Die University of Toronto auch U of T UToronto oder einfach Toronto ist Kanadas größte Universität Sie ist Mitglied der
Universität Toronto

Die University of Toronto (auch U of T, UToronto, oder einfach Toronto) ist Kanadas größte Universität. Sie ist Mitglied der Association of American Universities, eines seit 1900 bestehenden Verbunds führender forschungsintensiver nordamerikanischer Eliteuniversitäten.
University of Toronto | |
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Motto | Velut arbor ævo (Gleich einem Baum im Laufe der Zeit) |
Gründung | 15. März 1827 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Toronto, Kanada |
Präsident | Meric Gertler |
Studierende | 73.185 |
Mitarbeiter | 9.845 Mitarbeiter (Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter, Verwaltung etc.) |
Jahresetat | 1,4 Milliarden $ 844,5 Millionen $ an Drittmitteln |
Netzwerke | AAU, ACU, , U15, IAU, , CARL, OUA |
Website | www.utoronto.ca |
Sie wurde 1827 gegründet und hat derzeit rund 59.000 Vollzeit-Studenten sowie etwa 11.000 Beschäftigte. Bei einem 2015 von der Zeitschrift Times Higher Education durchgeführten Ranking belegte sie Platz 18 unter den besten Universitäten der Welt. Sie ist Mitglied der Association of Commonwealth Universities.
Die Universität verfügt über einen Etat von ca. 1,4 Milliarden Dollar jährlich. Des Weiteren erhält sie für Forschung Drittmittel in Höhe von 844,5 Millionen Dollar. Ein Verbund mehrerer zur Universität zugehöriger Bibliotheken besitzt insgesamt über 15 Millionen Medien und gehört somit zu den vier größten Forschungsbibliotheken in Nordamerika. Zentrale und größte Bibliothek in diesem Verbund ist die Robarts Library mit 4,8 Millionen Büchern. Das Archiv der Universität zur Entwicklung des Insulins wurde im Jahr 2013 zum Weltdokumentenerbe erklärt.
Geschichte
Die am 15. März 1827 unter dem Namen King’s College at York erfolgte Gründung initiierte der anglikanische Bischof von Toronto John Strachan (1778–1867). Zuerst war die Einrichtung anglikanisch orientiert, die religiöse Neutralität wurde im Jahr 1848 eingeführt. Die Hochschule erhielt im Jahr 1849 den Namen University of Toronto. Weltweite Bekanntheit erlangte die Universität im Jahr 1921, als es Frederick Banting und Charles Best in Toronto erstmals gelang, Insulin aus Pankreasgewebe zu gewinnen.
Fachbereiche
- Faculty of Arts and Science (Fachbereich für Geistes- und Naturwissenschaften)
- Innis College (Kommunikation und Medien)
- New College
- St. Michael’s College (katholisches College)
- Trinity College (anglikanisches College)
- University College
- Victoria College
- Woodsworth College
- Faculty of Applied Science and Engineering (Fachbereich für Ingenieurwissenschaften)
- Faculty of Architecture, Landscape and Design (Fachbereich für Architektur, Landschaft und Design)
- Faculty of Music (Fachbereich für Musikwissenschaften)
- Faculty of Forestry (Fachbereich für Forstwissenschaften)
- Faculty of Information (Fachbereich für Informationstechnik)
- Faculty of Medicine (Fachbereich für Medizinwissenschaften)
- Faculty of Nursing (Fachbereich für Pflegewissenschaften)
- Faculty of Pharmacy (Fachbereich für Pharmazie)
- Faculty of Dentistry (Fachbereich für Dentalwissenschaften)
- Faculty of Physical Education and Health (Fachbereich für Psychologie)
- Dalla Lana School of Public Health (Schule für Gesundheitswissenschaften)
- School of Public Policy and Governance (Schule für Öffentlichkeits- und Politikwissenschaften)
- Faculty of Law (Fachbereich Rechtswissenschaften)
- Rotman School of Management (Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften)
- Ontario Institute for Studies in Education (Forschungsinstitut für Bildungswissenschaften)
- Faculty of Social Work (Fachbereich für Soziale Arbeit)
- Toronto School of Theology (Fachbereich für Theologie)
Campusanlagen
Die Universität verfügt über drei Campusanlagen sowie zwei Einrichtungen, in denen nur Forschung betrieben wird.
