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Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine staatliche Universität in Oldenburg mit 15 342 Studenten und 2 904

Universität Oldenburg

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Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine staatliche Universität in Oldenburg mit 15.342 Studenten und 2.904 Mitarbeitern (Stand: Wintersemester 2023/2024).

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Motto Offen für neue Wege
Gründung 5. Dezember 1973
Ort Oldenburg
Bundesland Niedersachsen Niedersachsen
Land Deutschland Deutschland
Präsident Ralph Bruder
Studierende 15.342 (WS 2023/24)
Mitarbeiter 2.904 (01.12.2023)
davon Professoren 259 (01.12.2023)
Jahresetat 309,2 Mio. € (2023)
Drittmittel: 58,8 Mio. €
Netzwerke Netzwerk Mittelgroße Universitäten
Verbund Norddeutscher Universitäten
Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes
European University Association
Website uol.de

Geschichte

Pädagogische Akademie / Pädagogische Hochschule Oldenburg

Am 7. März 1793 wurde das Evangelische Lehrerseminar Oldenburg durch Herzog Peter Friedrich Ludwig gegründet. Ein Seminargarten für die Lehrerausbildung wurde 1882 angelegt. Er wurde schrittweise zum Botanischen Garten in seiner heutigen Form ausgebaut. Er ist die einzige Einrichtung in der Lehrerausbildung des Großherzogtums Oldenburg, die bis heute erhalten geblieben ist. Die Ausbildung von Lehrern wurde durch den Landtag des Freistaates Oldenburg am 27. März 1929 durch die Errichtung der Pädagogischen Akademie in Oldenburg weiter verfolgt, die aus Finanznot bald wieder geschlossen wurde. Von 1936 bis 1939 bestand wiederum für den Gau Weser-Ems eine Hochschule für Lehrerbildung, die wegen des Kriegsausbruches stillgelegt wurde.

Am 1. Oktober 1945 öffnete unter dem evangelischen Theologen Eduard Hollweg (1886–1971) als Direktor (bis 1947) die Pädagogische Akademie Oldenburg als erste Lehrerausbildungsstätte im Nachkriegsdeutschland, deren Dozenten meist aus ihren Vorläufern übernommen wurden. 1948 folgte eine Umbenennung in Pädagogische Hochschule Oldenburg, die bis 1969 eigenständig bestand. Namhafte Professoren waren u. a. Horst E. Wittig, Erwin Schwartz, Martin Rang, Helene Ramsauer, Werner Loch, Hans-Jochen Gamm und Herwig Blankertz. Der letzte Rektor war Wolfgang Schulenberg, der 1969 die Überführung in die Pädagogische Hochschule Niedersachsen, Abteilung Oldenburg durchführte.

Gründung und Entwicklung der Universität

Der erste Schritt in Richtung Universität erfolgte am 23. Februar 1959 mit dem Entschluss des Rates der Stadt, eine Universität zu errichten, der am 13. März 1970 mit der Denkschrift zur Gründung der Universität Oldenburg und Osnabrück des niedersächsischen Kultusministers umgesetzt wurde.

Im Rahmen der Reform und Ausweitung des Hochschulsystems am 5. Dezember 1973 gegründet, wurde 1974 der Lehrbetrieb mit 2.400 Studierenden auf der Grundlage der PH Niedersachsen, Abteilung Oldenburg aufgenommen. Die Benennung nach dem Nobelpreisträger und Widerstandskämpfer Carl von Ossietzky lehnten die Landesregierungen unter den Ministerpräsidenten Alfred Kubel und Ernst Albrecht ab. Erst 1991 wurde durch den damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder der Name im Einklang mit der Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes eingeführt.

1984 wurde das Lehrangebot um den Studiengang Informatik erweitert. Seit dem Wintersemester 2007/2008 wird neben Informatik auch Wirtschaftsinformatik als eigenständiger Studiengang angeboten. Die bis 2002 geführten elf Fachbereiche gingen durch Zusammenlegung und Umorganisation in fünf Fakultäten auf. Im Februar 2015 gründete die Abteilung Allgemeinmedizin.

Gründung der European Medical School Oldenburg-Groningen und der Universitätsmedizin Oldenburg

Startschuss der Kooperation war im Jahr 2012 der gemeinsam eingerichtete Modellstudiengang Humanmedizin, der unter dem Namen „European Medical School Oldenburg-Groningen“ bekannt wurde. Dafür wurde eine medizinische Fakultät aufgebaut, die in enger Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen in den Niederlanden einen durchgängigen zwölfsemestrigen Modellstudiengang nach den Vorgaben der ärztlichen Approbationsordnung mit dem Abschluss eines Staatsexamens eingerichtet. Studierende aus Groningen können einen Teil des Studiums in Oldenburg absolvieren; Studierende aus Oldenburg mussten in den ersten Jahren des Modellstudiengangs mindestens ein Jahr ihres Studiums in Groningen verbringen. Mittlerweile ist zum Beispiel ein praktischer Einsatz an der dortigen Universitätsklinik Universitair Medisch Centrum Groningen (UMCG) freiwillig – wie auch die Möglichkeit, dort eine Forschungsarbeit im vierten oder fünften Studienjahr anzufertigen. In der European Medical School kann auch der niederländische Master of Science in Geneeskunde der Rijksuniversiteit Groningen erworben werden, der nach Europarecht zur Ausübung der ärztlichen Tätigkeit in allen Staaten der Europäischen Union berechtigt.

In dem gemeinsamen Projekt der beiden Universitäten Oldenburg und Groningen wurden ab dem Wintersemester 2012/13 jährlich 40 Studierende für das Fach Humanmedizin an der Universität Oldenburg aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/23 werden jährlich 120 Studierende zugelassen.

Universitätsmedizin Oldenburg

Die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) wird getragen von der Universität Oldenburg und ihren vier Kooperationskrankenhäusern: dem Klinikum Oldenburg, dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg, der Karl-Jaspers-Klinik Wehnen und dem Pius-Hospital Oldenburg. Es besteht nach wie vor eine enge Kooperation in Forschung und Lehre mit der Reichsuniversität Groningen. Die vier Krankenhäuser betreiben die mehr als 25 Universitätskliniken und -institute der UMO, deren Direktoren gleichzeitig auch berufene Professoren der Universität Oldenburg sind. Zunächst wurde die Kooperation von Universität und Krankenhäusern als Medizinischer Campus der Universität Oldenburg bezeichnet, was vor einigen Jahren in Universitätsmedizin Oldenburg geändert wurde, um die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Krankenversorgung zu beschreiben.

Aufbau des Modellstudiengangs Humanmedizin

Der Oldenburger Modellstudiengang gliedert sich in zwei Abschnitte. In den ersten drei Jahren werden grundlagenwissenschaftliche genauso wie medizinisch-klinische Inhalte integriert vermittelt. Daneben werden die Studierenden in Kommunikationsfähigkeiten, praktische Fähigkeiten und Forschungstätigkeiten geschult. Einblicke in die ärztliche Praxis erhalten sie u. a. durch einwöchige Hospitationen in hausärztlichen Praxen, die ein- bis zweimal pro Semester absolviert werden.

Im vierten Studienjahr nimmt der Praxisanteil im Studium zu. Studierende absolvieren verschiedene Blockpraktika in den vier Kooperationskrankenhäusern, den akademischen Lehrkrankenhäusern oder in den Praxen des Lehrpraxennetzwerks der UMO. Im fünften Studienjahr folgt wieder ein Unterrichtsblock, gefolgt von weiteren drei Blockpraktika in Kliniken und Praxen und die Studierenden schreiben eine 16-wöchige Forschungsarbeit. Im sechsten Studienjahr absolvieren sie ihr Praktisches Jahr, das aus drei Tertialen zu jeweils 16 Wochen besteht.

Fakultäten

  • Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Pädagogik
Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
Institut für Sozialwissenschaften
  • Fakultät II – Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Department für Informatik
Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
  • Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Anglistik / Amerikanistik
Institut für Germanistik
Institut für Niederlandistik
Institut für Slavistik
Institut für Kunst und visuelle Kultur
Institut für Materielle Kultur
Institut für Musik
  • Fakultät IV – Human- und Gesellschaftswissenschaften
Institut für Geschichte
Institut für Evangelische Theologie
Institut für Philosophie
Institut für Sportwissenschaft
  • Fakultät V – Mathematik und Naturwissenschaften
Institut für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU)
Institut für Chemie (IfC)
Institut für Physik (IfP)
Institut für Mathematik (IfM)
Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM)
  • Fakultät VI – Medizin und Gesundheitswissenschaften
Department für Humanmedizin
Department für Medizinische Physik und Akustik
Department für Neurowissenschaften
Department für Psychologie
Department für Versorgungsforschung

Gremien

Präsidenten

  • 1974–1979: Rainer Krüger (* 1939)
  • 1980–1986: Horst Zilleßen (* 1938)
  • 1986–1998: Michael Daxner (* 1947)
  • 1998–2004: Siegfried Grubitzsch (* 1940)
  • 2004–2008: Uwe Schneidewind (* 1966)
  • 2010–2014: Babette Simon (* 1960)
  • 2015–2021: Hans Michael Piper (* 1952)
  • seit 2021: Ralph Bruder (* 1963)

Präsidium

Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten Ralph Bruder und vier Vizepräsidenten:

Funktion Name
Präsident Ralph Bruder
Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen Jörg Stahlmann
Vizepräsident für Forschung und Transfer Ralf Grüttemeier
Vizepräsidentin für Studium und Lehre Andrea Strübind
Vizepräsidentin für Akademische Karrierewege, Chancengleichheit und Internationales Katharina Al-Shamery

Hochschulrat

Der Hochschulrat besteht aus sieben Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur, diese sind vom Senat der Universität Oldenburg und dem Niedersächsischen Wissenschaftsministerium als Mitglieder des Hochschulrats bestellt worden.

