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Die Universität Laval französisch Université Laval ULAVAL ist eine der ältesten Universitäten des amerikanischen Kontine

Universität Laval

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Die Universität Laval (französisch Université Laval, ULAVAL) ist eine der ältesten Universitäten des amerikanischen Kontinents, sie gehört zu den größten Forschungsuniversitäten Kanadas und ist in der Stadt Québec beheimatet.

Université Laval (ULAVAL)
Motto Deo favente haud pluribus impar
Gründung 1852 (1663 alte Universität)
Trägerschaft staatlich
Ort Québec Kanada Kanada
Rektorin Sophie D’Amours
Studierende ~47.000
Mitarbeiter ca. 10.400
davon Professoren ca. 1.600
Netzwerke U15, CARL, UArktis,
Website www.ulaval.ca

Geschichte

Das Gründungsjahr wird mit 1663 angegeben; die Leitung oblag zunächst dem kanadisch-französischen Klerus. Heute ist sie eine staatliche Universität, welche zum größten Teil vom Ministerium für Ausbildung der Provinz Québec finanziert wird. Gleichzeitig ist sie die älteste frankophone Hochschuleinrichtung Amerikas und die sechstälteste Universität Kanadas. Der Asteroid (14424) Laval ist seit 2003 nach ihr benannt.

Gründung

Der erste Bischof von Québec, François de Montmorency-Laval, welcher sich „de Laval“ nannte, gründete mit der Genehmigung von Ludwig XIV. in Neufrankreich das Seminar von Québec. Mit königlicher Zustimmung wurde es 1852 in „Universität Laval“ umbenannt. 1878 eröffnete die Universität Laval eine Zweigstelle in Montréal, sie wurde 1919 zur eigenständigen Universität Montreal. Die Universität Laval entwickelte sich zu einem Zentrum aller Ausbildungen in französischer Sprache auf dem nordamerikanischen Kontinent.

Heutige Universitätsleitung

Im Jahr 1991 wurde ein Zweikammergremium zur Leitung der Universität eingesetzt. Es setzt sich aus dem Akademischen Rat und einer Managementgruppe zusammen. Der Rektor wird in einem Fünfjahresrhythmus gewählt und kann nur einmal wiedergewählt werden.

Die Führungsgremien bestehen aus:

  • Universitätsdirektor
  • Rektor der Universität
  • Sechs Konrektoren mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen
  • Generalsekretär
  • Ein stellvertretender Konrektor

Der Campus

Das Universitätsgelände erstreckt sich über 1,2 km², auf denen 30 Gebäudekomplexe und Pavillons stehen. Diese sind mit einem 10 Kilometer langen Fußgängertunnelsystem verbunden. Die Untertunnelung der Universität dient vor allem der Mobilität der Universitätsangehörigen während des strengen Winters in Québec. Vergleichbare Konstruktionen findet sich in Montréal, Toronto und anderen Universitäten in Kanada.

Die vier Studentenwohnheime haben eine Zimmerkapazität für 2.300 Personen, des Weiteren steht ein großer Sozial- und Wirtschaftskomplex, das Alphonse-Desjardins/Maurice-Pollack-Gebäude zur Verfügung. Darüber hinaus gehören zur Universität einzelne Gebäude in der Stadt Québec, mit denen die Verbindung zur Bevölkerung erhalten bleiben soll. Hierzu gehört die Schule für Architektur und die Schule für visuelle Künste.

Forschung und internationale Kooperationen

Der Forschung und internationalen Kooperation wird zur Erfüllung des Bildungsauftrages eine bedeutende Rolle beigemessen. So verfügt die Universität über 125 Forschungseinrichtungen, welche mit rund 1.600 Professuren besetzt sind. Des Weiteren ist die Universität der Hauptpartner für das Kanadische Internationale Entwicklungszentrum.

Die Universität unterhält unter anderem Austauschprogramme mit der Universität Mannheim, TU München, Universität Passau, FU Berlin, Universität Hamburg und der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Personal und Studenten

2018 studierten an der Universität in rund 500 Ausbildungsfächern und Programmen, über 43.000 Personen mit einem graduierten Ausbildungsziel. Davon kamen mehr als 6.000 aus dem Ausland und über 1.000 aus den anderen Provinzen Kanadas.