- St. George (Downtown Toronto), Campus mit 52.296 Studenten
- University of Toronto Scarborough, Campus mit 10.465 Studenten
- University of Toronto Mississauga, Campus mit 10.924 Studenten
- Institute for Aerospace Studies in North-west Toronto
- Koffler Scientific Reserve in Jokers Hill, King Township
Der größte Universitätscampus befindet sich ca. 2 km nördlich vom Financial District in Downtown Toronto und südlich von den Stadtbezirken Yorkville und dem beliebten Studentenwohnviertel The Annex. Der Campus ist 71 Hektar groß und wird von der Bay Street, Bloor Street, Spadina Avenue und College Street umgrenzt. Auf dem Campus befindet sich der zur Universität gehörige Queens Park, in dem sich das Parlamentsgebäude von Ontario und weitere historische Bauten befinden. Das Universitätsgelände bildet mit seinen Grünflächen einen Kontrast zur Innenstadt Torontos mit ihren modernen Wolkenkratzern. Auf der University Avenue, die am Queen’s Park und bis zur Front Street verläuft, werden viele Feierlichkeiten abgehalten. Die U-Bahn-Stationen der Toronto Subway Spadina, St. George, Museum, Bay und Queen’s Park befinden sich in näherer Umgebung.
Die Architektur der Gebäude, welche sich im östlichen und mittleren Teil des Campus befinden und in den Jahren 1858–1929 gebaut wurden, ist eine Kombination von Romanik und Neugotik. Das traditionelle Herz der Universität, der Front Campus, befindet sich in der Campusmitte, umgeben von einer großen Grünfläche, die als King’s College Circle bekannt ist. Das Centrepiece ist das Hauptgebäude der Universität auf dem Campus. Es wurde im Jahre 1857 im Norman Style gebaut. 1968 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Die Convocation Hall, die im Jahre 1907 fertiggestellt wurde, ist bekannt für das Kuppeldach und die ionische Ordnung. In dieser Halle werden verschiedene Veranstaltungen und Graduierungsfeiern durchgeführt. Die aus Sandstein bestehenden Gebäude des Knox College verkörpern die nordamerikanische Spielart der Neugotik.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Westen des Campus mehrere Gebäude im moderneren internationalen Stil errichtet. Dort befinden sich vor allem Laboratorien und Verwaltungsbüros. Das signifikanteste Beispiel für die Wandlung der Architektur zum Brutalismus ist das massive Gebäude des Robarts Library Complex, welches 1972 gebaut und 1973 eröffnet wurde.
Forschung
Seit 1926 ist die University of Toronto Mitglied der Association of American Universities, eines Konsortiums der führenden nordamerikanischen Forschungsuniversitäten. Die Universität verfügt über das größte Forschungsbudget aller Universitäten in Kanada, welches 845 Millionen Dollar im Jahr 2008 betrug.
Die Provinzregierung ist die größte Finanzierungsquelle der Forschung. Zu den Empfängern zählen Forschungsinstitute wie die Canadian Institutes of Health Research, das Natural Sciences and Engineering Research Council und das Social Sciences and Humanities Research Council, welche einen Drittel des Forschungsbudets erhalten. Zirka 8 % der Forschungsmittel von Unternehmen stammen aus der Gesundheits- und Medizinbranche.
Das erste praktisch nutzbare Elektronenmikroskop wurde durch den Physikalischen Fachbereich im Jahre 1938 gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs entwickelte die Universität den G-Suit, der von Piloten schneller Flugzeuge getragen wird, um den g-Kräften entgegenzuwirken. Durch die Forschung der Infrarot-Chemolumineszenz konnte erstmals das Auftreten von Energien in chemischen Reaktionen beobachtet werden. 1963 wurde der Asteroid (2104) Toronto vom David Dunlap Observatory in Richmond Hill entdeckt und nach der Universität benannt.
1972 wurden durch Studien am Röntgendoppelstern Cygnus X-1 Schwarze Löcher nachgewiesen. Die Astronomen in Toronto entdeckten die Uranus-Monde Caliban und Sycorax, des Weiteren die Zwerggalaxie von Andromeda I, II und III. Die Universität entwickelte als Pionier der Computertechnologie im Jahre 1950 den , einen der ersten Computer, die höhere Rechenleistungen bewältigen konnten. Im Jahre 1921 wurde das Insulin an der University of Toronto entwickelt, was bahnbrechend für die medizinische Fachwelt war.
