KIT ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Kit aufgeführt Das Karlsruher Institut für
Universität Karlsruhe

Das Karlsruher Institut für Technologie (englisch Karlsruhe Institute of Technology), kurz KIT (Aussprache: [ ]), ist eine Technische Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Es ist Mitglied des Universitätsverbundes TU9 und entstand 2009 als Zusammenschluss der Universität Karlsruhe (TH) mit dem Forschungszentrum Karlsruhe (bis 1995: Kernforschungszentrum Karlsruhe). Das KIT bezeichnet sich selbst als „die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“. Das Institut befindet sich in der Karlsruher Innenstadt (Campus Süd, Campus Ost und Campus West) und auf dem Gebiet der Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen im Landkreis Karlsruhe (Campus Nord) und ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Karlsruher Institut für Technologie | |
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Motto | KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft |
Gründung | 1. Oktober 2009 Hochschule: 7. Oktober 1825 Forschungszentrum: 1956 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Karlsruhe (Sitz), Eggenstein-Leopoldshafen |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Land | Deutschland |
Präsident | Jan Hesthaven |
Studierende | 22.761 (WS 2024/25) |
Mitarbeiter | 10.107 (2024) |
davon Professoren | 415 |
Jahresetat | 1.225,2 Mio. € (2024) Drittmittel: 495,6 Mio. € |
Netzwerke | CESAER, CLUSTER, DFH,, EUCOR, , TU9 |
Website | kit.edu |
Mit der Fusion der Universität und des Forschungszentrums entstand hinsichtlich des öffentlichen Budgets und der Pro-Kopf-Drittmitteleinnahmen die größte deutsche Forschungseinrichtung. Das KIT beschäftigte 2024 über 10.000 Mitarbeiter und hat ein jährliches Budget von über 1,2 Milliarden Euro, davon ca. 500 Millionen Euro eingeworbene Drittmittel. Die Einrichtung wird 2024 in einem bibliometrischen Hochschulranking der Universität Leiden als die forschungsstärkste deutsche Universität in den Ingenieur- und Naturwissenschaften ausgewiesen. Im Nature Index 2025 steht das KIT in den Bereichen der physikalischen Wissenschaften, der Umwelt- und Erdwissenschaften sowie der Chemie ebenfalls auf dem ersten Platz der deutschen Universitäten und auf den Plätzen 67, 83 und 89 weltweit.
Das KIT gehörte ab dem Jahr 2006 zu den ersten drei deutschen Eliteuniversitäten im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Im Jahr 2019 konnte das KIT im Nachfolgewettbewerb Exzellenzstrategie als eine von 10 Universitäten sowie einem Universitätsverbund in Deutschland den Titel Exzellenzuniversität erlangen. Das KIT ist hierbei die einzige Exzellenzuniversität, die nationale Großforschung betreibt.
Am ehemaligen Hochschulteil des KIT wurde Mitte des 19. Jahrhunderts u. a. der wissenschaftliche Maschinenbau unter Ferdinand Redtenbacher begründet, was die Gründung anderer technischer Hochschulen, wie zum Beispiel der ETH Zürich im Jahre 1855, inspirierte. Im Jahr 1899 gründete Engelbert Arnold hier das Elektrotechnische Laboratorium.
Bereits zum Wintersemester 1969/70 begann das KIT als erste deutsche Universität mit der Ausbildung von Diplom-Informatikern. Im Jahr 1972 folgte die Gründung der ersten deutschen Fakultät für Informatik, 1984 wurde hier die erste außeramerikanische E-Mail empfangen. Das KIT verwaltete in den 1990er-Jahren alle .de-Top-Level-Domains, ebenso für kurze Zeit auch die chinesischen .cn-Domains. Darüber hinaus wurde vom Karlsruher Professor Karl Steinbuch der Begriff Informatik eingeführt und geprägt.
Geschichte
Geschichte der Universität Karlsruhe
Die Gründung des Polytechnikums Karlsruhe erfolgte durch Großherzog Ludwig von Baden am 7. Oktober 1825 in Karlsruhe. Sie war damit eine der ersten Hochschulen dieser Art in Deutschland. Die Hochschule entstand aus der Zusammenlegung der Bauschule des Architekten Friedrich Weinbrenner, der von Johann Gottfried Tulla 1807 gegründeten Ingenieurschule sowie den Realklassen des Karlsruher Lyzeums. Als Vorbild diente die École polytechnique in Paris. Ab 1832 war der Einrichtung auch eine Staatliche Forstschule angegliedert. 1841 erhielt Karl Weltzien erstmals das Recht als Dozent der Chemie am Lyzeum in Karlsruhe und am Polytechnikum Karlsruhe zu unterrichten. Daneben hielt er Vorlesungen über Agrikulturchemie für angehende Forstwirte, 1843 übernahm er die Chemisch-Technische Schule am Polytechnikum. 1855 wurde die Baugewerkschule Karlsruhe gegründet.
Im Jahr 1865 wurde das Polytechnikum durch Großherzog Friedrich I. zur Technischen Hochschule erhoben (woher auch der 1902 eingeführte Beiname Fridericiana rührt). Sie ist somit die älteste technische Hochschule in der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Bis zum Jahr 1885 trug sie jedoch weiterhin den Namen „Polytechnische Schule“; anschließend hieß sie Technische Hochschule Karlsruhe. 1886 bewies Heinrich Hertz im heute noch existierenden und genutzten Hertz-Hörsaal die Existenz der elektromagnetischen Wellen. Im Jahr 1900 erhielt die Technische Hochschule Karlsruhe das Promotionsrecht. 1903 wurde mit Magdalena Neff in Karlsruhe zum ersten Mal an einer Technischen Hochschule in Deutschland eine Frau zu einem ordentlichen Studium zugelassen (1905 folgte die Technische Hochschule Stuttgart). Im Jahre 1915 wurde mit Irene Rosenberg die erste Frau promoviert; nach ihr wurde eine Straße auf dem Campus benannt.
1920 wurden der forstliche Hochschulunterricht von Karlsruhe und derjenige an der Eberhard Karls Universität Tübingen in Freiburg im Breisgau vereinigt. 1921 wurde das Ehrenbürgerrecht und 1923 das Ehrensenatoratsrecht eingeführt. 1946 wurde der Lehrbetrieb nach schweren Kriegsschäden mit 122 Studenten wieder aufgenommen. Im Dezember 1967 wurde die Technische Hochschule Fridericiana durch ein entsprechendes Landesgesetz Baden-Württembergs in „Universität Karlsruhe“ umbenannt, wobei als Auflage des baden-württembergischen Ministerrats die Bezeichnung „Technische Hochschule“ als Zusatz beibehalten werden musste. Zwei Jahre später begann die Universität Karlsruhe als erste deutsche Hochschule mit der Ausbildung von Diplom-Informatikern, drei Jahre später erfolgte an der Universität die Gründung von Deutschlands erster Fakultät für Informatik. Im Jahr 1975 gab sich die Universität ein neues Logo, das von Rolf Lederbogen, dem Leiter des Instituts für Grundlagen der Gestaltung an der Fakultät für Architektur, entworfen wurde. Im Jahr 1992 wurde mit 21.282 Studenten ein lange Zeit gültiger Höchststand der Studentenzahlen erreicht, der nach einem Tief erst im Wintersemester 2011/12 überboten wurde.
Um ihre Stärke im Bereich der Forschung zu unterstreichen, gab sich die Universität Karlsruhe im Juli 2005 den Namenszusatz „Forschungsuniversität“.
Die Bezeichnung „Universität Karlsruhe“ bleibt zur Verwendung durch das KIT bei der Erfüllung der Universitätsaufgabe weiterhin geschützt.
Geschichte des Forschungszentrums Karlsruhe
Das Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) wurde 1956 durch den Bundesminister für Atomfragen als Reaktorbau- und Betriebsgesellschaft mbH gegründet und später zunächst in Gesellschaft für Kernforschung mbH und später in Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH (KfK) umbenannt. Die Gründung erfolgte auf Initiative von Franz Josef Strauß, damals Atomminister, der von dem Physiker Otto Haxel und dem Hoechst-Manager Karl Winnacker beraten wurde. Die Gründer waren Walther Schnurr und Gerhard Ritter (beides Chemiker, die ihre Managementerfahrung noch vor 1945 im Umfeld der IG Farben erworben hatten), und die Juristen Rudolf Greifeld und Josef Brandl. Direktor des Instituts war ab 1958 der Physiker Erwin Willy Becker, der von 1974 bis 1975 auch Vorstand der Karlsruher Gesellschaft für Kernforschung war. „Mit Greifeld, Schnurr und Brandl war ein massiv NS-belastetes Führungstrio in Karlsruhe installiert“, so die Historiker Thomas Raithel und Nils Weise, „das die Geschicke des Forschungszentrums bis Ende der 1960er Jahre bestimmte“. Gesellschafter und Zuwendungsgeber des Zentrums waren die Bundesrepublik Deutschland zu 90 Prozent und das Land Baden-Württemberg zu 10 Prozent. Die ursprünglichen Aktivitäten lagen auf dem Gebiet der Kernenergie-Entwicklung und der kernphysikalischen Grundlagenforschung. Nach dem in Deutschland entwickelten Prinzip des Schwerwasserreaktors wurde zunächst von 1957 bis 1961 der Forschungsreaktor 2 errichtet, der bis 1981 in Betrieb war. Ihm folgte der nach dem gleichen Prinzip arbeitende größere Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe, der von 1965 bis 1984 betrieben wurde, sowie der Brutreaktor-Prototyp KNK, der von 1971 bis 1991 betrieben wurde. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt des KfK lag in der Entwicklung eines modernen Verfahrens für die Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen, das in der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe erprobt wurde und in weiterentwickelter Form in der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf zum Einsatz kommen sollte.
Seit Anfang der 1970er Jahre übertrug das Bundesministerium für Forschung und Technologie dem KfK vermehrt neue nicht-nukleare Aufgaben, um den erfolgreichen Ansatz der Großforschung auch auf andere Gebiete, wie zum Beispiel die damals beginnende Umweltforschung, anzuwenden. Mit dem beginnenden Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland, insbesondere nach Einstellung des Projekts Schneller Brüter und des Projekts Wiederaufarbeitung, verstärkte sich diese Entwicklung durch die Programme Fusionstechnologie, Meteorologie/Klimaforschung, Umwelttechnik, Genetik und Toxikologie, Mikrosystemtechnik und physikalische Grundlagenforschung. An die Stelle der Reaktoren traten neue Großprojekte wie die Ångströmquelle Karlsruhe (ANKA), Verbrennungs-Testanlagen für Hausmüll und Industrieabfälle, das Experiment KASCADE zur Beobachtung der Kosmischen Strahlung, dem die Beteiligung an dem internationalen Großexperiment folgte, und der Einstieg in die Neutrino-Forschung mit dem Experiment KARMEN in England. Zur Messung der Masse des Neutrinos mittels eines Tritium-Neutrino-Experiments (KATRIN) wurde im November 2006 mit dem Aufbau eines großen Spektrometers begonnen, das man auch als präziseste Waage der Welt bezeichnen kann.
1995 wurde der Name geändert von Kernforschungszentrum Karlsruhe in Forschungszentrum Karlsruhe mit dem Untertitel Technik und Umwelt. Dieser Untertitel wurde 2002 durch in der Helmholtz-Gemeinschaft ersetzt. Ein weiterer Wandel vollzog sich für die Gesamtheit der insgesamt 15 Großforschungseinrichtungen, als 2001 mit der Gründung der Hermann-von-Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren die inhaltliche Steuerung der Forschungsprogramme vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft auf wissenschaftsbasierte Selbststeuerungsmechanismen umgestellt wurde.
Das Gelände des ehemaligen Forschungszentrums im Hardtwald ist seit den 1970er Jahren durch die Bahnstrecke Leopoldshafen–KIT Campus Nord an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Seit 1989 führt die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft auf dieser Dienstpersonenverkehr für berechtigte Mitarbeiter durch.
Zusammenschluss von Universität und Forschungszentrum
Nach der Gründung des Kernforschungszentrums 1956 entwickelte sich die Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe zunächst in Form gemeinsamer Berufungen für Institutsleiter des Zentrums. Im Jahre 1964 wurde im Kernforschungszentrum ein Institutsgebäude für die Kernphysik errichtet, das seitdem die kernphysikalischen Institute beider Einrichtungen unter Nutzung einer gemeinsamen Infrastruktur beherbergt. Von der Universität wurde das Institut für Kernverfahrenstechnik auf dem Gelände des Zentrums errichtet, aus dem später das Institut für Mikrosystemtechnik hervorging. Mit dem Institut für Meteorologie und Klimaforschung wurde 1985 eine erste Fusion der Arbeitsbereiche der beiden Einrichtungen verwirklicht. Am 6. März 1996 wurde mit dem „Virtuellen Rechenzentrum“ zwischen Universität und Forschungszentrum das erste große, gemeinsame Projekt im Bereich „Wissenschaftliches Rechnen“ begonnen. Es vergingen jedoch weitere acht Jahre, bis Pläne zum engeren Zusammenschluss ausgereift waren.
Aus diesen Daten darf aber nicht geschlossen werden, dass der Zusammenschluss zum KIT die Folge eines langsamen Zusammenwachsens der beiden Einrichtungen gewesen sei. Ihr Verhältnis war oft durch Abgrenzungen und Wettstreit bestimmt. Hier spiegelte sich auch das grundsätzlich kritische Verhältnis der deutschen Universitäten zur Großforschung wider, welche dank der überwiegenden Finanzierung durch den Bund inzwischen ähnliche Forschungsaufgaben mit deutlich besserer Mittelausstattung durchführte. Das Forschungszentrum unterhielt nicht zuletzt deshalb seit den 1990er-Jahren vermehrt auch gemeinsame Berufungen mit den Universitäten Heidelberg, Freiburg, Stuttgart und Darmstadt, die zum Teil zu enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit führten.
Eine neue Qualität erreichte die Zusammenarbeit im Jahre 1997, als durch einen Kooperationsvertrag zwischen dem Forschungszentrum und den Universitäten Karlsruhe und Straßburg eines der weltweit ersten Institute für Nanotechnologie (INT) errichtet wurde. Das INT vereint unter Leitung eines geschäftsführenden hauptamtlichen Direktors eine Vielzahl von Arbeitsgruppen aus jungen Wissenschaftlern, die jeweils von einem externen Professor der Universitäten Karlsruhe (überwiegend), Straßburg, später auch Darmstadt und weiterer Hochschulen geleitet wurden. Wurde diese Lösung, nach welcher mehrere Universitätsprofessoren ihre Arbeit auf beide Einrichtungen aufteilten, anfangs in der Universität noch bemängelt, zeigte sich schon bei der ersten Ausschreibung der sogenannten „Forschungszentren“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dass die Bündelung der Kräfte von Universität und Forschungszentrum zu einer nationalen Spitzenstellung und internationaler Konkurrenzfähigkeit führen kann.
Seit dem Start der Exzellenzinitiative des Bundes im Januar 2004 setzte sich deshalb in den Leitungen der Universität und des Forschungszentrums die Meinung durch, dass eine Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen aufgrund der räumlichen Nähe und der ähnlichen fachlichen Ausrichtung für beide Partner bedeutende Vorteile bringen könne. Hintergrund war auch die Aussicht, durch die Exzellenzinitiative jährliche Zuschüsse von bis zu 50 Millionen Euro erhalten zu können. Zunächst war dabei eine institutionelle Bündelung der gemeinsamen Forschungsbereiche geplant, da die Föderalismusreform im Juni 2005 mit der Bestätigung der Länderhoheit im Universitätsbereich den Gedanken einer institutionellen Zusammenarbeit der vom Bundesland Baden-Württemberg getragenen Universität Karlsruhe und des vom Bund getragenen Forschungszentrums Karlsruhe nicht aufkommen ließ. In den Vorbereitungen zur Teilnahme an der Exzellenzinitiative, bei der bis September 2005 die Unterlagen eingegangen sein mussten, wurde unter der Leitung des Prorektors Detlef Löhe aber bereits ein noch nicht näher bestimmtes Zukunftsprojekt KIT erwähnt. Als im Januar 2006 die Universität Karlsruhe von der DFG und dem Wissenschaftsrat zur Abgabe eines Vollantrags für die Exzellenzinitiative aufgefordert wurde, beschlossen der Rektor der Universität, Horst Hippler, und der Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums, Manfred Popp, trotz der voraussichtlichen Schwierigkeiten das ehrgeizigste Modell zur Zusammenarbeit, den vollständigen Zusammenschluss beider Einrichtungen, zum Gegenstand des Zukunftskonzepts für die Exzellenzinitiative zu machen. Frühere Ideen, auch die nahen Fraunhofer-Institute ISI und IITB einzubinden, wurden aufgrund der zu erwartenden Schwierigkeiten verworfen.
Die Gründung des Karlsruher Instituts für Technologie erfolgte am 11. April 2006 mit der Unterzeichnung des Gründungsvertrags, es unterzeichneten Horst Hippler und Dieter Ertmann auf Seiten der Universität sowie Manfred Popp und Sigurd Lettow für das Forschungszentrum. Der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt wurde das KIT zwei Wochen später am 25. April 2006. Die „institutionalisierte Zusammenarbeit“ der Partner begann am 1. Juli 2006; seit diesem Tag nutzen beide Einrichtungen das KIT-Logo auf ihrem offiziellen Briefpapier.
Am 13. Oktober 2006 wurde das Ergebnis der ersten Stufe der Exzellenzinitiative bekanntgegeben, wobei neben den beiden Universitäten in München (Ludwig-Maximilians-Universität München und Technische Universität München) auch die Universität Karlsruhe zur Siegerin erklärt wurde. Dies bestätigte den wissenschaftspolitischen Ansporn zur KIT-Gründung und erleichterte Bund, Land und Helmholtz-Gemeinschaft die Zustimmung zu der anfangs noch umstrittenen Idee des Zusammenschlusses der beiden Einrichtungen.
Der KIT-Gründungsvertrag als wurde schließlich am 13. Dezember 2007 zwischen dem Forschungszentrum Karlsruhe und der Universität Karlsruhe unterzeichnet. Darin verpflichteten sich die beiden Einrichtungspartner, das Projekt weiter voranzutreiben mit dem endgültigen Ziel der vollständigen Verschmelzung der beiden Einrichtungen. Dieser Vertrag wurde im Februar 2008 mit einem Festakt im Kongresszentrum Karlsruhe gefeiert, bei dem auch die Fachminister des Bundes und des Landes Baden-Württemberg anwesend waren.
Am 8. Juli 2009 hat der Landtag von Baden-Württemberg das KIT-Zusammenführungsgesetz entsprechend dem Gesetzentwurf der Landesregierung mit geringen Änderungen verabschiedet. Das Gesetz wurde am 14. Juli 2009 ausgefertigt und trat am 25. Juli 2009 in Kraft.
Das KIT wurde am 1. Oktober 2009 als eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich „staatliche Einrichtung“ sui generis errichtet. Die eigenständigen Rechtspersonen der Universität und des Forschungszentrums endeten. Seit dem 1. Januar 2014 besitzt das KIT eine Satzung.
Namensgebung
Der Name des KIT lehnt sich an das Massachusetts Institute of Technology (MIT), eine der weltweit führenden technischen Universitäten, an. Da die Benennung einer Hochschule als Institut im deutschsprachigen Raum unüblich ist, wird der Name in der allgemeinen Öffentlichkeit vielfach nicht als der einer Technischen Universität wahrgenommen, zumindest außerhalb der Region.
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Wie bei allen Neugründungen wurde auch beim KIT eine umfassende Werbe- und Informationskampagne Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit. Ziel war das Bekanntwerden des KIT auf internationaler und nationaler Ebene. Dabei wurden Zeitungsinserate, Plakate und das Internet genutzt. Zur offiziellen Eröffnung am 1. Oktober 2009 wurde ein Video produziert, das die Namens- sowie Wesensverwandtschaft zum MIT humoristisch verarbeitet. Die Akzeptanz des Videos war gespalten, insbesondere innerhalb des KIT. Das KIT unterhält auch eine Partnerschaft zur Ingenieurschule EIVP in Paris.
Geographische Gliederung
Das KIT ist an verschiedenen Standorten in Karlsruhe und Umgebung angesiedelt. Diese sind der östlich von Leopoldshafen gelegene Campus Nord (ehemaliges Forschungszentrum), der in der Karlsruher Innenstadt gelegene Campus Süd (ehemalige Universität), der in Karlsruhe-Rintheim, nördlich des Hauptfriedhofes gelegene Campus Ost sowie der in der Nordweststadt gelegene Campus West (Westhochschule).
Ein Teil des bereits vor dem Zusammenschluss zum KIT von den beiden Partnern gemeinsam betriebenen Instituts für Meteorologie und Klimaforschung befindet sich in Garmisch-Partenkirchen („Campus Alpin“).
Weitere Standorte außerhalb der Karlsruher Umgebung befinden sich unter anderem in Dresden und Ulm.
Campus Süd
Der Campus Süd, die vormalige Universität, befindet sich am nördlichen Rand der Karlsruher Innenstadt, östlich des Karlsruher Schlosses. Weithin sichtbar ist das Hochhaus der Fakultät für Physik, das mit 14 Stockwerken das höchste Gebäude auf dem Campus ist. Weitere dominante Gebäude sind das Bauingenieur-Hochhaus direkt am Durlacher Tor, das Maschinenbau-Hochhaus an der Kaiserstraße und der Bibliotheksturm bei der Haupteinfahrt. In der Nähe des Schlosses finden sich die vier Wiwi-Bauten und das im selben architektonischem Stil gehaltene Rechenzentrum. Die ältesten Gebäude gruppieren sich um den Ehrenhof, wo neben der Verwaltung im Hauptgebäude, das Präsidium im renovierten Gebäude der ehemaligen Chemischen Technik, Teile der Fakultät für Maschinenbau im Alten Maschinenbau-Gebäude und auch der Tulla-Hörsaal mit dem AIFB im Tulla-Gebäude zuhause ist.
Campus Nord
Der Campus Nord, das ehemalige Kernforschungszentrum, liegt direkt an der nördlichen Stadtgrenze von Karlsruhe im Hardtwald (acht Kilometer zur Stadtmitte) auf dem Gebiet der Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen und Linkenheim-Hochstetten. Es nimmt eine Fläche von rund zwei Quadratkilometern ein. 2023 waren hier knapp 5.000 Personen beschäftigt.
In der auf dem Campus Nord gelegenen Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe wurden bis Anfang des Jahres 2011 radioaktive Abfälle aus dem Rückbau gelagert. Zur Umwandlung dieses hochradioaktiven, selbsterhitzenden flüssigen Abfalls (mit insgesamt 16,5 Kilogramm Plutonium) aus dem Betrieb der inzwischen stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage in eine leichter zu handhabende feste Form wurde die Verglasungseinrichtung Karlsruhe (VEK) gebaut. Die Inbetriebnahme der „heißen Phase“ der Verglasung erfolgte Mitte des Jahres 2009. Unabhängig davon werden auf dem Gelände des ehemaligen FZK etwa 60.000 Tonnen schwach- und mittelradioaktive Abfälle gelagert, die maximalen Lagerfähigkeiten betragen 80.000 Tonnen. Weiterhin befindet sich das JRC Karlsruhe (ehemals Institut für Transurane) der Europäischen Kommission auf dem Campus Nord.
Organisatorische Gliederung
Präsidium des KIT
Mit dem Zusammenschluss beider Einrichtungen entstand die neue Führungsstruktur durch ein Präsidium aus zwei Präsidenten und vier Vizepräsidenten. Die Gründungspräsidenten waren Horst Hippler als ehemaliger Rektor der Universität und Eberhard Umbach als ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums. Von Mai 2012 bis September 2013 war Umbach alleiniger Präsident des KIT, nachdem Hippler als hauptamtlicher Präsident der Hochschulrektorenkonferenz ausschied. Von Oktober 2013 bis August 2023 leitete Holger Hanselka das KIT. Seit Oktober 2024 ist Jan Hesthaven Präsident des KIT.
Vizepräsidenten
- Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Kora Kristof
- Finanzen, Personal und Infrastruktur: Stefan Schwartze
- Transfer und Internationales: Thomas Hirth
- Forschung, Lehre und Akademische Angelegenheiten: Oliver Kraft
Aufsichtsrat
Die Mitglieder des Aufsichtsrates des KIT, die größtenteils seit dem 1. Oktober 2019 für vier Jahre bestimmt sind:
- Gerald Haug (Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz)
- Michael Kaschke (Carl Zeiss AG, Oberkochen)
- Andreas Keller (Stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt)
- Susanne Kunschert (Geschäftsführende Gesellschafterin der Pilz GmbH & Co. KG, Ostfildern)
- Catrin Misselhorn (Universität Göttingen)
- Anke-Susanne Müller (Karlsruher Institut für Technologie)
- Jörg Neugebauer (Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf)
- Stefan Quandt, Großaktionär von BMW
- Ina Schieferdecker (Ministerialdirektorin im Bundesministerium für Bildung und Forschung)
- Kerstin Schill (Hanse-Wissenschaftskolleg, Delmenhorst)
- Simone Schwanitz (Ministerialdirigentin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart)
Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Michael Kaschke.