Sie wurden von ca. 3.200 Professoren (auch Gastprofessoren) und anderen Lehrkräften sowie mehr als 9.600 Voll- und Teilzeitbeschäftigten betreut.

Im akademischen Jahr 2016–2017 wurden 5.557 Bachelor-Abschlüsse, 2.197 Master-Abschlüsse und 345 Promotionen vergeben.

Fakultäten und Lehreinrichtungen

  • Fakultät für Rechtswissenschaften
  • Hochschule für Architektur und visuelle Künste
  • Geomatik und Forstwissenschaften
  • Fakultät für Literatur
  • Medizinische und Zahnmedizinische Fakultät
  • Philosophische Fakultät
  • Hochschule für Musik
  • Fachschule für Pharmazie
  • Fakultät für Verwaltungswissenschaften (BWL)
  • Landwirtschaft und Ernährung
  • Erziehungswissenschaften
  • Naturwissenschaften und Ingenieurwesen
  • Krankenpflegeschule
  • Sozialwissenschaften
  • Fakultät für Theologie und Religionswissenschaften
  • Universitätsbibliothek (Bücher, Videos und Filme) und Internet

Persönlichkeiten (Auswahl)

  • , Bioethiker an der Universität Zürich
  • , Diplomsportlehrer und Sportwissenschaftler
  • Marie-Claire Blais (1939–2021), Schriftstellerin
  • Louis Joseph Napoléon Paul Bruchési (1855–1939), Professor für Dogmatik und Erzbischof von Montréal
  • : Leiter Koordination der Geoinformation und geografischen Informationssysteme (KOGIS) Schweiz
  • , Politikwissenschaftlerin
  • , Musical- und Opernsängerin
  • , Philosoph und Schriftsteller
  • , Dichter und Musiker
  • Künstler
  • , Physiker und Volkswissenschaftler
  • Gustave Guillaume (1883–1960), Hochschullehrer und französischer Linguist
  • , Sopranistin und Opernsängerin
  • , Professor für Sakramentstheologie
  • , Soziologe
  • Michael Hengartner (* 1966), Rektor der Universität Zürich
  • Theodor Heuss (1884–1963), erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Ehrendoktorwürde
  • Jean (1921–2019), Großherzog von Luxemburg
  • Alain François de Krassny (* 1942), Ingenieur
  • , Professor für Lebensmittelbiotechnologie
  • , Kommunikationswissenschaftlerin
  • Claude Lévi-Strauss (1908–2009), Ethnologe und Anthropologe
  • C. S. Lewis (1898–1963), Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, Ehrendoktor für Literatur
  • Pauline Marois (* 1949), Politikerin, Mitglied der Québecer Nationalversammlung
  • Jean Piché (* 1951), kanadischer Komponist und Videokünstler
  • Werner Ruhnau (1922–2015), Architekt; Professur an der Universität Laval
  • Werner Schüßler (* 1955), Philosoph
  • , Sprachwissenschaftlerin
  • Elzéar-Alexandre Taschereau (1820–1898), erster kanadischer Kardinal und Mitgründer der Universität Laval
  • Vincent Tran tam Tinh (* 1929), klassischer Archäologe
  • Alexandre Vachon (1885–1953), Rektor der Universität und Erzbischof von Ottawa
  • Niklaus Wirth (1934–2024), Informatiker
  • Hans Wolff (1938–2023), Mathematiker
  • Georges M. Saad Abi Younes (* 1948), maronitischer Bischof in Mexiko

Weblinks

Commons: Universität Laval – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage

Einzelnachweise

  1. lat.: Mit Gottes Gunst und keinem vergleichbar, das Motto ist wahrscheinlich dem Motto Ludwigs XIV. nec pluribus impar abgeleitet
  2. Université Laval: Origin and history. Abgerufen am 21. April 2020 (englisch). 
  3. Université Laval: Management and governance. Abgerufen am 25. September 2024 (englisch). 
  4. Université Laval: L'Université Laval en bref. Abgerufen am 25. September 2024 (französisch). 
V
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Normdaten (Körperschaft): GND: 36092-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n79079399 | VIAF: 158301808