Die University of Toronto repräsentiert die höchste Forschungskonzentration und beherbergt die weltgrößte Ansiedlung von Biotechnologie-Unternehmen. Mehr als 5.000 Forscher residieren in der Nähe des am Campus der University of Toronto. Das MaRS Discovery District ist ein Forschungspark der Universität und verwaltet die Patente der Universität. Im Jahre 2008 wurden 159 Erfindungen und 114 Start-up-Unternehmen gegründet. Das SciNet Consortium betreibt den leistungsstärksten Supercomputer außerhalb der Vereinigten Staaten.
Die Universität ist auch stark im Bereich der Luft- und Raumfahrtforschung engagiert. Das University of Toronto Institute for Aerospace Studies erforscht neue Technologien, entwickelt und baut eigene Satelliten sowie Luft- und Raumfahrtkomponenten für nationale und internationale Projekte.
Einrichtungen auf dem Campus
Studentische Medien
The Varsity ist eine der ältesten Studentenzeitungen. Sie erscheint seit 1880 wöchentlich und enthält aktuelle Informationen über z. B. Veranstaltungen des Hart House. The Newspaper wird seit 1978 aufgelegt. Daneben existieren der Campusradiosender CIUT-FM und ein kleiner Fernsehsender, auf dem studentische Produktionen ausgestrahlt werden.
Studentenwohnheime
Jedes College an der University of Toronto betreibt eigene Studentenwohnheime und Speisesäle (außer Woodsworth College, das keinen Speisesaal hat). Auf dem Campus sind kleinere Wohnungen für 6.400 Studenten vorhanden, die vorwiegend an neuimmatrikulierte Studenten vergeben werden, weil die Studenten höherer Semester außerhalb des Campus leben. Zu den beliebten Wohngegenden zählen The Annex und Harbord Village. Im Jahre 2004 kaufte die Universität ein benachbartes Hotelgebäude auf, das seither als „Chestnut Residence“ weiteren Wohnraum bietet.
Internationale Rankings und Kooperationen
Die Universität erreichte 2020 den 18. Platz im Ranking der Times Higher Education. Des Weiteren erhielt die Universität nach dem Shanghai-Ranking 2011 mit dem Academic Ranking of World Universities (ARWU) den Platz 26. Nach einem Webranking 2019 liegt sie weltweit auf Platz 23, Kanada-weit auf Platz 1. Die Universität von Toronto kooperiert in Deutschland mit der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Beide Städte sind durch eine langjährige Partnerschaft verbunden.
Sport
Die Teams der Varsity Blues vertreten die University of Toronto auf Universitätslevel in den Ligen der OUA innerhalb der CIS. Die Eagles vertreten den Campus Mississauga in der CCAA (Konferenz: ).
Die damalige Rugbymannschaft der Universität war im Jahr 1909 als Sieger des auch der erste Gewinner des Grey Cups, welcher sich später zur heutigen nationalen Meisterschaft im Canadian Football entwickelte. Diese Meisterschaft konnte in den Jahren 1910 und 1911 verteidigt werden.
Persönlichkeiten und Alumni
Nobelpreisträger
- Frederick Banting (1891–1941), Chirurg und Physiologe: Alumnus und ehemaliges Mitglied, 1923 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
- John James Richard Macleod (1876–1935), schottisch-kanadischer Physiologe und Mitentdecker des Insulins: Ehemaliges Mitglied, 1923 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
- Lester B. Pearson (1897–1972), Politiker und Diplomat: Alumnus und ehemaliges Mitglied, 1957 Friedensnobelpreis als Premierminister von Kanada
- Arthur Leonard Schawlow (1921–1999), US-amerikanischer Physiker: Alumnus, 1981 Nobelpreis für Physik
- John C. Polanyi (* 1929), Chemiker und Physiker ungarischer Abstammung: Mitglied, 1986 Nobelpreis für Chemie
- Bertram Brockhouse (1918–2003), Physiker: Alumnus, 1994 Nobelpreis für Physik
- Walter Kohn (1923–2016), US-amerikanischer Physiker österreichischer Herkunft: 1998 Nobelpreis für Chemie
- Oliver Smithies (1925–2017), englisch-US-amerikanischer Genetiker: 2007 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Weitere
