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Die Universitätsbibliothek in Dillingen an der Donau einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben war die Biblio

Universitätsbibliothek Dillingen

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Die Universitätsbibliothek in Dillingen an der Donau, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, war die Bibliothek der 1549 als Collegium St. Hieronymi gegründeten Hochschule der Jesuiten, die 1551 zur Universität erhoben wurde und bis 1803 bestand. Sie befindet sich in der Kardinal-von-Waldburg-Straße und ist heute in die Gebäude der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung integriert. Neben der Studienkirche und dem ist der im Übergang vom Barock zum Rokoko geschaffene Bibliothekssaal eines der Schmuckstücke der einstigen Bildungsanstalt. Er wird heute von der Studienbibliothek Dillingen genutzt.

Geschichte

Man geht davon aus, dass die Dillinger Hochschule bereits bei ihrer Gründung durch den Augsburger Fürstbischof Otto Truchsess von Waldburg mit einer Bibliothek ausgestattet wurde. 1567 wurde die Bibliotheca im novum Collegium, dem 1565/68 errichteten Konviktbau der Professoren des Collegium Soc. Jesu Dilingae B.V.M. (Dillinger Kolleg der Gesellschaft Jesu von der Seligen Jungfrau Maria) untergebracht und 1577 an dessen Westseite in einen Raum verlegt, der schlecht als Wohnraum zu nutzen war. Als in den Jahren 1713 bis 1738 dieses Gebäude durch eine großzügige Vierflügelanlage ersetzt wurde, richtete man dort im Nordflügel, in dessen zum Garten vorspringenden Mittelrisalit, eine über das zweite und dritte Stockwerk reichende Bibliothek ein, deren Dach noch heute von einem Dachreiter bekrönt wird. In den beiden unteren Etagen befanden sich das Refektorium und ein Rekreationsraum. Der Buchbestand der Bibliothek war im Lauf der Zeit stark angewachsen und musste den Ansprüchen einer Universität mit vier Fakultäten, die ein Humanistisches Gymnasium miteinschloss, genügen.

Nach der Aufhebung des Jesuitenordens durch Papst Clemens XIV. im Jahr 1773 gelangte die Universität an das Hochstift Augsburg und infolge der Säkularisation in Bayern 1802 an das Kurfürstentum und spätere Königreich Bayern. Am 3. November 1803 hob der neue Landesherr Maximilian die Universität auf. In Dillingen verblieben das Gymnasium und das Priesterseminar. Die Universität wurde in ein Lyceum umgewandelt und die ehemalige Universitätsbibliothek wurde in Kreis- und Studienbibliothek, von 1806 bis 1918 mit dem Zusatz Königlich versehen, umbenannt.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Bibliothek durch die Bestände der säkularisierten Klöster Wettenhausen, Elchingen und Fultenbach erheblich bereichert. Nach Friedrich Zoepfl kamen aus dem Kloster Elchingen über 5000 Bände. Von den 4000 Büchern aus dem Kloster Fultenbach verblieben nach Aussortierung in Dillingen über 1100 Bände. Aus dem Kloster Wettenhausen übernahm die Studienbibliothek über 2500 Bände.

1965 wurde die Bibliothek, die sich zwischenzeitlich weit über den ursprünglichen Bibliothekssaal ausgebreitet hatte, ausgelagert und an ihren heutigen Standort, das Gebäude des alten Gymnasiums, verlegt. An dieser Stelle befand sich das Kosthaus, das sogenannte Domus S. Hieronymi, das 1579/80 als Unterkunft für mittellose Studenten errichtet und 1697 erneuert worden war. 1724/25 wurde dort das heutige Gebäude errichtet, in dem bis zum Bau des Johann-Michael-Sailer-Gymnasiums in den 1960er Jahren das alte Gymnasium untergebracht war. Um den Bestand von 140 000 Bänden aufnehmen zu können, wurde das ehemalige Gymnasium umgebaut und im Innern entkernt. Außerdem wurden ein Ausstellungsraum und ein Lesesaal mit 3500 Bänden eingerichtet. Im historischen Bibliothekssaal werden weiterhin besonders wertvolle Werke aufbewahrt wie eine Inkunabel oder Exlibris aus dem 15. Jahrhundert, die als die ältesten im deutschen Sprachraum gelten.