Name Funktion Bemerkung
Felix Thalmann Vorsitzender des Hochschulrates Geschäftsführer BÜFA-Gruppe (CEO) & Chemicals
Karin Lochte Stellvertretende Vorsitzende Bis 2017 Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven und Professorin an der Universität Bremen
Tina Cornelius-Krügel Vertreterin des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur
Christian Friege Marktvorstand der EWE AG
Ottmar Edenhofer Professor an der Technischen Universität Berlin und Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Sibrandes Poppema Präsident der Sunway University (Malaysia)
Sabine Kyora Professorin für Deutsche Literatur an der Universität Oldenburg

Senat

Name Funktion Liste
Vorsitzender ohne Stimmrecht
Ralph Bruder Präsident der Universität Oldenburg
Hochschullehrer mit Stimmrecht
Gregor Theilmeier FK VI – Department für Humanmedizin Demokratische Hochschule
Gun-Britt Kohler FK III – Institut für Slavistik Demokratische Hochschule
Alexey Chernov FK V – Institut für Mathematik Demokratische Hochschule
Andreas Hein FK VI – Department für Versorgungsforschung Demokratische Hochschule
Anja Bräuer FK VI – Department für Humanmedizin Hochschulautonomie
Thilo Groß FK V – Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) Hochschulautonomie
Bernd Siebenhüner FK II – Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Universität im Umbruch
Mitarbeitergruppe mit Stimmrecht
Nikolaj Schulte-Wörmann FK I - Institut für Sozialwissenschaften Mittelbauinitiative
Stefan Uppenkamp FK VI - Department für Medizinische Physik und Akustik Hochschulautonomie
Studierendengruppe mit Stimmrecht
Steven Haseloh Liste 2: „ökologisch-soziale Liste“
Bastian Göbbels Liste 2: „ökologisch-soziale Liste“
MTV-Gruppe mit Stimmrecht
Nadja Sturm Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik Verdi
Nico Müller Application Support (IT-Dienste) Zusammen Universität Gestalten (ZUG)
Beratende Mitglieder
Jörg Stahlmann Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen
Ralf Grüttemeier Vizepräsident für Forschung und Transfer
Katharina Al-Shamery Vizepräsidentin für akademische Karrierewege, Chancengleichheit und Internationales
Andrea Strübind Vizepräsidentin für Studium und Lehre
Olaf Zawacki-Richter Dekan Fakultät I, Bildungs- und Sozialwissenschaften
Andreas Rauh Dekan Fakultät II, Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Esther Ruigendijk Dekanin Fakultät III, Sprach- und Kulturwissenschaften
Dagmar Freist Dekanin Fakultät IV, Human- und Gesellschaftswissenschaften
Michael Wark Dekan Fakultät V, Mathematik und Naturwissenschaften
Hans Gerd Nothwang Dekan Fakultät VI, Medizin und Gesundheitswissenschaften
Ira Diethelm Direktorin des Didaktischen Zentrums
Anne G. Kosfeld Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
N.N. Vertreter der Studierendenschaft AStA
Heike Andermann Vertreter der Zentralen Einrichtungen
Margit Teborg Personalrat
Maximilian Scharf Promovierendenvertretung

Center für lebenslanges Lernen (C3L)

Das C3L – Center für lebenslanges Lernen ist das wissenschaftliche Zentrum der Universität Oldenburg für die wissenschaftliche Weiterbildung. Jährlich nutzen etwa 2.000 Menschen die Bildungsprogramme, unter anderem in berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen:

  • Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
  • Bildungs- und Wissenschaftsmanagement (MBA)
  • Informationsrecht (LL.M.)
  • Innovationsmanagement und Entrepreneurship (MBA)
  • Risikomanagement und Finanzanalyse (M.Sc.)

Weiterbildungen bietet das C3L in diesen Themenfeldern:

  • Beratung und Konfliktlösung
  • Bildung und Wissenschaft
  • Erneuerbare Energien
  • Gesundheit und Soziales
  • Psychotherapie
  • Wirtschaft und Recht
  • Future Skills

Das C3L öffnet die Universität über diese Angebote hinaus für alle Bildungsinteressierten. Seit 1983 können Gasthörende an Lehrveranstaltungen teilnehmen und es gibt Lernangebote für Kinder. Die Anerkennung von Kompetenzen sowie spezielle Programme ermöglichen beruflich Qualifizierten und Zugewanderten der Zugang zur Universität. In Forschungsprojekten werden am C3L unter anderem Bildungsprogramme sowie frei zugängliche Bildungsmaterialien (OER) entwickelt.

Partnerschaften

Gemeinsam mit der Stadtbibliothek der Stadt Oldenburg organisiert die „Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur“ („olfoki“) die alljährlich stattfindende „Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse (KIBUM)“. Die „olfoki“ setzt sich weitgehend aus Mitgliedern der Fakultät III der Universität zusammen.

Die Universität ist Mitglied im Sokrates-/Erasmus-Partnerprogramm, einer Partnerschaft für den Studentenaustausch vieler Universitäten Europas.

Weiterhin werden Beziehungen zu 38 weiteren Universitäten auf fünf Kontinenten gepflegt. Zur Verbesserung von Lehre und Forschung ist die Universität am Verbund Norddeutscher Universitäten beteiligt.

Standorte

Der größte Standort ist der Campus Haarentor. Anfang der 1960er Jahre wurden die Gebäude der Pädagogischen Hochschule errichtet, die heute noch als Nebengebäude genutzt werden. In den 1970ern wurde die Universität durch zwei Hörsaalbauten und das zentrale Allgemeine Verfügungs-Zentrum (AVZ) erweitert. Am 15. Oktober 1982 verlagerte sich der Zentralbereich durch einen Neubau, der nun Mensa, Bibliothek und Sportzentrum beinhaltet. Das Präsidium der Universität und einige weitere Verwaltungsbereiche sind 1999 in das Ökozentrum in direkter Nähe zur Uni gezogen. 2001 erfolgte die bauliche Erweiterung durch ein Hörsaalzentrum und ein Institutsgebäude. 2015 wurden im neu errichteten StudierendenServiceCenter (SSC) zahlreiche Beratungseinrichtungen für Studierende zentralisiert: Career Service, Zentrale Studienberatung (inzwischen in der Zentralen Studien- und Karriereberatung vereinigt), Immatrikulationsamt, Akademisches Prüfungsamt und International Student Office (jetzt International Office) sowie vom Studierendenwerk Oldenburg die Sozial-, Behinderten- und Finanzberatungen und der gemeinsame Psychologische Beratungs-Service von Universität und Studierendenwerk. 2019 wurde dann ein neues Gebäude für Sprachenzentrum und Psychologischer Beratungsdienst eröffnet. Im Oktober 2024 wurde am Campus Haarentor ein neues Forschungs- und Trainingszentrum Sport eingeweiht.

Der Campus Wechloy wurde zeitgleich mit der Erweiterung des Standortes Uhlhornsweg 1982 errichtet. Dort lehren und forschen die Mitglieder der Fakultät V und z. T. der Fakultät VI. Mit der Einweihung am 10. Oktober 1994 befindet sich dort der Bau des Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM), seit dem 20. September 2002 die Gebäude des Hörzentrums. Darüber hinaus befindet sich auf dem Campus Wechloy die Bereichsbibliothek für die naturwissenschaftlichen Fächer sowie für die Fächer Mathematik und Sport.

Der Botanische Garten geht auf das Jahr 1882 zurück. Neben dem Standort Philosophenweg gibt es den nicht-öffentlichen Standort Küpkersweg. 2007 feierte der Botanische Garten Oldenburg sein 125-jähriges Jubiläum.

Der Standort Wilhelmshaven wurde am 1. Januar 2008 gegründet, als das 1994 gegründete Forschungszentrums Terramare in das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) integriert wurde.

Im Technologiepark Oldenburg entsteht in den nächsten Jahren ein Neubau eines Lehr- und Forschungscampus für die Universitätsmedizin Oldenburg. Für den ersten Bauabschnitt sollen auf einer Gesamtfläche von rund 4.000 Quadratmetern Labor- und Büroflächen, eine Nassanatomie sowie Core Facilities der Fakultät VI entstehen. Im zweiten Bauabschnitt sollen auf rund 3.500 Quadratmetern Nutzfläche Labore und Büros für die medizinische Forschung entstehen. Im dritten Bauabschnitt ist ein Lehrgebäude (Nutzfläche rund 4.900 Quadratmeter) vorgesehen. Hier sollen Hörsäle, Seminar- und Praktikumsräume untergebracht werden. Im Februar 2025 wurde im Technologiepark der Neubau des 2017 gegründeten Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg (HIFMB) in Betrieb genommen.