- Clara Benson (1875–1964), Chemikerin und Hochschullehrerin
- Gail Bowen (* 1942), Schriftstellerin, Hochschullehrerin und Dramatikerin
- Matt Cohen (1942–1999), Schriftsteller
- Ronald Deibert (* 1964), Politikwissenschaftler, Leiter des Citizen Lab
- Cynthia Flood (* 1940), Schriftstellerin
- Frieda Fraser (1899–1994), Ärztin, Wissenschaftlerin und Hochschullehrerin
- Malcolm Gladwell (* 1963), Journalist, Autor und Unternehmensberater
- Jeffrey F. Hamburger (* 1957), Kunsthistoriker
- Geoffrey Hinton (* 1947), Wissenschaftler im Bereich künstlicher neuronaler Netze, Leiter von Google Brain
- Stana Katić (* 1978), Schauspielerin
- Mike Keenan (* 1949), Eishockeyspieler und -trainer
- Pia Kleber (* 1941), deutsche Theaterwissenschaftlerin und Hochschullehrerin für Schauspiel
- Charles Vance Millar (1853–1926), Anwalt und Unternehmer
- Peter Munk (1927–2018), Unternehmer, Investor, Mäzen
- Peter C. Newman (1929–2023), Journalist und Schriftsteller
- Kenneth Nowakowski (* 1958), ukrainisch griechisch-katholischer Bischof von London
- Jordan Peterson (* 1962), Klinischer Psychologe und Kulturkritiker
- Don Tapscott (* 1947), Autor
- Louise A. Tilly (1930–2018), Historikerin und Hochschullehrerin
- Russell Williams (* 1963), Mörder und ehemaliger Offizier der Luftwaffe
- Chan Wing-wah (* 1954), Komponist
- Eric Wright (1929–2015), Schriftsteller und Hochschullehrer
Buchveröffentlichungen
- Claude T. Bissell: Halfway up Parnassus: A Personal Account of the University of Toronto. University of Toronto Press 1974, ISBN 0-8020-2172-7.
- Ann Rochon Ford: A Path Not Strewn with Roses. University of Toronto Press, 1985, ISBN 0-8020-3999-5.
- Martin L. Friedland: The University of Toronto: A History. University of Toronto Press 2002, ISBN 0-8020-4429-8.
- Charles Morden Levi: Comings and Goings. McGill-Queen’s University Press, 2003, ISBN 0-7735-2442-8.
- A. Brian McKillop: Matters of Mind. University of Toronto Press 1994, ISBN 0-8020-7216-X.
- John G. Slater: Minerva’s Aviary: Philosophy at Toronto. University of Toronto Press, 2005, ISBN 0-8020-3870-0.
- W. Stewart Wallace: A History of the University of Toronto, 1827–1927. University of Toronto Press 1927.
Weblinks
- Website der Universität (englisch)
Einzelnachweise
- president.utoronto.ca
- World University Rankings 2014–2015 – Times Higher Education. timeshighereducation.co.uk, abgerufen am 9. Februar 2015.
- Quick Facts. utoronto.ca, archiviert vom 21. Juni 2011; abgerufen am 19. Juni 2011. (nicht mehr online verfügbar) am
- The Discovery of Insulin and its Worldwide Impact. UNESCO – Memory of the World, Juni 2013, abgerufen am 12. Juli 2014 (englisch).
- Investing in the Landscape: Open Space Master Plan for University of Toronto St. George Campus: Introduction. In: utoronto.ca. Archiviert vom 29. Juni 2011; abgerufen am 19. Juni 2011 (englisch). (nicht mehr online verfügbar) am
- Dennis Duffy: As Canadian as a Snowflake. In: magazine.utoronto.ca. Abgerufen am 19. Juni 2011 (englisch).
- Canada’s Top 50 Research Universities List 2008 – Analysis. (PDF; 110 kB) researchinfosource.com, archiviert vom 15. Juli 2011; abgerufen am 19. Juni 2011. (nicht mehr online verfügbar) am
- Ranking Canada’s law schools. Die Seite im Archiv weist nicht die angegebenen Daten nach. ( vom 27. September 2010 im Internet Archive)
- How U of T Research is Funded. research.utoronto.ca, archiviert vom 21. Mai 2011; abgerufen am 19. Juni 2011. (nicht mehr online verfügbar) am
- Inventor of the Week: Archive. mit.edu, archiviert vom 8. August 2013; abgerufen am 19. Juni 2011. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Lydia Dotto: Canada’s Aviation Medicine Pioneers. (PDF; 649 kB) asc-csa.gc.ca, abgerufen am 19. Juni 2011.
- Press Release: The 1986 Nobel Prize in Chemistry. nobelprize.org, abgerufen am 19. Juni 2011.
- Royal Astronomical Society of Canada. Abgerufen am 19. Juni 2011.