Lehre
Fakultäten
Es gibt elf Fakultäten, an denen über 100 Studiengänge angeboten werden:
- Architektur
- Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften
- Chemie und Biowissenschaften
- Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik
- Elektrotechnik und Informationstechnik
- Geistes- und Sozialwissenschaften
- Informatik
- Mathematik
- Maschinenbau
- Physik
- Wirtschaftswissenschaften
Institute
Es gibt 123 Institute am KIT:
alphabetische Liste der Institute-am KIT |
---|
A |
Archiv für Architektur und Ingenieurbau (SAAI) |
Institut für Algebra und Geometrie (IAG) |
Institut für Analysis (IANA) |
Institute for Advanced Membrane Technology (IAMT) |
Institut für Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung (IBU) |
Institut für Angewandte Biowissenschaften (IAB) |
Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) |
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) |
Institut für Angewandte Materialien (IAM) |
Institut für Angewandte und Numerische Mathematik (IANM) |
Institut für Angewandte Physik (APH) |
Institut für Angewandte Thermofluidik (IATF) |
Institut für Anorganische Chemie (AOC) |
Institut für Anthropomatik und Robotik (IAR) |
Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation (IFAB) |
Institut für Astroteilchenphysik (IAP) |
Institut für Automation und angewandte Informatik (IAI) |
B |
Institut für Baustatik (IBS) |
Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik (IBAP) |
Institut für Beschleunigerphysik und Technologie (IBPT) |
Institut für Biologische Grenzflächen (IBG) |
Institut für Bio- und Lebensmitteltechnik (BLT) |
Institut für Biologische und Chemische Systeme (IBCS) |
Institut für Biomedizinische Technik (IBT) |
Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik (IBF) |
C |
Institut für Chemische Verfahrenstechnik (CVT) |
Institute for Customer Insights (CIN) |
E |
Elektrotechnisches Institut (ETI) |
Engler-Bunte-Institut (EBI) |
Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik (IEH) |
Institut für Entrepreneurship, Technologiemanagement und Innovation (ENTECHNON) |
Institut für Entwerfen, Kunst und Theorie (EKUT) |
Institut für Entwerfen und Bautechnik (IEB) |
Institut für Entwerfen von Stadt und Landschaft (IESL) |
Institut für Experimentelle Teilchenphysik (ETP) |
F |
Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) |
Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen (FBV) |
Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) |
Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG) |
G |
Geodätisches Institut (GIK) |
Geophysikalisches Institut (GPI) |
Institut für Geographie und Geoökologie (IFGG) |
Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien (GER) |
H |
Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU) |
Institut für Hochleistungsimpuls- und Mikrowellentechnik (IHM) |
Institut für Hochfrequenztechnik und Elektronik (IHE) |
I |
Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) |
Institut für Industrielle Informationstechnik (IIIT) |
Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) |
Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) |
Institut für Informationssicherheit und Verlässlichkeit (KASTEL) |
J |
Joseph Gottlieb Kölreuter Institut für Pflanzenwissenschaften (JKIP) |
K |
Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT) |
Institut für Kolbenmaschinen (IFKM) |
Institut Kunst- und Baugeschichte (IKB) |
Karlsruhe Service Research Institute (KSRI) |
L |
Laboratorium für Applikationen der Synchrotronstrahlung (LAS) |
Laboratorium für Elektronenmikroskopie (LEM) |
Lichttechnisches Institut (LTI) |
M |
Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB) |
Institut für Mechanik (IFM) |
Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik (MVM) |
Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Aerosolforschung (IMKAAF) |
Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Spurengase und Fernerkundung (IMKASF) |
Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung (IMKIFU) |
Institut für Meteorologie und Klimaforschung Troposphärenforschung (IMKTRO) |
Institut für Mess- und Regelungstechnik (MRT) |
Institut für Mikro- und Nanoelektronische Systeme (IMS) |
Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT) |
Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT) |
N |
Institut für Nachrichtentechnik (CEL) |
Institut für Nanotechnologie (INT) |
Institut für Neutronenphysik und Reaktortechnik (INR) |
Institut für Nukleare Entsorgung (INE) |
O |
Institut für Operations Research (IOR) |
Institut für Organische Chemie (IOC) |
P |
Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) |
Institut für Photonenforschung und Synchrotronstrahlung (IPS) |
Institut für Photonik und Quantenelektronik (IPQ) |
Institut für Physikalische Chemie (IPC) |
Institut für Produktentwicklung (IPEK) |
Institut für Produktionstechnik (WBK) |
Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) |
Institut für Prozessdatenverarbeitung und Elektronik (IPE) |
Physikalisches Institut (PHI) |
Q |
Institut für Quantenmaterialien und Technologien (IQMT) |
R |
Institut für Regelungs- und Steuerungssysteme (IRS) |
Institut für Regionalwissenschaft (IFR) |
S |
Institut für Schulpädagogik und Didaktik (ISD) |
Institut für Soziologie, Medien- und Kulturwissenschaften (ISMK) |
Institut für Sport und Sportwissenschaft (IFSS) |
Institut für Statistik (STAT) |
Institut für Stochastik (STOCH) |
Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen (ISE) |
Institut für Strömungsmechanik (ISTM) |
T |
Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) |
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) |
Institut für Technikzukünfte (ITZ) |
Institut für Technische Chemie (ITC) |
Institut für Technische Chemie und Polymerchemie (ITCP) |
Institut für Technische Informatik (ITEC) |
Institut für Technische Mechanik (ITM) |
Institut für Technische Physik (ITEP) |
Institut für Technische Thermodynamik (ITT) |
Institut für Technische Thermodynamik und Kältetechnik (ITTK) |
Institut für Technologie und Management im Baubetrieb (TMB) |
Institut für Telematik (TM) |
Institut für Theoretische Festkörperphysik (TFP) |
Institut für Theoretische Informatik (ITI) |
Institut für Theoretische Physik (ITP) |
Institut für Theoretische Teilchenphysik (TTP) |
Institut für Theorie der Kondensierten Materie (TKM) |
Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit (ITES) |
Institut für Thermische Strömungsmaschinen (ITS) |
Institut für Thermische Verfahrenstechnik (TVT) |
V |
Institut für Verkehrswesen (IFV) |
Institut für Visualisierung und Datenanalyse (IVD) |
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) |
Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine (VAKA) |
W |
Institut für Wasser und Umwelt (IWU) |
Institut für Wirtschaftsinformatik (WIN) |
Z |
Zoologisches Institut (ZOO) |
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Studiengänge
Zu den größten zulassungsbeschränkten Studiengängen bezogen auf die Studienplätze pro Jahr gehören die Bachelorstudiengänge Maschinenbau (525), Wirtschaftsingenieurwesen (505), Wirtschaftsinformatik (167), Architektur (156), Biologie (120) und Mechatronik und Informationstechnik (100) sowie die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (335), Informatik (253) und Elektro- und Informationstechnik (230). Bauingenieurwesen, Physik und Chemie- und Verfahrenstechnik sind die größten zulassungsfreien Bachelorstudiengänge am KIT.
Die Studierendenanzahl von 22.761 verteilen sich auf die Fächergruppen im WS 2024/25 wie folgt: Ingenieurwissenschaften (13.631), Mathematik, Naturwissenschaften (4.240), Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (3.163), Geisteswissenschaften (896), Sport, Kunst und andere (831). Im WS 2024/25 waren 5.247 ausländische Studierende am KIT eingeschrieben.
Liste der Bachelor-Studiengänge |
---|
A |
Angewandte Geowissenschaften |
Angewandte Umweltinformatik und Erdbeobachtung |
Architektur |
B |
Bauingenieurwesen |
Biologie |
C |
Chemie |
Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik |
Chemische Biologie |
Computational and Data Science |
D |
E |
Elektro- und Informationstechnik |
G |
Geodäsie und Geoinformatik |
Geoökologie |
Geophysik |
Germanistik |
I |
Informatik |
Ingenieurpädagogik |
K |
Kunstgeschichte |
L |
Lebensmittelchemie |
M |
Maschinenbau |
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik |
Mathematik |
(International) |
Mechatronik und Informationstechnik |
Medizintechnik |
Meteorologie und |
P |
Pädagogik |
Physik |
S |
Sportwissenschaft |
T |
W |
Wirtschaftsinformatik |
Wirtschaftsingenieurwesen I |
Wirtschaftsmathematik |
Liste der Master-Studiengänge |
---|
A |
Angewandte Geowissenschaften |
Architektur |
B |
Bauingenieurwesen |
Biologie |
C |
Chemie |
Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik |
Chemische Biologie |
Computer Science |
D |
E |
and Information Technology |
and Management (Weiterbildungsstudiengang) |
() |
F |
Financial Engineering (Weiterbildungsstudiengang) |
Funktionaler und Konstruktiver Ingenieurbau-Engineering Structures |
G |
Geodäsie und Geoinformatik |
Geoökologie |
Germanistik |
I |
Information Systems Engineering and Management (Weiterbildungsstudiengang) |
Informatik |
Ingenieurpädagogik |
K |
Kunstgeschichte |
L |
Lebensmittelchemie |
M |
Management of Product Development (Weiterbildungsstudiengang) |
Maschinenbau |
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik |
Mathematik |
Mechatronics and Information Technology |
and |
Mobilität und Infrastruktur |
Mobility Systems Engineering and Management (Weiterbildungsstudiengang) |
O |
and |
P |
Pädagogik |
Production and Operations Management (Weiterbildungsstudiengang) |
R |
Regionalwissenschaft / Raumplanung |
Remote Sensing and |
S |
Sportwissenschaft |
T |
Technologie und Management im Baubetrieb |
W |
Wirtschaftsinformatik |
Wirtschaftsingenieurwesen |
Wirtschaftsmathematik |
Liste der Lehramts-Studiengänge |
---|
B |
Biologie Hauptfach/Erweiterungsfach |
C |
Chemie Hauptfach/Erweiterungsfach |
D |
Deutsch Hauptfach/Erweiterungsfach |
G |
Geographie Hauptfach/Erweiterungsfach |
I |
Informatik Hauptfach/Erweiterungsfach |
M |
Mathematik Hauptfach/Erweiterungsfach |
N |
Naturwissenschaft und Technik Hauptfach/Erweiterungsfach |
P |
Philosophie / Ethik Hauptfach/Erweiterungsfach |
Physik Hauptfach/Erweiterungsfach |
S |
Sport Hauptfach/Erweiterungsfach |
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Professuren
Eine Untersuchung des Verbraucherschutzvereins Berlin/Brandenburg im Jahr 2023 ergab, dass das Karlsruher Institut für Technologie mit einem Anteil von nur 16,36 Prozent den kleinsten Frauenanteil unter den Professuren aller untersuchten 42 Hochschulen aufwies.
Studentisches Leben
Entwicklung der Studentenzahlen
Mit 21.782 Studenten waren im Wintersemester 1992/1993 vorerst die meisten Studenten an der Universität Karlsruhe eingeschrieben. In den folgenden Jahren sank die Anzahl der Studenten stetig, wobei im Wintersemester 1999/2000 der Tiefstwert von 14.379 Studenten erreicht wurde.
Seitdem steigt die Zahl der Studierenden wieder an; im Wintersemester 2012/2013 sind 23.905 Studenten eingeschrieben, was einen historischen Höchstwert bedeutet. Davon sind 6422 oder 26,9 Prozent Frauen, was der geringsten Quote aller TU9-Universitäten in Deutschland entspricht. Es begannen im Wintersemester 2021/22 knapp 4750 Studentinnen und Studenten ihr Studium am KIT.
Hochschulpolitik
Wahlen der Verfassten Studierendenschaft (ab 2013) | ||||||||||||||||||||||||
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Liste | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | ||||||||||||
% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |
FiPS | 7,9 | 2 | 25,2 | 7 | 27,4 | 8 | 27,8 | 7 | 36,4 | 10 | 26,7 | 7 | 17,8 | 5 | 11,16 | 4 | 11,2 | 3 | 7,29 | 2 | 12,1 | 3 | 8,18 | 2 |
GAL/Campusgrün | 17,9 | 4 | 12,4 | 3 | 23,5 | 6 | 17,68 | 6 | 13,5 | 3 | 18,5 | 5 | ||||||||||||
Juso-HSG | 21,3 | 6 | 17,0 | 5 | 17,2 | 5 | 17,5 | 5 | 13,2 | 3 | 24,0 | 6 | 17,2 | 5 | 9,5 | 3 | 15,9 | 4 | 12,3 | 3 | 14,3 | 3 | 12,4 | 3 |
LHG | 5,4 | 1 | 6,7 | 2 | 8,5 | 2 | 15,3 | 4 | 12,6 | 3 | 11,6 | 3 | 5,73 | 1 | 6,93 | 3 | 10,1 | 3 | 9,41 | 2 | 7,05 | 2 | 9,45 | 2 |
Die LISTE | 5,1 | 1 | 6,0 | 2 | 7,7 | 2 | 8,77 | 2 | 8,8 | 2 | 8,9 | 2 | 11,5 | 3 | 4,87 | 2 | 5,3 | 1 | 6,48 | 2 | 7,45 | 2 | 6,22 | 2 |
LuSt | 12,3 | 3 | 5,5 | 1 | 12,1 | 3 | ||||||||||||||||||
PIRATEN | 9,2 | 2 | 6,8 | 2 | ||||||||||||||||||||
RCDS | 21,0 | 5 | 12,0 | 3 | 10,3 | 3 | 11,3 | 3 | 6,2 | 2 | 7,3 | 2 | 7,58 | 2 | 7,72 | 3 | 9,7 | 2 | 9,6 | 2 | 12,80 | 3 | ||
Die Linke.SDS | 5,1 | 1 | 9,7 | 3 | 12,3 | 3 | 17,0 | 5 | 7,68 | 2 | 6,1 | 2 | 7,5 | 2 | 13,7 | 3 | 27,8 | 7 | 23,92 | 6 | ||||
Rosa Liste | 4,3 | 1 | 4,74 | 1 | 5,65 | 2 | ||||||||||||||||||
IYSSE | 3,89 | 1 | 1,01 | 0 | ||||||||||||||||||||
HuRa | 6,16 | 2 | 10,7 | 3 | 6,42 | 2 | ||||||||||||||||||
Volt | 16,0 | 4 | 17,0 | 4 | 10,7 | 3 | 27,04 | 7 | ||||||||||||||||
BIER | 6,42 | 2 | ||||||||||||||||||||||
HC gutes Pferd | 11,1 | 3 | ||||||||||||||||||||||
Wahlbeteiligung | 21,5 % | 17,7 % | 17,7 % | 15,8 % | 13,2 % | 15,2 % | 13,3 % | 26,61 % | 16,19 % | 7,96 % | 9,53 % | 8,33 % |
Bis 1977 existierte die verfasste Studentenschaft auch an der Universität Karlsruhe. Damals wurde sie von der Landesregierung unter Ministerpräsident Hans Filbinger (CDU) abgeschafft. An ihre Stelle trat eine Unabhängige Studierendenschaft, welche weitgehend die bisherigen demokratischen Strukturen übernahm. Es existierte damit weiterhin ein parlamentarisches System mit einem Studierendenparlament und nun einem Unabhängigen Studierendenausschuss (UStA) als ausführendem Organ. Rechts unten sind die Ergebnisse der unabhängigen Studierendenparlamentswahlen ab 2003 festgehalten. Die Wahlbeteiligung lag dabei stets zwischen 18 Prozent und 23 Prozent. Es treten sowohl parteinahe Gruppen (zum Beispiel Jusos, RCDS) als auch Listen ohne Parteibezug wie die „Liste unabhängiger Studierender“ (LuSt), die Liste „FachschaftlerInnen in das Parlament der Studierendenschaft“ (FiPS) und die „Grüne Alternative Liste“ (GAL) an. Die grün-rote Landesregierung verabschiedete 2012 ein Gesetz zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft. Die Studierendenschaft arbeitete daraufhin eine Organisationssatzung aus, die sie im Januar 2013 in einer Urabstimmung mit 95,9 Prozent Zustimmung beschloss. Vom 10. bis 14. Juni 2013 konnten dann schließlich in den Wahlen zur Verfassten Studierendenschaft dessen erstes Studierendenparlament sowie die Fachschaftsvorstände gewählt werden, wodurch die Wahlen vom Winter- auf das Sommersemester verlegt wurden. Die Verfasste Studierendenschaft hat sich am 30. Oktober 2013 rechtswirksam konstituiert und erhebt seit 2014 eigene Beiträge. Die Wahlbeteiligung sank bis 2017 kontinuierlich und erreichte mit 13,2 Prozent einen Tiefpunkt.
Neben dem Studierendenparlament gab es im unabhängigen Modell dreizehn Fachschaften, welche die Studierenden auf Fakultätsebene vertreten. Manche der Fachschaften sind als eingetragener Verein organisiert. Bei den Wahlen der Fachschaftsvertreter lag die Wahlbeteiligung bei bis zu 41 Prozent. Die Fachschaften sind auch in der Verfassten Studierendenschaft festgeschrieben.
Seit 2012 gibt es einen Förderverein der Studierendenschaft, der Mittel für die Unterstützung studentischer Gruppen und deren ehrenamtliches Engagement sammelt. Im Jahre 2014 wurden insgesamt 4.000 Euro Fördermittel an Hochschulgruppen bereitgestellt.
Wahlen der Unabhängigen Studierendenschaft (1977–2013) | ||||||||||||||||||||||
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Liste | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | |||||||||||
% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |
FiPS | 16,8 | 4 | 17,6 | 4 | 24,3 | 6 | 20,4 | 5 | 13,8 | 3 | 25,6 | 6 | 21,2 | 5 | 14,9 | 4 | - | - | 5,0 | 1 | - | - |
RCDS | 18,1 | 5 | 16,6 | 4 | 17,0 | 4 | 14,6 | 4 | 14,6 | 4 | 15,1 | 4 | 17,2 | 4 | 15,9 | 4 | 20,5 | 5 | 20,7 | 5 | 24,2 | 6 |
LHG | 24,7 | 6 | 20,2 | 5 | 16,8 | 4 | 24,6 | 6 | 17,9 | 4 | 14,6 | 4 | 16,9 | 4 | 10,8 | 3 | 8,2 | 2 | 7,9 | 2 | 3,0 | 1 |
Jusos | 7,5 | 2 | 9,7 | 3 | 11,3 | 3 | 11,6 | 3 | 19,7 | 5 | 12,4 | 3 | 14,8 | 4 | 10,2 | 2 | 13,2 | 3 | 11,6 | 3 | 22,3 | 6 |
Die LuSt | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | 5,0 | 1 | 10,4 | 3 | 13,1 | 3 | 15,4 | 4 | 10,6 | 3 | 16,3 | 4 |
GAL / GHG | 24,5 | 6 | 18,5 | 5 | 24,0 | 6 | 21,6 | 5 | 22,7 | 6 | 18,6 | 5 | 8,2 | 2 | 24,3 | 6 | 27,7 | 7 | 26,6 | 7 | 8,7 | 2 |
AL | - | - | 8,2 | 2 | 6,5 | 2 | 7,2 | 2 | - | - | 4,0 | 1 | 2,9 | 1 | - | - | 8,2 | 2 | 4,9 | 1 | - | - |
Die LISTE | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | 2,1 | 0 | 2,3 | 1 | 2,2 | 1 | 4,1 | 1 | 5,1 | 1 | 7,5 | 2 |
DIE LINKE.SDS | 3,4 | 1 | 2,5 | 1 | 4,4 | 1 | ||||||||||||||||
LAL | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | 4,5 | 1 | - | - | - | - | - | - |
UL | - | - | - | - | - | - | - | - | 8,0 | 2 | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
ProSV | - | - | 9,3 | 2 | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
Die Gefährten | 8,4 | 2 | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - |
Brandt-Zand | 4,2 | 1 | 8,2 | 2 | 7,6 | 2 | ||||||||||||||||
GAHG | 17,9 | 4 | ||||||||||||||||||||
Wahlbeteiligung | 18,4 % | 20,0 % | 19,7 % | 19,3 % | 20,0 % | 19,7 % | 20,0 % | 22,9 % | 20,7 % | 22,4 % | 20,1 % |
Hochschulgruppen und Arbeitskreise
Am KIT gibt es neben den politischen Hochschulgruppen auch internationale, kulturelle, ökologische, religiöse, soziale, sportliche, studiengangsbezogene und technische Hochschulgruppen. Sie können sich beim AStA am KIT registrieren lassen und somit Unterstützung erhalten.
Neben den Hochschulgruppen gibt es in der Studierendenschaft eine Reihe von Arbeitskreisen, in denen sich ebenfalls Studierende ehrenamtlich engagieren. Im Gegensatz zu Hochschulgruppen sind Arbeitskreise dem Studierendenparlament weisungsgebunden und direkt der Studierendenschaft angegliedert.
Das Studentenzentrum Z10 Karlsruhe und der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation (AKK) sind gemeinnützige Kultur- und Kommunikationszentren für Studierende aller Hochschulen in Karlsruhe.
Studentenwohnheime
Das Karlsruher Studierendenwerk betreibt 22 Studentenwohnheime für Studierende aller Hochschulen in Karlsruhe und Pforzheim. Diese Studentenwohnheime bieten zusammen 2786 Wohnheimplätze.
Darüber hinaus gibt es fünf selbstverwaltete, vom Studentenwerk unabhängige Wohnheime. Vier werden von dem Verein Studentenwohnheim des Karlsruher Institut für Technologie e. V. getragen. Diese sind das Hans-Dickmann-Kolleg (HaDiKo) mit 1102 Zimmern, das Hans-Freudenberg-Kolleg (HFK) mit 100 Zimmern, das Kolleg am Ring (KAR) mit 34 Zimmern und die Insterburg mit 144 Zimmern. Das Hermann-Ehlers-Kolleg (HEK) mit 151 Zimmern wird vom Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe e. V. getragen und ist weitgehend studentisch selbstverwaltet. Von der katholischen Kirche wird das Augustin-Bea-Haus sowie Reinhold-Schneider-Haus (ABH & RSH) getragen mit insgesamt 264 Bewohnern und wird ebenfalls von den Studierenden aktiv mitgestaltet.
Zusätzlich werden auch von anderen Trägern Studentenwohnheime betrieben. Ebenso stellen die meisten Studentenverbindungen Studierenden Zimmer oder auch Appartements zur Verfügung.
Studentenverbindungen
Die älteste noch bestehende Studentenverbindung der Stadt, das Corps Franconia Karlsruhe, entstand 1839. Als erste Burschenschaft an einer Technischen Hochschule in ganz Deutschland entstand im Oktober 1843 die Karlsruher Burschenschaft Teutonia. Die anderen Corps, die Landsmannschaften und Turnerschaften entstanden zwischen 1856 und 1894; die jüngste Landsmannschaft wurde 1920 gegründet. Heute existieren in Karlsruhe mehr als 30 Studentenverbindungen.
Horst Hippler, 1. Präsident des KIT, schrieb im Grußwort zur Festschrift der Karlsruher Corps anlässlich der 125-Jahr-Feier des Alte-Herren-Senioren-Convents (AHSC) zu Karlsruhe: „Dass eine Alumni-Vereinigung wie der AHSC Karlsruhe unserer Bildungseinrichtung (KIT) trotz aller Struktur- und Namensänderungen stets die Treue hielt und unsere Entwicklung seit 1886 immer mit Wohlwollen begleitete, ist höchst bemerkens- und dankenswert. Der Kontakt zu Alumni ist für unsere Studierenden von unschätzbarem Wert.“
Forschung und Innovation
Bis Mitte 2012 war das KIT von der Exzellenzinitiative als Zukunftskonzept ausgewählt worden und eine der drei Hochschulen, die bereits in der ersten Runde des Vergabeverfahrens auserkoren worden waren. Sie wurde seit November 2006 fünf Jahre lang mit jährlich 20 Millionen Euro gefördert, um ihre Forschung weiter auszubauen. In den Förderlinien für Graduiertenschulen und Exzellenzcluster erhielt sie jeweils eine Förderung. 2018 wurde in der Förderlinie „Exzellenzcluster“ das gemeinsame Forschungsvorhaben „Energiespeicherung jenseits von Lithium-neue Speicherkonzepte für eine nachhaltige Zukunft“ der Universität Ulm und des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) von 2019 bis 2025 zur Förderung ausgewählt. Des Weiteren wurde in Kooperation mit der Universität Heidelberg der Cluster „3D Matter Made to Order“ (3DMM2O) in der gleichen Linie ausgewählt. Der interdisziplinäre Cluster arbeitet an 3D-Druck basierend auf Zwei-Photonen Polymerisation auf der Mikro- und Nanoskala.