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:57

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Die Universitat Laval franzosisch Universite Laval ULAVAL ist eine der altesten Universitaten des amerikanischen Kontinents sie gehort zu den grossten Forschungsuniversitaten Kanadas und ist in der Stadt Quebec beheimatet Universite Laval ULAVAL Motto Deo favente haud pluribus imparGrundung 1852 1663 alte Universitat Tragerschaft staatlichOrt Quebec Kanada KanadaRektorin Sophie D AmoursStudierende 47 000Mitarbeiter ca 10 400davon Professoren ca 1 600Netzwerke U15 CARL UArktis Website www ulaval caGeschichteDas Grundungsjahr wird mit 1663 angegeben die Leitung oblag zunachst dem kanadisch franzosischen Klerus Heute ist sie eine staatliche Universitat welche zum grossten Teil vom Ministerium fur Ausbildung der Provinz Quebec finanziert wird Gleichzeitig ist sie die alteste frankophone Hochschuleinrichtung Amerikas und die sechstalteste Universitat Kanadas Der Asteroid 14424 Laval ist seit 2003 nach ihr benannt Grundung Der erste Bischof von Quebec Francois de Montmorency Laval welcher sich de Laval nannte grundete mit der Genehmigung von Ludwig XIV in Neufrankreich das Seminar von Quebec Mit koniglicher Zustimmung wurde es 1852 in Universitat Laval umbenannt 1878 eroffnete die Universitat Laval eine Zweigstelle in Montreal sie wurde 1919 zur eigenstandigen Universitat Montreal Die Universitat Laval entwickelte sich zu einem Zentrum aller Ausbildungen in franzosischer Sprache auf dem nordamerikanischen Kontinent Heutige Universitatsleitung Seminaire im Stadtzentrum Im Jahr 1991 wurde ein Zweikammergremium zur Leitung der Universitat eingesetzt Es setzt sich aus dem Akademischen Rat und einer Managementgruppe zusammen Der Rektor wird in einem Funfjahresrhythmus gewahlt und kann nur einmal wiedergewahlt werden Die Fuhrungsgremien bestehen aus Universitatsdirektor Rektor der Universitat Sechs Konrektoren mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen Generalsekretar Ein stellvertretender KonrektorDer CampusFusswegtunnel Das Universitatsgelande erstreckt sich uber 1 2 km auf denen 30 Gebaudekomplexe und Pavillons stehen Diese sind mit einem 10 Kilometer langen Fussgangertunnelsystem verbunden Die Untertunnelung der Universitat dient vor allem der Mobilitat der Universitatsangehorigen wahrend des strengen Winters in Quebec Vergleichbare Konstruktionen findet sich in Montreal Toronto und anderen Universitaten in Kanada Die vier Studentenwohnheime haben eine Zimmerkapazitat fur 2 300 Personen des Weiteren steht ein grosser Sozial und Wirtschaftskomplex das Alphonse Desjardins Maurice Pollack Gebaude zur Verfugung Daruber hinaus gehoren zur Universitat einzelne Gebaude in der Stadt Quebec mit denen die Verbindung zur Bevolkerung erhalten bleiben soll Hierzu gehort die Schule fur Architektur und die Schule fur visuelle Kunste Forschung und internationale KooperationenDer Forschung und internationalen Kooperation wird zur Erfullung des Bildungsauftrages eine bedeutende Rolle beigemessen So verfugt die Universitat uber 125 Forschungseinrichtungen welche mit rund 1 600 Professuren besetzt sind Des Weiteren ist die Universitat der Hauptpartner fur das Kanadische Internationale Entwicklungszentrum Die Universitat unterhalt unter anderem Austauschprogramme mit der Universitat Mannheim TU Munchen Universitat Passau FU Berlin Universitat Hamburg und der WHU Otto Beisheim School of Management Personal und Studenten2018 studierten an der Universitat in rund 500 Ausbildungsfachern und Programmen uber 43 000 Personen mit einem graduierten Ausbildungsziel Davon kamen mehr als 6 000 aus dem Ausland und uber 1 000 aus den anderen Provinzen Kanadas Sie wurden von ca 3 200 Professoren auch Gastprofessoren und anderen Lehrkraften sowie mehr als 9 600 Voll und Teilzeitbeschaftigten betreut Im akademischen Jahr 2016 2017 wurden 5 557 Bachelor Abschlusse 2 197 Master Abschlusse und 345 Promotionen vergeben Fakultaten und LehreinrichtungenPavillon Louis Jacques CasaultFakultat fur Rechtswissenschaften Hochschule fur Architektur und visuelle Kunste Geomatik 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