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Die Utbremer Straße ist eine historische Straße in Bremen Walle Ortsteile Utbremen und Westend Sie führt in Südost Nordw

Utbremer Straße

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Utbremer Straße
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Die Utbremer Straße ist eine historische Straße in Bremen-Walle, Ortsteile Utbremen und Westend. Sie führt in Südost-Nordwest-Richtung vom Nordwestknoten / Breitenweg zur Waller Heerstraße.

Utbremer Straße
Straße in Bremen
Basisdaten
Stadt Bremen
Ortsteil Utbremen, Westend
Angelegt 1326
Querstraßen Juiststr., Borkumstr., Norderneystr., Nansenstr., Lindemanstr., Hansestr.; Münchener Str., Schmalkaldener Str., Lutherstr., Wittenberger Str., Calvinstr., Zwinglistr., Sankt-Magnus-Str., Grenzstr., Bergerstraße, Osterfeuerbergstr. und Reuterstr.
Nutzung
Nutzergruppen Autos, Straßenbahn, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung vier- dann zweispurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 1300 Meter

Zum Utbremer Tunnel führen die vier mittleren Fahrspuren der vom Nordwestknoten bis zur Hansestraße achtspurigen Utbremer Straße. Diese beginnen in Hochlage und werden in Tieflage zum Tunnel, der unter der Utbremer Straße unterirdisch zum Autobahnzubringer abzweigt.

Die Querstraßen wurden benannt als Juiststraße, Borkumstraße, Norderneystraße je nach einer Ostfriesischen Insel, Nansenstraße nach dem norwegischen Polarforscher Fridtjof Nansen, Lindemanstraße nach dem Journalist Moritz Lindeman, der Veröffentlichungen zu den Nordpolfahrten und zum Norddeutschen Lloyd schrieb, Hansestraße nach der Hanse, der Bremen 1260 beitrat; Münchener Straße, Schmalkaldener Straße, wo 1531 der protestantische Schmalkaldische Bund geschlossen wurde, Lutherstraße (neu 1870) nach dem Reformator Martin Luther, Wittenberger Straße (neu um 1870), wo mit Luther 1517 die Reformation begann, Calvinstraße nach dem Reformator Johannes Calvin, Zwinglistraße (neu 1870) nach dem Reformator Huldrych Zwingli, Sankt-Magnus-Straße nach einem heiliggesprochenen St. Magnus, Grenzstraße (neu 1868) als frühere Grenze zwischen Utbremen und Walle, Bergerstraße (neu 1870) nach einem Bauunternehmer, Osterfeuerbergstraße nach einer örtlichen Sanddüne, wo wohl Osterfeuer brannten und Reuterstraße (neu 1874) nach dem Schriftsteller der niederdeutschen Sprache Fritz Reuter; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen. Die Straße führt zudem beim Nordwestknoten über die Meta-Sattler-Straße, benannt nach der Sozialhelferin Meta Sattler.

Name

Utbremen, plattdeutsch für „außerhalb Bremens“, wurde 1072 erstmals erwähnt, der dadurch führende Weg 1326. Zu Zeiten der Bremer Stadtmauer war die Utbremer Feldmark das landwirtschaftliche Gebiet direkt vor den beiden westlichen Toren, dem Stephanitor und dem Doventor.

Bereits im Bermer Adressbuch von 1840 war die „Uthbremer Straße“ enthalten, ihre Hausnummern reichten dasmals von 1 bis 29. Utbremen wurde 1848 nach Bremen eingemeindet. Damals führte die Utbremer Straße über den alten Panzenberg zum Dorf Walle, das erst ab 1885 zu Bremen kam. Heute ist Utbremen einer von sieben Ortsteilen des Stadtteils Walle.

Entwicklung

Der alte Weg gehörte zu dem Heerweg von Achim nach Lesum. Die älteren Karten von Hogenberg von 1588/89 und Dilich von 1603 weisen außerhalb des Doventors vor der Bremer Stadtmauer Felder aus. Die Utbremer Straße führte über den alten Panzenberg zum Dorf Walle. Die Eisenbahnlinien Weserbahn (1855) und nach Geestemünde (1862) verstärkten die Ansiedlungen in Utbremen. Neue Querstraßen wie die Hansestraße und der Haferkamp und dazwischen viele weitere Straßen entstanden. In der Gründerzeit nach 1870/71 wurde hier viel gebaut, dazwischen standen noch Bauernhöfe. 1888, nach dem Betritt von Bremen zum Deutschen Zollverein und dem Ausbau der Freihäfen, fand ein rasanter Aufbau mit Mietshäusern für die Arbeiter im Hafen statt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Utbremen 1944 fast vollkommen durch einen Luftangriff zerstört. Der Wiederaufbau begann bereits in den frühen 1950er Jahren. Die Gewoba baute im Bremer Westen seit um 1955 viele Sozialwohnungen.