Finanzierung
Das KIT wird nach eigenen Angaben (2018) vornehmlich durch Programme des Bundes finanziert, Landesmittel sind zweitrangig und Drittmittel machen in Summe den größten Anteil aus.
Forschungsprogramme
- Erneuerbare Energien
- Kernfusion
- Nukleare Sicherheitsforschung
- Technologie, Innovation & Gesellschaft und Energiesystemanalyse (siehe Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse)
- Atmosphäre und Klima
- Wissenschaftliches Rechnen und Grid-Computing
- Nano- und Mikrosysteme (siehe )
- Biogrenzflächen
- Elementarteilchenphysik
- Astroteilchenphysik
- Synchrotronstrahlungsquelle ANKA
- Arbeitsstelle Bertolt Brecht
Angewandtes Forschungsprogramm efeuCampus
KIT ist Partner des vom Land Baden-Württemberg und von der europäischen Union geförderten Zukunftsprojekts für urbane und autonome Güterlogistik, efeuCampus in Bruchsal. Am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) werden für das Forschungsprojekt Fördertechniksysteme für die Intralogistik entwickelt, die für mobile Robotik und Mensch-Maschine-Interaktionen verwendet werden. In dem Projekt werden Lokalisierungs- und Navigationsalgorithmen für ein urbanes Umfeld entwickelt, mit denen Fahrzeuge in der Lage sind, auf Basis von Laser- und Videodaten selbständig zu navigieren.
Innovationscampus Mobilität der Zukunft
Im vom Land geförderten InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM) arbeiten Wissenschaftler der Universität Stuttgart und des KIT zusammen. Durch Grundlagenforschung in verschiedenen Gebieten der Ingenieur- und Naturwissenschaften sollen bahnbrechende neue Technologien in den Bereichen Mobilität und Produktion hervorgebracht werden.
Militärforschung/Zivilklausel
Kontrovers diskutiert wurde vor allem in der Zeit kurz vor Gründung des KIT das Thema Militärforschung beziehungsweise militärnahe Forschung. Am Campus Nord, dem ehemaligen FZK, gab es seit jeher eine Zivilklausel, die jegliche Zusammenarbeit mit militärischen Institutionen verbot. Am Campus Süd, der ehemaligen Universität Karlsruhe, ist diese Klausel nicht wirksam, was eine Zusammenarbeit mit Militär oder Militärforschung grundsätzlich ermöglicht.
Ausgründungen
In 2007 gründeten vier Physiker einer Arbeitsgruppe um Professor Martin Wegener die Nanoscribe GmbH als das erste Spin-Off aus dem KIT. Das Unternehmen stellt 3D-Drucker her, die auf Basis der Zwei-Photonen-Polymerisation dreidimensionale Strukturen mit Submikrometerpräzision fertigt.
Reputation und Rankings
Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurde das KIT im Jahr 2006 bereits in der ersten Runde neben der LMU und TU München für sein Zukunftskonzept ausgezeichnet und gehörte bis 2012 neben sechs weiteren deutschen Universitäten, die in der zweiten Runde ausgewählt wurden, zu den Mitgliedern der Gruppe der sogenannten Eliteuniversitäten. Bei der dritten Vergaberunde 2012 gewann das KIT zwei Graduiertenschulen. Bei der Vergabe der Exzellenzcluster im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder konnte sich das KIT im September 2018 mit den beiden Exzellenzclustern „3D Designer-Materialien – 3D Matter Made to Order“ (in Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg) und „Energiespeicherung jenseits von Lithium – Neue Konzepte für eine nachhaltige Zukunft“ (in Zusammenarbeit mit der Universität Ulm) in der Finalrunde durchsetzen. Somit war das KIT berechtigt eine Bewerbung als Exzellenzuniversität abzugeben. Im Rahmen der Entscheidung in der Exzellenzstrategie konnte sich das KIT am 19. Juli 2019 in der Förderlinie „Exzellenzuniversität“ mit seinem Antrag „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft | Living the Change“ durchsetzen und ist somit eine von 10 Universitäten in Deutschland, die den Titel „Exzellenzuniversität“ tragen.
Rankings bezüglich der Forschung und Lehre
In dem von der EU geförderten, weltweiten Ranking U-Multirank wird das KIT 2022 über alle Kategorien unter den deutschen Universitäten auf dem geteilten Platz 5 von insgesamt 106 Hochschulen gelistet. Im U-Multirank 2020 konnte das KIT den ersten Platz unter den deutschen Universitäten belegen.
Im Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities (NTU-Ranking), in welchem die Forschungsleistung von Universitäten weltweit anhand von wissenschaftlichen Publikationen gemessen wird, belegt das KIT im Jahr 2023 in den Forschungsfeldern sowohl der Ingenieur- als auch der Naturwissenschaften jeweils den fünften Platz in Deutschland. Im Bereich der Naturwissenschaften liegt das KIT auf Platz 123 weltweit. Auf den vorderen Rängen sind hierbei die Universität München (Platz 74), die Technische Universität München (Platz 82), die Universität Heidelberg (Platz 86), sowie die RWTH Aachen (Platz 112). Im Bereich der Ingenieurwissenschaften liegt das KIT auf Platz 301–350 weltweit. Die Top 5 werden aus deutscher Sicht durch die RWTH Aachen (Platz 189), die Technische Universität München (Platz 214), die Technische Universität Dresden (Platz 259), sowie die Universität Erlangen-Nürnberg (Platz 292) komplettiert.
Im Nature Index (1. Mai 2022 – 30. April 2023), welcher die wissenschaftliche Stärke unterschiedlicher Institutionen anhand von Veröffentlichungen in 82 hochqualitativen wissenschaftlichen Journals des Verlags Nature Research misst, liegt das KIT im Feld der Naturwissenschaften („Physical Sciences“) unter den Universitäten in Deutschland auf Platz 2 und in Europa auf Platz 7. Weltweit gesehen nimmt das KIT Platz 63 ein. Auf Rang eins in Deutschland liegt die TU München.
Im CWTS Leiden-Ranking, das sich ebenfalls ausschließlich auf bibliometrische Indikatoren stützt, belegt das KIT im Jahr 2023 in den Ingenieur- und Naturwissenschaften nach dem Indikator „Scientific Impact“ Platz 56 und nach dem Indikator „Collaboration“ Platz 49 weltweit sowie jeweils Platz 1 in Deutschland vor der RWTH Aachen (Platz 72 bei Scientific Impact und Platz 71 bei Collaboration) und der TU München (Platz 96 bei Scientific Impact und Platz 85 bei Collaboration). Europaweit belegt das KIT nach den beiden Indikatoren Platz 4 (Scientific Impact) bzw. Platz 8 (Collaboration).
Bei den QS World University Rankings schaffte es das Karlsruher Institut für Technologie im Jahrgang 2024 unter die 120 besten Universitäten der Welt (118. Platz) und erreichte u. a. in den naturwissenschaftlichen Feldern „Physik und Astronomie“ den 46. und „Materialwissenschaft“ den 34. Platz. Damit gehört das KIT laut der Rangliste zu den besten technischen Universitäten Europas. Bei den nach Fachgruppen und Fächern aufgeteilten QS World University Rankings by Subject 2023 liegt das KIT weltweit gesehen im Fachbereich „Natural Sciences“ (deutsch: Naturwissenschaften) auf Platz 50 (2016: Platz 34; 2017: Platz 29), in „Engineering & Technology“ (deutsch: Ingenieurwesen und Technologie) erreicht es Platz 50 (2016: Platz 62; 2017: Platz 38). Hinzu kommen sieben Einzelfächer, die sich in den Top 100 der Welt platzieren konnten. Insgesamt befindet sich das KIT sogar in neun Einzelfächern unter den Top 5 der besten deutschen Universitäten.
Im international ebenfalls vielbeachteten Shanghai-Ranking nimmt das KIT 2022 den ersten Platz unter den deutschen Universitäten in den Fachbereichen „Atmospheric Science“, „Civil Engineering“, „Energy Engineering“ und „Materials Science & Engineering“ sowie deutschlandweit Platz zwei in den Fächern „Chemical Engineering“, „Chemistry“ und „Geoecology“ ein. Bei allen genannten Fächern, bis auf „Chemical Engineering“, befindet sich das KIT unter den 100 besten Universitäten der Welt, bei einigen sogar unter den Top 50. In der 2018er-Ausgabe des Shanghai-Rankings gelang es dem KIT, in 13 Fächern einen Platz unter den besten 100 Universitäten der Welt einzunehmen. Die drei Fächer Atmosphärenwissenschaften („Atmospheric Science“, Rang 16), Metallingenieurwesen („Metallurgical Engineering“, Rang 25) und Energiewissenschaften („Energy Science & Engineering“, Rang 28) erreichten sogar eine Platzierung unter den besten 30 Universitäten der Welt. In der 2019er-Ausgabe des Shanghai-Rankings erreichte das KIT u. a. den 8. Platz weltweit in der Atmosphärenforschung, womit es zu den global führenden Institutionen in diesem Forschungsfeld gehört und sich vor renommierten Universitäten wie der Columbia-Universität (Platz 9), der Princeton-Universität (Platz 17), dem MIT (Platz 20), den Universitäten in Oxford (Platz 29) und Cambridge (Platz 32) oder der Stanford-Universität (Platz 47) einordnet. Weitere erste Plätze in Deutschland konnte das KIT beim Shanghai-Ranking 2019 in den Fächern Energiewissenschaften, Informatik, Materialwissenschaften, Nanotechnologie sowie Verkehrswissenschaften erreichen.
Im University Ranking by Academic Performance (URAP) belegt das KIT im Jahrgang 2022/23 deutschlandweit Platz 1 in den Fächern „Chemical Engineering“ (Weltrang: 56), „Environmental Engineering“ (Weltrang: 97), „Materials Engineering“ (Weltrang: 59), „Mechanical Engineering“ (Weltrang: 63), „Meteorology & Atmospheric Sciences“ (Weltrang: 18) und „Nanoscience & Nanomaterials“ (Weltrang: 75). Weitere Spitzenplatzierungen werden darüber hinaus in „Civil Engineering“ (Rang Deutschland: 2; Weltrang: 122), „Earth Sciences“ (Rang Deutschland: 2; Weltrang: 63), „Electrical & Electronics Engineering“ (Rang Deutschland: 2; Weltrang: 99), „Metallurgy Engineering“ (Rang Deutschland: 2; Weltrang: 43), „Physical Sciences“ (Rang Deutschland: 2; Weltrang: 66), „Technology“ (Rang Deutschland: 2; Weltrang: 87); „Chemical Sciences“ (Rang Deutschland: 3; Weltrang: 83), „Engineering“ (Rang Deutschland: 3; Weltrang 137); „Architecture“ (Rang Deutschland: 4; Weltrang: 173), „Geology“ (Rang Deutschland: 4; Weltrang: 95), „Mathematical Sciences“ (Rang Deutschland: 4; Weltrang: 137) und „Information & Computing Sciences“ (Rang Deutschland: 5; Weltrang: 201) erreicht.
Im Times-Higher-Education-Ranking der weltbesten Universitäten liegt das KIT im Jahr 2024 insgesamt auf Platz 140 (2016: Platz 138; 2017: Platz 144). In der Kategorie „Engineering and Technology“ belegt es dabei Platz 64 (2016: Platz 48; 2017: Platz: 60) und in der Kategorie „Physical Sciences“ Platz 100 (2016: Platz 46; 2017: Platz 68). Im selben Ranking erreicht das KIT im Fach Informatik den 71. Platz.
Im Research Ranking der Association for Information Systems (AIS) liegt das KIT für den Zeitraum 2020–2022 auf dem geteilten Platz 22 der Region Europa / Afrika. Das KIT ist damit die elftbeste Universität in Deutschland und dreizehntbeste der DACH-Region gemessen an der Forschungsleistung in der internationalen Wirtschaftsinformatik. Die Forschungsleistung wird quantifiziert anhand der Veröffentlichungen in den Top Zeitschriften der Disziplin ISR, MISQ, JMIS, und JAIS. Die Top 3 der auf der Liste vertretenen deutschen Universitäten sind die Universität Köln (Platz 1) sowie die TU Darmstadt und die Universität Mannheim (beide auf Platz 7).
Im Webometrics Ranking of World Universities für das Jahr 2023 belegt das KIT den fünften Platz von 483 gelisteten Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland.
Im CHE-Ranking erreicht das KIT ebenfalls regelmäßig Spitzenplatzierungen. So sind praktisch sämtliche großen ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge in einem Großteil der Kategorien in der Spitzengruppe anzutreffen. Die Fachrichtung Maschinenbau erreichte 2016 in 11 von 13 Kategorien die Spitzenplatzierung. Im Fach Elektrotechnik und Informationstechnik konnte im selben Jahr in 8 von 13 Kategorien ein Spitzenplatz erreicht werden. 2017 konnte die Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen in 13 von 20 Kategorien einen Platz in der Spitzengruppe einnehmen (mehr Spitzenplätze als jede andere deutsche Universität in dieser Fachrichtung). Im Jahr 2018 erreichte das KIT im Fach Informatik in 8 von 12 Kategorien einen Spitzenplatz, das Fach Chemie in 5 von 7 Kategorien einen Spitzenplatz sowie das Fach Sport in 7 von 13 Kategorien eine Spitzenplatzierung. Im CHE-Masterranking 2020/21 zählten die beiden Masterstudiengänge „Wirtschaftsingenieurwesen“ und „Wirtschaftsinformatik“ zu den Top 3 im deutschsprachigen Raum.
Beim StudyCheck Award 2025 steht das KIT in der Kategorie „Beliebteste Universitäten über 15.000 Studierende“ auf dem ersten Platz. In der Gesamtwertung aller Universitäten (in Deutschland) liegt das KIT auf dem vierten Platz.
Rankings aus Sicht der Arbeitgeber
Im Ranking der Zeitschrift WirtschaftsWoche, im Rahmen dessen Entscheidungsträger von Unternehmen nach ihren Präferenzen befragt werden, rangiert das KIT im Jahr 2024 mit den Fächern Elektrotechnik (Rang 9), Informatik (Rang 8), Maschinenbau (Rang 5) und Wirtschaftsingenieurwesen (Rang 3) deutschlandweit unter den Top Ten.
Bei den QS Graduate Employability Rankings 2022, die einen ähnlichen Ansatz wie das Ranking der Wirtschaftswoche auf globaler Ebene verfolgen, belegt das KIT Platz 46 weltweit. Damit nimmt es den ersten Platz in Deutschland und Platz 10 in Europa ein.
Gemäß einer Untersuchung aus dem Jahr 2015 hat das KIT mit 24 Vorständen der 100 größten deutschen Unternehmen die größte Anzahl an Top-Managern unter den deutschen Hochschulen hervorgebracht. Auf den weiteren Plätzen folgen die Universität Köln (17), die RWTH Aachen (17), die Universität Mannheim (13) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (13).
Im Rahmen des 10. Dax-Vorstands-Report aus dem Jahr 2022 wurde die Ausbildung der DAX-Vorstände verglichen. Demnach stellt das KIT gemeinsam mit der École polytechnique fédérale de Lausanne, Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim und TU München mit jeweils 3 Absolventen die fünftmeisten Vorstandsmitglieder von Unternehmen im deutschen Leitindex. Die meisten stellen die TU Darmstadt und die Universität zu Köln mit jeweils neun Absolventen.
Einrichtungen und Bauwerke
Hauptgebäude
Das Hauptgebäude (Kaiserstraße 12) der damals noch Polytechnischen Schule Karlsruhe wurde 1833–1835 von Heinrich Hübsch im sogenannten Rundbogenstil mit einer Fassade aus rotem Haustein erbaut. 1861–1864 erfolgte eine Erweiterung durch Friedrich Theodor Fischer durch symmetrische Verdoppelung des ursprünglichen Gebäudes und einen dazwischen neu eingefügten Haupteingang. Dessen Portalfiguren des Erwin von Steinbach und des Johannes Kepler wurden von geschaffen. Das Gebäude ist 1944 ausgebrannt, der Wiederaufbau erfolgte 1955 durch das Staatliche Hochbauamt Karlsruhe. Die Fassaden wurden in ihren ursprünglichen Formen wieder aufgebaut, mit Ausnahme des Treppenhauses ist das Innere jedoch verändert. Die auf dem Ehrenhof errichtete Statue der Pallas Athena wird im Studentenmund fälschlich als die personifizierte „Fridericiana“ interpretiert und spielt bei Promotionsritualen eine Rolle.
KIT-Bibliothek
Die KIT-Bibliothek ist die zentrale Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie. Die beiden Zentralbibliotheken an den Standorten Campus Nord (CN) und Campus Süd (CS) stellt einen interdisziplinären Bestand von über zwei Millionen Büchern, Forschungsberichten und 28.000 Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form für die Studierenden und Wissenschaftler zur Verfügung. Die fachlichen Schwerpunkte der KIT-Bibliothek liegen bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Bücher und Zeitschriften sind in wesentlichen Teilen frei zugänglich aufgestellt und können teilweise rund um die Uhr (24-Stunden-Bibliothek auf dem CS) bzw. bis 24 Uhr (Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe) genutzt und über Selbstverbuchungssysteme entliehen und zurückgegeben werden; vor Ort nicht vorhandene Literatur wird auf Wunsch über Dokumentlieferdienste beschafft. Über 1.000 vernetzte, modern ausgestattete Lesesaalplätze stehen zur Verfügung.
1995/96 wurde mit Unterstützung der Fakultät für Informatik an der KIT-Bibliothek die Metasuchmaschine Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) entwickelt, der als Vorlage für weitere Meta-Kataloge diente.
Scientific Computing Center
Das Scientific Computing Center (SCC) ist das Informationstechnologie-Zentrum (Rechenzentrum) des KIT. Es entstand 2008 aus der Fusion der Rechenzentren der Universität und des Forschungszentrums. Das SCC ist unter anderem angeschlossen an das Deutsche Forschungsnetz und das Landesforschungsnetz BelWü, außerdem ist es für die technische Infrastruktur des KIT verantwortlich. Im November 2023 kündigte das KIT an, sein Informationstechnologie-Zentrum zum 1. Januar 2024 in „Scientific Computing Center“ umzubenennen.
Center für Innovation & Entrepreneurship (CIE)
Das CIE ist eine unternehmerisch geführte Plattform für gründungsinteressierte Studierende, Wissenschaftler und Alumni des KIT, der Technologieregion Karlsruhe sowie anderer Einrichtungen im In- und Ausland. Die CIE-Plattform entwickelt sich dabei zu einem Gründerclub, in dem sich Jungunternehmer gegenseitig helfen, um erfolgreich zu werden.
Gegründet im Jahr 2008 von den Unternehmern und Alumni der Universität Karlsruhe (TH) Christian Schwarzkopf und Tim Lagerpusch, bietet das CIE ein großes Leistungsspektrum, welches von der Beratung über die Konzeptentwicklung bis hin zur Infrastrukturbereitstellung und Finanzierung reicht. Es werden Mitgründer gesucht und Investoren bzw. Business Angels vermittelt. Zusätzlich stellt das CIE ein StartUp-Office zur Verfügung, in dem Gründerteams die Möglichkeit erhalten, ca. sechs Monate an ihrer Idee weiter zu arbeiten.
Die Leistungen des CIE sind für Gründer kostenfrei. Bei wirtschaftlichem Erfolg wird erwartet, dass die Gründer den Club finanziell unterstützen und bereit sind, Dienstleistungen anzubieten, um zukünftige Gründergenerationen zu fördern.
Finanziell gestützt wird das CIE als Projekt des KIT vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie dem Europäischen Sozialfonds. Des Weiteren steht das CIE in enger Zusammenarbeit mit den beiden Hochschulgruppen PionierGarage und Business Masters.
KIT-Hightech-Inkubator
Der KIT-Hightech-Inkubator wurde im Rahmen der KIT-Gründung angedacht und umgesetzt. Er befindet sich im Gebäude 717 am Campus Nord des KIT. Während auf rund 30 Prozent der Fläche die Kernaktivitäten zur KIT-Batterieforschung aufgebaut werden und weitere 20 Prozent durch eine Teil-Professur im Bereich Dünnfilmtechnik belegt sind, ist die zweite Hälfte (800 m²) ausschließlich für KIT-Gründungsprojekte reserviert. KIT-weit stehen diese Räume ausgewählten Ausgründungen mit ausgeprägtem Laborbedarf zur Verfügung.
Heute befinden sich verschiedene Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase, neben verschiedenen technologischen Entwicklungen wurden hier die Bereiche Laserlithographie und neue optoelektronische Materialien für OLED und organische Photovoltaik (OPV) zur Marktreife entwickelt.
Altes Stadion
Das „Alte Stadion“ wurde unter der Leitung von Hermann Alker in den Jahren 1925 bis 1930 erbaut, im Jahr 1934 wurden die Arbeiten zum ersten freitragenden Tribünendach der Welt vollendet. Während die Aschenbahn nach dem Krieg den neuen Chemie-Gebäuden weichen musste, blieb die Tribüne mit darunterliegender Sporthalle erhalten. Die Sporthalle wird heute noch vom Sportinstitut sowie für verschiedene kulturelle Veranstaltungen verwendet. In den Außenflügeln des Stadiongebäudes sind Übungsräume für die Studenten der Architektur und der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation untergebracht.
Wie die Bibliothek ist auch das Stadion denkmalgeschützt.
Hörsäle
Der größte Hörsaal des KIT ist das 2002 eröffnete Audimax (Auditorium maximum), welches 734 Plätze hat. Dahinter folgt der Gerthsen-Hörsaal mit 705 Plätzen. Insgesamt weist der Campus mehr als 50 Hörsäle auf.
Name | Anzahl Sitzplätze |
---|---|
Anorganische C, AOC 101 | 90 |
Architektur-Hörsaal Nr. 9 | 116 |
Fritz-Haller-Hörsaal | 302 |
Architektur, Neuer Hörsaal (NH) | 100 |
Engelbert-Arnold-Hörsaal (EAS) | 242 |
AudiMax (Hörsaal am Forum) | 750 |
Bauingenieure, CIP Pool 402 (Rechnerraum) | |
Bauingenieure, Großer Hörsaal | 256 |
Bauingenieure, Hörsaal 101 (Seminarraum) | 36 |
Bauingenieure, Hörsaal 102 (Seminarraum) | 60 |
Bauingenieure, Hörsaal 107 | 100 |
Bauingenieure, Hörsaal 62 | 60 |
Bauingenieure, Hörsaal 701.3 (Seminarraum) | |
Bauingenieure, Hörsaal 702 (Seminarraum) | |
Bauingenieure, Kleiner Hörsaal | 176 |
Benz-Hörsaal (HMU) | 406 |
Bunte-Hörsaal | 30 |
Chemie-Hörsaal I | 132 |
Chemie-Hörsaal II | 132 |
Chemie-Hörsaal III | 182 |
Chemie, Neuer Hörsaal | 400 |
Criegée-Hörsaal (HS IV) | 182 |
Daimler-Hörsaal (HMO) | 400 |
Eiermann-Hörsaal (HS 16) | 170 |
Elektrotechnik, Kleiner Hörsaal (Kl. ETI) | 70 |
Engesser-Hörsaal (HS 93) | 172 |
Engler-Bunte-Institut-Hörsaal (EBI) | 122 |
Fasanengarten-Hörsaal (HS a.F.) | 616 (mit Empore) |
Gaede-Hörsaal | 304 |
Gerthsen-Hörsaal | 700 |
Grashof-Hörsaal | 181 |
Hertz-Hörsaal (HES) | 250 |
Hochspannungstechnik-Hörsaal (HSI) | 179 |
Informatik-Hörsaal -101 | 120 |
Informatik-Multimedia-Hörsaal | 100 |
Informatik-Seminarraum 062 | 40 |
Kollegium am Schloss, Hörsaal 001 | 106 |
Kollegium am Schloss, Hörsaal 111 | 70 |
Lehmann-Hörsaal (Mittl. HS Physik) | 156 |
Lichttechnik-Hörsaal (LTI) | 102 |
Maschinenbau, Mittlerer Hörsaal | 68 |
Maschinenbau, Oberer Hörsaal | 68 |
Maschinenbau, Seminarraum I | 30 |
Maschinenbau, Seminarraum II | 40 |
Messtechnik-Hörsaal (MTI) | 242 |
Nachrichtentechnik-Hörsaal (NTI) | 218 |
Physik, Kleiner Hörsaal 3 (A) | 70 |
Physik, Kleiner Hörsaal 4 (B) | 70 |
Plank-Hörsaal | 129 |
Redtenbacher Hörsaal | 216 |
Rehbock-Hörsaal (HS 59) | 108 |
Selmayr-Hörsaal | 56 |
Sport-Institut-Hörsaal | 136 |
Tulla-Hörsaal | 326 |
Messturm
Zum KIT gehört auch ein 200 Meter hoher, meteorologischer Messturm, der damit in der Liste der höchsten Bauwerke in Deutschland steht.