Bibliothekssaal

Der zweigeschossige Raum erstreckt sich über ein Rechteck und ist in sieben Achsen gegliedert.

Holzschnitzereien

Den Eingang zur Bibliothek bilden intarsierte Türen, die außen von lebensgroßen Schnitzfiguren der Minerva und des Merkur gerahmt werden. Sie wurden wie die reichen Holzschnitzereien der Bibliothekseinrichtung, die allerdings niemals vollendet wurden, von Johann Georg Bschorer geschaffen. Die drei Seiten umlaufende Galerie wird von teils gewundenen, teils glatten Säulen getragen, die mit phantasievoll skulptierten Kapitellen mit kleinen Engelsfiguren verziert sind. Auf den Regalen zwischen den Fenstern stehen die Figuren der Evangelisten, der Apostel Petrus und Paulus, die seitlich von schwebenden Engeln umgeben sind. Die Putten der oberen Regale tragen die Attribute der Wissenschaften, zwei sitzende Putten halten Reliefkartuschen in den Händen.

Deckenfresko

Die gesamte Deckenfläche ist mit einem Fresko des Münchner Hoftheatermalers Joseph Ignaz Schilling ausgefüllt. Zentrum der Darstellung ist der Heilige Geist, der als Quelle aller Wissenschaft und Weisheit in Gestalt einer Taube über einer von sieben Säulen getragenen Trompe-l’œil-Kuppel schwebt. Am unteren Rand der Kuppel thront die Weisheit. Sie ist umgeben von den Allegorien der Arithmetik (mit Buch und Äskulapstab), der Geometrie (mit Winkel), der Astronomie (mit Globus) und der Naturwissenschaft (mit Kräutern und Salbendose), in deren Mitte Justitia mit verbundenen Augen, in der rechten Hand ein Schwert und eine Waage in der Linken, auf einer Wolke sitzt. Die linke weibliche Figur darunter ist symbolhaft für die geistliche Macht mit einem Buch und zwei Schlüsseln in den Händen dargestellt und leitet zur Figurengruppe um den Papst am äußeren Rand des Freskos über. Die rechte weibliche Figur über der Darstellung des Kaisers ist mit einem Liktorenbündel und einem lorbeerumrankten Schwert, den Insignien der weltlichen Macht, ausgestattet.

Am östlichen Teil des Freskos leitet ein Adler, Symbol des Evangelisten Johannes, zu den Disziplinen der Theologie über, an deren Spitze eine weibliche Figur mit blauem Barett, die Personifizierung der Theologie, schwebt. Die anderen Frauengestalten stellen dar: Dogmatik (mit aufgeschlagenem Buch und Fackel), Moraltheologie (mit geschlossenem Buch und Herz), Exegese (mit Schloss und Schlüssel). Auf der rechten Seite stürzt der Erzengel Michael einen Ketzer in den Abgrund.

Den unteren Bildrand bevölkern links die Kirchenlehrer Thomas von Aquin und Bonaventura, die Apostel Johannes und Paulus, in deren Mitte Moses mit den Gesetzestafeln dargestellt ist. Auf der rechten Seite sind der hl. Augustinus und der hl. Hieronymus vertreten, die zu den Großen abendländischen Kirchenvätern zählen.

Am östlichen Bildrand wird an die beiden Jesuitenheiligen Ignatius von Loyola und Franz Xaver erinnert und am westlichen Bildrand an die Schutzpatrone der medizinischen Fakultät Cosmas und Damian.

Literatur

  • Rudolf Hasch: Die Akademiebauten. Geschichte und Bedeutung. Hrsg. Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen, Dillingen an der Donau 1990.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bayern III - Schwaben (Bearb: Bruno Bushart, Georg Paula). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1989, ISBN 3-422-03008-5, S. 255–256. 
  • Johann Evangelist Wagner: Erklärung der Plafond-Gemälde des Bibliothek-Saales zu Dillingen. In: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau Bd. 15, Dillingen an der Donau 1902
  • Friedrich Zoepfl: Die Studienbibliothek in Dillingen - Ihre Geschichte von 1549 bis 1945. In: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau Bd. 70, Dillingen an der Donau 1968

Weblinks

Commons: Universitätsbibliothek Dillingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Studienbibliothek Dillingen Donau
  • Die Bibliothek Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen
  • Studienbibliothek Dillingen Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa (Fabian-Handbuch)
  • Studienbibliothek Dillingen Mitteleuropäische Bibliotheksbauten der Barockzeit (Fotos)
  • Die digitalen Sammlungen der Studienbibliothek Dillingen im Kulturportal bavarikon.

