen sich am Campus Landau lehramtsbezogene Bachelor und Master fur die Forderschule und am Campus Koblenz fur Berufsbildende Schulen studieren Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang Lehramtsbezogene Masterstudiengange Zertifikatsstudiengang Darstellendes SpielBachelor und Masterstudiengange in Koblenz Bachelor Angewandte Naturwissenschaften BioGeoWissenschaften Computervisualistik Informatik Informationsmanagement Kulturwissenschaft Mathematische Modellierung Padagogik Wirtschaftsinformatik Zwei Fach Bachelor Master Applied Physics BioGeoWissenschaften Ceramic Science and Engineering Chemie und Physik funktionaler Materialien Computervisualistik E Government Erziehungswissenschaft Germanistik Dynamiken der Vermittlung Informatik Informationsmanagement Kulturwissenschaft Mathematical Modeling Simulation and Optimization Web and Data Science WirtschaftsinformatikBachelor und Masterstudiengange in Landau Bachelor Erziehungswissenschaft Mensch und Umwelt Psychologie Kommunikation Okonomie Psychologie Sozial und Kommunikationswissenschaften Umweltwissenschaften Zwei Fach Bachelor Master Ecotoxicology Psychologie Sozial und Kommunikationswissenschaften Umweltwissenschaften Environmental SciencesPostgraduales Fernstudium und Berufsbegleitende Weiterbildungen Das Zentrum fur Fernstudien und Universitare Weiterbildung ZFUW war eine seit 1991 bestehende zentrale Einrichtung der Universitat Koblenz Landau Es war die alteste Fernstudieneinrichtung an Hochschulen in Rheinland Pfalz und hatte sich auf das Angebot postgradualer Fernstudiengange und berufsbegleitende Fernstudienkurse spezialisiert Es bot auch Weiterbildungen im Prasenzformat zum Beispiel Seminare an Das Bildungsformat bei einem Fernstudium folgt dabei dem Blended Learning Konzept also einer Kombination aus Phasen des angeleiteten Selbststudiums mit Hilfe schriftlicher Lernunterlagen und Prasenzphasen Bereich Humanwissenschaften Inklusion und Schule M A Master of Arts Personal und Organisation M A Master of Arts Didaktik und Inklusion CAS Certificate of Advanced Studies Grundlagen inklusiver Padagogik CAS Certificate of Advanced Studies Grundlagen des CAS Certificate of Advanced Studies Organisationales Lernen CAS Certificate of Advanced Studies Bereich Management Unternehmenskommunikation und Rhetorik Business Communication and Rhetoric M A Master of Arts Verhaltensorientiertes Management MBA Master of Business Administration in Vorbereitung Marktforschung Zertifikat Marketing Management Zertifikat Patent und Innovationsschutz Zertifikat Bereich Naturwissenschaften und Technik Angewandte Umweltwissenschaften M Sc Master of Science Energiemanagement M Sc Master of Science Erneuerbare Energien und Energiewirtschaft MAS Master of Advanced Studies Deutsches Umweltrecht Zertifikat Betriebliches Umweltmanagement und Umweltokonomie Zertifikat Gewasserokologie fur Naturschutzpraktiker Zertifikat Anwendungsorientiertes Energiemanagement CAS Certificate of Advanced Studies Energiemanagement Politik und Recht CAS Certificate of Advanced Studies Grundlagen des Energiemanagements CAS Certificate of Advanced Studies Konventionelle und Regenerative Energieerzeugung CAS Certificate of Advanced Studies in der Wasserversorgung und im Umweltschutz durch das Institut fur Grundwasserokologie IGO GmbH Zertifikat Ehemalige Studiengange Die Studiengange Kunstpadagogik Lehramt Kunst Sozialkunde und der postgraduale Master of Arts in Gesundheitsmanagement wurden eingestellt Aufgrund der im Juli 2012 vom Senat beschlossenen Konzentration des Fachs Musik am Campus