- Two New Moons Of Uranus Discovered. sciencedaily.com, 1. November 1997, abgerufen am 19. Juni 2011.
- Multi-Touch Systems that I Have Known and Loved. billbuxton.com, abgerufen am 19. Juni 2011.
- Lawrence K. Altman: The Tumultuous Discovery of Insulin: Finally, Hidden Story Is Told. In: The New York Times. 14. September 1982, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 19. Juni 2011]).
- Cheng, Alice Y.Y.; Zinman, Bernard (2002). "Insulin analogues and the treatment of diabetes". Diabetes: From Research to Diagnosis and Treatment. Informa Health Care. ISBN 1-84184-151-X.
- Nature Status. Abgerufen am 19. Juni 2011.
- Omar El Akkad: Canada's monster computer roars to life. theglobeandmail.com, 17. Juni 2009, abgerufen am 19. Juni 2011.
- World University Rankings 2014–2015 – Times Higher Education. timeshighereducation.co.uk, abgerufen am 9. Februar 2015.
- Shanghairanking.com: Shanhai Ranking 2011 ( des vom 24. August 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 29. Juni 2012.
- 4icu.org, abgerufen am 8. Dezember 2019.
Koordinaten: 43° 39′ 47″ N, 79° 23′ 46″ W
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die University of Toronto auch U of T UToronto oder einfach Toronto ist Kanadas grosste Universitat Sie ist Mitglied der Association of American Universities eines seit 1900 bestehenden Verbunds fuhrender forschungsintensiver nordamerikanischer Eliteuniversitaten University of TorontoMotto Velut arbor aevo Gleich einem Baum im Laufe der Zeit Grundung 15 Marz 1827Tragerschaft staatlichOrt Toronto Kanada KanadaPrasident Meric GertlerStudierende 73 185Mitarbeiter 9 845 Mitarbeiter Professoren wissenschaftliche Mitarbeiter Verwaltung etc Jahresetat 1 4 Milliarden 844 5 Millionen an DrittmittelnNetzwerke AAU ACU U15 IAU CARL OUAWebsite www utoronto ca Sie wurde 1827 gegrundet und hat derzeit rund 59 000 Vollzeit Studenten sowie etwa 11 000 Beschaftigte Bei einem 2015 von der Zeitschrift Times Higher Education durchgefuhrten Ranking belegte sie Platz 18 unter den besten Universitaten der Welt Sie ist Mitglied der Association of Commonwealth Universities Die Universitat verfugt uber einen Etat von ca 1 4 Milliarden Dollar jahrlich Des Weiteren erhalt sie fur Forschung Drittmittel in Hohe von 844 5 Millionen Dollar Ein Verbund mehrerer zur Universitat zugehoriger Bibliotheken besitzt insgesamt uber 15 Millionen Medien und gehort somit zu den vier grossten Forschungsbibliotheken in Nordamerika Zentrale und grosste Bibliothek in diesem Verbund ist die Robarts Library mit 4 8 Millionen Buchern Das Archiv der Universitat zur Entwicklung des Insulins wurde im Jahr 2013 zum Weltdokumentenerbe erklart Der Soldiers Tower auf dem Campus als Andenken an die wahrend der Weltkriege gefallenen SoldatenGeschichteDie am 15 Marz 1827 unter dem Namen King s College at York erfolgte Grundung initiierte der anglikanische Bischof von Toronto John Strachan 1778 1867 Zuerst war die Einrichtung anglikanisch orientiert die religiose Neutralitat wurde im Jahr 1848 eingefuhrt Die Hochschule erhielt im Jahr 1849 den Namen University of Toronto Weltweite Bekanntheit erlangte die Universitat im Jahr 1921 als es Frederick Banting und Charles Best in Toronto erstmals gelang Insulin aus Pankreasgewebe zu gewinnen Eins von mehreren University College Gebauden auf dem CampusLagekarte des Campus der University of TorontoFachbereicheOntario Institute for Studies in EducationFaculty of Arts and Science Fachbereich fur Geistes und Naturwissenschaften Innis College Kommunikation und Medien New College St Michael s College katholisches College Trinity College anglikanisches College University College Victoria College Woodsworth College Faculty of Applied Science and Engineering Fachbereich fur Ingenieurwissenschaften Faculty of Architecture Landscape and Design Fachbereich fur Architektur Landschaft und Design Faculty of Music Fachbereich fur Musikwissenschaften Faculty of Forestry Fachbereich fur Forstwissenschaften Faculty of Information Fachbereich fur Informationstechnik Faculty of Medicine Fachbereich fur