Schwerpunkte

Die Universität wurde in den 1970er Jahren bekannt durch das besondere Konzept der einphasigen Lehrerbildung. Sie zeichnet sich auch heute durch ein starkes Profil in der Lehrerbildung aus. Sie verfügt bei den Studiengängen über alle Lehrämter. Auch die fachdidaktische Lehr-Lernforschung mit dem Promotionsprogramm Didaktische Rekonstruktion (Prodid) genießt hohes Ansehen. Die Carl von Ossietzky Universität hat schon 1995 mit der RÖSA (Regionale ökologische Sachunterrichtslernwerkstatt) eine der ersten universitären Lernwerkstätten gegründet.

Mit Beginn des Wintersemesters 2005/2006 stellte die Universität sämtliche Studiengänge auf die im Bologna-Prozess projektierten Bachelor- und Master-Studiengänge um. Sie war damit eine der ersten Universitäten Deutschlands, die diesen Schritt durchführte.

2012 war die Universität im Rahmen der Exzellenzinitiative mit ihrem Exzellenzclusterantrag „Hearing4all“ erfolgreich. Der mit einer Fördersumme von 34 Millionen Euro beantragte Cluster hat das Ziel, die Verbesserung des Sprachverstehens im Störlärm zu erforschen.

Die Schwerpunkte in der Forschung liegen in den drei Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit, Mensch und Technik sowie Gesellschaft und Bildung. Der Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit befasst sich dabei insbesondere mit der Biodiversität und Meereswissenschaften, Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien. Im Bereich Mensch und Technik liegt der Fokus in den Bereichen Akustik, Informatik, Neurobiologie und der Versorgung in der Medizin. Im Bereich Gesellschaft und Bildung wird der Schwerpunkt im Bereich Lehrerbildung, Diversität und Partizipation gelegt.

Forschungsumfeld

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Die Zusammenarbeit der außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit der Universität ist strukturell verankert. Darüber hinaus wurden durch institutionalisierte Kooperationen sechzehn gemeinsame Professuren mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen aufgebaut und weitere vorbereitet.

  • Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg (HIFMB)
  • Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, Standort Oldenburg
  • Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie, Institutsteil für Hör-, Sprach- und Audiotechnologie IDMT
  • Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES
  • DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
  • DLR-Institut für Systems Engineering für zukünftige Mobilität

An-Institute

An-Institute sind eng mit der Universität verbundene, rechtlich jedoch selbständige Organisationen. Die Universität führt sieben An-Institute an:

  • das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)
    Das 1989 gegründete Institut gehört zum Geschäftsbereich des Kulturstaatsministers und berät die Bundesregierung in allen Fragen, die Kultur und Geschichte deutscher Minderheiten in Osteuropa betreffen.
  • die Ecco Ecology + Communication Unternehmensberatung GmbH
    Ecco berät Firmen in den Bereichen Management, Führung, Strategie sowie Unternehmenskultur und kooperiert bezüglich Forschung und Lehre mit den Lehrstühlen der Fakultät 2.
  • das Hörzentrum Oldenburg
    Das 1996 vom Physiker Birger Kollmeier und dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg gegründete Institut beschäftigt sich mit Anwendungen der Akustik für medizinische Anwendungen, insbesondere der Hörgeräte-Entwicklung.
  • das Institut für Ökonomische Bildung GmbH (IÖB)
    Das Institut fördert die ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland und in Ländern in Mittel- und Osteuropa. Dies schließt die Lehrer-Fort- und Weiterbildung ein.
  • das OFFIS – Institut für Informatik
  • die Sirius Minds GmbH (ehemals Express Fonds Nordwest)
  • die Zukunft.unternehmen gGmbH (ehemals GIZ gGmbH)

Zwischen 1999 und 2019 war das von dem Chemiker Jürgen Gmehling gegründete Laboratory for Thermophysical Properties (LTP GmbH) auch ein An-Institut der Universität. Hauptarbeitsfeld ist die experimentelle Bestimmung von thermophysikalischen Stoffdaten.

Kulturprogramm

Das Studierendenwerk Oldenburg betreibt seit 1985 das Unikum als Kleinkunst- und Kabarettbühne, 1992 kam eine größere Bühne hinzu. Seit Juli 1997 nutzt die zu dem Zeitpunkt gegründete Oldenburger Uni-Theater gGmbH (OUT) das Unikum. Studentische und freie Theatergruppen sind in ihr organisiert.

Seit 1993 zeigt das studentische Kino Filmvorführungen: zunächst in der Alten Aula, mittlerweile ebenfalls im Unikum auf Bühne 1. Im Sommersemester organisiert das Unikino auch auf dem Campus Freiluftaufführungen. 2001 entstanden als ein weiteres Projekt die Oldenburger Kurzfilmtage Zwergwerk. Die Veranstaltungsräume des Unikums werden auch für Workshops, Vorträge und Podiumsdiskussionen vermietet.

Mensen

Das Studierendenwerk Oldenburg betreibt sowohl auf dem Campus Uhlhornsweg als auch auf dem Campus Wechloy je eine Mensa. Die Mensen sind seit Januar 2004 nach der EG-Öko-Verordnung mit dem BIO-Siegel zertifiziert. In der Hauptmensa am Uhlhornsweg stehen jeden Tag vier verschiedene Gerichte, teilweise selbst zusammenstellbar, zur Auswahl. Zusätzlich bietet das „Culinarium“ eine Auswahl an qualitativ hochwertigen, selbst zusammenstellbaren Gerichten zu etwas höheren Preisen an.

Nachdem die Mensa am Uhlhornsweg 2001 in den Umfragen der Zeitschrift Unicum für Geschmack noch den ersten Platz belegte und in der Gesamtbewertung auf dem zweiten Platz landete, ist die Essenausgabe des Studierendenwerks in der Umfrage 2005 nunmehr beim Geschmack auf dem vierzehnten und im Gesamtergebnis auf dem zwanzigsten Platz zu finden. Im Jahr 2008 schaffte es die Mensa am Uhlhornsweg wieder auf den zweiten Platz der Gesamtwertung und wurde Sieger im Bereich Geschmack.

Zusätzlich zu den Mensen betreibt das Studierendenwerk am Uhlhornsweg eine Cafeteria. In Wechloy nimmt die Mensa außerhalb der Essensausgabezeiten diese Funktion ein.

Verfasste Studierendenschaft

Als Teilkörperschaft des öffentlichen Rechts ist die Studierendenschaft im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung die Vertretung aller eingeschriebenen Studierenden gegenüber der Hochschule, der Hochschulleitung und der Öffentlichkeit. Die Studierendenschaft in Oldenburg, vertreten durch den AStA, nimmt – neben einem breiten Spektrum an politischen Aktionen – die Verwaltung des Semestertickets, des Eltern-Kind-Raums, die Aufgaben der BAföG-Beratung, der Darlehensvergabe und die gemeinschaftliche Anschaffung von ökologischem Studienbedarf (Schreibwaren, Druckerpatronen, Druckerpapier und mehr) wahr. Darüber hinaus wird vom AStA jährlich in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung und weiteren Teilorganen das Internationale Sommerfest organisiert.

Studierendenparlament

      
Insgesamt 39 Sitze
  • Campus Grün: 16
  • Antira-Queerfem: 6
  • Linke Liste: 4
  • GUM: 2
  • SDS: 9
  • Einzelkand.: 2
StuPa-Wahl 2025
Wahlbeteiligung: 7,91 %
 %
50
40
30
20
10
0
40,6 %
14,6 %
9,3 %
n. k. %
5,8 %
n. k. %
24,6 %
5,2 %
CGOa
Antirab
LLc
LHGd
GUMe
WiRef
SDSg
Unabh.h
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2024
 %p
 25
 20
 15
 10
   5
   0
  −5
−10
−15
−13,7 %p
−3,2 %p
−2,9 %p
−5,9 %p
+1,5 %p
−4,2 %p
+24,6 %p
+3,9 %p
CGO
Antira
LL
LHG
GUM
WiRe
SDS
Unabh.
Anmerkungen:
a Campus Grün Oldenburg
b Antirassistische + Queerfeministische Liste
c Linke Liste
d Liberale Hochschulgruppe (nicht angetreten)
e Uni Divers - Grüne Unabhängige Mitte
f Liste Wirtschaftsrecht (nicht angetreten)
g Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband (SDS)
h Einzelkandidaturen

An der Wahl zum Studierendenparlament vom 20. bis 24. Januar 2025 nahmen 1187 von 15000 wahlberechtigten Studierenden teil, 14 der abgegebenen Stimmzettel waren ungültig. Um die 39 Sitze im Studierendenparlament bewarben sich die Uni Divers – Grüne Unabhängige Mitte (GUM), die Liste Campus Grün Oldenburg (CGO), die Linke Liste, die Antirassistische + Queerfeministische Liste (Antira), die Liste Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband (SDS) und vier Einzelkandidaturen. Das Wahlergebnis wurde am 25. Januar festgestellt.