Koblenz nahm das Institut fur Musikwissenschaft und Musik am Campus Landau zum WS 2012 13 die letzten Musikstudenten auf PersonlichkeitenCampus Koblenz Gunter Altner 1936 2011 Evangelische Theologie und Biologie Michaela Bauks 1962 Evangelische Theologie Hendrik Beikirch 1974 Streetart Kunstler Alfred Bellebaum 1931 2021 Soziologe und Begrunder der Glucksforschung Edwin Czerwick 1951 Politikwissenschaftler Markus Droge 1954 evangelischer Theologe und Bischof von Berlin 1931 Geograph Lehrstuhlinhaber ab 1971 Ulrich Furbach 1948 Informatiker Forscher auf dem Gebiet der kunstlichen Intelligenz Winfried Gebhardt 1954 Soziologe und Religionssoziologe Christian Geulen 1969 Historiker Jurgen Goldstein 1962 Philosophie Marie Theres Hammes Rosenstein 1954 2019 Juristin und Frauenreferat Werner Hechberger 1963 Historiker Peter Hofmann 1958 Fundamentaltheologe und Dogmatiker Angela Kaupp 1960 Theologin Petra Kindhauser 1954 Musikwissenschaftlerin Harald von Korflesch 1962 Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker Margret Kraul 1945 Erziehungswissenschaftlerin Rudi Krawitz 1943 Allgemeine Didaktik und Schulpadagogik von 2005 bis 2008 Leiter des Zentrums fur Lehrerbildung Ute Langanky 1957 Malerin Ingenieurwissenschaftler Gunther Ludig 1933 2012 Kunstdidaktiker Rudolf Luthe 1948 Philosoph Mitherausgeber des Philosophischen Literaturanzeiger Stefan Neuhaus 1965 Literaturwissenschaftler Ulrich Nonn 1942 2023 Historiker Claudia Quaiser Pohl 1965 Psychologin Elisabeth Sander 1941 Psychologin Celia Sasic 1988 Fussballspielerin Erwin Schaaf 1933 2023 Historiker Helmut Schmiedt 1950 Literaturwissenschaftler Steffen Staab 1970 Informatiker Webwissenschaftler Klaus G Troitzsch 1946 Soziologe Forscher auf dem Gebiet der Computational Social Science Maria A Wimmer 1968 VerwaltungsinformatikerinCampus Landau Hauptartikel Liste von Hochschullehrern des Campus LandauPrasidenten1970 1972 Siegfried Wibbing 1926 2004 Theologe 1972 1984 Franz Fippinger 1932 2013 Psychologe 1984 1988 Siegfried Wibbing 1926 2004 Theologe 1988 2000 Hermann Saterdag 1945 2013 Bildungsforscher 2000 2005 Josef Klein 1940 Sprachwissenschaftler 2005 2017 Roman Heiligenthal 1953 Theologe 2017 2020 May Britt Kallenrode 1962 Physikerin seit 2021 Prasidiale Doppelspitze Gabriele Schaumann Chemikerin Stefan Wehner PhysikerStudentische ProjekteAmnesty International Campus Radau Uni Radio freiLOS Objektiv filmische Dokumentationen Umweltgruppe Queerulanten Uni Kino Uni Kneipe Sommercafe Hochschulsport Sommer Uni StadttUni PublikationenRoman Heiligenthal Andreas Wien Hrsg Universitat im Aufbruch Festschrift zum Grundungsjubilaum der Universitat Koblenz Landau Verlag Regionalkultur Heidelberg 2015 ISBN 978 3 89735 913 0 Fachberichte Informatik ISSN 1860 4471 bis 2006 Arbeitsberichte Informatik ISSN 1864 0346 Print ISSN 1864 0850 Online ab 2007 Landauer Schriften zur Kommunikations und Kulturwissenschaft Koblenzer Geographisches Kolloquium Empirische Paedagogik ISSN 0931 5020 Siehe auchListe der Hochschulen in DeutschlandWeblinksCommons Universitat Koblenz Landau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Universitat Koblenz Landau Der Allgemeine Studierendenausschuss des Campus Koblenz Der Allgemeine Studierendenausschuss des Campus LandauEinzelnachweiseUniversitat Koblenz Landau gt Zahlen und Fakten Abgerufen am 31 Juli 2019 Studierende an Hochschulen im Wintersemester 2021 2022 In Studierendenstatistik Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz abgerufen am 26 Mai 2023 Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Abgerufen am 7 