Medizinwissenschaften Faculty of Nursing Fachbereich fur Pflegewissenschaften Faculty of Pharmacy Fachbereich fur Pharmazie Faculty of Dentistry Fachbereich fur Dentalwissenschaften Faculty of Physical Education and Health Fachbereich fur Psychologie Dalla Lana School of Public Health Schule fur Gesundheitswissenschaften School of Public Policy and Governance Schule fur Offentlichkeits und Politikwissenschaften Faculty of Law Fachbereich Rechtswissenschaften Rotman School of Management Fachbereich fur Wirtschaftswissenschaften Ontario Institute for Studies in Education Forschungsinstitut fur Bildungswissenschaften Faculty of Social Work Fachbereich fur Soziale Arbeit Toronto School of Theology Fachbereich fur Theologie CampusanlagenDie Universitat verfugt uber drei Campusanlagen sowie zwei Einrichtungen in denen nur Forschung betrieben wird St George Downtown Toronto Campus mit 52 296 Studenten University of Toronto Scarborough Campus mit 10 465 Studenten University of Toronto Mississauga Campus mit 10 924 Studenten Institute for Aerospace Studies in North west Toronto Koffler Scientific Reserve in Jokers Hill King Township Der grosste Universitatscampus befindet sich ca 2 km nordlich vom Financial District in Downtown Toronto und sudlich von den Stadtbezirken Yorkville und dem beliebten Studentenwohnviertel The Annex Der Campus ist 71 Hektar gross und wird von der Bay Street Bloor Street Spadina Avenue und College Street umgrenzt Auf dem Campus befindet sich der zur Universitat gehorige Queens Park in dem sich das Parlamentsgebaude von Ontario und weitere historische Bauten befinden Das Universitatsgelande bildet mit seinen Grunflachen einen Kontrast zur Innenstadt Torontos mit ihren modernen Wolkenkratzern Auf der University Avenue die am Queen s Park und bis zur Front Street verlauft werden viele Feierlichkeiten abgehalten Die U Bahn Stationen der Toronto Subway Spadina St George Museum Bay und Queen s Park befinden sich in naherer Umgebung Die Architektur der Gebaude welche sich im ostlichen und mittleren Teil des Campus befinden und in den Jahren 1858 1929 gebaut wurden ist eine Kombination von Romanik und Neugotik Das traditionelle Herz der Universitat der Front Campus befindet sich in der Campusmitte umgeben von einer grossen Grunflache die als King s College Circle bekannt ist Das Centrepiece ist das Hauptgebaude der Universitat auf dem Campus Es wurde im Jahre 1857 im Norman Style gebaut 1968 wurde das Gebaude unter Denkmalschutz gestellt Die Convocation Hall die im Jahre 1907 fertiggestellt wurde ist bekannt fur das Kuppeldach und die ionische Ordnung In dieser Halle werden verschiedene Veranstaltungen und Graduierungsfeiern durchgefuhrt Die aus Sandstein bestehenden Gebaude des Knox College verkorpern die nordamerikanische Spielart der Neugotik Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Westen des Campus mehrere Gebaude im moderneren internationalen Stil errichtet Dort befinden sich vor allem Laboratorien und Verwaltungsburos Das signifikanteste Beispiel fur die Wandlung der Architektur zum Brutalismus ist das massive Gebaude des Robarts Library Complex welches 1972 gebaut und 1973 eroffnet wurde ForschungDie Entdeckung der Stammzelle von McCulloch und Till ist die Basis fur das gesamte Gebiet der Stammzellenforschung Seit 1926 ist die University of Toronto Mitglied der Association of American Universities eines Konsortiums der fuhrenden nordamerikanischen Forschungsuniversitaten Die Universitat verfugt uber das grosste Forschungsbudget aller Universitaten in Kanada welches 845 Millionen Dollar im Jahr 2008 betrug Die Provinzregierung ist die grosste Finanzierungsquelle der Forschung Zu den Empfangern zahlen Forschungsinstitute wie die Canadian Institutes of Health Research das Natural Sciences and Engineering Research Council und das Social Sciences and Humanities Research Council welche einen Drittel des Forschungsbudets erhalten Zirka 8 der Forschungsmittel von Unternehmen stammen aus der Gesundheits und Medizinbranche Das erste praktisch nutzbare Elektronenmikroskop wurde durch den