CGO wurde stärkste Kraft mit 40,6 Prozent, was einen Verlust 13,7 Prozentpunkten und 16 Sitze im neuen Parlament bedeutete. Den zweiten Platz belegte mit 24,6 Prozent der SDS, welche neu zur Wahl antrat und aus dem Stand 9 Sitze erzielte. Auf dem dritten Platz liegt die Antirassistische + Queerfeministische Liste, deren Stimmenanteil um 3,2 Prozentpunkte auf 14,6 Prozent fiel, wodurch ihr noch 6 Sitze zustanden. Anschließend folgen die Linke Liste, GUM sowie die Einzelkandidaturen.

Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)

Die Fraktionen von Campus Grün Oldenburg, Antira-Queerfem und Uni Divers haben sich für die Legislatur 2024 auf eine Koalition für den AStA geeinigt.

Das Studierendenparlament hat folgende Struktur gewählt:

Referat oder Amt stimmberechtigte Personen Liste
Sprechende 2 unbekannt
Team für Finanzen 1 unbekannt
Team für Hochschulpolitik & studentische Selbstverwaltung 2 unbekannt
Team für Campusleben 2 unbekannt
Team für Öffentlichkeitsarbeit & Veranstaltungsmanagement 1 unbekannt

Autonome & unabhängige Referate

Die Satzung der Studierendenschaft sieht neben anderen Organen auch die folgenden Referate vor:

  • Autonomes Referat für behinderte und chronischkranke Studierende (BeRef)
  • Autonomes Feministisches Referat (FemRef)
  • Autonomes Schwulenreferat (SchwuRef)
  • Hochschulgruppe ausländischer StudentInnen (HGAS)
  • Unabhängiges Fachschaftenreferat

Die autonomen Referate sind kein Teil des AStA, er hat aber die Aufgabe für die Ausführung ihrer Haushaltsmittel zu Sorgen. Neben den autonomen Referaten gibt es ein unabhängiges Fachschaftenreferat, das Teil des AStA ist, aber unabhängig arbeitet.

Preise

  • Die Universität vergibt jedes Jahr den nach dem deutschen Nobelpreisträger benannten Klaus-von-Klitzing-Preis für besonders engagierte Lehrpersonen in den Naturwissenschaften in Kooperation mit der EWE-Stiftung. Das Preisgeld beträgt 15.000 Euro, davon müssen 10.000 Euro für ein schulisches Projekt verwendet werden.
  • Die Universität verleiht jährlich zum Tag der Chemie an Schüler umliegender Schulen den Angelus Sala-Preis. Mit diesem Preis werden Schüler ausgezeichnet, die im Fach Chemie herausragende schulische Leistungen in der 10. Klasse vollbracht haben. Er wurde nach dem Arzt und Naturwissenschaftler Angelo Sala benannt.
  • Der AStA/das Ökologiereferat des AStA erhielt 1998 den Oldenburger Umweltschutzpreis für die Initiierung des Semestertickets, welcher mit einem Sachpreis in Höhe von 1000 DM honoriert wurde.
  • Im Jahr 1994 wurde der Informatiker Ernst-Rüdiger Olderog gemeinsam mit seinem Kollegen Manfred Broy (TU München) mit dem mit drei Millionen DM dotierten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet.

Logo

  • 2000 bis 2018
  • 2018 bis 2020
  • Seit 2020

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland
  • Liste der Studenten- und Schülerverbindungen in Oldenburg
  • Universitätsbibliothek Oldenburg

Literatur

  • Rainer Rheude: Kalter Krieg um Ossietzky: Warum die Universität Oldenburg fast 20 Jahre lang um ihren Namen streiten musste. Ein Namensstreit in Oldenburg. Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-8378-4011-7. 
  • Hilke Günther-Arndt, Klaus Klattenhoff, Friedrich Wißmann: Vom Seminar zur Universität 1793–1993. 200 Jahre Lehrerbildung in Oldenburg (= Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg). Oldenburg 1993, ISBN 3-8142-0422-0.
  • Dietmar Schütz, Jürgen Lüthje: 50 Jahre Universität in Oldenburg - Ein Glücksfall für Stadt und Region, Isensee Verlag, Oldenburg 2024, ISBN 978-3-7308-2097-1

Weblinks

Commons: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Webseiten
  • Allgemeiner Studierenden-Ausschuss, Exekutiver Teil der Interessensvertretung der Studierenden
  • StudierendenParlament, Legislativer Teil der Interessensvertretung der Studierenden
  • Literatur von und über Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Präsidium. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 30. März 2021, abgerufen am 7. April 2021. 
  2. Zahlen und Fakten. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 28. Juni 2022, abgerufen am 13. Juli 2022. 
  3. Zahlen und Fakten // Universität Oldenburg. Abgerufen am 6. August 2024. 
  4. uol.de
  5. Pressedienst 01. Oktober 2012: European Medical School Oldenburg-Groningen: Erste Studierende der Humanmedizin starten in ihr Studium -- Universität Oldenburg. Abgerufen am 7. August 2024. 
  6. Studieren in Groningen – Universität Oldenburg. Abgerufen am 18. November 2024. 
  7. Stellungnahme zur Gründung einer Universitätsmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg nach dem Konzept einer „European Medical School Oldenburg-Groningen“ (PDF).
  8. Humanmedizin - Staatsexamen // Universität Oldenburg. Abgerufen am 28. Dezember 2023. 
  9. Universitätsmedizin Oldenburg. 12. Juli 2024, abgerufen am 7. August 2024. 
  10. Uni-Kliniken und -Institute // UMO. Abgerufen am 7. August 2024. 
  11. Universitätsmedizin Oldenburg. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024. 
  12. Humanmedizin - Staatsexamen // Universität Oldenburg. Abgerufen am 28. Dezember 2023. 
  13. Lehrpraxen und Lehrkrankenhäuser // UMO. Abgerufen am 7. August 2024. 
  14. Humanmedizin - Staatsexamen // Universität Oldenburg. Abgerufen am 28. Dezember 2023. 
  15. uol.de
  16. Präsidium // Universität Oldenburg. Abgerufen am 6. August 2024. 
  17. Hochschulrat // Universität Oldenburg. Abgerufen am 6. August 2024. 
  18. Der Senat und seine Kommissionen // Universität Oldenburg. Abgerufen am 6. August 2024. 
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V – D
Hochschulen in Niedersachsen
Universitäten

Technische Universität Braunschweig • Technische Universität Clausthal • Georg-August-Universität Göttingen • Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover • Medizinische Hochschule Hannover • Tierärztliche Hochschule Hannover • Universität Hildesheim • Leuphana Universität Lüneburg • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg • Universität Osnabrück • Universität Vechta

Staatliche Fachhochschulen

Hochschule Emden/Leer • Hochschule Hannover • Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen • Jade Hochschule • Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen • Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege • Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften • Hochschule Osnabrück • Polizeiakademie Niedersachsen

Private Fachhochschulen

Hochschule 21 • PFH Private Hochschule Göttingen • Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover • Leibniz-Fachhochschule • Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg • Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg • Hochschule Weserbergland • Private Hochschule für Wirtschaft und Technik

Kunst- und Musikhochschulen

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig • Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

53.1477777777788.1822222222222Koordinaten: 53° 8′ 52″ N, 8° 10′ 56″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 26375-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n96023874 | VIAF: 261307068

