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Unsinnige Mühle auch Ölmühle genannt ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach Mittelf

Unsinnige Mühle

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Unsinnige Mühle
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Unsinnige Mühle (auch Ölmühle genannt) ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern). Unsinnige Mühle liegt in der Gemarkung Dinkelsbühl.

Unsinnige Mühle
Ölmühle
Große Kreisstadt Dinkelsbühl
Koordinaten: 49° 5′ N, 10° 19′ O49.07861111111110.323888888889444Koordinaten: 49° 4′ 43″ N, 10° 19′ 26″ O
Höhe: 444 m ü. NHN
Einwohner: 5 (25. Mai 1987)
Postleitzahl: 91550
Vorwahl: 09851

Geografie

Die Einöde liegt am , der unmittelbar östlich den Ölweiher speist und 200 Meter weiter westlich als linker Zufluss in die Wörnitz mündet. Ein Anliegerweg führt zur Staatsstraße 2218, die 50 Meter weiter östlich zur Bundesstraße 25 bzw. westlich nach Seidelsdorf führt.

Geschichte

Die Fraisch über die Unsinnige Mühle war strittig zwischen dem ansbachischen Oberamt Feuchtwangen, dem oettingen-spielbergischen Oberamt Dürrwangen und der Reichsstadt Dinkelsbühl. Das Anwesen hatte die Reichsstadt Dinkelsbühl als Grundherrn. An diesen Verhältnissen änderte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.

Infolge des Gemeindeedikts wurde Unsinnige Mühle dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt und der im selben Jahr gebildeten Munizipalgemeinde Dinkelsbühl zugeordnet.

Als der Ölmüller Lorenz Mack in Konkurs ging, machte die Gerichtsbarkeit zwei Anläufe, das Anwesen zu versteigern (1814 und 1828). Damals befanden sich ein einstöckiges Wohnhaus, eine Scheune und die Mühle auf dem Grundstück.

Einwohnerentwicklung

Jahr 001818 001840 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 4 6 7 6 0 3 6 4 2 5
Häuser 1 1 1 1 1 1 1 1
Quelle

Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Wendelin (Lehengütingen) gepfarrt, seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist die Pfarrei St. Paul (Dinkelsbühl) zuständig. Die Katholiken sind nach St. Georg (Dinkelsbühl) gepfarrt.

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Oelmühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 254 (Digitalisat). 
  • Johann Kaspar Bundschuh: Unsinnigemühl. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 613 (Digitalisat). 
  • Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8. 

Weblinks

  • Unsinnige Mühle (Ölmühle) in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 23. November 2021.
  • Unsinnige Mühle (Ölmühle) in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
  • Unsinnige Mühle (Ölmühle) im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 2. April 2025.

Fußnoten

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat). 
  2. Gemeinde Dinkelsbühl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. August 2023.
  3. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024. 
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie). 
  5. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis. S. 405 ff.
  6. Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Unsinnige Mühle (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
  7. Johann Bernhard Fischer: Unsinnigemühl. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 193 (Digitalisat). 
  8. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5, Sp. 613.
  9. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis. S. 535.
  10. Dinkelsbühl > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 2. April 2025. 
  11. Rezat-Kreis: Intelligenzblatt des Rezat-Kreises: 1814. Brügel, 1. Januar 1814 (google.com [abgerufen am 19. April 2016]). 
  12. Rezat-Kreis: Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis: 1828 [1]. Brügel, 1. Januar 1828 (google.com [abgerufen am 19. April 2016]). 
  13. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als „Feuerstellen“ bezeichnet, 1840 als „Häuser“ und 1885 bis 1987 als „Wohngebäude“.
  14. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 93 (Digitalisat).  Dort als Unsinnigeöhlmühl aufgelistet.
  15. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 18 (Digitalisat). 
  16. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1140, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1080 (Digitalisat). 
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1142 (Digitalisat). 
  19. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1178 (Digitalisat). 
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1035 (Digitalisat). 
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 761 (Digitalisat). 
  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat). 
Gemeindeteile der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl

Bernhardswend | Beutenhof | Beutenmühle | Botzenweiler | Burgstall | Dinkelsbühl | Esbach | Freundstal | Froschmühle | Gaismühle | Gersbronn | Hammermühle | Hardhof | Hardmühle | Hausertshof | Hausertsmühle | Hellenbach | Hohenschwärz | Holzapfelshof | Hungerhof (Ungerhof) | Karlsholz | Kemmleinsmühle | Kesselhof | Ketschenweiler | Knorrenmühle | Langensteinbach | Lohe | Lohmühle b.Neustädtlein | Maulmacher | Mögelins-Schlößlein | Mutschach | Neumühle bei Radwang | Neumühle bei Weidelbach | Neustädtlein | Oberhard | Obermeißling | Oberradach | Oberwinstetten | Pfaffenhof | Radwang | Rain | Rauenstadt | Reichertsmühle | Reuenthal | Rosenhof | Röthendorf | Rothhof | Sankt Ulrich | Scheckenmühle | Segringen | Seidelsdorf | Sinbronn | Sittlingen | Steineweiler | Tiefweg | Unsinnige Mühle (Ölmühle) | Untermeißling | Unterradach | Unterwinstetten | Veitswend | Waldeck | Walkmühle | Weidelbach | Weiherhaus | Weißhaus | Wolfertsbronn

