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Der Urnenfriedhof an der Seestraße ursprünglich Begräbnisplatz der Charité ist eine städtische Begräbnisstätte im Berlin

Urnenfriedhof Seestraße

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Der Urnenfriedhof an der Seestraße, ursprünglich Begräbnisplatz der Charité, ist eine städtische Begräbnisstätte im Berliner Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte. Der Friedhof belegt ein 5,26 Hektar großes, annähernd rechteckiges Gelände zwischen der See-, Müller- und Indischen Straße. Im Nordosten schließt sich unmittelbar der St.-Philippus-Apostel-Kirchhof an.

Geschichte

Zu Zeiten seiner Gründung lag der Friedhof am Berliner Stadtrand. Der Friedhof war umgeben von Wald, den Sandhügeln der Dünenlandschaft Nordberlins.

Das Gelände des heutigen Urnenfriedhofs wurde bereits seit 1859 für Begräbnisse genutzt. Anfangs wurden dort die in der Charité verstorbenen Patienten beigesetzt. Beigesetzt wurden dort diejenigen Toten, die keine Angehörige mehr hatten und zu Unterrichtszwecken an die Charité gegeben wurden. Laut der entsprechenden preußischen Verordnung handelte es sich dabei um „notorisch ganz verkommene[r] Personen, um die sich niemand kümmert“.

Im Jahr 1906 ging der Friedhof in städtisches Eigentum über. Nachdem Preußen 1912 die Feuerbestattung erlaubt und das Krematorium Wedding erbaut worden war, wurde der Friedhof als Urnenfriedhof genutzt. In den 1920er Jahren wurde die Begräbnisstätte auf die heutige Größe erweitert sowie 1929 eine Urnenhalle errichtet. Dabei folgte 1924 die Erweiterung hin zur Indischen Straße und 1926 bis 1931 eine Neugestaltung durch Liebchen und Gartenbaudirektor Schörner. 1937 wurde ein Marktplatz an der Müllerstraße in das Gelände einbezogen und dort der heutige Haupteingang errichtet.

Gebäude

Die Urnenhalle, ein eingeschossiger Fachwerkbau, entstand 1929. Das Eingangsgebäude zur Müllerstraße hin stammt aus dem Jahr 1937.

Mahnmal für den Aufstand vom 17. Juni

Auf dem Friedhof befindet sich das zentrale Mahnmal für die Opfer des Aufstandes vom 17. Juni 1953. Am 23. Juni 1953 wurden hier acht Opfer des Aufstandes beigesetzt, die in West-Berliner Krankenhäusern gestorben waren. Die Trauerfeier fand vor dem Rathaus Schöneberg statt, an dem die Toten vor der Bestattung aufgebahrt wurden und hatte etwa 125.000 Teilnehmer. Am 17. Juni 1955 folgte die Einweihung eines Mahnmals, das stellvertretend für alle Opfer steht. Das steinerne Mahnmal hat die Aufschrift Den Opfern des 17. Juni 1953. Es umfasst die Stirnseite der Grabanlage. Figürlich stellt es einen Mann dar, der in einem Steinblock gefangen ist und versucht aus diesem auszubrechen.

Die jährlichen Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen von Bundesregierung und Berliner Senat finden bis heute an diesem Mahnmal statt. Die dort bestatteten Opfer des 17. Juni sind:

  • Horst Bernhagen (* 16. März 1932; † 17. Juni 1953)
  • Willi Göttling (* 14. April 1918; † 17. Juni 1953)
  • Edgar Krawetzke (* 16. März 1933; † 18. Juni 1953)
  • Oskar Pohl (* 3. November 1927; † 17. Juni 1953)
  • Gerhard Santura (* 6. Mai 1934; † 17. Juni 1953)
  • Gerhard Schulze (* 8. September 1911; † 18. Juni 1953)
  • Rudi Schwander (* 3. August 1938; † 17. Juni 1953)
  • Werner Sendisitzky (* 17. Juni 1937; † 17. Juni 1953)

Opfer des Nationalsozialismus

Auf dem Friedhof sind zahlreiche Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus bestattet, darunter Otto Schmirgal, Albert Kayser, Max Urich, Theodor Thiele und Otto Lemm. Ein Sammelgrab für 295 Opfer des Nationalsozialismus beherbergt insbesondere Opfer des Euthanasie-Programms und KZ-Opfer. Aus den Konzentrationslagern Hartheim, Bernburg, Grafeneck, Sonnenstein, Hadamar-Mönchberg, Dachau und Buchenwald, ebenso wie Opfer aus den Zuchthäusern Plötzensee und Brandenburg.