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:49

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Die Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg ist eine staatliche Universitat in Oldenburg mit 15 342 Studenten und 2 904 Mitarbeitern Stand Wintersemester 2023 2024 Carl von Ossietzky Universitat OldenburgMotto Offen fur neue WegeGrundung 5 Dezember 1973Ort OldenburgBundesland Niedersachsen NiedersachsenLand Deutschland DeutschlandPrasident Ralph BruderStudierende 15 342 WS 2023 24 Mitarbeiter 2 904 01 12 2023 davon Professoren 259 01 12 2023 Jahresetat 309 2 Mio 2023 Drittmittel 58 8 Mio Netzwerke Netzwerk Mittelgrosse Universitaten Verbund Norddeutscher Universitaten Verein zur Forderung eines Deutschen Forschungsnetzes European University AssociationWebsite uol de Luftaufnahme des Campus HaarentorGeschichteHorsaalzentrum am Campus HaarentorPadagogische Akademie Padagogische Hochschule Oldenburg Standort Wilhelmshaven Institut fur Chemie und Biologie des MeeresLuftaufnahme des Campus Wechloy Bildmitte links neben der Eisenbahnlinie Am 7 Marz 1793 wurde das Evangelische Lehrerseminar Oldenburg durch Herzog Peter Friedrich Ludwig gegrundet Ein Seminargarten fur die Lehrerausbildung wurde 1882 angelegt Er wurde schrittweise zum Botanischen Garten in seiner heutigen Form ausgebaut Er ist die einzige Einrichtung in der Lehrerausbildung des Grossherzogtums Oldenburg die bis heute erhalten geblieben ist Die Ausbildung von Lehrern wurde durch den Landtag des Freistaates Oldenburg am 27 Marz 1929 durch die Errichtung der Padagogischen Akademie in Oldenburg weiter verfolgt die aus Finanznot bald wieder geschlossen wurde Von 1936 bis 1939 bestand wiederum fur den Gau Weser Ems eine Hochschule fur Lehrerbildung die wegen des Kriegsausbruches stillgelegt wurde Am 1 Oktober 1945 offnete unter dem evangelischen Theologen Eduard Hollweg 1886 1971 als Direktor bis 1947 die Padagogische Akademie Oldenburg als erste Lehrerausbildungsstatte im Nachkriegsdeutschland deren Dozenten meist aus ihren Vorlaufern ubernommen wurden 1948 folgte eine Umbenennung in Padagogische Hochschule Oldenburg die bis 1969 eigenstandig bestand Namhafte Professoren waren u a Horst E Wittig Erwin Schwartz Martin Rang Helene Ramsauer Werner Loch Hans Jochen Gamm und Herwig Blankertz Der letzte Rektor war Wolfgang Schulenberg der 1969 die Uberfuhrung in die Padagogische Hochschule Niedersachsen Abteilung Oldenburg durchfuhrte Grundung und Entwicklung der Universitat Der erste Schritt in Richtung Universitat erfolgte am 23 Februar 1959 mit dem Entschluss des Rates der Stadt eine Universitat zu errichten der am 13 Marz 1970 mit der Denkschrift zur Grundung der Universitat Oldenburg und Osnabruck des niedersachsischen Kultusministers umgesetzt wurde Im Rahmen der Reform und Ausweitung des Hochschulsystems am 5 Dezember 1973 gegrundet wurde 1974 der Lehrbetrieb mit 2 400 Studierenden auf der Grundlage der PH Niedersachsen Abteilung Oldenburg aufgenommen Die Benennung nach dem Nobelpreistrager und Widerstandskampfer Carl von Ossietzky lehnten die Landesregierungen unter den Ministerprasidenten Alfred Kubel und Ernst Albrecht ab Erst 1991 wurde durch den damaligen niedersachsischen Ministerprasidenten Gerhard Schroder der Name im Einklang mit der Novellierung des Niedersachsischen Hochschulgesetzes eingefuhrt 1984 wurde das Lehrangebot um den Studiengang Informatik erweitert Seit dem Wintersemester 2007 2008 wird neben Informatik auch Wirtschaftsinformatik als eigenstandiger Studiengang angeboten Die bis 2002 gefuhrten elf Fachbereiche gingen durch Zusammenlegung und Umorganisation in funf Fakultaten auf Im Februar 2015 grundete die Abteilung Allgemeinmedizin Grundung der European Medical School Oldenburg Groningen und der Universitatsmedizin Oldenburg Startschuss der Kooperation war im Jahr 2012 der gemeinsam eingerichtete Modellstudiengang Humanmedizin der unter dem Namen European Medical School Oldenburg Groningen bekannt wurde Dafur wurde eine medizinische Fakultat aufgebaut die in enger Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen in den Niederlanden einen durchgangigen zwolfsemestrigen Modellstudiengang nach den Vorgaben der arztlichen Approbationsordnung mit dem Abschluss eines Staatsexamens eingerichtet Studierende aus Groningen konnen einen Teil des Studiums in Oldenburg absolvieren Studierende aus Oldenburg mussten in den ersten Jahren des Modellstudiengangs mindestens ein Jahr ihres Studiums in Groningen verbringen Mittlerweile ist zum Beispiel ein praktischer Einsatz an der dortigen Universitatsklinik Universitair Medisch Centrum Groningen UMCG freiwillig wie auch die Moglichkeit dort eine Forschungsarbeit im vierten oder funften Studienjahr anzufertigen In der European Medical School kann auch der niederlandische Master of Science in Geneeskunde der Rijksuniversiteit Groningen erworben werden der nach Europarecht zur Ausubung der arztlichen Tatigkeit in allen Staaten der Europaischen Union berechtigt In dem gemeinsamen Projekt der beiden Universitaten Oldenburg und Groningen wurden ab dem Wintersemester 2012 13 jahrlich 40 Studierende fur das Fach Humanmedizin an der Universitat Oldenburg aufgenommen Seit dem Wintersemester 2022 23 werden jahrlich 120 Studierende zugelassen Universitatsmedizin OldenburgDie Universitatsmedizin Oldenburg UMO wird getragen von der Universitat Oldenburg und ihren vier Kooperationskrankenhausern dem Klinikum Oldenburg dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg der Karl Jaspers Klinik Wehnen und dem Pius Hospital Oldenburg Es besteht nach wie vor eine enge Kooperation in Forschung und Lehre mit der Reichsuniversitat Groningen Die vier Krankenhauser betreiben die mehr als 25 Universitatskliniken und institute der UMO deren Direktoren gleichzeitig auch berufene Professoren der Universitat Oldenburg sind Zunachst wurde die Kooperation von Universitat und Krankenhausern als Medizinischer Campus der Universitat Oldenburg bezeichnet was vor einigen Jahren in Universitatsmedizin Oldenburg geandert wurde um die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung Lehre und Krankenversorgung zu beschreiben Aufbau des Modellstudiengangs Humanmedizin Der Oldenburger Modellstudiengang gliedert sich in zwei Abschnitte In den ersten drei Jahren werden grundlagenwissenschaftliche genauso wie medizinisch klinische Inhalte integriert vermittelt Daneben werden die Studierenden in Kommunikationsfahigkeiten praktische Fahigkeiten und Forschungstatigkeiten geschult Einblicke in die arztliche Praxis erhalten sie u a durch einwochige Hospitationen in hausarztlichen Praxen die ein bis zweimal pro Semester absolviert werden Im vierten Studienjahr nimmt der Praxisanteil im Studium zu Studierende absolvieren verschiedene Blockpraktika in den vier Kooperationskrankenhausern den akademischen Lehrkrankenhausern oder in den Praxen des Lehrpraxennetzwerks der UMO Im funften Studienjahr folgt wieder ein Unterrichtsblock gefolgt von weiteren drei Blockpraktika in Kliniken und Praxen und die Studierenden schreiben eine 16 wochige Forschungsarbeit Im sechsten Studienjahr absolvieren sie ihr Praktisches Jahr das aus drei Tertialen zu jeweils 16 Wochen besteht FakultatenFakultat I Bildungs und SozialwissenschaftenInstitut fur Padagogik Institut fur Sonder und Rehabilitationspadagogik Institut fur Sozialwissenschaften dd Fakultat II Informatik Wirtschafts und RechtswissenschaftenDepartment fur Informatik Department fur Wirtschafts und Rechtswissenschaften dd Fakultat III Sprach und KulturwissenschaftenInstitut fur Anglistik Amerikanistik Institut fur Germanistik Institut fur Niederlandistik Institut fur Slavistik Institut fur Kunst und visuelle Kultur Institut fur Materielle Kultur Institut fur Musik dd Fakultat IV Human und GesellschaftswissenschaftenInstitut fur Geschichte Institut fur Evangelische Theologie Institut fur Philosophie Institut fur Sportwissenschaft dd Fakultat V Mathematik und NaturwissenschaftenInstitut fur Biologie und Umweltwissenschaften IBU Institut fur Chemie IfC Institut fur Physik IfP Institut fur Mathematik IfM Institut fur Chemie und Biologie des Meeres ICBM dd Fakultat VI Medizin und GesundheitswissenschaftenDepartment fur Humanmedizin Department fur Medizinische Physik und Akustik Department fur Neurowissenschaften Department fur Psychologie Department fur Versorgungsforschung dd GremienPrasidenten 1974 1979 Rainer Kruger 1939 1980 1986 Horst Zillessen 1938 1986 1998 Michael Daxner 1947 1998 