LOPES
Am Campus Nord stand LOPES, ein digitales Radioantennenfeld zur Messung von Luftschauern, die durch kosmische Strahlung ausgelöst werden. Das Projekt wurde 2003 mit 10 Dipolantennen gestartet. 2005 wurden 20 weitere Dipolantennen aufgestellt und 2010 fand ein Umbau auf 10 Tripolantennen statt, wobei jede Tripolantenne aus drei gekreuzten, zueinander senkrechten Dipolantennen besteht. Das Institut für Kernphysik (IKP) ist am weltgrößten Experiment zur Messung Ultrahochenergetischer kosmischer Strahlung, dem Pierre-Auger-Observatorium, beteiligt.
Kernreaktoren
Am ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe wurden zwischen 1961 und 1996 die folgenden sechs Kernreaktoren betrieben.
Name | Bezeich- nung | Inbetrieb- nahme | Außer Betrieb | therm. Leistung | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
Forschungsreaktor 2 | FR-2 | 7. März 1961 | 21. Dezember 1981 | 44 MW | Schwerwassermoderiert |
Schnell-Thermischer Argonaut-Reaktor Karlsruhe | STARK | 11. Januar 1963 | März 1976 | 10 Watt | Forschungsreaktor |
Siemens-Unterrichtsreaktor Karlsruhe | SUR-KA | 7. März 1966 | September 1996 | 0,1 Watt | Nullleistungsreaktor zur Ausbildung in sog. fest-homogener Bauweise |
Schnelle Nullenergie-Anordnung Karlsruhe | SNEAK | 15. Dezember 1966 | November 1985 | 1 kW | Nullleistungsreaktor für Brutreaktorentwicklung |
Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe | MZFR | 19. Dezember 1966 | 3. März 1984 | 170 MW | Kraftwerk mit Schwerwasserreaktor in Druckröhrenbauweise |
Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage Karlsruhe I/II | KNK I/II | 20. August 1971 | 23. August 1991 | 60 MW | Kraftwerk mit Prototyp-Brutreaktor, natriumgekühlt |
Helmholtz-Institut Ulm
Das Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung ist eine am 1. Januar 2011 auf dem Ulmer Universitätsgelände gegründete Einrichtung, die sich unter der Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Ulm mit der Batterieforschung für Elektromobilität und der Speicherung alternativer Energien beschäftigt. Assoziierte Partner sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW).
Als Helmholtz-Einrichtung wird das HIU zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zu zehn Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert. Das DLR finanziert eine Professur mit einer Arbeitsgruppe. Das jährliche Budget des HIU beläuft sich auf 5 Millionen Euro (Stand 2012). Im Jahr 2013 soll dem Helmholtz-Institut eine neue Behausung zuteilwerden, die dem Land Baden-Württemberg und der Universität Ulm eine Summe von 12 Millionen Euro kosten und eine Arbeitsstätte für 80 Beschäftigte darstellen wird.
Die Forschungsschwerpunkte liegen in der elektrochemischen Grundlagenforschung, Materialforschung, Theorie und Modellierung (elektro)chemischer Prozesse sowie übergreifenden Systembetrachtung. Außerdem werden Analysemethoden zur Erforschung atomarer Prozesse während des Lade- und Entladevorgangs entwickelt.
Geowissenschaftliches Gemeinschaftsobservatorium Schiltach (BFO)
Seit 1972 betreibt das KIT zusammen mit der Universität Stuttgart im ehemaligen Bergwerk Grube Anton in Schiltach im Schwarzwald das geowissenschaftliche Observatorium Black Forest Observatory.
Werkfeuerwehr
Die Werkfeuerwehr Karlsruher Institut für Technologie stellt den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz für den Campus Nord des KIT sicher.
Leitgedanken
Der Gründung des KIT liegen einige elementare, aber entscheidende Gedanken zu Grunde: Zum einen wollte man eine in dieser Art deutschlandweit einzigartige Einrichtung kreieren, die Forschung und Lehre elementar miteinander verbindet und vernetzt. Zum anderen stand aber von Anfang an auch der Gedanke der Exzellenz bzw. der Exzellenzbildung verbunden mit einem enormen dynamischen Wachstumspotenzial als großes Ziel am Horizont.
Themen der Kooperation, die der Fusion 2009 vorangingen, waren unter anderem
- KIT-Forschungsbereich Wissenschaftliches Rechnen / Grid-Computing, einschließlich des gemeinsamen „Virtuellen Rechenzentrums“
- Fusion der Rechenzentren von Universität Karlsruhe (TH) und Forschungszentrum Karlsruhe zum SCC (Steinbuch Centre for Computing)
- Mikro- und Nanotechnologie sowie
- KIT-Forschungsbereich Materialforschung für die Energie
Persönlichkeiten und Alumni
Nobelpreisträger
6 Nobelpreisträger haben an den Vorgängerorganisationen – namentlich der TH Karlsruhe bzw. der Universität Karlsruhe – studiert, gelehrt oder geforscht:
- Ferdinand Braun (1850–1918) – Professor in Karlsruhe (1883–1887) – Nobelpreis für Physik (1909 mit Guglielmo Marconi) für seinen Beitrag zur Entwicklung der drahtlosen Telegrafie
- Fritz Haber (1868–1934) – Professor in Karlsruhe (1906–1911) – Nobelpreis für Chemie (1918) für die katalytische Synthese von Ammoniak aus dessen Elementen Stickstoff und Wasserstoff
- Lavoslav Ružicka (1887–1976) – studierte in Karlsruhe – Nobelpreis für Chemie (1939 zusammen mit Adolf Butenandt) für seine Arbeiten über Polymethylene und höhere Terpenverbindungen
- George de Hevesy (1885–1966) – studierte in Karlsruhe – Nobelpreis für Chemie (1943) für seine Arbeiten über die Anwendung der Isotope als Indikatoren bei der Erforschung chemischer Prozesse
- Hermann Staudinger (1881–1965) – außerordentlicher Professor in Karlsruhe (1907–1912) – Nobelpreis für Chemie (1953) für seine Entdeckungen auf dem Gebiet der makromolekularen Chemie
- Jean-Marie Lehn (* 1939) – Institutsdirektor in Karlsruhe (1998–?) – Nobelpreis für Chemie (1987 mit Donald J. Cram und Charles Pedersen) für die Entwicklung und Verwendung von Molekülen mit strukturspezifischer Wechselwirkung von hoher Selektivität und die Untersuchung der polycyclischen Cryptat-Käfigmoleküle
Direktoren, Rektoren und Präsidenten
Erster Direktor wurde 1825 der Physiker Gustav Friedrich Wucherer, der das Amt sieben Jahre innehatte. Im Jahre 1895 wurde das Amt des Direktors in das eines Rektors umgewandelt, nach Zusammenschluss von Universität und Forschungszentrum 2009 wurde ein Präsidium eingerichtet. Von 2009 bis 2012 waren Horst Hippler und Eberhard Umbach die Präsidenten des KIT. Hippler war zuvor schon seit 2002 Rektor der Universität, Umbach seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums. Ab Oktober 2012 war Eberhard Umbach alleiniger Präsident des KIT. Im Juni 2013 wurde Holger Hanselka von Aufsichtsrat und Senat zum Nachfolger von Eberhard Umbach gewählt. Hanselka hat seine sechsjährige Amtszeit als Präsident des KIT am 1. Oktober 2013 angetreten. 2018 wurde Hanselka bis September 2025 wiedergewählt. Hanselka verließ das KIT im August 2023, um sein neues Amt als Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft wahrzunehmen. Oliver Kraft übernahm kommissarisch die Präsidentschaft des KIT.
Anfang 2024 wurde der dänische Mathematiker Jan Hesthaven vom Aufsichtsrat und Senat zum künftigen Präsidenten des KIT gewählt. Er trat sein Amt am 1. Oktober 2024 an.
Mitgliedschaften
- TU9 German Institutes of Technology e. V.
- Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg e. V.
- Deutsches Klimakonsortium – DKK
Literatur
- Edmund Henrich, Nicolaus Dahmen, Stephan Pitter, Jörg Sauer: 30 Jahre Institut für Heiße Chemie im Kernforschungszentrum Karlsruhe. In: Chemie Ingenieur Technik. Band 93, Nr. 11, November 2021, S. 1677–1687, doi:10.1002/cite.202100064.
- Klaus-Peter Hoepke: Geschichte der Fridericiana. Stationen in der Geschichte der Universität Karlsruhe (TH) von der Gründung 1825 bis zum Jahr 2000. Universitätsverlag Karlsruhe, 2007, ISBN 978-3-86644-138-5 (Volltext online verfügbar)
- Michael Hartmann: Der Weg zum KIT: von der jahrzehntelangen Zusammenarbeit des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität Karlsruhe (TH) zur Gründung des Karlsruher Instituts für Technologie. Eine Darstellung nach den Aussagen von Zeitzeugen. KIT Scientific Publishing, Karlsruhe 2013, ISBN 978-3-7315-0032-2 (Volltext online verfügbar)
Weblinks
- Website des KIT
- Gemeinsame Satzung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
- Karlsruher Institut für Technologie im Stadtwiki Karlsruhe
- Studierendenwerk Karlsruhe
- Studierendenvertretung (AStA)
- Förderverein der Studierendenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie e. V.
- Liste der Studentenverbindungen am KIT
- Bestände des KIT-Archivs im Archivportal-D
- Digitalisierte Quellen zur Geschichte des KIT in den Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek
- Literatur von und über Karlsruher Institut für Technologie im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Quellen
- Elite-Institut KIT: Aus Partnern wird eine Einheit. 22. November 2006, abgerufen am 10. März 2007.
- Universität und Forschungszentrum gründen Karlsruhe Institute of Technology. Forschungszentrum Karlsruhe, 25. April 2006, archiviert vom 29. Mai 2008; abgerufen am 3. November 2006. (nicht mehr online verfügbar) am
- Gesetz zur Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT-Weiterentwicklungsgesetz – KIT-WG): Gesetzentwurf der Landesregierung. (PDF; 205 kB) Landtag von Baden-Württemberg, 15. Wahlperiode, 27. März 2012, abgerufen am 31. Mai 2012.
- Zweite Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung – Gesetz zur Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT-Weiterentwicklungsgesetz – KIT-WG). (PDF; 1,4 MB) Landtag von Baden-Württemberg, 15. Wahlperiode, 36. Sitzung, 9. Mai 2012, abgerufen am 31. Mai 2012.
Einzelnachweise
- Inka Krischke: Karlsruher Instituts für Technologie: Neuer Präsident am KIT. 30. September 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- Zahlen, Daten, Fakten. Abgerufen am 27. Juni 2025.
- Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 6. Oktober 2019.
- Karlsruher Institut fuer Technologie: KIT – Das KIT – Profil – Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft. 15. Februar 2023, abgerufen am 13. Mai 2023 (deutsch).
- Karlsruher Institut für Technologie: Standorte und Anfahrt. Abgerufen am 25. Mai 2023 (deutsch).
- Karlsruher Institut für Technologie: Das KIT – Impressum. Abgerufen am 25. Mai 2023 (deutsch).
- KIT liegt bei den Drittmitteln ganz vorne. Archiviert vom 27. September 2022; abgerufen am 27. September 2022. (nicht mehr online verfügbar) am
- Serviceportal Baden-Württemberg: Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Archiviert vom 14. September 2021; abgerufen am 14. Oktober 2021. (nicht mehr online verfügbar) am
- CWTS Leiden Ranking 2024: Physical Sciences and Engineering. Abgerufen am 4. Juli 2024.
- 2025 Research Leaders: Leading academic institutions in physical sciences. Abgerufen am 13. Juni 2025.
- 2025 Research Leaders: Leading academic institutions in Earth & environmental sciences. Abgerufen am 14. Juni 2025.
- 2025 Research Leaders: Leading academic institutions in chemistry. Abgerufen am 14. Juni 2025.
- Erste Runde in der Exzellenzinitiative entschieden. Abgerufen am 22. Juli 2019.
- Entscheidungen in der Exzellenzstrategie: Exzellenzkommission wählt zehn Exzellenzuniversitäten und einen Exzellenzverbund aus. Abgerufen am 20. Juli 2019.
- Ferdinand Redtenbacher: Der Begründer des wissenschaftlichen Maschinenbaus. Abgerufen am 26. Februar 2020.
- Informatik: Bachelor/Master (Studienleitfaden). (PDF) Abgerufen am 12. März 2020.
- Jubiläumsfeier – 40 Jahre Fakultät für Informatik. Abgerufen am 26. Februar 2020.
- Kurze Geschichte der ersten deutschen Internet E-Mail. Abgerufen am 26. Februar 2020.
- Karlsruhe: Von der Fächerstadt zur Startup-Stadt. Abgerufen am 26. Februar 2020.
- Mitbegründer der Informatik: Zum 100. Geburtstag von Karl Steinbuch. Abgerufen am 26. Februar 2020.
- Ulrich Pfammatter: Die Erfindung des modernen Architekten: Polytechnische und industrielle Ausbildung für Architekten und Ingenieure – Ein Kapitel Baugeschichte. 1. Aufl., Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 1997, ISBN 978-3-7643-5473-2, S. 228.
- Ulrich Pfammatter: Die Erfindung des modernen Architekten: Polytechnische und industrielle Ausbildung für Architekten und Ingenieure – Ein Kapitel Baugeschichte. 1. Aufl., Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 1997, ISBN 978-3-7643-5473-2, S. 232 ff.
- Peter Liptau: Elsässische Studenten an deutschen Bildungseinrichtungen – Eine Betrachtung am Beispiel Karlsruhe. Straßburg 2015, ISSN 2417-1581
- Klaus-Peter Hoepke et al.: Geschichte der Fridericiana. Stationen in der Geschichte der Universität Karlsruhe (TH) von der Gründung 1825 bis zum Jahr 2000. Universitätsverlag Karlsruhe, 2007, S. 72, 83, abgerufen am 23. Januar 2017.
- Das Karlsruher Institut für Technologie: Erfahren und erfolgreich in Lehre und Forschung. Abgerufen am 15. August 2020.
- Hans-Wolf Thümmel: Carl Benz und die Technische Hochschule Karlsruhe. In: Fridericiana, Zeitschrift der Universität Karlsruhe, Heft 38 (Juni 1986), S. 29. (online; PDF; 15,3 MB) auf mach.kit.edu, abgerufen am 23. Januar 2017.
- Bernd Reinhoffer: Heimatkunde und Sachunterricht im Anfangsunterricht. Entwicklungen, Stellenwert, Tendenzen. (Dissertation) Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2000, ISBN 3-7815-1084-0. (eingeschränkte Vorschau auf Google Bücher, abgerufen am 2. November 2019).
- „Neues Signet“ der Universität Karlsruhe (TH). (PDF; 6,2 kB) In: 150 Jahre Universität Karlsruhe, Das Jubiläumsjahr in Wort und Bild. 1976, S. 176, abgerufen am 23. Januar 2017.
- Der Rechenschaftsbericht des Personalrats für das Jahr 2005. (PDF; 90 kB) In: Webseite der Universität Karlsruhe. Personalrat der Universität Karlsruhe, archiviert vom 6. Januar 2007; abgerufen am 23. Januar 2017. (nicht mehr online verfügbar) am
- Forschungsuniversität – gegründet 1825: mit diesem neuen Namenszusatz unterstreicht die Universität Karlsruhe ihre Forschungsstärke. In: Webseite der Universität Karlsruhe. Abgerufen am 23. Januar 2017.
- Universität Karlsruhe führt neuen Namen – Fridericiana positioniert sich als Forschungsuniversität. In: Abitur-und-Studium.de. Abgerufen am 23. Januar 2017.
- § 21 Absatz 2 des Gesetzes zur Zusammenführung der Universität Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut für Technologie. Auf Landesrecht-BW.de, abgerufen am 23. Januar 2017.
- Dietrich Schulze: Kernwaffenforschungsverbot und Militärforschung am KIT – 60 Jahre Nürnberger Prozess – Einheitliche Zivilklausel im Errichtungsgesetz für das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) unerlässlich. In: Unsere Zeit. Zeitung der DKP, 12. Juni 2009, online auf DKP-Online.de, abgerufen am 30. Januar 2017.
- Becker, Erwin Willy. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 66.
- Thomas Raithel/Niels Weise: Josef Brandl (1901–1991), Referats- und stellvertretender Gruppenleiter. In: dies.: „Für die Zukunft des deutschen Volkes“. Das bundesdeutsche Atom- und Forschungsministerium zwischen Vergangenheit und Neubeginn 1955–1972. Wallstein, Göttingen 2022, ISBN 978-3-8353-5075-5, S. 287–332, hier S. 326.
- Resonator-Podcast der Helmholtz-Gemeinschaft: Das KIT (Folge 23, 10. Januar 2014)
- Christian Schwägerl: Elite-Institut KIT: „Aus Partnern wird eine Einheit“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. November 2006, abgerufen am 23. Januar 2017.
- Drucksache 14/4600: Gesetzentwurf der Landesregierung – Gesetz zur Zusammenführung der Universität Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut für Technologie (KIT-Zusammenführungsgesetz). (PDF; 244 kB) 9. Juni 2009, abgerufen am 25. Januar 2017.
- Drucksache 14/4677: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 14/4600. (PDF; 76 kB) 6. Juli 2009, abgerufen am 25. Januar 2017.
- 14. Landtag von Baden-Württemberg: Tagesordnung der 70. Sitzung, Mittwoch, 8. Juli 2009, 10:00 Uhr. (PDF) 9. Juli 2009, abgerufen am 25. Januar 2017.
- Gemeinsame Satzung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). In: Amtliche Bekanntmachung. Nr. 51, 20. Dezember 2013, S. 324–341, abgerufen am 25. Januar 2017 (PDF; 92 kB).
- Massachusettch? Massasusettschs? Massachusetts? Sagen Sie doch einfach Karlsruhe. YouTube-Video, 13. Oktober 2009, abgerufen am 23. Januar 2017.
- EIVP Ecole des ingénieurs de la ville de Paris ( vom 1. Juni 2002 im Internet Archive)
- Anfahrt und Anschrift. KIT, abgerufen am 23. Januar 2017.
- ka-news, Ein Rundgang über den KIT-Campus Nord: Was wird hier eigentlich geforscht? vom 14. Juni 2023.
- Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe, Ausgabe vom 11. März 2011, „Aus der Region“
- Jan S. Hesthaven seit 1. Oktober 2024 neuer Präsident des KIT
- Das Präsidium des KIT. Abgerufen am 6. März 2025.
- Aufsichtsrat des KIT. Abgerufen am 29. November 2019.
- Presseinformation des KIT. Abgerufen am 29. November 2019.
- Die Bereiche des KIT. Abgerufen am 15. Januar 2022.
- Studieren am KIT – einzigartige Nähe von Forschung und Lehre. Pressemitteilung. Karlsruher Institut für Technologie, 10. Juni 2024, abgerufen am 31. Juli 2024.
- Institute am KIT.
- ZZVO Universitäten 2019/20. landesrecht-bw.de, November 2019, abgerufen am 10. November 2019.
- Studierendenstatistiken. In: kit.edu. Abgerufen am 14. März 2019.
- Jahresberichte 2023. (PDF; 21 MB) KIT → Das KIT → Medien → Jahresberichte. In: kit.edu. Karlsruher Institut fuer Technologie, 5. Februar 2025, S. 137, 138 ff., abgerufen am 6. Mai 2025 (deutsch).
- Studiengänge am KIT.
- Studiengänge am KIT.
- Studiengänge am KIT.
- Frauenquote an deutschen Hochschulen und Universitäten: Hier arbeiten die meisten Professorinnen. 9. Oktober 2019. Auf WBS-Gruppe.de, abgerufen am 2. November 2019.
- Studierende an dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Archiviert vom 19. September 2011; abgerufen am 19. Juni 2011. (nicht mehr online verfügbar) am
- Studierendenstatistik WS 2012/13 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). (PDF; 284 kB) Abgerufen am 25. Januar 2013.
- Studienanfänger 2021/22 (PM). Abgerufen am 13. November 2021.
- FachschaftlerInnen ins Parlament der Studierendenschaft
- Grüne Alternative Liste
- Liste unabhängiger Studierender
- Wahlbeteiligung 2013: 4734 von 21995
- Wahlbeteiligung 2014: 3988 von 22497
- Wahlbeteiligung 2015: 4003 von 22672 siehe Archivierte Kopie ( vom 24. Juli 2015 im Internet Archive)
- Wahlbeteiligung 2016: 3671 von 23176 siehe Wahlniederschrift von 2016 (PDF).
- Wahlbeteiligung 2017: 3114 von 23715; siehe Wahlniederschrift von 2017 (PDF).
- Wahlbeteiligung 2018: 3512 von 23118; siehe Ergebnisse 2018.
- Wahlbeteiligung 2019: 3038 von 22780; siehe Wahl 2019.
- Onlinewahlen der Verfassten Studierenschaft am KIT 2020. (PDF; 443 kB) In: wahl.asta.kit.edu. 28. Juli 2020, abgerufen am 5. Mai 2025.
- Francesca Ritt, Julia Gehrckens, Alena Börs, Michael Khal: Wahlniederschrift - Online-Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstände der Verfassten Studierendenschaft am KIT sowie zwei Urabstimmungen. (PDF) In: wahl.asta.kit.edu. AStA KIT (Wahlausschuss 2021), abgerufen am 18. Februar 2022.
- Wahlausschuss 2022 der VS am KIT: Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstände der Verfassten Studierendenschaft am KIT. (PDF) In: AStA am KIT. AStA am KIT, 13. Juni 2022, abgerufen am 6. August 2022.
- Wahlausschuss der Verfassten Studierendenschaft am KIT 2023: Niederschrift zu den Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstände der Verfassten Studierendenschaft am KIT. (PDF) In: AStA am KIT. 27. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023.
- Wahlausschuss: Niederschrift zu den Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstände der Verfassten Studierendenschaft am KIT. (PDF) 2. August 2024, abgerufen am 2. August 2024.
- Bei einer Wahlbeteiligung von 20,5 Prozent (4866 von 23.717).