Islamische Bestattungen

Ab dem Herbst 2023 finden auf dem Friedhof auch Bestattungen für Muslime nach islamischen Regeln statt. Sie sind auch ohne Sarg möglich, bei denen der Leichnam in Tücher gewickelt ist. Aufgrund der im Islam üblichen unbefristeten Bestattung, wurde durch Absprachen des Bezirks Mitte mit muslimischen Vereinen vereinbart, die Gebeine tiefer zu vergraben, sodass nach Ablauf der zeitliche Befristung auf 20 Jahre nur die Grabsteine entfernt werden.

Bestattete

Darüber hinaus fanden auf dem Urnenfriedhof Seestraße die folgenden bedeutenden Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte:

  • Rudolf Germer (1884–1938), Landschaftsarchitekt
  • Erika Heß (1934–1986), Weddinger Bezirksbürgermeisterin*
  • Albert Kayser (1898–1944), Widerstandskämpfer* (Grab: Abt. VIII, Reihe 10, Nr. 470)
  • Friedrich Krüger (1896–1984), Stadtältester* (Grab: Abt. II, Reihe 9, Nr. 44)
  • Carl Leid (1867–1935), Weddinger Bezirksbürgermeister* (Grab: Abt. VIII, Reihe 5, Nr. 165)
  • Otto Lemm (1896–1944), Widerstandskämpfer (Grab: Abt. V, Reihe 5, Nr. 14)
  • Jonny Liesegang (1897–1961), Schriftsteller
  • (1905–1974), Stadtältester* (Grab: Abt. III, Reihe 3, Nr. 1)
  • Gerhard Schlegel (1903–1983), Stadtältester* (Grab: Abt. VIII, Reihe 3, Nr. 193)
  • Otto Schmirgal (1900–1944), Widerstandskämpfer* (Grab: Abt. VIII, Reihe 10, Nr. 470)
  • Ida Siekmann (1902–1961), erstes Opfer der Berliner Mauer
  • Theodor Thiele (1906–1974), Widerstandskämpfer, Bezirksstadtrat (Grab: Abt. I, Reihe 7, Nr. 15a)
  • Max Urich (1890–1968), Gewerkschafter und Politiker (Grab: Abt. V, Reihe 4, Nr. 109)

(* = Ehrengrab des Landes Berlin)

Siehe auch

  • Berliner Bestattungswesen
  • Liste der Friedhöfe in Berlin

Weblinks

Commons: Urnenfriedhof Seestraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Urnenfriedhof Seestraße. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009). 

Einzelnachweise

  1. Friedhofsentwicklungsplan. (PDF; 21 MB) Senat von Berlin, 11. Juli 2006 Anlage 4, S. 1
  2. Eberhard Elfert: Der Urnenfriedhof Seestraße. In: Bezirksamt Mitte von Berlin (Hrsg.): ecke müllerstraße (PDF; 559 kB) April/Mai 2013, S. 9
  3. Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Urnenfriedhof Seestraße. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009). 
  4. Erinnerungsorte an den Volksaufstand. Bundesstiftung Aufarbeitung; abgerufen am 1. Dezember 2015.
  5. Orte des Erinners. Gedenkzeichen, Gedenkstätten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR. Auszug: Erinnerungsorte an den Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953. (PDF) Bundesstiftung Aufarbeitung, Berlin 2013, S. 12–13
  6. In Berlin-Mitte sind künftig islamische Bestattungen möglich Berliner Zeitung, 11. Juli 2022, abgerufen am 11. August 2023