2004 Siegfried Grubitzsch 1940 2004 2008 Uwe Schneidewind 1966 2010 2014 Babette Simon 1960 2015 2021 Hans Michael Piper 1952 seit 2021 Ralph Bruder 1963 Prasidium Das Prasidium besteht aus dem Prasidenten Ralph Bruder und vier Vizeprasidenten Funktion NamePrasident Ralph BruderVizeprasident fur Verwaltung und Finanzen Jorg StahlmannVizeprasident fur Forschung und Transfer Ralf GruttemeierVizeprasidentin fur Studium und Lehre Andrea StrubindVizeprasidentin fur Akademische Karrierewege Chancengleichheit und Internationales Katharina Al ShameryHochschulrat Der Hochschulrat besteht aus sieben Personen aus Wissenschaft Wirtschaft und Kultur diese sind vom Senat der Universitat Oldenburg und dem Niedersachsischen Wissenschaftsministerium als Mitglieder des Hochschulrats bestellt worden Name Funktion BemerkungFelix Thalmann Vorsitzender des Hochschulrates Geschaftsfuhrer BUFA Gruppe CEO amp ChemicalsKarin Lochte Stellvertretende Vorsitzende Bis 2017 Direktorin des Alfred Wegener Instituts Helmholtz Zentrum fur Polar und Meeresforschung in Bremerhaven und Professorin an der Universitat BremenTina Cornelius Krugel Vertreterin des Niedersachsischen Ministeriums fur Wissenschaft und KulturChristian Friege Marktvorstand der EWE AGOttmar Edenhofer Professor an der Technischen Universitat Berlin und Direktor am Potsdam Institut fur KlimafolgenforschungSibrandes Poppema Prasident der Sunway University Malaysia Sabine Kyora Professorin fur Deutsche Literatur an der Universitat OldenburgSenat Name Funktion ListeVorsitzender ohne StimmrechtRalph Bruder Prasident der Universitat OldenburgHochschullehrer mit StimmrechtGregor Theilmeier FK VI Department fur Humanmedizin Demokratische HochschuleGun Britt Kohler FK III Institut fur Slavistik Demokratische HochschuleAlexey Chernov FK V Institut fur Mathematik Demokratische HochschuleAndreas Hein FK VI Department fur Versorgungsforschung Demokratische HochschuleAnja Brauer FK VI Department fur Humanmedizin HochschulautonomieThilo Gross FK V Institut fur Chemie und Biologie des Meeres ICBM HochschulautonomieBernd Siebenhuner FK II Department fur Wirtschafts und Rechtswissenschaften Universitat im UmbruchMitarbeitergruppe mit StimmrechtNikolaj Schulte Wormann FK I Institut fur Sozialwissenschaften MittelbauinitiativeStefan Uppenkamp FK VI Department fur Medizinische Physik und Akustik HochschulautonomieStudierendengruppe mit StimmrechtSteven Haseloh Liste 2 okologisch soziale Liste Bastian Gobbels Liste 2 okologisch soziale Liste MTV Gruppe mit StimmrechtNadja Sturm Institut fur Evangelische Theologie und Religionspadagogik VerdiNico Muller Application Support IT Dienste Zusammen Universitat Gestalten ZUG Beratende MitgliederJorg Stahlmann Vizeprasident fur Verwaltung und FinanzenRalf Gruttemeier Vizeprasident fur Forschung und TransferKatharina Al Shamery Vizeprasidentin fur akademische Karrierewege Chancengleichheit und InternationalesAndrea Strubind Vizeprasidentin fur Studium und LehreOlaf Zawacki Richter Dekan Fakultat I Bildungs und SozialwissenschaftenAndreas Rauh Dekan Fakultat II Informatik Wirtschafts und RechtswissenschaftenEsther Ruigendijk Dekanin Fakultat III Sprach und KulturwissenschaftenDagmar Freist Dekanin Fakultat IV Human und GesellschaftswissenschaftenMichael Wark Dekan Fakultat V Mathematik und NaturwissenschaftenHans Gerd Nothwang Dekan Fakultat VI Medizin und GesundheitswissenschaftenIra Diethelm Direktorin des Didaktischen ZentrumsAnne G Kosfeld Zentrale GleichstellungsbeauftragteN N Vertreter der Studierendenschaft AStAHeike Andermann Vertreter der Zentralen EinrichtungenMargit Teborg PersonalratMaximilian Scharf PromovierendenvertretungCenter fur lebenslanges Lernen C3L C3L Gebaude Das C3L Center fur lebenslanges Lernen ist das wissenschaftliche Zentrum der Universitat Oldenburg fur die wissenschaftliche Weiterbildung Jahrlich nutzen etwa 2 000 Menschen die Bildungsprogramme unter anderem in berufsbegleitenden Bachelor und Masterstudiengangen Betriebswirtschaftslehre B A Bildungs und Wissenschaftsmanagement MBA Informationsrecht LL M Innovationsmanagement und Entrepreneurship MBA Risikomanagement und Finanzanalyse M Sc Weiterbildungen bietet das C3L in diesen Themenfeldern Beratung und Konfliktlosung Bildung und Wissenschaft Erneuerbare Energien Gesundheit und Soziales Psychotherapie Wirtschaft und Recht Future Skills Das C3L offnet die Universitat uber diese Angebote hinaus fur alle Bildungsinteressierten Seit 1983 konnen Gasthorende an Lehrveranstaltungen teilnehmen und es gibt Lernangebote fur Kinder Die Anerkennung von Kompetenzen sowie spezielle Programme ermoglichen beruflich Qualifizierten und Zugewanderten der Zugang zur Universitat In Forschungsprojekten werden am C3L unter anderem Bildungsprogramme sowie frei zugangliche Bildungsmaterialien OER entwickelt PartnerschaftenGemeinsam mit der Stadtbibliothek der Stadt Oldenburg organisiert die Forschungsstelle Kinder und Jugendliteratur olfoki die alljahrlich stattfindende Oldenburger Kinder und Jugendbuchmesse KIBUM Die olfoki setzt sich weitgehend aus Mitgliedern der Fakultat III der Universitat zusammen Die Universitat ist Mitglied im Sokrates Erasmus Partnerprogramm einer Partnerschaft fur den Studentenaustausch vieler Universitaten Europas Weiterhin werden Beziehungen zu 38 weiteren Universitaten auf funf Kontinenten gepflegt Zur Verbesserung von Lehre und Forschung ist die Universitat am Verbund Norddeutscher Universitaten beteiligt StandorteCampus Haarentor HorsaalgebaudeCampus Haarentor Mensa UniversitatsbibliothekCampus WechloyCampus Haarentor Blick auf den Innenhof und das Gebaude A5 Der grosste Standort ist der Campus Haarentor Anfang der 1960er Jahre wurden die Gebaude der Padagogischen Hochschule errichtet die heute noch als Nebengebaude genutzt werden In den 1970ern wurde die Universitat durch zwei Horsaalbauten und das zentrale Allgemeine Verfugungs Zentrum AVZ erweitert Am 15 Oktober 1982 verlagerte sich der Zentralbereich durch einen Neubau der nun Mensa Bibliothek und Sportzentrum beinhaltet Das Prasidium der Universitat und einige weitere Verwaltungsbereiche sind 1999 in das Okozentrum in direkter Nahe zur Uni gezogen 2001 erfolgte die bauliche Erweiterung durch ein Horsaalzentrum und ein Institutsgebaude 2015 wurden im neu errichteten StudierendenServiceCenter SSC zahlreiche Beratungseinrichtungen fur Studierende zentralisiert Career Service Zentrale Studienberatung inzwischen in der Zentralen Studien und Karriereberatung vereinigt Immatrikulationsamt Akademisches Prufungsamt und International Student Office jetzt International Office sowie vom Studierendenwerk Oldenburg die Sozial Behinderten und Finanzberatungen und der gemeinsame Psychologische Beratungs Service von Universitat und Studierendenwerk 2019 wurde dann ein neues Gebaude fur Sprachenzentrum und Psychologischer Beratungsdienst eroffnet Im Oktober 2024 wurde am Campus Haarentor ein neues Forschungs und Trainingszentrum Sport eingeweiht Der Campus Wechloy wurde zeitgleich mit der Erweiterung des Standortes Uhlhornsweg 1982 errichtet Dort lehren und forschen die Mitglieder der Fakultat V und z T der Fakultat VI Mit der Einweihung am 10 Oktober 1994 befindet sich dort der Bau des Institut fur Chemie und Biologie des Meeres ICBM seit dem 20 September 2002 die Gebaude des Horzentrums Daruber hinaus befindet sich auf dem Campus Wechloy die Bereichsbibliothek fur die naturwissenschaftlichen Facher sowie fur die Facher Mathematik und Sport Der Botanische Garten geht auf das Jahr 1882 zuruck Neben dem Standort Philosophenweg gibt es den nicht offentlichen Standort Kupkersweg 2007 feierte der Botanische Garten Oldenburg sein 125 jahriges Jubilaum Der Standort Wilhelmshaven wurde am 1 Januar 2008 gegrundet als das 1994 gegrundete Forschungszentrums Terramare in das Institut fur Chemie und Biologie des Meeres ICBM integriert wurde Im Technologiepark Oldenburg entsteht in den nachsten Jahren ein Neubau eines Lehr und Forschungscampus fur die Universitatsmedizin Oldenburg Fur den ersten Bauabschnitt sollen auf einer Gesamtflache von rund 4 000 Quadratmetern Labor und Buroflachen eine Nassanatomie sowie Core Facilities der Fakultat VI entstehen Im zweiten Bauabschnitt sollen auf rund 3 500 Quadratmetern Nutzflache Labore und Buros fur die medizinische Forschung entstehen Im dritten Bauabschnitt ist ein Lehrgebaude Nutzflache rund 4 900 Quadratmeter vorgesehen Hier sollen Horsale Seminar und Praktikumsraume untergebracht werden Im Februar 2025 wurde