Oktober 2019 Universitat Koblenz Landau trennt sich Memento vom 14 Februar 2019 im Internet Archive Mai 1999 Der Bombenfund in uni koblenz de Uni Koblenz Zeitplan steht Finanzierung nicht In swr de Abgerufen am 19 Juli 2020 Nadine Bos Zwei Unis lassen sich scheiden FAZ 2 Juni 2020 abgerufen am 7 Juni 2020 Stefan Wehner ist neuer Vizeprasident der Universitat am Campus Koblenz Universitat Koblenz Landau Abgerufen am 20 Februar 2019 Wie stark Frauen an Hochschulen vertreten sind 9 November 2020 abgerufen am 14 November 2020 Anna Heidt Nur jede vierte Professur von einer Frau besetzt In dierheinpfalz de 21 November 2021 abgerufen am 22 November 2021 Frauenquote an deutschen Hochschulen und Universitaten Noch immer keine Gleichstellung 16 August 2022 abgerufen am 31 August 2022 Gleichstellungsprojekte der Universitat Koblenz Landau Abgerufen am 20 November 2019 Siehe Uni Homepage Universitat Koblenz Landau Lehramtsstudiengange Bachelor Master of Education Stand Marz 2013 Darstellendes Spiel Theater bei uni koblenz landau de abgerufen am 6 Juni 2022 Masterstudiengang Germanistik Dynamiken der Vermittlung bis SoSe 20 Universitat Koblenz Landau Abgerufen am 27 August 2022 MSc Mathematical Modeling Simulation and Optimization University of Koblenz Landau Abgerufen am 10 August 2021 englisch MSc Web and Data Science Institute WeST Abgerufen am 27 August 2022 Universitat Koblenz Landau Institut fur Sozialwissenschaften abgerufen am 15 Juni 2012 s Universitat Koblenz Landau Zentrum fur Fernstudien und Universitare Weiterbildung Fernstudiengange Die Prasidiale Doppelspitze wird gebildet von der Vizeprasidentin am Campus Landau Gabriele E Schaumann und dem Vizeprasidenten am Campus Koblenz Stefan Wehner Neue prasidiale Doppelspitze leitet Universitat Koblenz Landau Universitat Koblenz Landau Abgerufen am 11 Februar 2021 uni koblenz landau de Fachberichte Informatik letzter Abruf Februar 2018 uni koblenz landau de Arbeitsberichte aus dem Fachbereich Informatik letzter Abruf Februar 2018 uni landau de Landauer Schriften zur Kommunikations und Kulturwissenschaft Memento vom 29 Oktober 2007 im Internet Archive letzter Abruf Mai 2010 uni koblenz landau de Koblenzer Geographisches Kolloquium letzter Abruf Februar 2018 Verlag Empirische Padagogik Memento vom 21 Februar 2018 im Internet Archive letzter Abruf Februar 2018 V DHochschulen in Rheinland Pfalzstaatliche Universitaten Rheinland Pfalzische Technische Universitat Kaiserslautern Landau Universitat Koblenz Johannes Gutenberg Universitat Mainz Deutsche Universitat fur Verwaltungswissenschaften Speyer Universitat Trierkirchliche und private Universitaten gleichgestellte Hochschulen Theologische Fakultat Trier Vinzenz Pallotti University WHU Otto Beisheim School of Managementstaatliche Fachhochschulen Technische Hochschule Bingen Hochschule der Polizei Rheinland Pfalz Hochschule Kaiserslautern Hochschule Koblenz Hochschule fur Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Hochschule Mainz Hochschule fur offentliche Verwaltung Rheinland Pfalz Hochschule Trier Hochschule Worms Hochschule der Deutschen Bundesbank Hochschule fur Finanzenstaatliche Kunst und Musikhochschulen Kunsthochschule Mainz Hochschule fur Musik Mainzkirchliche und private Hochschulen Hochschule fur Gesellschaftsgestaltung Hochschule neuen Typs Katholische Hochschule Mainz Normdaten Korperschaft GND 5015912 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n95115796 VIAF 150142199 50 003115555556 8 2598513888889 Koordinaten 50 0 11 2 N 8 15 35 5 O

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