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- Wahlbeteiligung 2006: 3.521 von 18.245
- Wahlbeteiligung 2007: 3.712 von 18.515
- Wahlbeteiligung 2008: 3.623 von 18.353
- Wahlbeteiligung 2009: 3.750 von 18.748
- Wahlbeteiligung 2010: 4.512 von 19.721
- Wahlbeteiligung 2011: 4.306 von 20.771
- Wahlbeteiligung 2012: 5.055 von 22.552
- Wahlbeteiligung 2013: 4.802 von 23.905
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Koordinaten: 49° 0′ 34,1″ N, 8° 24′ 42″ O
Autor: www.NiNa.Az
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KIT ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Kit aufgefuhrt Das Karlsruher Institut fur Technologie englisch Karlsruhe Institute of Technology kurz KIT Aussprache kʰaː ʔiː tʰeː ist eine Technische Universitat des Landes Baden Wurttemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz Gemeinschaft Es ist Mitglied des Universitatsverbundes TU9 und entstand 2009 als Zusammenschluss der Universitat Karlsruhe TH mit dem Forschungszentrum Karlsruhe bis 1995 Kernforschungszentrum Karlsruhe Das KIT bezeichnet sich selbst als die Forschungsuniversitat in der Helmholtz Gemeinschaft Das Institut befindet sich in der Karlsruher Innenstadt Campus Sud Campus Ost und Campus West und auf dem Gebiet der Gemeinde Eggenstein Leopoldshafen im Landkreis Karlsruhe Campus Nord und ist eine Korperschaft des offentlichen Rechts Karlsruher Institut fur TechnologieMotto KIT Die Forschungsuniversitat in der Helmholtz GemeinschaftGrundung 1 Oktober 2009Hochschule 7 Oktober 1825 Forschungszentrum 1956Tragerschaft staatlichOrt Karlsruhe Sitz Eggenstein LeopoldshafenBundesland Baden Wurttemberg Baden WurttembergLand Deutschland DeutschlandPrasident Jan HesthavenStudierende 22 761 WS 2024 25 Mitarbeiter 10 107 2024 davon Professoren 415Jahresetat 1 225 2 Mio 2024 Drittmittel 495 6 Mio Netzwerke CESAER CLUSTER DFH EUCOR TU9Website kit edu Mit der Fusion der Universitat und des Forschungszentrums entstand hinsichtlich des offentlichen Budgets und der Pro Kopf Drittmitteleinnahmen die grosste deutsche Forschungseinrichtung Das KIT beschaftigte 2024 uber 10 000 Mitarbeiter und hat ein jahrliches Budget von uber 1 2 Milliarden Euro davon ca 500 Millionen Euro eingeworbene Drittmittel Die Einrichtung wird 2024 in einem bibliometrischen Hochschulranking der Universitat Leiden als die forschungsstarkste deutsche Universitat in den Ingenieur und Naturwissenschaften ausgewiesen Im Nature Index 2025 steht das KIT in den Bereichen der physikalischen Wissenschaften der Umwelt und Erdwissenschaften sowie der Chemie ebenfalls auf dem ersten Platz der deutschen Universitaten und auf den Platzen 67 83 und 89 weltweit Das KIT gehorte ab dem Jahr 2006 zu den ersten drei deutschen Eliteuniversitaten im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Lander Im Jahr 2019 konnte das KIT im Nachfolgewettbewerb Exzellenzstrategie als eine von 10 Universitaten sowie einem Universitatsverbund in Deutschland den Titel Exzellenzuniversitat erlangen Das KIT ist hierbei die einzige Exzellenzuniversitat die nationale Grossforschung betreibt Am ehemaligen Hochschulteil des KIT wurde Mitte des 19 Jahrhunderts u a der wissenschaftliche Maschinenbau unter Ferdinand Redtenbacher begrundet was die Grundung anderer technischer Hochschulen wie zum Beispiel der ETH Zurich im Jahre 1855 inspirierte Im Jahr 1899 grundete Engelbert Arnold hier das Elektrotechnische Laboratorium Das 1899 gegrundete Elektrotechnische Laboratorium Bereits zum Wintersemester 1969 70 begann das KIT als erste deutsche Universitat mit der Ausbildung von Diplom Informatikern Im Jahr 1972 folgte die Grundung der ersten deutschen Fakultat fur Informatik 1984 wurde hier die erste ausseramerikanische E Mail empfangen Das KIT verwaltete in den 1990er Jahren alle de Top Level Domains ebenso fur kurze Zeit auch die chinesischen cn Domains Daruber hinaus wurde vom Karlsruher Professor Karl Steinbuch der Begriff Informatik eingefuhrt und gepragt GeschichteGeschichte der Universitat Karlsruhe Hauptportal des von Heinrich Hubsch entworfenen Karlsruher Polytechnikums im Bild der 1861 1864 von Friedrich Theodor Fischer geschaffene MittelbauLogo der Universitat Karlsruhe 1975 gestaltet von Rolf LederbogenMedaille zum 100 Geburtstag der TH Karlsruhe im Jahr 1925Ruckseite der von Heinrich Ehehalt gestalteten Medaille Die Grundung des Polytechnikums Karlsruhe erfolgte durch Grossherzog Ludwig von Baden am 7 Oktober 1825 in Karlsruhe Sie war damit eine der ersten Hochschulen dieser Art in Deutschland Die Hochschule entstand aus der Zusammenlegung der Bauschule des Architekten Friedrich Weinbrenner der von Johann Gottfried Tulla 1807 gegrundeten Ingenieurschule sowie den Realklassen des Karlsruher Lyzeums Als Vorbild diente die Ecole polytechnique in Paris Ab 1832 war der Einrichtung auch eine Staatliche Forstschule angegliedert 1841 erhielt Karl Weltzien erstmals das Recht als Dozent der Chemie am Lyzeum in Karlsruhe und am Polytechnikum Karlsruhe zu unterrichten Daneben hielt er Vorlesungen uber Agrikulturchemie fur angehende Forstwirte 1843 ubernahm er die Chemisch Technische Schule am Polytechnikum 1855 wurde die Baugewerkschule Karlsruhe gegrundet Im Jahr 1865 wurde das Polytechnikum durch Grossherzog Friedrich I zur Technischen Hochschule erhoben woher auch der 1902 eingefuhrte Beiname Fridericiana ruhrt Sie ist somit die alteste technische Hochschule in der heutigen Bundesrepublik Deutschland Bis zum Jahr 1885 trug sie jedoch weiterhin den Namen Polytechnische Schule anschliessend hiess sie Technische Hochschule Karlsruhe 1886 bewies Heinrich Hertz im heute noch existierenden und genutzten Hertz Horsaal die Existenz der elektromagnetischen Wellen Im Jahr 1900 erhielt die Technische Hochschule Karlsruhe das Promotionsrecht 1903 wurde mit Magdalena Neff in Karlsruhe zum ersten Mal an einer Technischen Hochschule in Deutschland eine Frau zu einem ordentlichen Studium zugelassen 1905 folgte die Technische Hochschule Stuttgart Im Jahre 1915 wurde mit Irene Rosenberg die erste Frau promoviert nach ihr wurde eine Strasse auf dem Campus benannt 1920 wurden der forstliche Hochschulunterricht von Karlsruhe und derjenige an der Eberhard Karls Universitat Tubingen in Freiburg im Breisgau vereinigt 1921 wurde das Ehrenburgerrecht und 1923 das Ehrensenatoratsrecht eingefuhrt 1946 wurde der Lehrbetrieb nach schweren Kriegsschaden mit 122 Studenten wieder aufgenommen Im Dezember 1967 wurde die Technische Hochschule Fridericiana durch ein entsprechendes Landesgesetz Baden Wurttembergs in Universitat Karlsruhe umbenannt wobei als Auflage des baden wurttembergischen Ministerrats die Bezeichnung Technische Hochschule als Zusatz beibehalten werden musste Zwei Jahre spater begann die Universitat Karlsruhe als erste deutsche Hochschule mit der Ausbildung von Diplom Informatikern drei Jahre spater erfolgte an der Universitat die Grundung von Deutschlands erster Fakultat fur Informatik Im Jahr 1975 gab sich die Universitat ein neues Logo das von Rolf Lederbogen dem Leiter des Instituts fur Grundlagen der Gestaltung an der Fakultat fur Architektur entworfen wurde Im Jahr 1992 wurde mit 21 282 Studenten ein lange Zeit gultiger Hochststand der Studentenzahlen erreicht der nach einem Tief erst im Wintersemester 2011 12 uberboten wurde Um ihre Starke im Bereich der Forschung zu unterstreichen gab sich die Universitat Karlsruhe im Juli 2005 den Namenszusatz Forschungsuniversitat Die Bezeichnung Universitat Karlsruhe bleibt zur Verwendung durch das KIT bei der Erfullung der Universitatsaufgabe weiterhin geschutzt Siehe auch Gesetz zur Zusammenfuhrung der Universitat Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut fur Technologie Geschichte des Forschungszentrums Karlsruhe Universitatsbauten am Schlossplatz im Jahr 1967 heute Fakultat fur Wirtschaftswissenschaften Das Forschungszentrum Karlsruhe FZK wurde 1956 durch den Bundesminister fur Atomfragen als Reaktorbau und Betriebsgesellschaft mbH gegrundet und spater zunachst in Gesellschaft fur Kernforschung mbH und spater in Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH KfK umbenannt Die Grundung erfolgte auf Initiative von Franz Josef Strauss damals Atomminister der von dem Physiker Otto Haxel und dem Hoechst Manager Karl Winnacker beraten wurde Die Grunder waren Walther Schnurr und Gerhard Ritter beides Chemiker die ihre Managementerfahrung noch vor 1945 im Umfeld der IG Farben erworben hatten und die Juristen Rudolf Greifeld und Josef Brandl Direktor des Instituts war ab 1958 der Physiker Erwin Willy Becker der von 1974 bis 1975 auch Vorstand der Karlsruher Gesellschaft fur Kernforschung war Mit Greifeld Schnurr und Brandl war ein massiv NS belastetes Fuhrungstrio in Karlsruhe installiert so die Historiker Thomas Raithel und Nils Weise das die Geschicke des Forschungszentrums bis Ende der 1960er Jahre bestimmte Gesellschafter und Zuwendungsgeber des Zentrums waren die Bundesrepublik Deutschland zu 90 Prozent und das Land Baden Wurttemberg zu 10 Prozent Die ursprunglichen Aktivitaten lagen auf dem Gebiet der Kernenergie Entwicklung und der kernphysikalischen Grundlagenforschung Nach dem in Deutschland entwickelten Prinzip des Schwerwasserreaktors wurde zunachst von 1957 bis 1961 der Forschungsreaktor 2 errichtet der bis 1981 in Betrieb war Ihm folgte der nach dem gleichen Prinzip arbeitende grossere Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe der von 1965 bis 1984 betrieben wurde sowie der Brutreaktor Prototyp KNK der von 1971 bis 1991 betrieben wurde Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt des KfK lag in der Entwicklung eines modernen Verfahrens fur die Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen das in der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe erprobt wurde und in weiterentwickelter Form in der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf zum Einsatz kommen sollte Seit Anfang der 1970er Jahre ubertrug das Bundesministerium fur Forschung und Technologie dem KfK vermehrt neue nicht nukleare Aufgaben um den erfolgreichen Ansatz der Grossforschung auch auf andere Gebiete wie zum Beispiel die damals beginnende Umweltforschung anzuwenden Mit dem beginnenden Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland insbesondere nach Einstellung des Projekts Schneller Bruter und des Projekts Wiederaufarbeitung verstarkte sich diese Entwicklung durch die Programme Fusionstechnologie Meteorologie Klimaforschung Umwelttechnik Genetik und Toxikologie Mikrosystemtechnik und physikalische Grundlagenforschung An die Stelle der Reaktoren traten neue Grossprojekte wie die Angstromquelle Karlsruhe ANKA Verbrennungs Testanlagen fur Hausmull und Industrieabfalle das Experiment KASCADE zur Beobachtung der Kosmischen Strahlung dem die Beteiligung an dem internationalen Grossexperiment folgte und der Einstieg in die Neutrino Forschung mit dem Experiment KARMEN in England Zur Messung der Masse des Neutrinos mittels eines Tritium Neutrino Experiments KATRIN wurde im November 2006 mit dem Aufbau eines grossen Spektrometers begonnen das man auch als praziseste Waage der Welt bezeichnen kann 1995 wurde der Name geandert von Kernforschungszentrum Karlsruhe in Forschungszentrum Karlsruhe mit dem Untertitel Technik und Umwelt Dieser Untertitel wurde 2002 durch in der Helmholtz Gemeinschaft ersetzt Ein weiterer Wandel vollzog sich fur die Gesamtheit der insgesamt 15 Grossforschungseinrichtungen als 2001 mit der Grundung der Hermann von Helmholtz Gemeinschaft deutscher Forschungszentren die inhaltliche Steuerung der Forschungsprogramme vom Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft auf wissenschaftsbasierte Selbststeuerungsmechanismen umgestellt wurde Das Gelande des ehemaligen Forschungszentrums im Hardtwald ist seit den 1970er Jahren durch die Bahnstrecke Leopoldshafen KIT Campus Nord an das Eisenbahnnetz angeschlossen Seit 1989 fuhrt die Albtal Verkehrs Gesellschaft auf dieser Dienstpersonenverkehr fur berechtigte Mitarbeiter durch Zusammenschluss von Universitat und Forschungszentrum source source source Gesprach von Holger Klein zur Geschichte und Forschung am KIT mit Pressesprecherin Monika Landgraf Nach der Grundung des Kernforschungszentrums 1956 entwickelte sich die Zusammenarbeit mit der Universitat Karlsruhe zunachst in Form gemeinsamer Berufungen fur Institutsleiter des Zentrums Im Jahre 1964 wurde im Kernforschungszentrum ein Institutsgebaude fur die Kernphysik errichtet das seitdem die kernphysikalischen Institute beider Einrichtungen unter Nutzung einer gemeinsamen Infrastruktur beherbergt Von der Universitat wurde das Institut fur Kernverfahrenstechnik auf dem Gelande des Zentrums errichtet aus dem spater das Institut fur Mikrosystemtechnik hervorging Mit dem Institut fur Meteorologie und Klimaforschung wurde 1985 eine erste Fusion der Arbeitsbereiche der beiden Einrichtungen verwirklicht Am 6 Marz 1996 wurde mit dem Virtuellen Rechenzentrum zwischen Universitat und Forschungszentrum das erste grosse gemeinsame Projekt im Bereich Wissenschaftliches Rechnen begonnen Es vergingen jedoch weitere acht Jahre bis Plane zum engeren Zusammenschluss ausgereift waren Aus diesen Daten darf aber nicht geschlossen werden dass der Zusammenschluss zum KIT die Folge eines langsamen Zusammenwachsens der beiden Einrichtungen gewesen sei Ihr Verhaltnis war oft durch Abgrenzungen und Wettstreit bestimmt Hier spiegelte sich auch das grundsatzlich kritische Verhaltnis der deutschen Universitaten zur Grossforschung wider welche dank der uberwiegenden Finanzierung durch den Bund inzwischen ahnliche Forschungsaufgaben mit deutlich besserer Mittelausstattung durchfuhrte Das Forschungszentrum unterhielt nicht zuletzt deshalb seit den 1990er Jahren vermehrt auch gemeinsame Berufungen mit den Universitaten Heidelberg Freiburg Stuttgart und Darmstadt die zum Teil zu enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit fuhrten Eine neue Qualitat erreichte die Zusammenarbeit im Jahre 1997 als durch einen Kooperationsvertrag zwischen dem Forschungszentrum und den Universitaten Karlsruhe und Strassburg eines der weltweit ersten Institute fur Nanotechnologie INT errichtet wurde Das INT vereint unter Leitung eines geschaftsfuhrenden hauptamtlichen Direktors eine Vielzahl von Arbeitsgruppen aus jungen Wissenschaftlern die jeweils von einem externen Professor der Universitaten Karlsruhe uberwiegend Strassburg spater auch Darmstadt und weiterer Hochschulen geleitet wurden Wurde diese Losung nach welcher mehrere Universitatsprofessoren ihre Arbeit auf beide Einrichtungen aufteilten anfangs in der Universitat noch bemangelt zeigte sich schon bei der ersten Ausschreibung der sogenannten Forschungszentren der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG dass die Bundelung der Krafte von Universitat und Forschungszentrum zu einer nationalen Spitzenstellung und internationaler Konkurrenzfahigkeit fuhren kann Seit dem Start der Exzellenzinitiative des Bundes im Januar 2004 setzte sich deshalb in den Leitungen der Universitat und des Forschungszentrums die Meinung durch dass eine Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen aufgrund der raumlichen Nahe und der ahnlichen fachlichen Ausrichtung fur beide Partner bedeutende Vorteile bringen konne Hintergrund war auch die Aussicht durch die Exzellenzinitiative jahrliche Zuschusse von bis zu 50 Millionen Euro erhalten zu konnen Zunachst war dabei eine institutionelle Bundelung der gemeinsamen Forschungsbereiche geplant da die Foderalismusreform im Juni 2005 mit der Bestatigung der Landerhoheit im Universitatsbereich den Gedanken einer institutionellen Zusammenarbeit der vom Bundesland Baden Wurttemberg getragenen Universitat Karlsruhe und des vom Bund getragenen Forschungszentrums Karlsruhe nicht aufkommen liess In den Vorbereitungen zur Teilnahme an der Exzellenzinitiative bei der bis September 2005 die Unterlagen eingegangen sein mussten wurde unter der Leitung des Prorektors Detlef Lohe aber bereits ein noch nicht naher bestimmtes Zukunftsprojekt KIT erwahnt Als im Januar 2006 die Universitat Karlsruhe von der DFG und dem Wissenschaftsrat zur Abgabe eines Vollantrags fur die Exzellenzinitiative aufgefordert wurde beschlossen der Rektor der Universitat Horst Hippler und der Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Manfred Popp trotz der voraussichtlichen Schwierigkeiten das ehrgeizigste Modell zur Zusammenarbeit den vollstandigen Zusammenschluss beider Einrichtungen zum Gegenstand des Zukunftskonzepts fur die Exzellenzinitiative zu machen Fruhere Ideen auch die nahen Fraunhofer Institute ISI und IITB einzubinden wurden aufgrund der zu erwartenden Schwierigkeiten verworfen Die Grundung des Karlsruher Instituts fur Technologie erfolgte am 11 April 2006 mit der Unterzeichnung des Grundungsvertrags es unterzeichneten Horst Hippler und Dieter Ertmann auf Seiten der Universitat sowie Manfred Popp und Sigurd Lettow fur das Forschungszentrum Der Offentlichkeit und der Presse vorgestellt wurde das KIT zwei Wochen spater am 25 April 2006 Die institutionalisierte Zusammenarbeit der Partner begann am 1 Juli 2006 seit diesem Tag nutzen beide Einrichtungen das KIT Logo auf ihrem offiziellen Briefpapier Am 13 Oktober 2006 wurde das Ergebnis der ersten Stufe der Exzellenzinitiative bekanntgegeben wobei neben den beiden Universitaten in Munchen Ludwig Maximilians Universitat Munchen und Technische Universitat Munchen auch die Universitat Karlsruhe zur Siegerin erklart wurde Dies bestatigte den wissenschaftspolitischen Ansporn zur KIT Grundung und erleichterte Bund Land und Helmholtz Gemeinschaft die Zustimmung zu der anfangs noch umstrittenen Idee des Zusammenschlusses der beiden Einrichtungen Der KIT Grundungsvertrag als wurde schliesslich am 13 Dezember 2007 zwischen dem Forschungszentrum Karlsruhe und der Universitat Karlsruhe unterzeichnet Darin verpflichteten sich die beiden Einrichtungspartner das Projekt weiter voranzutreiben mit dem endgultigen Ziel der vollstandigen Verschmelzung der beiden Einrichtungen Dieser Vertrag wurde im Februar 2008 mit einem Festakt im Kongresszentrum Karlsruhe gefeiert bei dem auch die Fachminister des Bundes und des Landes Baden Wurttemberg anwesend waren Am 8 Juli 2009 hat der Landtag von Baden Wurttemberg das KIT Zusammenfuhrungsgesetz entsprechend dem Gesetzentwurf der Landesregierung mit geringen Anderungen verabschiedet Das Gesetz wurde am 14 Juli 2009 ausgefertigt und trat am 25 Juli 2009 in Kraft Das KIT wurde am 1 Oktober 2009 als eine Korperschaft des offentlichen Rechts und zugleich staatliche Einrichtung sui generis errichtet Die eigenstandigen Rechtspersonen der Universitat und des Forschungszentrums endeten Seit dem 1 Januar 2014 besitzt das KIT eine Satzung KIT Icon von Joachim Czichon realisiert in der Majolika Manufaktur 2013 2014Namensgebung Der Name des KIT lehnt sich an das Massachusetts Institute of Technology MIT eine der weltweit fuhrenden technischen Universitaten an Da die Benennung einer Hochschule als Institut im deutschsprachigen Raum unublich ist wird der Name in der allgemeinen Offentlichkeit vielfach nicht als der einer Technischen Universitat wahrgenommen zumindest ausserhalb der Region Werbung und Offentlichkeitsarbeit Wie bei allen Neugrundungen wurde auch beim KIT eine umfassende Werbe und Informationskampagne Bestandteil der Offentlichkeitsarbeit Ziel war das Bekanntwerden des KIT auf internationaler und nationaler Ebene Dabei wurden Zeitungsinserate Plakate und das Internet genutzt Zur offiziellen Eroffnung am 1 Oktober 2009 wurde ein Video produziert das die Namens sowie Wesensverwandtschaft zum MIT humoristisch verarbeitet Die Akzeptanz des Videos war gespalten insbesondere innerhalb des KIT Das KIT unterhalt auch eine Partnerschaft zur Ingenieurschule EIVP in Paris Geographische GliederungDas KIT ist an verschiedenen Standorten in Karlsruhe und Umgebung angesiedelt Diese sind der ostlich von Leopoldshafen gelegene Campus Nord ehemaliges Forschungszentrum der in der Karlsruher Innenstadt gelegene Campus Sud ehemalige Universitat der in Karlsruhe Rintheim nordlich des Hauptfriedhofes gelegene Campus Ost sowie der in der Nordweststadt gelegene Campus West Westhochschule Ein Teil des bereits vor dem Zusammenschluss zum KIT von den beiden Partnern gemeinsam betriebenen Instituts fur Meteorologie und Klimaforschung befindet sich in Garmisch Partenkirchen Campus Alpin Weitere Standorte ausserhalb der Karlsruher Umgebung befinden sich unter anderem in Dresden und Ulm Campus Sud Campus Sud Der Campus Sud die vormalige Universitat befindet sich am nordlichen Rand der Karlsruher Innenstadt ostlich des Karlsruher Schlosses Weithin sichtbar ist das Hochhaus der Fakultat fur Physik das mit 14 Stockwerken das hochste Gebaude auf dem Campus ist Weitere dominante Gebaude sind das Bauingenieur Hochhaus direkt am Durlacher Tor das Maschinenbau Hochhaus an der Kaiserstrasse und der Bibliotheksturm bei der Haupteinfahrt In der Nahe des Schlosses finden sich die vier Wiwi Bauten und das im selben architektonischem Stil gehaltene Rechenzentrum Die altesten Gebaude gruppieren sich um den Ehrenhof wo neben der Verwaltung im Hauptgebaude das Prasidium im renovierten Gebaude der ehemaligen Chemischen Technik Teile der Fakultat fur Maschinenbau im Alten Maschinenbau Gebaude und auch der Tulla Horsaal mit dem AIFB im Tulla Gebaude zuhause ist Campus Nord Luftbild des Campus Nord des Karlsruher Instituts fur Technologie Der Campus Nord das ehemalige Kernforschungszentrum liegt direkt an der nordlichen Stadtgrenze von Karlsruhe im Hardtwald acht Kilometer zur Stadtmitte auf dem Gebiet der Gemeinden Eggenstein Leopoldshafen und Linkenheim Hochstetten Es nimmt eine Flache von rund zwei Quadratkilometern ein 2023 waren hier knapp 5 000 Personen beschaftigt In der auf dem Campus Nord gelegenen Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe wurden bis Anfang des Jahres 2011 radioaktive Abfalle aus dem Ruckbau gelagert Zur Umwandlung dieses hochradioaktiven selbsterhitzenden flussigen Abfalls mit insgesamt 16 5 Kilogramm Plutonium aus dem Betrieb der inzwischen stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage in eine leichter zu handhabende feste Form wurde die Verglasungseinrichtung Karlsruhe VEK gebaut Die Inbetriebnahme der heissen Phase der Verglasung erfolgte Mitte des Jahres 2009 Unabhangig davon werden auf dem Gelande des ehemaligen FZK etwa 60 000 Tonnen schwach und mittelradioaktive Abfalle