Einzelnachweise

  1. Friedrich Zoepfl: Die Studienbibliothek in Dillingen - Ihre Geschichte von 1549 bis 1945. II. Die bayerische Kreis- und Studienbibliothek 1803 bis 1945. In: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau Bd. 70, Dillingen an der Donau 1968

48.5768410.491246Koordinaten: 48° 34′ 36,6″ N, 10° 29′ 28,5″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:26

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Die Universitatsbibliothek in Dillingen an der Donau einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben war die Bibliothek der 1549 als Collegium St Hieronymi gegrundeten Hochschule der Jesuiten die 1551 zur Universitat erhoben wurde und bis 1803 bestand Sie befindet sich in der Kardinal von Waldburg Strasse und ist heute in die Gebaude der Akademie fur Lehrerfortbildung und Personalfuhrung integriert Neben der Studienkirche und dem ist der im Ubergang vom Barock zum Rokoko geschaffene Bibliothekssaal eines der Schmuckstucke der einstigen Bildungsanstalt Er wird heute von der Studienbibliothek Dillingen genutzt Tur der UniversitatsbibliothekGeschichteMan geht davon aus dass die Dillinger Hochschule bereits bei ihrer Grundung durch den Augsburger Furstbischof Otto Truchsess von Waldburg mit einer Bibliothek ausgestattet wurde 1567 wurde die Bibliotheca im novum Collegium dem 1565 68 errichteten Konviktbau der Professoren des Collegium Soc Jesu Dilingae B V M Dillinger Kolleg der Gesellschaft Jesu von der Seligen Jungfrau Maria untergebracht und 1577 an dessen Westseite in einen Raum verlegt der schlecht als Wohnraum zu nutzen war Als in den Jahren 1713 bis 1738 dieses Gebaude durch eine grosszugige Vierflugelanlage ersetzt wurde richtete man dort im Nordflugel in dessen zum Garten vorspringenden Mittelrisalit eine uber das zweite und dritte Stockwerk reichende Bibliothek ein deren Dach noch heute von einem Dachreiter bekront wird In den beiden unteren Etagen befanden sich das Refektorium und ein Rekreationsraum Der Buchbestand der Bibliothek war im Lauf der Zeit stark angewachsen und musste den Anspruchen einer Universitat mit vier Fakultaten die ein Humanistisches Gymnasium miteinschloss genugen Nach der Aufhebung des Jesuitenordens durch Papst Clemens XIV im Jahr 1773 gelangte die Universitat an das Hochstift Augsburg und infolge der Sakularisation in Bayern 1802 an das Kurfurstentum und spatere Konigreich Bayern Am 3 November 1803 hob der neue Landesherr Maximilian die Universitat auf In Dillingen verblieben das Gymnasium und das Priesterseminar Die Universitat wurde in ein Lyceum umgewandelt und die ehemalige Universitatsbibliothek wurde in Kreis und Studienbibliothek von 1806 bis 1918 mit dem Zusatz Koniglich versehen umbenannt Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde die Bibliothek durch die Bestande der sakularisierten Kloster Wettenhausen Elchingen und Fultenbach erheblich bereichert Nach Friedrich Zoepfl kamen aus dem Kloster Elchingen uber 5000 Bande Von den 4000 Buchern aus dem Kloster Fultenbach verblieben nach Aussortierung in Dillingen uber 1100 Bande Aus dem Kloster Wettenhausen ubernahm die Studienbibliothek uber 2500 Bande 1965 wurde die Bibliothek die sich zwischenzeitlich weit uber den ursprunglichen Bibliothekssaal ausgebreitet hatte ausgelagert und an ihren heutigen Standort das Gebaude des alten Gymnasiums verlegt An dieser Stelle befand sich das Kosthaus das sogenannte Domus S Hieronymi das 1579 80 als Unterkunft fur mittellose Studenten errichtet und 1697 erneuert worden war 1724 25 wurde dort das heutige Gebaude errichtet in dem bis zum Bau des Johann Michael Sailer Gymnasiums in den 1960er Jahren das alte Gymnasium untergebracht war Um den Bestand von 140 000 Banden aufnehmen zu konnen wurde das ehemalige