im Technologiepark der Neubau des 2017 gegrundeten Helmholtz Instituts fur Funktionelle Marine Biodiversitat an der Universitat Oldenburg HIFMB in Betrieb genommen SchwerpunkteDie Universitat wurde in den 1970er Jahren bekannt durch das besondere Konzept der einphasigen Lehrerbildung Sie zeichnet sich auch heute durch ein starkes Profil in der Lehrerbildung aus Sie verfugt bei den Studiengangen uber alle Lehramter Auch die fachdidaktische Lehr Lernforschung mit dem Promotionsprogramm Didaktische Rekonstruktion Prodid geniesst hohes Ansehen Die Carl von Ossietzky Universitat hat schon 1995 mit der ROSA Regionale okologische Sachunterrichtslernwerkstatt eine der ersten universitaren Lernwerkstatten gegrundet Mit Beginn des Wintersemesters 2005 2006 stellte die Universitat samtliche Studiengange auf die im Bologna Prozess projektierten Bachelor und Master Studiengange um Sie war damit eine der ersten Universitaten Deutschlands die diesen Schritt durchfuhrte 2012 war die Universitat im Rahmen der Exzellenzinitiative mit ihrem Exzellenzclusterantrag Hearing4all erfolgreich Der mit einer Fordersumme von 34 Millionen Euro beantragte Cluster hat das Ziel die Verbesserung des Sprachverstehens im Storlarm zu erforschen Die Schwerpunkte in der Forschung liegen in den drei Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit Mensch und Technik sowie Gesellschaft und Bildung Der Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit befasst sich dabei insbesondere mit der Biodiversitat und Meereswissenschaften Nachhaltigkeit und Erneuerbare Energien Im Bereich Mensch und Technik liegt der Fokus in den Bereichen Akustik Informatik Neurobiologie und der Versorgung in der Medizin Im Bereich Gesellschaft und Bildung wird der Schwerpunkt im Bereich Lehrerbildung Diversitat und Partizipation gelegt ForschungsumfeldAusseruniversitare Forschungseinrichtungen Die Zusammenarbeit der ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen mit der Universitat ist strukturell verankert Daruber hinaus wurden durch institutionalisierte Kooperationen sechzehn gemeinsame Professuren mit ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen aufgebaut und weitere vorbereitet Helmholtz Institut fur Funktionelle Marine Biodiversitat an der Universitat Oldenburg HIFMB Fraunhofer Institut fur Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM Standort Oldenburg Fraunhofer Institut fur Digitale Medientechnologie Institutsteil fur Hor Sprach und Audiotechnologie IDMT Fraunhofer Institut fur Windenergie und Energiesystemtechnik IWES DLR Institut fur Vernetzte Energiesysteme DLR Institut fur Systems Engineering fur zukunftige MobilitatAn Institute An Institute sind eng mit der Universitat verbundene rechtlich jedoch selbstandige Organisationen Die Universitat fuhrt sieben An Institute an Horzentrum OldenburgLaboratory for Thermophysical Properties LTP GmbH Institut fur Informatik OFFIS das Bundesinstitut fur Kultur und Geschichte der Deutschen im ostlichen Europa BKGE Das 1989 gegrundete Institut gehort zum Geschaftsbereich des Kulturstaatsministers und berat die Bundesregierung in allen Fragen die Kultur und Geschichte deutscher Minderheiten in Osteuropa betreffen die Ecco Ecology Communication Unternehmensberatung GmbH Ecco berat Firmen in den Bereichen Management Fuhrung Strategie sowie Unternehmenskultur und kooperiert bezuglich Forschung und Lehre mit den Lehrstuhlen der Fakultat 2 das Horzentrum Oldenburg Das 1996 vom Physiker Birger Kollmeier und dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg gegrundete Institut beschaftigt sich mit Anwendungen der Akustik fur medizinische Anwendungen insbesondere der Horgerate Entwicklung das Institut fur Okonomische Bildung GmbH IOB Das Institut fordert die okonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland und in Landern in Mittel und Osteuropa Dies schliesst die Lehrer Fort und Weiterbildung ein das OFFIS Institut fur Informatik die Sirius Minds GmbH ehemals Express Fonds Nordwest die Zukunft unternehmen gGmbH ehemals GIZ gGmbH Zwischen 1999 und 2019 war das von dem Chemiker Jurgen Gmehling gegrundete Laboratory for Thermophysical Properties LTP GmbH auch ein An Institut der Universitat Hauptarbeitsfeld ist die experimentelle Bestimmung von thermophysikalischen Stoffdaten KulturprogrammDas Studierendenwerk Oldenburg betreibt seit 1985 das Unikum als Kleinkunst und Kabarettbuhne 1992 kam eine grossere Buhne hinzu Seit Juli 1997 nutzt die zu dem Zeitpunkt gegrundete Oldenburger Uni Theater gGmbH OUT das Unikum Studentische und freie Theatergruppen sind in ihr organisiert Seit 1993 zeigt das studentische Kino Filmvorfuhrungen zunachst in der Alten Aula mittlerweile ebenfalls im Unikum auf Buhne 1 Im Sommersemester organisiert das Unikino auch auf dem Campus Freiluftauffuhrungen 2001 entstanden als ein weiteres Projekt die Oldenburger Kurzfilmtage Zwergwerk Die Veranstaltungsraume des Unikums werden auch fur Workshops Vortrage und Podiumsdiskussionen vermietet MensenDas Studierendenwerk Oldenburg betreibt sowohl auf dem Campus Uhlhornsweg als auch auf dem Campus Wechloy je eine Mensa Die Mensen sind seit Januar 2004 nach der EG Oko Verordnung mit dem BIO Siegel zertifiziert In der Hauptmensa am Uhlhornsweg stehen jeden Tag vier verschiedene Gerichte teilweise selbst zusammenstellbar zur Auswahl Zusatzlich bietet das Culinarium eine Auswahl an qualitativ hochwertigen selbst zusammenstellbaren Gerichten zu etwas hoheren Preisen an Nachdem die Mensa am Uhlhornsweg 2001 in den Umfragen der Zeitschrift Unicum fur Geschmack noch den ersten Platz belegte und in der Gesamtbewertung auf dem zweiten Platz landete ist die Essenausgabe des Studierendenwerks in der Umfrage 2005 nunmehr beim Geschmack auf dem vierzehnten und im Gesamtergebnis auf dem zwanzigsten Platz zu finden Im Jahr 2008 schaffte es die Mensa am Uhlhornsweg wieder auf den zweiten Platz der Gesamtwertung und wurde Sieger im Bereich Geschmack Zusatzlich zu den Mensen betreibt das Studierendenwerk am Uhlhornsweg eine Cafeteria In Wechloy nimmt die Mensa ausserhalb der Essensausgabezeiten diese Funktion ein Verfasste StudierendenschaftAls Teilkorperschaft des offentlichen Rechts ist die Studierendenschaft im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung die Vertretung aller eingeschriebenen Studierenden gegenuber der Hochschule der Hochschulleitung und der Offentlichkeit Die Studierendenschaft in Oldenburg vertreten durch den AStA nimmt neben einem breiten Spektrum an politischen Aktionen die Verwaltung des Semestertickets des Eltern Kind Raums die Aufgaben der BAfoG Beratung der Darlehensvergabe und die gemeinschaftliche Anschaffung von okologischem Studienbedarf Schreibwaren Druckerpatronen Druckerpapier und mehr wahr Daruber hinaus wird vom AStA jahrlich in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung und weiteren Teilorganen das Internationale Sommerfest organisiert Studierendenparlament Insgesamt 39 Sitze Campus Grun 16 Antira Queerfem 6 Linke Liste 4 GUM 2 SDS 9 Einzelkand 2 StuPa Wahl 2025Wahlbeteiligung 7 91 5040302010040 6 14 6 9 3 n k 5 8 n k 24 6 5 2 CGO aAntira bLL cLHG dGUM eWiRe fSDS gUnabh hGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2024 p 25 20 15 10 5 0 5 10 15 13 7 p 3 2 p 2 9 p 5 9 p 1 5 p 4 2 p 24 6 p 3 9 pCGOAntiraLLLHGGUMWiReSDSUnabh Anmerkungen a Campus Grun Oldenburgb Antirassistische Queerfeministische Listec Linke Listed Liberale Hochschulgruppe nicht angetreten e Uni Divers Grune Unabhangige Mittef Liste Wirtschaftsrecht nicht angetreten g Sozialistisch Demokratischer Studierendenverband SDS h Einzelkandidaturen An der Wahl zum Studierendenparlament vom 20 bis 24 Januar 2025 nahmen 1187 von 15000 wahlberechtigten Studierenden teil 14 der abgegebenen Stimmzettel waren ungultig Um die 39 Sitze im Studierendenparlament bewarben sich die Uni Divers Grune Unabhangige Mitte GUM die Liste Campus Grun Oldenburg CGO die Linke Liste die Antirassistische Queerfeministische Liste Antira die Liste Sozialistisch Demokratischer Studierendenverband SDS und vier Einzelkandidaturen Das Wahlergebnis wurde am 25 Januar festgestellt CGO wurde starkste Kraft mit 40 6 Prozent was einen Verlust 13 7 Prozentpunkten und 16 Sitze im neuen Parlament bedeutete Den zweiten Platz belegte mit 24 6 Prozent der SDS welche neu zur Wahl antrat und aus dem Stand 9 Sitze erzielte Auf dem dritten Platz liegt die Antirassistische Queerfeministische Liste deren Stimmenanteil um 3 2 Prozentpunkte auf 14 6 Prozent fiel wodurch