gelagert die maximalen Lagerfahigkeiten betragen 80 000 Tonnen Weiterhin befindet sich das JRC Karlsruhe ehemals Institut fur Transurane der Europaischen Kommission auf dem Campus Nord Organisatorische GliederungPrasidium des KIT Mit dem Zusammenschluss beider Einrichtungen entstand die neue Fuhrungsstruktur durch ein Prasidium aus zwei Prasidenten und vier Vizeprasidenten Die Grundungsprasidenten waren Horst Hippler als ehemaliger Rektor der Universitat und Eberhard Umbach als ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Von Mai 2012 bis September 2013 war Umbach alleiniger Prasident des KIT nachdem Hippler als hauptamtlicher Prasident der Hochschulrektorenkonferenz ausschied Von Oktober 2013 bis August 2023 leitete Holger Hanselka das KIT Seit Oktober 2024 ist Jan Hesthaven Prasident des KIT Vizeprasidenten Digitalisierung und Nachhaltigkeit Kora Kristof Finanzen Personal und Infrastruktur Stefan Schwartze Transfer und Internationales Thomas Hirth Forschung Lehre und Akademische Angelegenheiten Oliver KraftAufsichtsrat Die Mitglieder des Aufsichtsrates des KIT die grosstenteils seit dem 1 Oktober 2019 fur vier Jahre bestimmt sind Gerald Haug Max Planck Institut fur Chemie Mainz Michael Kaschke Carl Zeiss AG Oberkochen Andreas Keller Stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Frankfurt Susanne Kunschert Geschaftsfuhrende Gesellschafterin der Pilz GmbH amp Co KG Ostfildern Catrin Misselhorn Universitat Gottingen Anke Susanne Muller Karlsruher Institut fur Technologie Jorg Neugebauer Max Planck Institut fur Eisenforschung Dusseldorf Stefan Quandt Grossaktionar von BMW Ina Schieferdecker Ministerialdirektorin im Bundesministerium fur Bildung und Forschung Kerstin Schill Hanse Wissenschaftskolleg Delmenhorst Simone Schwanitz Ministerialdirigentin im Ministerium fur Wissenschaft Forschung und Kunst Baden Wurttemberg Stuttgart Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Michael Kaschke LehreFakultaten Es gibt elf Fakultaten an denen uber 100 Studiengange angeboten werden Architektur Bauingenieur Geo und Umweltwissenschaften Chemie und Biowissenschaften Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Geistes und Sozialwissenschaften Informatik Mathematik Maschinenbau Physik WirtschaftswissenschaftenInstitute Es gibt 123 Institute am KIT alphabetische Liste der Institute am KITAArchiv fur Architektur und Ingenieurbau SAAI Institut fur Algebra und Geometrie IAG Institut fur Analysis IANA Institute for Advanced Membrane Technology IAMT Institut fur Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensfuhrung IBU Institut fur Angewandte Biowissenschaften IAB Institut fur Angewandte Geowissenschaften AGW Institut fur Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Institut fur Angewandte Materialien IAM Institut fur Angewandte und Numerische Mathematik IANM Institut fur Angewandte Physik APH Institut fur Angewandte Thermofluidik IATF Institut fur Anorganische Chemie AOC Institut fur Anthropomatik und Robotik IAR Institut fur Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation IFAB Institut fur Astroteilchenphysik IAP Institut fur Automation und angewandte Informatik IAI BInstitut fur Baustatik IBS Institut fur Berufspadagogik und Allgemeine Padagogik IBAP Institut fur Beschleunigerphysik und Technologie IBPT Institut fur Biologische Grenzflachen IBG Institut fur Bio und Lebensmitteltechnik BLT Institut fur Biologische und Chemische Systeme IBCS Institut fur Biomedizinische Technik IBT Institut fur Bodenmechanik und Felsmechanik IBF CInstitut fur Chemische Verfahrenstechnik CVT Institute for Customer Insights CIN EElektrotechnisches Institut ETI Engler Bunte Institut EBI Institut fur Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik IEH Institut fur Entrepreneurship Technologiemanagement und Innovation ENTECHNON Institut fur Entwerfen Kunst und Theorie EKUT Institut fur Entwerfen und Bautechnik IEB Institut fur Entwerfen von Stadt und Landschaft IESL Institut fur Experimentelle Teilchenphysik ETP FInstitut fur Fahrzeugsystemtechnik FAST Institut fur Finanzwirtschaft Banken und Versicherungen FBV Institut fur Fordertechnik und Logistiksysteme IFL Institut fur Funktionelle Grenzflachen IFG GGeodatisches Institut GIK Geophysikalisches Institut GPI Institut fur Geographie und Geookologie IFGG Institut fur Germanistik Literatur Sprache Medien GER HHelmholtz Institut Ulm fur Elektrochemische Energiespeicherung HIU Institut fur Hochleistungsimpuls und Mikrowellentechnik IHM Institut fur Hochfrequenztechnik und Elektronik IHE IInstitut fur Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion IIP Institut fur Industrielle Informationstechnik IIIT Institut fur Informationsmanagement im Ingenieurwesen IMI Institut fur Informations und Wirtschaftsrecht IIWR Institut fur Informationssicherheit und Verlasslichkeit KASTEL JJoseph Gottlieb Kolreuter Institut fur Pflanzenwissenschaften JKIP KInstitut fur Katalyseforschung und technologie IKFT Institut fur Kolbenmaschinen IFKM Institut Kunst und Baugeschichte IKB Karlsruhe Service Research Institute KSRI LLaboratorium fur Applikationen der Synchrotronstrahlung LAS Laboratorium fur Elektronenmikroskopie LEM Lichttechnisches Institut LTI MInstitut fur Massivbau und Baustofftechnologie IMB Institut fur Mechanik IFM Institut fur Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik MVM Institut fur Meteorologie und Klimaforschung Atmospharische Aerosolforschung IMKAAF Institut fur Meteorologie und Klimaforschung Atmospharische Spurengase und Fernerkundung IMKASF Institut fur Meteorologie und Klimaforschung Atmospharische Umweltforschung IMKIFU Institut fur Meteorologie und Klimaforschung Tropospharenforschung IMKTRO Institut fur Mess und Regelungstechnik MRT Institut fur Mikro und Nanoelektronische Systeme IMS Institut fur Mikrostrukturtechnik IMT Institut fur Mikroverfahrenstechnik IMVT NInstitut fur Nachrichtentechnik CEL Institut fur Nanotechnologie INT Institut fur Neutronenphysik und Reaktortechnik INR Institut fur Nukleare Entsorgung INE OInstitut fur Operations Research IOR Institut fur Organische Chemie IOC PInstitut fur Photogrammetrie und Fernerkundung IPF Institut fur Photonenforschung und Synchrotronstrahlung IPS Institut fur Photonik und Quantenelektronik IPQ Institut fur Physikalische Chemie IPC Institut fur Produktentwicklung IPEK Institut fur Produktionstechnik WBK Institut fur Programmstrukturen und Datenorganisation IPD Institut fur Prozessdatenverarbeitung und Elektronik IPE Physikalisches Institut PHI QInstitut fur Quantenmaterialien und Technologien IQMT RInstitut fur Regelungs und Steuerungssysteme IRS Institut fur Regionalwissenschaft IFR SInstitut fur Schulpadagogik und Didaktik ISD Institut fur Soziologie Medien und Kulturwissenschaften ISMK Institut fur Sport und Sportwissenschaft IFSS Institut fur Statistik STAT Institut fur Stochastik STOCH Institut fur Strassen und Eisenbahnwesen ISE Institut fur Stromungsmechanik ISTM TInstitut fur Technik der Informationsverarbeitung ITIV Institut fur Technikfolgenabschatzung und Systemanalyse ITAS Institut fur Technikzukunfte ITZ Institut fur Technische Chemie ITC Institut fur Technische Chemie und Polymerchemie ITCP Institut fur Technische Informatik ITEC Institut fur Technische Mechanik ITM Institut fur Technische Physik ITEP Institut fur Technische Thermodynamik ITT Institut fur Technische Thermodynamik und Kaltetechnik ITTK Institut fur Technologie und Management im Baubetrieb TMB Institut fur Telematik TM Institut fur Theoretische Festkorperphysik TFP Institut fur Theoretische Informatik ITI Institut fur Theoretische Physik ITP Institut fur Theoretische Teilchenphysik TTP Institut fur Theorie der Kondensierten Materie TKM Institut fur Thermische Energietechnik und Sicherheit ITES Institut fur Thermische Stromungsmaschinen ITS Institut fur Thermische Verfahrenstechnik TVT VInstitut fur Verkehrswesen IFV Institut fur Visualisierung und Datenanalyse IVD Institut fur Volkswirtschaftslehre ECON Versuchsanstalt fur Stahl Holz und Steine VAKA WInstitut fur Wasser und Umwelt IWU Institut fur Wirtschaftsinformatik WIN ZZoologisches Institut ZOO Zur Ansicht der Tabellen rechts auf Ausklappen drucken Studiengange Zu den grossten zulassungsbeschrankten Studiengangen bezogen auf die Studienplatze pro Jahr gehoren die Bachelorstudiengange Maschinenbau 525 Wirtschaftsingenieurwesen 505 Wirtschaftsinformatik 167 Architektur 156 Biologie 120 und Mechatronik und Informationstechnik 100 sowie die Masterstudiengange Wirtschaftsingenieurwesen 335 Informatik 253 und Elektro und Informationstechnik 230 Bauingenieurwesen Physik und Chemie und Verfahrenstechnik sind die grossten zulassungsfreien Bachelorstudiengange am KIT Die Studierendenanzahl von 22 761 verteilen sich auf die Fachergruppen im WS 2024 25 wie folgt Ingenieurwissenschaften 13 631 Mathematik Naturwissenschaften 4 240 Rechts Wirtschafts und Sozialwissenschaften 3 163 Geisteswissenschaften 896 Sport Kunst und andere 831 Im WS 2024 25 waren 5 247 auslandische Studierende am KIT eingeschrieben Liste der Bachelor StudiengangeAAngewandte GeowissenschaftenAngewandte Umweltinformatik und ErdbeobachtungArchitekturBBauingenieurwesenBiologieCChemieChemieingenieurwesen und VerfahrenstechnikChemische BiologieComputational and Data ScienceDEElektro und InformationstechnikGGeodasie und GeoinformatikGeookologieGeophysikGermanistikIInformatikIngenieurpadagogikKKunstgeschichteLLebensmittelchemieMMaschinenbauMaterialwissenschaft und WerkstofftechnikMathematik International Mechatronik und InformationstechnikMedizintechnikMeteorologie undPPadagogikPhysikSSportwissenschaftTWWirtschaftsinformatikWirtschaftsingenieurwesen IWirtschaftsmathematikListe der Master StudiengangeAAngewandte GeowissenschaftenArchitekturBBauingenieurwesenBiologieCChemieChemieingenieurwesen und VerfahrenstechnikChemische BiologieComputer ScienceDEand Information Technologyand Management Weiterbildungsstudiengang FFinancial Engineering Weiterbildungsstudiengang Funktionaler und Konstruktiver Ingenieurbau Engineering StructuresGGeodasie und GeoinformatikGeookologieGermanistikIInformation Systems Engineering and Management Weiterbildungsstudiengang InformatikIngenieurpadagogikKKunstgeschichteLLebensmittelchemieMManagement of Product Development Weiterbildungsstudiengang MaschinenbauMaterialwissenschaft und WerkstofftechnikMathematikMechatronics and Information TechnologyandMobilitat und InfrastrukturMobility Systems Engineering and Management Weiterbildungsstudiengang OandPPadagogikProduction and Operations Management Weiterbildungsstudiengang RRegionalwissenschaft RaumplanungRemote Sensing andSSportwissenschaftTTechnologie und Management im BaubetriebWWirtschaftsinformatikWirtschaftsingenieurwesenWirtschaftsmathematikListe der Lehramts StudiengangeBBiologie Hauptfach ErweiterungsfachCChemie Hauptfach ErweiterungsfachDDeutsch Hauptfach ErweiterungsfachGGeographie Hauptfach ErweiterungsfachIInformatik Hauptfach ErweiterungsfachMMathematik Hauptfach ErweiterungsfachNNaturwissenschaft und Technik Hauptfach ErweiterungsfachPPhilosophie Ethik Hauptfach ErweiterungsfachPhysik Hauptfach ErweiterungsfachSSport Hauptfach Erweiterungsfach Zur Ansicht der Tabellen rechts auf Ausklappen drucken Professuren Eine Untersuchung des Verbraucherschutzvereins Berlin Brandenburg im Jahr 2023 ergab dass das Karlsruher Institut fur Technologie mit einem Anteil von nur 16 36 Prozent den kleinsten Frauenanteil unter den Professuren aller untersuchten 42 Hochschulen aufwies Studentisches LebenEntwicklung der Studentenzahlen Studierende am Karlsruher Institut fur Technologie KIT von 1986 bis 2014 Mit 21 782 Studenten waren im Wintersemester 1992 1993 vorerst die meisten Studenten an der Universitat Karlsruhe eingeschrieben In den folgenden Jahren sank die Anzahl der Studenten stetig wobei im Wintersemester 1999 2000 der Tiefstwert von 14 379 Studenten erreicht wurde Seitdem steigt die Zahl der Studierenden wieder an im Wintersemester 2012 2013 sind 23 905 Studenten eingeschrieben was einen historischen Hochstwert bedeutet Davon sind 6422 oder 26 9 Prozent Frauen was der geringsten Quote aller TU9 Universitaten in Deutschland entspricht Es begannen im Wintersemester 2021 22 knapp 4750 Studentinnen und Studenten ihr Studium am KIT Hochschulpolitik Siehe auch Geschichte der Hochschulpolitik von 1868 bis 1920er Wahlen der Verfassten Studierendenschaft ab 2013 Liste 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeFiPS 7 9 2 25 2 7 27 4 8 27 8 7 36 4 10 26 7 7 17 8 5 11 16 4 11 2 3 7 29 2 12 1 3 8 18 2GAL Campusgrun 17 9 4 12 4 3 23 5 6 17 68 6 13 5 3 18 5 5Juso HSG 21 3 6 17 0 5 17 2 5 17 5 5 13 2 3 24 0 6 17 2 5 9 5 3 15 9 4 12 3 3 14 3 3 12 4 3LHG 5 4 1 6 7 2 8 5 2 15 3 4 12 6 3 11 6 3 5 73 1 6 93 3 10 1 3 9 41 2 7 05 2 9 45 2Die LISTE 5 1 1 6 0 2 7 7 2 8 77 2 8 8 2 8 9 2 11 5 3 4 87 2 5 3 1 6 48 2 7 45 2 6 22 2LuSt 12 3 3 5 5 1 12 1 3PIRATEN 9 2 2 6 8 2RCDS 21 0 5 12 0 3 10 3 3 11 3 3 6 2 2 7 3 2 7 58 2 7 72 3 9 7 2 9 6 2 12 80 3Die Linke SDS 5 1 1 9 7 3 12 3 3 17 0 5 7 68 2 6 1 2 7 5 2 13 7 3 27 8 7 23 92 6Rosa Liste 4 3 1 4 74 1 5 65 2IYSSE 3 89 1 1 01 0HuRa 6 16 2 10 7 3 6 42 2Volt 16 0 4 17 0 4 10 7 3 27 04 7BIER 6 42 2HC gutes Pferd 11 1 3Wahlbeteiligung 21 5 17 7 17 7 15 8 13 2 15 2 13 3 26 61 16 19 7 96 9 53 8 33 Bis 1977 existierte die verfasste Studentenschaft auch an der Universitat Karlsruhe Damals wurde sie von der Landesregierung unter Ministerprasident Hans Filbinger CDU abgeschafft An ihre Stelle trat eine Unabhangige Studierendenschaft welche weitgehend die bisherigen demokratischen Strukturen ubernahm Es existierte damit weiterhin ein parlamentarisches System mit einem Studierendenparlament und nun einem Unabhangigen Studierendenausschuss UStA als ausfuhrendem Organ Rechts unten sind die Ergebnisse der unabhangigen Studierendenparlamentswahlen ab 2003 festgehalten Die Wahlbeteiligung lag dabei stets zwischen 18 Prozent und 23 Prozent Es treten sowohl parteinahe Gruppen zum Beispiel Jusos RCDS als auch Listen ohne Parteibezug wie die Liste unabhangiger Studierender LuSt die Liste FachschaftlerInnen in das Parlament der Studierendenschaft FiPS und die Grune Alternative Liste GAL an Die grun rote Landesregierung verabschiedete 2012 ein Gesetz zur Wiedereinfuhrung der Verfassten Studierendenschaft Die Studierendenschaft arbeitete daraufhin eine Organisationssatzung aus die sie im Januar 2013 in einer Urabstimmung mit 95 9 Prozent Zustimmung beschloss Vom 10 bis 14 Juni 2013 konnten dann schliesslich in den Wahlen zur Verfassten Studierendenschaft dessen erstes Studierendenparlament sowie die Fachschaftsvorstande gewahlt werden wodurch die Wahlen vom Winter auf das Sommersemester verlegt wurden Die Verfasste Studierendenschaft hat sich am 30 Oktober 2013 rechtswirksam konstituiert und erhebt seit 2014 eigene Beitrage Die Wahlbeteiligung sank bis 2017 kontinuierlich und erreichte mit 13 2 Prozent einen Tiefpunkt Neben dem Studierendenparlament gab es im unabhangigen Modell dreizehn Fachschaften welche die Studierenden auf Fakultatsebene vertreten Manche der Fachschaften sind als eingetragener Verein organisiert Bei den Wahlen der Fachschaftsvertreter lag die Wahlbeteiligung bei bis zu 41 Prozent Die Fachschaften sind auch in der Verfassten Studierendenschaft festgeschrieben Seit 2012 gibt es einen Forderverein der Studierendenschaft der Mittel fur die Unterstutzung studentischer Gruppen und deren ehrenamtliches Engagement sammelt Im Jahre 2014 wurden insgesamt 4 000 Euro Fordermittel an Hochschulgruppen bereitgestellt Wahlen der Unabhangigen Studierendenschaft 1977 2013 Liste 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeFiPS 16 8 4 17 6 4 24 3 6 20 4 5 13 8 3 25 6 6 21 2 5 14 9 4 5 0 1 RCDS 18 1 5 16 6 4 17 0 4 14 6 4 14 6 4 15 1 4 17 2 4 15 9 4 20 5 5 20 7 5 24 2 6LHG 24 7 6 20 2 5 16 8 4 24 6 6 17 9 4 14 6 4 16 9 4 10 8 3 8 2 2 7 9 2 3 0 1Jusos 7 5 2 9 7 3 11 3 3 11 6 3 19 7 5 12 4 3 14 8 4 10 2 2 13 2 3 11 6 3 22 3 6Die LuSt 5 0 1 10 4 3 13 1 3 15 4 4 10 6 3 16 3 4GAL GHG 24 5 6 18 5 5 24 0 6 21 6 5 22 7 6 18 6 5 8 2 2 24 3 6 27 7 7 26 6 7 8 7 2AL 8 2 2 6 5 2 7 2 2 4 0 1 2 9 1 8 2 2 4 9 1 Die LISTE 2 1 0 2 3 1 2 2 1 4 1 1 5 1 1 7 5 2DIE LINKE SDS 3 4 1 2 5 1 4 4 1LAL 4 5 1 UL 8 0 2 ProSV 9 3 2 Die Gefahrten 8 4 2 Brandt Zand 4 2 1 8 2 2 7 6 2GAHG 17 9 4Wahlbeteiligung 18 4 20 0 19 7 19 3 20 0 19 7 20 0 22 9 20 7 22 4 20 1 Hochschulgruppen und Arbeitskreise Am KIT gibt es neben den politischen Hochschulgruppen auch internationale kulturelle okologische religiose soziale sportliche studiengangsbezogene und technische Hochschulgruppen Sie konnen sich beim AStA am KIT registrieren lassen und somit Unterstutzung erhalten Neben den Hochschulgruppen gibt es in der Studierendenschaft eine Reihe von Arbeitskreisen in denen sich ebenfalls Studierende ehrenamtlich engagieren Im Gegensatz zu Hochschulgruppen sind Arbeitskreise dem Studierendenparlament weisungsgebunden und direkt der Studierendenschaft angegliedert Das Studentenzentrum Z10 Karlsruhe und der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation AKK sind gemeinnutzige Kultur und Kommunikationszentren fur Studierende aller Hochschulen in Karlsruhe Studentenwohnheime Das Karlsruher Studierendenwerk betreibt 22 Studentenwohnheime fur Studierende aller Hochschulen in Karlsruhe und Pforzheim Diese Studentenwohnheime bieten zusammen 2786 Wohnheimplatze Daruber hinaus gibt es funf selbstverwaltete vom Studentenwerk unabhangige Wohnheime Vier werden von dem Verein Studentenwohnheim des Karlsruher Institut fur Technologie e V getragen Diese sind das Hans Dickmann Kolleg HaDiKo mit 1102 Zimmern das Hans Freudenberg Kolleg HFK mit 100 Zimmern das Kolleg am Ring KAR mit 34 Zimmern und die Insterburg mit 144 Zimmern Das Hermann Ehlers Kolleg HEK mit 151 Zimmern wird vom Hermann Ehlers Kolleg Karlsruhe e V getragen und ist weitgehend studentisch selbstverwaltet Von der katholischen Kirche wird das Augustin Bea Haus sowie Reinhold Schneider Haus ABH amp RSH getragen mit insgesamt 264 Bewohnern und wird ebenfalls von den Studierenden aktiv mitgestaltet Zusatzlich werden auch von anderen Tragern Studentenwohnheime betrieben Ebenso stellen die meisten Studentenverbindungen Studierenden Zimmer oder auch Appartements zur Verfugung Studentenverbindungen Karlsruher Senioren Convent 1927 Hauptartikel Liste der Studentenverbindungen in Karlsruhe Die alteste noch bestehende Studentenverbindung der Stadt das Corps Franconia Karlsruhe entstand 1839 Als erste Burschenschaft an einer Technischen Hochschule in ganz Deutschland entstand im Oktober 1843 die Karlsruher Burschenschaft Teutonia Die anderen Corps die Landsmannschaften und Turnerschaften entstanden zwischen 1856 und 1894 die jungste Landsmannschaft wurde 1920 gegrundet Heute existieren in Karlsruhe mehr als 30 Studentenverbindungen Horst Hippler 1 Prasident des KIT schrieb im Grusswort zur Festschrift der Karlsruher Corps anlasslich der 125 Jahr Feier des Alte Herren Senioren Convents AHSC zu Karlsruhe Dass eine Alumni Vereinigung wie der AHSC Karlsruhe unserer Bildungseinrichtung KIT trotz aller Struktur und Namensanderungen stets die Treue hielt und unsere Entwicklung seit 1886 immer mit Wohlwollen begleitete ist hochst bemerkens und dankenswert Der Kontakt zu Alumni ist fur unsere Studierenden von unschatzbarem Wert Forschung und InnovationBis Mitte 2012 war das KIT von der Exzellenzinitiative als Zukunftskonzept ausgewahlt worden und eine der drei Hochschulen die bereits in der ersten Runde des Vergabeverfahrens auserkoren worden waren Sie wurde seit November 2006 funf Jahre lang mit jahrlich 20 Millionen Euro gefordert um ihre Forschung weiter auszubauen In den Forderlinien fur Graduiertenschulen und Exzellenzcluster erhielt sie jeweils eine Forderung 2018 wurde in der Forderlinie Exzellenzcluster das gemeinsame Forschungsvorhaben Energiespeicherung jenseits von Lithium neue Speicherkonzepte fur eine nachhaltige Zukunft der Universitat Ulm und des Karlsruher Institut fur Technologie KIT von 2019 bis 2025 zur Forderung ausgewahlt Des Weiteren wurde in Kooperation mit der Universitat Heidelberg der Cluster 3D Matter Made to Order 3DMM2O in der gleichen Linie ausgewahlt Der interdisziplinare Cluster arbeitet an 3D Druck basierend auf Zwei Photonen Polymerisation auf der Mikro und Nanoskala Finanzierung Das KIT wird nach eigenen Angaben 2018 vornehmlich durch Programme des Bundes finanziert Landesmittel sind zweitrangig und Drittmittel machen in Summe den grossten Anteil aus Forschungsprogramme Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Auflistung von Themen ohne Nachweis und Begrundung VonDerSchuldenburg Diskussion 14 08 6 Mar 2020 CET Erneuerbare Energien Kernfusion Nukleare Sicherheitsforschung Technologie Innovation amp Gesellschaft und Energiesystemanalyse siehe Institut fur Technikfolgenabschatzung und Systemanalyse Atmosphare und Klima Wissenschaftliches Rechnen und Grid Computing Nano und Mikrosysteme siehe Biogrenzflachen Elementarteilchenphysik Astroteilchenphysik Synchrotronstrahlungsquelle ANKA Arbeitsstelle Bertolt BrechtAngewandtes Forschungsprogramm efeuCampus KIT ist Partner des vom Land Baden Wurttemberg und von der europaischen Union geforderten Zukunftsprojekts fur urbane und autonome Guterlogistik efeuCampus in Bruchsal Am Institut fur Fordertechnik und Logistiksysteme IFL werden fur das Forschungsprojekt Fordertechniksysteme fur die Intralogistik entwickelt die fur mobile Robotik und Mensch Maschine Interaktionen verwendet werden In dem Projekt werden Lokalisierungs und Navigationsalgorithmen fur ein urbanes Umfeld entwickelt mit denen Fahrzeuge in der Lage sind auf Basis von Laser und Videodaten selbstandig zu navigieren Innovationscampus Mobilitat der Zukunft Im vom Land geforderten InnovationsCampus Mobilitat der Zukunft ICM arbeiten Wissenschaftler der Universitat Stuttgart und des KIT zusammen Durch Grundlagenforschung in verschiedenen Gebieten der Ingenieur und Naturwissenschaften sollen bahnbrechende neue Technologien in den Bereichen Mobilitat und Produktion hervorgebracht werden Militarforschung Zivilklausel Kontrovers diskutiert wurde vor allem in der Zeit kurz vor Grundung des KIT das Thema Militarforschung beziehungsweise militarnahe Forschung Am Campus Nord dem ehemaligen FZK gab es seit jeher eine Zivilklausel die jegliche Zusammenarbeit mit militarischen Institutionen verbot Am Campus Sud der ehemaligen Universitat Karlsruhe ist diese Klausel