Physikalischen Fachbereich im Jahre 1938 gebaut Wahrend des Zweiten Weltkriegs entwickelte die Universitat den G Suit der von Piloten schneller Flugzeuge getragen wird um den g Kraften entgegenzuwirken Durch die Forschung der Infrarot Chemolumineszenz konnte erstmals das Auftreten von Energien in chemischen Reaktionen beobachtet werden 1963 wurde der Asteroid 2104 Toronto vom David Dunlap Observatory in Richmond Hill entdeckt und nach der Universitat benannt 1972 wurden durch Studien am Rontgendoppelstern Cygnus X 1 Schwarze Locher nachgewiesen Die Astronomen in Toronto entdeckten die Uranus Monde Caliban und Sycorax des Weiteren die Zwerggalaxie von Andromeda I II und III Die Universitat entwickelte als Pionier der Computertechnologie im Jahre 1950 den einen der ersten Computer die hohere Rechenleistungen bewaltigen konnten Im Jahre 1921 wurde das Insulin an der University of Toronto entwickelt was bahnbrechend fur die medizinische Fachwelt war Die University of Toronto reprasentiert die hochste Forschungskonzentration und beherbergt die weltgrosste Ansiedlung von Biotechnologie Unternehmen Mehr als 5 000 Forscher residieren in der Nahe des am Campus der University of Toronto Das MaRS Discovery District ist ein Forschungspark der Universitat und verwaltet die Patente der Universitat Im Jahre 2008 wurden 159 Erfindungen und 114 Start up Unternehmen gegrundet Das SciNet Consortium betreibt den leistungsstarksten Supercomputer ausserhalb der Vereinigten Staaten Die Universitat ist auch stark im Bereich der Luft und Raumfahrtforschung engagiert Das University of Toronto Institute for Aerospace Studies erforscht neue Technologien entwickelt und baut eigene Satelliten sowie Luft und Raumfahrtkomponenten fur nationale und internationale Projekte Siehe auch Kanadisches Zentrum fur epigraphische DokumenteEinrichtungen auf dem CampusDas Hart House Zentrum kultureller VeranstaltungenStudentische Medien The Varsity ist eine der altesten Studentenzeitungen Sie erscheint seit 1880 wochentlich und enthalt aktuelle Informationen uber z B Veranstaltungen des Hart House The Newspaper wird seit 1978 aufgelegt Daneben existieren der Campusradiosender CIUT FM und ein kleiner Fernsehsender auf dem studentische Produktionen ausgestrahlt werden Studentenwohnheime Jedes College an der University of Toronto betreibt eigene Studentenwohnheime und Speisesale ausser Woodsworth College das keinen Speisesaal hat Auf dem Campus sind kleinere Wohnungen fur 6 400 Studenten vorhanden die vorwiegend an neuimmatrikulierte Studenten vergeben werden weil die Studenten hoherer Semester ausserhalb des Campus leben Zu den beliebten Wohngegenden zahlen The Annex und Harbord Village Im Jahre 2004 kaufte die Universitat ein benachbartes Hotelgebaude auf das seither als Chestnut Residence weiteren Wohnraum bietet Internationale Rankings und KooperationenDie Universitat erreichte 2020 den 18 Platz im Ranking der Times Higher Education Des Weiteren erhielt die Universitat nach dem Shanghai Ranking 2011 mit dem Academic Ranking of World Universities ARWU den Platz 26 Nach einem Webranking 2019 liegt sie weltweit auf Platz 23 Kanada weit auf Platz 1 Die Universitat von Toronto kooperiert in Deutschland mit der Goethe Universitat in Frankfurt am Main Beide Stadte sind durch eine langjahrige Partnerschaft verbunden SportDie Teams der Varsity Blues vertreten die University of Toronto auf Universitatslevel in den Ligen der OUA innerhalb der CIS Die Eagles vertreten den Campus Mississauga in der CCAA Konferenz Die damalige Rugbymannschaft der Universitat war im Jahr 1909 als Sieger des auch der erste Gewinner des Grey Cups welcher sich spater zur heutigen nationalen Meisterschaft im Canadian Football entwickelte Diese Meisterschaft konnte in den Jahren 1910 und 1911 verteidigt werden Personlichkeiten und AlumniNobelpreistrager Frederick Banting 1891 1941 Chirurg und Physiologe Alumnus und ehemaliges Mitglied 1923 Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin John James Richard Macleod 1876 1935 schottisch kanadischer Physiologe und Mitentdecker des