Gymnasium umgebaut und im Innern entkernt Ausserdem wurden ein Ausstellungsraum und ein Lesesaal mit 3500 Banden eingerichtet Im historischen Bibliothekssaal werden weiterhin besonders wertvolle Werke aufbewahrt wie eine Inkunabel oder Exlibris aus dem 15 Jahrhundert die als die altesten im deutschen Sprachraum gelten Skulptur des Merkur an der Tur der UniversitatsbibliothekBibliothekssaalDer zweigeschossige Raum erstreckt sich uber ein Rechteck und ist in sieben Achsen gegliedert Holzschnitzereien Den Eingang zur Bibliothek bilden intarsierte Turen die aussen von lebensgrossen Schnitzfiguren der Minerva und des Merkur gerahmt werden Sie wurden wie die reichen Holzschnitzereien der Bibliothekseinrichtung die allerdings niemals vollendet wurden von Johann Georg Bschorer geschaffen Die drei Seiten umlaufende Galerie wird von teils gewundenen teils glatten Saulen getragen die mit phantasievoll skulptierten Kapitellen mit kleinen Engelsfiguren verziert sind Auf den Regalen zwischen den Fenstern stehen die Figuren der Evangelisten der Apostel Petrus und Paulus die seitlich von schwebenden Engeln umgeben sind Die Putten der oberen Regale tragen die Attribute der Wissenschaften zwei sitzende Putten halten Reliefkartuschen in den Handen Deckenfresko Die gesamte Deckenflache ist mit einem Fresko des Munchner Hoftheatermalers Joseph Ignaz Schilling ausgefullt Zentrum der Darstellung ist der Heilige Geist der als Quelle aller Wissenschaft und Weisheit in Gestalt einer Taube uber einer von sieben Saulen getragenen Trompe l œil Kuppel schwebt Am unteren Rand der Kuppel thront die Weisheit Sie ist umgeben von den Allegorien der Arithmetik mit Buch und Askulapstab der Geometrie mit Winkel der Astronomie mit Globus und der Naturwissenschaft mit Krautern und Salbendose in deren Mitte Justitia mit verbundenen Augen in der rechten Hand ein Schwert und eine Waage in der Linken auf einer Wolke sitzt Die linke weibliche Figur darunter ist symbolhaft fur die geistliche Macht mit einem Buch und zwei Schlusseln in den Handen dargestellt und leitet zur Figurengruppe um den Papst am ausseren Rand des Freskos uber Die rechte weibliche Figur uber der Darstellung des Kaisers ist mit einem Liktorenbundel und einem lorbeerumrankten Schwert den Insignien der weltlichen Macht ausgestattet Am ostlichen Teil des Freskos leitet ein Adler Symbol des Evangelisten Johannes zu den Disziplinen der Theologie uber an deren Spitze eine weibliche Figur mit blauem Barett die Personifizierung der Theologie schwebt Die anderen Frauengestalten stellen dar Dogmatik mit aufgeschlagenem Buch und Fackel Moraltheologie mit geschlossenem Buch und Herz Exegese mit Schloss und Schlussel Auf der rechten Seite sturzt der Erzengel Michael einen Ketzer in den Abgrund Den unteren Bildrand bevolkern links die Kirchenlehrer Thomas von Aquin und Bonaventura die Apostel Johannes und Paulus in deren Mitte Moses mit den Gesetzestafeln dargestellt ist Auf der rechten Seite sind der hl Augustinus und der hl Hieronymus vertreten die zu den Grossen abendlandischen Kirchenvatern zahlen Am ostlichen Bildrand wird an die beiden Jesuitenheiligen Ignatius von Loyola und Franz Xaver erinnert und am westlichen Bildrand an die Schutzpatrone der medizinischen Fakultat Cosmas und Damian LiteraturRudolf Hasch Die Akademiebauten Geschichte und Bedeutung Hrsg Akademie fur Lehrerfortbildung Dillingen Dillingen an der Donau 1990 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern III Schwaben Bearb Bruno Bushart Georg Paula 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 1989 ISBN 3 422 03008 5 S 255 256 Johann Evangelist Wagner Erklarung der Plafond Gemalde des Bibliothek Saales zu Dillingen In Jahrbuch des 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