ihr noch 6 Sitze zustanden Anschliessend folgen die Linke Liste GUM sowie die Einzelkandidaturen Allgemeiner Studierendenausschuss AStA Die Fraktionen von Campus Grun Oldenburg Antira Queerfem und Uni Divers haben sich fur die Legislatur 2024 auf eine Koalition fur den AStA geeinigt Das Studierendenparlament hat folgende Struktur gewahlt Referat oder Amt stimmberechtigte Personen ListeSprechende 2 unbekanntTeam fur Finanzen 1 unbekanntTeam fur Hochschulpolitik amp studentische Selbstverwaltung 2 unbekanntTeam fur Campusleben 2 unbekanntTeam fur Offentlichkeitsarbeit amp Veranstaltungsmanagement 1 unbekanntAutonome amp unabhangige Referate Die Satzung der Studierendenschaft sieht neben anderen Organen auch die folgenden Referate vor Autonomes Referat fur behinderte und chronischkranke Studierende BeRef Autonomes Feministisches Referat FemRef Autonomes Schwulenreferat SchwuRef Hochschulgruppe auslandischer StudentInnen HGAS Unabhangiges Fachschaftenreferat Die autonomen Referate sind kein Teil des AStA er hat aber die Aufgabe fur die Ausfuhrung ihrer Haushaltsmittel zu Sorgen Neben den autonomen Referaten gibt es ein unabhangiges Fachschaftenreferat das Teil des AStA ist aber unabhangig arbeitet PreiseDie Universitat vergibt jedes Jahr den nach dem deutschen Nobelpreistrager benannten Klaus von Klitzing Preis fur besonders engagierte Lehrpersonen in den Naturwissenschaften in Kooperation mit der EWE Stiftung Das Preisgeld betragt 15 000 Euro davon mussen 10 000 Euro fur ein schulisches Projekt verwendet werden Die Universitat verleiht jahrlich zum Tag der Chemie an Schuler umliegender Schulen den Angelus Sala Preis Mit diesem Preis werden Schuler ausgezeichnet die im Fach Chemie herausragende schulische Leistungen in der 10 Klasse vollbracht haben Er wurde nach dem Arzt und Naturwissenschaftler Angelo Sala benannt Der AStA das Okologiereferat des AStA erhielt 1998 den Oldenburger Umweltschutzpreis fur die Initiierung des Semestertickets welcher mit einem Sachpreis in Hohe von 1000 DM honoriert wurde Im Jahr 1994 wurde der Informatiker Ernst Rudiger Olderog gemeinsam mit seinem Kollegen Manfred Broy TU Munchen mit dem mit drei Millionen DM dotierten Gottfried Wilhelm Leibniz Preis der DFG ausgezeichnet Logo2000 bis 2018 2018 bis 2020 Seit 2020Siehe auchListe der Hochschulen in Deutschland Liste der Studenten und Schulerverbindungen in Oldenburg Universitatsbibliothek OldenburgLiteraturRainer Rheude Kalter Krieg um Ossietzky Warum die Universitat Oldenburg fast 20 Jahre lang um ihren Namen streiten musste Ein Namensstreit in Oldenburg Edition Temmen Bremen 2009 ISBN 978 3 8378 4011 7 Hilke Gunther Arndt Klaus Klattenhoff Friedrich Wissmann Vom Seminar zur Universitat 1793 1993 200 Jahre Lehrerbildung in Oldenburg Bibliotheks und Informationssystem der Universitat Oldenburg Oldenburg 1993 ISBN 3 8142 0422 0 Dietmar Schutz Jurgen Luthje 50 Jahre Universitat in Oldenburg Ein Glucksfall fur Stadt und Region Isensee Verlag Oldenburg 2024 ISBN 978 3 7308 2097 1WeblinksCommons Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseiten Allgemeiner Studierenden Ausschuss Exekutiver Teil der Interessensvertretung der Studierenden StudierendenParlament Legislativer Teil der Interessensvertretung der Studierenden Literatur von und uber Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweisePrasidium Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 30 Marz 2021 abgerufen am 7 April 2021 Zahlen und Fakten Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 28 Juni 2022 abgerufen am 13 Juli 2022 Zahlen und Fakten Universitat Oldenburg Abgerufen am 6 August 2024 uol de Pressedienst 01 Oktober 2012 European Medical School Oldenburg Groningen Erste Studierende der Humanmedizin starten in ihr Studium Universitat Oldenburg Abgerufen am 7 August 2024 Studieren in Groningen Universitat Oldenburg Abgerufen am 18 November 2024 Stellungnahme zur Grundung einer Universitatsmedizin an der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg nach dem Konzept einer European Medical School Oldenburg Groningen PDF Humanmedizin Staatsexamen Universitat Oldenburg Abgerufen am 28 Dezember 2023 Universitatsmedizin Oldenburg 12 Juli 2024 abgerufen am 7 August 2024 Uni Kliniken und Institute UMO Abgerufen am 7 August 2024 Universitatsmedizin Oldenburg 14 November 2024 abgerufen am 15 November 2024 Humanmedizin Staatsexamen Universitat Oldenburg Abgerufen am 28 Dezember 2023 Lehrpraxen und Lehrkrankenhauser UMO Abgerufen am 7 August 2024 Humanmedizin Staatsexamen Universitat Oldenburg Abgerufen am 28 Dezember 2023 uol de Prasidium Universitat Oldenburg Abgerufen am 6 August 2024 Hochschulrat Universitat Oldenburg Abgerufen am 6 August 2024 Der Senat und seine Kommissionen Universitat Oldenburg Abgerufen am 6 August 2024 Forschungsstelle Kinder und Jugendliteratur OLFOKI Verzeichnis der Mitglieder der Forschungsstelle StudierendenServiceCenter auf dem Campus Haarentor offiziell eroffnet abgerufen am 19 Mai 2021 Dezernat 3 Studentische und akademische Angelegenheiten Sprachenzentrum und Psychologischer Beratungsdienst der Universitat in neuen Raumen abgerufen am 19 Mai 2021 Pressedienst 9 Oktober 2024 Mehr Platz fur Forschung und Bewegung Universitat weiht neues Forschungs und Trainingszentrum Sport auf dem Campus Haarentor ein Universitat Oldenburg 1 Januar 1970 abgerufen am 14 April 2025 ibit uni oldenburg de Bereichsbibliothek Wechloy Stand 24 November 2008 botgarten uni oldenburg de Geschichte Stand 4 Juni 2008 Chronologie der Stadt Wilhelmshaven wilhelmshaven de abgerufen am 15 Mai 2018 Jadestadt wird Universitatsstadt Projekte der Uni Oldenburg fur Wilhelmshaven Kooperation In Nordwest Zeitung 5 Januar 2008 Wichtige Pflocke fur den Ausbau der Uni Medizin eingeschlagen 28 Juli 2022 abgerufen am 15 November 2024 Neubau des Oldenburger Helmholtz Instituts eingeweiht 6 Februar 2025 abgerufen am 14 April 2025 uol de Pressemitteilung der Universitat Oldenburg zur Exzellenzinitiative Memento vom 24 Juni 2012 im Internet Archive auf www uni oldenburg de vom 15 Juni 2012 Profile und Schwerpunkte der Universitat Ausseruniversitare Forschungseinrichtungen Universitat Oldenburg Abgerufen am 14 April 2025 Home 20 Februar 2025 abgerufen am 14 April 2025 deutsch An Institute der UOL ecco ecology communication An Institut der Universitat Oldenburg Memento vom 15 April 2014 im Internet Archive auf www ecco de ecco Unternehmensberatung Home Abgerufen am 7 April 2021 Unikum macht mehr als Theater Auf nwzonline de 23 August 2017 Abgerufen am 18 November 2024 Mensa des Jahres 2008 Memento vom 24 Mai 2011 im Internet Archive auf www mensadesjahres de von 2011 Wahlausschuss des Studierendenparlaments der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Wahlausschuss Abgerufen am 27 Januar 2025 Feststellung des Wahlergebnisses fur die Wahl des Studierendenparlamentes StuPa im Januar 2024 PDF 19 Januar 2024 abgerufen am 13 Februar 2024 Bekanntmachungen vom 17 04 2024 In https stupa oldenburg de Prasidium des Studierendenparlaments der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 17 April 2024 abgerufen am 5 November 2024 V DHochschulen in NiedersachsenUniversitaten Technische Universitat Braunschweig Technische Universitat Clausthal Georg August Universitat Gottingen Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover Medizinische Hochschule Hannover Tierarztliche Hochschule Hannover Universitat Hildesheim Leuphana Universitat Luneburg Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Universitat Osnabruck Universitat VechtaStaatliche Fachhochschulen Hochschule Emden Leer Hochschule Hannover Hochschule Hildesheim Holzminden Gottingen Jade Hochschule Kommunale Hochschule fur Verwaltung in Niedersachsen Norddeutsche Hochschule fur Rechtspflege Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften Hochschule Osnabruck Polizeiakademie NiedersachsenPrivate Fachhochschulen Hochschule 21 PFH Private Hochschule Gottingen Fachhochschule fur die Wirtschaft Hannover Leibniz Fachhochschule Fachhochschule fur Interkulturelle Theologie Hermannsburg Hochschule fur Kunste im Sozialen Ottersberg Hochschule Weserbergland Private Hochschule fur Wirtschaft und TechnikKunst und Musikhochschulen Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover 53 147777777778 8 1822222222222 Koordinaten 53 8 52 N 8 10 56 O Normdaten Korperschaft GND 26375 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n96023874 VIAF 261307068

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