nicht wirksam was eine Zusammenarbeit mit Militar oder Militarforschung grundsatzlich ermoglicht Ausgrundungen In 2007 grundeten vier Physiker einer Arbeitsgruppe um Professor Martin Wegener die Nanoscribe GmbH als das erste Spin Off aus dem KIT Das Unternehmen stellt 3D Drucker her die auf Basis der Zwei Photonen Polymerisation dreidimensionale Strukturen mit Submikrometerprazision fertigt Reputation und RankingsIm Rahmen der Exzellenzinitiative wurde das KIT im Jahr 2006 bereits in der ersten Runde neben der LMU und TU Munchen fur sein Zukunftskonzept ausgezeichnet und gehorte bis 2012 neben sechs weiteren deutschen Universitaten die in der zweiten Runde ausgewahlt wurden zu den Mitgliedern der Gruppe der sogenannten Eliteuniversitaten Bei der dritten Vergaberunde 2012 gewann das KIT zwei Graduiertenschulen Bei der Vergabe der Exzellenzcluster im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Lander konnte sich das KIT im September 2018 mit den beiden Exzellenzclustern 3D Designer Materialien 3D Matter Made to Order in Zusammenarbeit mit der Universitat Heidelberg und Energiespeicherung jenseits von Lithium Neue Konzepte fur eine nachhaltige Zukunft in Zusammenarbeit mit der Universitat Ulm in der Finalrunde durchsetzen Somit war das KIT berechtigt eine Bewerbung als Exzellenzuniversitat abzugeben Im Rahmen der Entscheidung in der Exzellenzstrategie konnte sich das KIT am 19 Juli 2019 in der Forderlinie Exzellenzuniversitat mit seinem Antrag Die Forschungsuniversitat in der Helmholtz Gemeinschaft Living the Change durchsetzen und ist somit eine von 10 Universitaten in Deutschland die den Titel Exzellenzuniversitat tragen Rankings bezuglich der Forschung und Lehre In dem von der EU geforderten weltweiten Ranking U Multirank wird das KIT 2022 uber alle Kategorien unter den deutschen Universitaten auf dem geteilten Platz 5 von insgesamt 106 Hochschulen gelistet Im U Multirank 2020 konnte das KIT den ersten Platz unter den deutschen Universitaten belegen Im Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities NTU Ranking in welchem die Forschungsleistung von Universitaten weltweit anhand von wissenschaftlichen Publikationen gemessen wird belegt das KIT im Jahr 2023 in den Forschungsfeldern sowohl der Ingenieur als auch der Naturwissenschaften jeweils den funften Platz in Deutschland Im Bereich der Naturwissenschaften liegt das KIT auf Platz 123 weltweit Auf den vorderen Rangen sind hierbei die Universitat Munchen Platz 74 die Technische Universitat Munchen Platz 82 die Universitat Heidelberg Platz 86 sowie die RWTH Aachen Platz 112 Im Bereich der Ingenieurwissenschaften liegt das KIT auf Platz 301 350 weltweit Die Top 5 werden aus deutscher Sicht durch die RWTH Aachen Platz 189 die Technische Universitat Munchen Platz 214 die Technische Universitat Dresden Platz 259 sowie die Universitat Erlangen Nurnberg Platz 292 komplettiert Im Nature Index 1 Mai 2022 30 April 2023 welcher die wissenschaftliche Starke unterschiedlicher Institutionen anhand von Veroffentlichungen in 82 hochqualitativen wissenschaftlichen Journals des Verlags Nature Research misst liegt das KIT im Feld der Naturwissenschaften Physical Sciences unter den Universitaten in Deutschland auf Platz 2 und in Europa auf Platz 7 Weltweit gesehen nimmt das KIT Platz 63 ein Auf Rang eins in Deutschland liegt die TU Munchen Im CWTS Leiden Ranking das sich ebenfalls ausschliesslich auf bibliometrische Indikatoren stutzt belegt das KIT im Jahr 2023 in den Ingenieur und Naturwissenschaften nach dem Indikator Scientific Impact Platz 56 und nach dem Indikator Collaboration Platz 49 weltweit sowie jeweils Platz 1 in Deutschland vor der RWTH Aachen Platz 72 bei Scientific Impact und Platz 71 bei Collaboration und der TU Munchen Platz 96 bei Scientific Impact und Platz 85 bei Collaboration Europaweit belegt das KIT nach den beiden Indikatoren Platz 4 Scientific Impact bzw Platz 8 Collaboration Bei den QS World University Rankings schaffte es das Karlsruher Institut fur Technologie im Jahrgang 2024 unter die 120 besten Universitaten der Welt 118 Platz und erreichte u a in den naturwissenschaftlichen Feldern Physik und Astronomie den 46 und Materialwissenschaft den 34 Platz Damit gehort das KIT laut der Rangliste zu den besten technischen Universitaten Europas Bei den nach Fachgruppen und Fachern aufgeteilten QS World University Rankings by Subject 2023 liegt das KIT weltweit gesehen im Fachbereich Natural Sciences deutsch Naturwissenschaften auf Platz 50 2016 Platz 34 2017 Platz 29 in Engineering amp Technology deutsch Ingenieurwesen und Technologie erreicht es Platz 50 2016 Platz 62 2017 Platz 38 Hinzu kommen sieben Einzelfacher die sich in den Top 100 der Welt platzieren konnten Insgesamt befindet sich das KIT sogar in neun Einzelfachern unter den Top 5 der besten deutschen Universitaten Im international ebenfalls vielbeachteten Shanghai Ranking nimmt das KIT 2022 den ersten Platz unter den deutschen Universitaten in den Fachbereichen Atmospheric Science Civil Engineering Energy Engineering und Materials Science amp Engineering sowie deutschlandweit Platz zwei in den Fachern Chemical Engineering Chemistry und Geoecology ein Bei allen genannten Fachern bis auf Chemical Engineering befindet sich das KIT unter den 100 besten Universitaten der Welt bei einigen sogar unter den Top 50 In der 2018er Ausgabe des Shanghai Rankings gelang es dem KIT in 13 Fachern einen Platz unter den besten 100 Universitaten der Welt einzunehmen Die drei Facher Atmospharenwissenschaften Atmospheric Science Rang 16 Metallingenieurwesen Metallurgical Engineering Rang 25 und Energiewissenschaften Energy Science amp Engineering Rang 28 erreichten sogar eine Platzierung unter den besten 30 Universitaten der Welt In der 2019er Ausgabe des Shanghai Rankings erreichte das KIT u a den 8 Platz weltweit in der Atmospharenforschung womit es zu den global fuhrenden Institutionen in diesem Forschungsfeld gehort und sich vor renommierten Universitaten wie der Columbia Universitat Platz 9 der Princeton Universitat Platz 17 dem MIT Platz 20 den Universitaten in Oxford Platz 29 und Cambridge Platz 32 oder der Stanford Universitat Platz 47 einordnet Weitere erste Platze in Deutschland konnte das KIT beim Shanghai Ranking 2019 in den Fachern Energiewissenschaften Informatik Materialwissenschaften Nanotechnologie sowie Verkehrswissenschaften erreichen Im University Ranking by Academic Performance URAP belegt das KIT im Jahrgang 2022 23 deutschlandweit Platz 1 in den Fachern Chemical Engineering Weltrang 56 Environmental Engineering Weltrang 97 Materials Engineering Weltrang 59 Mechanical Engineering Weltrang 63 Meteorology amp Atmospheric Sciences Weltrang 18 und Nanoscience amp Nanomaterials Weltrang 75 Weitere Spitzenplatzierungen werden daruber hinaus in Civil Engineering Rang Deutschland 2 Weltrang 122 Earth Sciences Rang Deutschland 2 Weltrang 63 Electrical amp Electronics Engineering Rang Deutschland 2 Weltrang 99 Metallurgy Engineering Rang Deutschland 2 Weltrang 43 Physical Sciences Rang Deutschland 2 Weltrang 66 Technology Rang Deutschland 2 Weltrang 87 Chemical Sciences Rang Deutschland 3 Weltrang 83 Engineering Rang Deutschland 3 Weltrang 137 Architecture Rang Deutschland 4 Weltrang 173 Geology Rang Deutschland 4 Weltrang 95 Mathematical Sciences Rang Deutschland 4 Weltrang 137 und Information amp Computing Sciences Rang Deutschland 5 Weltrang 201 erreicht Im Times Higher Education Ranking der weltbesten Universitaten liegt das KIT im Jahr 2024 insgesamt auf Platz 140 2016 Platz 138 2017 Platz 144 In der Kategorie Engineering and Technology belegt es dabei Platz 64 2016 Platz 48 2017 Platz 60 und in der Kategorie Physical Sciences Platz 100 2016 Platz 46 2017 Platz 68 Im selben Ranking erreicht das KIT im Fach Informatik den 71 Platz Im Research Ranking der Association for Information Systems AIS liegt das KIT fur den Zeitraum 2020 2022 auf dem geteilten Platz 22 der Region Europa Afrika Das KIT ist damit die elftbeste Universitat in Deutschland und dreizehntbeste der DACH Region gemessen an der Forschungsleistung in der internationalen Wirtschaftsinformatik Die Forschungsleistung wird quantifiziert anhand der Veroffentlichungen in den Top Zeitschriften der Disziplin ISR MISQ JMIS und JAIS Die Top 3 der auf der Liste vertretenen deutschen Universitaten sind die Universitat Koln Platz 1 sowie die TU Darmstadt und die Universitat Mannheim beide auf Platz 7 Im Webometrics Ranking of World Universities fur das Jahr 2023 belegt das KIT den funften Platz von 483 gelisteten Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland Im CHE Ranking erreicht das KIT ebenfalls regelmassig Spitzenplatzierungen So sind praktisch samtliche grossen ingenieurwissenschaftlichen Studiengange in einem Grossteil der Kategorien in der Spitzengruppe anzutreffen Die Fachrichtung Maschinenbau erreichte 2016 in 11 von 13 Kategorien die Spitzenplatzierung Im Fach Elektrotechnik und Informationstechnik konnte im selben Jahr in 8 von 13 Kategorien ein Spitzenplatz erreicht werden 2017 konnte die Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen in 13 von 20 Kategorien einen Platz in der Spitzengruppe einnehmen mehr Spitzenplatze als jede andere deutsche Universitat in dieser Fachrichtung Im Jahr 2018 erreichte das KIT im Fach Informatik in 8 von 12 Kategorien einen Spitzenplatz das Fach Chemie in 5 von 7 Kategorien einen Spitzenplatz sowie das Fach Sport in 7 von 13 Kategorien eine Spitzenplatzierung Im CHE Masterranking 2020 21 zahlten die beiden Masterstudiengange Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik zu den Top 3 im deutschsprachigen Raum Beim StudyCheck Award 2025 steht das KIT in der Kategorie Beliebteste Universitaten uber 15 000 Studierende auf dem ersten Platz In der Gesamtwertung aller Universitaten in Deutschland liegt das KIT auf dem vierten Platz Rankings aus Sicht der Arbeitgeber Im Ranking der Zeitschrift WirtschaftsWoche im Rahmen dessen Entscheidungstrager von Unternehmen nach ihren Praferenzen befragt werden rangiert das KIT im Jahr 2024 mit den Fachern Elektrotechnik Rang 9 Informatik Rang 8 Maschinenbau Rang 5 und Wirtschaftsingenieurwesen Rang 3 deutschlandweit unter den Top Ten Bei den QS Graduate Employability Rankings 2022 die einen ahnlichen Ansatz wie das Ranking der Wirtschaftswoche auf globaler Ebene verfolgen belegt das KIT Platz 46 weltweit Damit nimmt es den ersten Platz in Deutschland und Platz 10 in Europa ein Gemass einer Untersuchung aus dem Jahr 2015 hat das KIT mit 24 Vorstanden der 100 grossten deutschen Unternehmen die grosste Anzahl an Top Managern unter den deutschen Hochschulen hervorgebracht Auf den weiteren Platzen folgen die Universitat Koln 17 die RWTH Aachen 17 die Universitat Mannheim 13 und die Ludwig Maximilians Universitat Munchen 13 Im Rahmen des 10 Dax Vorstands Report aus dem Jahr 2022 wurde die Ausbildung der DAX Vorstande verglichen Demnach stellt das KIT gemeinsam mit der Ecole polytechnique federale de Lausanne Dualen Hochschule Baden Wurttemberg Mannheim und TU Munchen mit jeweils 3 Absolventen die funftmeisten Vorstandsmitglieder von Unternehmen im deutschen Leitindex Die meisten stellen die TU Darmstadt und die Universitat zu Koln mit jeweils neun Absolventen Einrichtungen und BauwerkeHauptgebaude Das Hauptgebaude Kaiserstrasse 12 der damals noch Polytechnischen Schule Karlsruhe wurde 1833 1835 von Heinrich Hubsch im sogenannten Rundbogenstil mit einer Fassade aus rotem Haustein erbaut 1861 1864 erfolgte eine Erweiterung durch Friedrich Theodor Fischer durch symmetrische Verdoppelung des ursprunglichen Gebaudes und einen dazwischen neu eingefugten Haupteingang Dessen Portalfiguren des Erwin von Steinbach und des Johannes Kepler wurden von geschaffen Das Gebaude ist 1944 ausgebrannt der Wiederaufbau erfolgte 1955 durch das Staatliche Hochbauamt Karlsruhe Die Fassaden wurden in ihren ursprunglichen Formen wieder aufgebaut mit Ausnahme des Treppenhauses ist das Innere jedoch verandert Die auf dem Ehrenhof errichtete Statue der Pallas Athena wird im Studentenmund falschlich als die personifizierte Fridericiana interpretiert und spielt bei Promotionsritualen eine Rolle KIT Bibliothek Hauptartikel KIT Bibliothek Die KIT Bibliothek ist die zentrale Bibliothek des Karlsruher Instituts fur Technologie Die beiden Zentralbibliotheken an den Standorten Campus Nord CN und Campus Sud CS stellt einen interdisziplinaren Bestand von uber zwei Millionen Buchern Forschungsberichten und 28 000 Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form fur die Studierenden und Wissenschaftler zur Verfugung Die fachlichen Schwerpunkte der KIT Bibliothek liegen bei den Natur und Ingenieurwissenschaften Bucher und Zeitschriften sind in wesentlichen Teilen frei zuganglich aufgestellt und konnen teilweise rund um die Uhr 24 Stunden Bibliothek auf dem CS bzw bis 24 Uhr Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe genutzt und uber Selbstverbuchungssysteme entliehen und zuruckgegeben werden vor Ort nicht vorhandene Literatur wird auf Wunsch uber Dokumentlieferdienste beschafft Uber 1 000 vernetzte modern ausgestattete Lesesaalplatze stehen zur Verfugung 1995 96 wurde mit Unterstutzung der Fakultat fur Informatik an der KIT Bibliothek die Metasuchmaschine Karlsruher Virtueller Katalog KVK entwickelt der als Vorlage fur weitere Meta Kataloge diente Scientific Computing Center Hauptartikel Scientific Computing Center Das Scientific Computing Center SCC ist das Informationstechnologie Zentrum Rechenzentrum des KIT Es entstand 2008 aus der Fusion der Rechenzentren der Universitat und des Forschungszentrums Das SCC ist unter anderem angeschlossen an das Deutsche Forschungsnetz und das Landesforschungsnetz BelWu ausserdem ist es fur die technische Infrastruktur des KIT verantwortlich Im November 2023 kundigte das KIT an sein Informationstechnologie Zentrum zum 1 Januar 2024 in Scientific Computing Center umzubenennen Center fur Innovation amp Entrepreneurship CIE Das CIE ist eine unternehmerisch gefuhrte Plattform fur grundungsinteressierte Studierende Wissenschaftler und Alumni des KIT der Technologieregion Karlsruhe sowie anderer Einrichtungen im In und Ausland Die CIE Plattform entwickelt sich dabei zu einem Grunderclub in dem sich Jungunternehmer gegenseitig helfen um erfolgreich zu werden Gegrundet im Jahr 2008 von den Unternehmern und Alumni der Universitat Karlsruhe TH Christian Schwarzkopf und Tim Lagerpusch bietet das CIE ein grosses Leistungsspektrum welches von der Beratung uber die Konzeptentwicklung bis hin zur Infrastrukturbereitstellung und Finanzierung reicht Es werden Mitgrunder gesucht und Investoren bzw Business Angels vermittelt Zusatzlich stellt das CIE ein StartUp Office zur Verfugung in dem Grunderteams die Moglichkeit erhalten ca sechs Monate an ihrer Idee weiter zu arbeiten Die Leistungen des CIE sind fur Grunder kostenfrei Bei wirtschaftlichem Erfolg wird erwartet dass die Grunder den Club finanziell unterstutzen und bereit sind Dienstleistungen anzubieten um zukunftige Grundergenerationen zu fordern Finanziell gestutzt wird das CIE als Projekt des KIT vom Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie sowie dem Europaischen Sozialfonds Des Weiteren steht das CIE in enger Zusammenarbeit mit den beiden Hochschulgruppen PionierGarage und Business Masters KIT Hightech Inkubator Der KIT Hightech Inkubator wurde im Rahmen der KIT Grundung angedacht und umgesetzt Er befindet sich im Gebaude 717 am Campus Nord des KIT Wahrend auf rund 30 Prozent der Flache die Kernaktivitaten zur KIT Batterieforschung aufgebaut werden und weitere 20 Prozent durch eine Teil Professur im Bereich Dunnfilmtechnik belegt sind ist die zweite Halfte 800 m ausschliesslich fur KIT Grundungsprojekte reserviert KIT weit stehen diese Raume ausgewahlten Ausgrundungen mit ausgepragtem Laborbedarf zur Verfugung Heute befinden sich verschiedene Unternehmen in der Grundungs und Wachstumsphase neben verschiedenen technologischen Entwicklungen wurden hier die Bereiche Laserlithographie und neue optoelektronische Materialien fur OLED und organische Photovoltaik OPV zur Marktreife entwickelt Altes Stadion Altes Stadion Hauptartikel Altes Hochschulstadion Karlsruhe Das Alte Stadion wurde unter der Leitung von Hermann Alker in den Jahren 1925 bis 1930 erbaut im Jahr 1934 wurden die Arbeiten zum ersten freitragenden Tribunendach der Welt vollendet Wahrend die Aschenbahn nach dem Krieg den neuen Chemie Gebauden weichen musste blieb die Tribune mit darunterliegender Sporthalle erhalten Die Sporthalle wird heute noch vom Sportinstitut sowie fur verschiedene kulturelle Veranstaltungen verwendet In den Aussenflugeln des Stadiongebaudes sind Ubungsraume fur die Studenten der Architektur und der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation untergebracht Wie die Bibliothek ist auch das Stadion denkmalgeschutzt Horsale Der grosste Horsaal des KIT ist das 2002 eingeweihte AudimaxPanorama des Audimax Horsaals Der grosste Horsaal des KIT ist das 2002 eroffnete Audimax Auditorium maximum welches 734 Platze hat Dahinter folgt der Gerthsen Horsaal mit 705 Platzen Insgesamt weist der Campus mehr als 50 Horsale auf Horsale Name Anzahl SitzplatzeAnorganische C AOC 101 90Architektur Horsaal Nr 9 116Fritz Haller Horsaal 302Architektur Neuer Horsaal NH 100Engelbert Arnold Horsaal EAS 242AudiMax Horsaal am Forum 750Bauingenieure CIP Pool 402 Rechnerraum Bauingenieure Grosser Horsaal 256Bauingenieure Horsaal 101 Seminarraum 36Bauingenieure Horsaal 102 Seminarraum 60Bauingenieure Horsaal 107 100Bauingenieure Horsaal 62 60Bauingenieure Horsaal 701 3 Seminarraum Bauingenieure Horsaal 702 Seminarraum Bauingenieure Kleiner Horsaal 176Benz Horsaal HMU 406Bunte Horsaal 30Chemie Horsaal I 132Chemie Horsaal II 132Chemie Horsaal III 182Chemie Neuer Horsaal 400Criegee Horsaal HS IV 182Daimler Horsaal HMO 400Eiermann Horsaal HS 16 170Elektrotechnik Kleiner Horsaal Kl ETI 70Engesser Horsaal HS 93 172Engler Bunte Institut Horsaal EBI 122Fasanengarten Horsaal HS a F 616 mit Empore Gaede Horsaal 304Gerthsen Horsaal 700Grashof Horsaal 181Hertz Horsaal HES 250Hochspannungstechnik Horsaal HSI 179Informatik Horsaal 101 120Informatik Multimedia Horsaal 100Informatik Seminarraum 062 40Kollegium am Schloss Horsaal 001 106Kollegium am Schloss Horsaal 111 70Lehmann Horsaal Mittl HS Physik 156Lichttechnik Horsaal LTI 102Maschinenbau Mittlerer Horsaal 68Maschinenbau Oberer Horsaal 68Maschinenbau Seminarraum I 30Maschinenbau Seminarraum II 40Messtechnik Horsaal MTI 242Nachrichtentechnik Horsaal NTI 218Physik Kleiner Horsaal 3 A 70Physik Kleiner Horsaal 4 B 70Plank Horsaal 129Redtenbacher Horsaal 216Rehbock Horsaal HS 59 108Selmayr Horsaal 56Sport Institut Horsaal 136Tulla Horsaal 326 Messturm Messturm auf dem Campus Nord Zum KIT gehort auch ein 200 Meter hoher meteorologischer Messturm der damit in der Liste der hochsten Bauwerke in Deutschland steht LOPES Hauptartikel LOPES Am Campus Nord stand LOPES ein digitales Radioantennenfeld zur Messung von Luftschauern die durch kosmische Strahlung ausgelost werden Das Projekt wurde 2003 mit 10 Dipolantennen gestartet 2005 wurden 20 weitere Dipolantennen aufgestellt und 2010 fand ein Umbau auf 10 Tripolantennen statt wobei jede Tripolantenne aus drei gekreuzten zueinander senkrechten Dipolantennen besteht Das Institut fur Kernphysik IKP ist am weltgrossten Experiment zur Messung Ultrahochenergetischer kosmischer Strahlung dem Pierre Auger Observatorium beteiligt Kernreaktoren Am ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe wurden zwischen 1961 und 1996 die folgenden sechs Kernreaktoren betrieben Name Bezeich nung Inbetrieb nahme Ausser Betrieb therm Leistung BeschreibungForschungsreaktor 2 FR 2 7 Marz 1961 21 Dezember 1981 44 MW SchwerwassermoderiertSchnell Thermischer Argonaut Reaktor Karlsruhe STARK 11 Januar 1963 Marz 1976 10 Watt ForschungsreaktorSiemens Unterrichtsreaktor Karlsruhe SUR KA 7 Marz 1966 September 1996 0 1 Watt Nullleistungsreaktor zur Ausbildung in sog fest homogener BauweiseSchnelle Nullenergie Anordnung Karlsruhe SNEAK 15 Dezember 1966 November 1985 1 kW Nullleistungsreaktor fur BrutreaktorentwicklungMehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe MZFR 19 Dezember 1966 3 Marz 1984 170 MW Kraftwerk mit Schwerwasserreaktor in DruckrohrenbauweiseKompakte Natriumgekuhlte Kernreaktoranlage Karlsruhe I II KNK I II 20 August 1971 23 August 1991 60 MW Kraftwerk mit Prototyp Brutreaktor natriumgekuhltHelmholtz Institut Ulm Das Helmholtz Institut Ulm fur Elektrochemische Energiespeicherung ist eine am 1 Januar 2011 auf dem Ulmer Universitatsgelande gegrundete Einrichtung die sich unter der Leitung des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT und der Universitat Ulm mit der Batterieforschung fur Elektromobilitat und der Speicherung alternativer Energien beschaftigt Assoziierte Partner sind das Deutsche Zentrum fur Luft und Raumfahrt DLR und das Zentrum fur Sonnenenergie und Wasserstoff Forschung Baden Wurttemberg ZSW Als Helmholtz Einrichtung wird das HIU zu 90 Prozent vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF und zu zehn Prozent vom Land Baden Wurttemberg finanziert Das DLR finanziert eine Professur mit einer Arbeitsgruppe Das jahrliche Budget des HIU belauft sich auf 5 Millionen Euro Stand 2012 Im Jahr 2013 soll dem Helmholtz Institut eine neue Behausung zuteilwerden die dem Land Baden Wurttemberg und der Universitat Ulm eine Summe von 12 Millionen Euro kosten und eine Arbeitsstatte fur 80 Beschaftigte darstellen wird Die Forschungsschwerpunkte liegen in der elektrochemischen Grundlagenforschung Materialforschung Theorie und Modellierung elektro chemischer Prozesse sowie ubergreifenden Systembetrachtung Ausserdem werden Analysemethoden zur Erforschung atomarer Prozesse wahrend des Lade und Entladevorgangs entwickelt Geowissenschaftliches Gemeinschaftsobservatorium Schiltach BFO Seit 1972 betreibt das KIT zusammen mit der Universitat Stuttgart im ehemaligen Bergwerk Grube Anton in Schiltach im Schwarzwald das geowissenschaftliche Observatorium Black Forest Observatory Werkfeuerwehr Die Werkfeuerwehr Karlsruher Institut fur Technologie stellt den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz fur den Campus Nord des KIT sicher LeitgedankenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Hinweistext VonDerSchuldenburg Diskussion 21 05 4 Mar 2020 CET Der Grundung des KIT liegen einige elementare aber