Die Straße reichte vor 1969 nur bis zum Panzenberg, dahinter begann hinter mit einem leichten Knick die Düsternstraße. Seit 1969 ist das östliche Ende neu trassiert und bis zur Eisenbahnunterführung verlängert.

Verkehr

Straßenbahn

Die Utbremer Straße wird nördlich der Sankt-Magnus-Straße von den Linien 2 und 10 der Bremer Straßenbahn befahren. Beide verbinden Gröpelingen und Sebaldsbrück, jedoch fährt die Linie 2 durch die Altstadt und die Linie 10 über den Hauptbahnhof.

Die Straße wurde bereits ab 1879 nördlich der Hansestraße von einer Pferdebahnlinie befahren, die 1899 elektrifiziert wurde, daraus wurde die Linie 2. Hinzu kam von um 1900 bis 1942 die Ringbahn südlich der Hansestraße und von 1919 bis 1964 die Linie 10, die die Straße in ihrer ganzen Länge befuhr. 1964 wurde die Linie 10 verlegt, seitdem fahren die Linien 2 und 10 im Bereich der Utbremer Straße gleich, zunächst nördlich der Hansestraße, seit 1971 nur noch nördlich der St.-Magnus-Straße.

Sonstiger Verkehr

Die Straße war ein Teil der historischen Verbindung von Bremen nach Bremerhaven bzw. Vegesack. Durch den Bau der Blocklandautobahn (heute A 27) 1937 gab es uznächst nur für den Fernverkehr aus Hamburg eine Umfahrungsmöglichkeit. Mit dem Bau der Anschlussstelle Freihafen 1973 (heute Überseestadt) wurden umfangreiche Verkehrsströme zwischen der Stephanibrücke und der neuen Anschlussstelle in die südliche Utbremer Straße gezogen. Zu deren Bewältigung wurde dieser Abschnitt schließlich untertunnelt.

Seit 1932 ist die Straße Teil der Bundesstraße 6 (anfangs FVS 6 bzw. Reichsstraße 6), zunächst in ihrer gesamten Längem seit dem Bau der A27 zwischen Bremerhaven und Bremen 1977 nur noch südlich der Hansestraße.

Utbremer Tunnel

Der Utbremer Tunnel wurde Ende 1990 fertiggestellt. Er verläuft unter der Utbremer Straße und verbindet zwei Bundesstraßen kreuzungsfrei mit dem Autobahnzubringer Freihafen: die B 75 aus Oldenburg/Delmenhorst kommend und die B 6, Neuenlander Straße. Weitere Einfahrten in den Tunnel gibt es vom Breitenweg und von der Utbremer Straße. Er ist 360 Meter lang und 20 Meter breit.

Der Bau dauerte viereinhalb Jahre. Zwei Jahre davon sind die Bauverzögerung durch eindringendes Grundwasser, weil die Spundbohlen, die zu Beginn der Arbeiten als Sperren in den Boden gerammt worden waren, sich als undicht erwiesen.

Gebäude und Anlagen

An der Straße befinden sich überwiegend zwei- bis viergeschossige Gebäude. Ein Gewerbegebiet liegt zwischen der Utbremer Straße und den Bahngleisen im Bereich der Norderneystraße.

Bremer Baudenkmale

  • Nr. 97–99: 4-gesch. Postamt 15 von 1931 nach Plänen von Oberpostbaurat Karl Martini; heute Postbank

Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen

  • 2- bis 3-gesch. Bauten im Gewerbegebiet von der Juist- bis zur Norderney- und Münchenerstraße
  • 3-gesch. Europaschule Schulzentrum Utbremen an der Meta-Sattler-Straße
  • 2-gesch. Reihenhäuser der 1970er Jahre an der Otto-Finsch-Straße Nr. 19 bis 123 und Nansenstraße 19 bis 35
  • 3-gesch. Wohnhäuser zwischen Hanse- und Sankt-Magnus-Straße u. a. 1954 nach Plänen von Ernst Becker-Sassenhof
  • Nr. 67: 3.gesch. Gebäude der Bremer Verkehrs- und Logistik Akademie GmbH
  • Nr. 90: 5-gesch. Bürohaus der Dataport Niederlassung Bremen, z. Zt. auch Amt für Soziale Dienste, Jobcenter und Zentrale Anlaufstelle für Flüchtlinge (ZAF)
  • Nr. 97–99: 235,7 m hoher Fernmeldeturm Bremen von 1986; 4-gesch. Postbank-Filiale, Post und DHL-Packstation; ab 1933 bis 1950 war hier der Sender Utbremen
  • Nr. 105 (?): 5-gesch. Neubau (um 2016) eines Wohn- und Geschäftshauses