Wüstungen: Fischhaus | Kobeltsmühle | Schießstätte |  | Siechhaus

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:23

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Unsinnige Muhle auch Olmuhle genannt ist ein Gemeindeteil der Grossen Kreisstadt Dinkelsbuhl im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern Unsinnige Muhle liegt in der Gemarkung Dinkelsbuhl Unsinnige Muhle OlmuhleGrosse Kreisstadt DinkelsbuhlKoordinaten 49 5 N 10 19 O 49 078611111111 10 323888888889 444 Koordinaten 49 4 43 N 10 19 26 OHohe 444 m u NHNEinwohner 5 25 Mai 1987 Postleitzahl 91550Vorwahl 09851GeografieDie Einode liegt am der unmittelbar ostlich den Olweiher speist und 200 Meter weiter westlich als linker Zufluss in die Wornitz mundet Ein Anliegerweg fuhrt zur Staatsstrasse 2218 die 50 Meter weiter ostlich zur Bundesstrasse 25 bzw westlich nach Seidelsdorf fuhrt GeschichteDie Fraisch uber die Unsinnige Muhle war strittig zwischen dem ansbachischen Oberamt Feuchtwangen dem oettingen spielbergischen Oberamt Durrwangen und der Reichsstadt Dinkelsbuhl Das Anwesen hatte die Reichsstadt Dinkelsbuhl als Grundherrn An diesen Verhaltnissen anderte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Feuchtwangen Infolge des Gemeindeedikts wurde Unsinnige Muhle dem 1809 gebildeten Steuerdistrikt und der im selben Jahr gebildeten Munizipalgemeinde Dinkelsbuhl zugeordnet Als der Olmuller Lorenz Mack in Konkurs ging machte die Gerichtsbarkeit zwei Anlaufe das Anwesen zu versteigern 1814 und 1828 Damals befanden sich ein einstockiges Wohnhaus eine Scheune und die Muhle auf dem Grundstuck EinwohnerentwicklungJahr 00 1818 00 1840 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 4 6 7 6 0 3 6 4 2 5Hauser 1 1 1 1 1 1 1 1QuelleReligionDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und war ursprunglich nach St Wendelin Lehengutingen gepfarrt seit der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts ist die Pfarrei St Paul Dinkelsbuhl zustandig Die Katholiken sind nach St Georg Dinkelsbuhl gepfarrt LiteraturJohann Kaspar Bundschuh Oelmuhl In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 254 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Unsinnigemuhl In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 613 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 WeblinksUnsinnige Muhle Olmuhle in der Ortsdatenbank von bavarikon abgerufen am 23 November 2021 Unsinnige Muhle Olmuhle in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Unsinnige Muhle Olmuhle im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 2 April 2025 FussnotenBayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 326 Digitalisat Gemeinde Dinkelsbuhl Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 1 August 2023 Webkarte ALKIS Verwaltungsgrenzen Gemarkungen In BayernAtlas LDBV abgerufen am 4 Oktober 2024 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 1 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 405 ff Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 s a Unsinnige Muhle Grundherrschaft auf der Website geschichte feuchtwangen de Johann Bernhard Fischer Unsinnigemuhl In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 193 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 Sp 613 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 535 Dinkelsbuhl gt Politische Einteilung In wiki genealogy net Verein fur Computergenealogie abgerufen am 2 April 2025 Rezat Kreis Intelligenzblatt des Rezat Kreises 1814 Brugel 1 Januar 1814 google com abgerufen am 19 April 2016 Rezat Kreis Koniglich Bayerisches Intelligenzblatt fur den Rezat Kreis 1828 1 Brugel 1 Januar 1828 google com abgerufen am 19 April 2016 Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1885 bis 1987 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 93 Digitalisat Dort als Unsinnigeohlmuhl aufgelistet Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 18 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1140 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1080 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1142 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1178 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1035 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 761 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat Gemeindeteile der Grossen Kreisstadt Dinkelsbuhl Bernhardswend Beutenhof Beutenmuhle Botzenweiler Burgstall Dinkelsbuhl Esbach Freundstal Froschmuhle Gaismuhle Gersbronn Hammermuhle Hardhof Hardmuhle Hausertshof Hausertsmuhle Hellenbach Hohenschwarz Holzapfelshof Hungerhof Ungerhof Karlsholz Kemmleinsmuhle Kesselhof Ketschenweiler Knorrenmuhle Langensteinbach Lohe Lohmuhle b Neustadtlein Maulmacher Mogelins Schlosslein Mutschach Neumuhle bei Radwang Neumuhle bei Weidelbach Neustadtlein Oberhard Obermeissling Oberradach Oberwinstetten Pfaffenhof Radwang Rain Rauenstadt Reichertsmuhle Reuenthal Rosenhof Rothendorf Rothhof Sankt Ulrich Scheckenmuhle Segringen Seidelsdorf Sinbronn Sittlingen Steineweiler Tiefweg Unsinnige Muhle Olmuhle Untermeissling Unterradach Unterwinstetten Veitswend Waldeck Walkmuhle Weidelbach Weiherhaus Weisshaus Wolfertsbronn Wustungen Fischhaus Kobeltsmuhle Schiessstatte Siechhaus

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