52.55305555555613.354444444444Koordinaten: 52° 33′ 11″ N, 13° 21′ 16″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:51

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Opfer des NationalsozialismusSammelgrab fur Opfer von Euthanasie KZs und Zuchthausern Auf dem Friedhof sind zahlreiche Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus bestattet darunter Otto Schmirgal Albert Kayser Max Urich Theodor Thiele und Otto Lemm Ein Sammelgrab fur 295 Opfer des Nationalsozialismus beherbergt insbesondere Opfer des Euthanasie Programms und KZ Opfer Aus den Konzentrationslagern Hartheim Bernburg Grafeneck Sonnenstein Hadamar Monchberg Dachau und Buchenwald ebenso wie Opfer aus den Zuchthausern Plotzensee und Brandenburg Islamische BestattungenAb dem Herbst 2023 finden auf dem Friedhof auch Bestattungen fur Muslime nach islamischen Regeln statt Sie sind auch ohne Sarg moglich bei denen der Leichnam in Tucher gewickelt ist Aufgrund der im Islam ublichen unbefristeten Bestattung wurde durch Absprachen des Bezirks Mitte mit muslimischen Vereinen vereinbart die Gebeine tiefer zu vergraben sodass nach Ablauf der zeitliche Befristung auf 20 Jahre nur die Grabsteine entfernt werden BestatteteDaruber hinaus fanden auf dem Urnenfriedhof Seestrasse die folgenden bedeutenden Personlichkeiten ihre letzte Ruhestatte Das Grab von Ida Siekmann erstes Opfer der Berliner MauerRudolf Germer 1884 1938 Landschaftsarchitekt Erika Hess 1934 1986 Weddinger Bezirksburgermeisterin Albert Kayser 1898 1944 Widerstandskampfer Grab Abt VIII Reihe 10 Nr 470 Friedrich Kruger 1896 1984 Stadtaltester Grab Abt II Reihe 9 Nr 44 Carl Leid 1867 1935 Weddinger Bezirksburgermeister Grab Abt VIII Reihe 5 Nr 165 Otto Lemm 1896 1944 Widerstandskampfer Grab Abt V Reihe 5 Nr 14 Jonny Liesegang 1897 1961 Schriftsteller 1905 1974 Stadtaltester Grab Abt III Reihe 3 Nr 1 Gerhard Schlegel 1903 1983 Stadtaltester Grab Abt VIII Reihe 3 Nr 193 Otto Schmirgal 1900 1944 Widerstandskampfer Grab Abt VIII Reihe 10 Nr 470 Ida Siekmann 1902 1961 erstes Opfer der Berliner Mauer Theodor Thiele 1906 1974 Widerstandskampfer Bezirksstadtrat Grab Abt I Reihe 7 Nr 15a Max Urich 1890 1968 Gewerkschafter und Politiker Grab Abt V Reihe 4 Nr 109 Ehrengrab des Landes Berlin Siehe auchBerliner Bestattungswesen Liste der Friedhofe in BerlinWeblinksCommons Urnenfriedhof Seestrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Urnenfriedhof Seestrasse In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 EinzelnachweiseFriedhofsentwicklungsplan PDF 21 MB Senat von Berlin 11 Juli 2006 Anlage 4 S 1 Eberhard Elfert Der Urnenfriedhof Seestrasse In Bezirksamt Mitte von Berlin Hrsg ecke mullerstrasse PDF 559 kB April Mai 2013 S 9 Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Urnenfriedhof Seestrasse In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Erinnerungsorte an den Volksaufstand Bundesstiftung Aufarbeitung abgerufen am 1 Dezember 2015 Orte des Erinners Gedenkzeichen Gedenkstatten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR Auszug Erinnerungsorte an den Volksaufstand in der DDR vom 17 Juni 1953 PDF Bundesstiftung Aufarbeitung Berlin 2013 S 12 13 In Berlin Mitte sind kunftig islamische Bestattungen moglich Berliner Zeitung 11 Juli 2022 abgerufen am 11 August 2023 52 553055555556 13 354444444444 Koordinaten 52 33 11 N 13 21 16 O

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