Insulins Ehemaliges Mitglied 1923 Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin Lester B Pearson 1897 1972 Politiker und Diplomat Alumnus und ehemaliges Mitglied 1957 Friedensnobelpreis als Premierminister von Kanada Arthur Leonard Schawlow 1921 1999 US amerikanischer Physiker Alumnus 1981 Nobelpreis fur Physik John C Polanyi 1929 Chemiker und Physiker ungarischer Abstammung Mitglied 1986 Nobelpreis fur Chemie Bertram Brockhouse 1918 2003 Physiker Alumnus 1994 Nobelpreis fur Physik Walter Kohn 1923 2016 US amerikanischer Physiker osterreichischer Herkunft 1998 Nobelpreis fur Chemie Oliver Smithies 1925 2017 englisch US amerikanischer Genetiker 2007 Nobelpreis fur Physiologie oder MedizinWeitere Clara Benson 1875 1964 Chemikerin und Hochschullehrerin Gail Bowen 1942 Schriftstellerin Hochschullehrerin und Dramatikerin Matt Cohen 1942 1999 Schriftsteller Ronald Deibert 1964 Politikwissenschaftler Leiter des Citizen Lab Cynthia Flood 1940 Schriftstellerin Frieda Fraser 1899 1994 Arztin Wissenschaftlerin und Hochschullehrerin Malcolm Gladwell 1963 Journalist Autor und Unternehmensberater Jeffrey F Hamburger 1957 Kunsthistoriker Geoffrey Hinton 1947 Wissenschaftler im Bereich kunstlicher neuronaler Netze Leiter von Google Brain Stana Katic 1978 Schauspielerin Mike Keenan 1949 Eishockeyspieler und trainer Pia Kleber 1941 deutsche Theaterwissenschaftlerin und Hochschullehrerin fur Schauspiel Charles Vance Millar 1853 1926 Anwalt und Unternehmer Peter Munk 1927 2018 Unternehmer Investor Mazen Peter C Newman 1929 2023 Journalist und Schriftsteller Kenneth Nowakowski 1958 ukrainisch griechisch katholischer Bischof von London Jordan Peterson 1962 Klinischer Psychologe und Kulturkritiker Don Tapscott 1947 Autor Louise A Tilly 1930 2018 Historikerin und Hochschullehrerin Russell Williams 1963 Morder und ehemaliger Offizier der Luftwaffe Chan Wing wah 1954 Komponist Eric Wright 1929 2015 Schriftsteller und HochschullehrerBuchveroffentlichungenClaude T Bissell Halfway up Parnassus A Personal Account of the University of Toronto University of Toronto Press 1974 ISBN 0 8020 2172 7 Ann Rochon Ford A Path Not Strewn with Roses University of Toronto Press 1985 ISBN 0 8020 3999 5 Martin L Friedland The University of Toronto A History University of Toronto Press 2002 ISBN 0 8020 4429 8 Charles Morden Levi Comings and Goings McGill Queen s University Press 2003 ISBN 0 7735 2442 8 A Brian McKillop Matters of Mind University of Toronto Press 1994 ISBN 0 8020 7216 X John G Slater Minerva s Aviary Philosophy at Toronto University of Toronto Press 2005 ISBN 0 8020 3870 0 W Stewart Wallace A History of the University of Toronto 1827 1927 University of Toronto Press 1927 WeblinksCommons University of Toronto Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat englisch Einzelnachweisepresident utoronto ca World University Rankings 2014 2015 Times Higher Education timeshighereducation co uk abgerufen am 9 Februar 2015 Quick Facts utoronto ca archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 21 Juni 2011 abgerufen am 19 Juni 2011 The Discovery of Insulin and its Worldwide Impact UNESCO Memory of the World Juni 2013 abgerufen am 12 Juli 2014 englisch Investing in the Landscape Open Space Master Plan for University of Toronto St George Campus Introduction In utoronto ca Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 Juni 2011 abgerufen am 19 Juni 2011 englisch Dennis Duffy As Canadian as a Snowflake In magazine utoronto ca Abgerufen am 19 Juni 2011 englisch Canada s Top 50 Research Universities List 2008 Analysis PDF 110 kB researchinfosource com archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 Juli 2011 abgerufen am 19 Juni 2011 Ranking Canada s law schools Die Seite im Archiv weist nicht die angegebenen Daten nach Memento vom 27 September 2010 im Internet Archive How U of T Research is Funded research utoronto ca archiviert vom Original nicht 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Normdaten Korperschaft GND 39300 9 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n79075463 VIAF 130333233