entscheidende Gedanken zu Grunde Zum einen wollte man eine in dieser Art deutschlandweit einzigartige Einrichtung kreieren die Forschung und Lehre elementar miteinander verbindet und vernetzt Zum anderen stand aber von Anfang an auch der Gedanke der Exzellenz bzw der Exzellenzbildung verbunden mit einem enormen dynamischen Wachstumspotenzial als grosses Ziel am Horizont Themen der Kooperation die der Fusion 2009 vorangingen waren unter anderem KIT Forschungsbereich Wissenschaftliches Rechnen Grid Computing einschliesslich des gemeinsamen Virtuellen Rechenzentrums Fusion der Rechenzentren von Universitat Karlsruhe TH und Forschungszentrum Karlsruhe zum SCC Steinbuch Centre for Computing Mikro und Nanotechnologie sowie KIT Forschungsbereich Materialforschung fur die EnergiePersonlichkeiten und AlumniSiehe auch Liste von Personlichkeiten des Karlsruher Instituts fur Technologie Siehe auch Liste der Ehrendoktoren des Karlsruher Instituts fur Technologie Siehe auch Liste der Ehrensenatoren des Karlsruher Instituts fur Technologie Siehe auch Liste der Ehrenburger des Karlsruher Instituts fur Technologie Nobelpreistrager Heinrich Hertz wies an der TH Karlsruhe die Existenz elektromagnetischer Wellen experimentell nach 6 Nobelpreistrager haben an den Vorgangerorganisationen namentlich der TH Karlsruhe bzw der Universitat Karlsruhe studiert gelehrt oder geforscht Ferdinand Braun 1850 1918 Professor in Karlsruhe 1883 1887 Nobelpreis fur Physik 1909 mit Guglielmo Marconi fur seinen Beitrag zur Entwicklung der drahtlosen Telegrafie Fritz Haber 1868 1934 Professor in Karlsruhe 1906 1911 Nobelpreis fur Chemie 1918 fur die katalytische Synthese von Ammoniak aus dessen Elementen Stickstoff und Wasserstoff Lavoslav Ruzicka 1887 1976 studierte in Karlsruhe Nobelpreis fur Chemie 1939 zusammen mit Adolf Butenandt fur seine Arbeiten uber Polymethylene und hohere Terpenverbindungen George de Hevesy 1885 1966 studierte in Karlsruhe Nobelpreis fur Chemie 1943 fur seine Arbeiten uber die Anwendung der Isotope als Indikatoren bei der Erforschung chemischer Prozesse Hermann Staudinger 1881 1965 ausserordentlicher Professor in Karlsruhe 1907 1912 Nobelpreis fur Chemie 1953 fur seine Entdeckungen auf dem Gebiet der makromolekularen Chemie Jean Marie Lehn 1939 Institutsdirektor in Karlsruhe 1998 Nobelpreis fur Chemie 1987 mit Donald J Cram und Charles Pedersen fur die Entwicklung und Verwendung von Molekulen mit strukturspezifischer Wechselwirkung von hoher Selektivitat und die Untersuchung der polycyclischen Cryptat KafigmolekuleDirektoren Rektoren und Prasidenten Hauptartikel Liste der Direktoren Rektoren und Prasidenten des Karlsruher Instituts fur Technologie Erster Direktor wurde 1825 der Physiker Gustav Friedrich Wucherer der das Amt sieben Jahre innehatte Im Jahre 1895 wurde das Amt des Direktors in das eines Rektors umgewandelt nach Zusammenschluss von Universitat und Forschungszentrum 2009 wurde ein Prasidium eingerichtet Von 2009 bis 2012 waren Horst Hippler und Eberhard Umbach die Prasidenten des KIT Hippler war zuvor schon seit 2002 Rektor der Universitat Umbach seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Ab Oktober 2012 war Eberhard Umbach alleiniger Prasident des KIT Im Juni 2013 wurde Holger Hanselka von Aufsichtsrat und Senat zum Nachfolger von Eberhard Umbach gewahlt Hanselka hat seine sechsjahrige Amtszeit als Prasident des KIT am 1 Oktober 2013 angetreten 2018 wurde Hanselka bis September 2025 wiedergewahlt Hanselka verliess das KIT im August 2023 um sein neues Amt als Prasident der Fraunhofer Gesellschaft wahrzunehmen Oliver Kraft ubernahm kommissarisch die Prasidentschaft des KIT Anfang 2024 wurde der danische Mathematiker Jan Hesthaven vom Aufsichtsrat und Senat zum kunftigen Prasidenten des KIT gewahlt Er trat sein Amt am 1 Oktober 2024 an MitgliedschaftenTU9 German Institutes of Technology e V Landesrektorenkonferenz Baden Wurttemberg e V Deutsches Klimakonsortium DKKLiteraturEdmund Henrich Nicolaus Dahmen Stephan Pitter Jorg Sauer 30 Jahre Institut fur Heisse Chemie im Kernforschungszentrum Karlsruhe In Chemie Ingenieur Technik Band 93 Nr 11 November 2021 S 1677 1687 doi 10 1002 cite 202100064 Klaus Peter Hoepke Geschichte der Fridericiana Stationen in der Geschichte der Universitat Karlsruhe TH von der Grundung 1825 bis zum Jahr 2000 Universitatsverlag Karlsruhe 2007 ISBN 978 3 86644 138 5 Volltext online verfugbar Michael Hartmann Der Weg zum KIT von der jahrzehntelangen Zusammenarbeit des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universitat Karlsruhe TH zur Grundung des Karlsruher Instituts fur Technologie Eine Darstellung nach den Aussagen von Zeitzeugen KIT Scientific Publishing Karlsruhe 2013 ISBN 978 3 7315 0032 2 Volltext online verfugbar WeblinksCommons Karlsruher Institut fur Technologie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des KIT Gemeinsame Satzung des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT Karlsruher Institut fur Technologie im Stadtwiki Karlsruhe Studierendenwerk Karlsruhe Studierendenvertretung AStA Forderverein der Studierendenschaft des Karlsruher Instituts fur Technologie e V Liste der Studentenverbindungen am KIT Bestande des KIT Archivs im Archivportal D Digitalisierte Quellen zur Geschichte des KIT in den Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek Literatur von und uber Karlsruher Institut fur Technologie im Katalog der Deutschen NationalbibliothekQuellenElite Institut KIT Aus Partnern wird eine Einheit 22 November 2006 abgerufen am 10 Marz 2007 Universitat und Forschungszentrum grunden Karlsruhe Institute of Technology Forschungszentrum Karlsruhe 25 April 2006 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 Mai 2008 abgerufen am 3 November 2006 Gesetz zur Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT Weiterentwicklungsgesetz KIT WG Gesetzentwurf der Landesregierung PDF 205 kB Landtag von Baden Wurttemberg 15 Wahlperiode 27 Marz 2012 abgerufen am 31 Mai 2012 Zweite Beratung des Gesetzentwurfs der Landesregierung Gesetz zur Weiterentwicklung des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT Weiterentwicklungsgesetz KIT WG PDF 1 4 MB Landtag von Baden Wurttemberg 15 Wahlperiode 36 Sitzung 9 Mai 2012 abgerufen am 31 Mai 2012 EinzelnachweiseInka Krischke Karlsruher Instituts fur Technologie Neuer Prasident am KIT 30 September 2024 abgerufen am 1 Oktober 2024 Zahlen Daten Fakten Abgerufen am 27 Juni 2025 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 6 Oktober 2019 Karlsruher Institut fuer Technologie KIT Das KIT Profil Forschungsuniversitat in der Helmholtz Gemeinschaft 15 Februar 2023 abgerufen am 13 Mai 2023 deutsch Karlsruher Institut fur Technologie Standorte und Anfahrt Abgerufen am 25 Mai 2023 deutsch Karlsruher Institut fur Technologie Das KIT Impressum Abgerufen am 25 Mai 2023 deutsch KIT liegt bei den Drittmitteln ganz vorne Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 Serviceportal Baden Wurttemberg Karlsruher Institut fur Technologie KIT Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 September 2021 abgerufen am 14 Oktober 2021 CWTS Leiden Ranking 2024 Physical Sciences and Engineering Abgerufen am 4 Juli 2024 2025 Research Leaders Leading academic institutions in physical sciences Abgerufen am 13 Juni 2025 2025 Research Leaders Leading academic institutions in Earth amp environmental sciences Abgerufen am 14 Juni 2025 2025 Research Leaders Leading academic institutions in chemistry Abgerufen am 14 Juni 2025 Erste Runde in der Exzellenzinitiative entschieden Abgerufen am 22 Juli 2019 Entscheidungen in der Exzellenzstrategie Exzellenzkommission wahlt zehn Exzellenzuniversitaten und einen Exzellenzverbund aus Abgerufen am 20 Juli 2019 Ferdinand Redtenbacher Der Begrunder des wissenschaftlichen Maschinenbaus Abgerufen am 26 Februar 2020 Informatik Bachelor Master Studienleitfaden PDF Abgerufen am 12 Marz 2020 Jubilaumsfeier 40 Jahre Fakultat fur Informatik Abgerufen am 26 Februar 2020 Kurze Geschichte der ersten deutschen Internet E Mail Abgerufen am 26 Februar 2020 Karlsruhe Von der Facherstadt zur Startup Stadt Abgerufen am 26 Februar 2020 Mitbegrunder der Informatik Zum 100 Geburtstag von Karl Steinbuch Abgerufen am 26 Februar 2020 Ulrich Pfammatter Die Erfindung des modernen Architekten Polytechnische und industrielle Ausbildung fur Architekten und Ingenieure Ein Kapitel Baugeschichte 1 Aufl Birkhauser Verlag Basel Boston Berlin 1997 ISBN 978 3 7643 5473 2 S 228 Ulrich Pfammatter Die Erfindung des modernen Architekten Polytechnische und industrielle Ausbildung fur Architekten und Ingenieure Ein Kapitel Baugeschichte 1 Aufl Birkhauser Verlag Basel Boston Berlin 1997 ISBN 978 3 7643 5473 2 S 232 ff Peter Liptau Elsassische Studenten an deutschen Bildungseinrichtungen Eine Betrachtung am Beispiel Karlsruhe Strassburg 2015 ISSN 2417 1581 Klaus Peter Hoepke et al Geschichte der Fridericiana Stationen in der Geschichte der Universitat Karlsruhe TH von der Grundung 1825 bis zum Jahr 2000 Universitatsverlag Karlsruhe 2007 S 72 83 abgerufen am 23 Januar 2017 Das Karlsruher Institut fur Technologie Erfahren und erfolgreich in Lehre und Forschung Abgerufen am 15 August 2020 Hans Wolf Thummel Carl Benz und die Technische Hochschule Karlsruhe In Fridericiana Zeitschrift der Universitat Karlsruhe Heft 38 Juni 1986 S 29 online PDF 15 3 MB auf mach kit edu abgerufen am 23 Januar 2017 Bernd Reinhoffer Heimatkunde und Sachunterricht im Anfangsunterricht Entwicklungen Stellenwert Tendenzen Dissertation Klinkhardt Bad Heilbrunn 2000 ISBN 3 7815 1084 0 eingeschrankte Vorschau auf Google Bucher abgerufen am 2 November 2019 Neues Signet der Universitat Karlsruhe TH PDF 6 2 kB In 150 Jahre Universitat Karlsruhe Das Jubilaumsjahr in Wort und Bild 1976 S 176 abgerufen am 23 Januar 2017 Der Rechenschaftsbericht des Personalrats fur das Jahr 2005 PDF 90 kB In Webseite der Universitat Karlsruhe Personalrat der Universitat Karlsruhe archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 Januar 2007 abgerufen am 23 Januar 2017 Forschungsuniversitat gegrundet 1825 mit diesem neuen Namenszusatz unterstreicht die Universitat Karlsruhe ihre Forschungsstarke In Webseite der Universitat Karlsruhe Abgerufen am 23 Januar 2017 Universitat Karlsruhe fuhrt neuen Namen Fridericiana positioniert sich als Forschungsuniversitat In Abitur und Studium de Abgerufen am 23 Januar 2017 21 Absatz 2 des Gesetzes zur Zusammenfuhrung der Universitat Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut fur Technologie Auf Landesrecht BW de abgerufen am 23 Januar 2017 Dietrich Schulze Kernwaffenforschungsverbot und Militarforschung am KIT 60 Jahre Nurnberger Prozess Einheitliche Zivilklausel im Errichtungsgesetz fur das Karlsruher Institut fur Technologie KIT unerlasslich In Unsere Zeit Zeitung der DKP 12 Juni 2009 online auf DKP Online de abgerufen am 30 Januar 2017 Becker Erwin Willy In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 66 Thomas Raithel Niels Weise Josef Brandl 1901 1991 Referats und stellvertretender Gruppenleiter In dies Fur die Zukunft des deutschen Volkes Das bundesdeutsche Atom und Forschungsministerium zwischen Vergangenheit und Neubeginn 1955 1972 Wallstein Gottingen 2022 ISBN 978 3 8353 5075 5 S 287 332 hier S 326 Resonator Podcast der Helmholtz Gemeinschaft Das KIT Folge 23 10 Januar 2014 Christian Schwagerl Elite Institut KIT Aus Partnern wird eine Einheit In Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 November 2006 abgerufen am 23 Januar 2017 Drucksache 14 4600 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Zusammenfuhrung der Universitat Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut fur Technologie KIT Zusammenfuhrungsgesetz PDF 244 kB 9 Juni 2009 abgerufen am 25 Januar 2017 Drucksache 14 4677 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses fur Wissenschaft Forschung und Kunst zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14 4600 PDF 76 kB 6 Juli 2009 abgerufen am 25 Januar 2017 14 Landtag von Baden Wurttemberg Tagesordnung der 70 Sitzung Mittwoch 8 Juli 2009 10 00 Uhr PDF 9 Juli 2009 abgerufen am 25 Januar 2017 Gemeinsame Satzung des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT In Amtliche Bekanntmachung Nr 51 20 Dezember 2013 S 324 341 abgerufen am 25 Januar 2017 PDF 92 kB Massachusettch Massasusettschs Massachusetts Sagen Sie doch einfach Karlsruhe YouTube Video 13 Oktober 2009 abgerufen am 23 Januar 2017 EIVP Ecole des ingenieurs de la ville de Paris Memento vom 1 Juni 2002 im Internet Archive Anfahrt und Anschrift KIT abgerufen am 23 Januar 2017 ka news Ein Rundgang uber den KIT Campus Nord Was wird hier eigentlich geforscht vom 14 Juni 2023 Badische Neueste Nachrichten Karlsruhe Ausgabe vom 11 Marz 2011 Aus der Region Jan S Hesthaven seit 1 Oktober 2024 neuer Prasident des KIT Das Prasidium des KIT Abgerufen am 6 Marz 2025 Aufsichtsrat des KIT Abgerufen am 29 November 2019 Presseinformation des KIT Abgerufen am 29 November 2019 Die Bereiche des KIT Abgerufen am 15 Januar 2022 Studieren am KIT einzigartige Nahe von Forschung und Lehre Pressemitteilung Karlsruher Institut fur Technologie 10 Juni 2024 abgerufen am 31 Juli 2024 Institute am KIT Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter ZZVO Universitaten 2019 20 landesrecht bw de November 2019 abgerufen am 10 November 2019 Studierendenstatistiken In kit edu Abgerufen am 14 Marz 2019 Jahresberichte 2023 PDF 21 MB KIT Das KIT Medien Jahresberichte In kit edu Karlsruher Institut fuer Technologie 5 Februar 2025 S 137 138 ff abgerufen am 6 Mai 2025 deutsch Studiengange am KIT Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Studiengange am KIT Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Studiengange am KIT Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Vorlage Internetquelle abruf 2025 MM TT ist Pflichtparameter Frauenquote an deutschen Hochschulen und Universitaten Hier arbeiten die meisten Professorinnen 9 Oktober 2019 Auf WBS Gruppe de abgerufen am 2 November 2019 Studierende an dem Karlsruher Institut fur Technologie KIT Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 19 September 2011 abgerufen am 19 Juni 2011 Studierendenstatistik WS 2012 13 am Karlsruher Institut fur Technologie KIT PDF 284 kB Abgerufen am 25 Januar 2013 Studienanfanger 2021 22 PM Abgerufen am 13 November 2021 FachschaftlerInnen ins Parlament der Studierendenschaft Grune Alternative Liste Liste unabhangiger Studierender Wahlbeteiligung 2013 4734 von 21995 Wahlbeteiligung 2014 3988 von 22497 Wahlbeteiligung 2015 4003 von 22672 siehe Archivierte Kopie Memento vom 24 Juli 2015 im Internet Archive Wahlbeteiligung 2016 3671 von 23176 siehe Wahlniederschrift von 2016 PDF Wahlbeteiligung 2017 3114 von 23715 siehe Wahlniederschrift von 2017 PDF Wahlbeteiligung 2018 3512 von 23118 siehe Ergebnisse 2018 Wahlbeteiligung 2019 3038 von 22780 siehe Wahl 2019 Onlinewahlen der Verfassten Studierenschaft am KIT 2020 PDF 443 kB In wahl asta kit edu 28 Juli 2020 abgerufen am 5 Mai 2025 Francesca Ritt Julia Gehrckens Alena Bors Michael Khal Wahlniederschrift Online Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstande der Verfassten Studierendenschaft am KIT sowie zwei Urabstimmungen PDF In wahl asta kit edu AStA KIT Wahlausschuss 2021 abgerufen am 18 Februar 2022 Wahlausschuss 2022 der VS am KIT Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstande der Verfassten Studierendenschaft am KIT PDF In AStA am KIT AStA am KIT 13 Juni 2022 abgerufen am 6 August 2022 Wahlausschuss der Verfassten Studierendenschaft am KIT 2023 Niederschrift zu den Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstande der Verfassten Studierendenschaft am KIT PDF In AStA am KIT 27 Juli 2023 abgerufen am 30 Juli 2023 Wahlausschuss Niederschrift zu den Wahlen des Studierendenparlaments und der Fachschaftsvorstande der Verfassten Studierendenschaft am KIT PDF 2 August 2024 abgerufen am 2 August 2024 Bei einer Wahlbeteiligung von 20 5 Prozent 4866 von 23 717 Konstituierung der Verfassten Studierendenschaft amtliche Bekanntmachung des KIT abgerufen am 24 Juli 2017 Forderverein der Studierendenschaft des Karlsruher Institut fur Technologie PDF 511 kB Abgerufen am 27 November 2012 Jahresbericht 2014 studierendenschaft org Wahlen der Studierendenschaft am Karlsruher Institut fur Technologie In wahl asta kit edu Abgerufen im 1 Januar 1 Wahlbeteiligung 2003 2 974 von 16 201 Wahlbeteiligung 2004 3 375 von 16 889 Wahlbeteiligung 2005 3 475 von 17 666 Wahlbeteiligung 2006 3 521 von 18 245 Wahlbeteiligung 2007 3 712 von 18 515 Wahlbeteiligung 2008 3 623 von 18 353 Wahlbeteiligung 2009 3 750 von 18 748 Wahlbeteiligung 2010 4 512 von 19 721 Wahlbeteiligung 2011 4 306 von 20 771 Wahlbeteiligung 2012 5 055 von 22 552 Wahlbeteiligung 2013 4 802 von 23 905 Liste der beim AStA registrierten Hochschulgruppen AStA am KIT abgerufen am 24 Juli 2017 Hochschulgruppenordnung der Studierendenschaft des KIT AStA am KIT bzw amtliche Bekanntmachung des KIT abgerufen am 24 Juli 2017 Liste der Arbeitskreise der Studierendenschaft des KIT AStA am KIT abgerufen am 24 Juli 2017 Organisationssatzung der Studierendenschaft des KIT AStA am KIT abgerufen am 24 Juli 2017 Z10 info Website des Studentenzentrums Zahringerstrasse 10 e V Abgerufen am 30 Januar 2017 AKK org Website des Arbeitskreises Kultur und Kommunikation Abgerufen am 30 Januar 2017 Info der Wohnheimabteilung Information from housing department Studierendenwerk Karlsruhe abgerufen am 4 Februar 2017 Das Wohnheim Hans Dickmann Kolleg abgerufen am 11 Marz 2022 Das Hans Freudenberg Kolleg Hans Freudenberg Kolleg archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 2 Mai 2017 abgerufen am 11 Juni 2017 Kolleg am Ring Studentenwohnheim in Selbstverwaltung Kolleg am Ring archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 Februar 2017 abgerufen am 4 Februar 2017 Die Zimmer und Flure in der Insterburg Insterburg archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 November 2017 abgerufen am 4 Februar 2017 Organisation Hermann Ehlers Kolleg abgerufen am 4 Mai 2023 Angebote In ABH amp RSH Wohnheime Abgerufen am 13 August 2023 deutsch Studentenwohnung In Stadtwiki Karlsruhe abgerufen am 4 Februar 2017 Karlsruher Corps Abgerufen am 4 Marz 2020 deutsch Karlsruher Institut fuer Technologie KIT PI 2018 In www kit edu 8 September 2019 abgerufen im 1 Januar 1 DFG Liste der EXC Abgerufen im 1 Januar 1 Cluster Office 3D Matter Made to Order 3DMM2O Homepage 18 Oktober 2023 abgerufen am 4 November 2023 britisches Englisch Grid Computing Centre Karlsruhe GridKa Deutsches Tier1 Zentrum fur den LHC Memento vom 25 Januar 2020 im Internet Archive Auf KIT edu abgerufen am 4 Februar 2017 Grid Computing Informationen uber GridKa Memento vom 27 Juni 2017 im Internet Archive Auf GridKa de abgerufen am 4 Februar 2017 Vollautomatische Paketzusteller im Test Memento vom 19 Marz 2020 im Internet Archive Sudwestrundfunk SWR 5 Juli 2019 InnovationsCampus Mobilitat der Zukunft Abgerufen am 2 November 2021 Thomas Neumann Nanoscribe Filigraner 3 D Druck In Grundungsradar Stifterverband fur die Deutsche Wissenschaft e V 19 Dezember 2018 abgerufen am 2 August 2023 Kerstin Sonnabend Wir sind ins kalte Wasser gesprungen In Physik Journal Band 17 Nr 7 Wiley VCH Verlag GmbH amp Co KGaA Weinheim 2018 pro physik de PDF 1 2 MB Karlsruher Institut fuer Technologie KIT Das KIT Medien Presseinformationen Archiv Presseinformationen Nanoscribe gewinnt 1 Preis beim baden wurttembergischen Landespreis fur junge Unternehmen 15 Februar 2023 abgerufen am 19 September 2023 deutsch Entscheidung uber Exzellenzinitiative Funf Neue im Kreis der Elite Unis Memento vom 11 Oktober 2012 auf WebCite Auf Tagesschau de 15 Juni 2012 abgerufen am 15 Juni 2012 Exzellenzstrategie KIT mit zwei Exzellenzclustern erfolgreich KIT Pressemeldung Abgerufen am 7 Dezember 2018 Entscheidungen in der Exzellenzstrategie Exzellenzkommission wahlt zehn Exzellenz universitaten und einen Exzellenzverbund aus Abgerufen am 20 Juli 2019 Hochschulranking KIT auf den Spitzenplatzen Karlsruher Institut fur Technologie abgerufen am 31 August 2023 U Multirank 2019 Abgerufen am 14 Marz 2019 U Multirank 2020 German Universities in Global Comparison PDF Abgerufen am 17 Juni 2020 National Taiwan University Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities 2023 Field Natural Sciences Abgerufen am 9 Oktober 2023 National Taiwan University Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities 2023 Field Engineering Abgerufen am 9 Oktober 2023 Nature Index Physical Sciences World 1 May 2022 30 April 2023 Abgerufen am 31 August 2023 Nature Index Physical Sciences Germany 1 May 2022 30 April 2023 Abgerufen am 31 August 2023 Leiden Ranking 2023 Physical Sciences and Engineering Abgerufen am 31 August 2023 QS World University Rankings QS Quacquarelli Symonds abgerufen am 31 August 2023 QS World University Rankings by Subject 2023 QS Quacquarelli Symonds abgerufen am 31 August 2023 Das KIT im ARWU Ranking 2022 Karlsruher Institut fur Technologie abgerufen am 31 August 2023 Shanghai Ranking Global Ranking of Academic Subjects 2017 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 November 2021 abgerufen am 1 Mai 2018 Shanghai Ranking Global Ranking of Academic Subjects 2018 Archiviert vom Original 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Oktober 2023 abgerufen am 10 November 2023 deutsch Home In cie kit de Abgerufen im 1 Januar 1 PionierGarage Studentische Entrepreneure in Karlsruhe In PionierGarage Abgerufen im 1 Januar 1 Home In www businessmasters de Abgerufen im 1 Januar 1 Presseinformation des KIT Presseinformation des KIT zum Start des HIU Uni Ulm Start des HIU 26 November 2011 abgerufen am 17 Februar 2020 Artikel auf uni ulm de Memento vom 19 Juli 2012 im Internet Archive Presseinformation der Universitat Ulm zum Start des HIU Start fur das Helmholtz Institut Artikel auf chemie de vom 19 Januar 2011 Uni Stuttgart BFO Abgerufen am 17 Februar 2020 Rudolf Widmer Schnidrig A brief history of the Observatory In Black Forest Observatory BFO Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 November 2012 abgerufen am 14 Dezember 2018 Senat bestatigt die Wahl von Holger Hanselka Pressemitteilung 078 2013 Karlsruher Institut fur Technologie abgerufen am 21 Juli 2013 Holger Hanselka als Prasident des KIT 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Normdaten Korperschaft GND 10141290 3 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nb2009030733 VIAF 149932111