Literatur

  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe: 2002, Ergänzungsband A–Z. 2008, ISBN 978-3-86108-986-5).
  • Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.

Weblinks

Commons: Utbremer Straße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Uthbremer Straße im Bremer Adressbuch 1840, eingeordnet unter "Vorstädte"
  2. Utbremer Tunnel ist fertig. In: taz, 22. November 1990.
  3. Denkmaldatenbank des LfD

53.0949158.79142Koordinaten: 53° 5′ 41,7″ N, 8° 47′ 29,1″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:03

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Die Utbremer Strasse ist eine historische Strasse in Bremen Walle Ortsteile Utbremen und Westend Sie fuhrt in Sudost Nordwest Richtung vom Nordwestknoten Breitenweg zur Waller Heerstrasse Utbremer StrasseWappenStrasse in BremenBasisdatenStadt BremenOrtsteil Utbremen WestendAngelegt 1326Querstrassen Juiststr Borkumstr Norderneystr Nansenstr Lindemanstr Hansestr Munchener Str Schmalkaldener Str Lutherstr Wittenberger Str Calvinstr Zwinglistr Sankt Magnus Str Grenzstr Bergerstrasse Osterfeuerbergstr und Reuterstr NutzungNutzergruppen Autos Strassenbahn Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung vier dann zweispurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 1300 MeterDie Utbremer Strasse am vorderen Bildrand die Hansestrasse in der Mitte die acht Fahrspuren vom Utbremer Tunnel bis zum Nordwestknoten Blick vom Fernmeldeturm BremenZerstortes Walle Blick nach Sudosten Richtung Zentrum Der Hochbunker Zwinglistrasse in der Mitte zwischen Utbremer links und WartburgstrasseFernmeldeturm Bremen und Sudblick in die Utbremer StrasseSudblick auf das Dataport Niederlassung Bremen rechts Utbremer Str Nr 97 99 ehem Postamt 15 Zum Utbremer Tunnel fuhren die vier mittleren Fahrspuren der vom Nordwestknoten bis zur Hansestrasse achtspurigen Utbremer Strasse Diese beginnen in Hochlage und werden in Tieflage zum Tunnel der unter der Utbremer Strasse unterirdisch zum Autobahnzubringer abzweigt Die Querstrassen wurden benannt als Juiststrasse Borkumstrasse Norderneystrasse je nach einer Ostfriesischen Insel Nansenstrasse nach dem norwegischen Polarforscher Fridtjof Nansen Lindemanstrasse nach dem Journalist Moritz Lindeman der Veroffentlichungen zu den Nordpolfahrten und zum Norddeutschen Lloyd schrieb Hansestrasse nach der Hanse der Bremen 1260 beitrat Munchener Strasse Schmalkaldener Strasse wo 1531 der protestantische Schmalkaldische Bund geschlossen wurde Lutherstrasse neu 1870 nach dem Reformator Martin Luther Wittenberger Strasse neu um 1870 wo mit Luther 1517 die Reformation begann Calvinstrasse nach dem Reformator Johannes Calvin Zwinglistrasse neu 1870 nach dem Reformator Huldrych Zwingli Sankt Magnus Strasse nach einem heiliggesprochenen St Magnus Grenzstrasse neu 1868 als fruhere Grenze zwischen Utbremen und Walle Bergerstrasse neu 1870 nach einem Bauunternehmer Osterfeuerbergstrasse nach einer ortlichen Sanddune wo wohl Osterfeuer brannten und Reuterstrasse neu 1874 nach dem Schriftsteller der niederdeutschen Sprache Fritz Reuter ansonsten siehe beim Link zu den Strassen Die Strasse fuhrt zudem beim Nordwestknoten uber die Meta Sattler Strasse benannt nach der Sozialhelferin Meta Sattler NameUtbremen plattdeutsch fur ausserhalb Bremens wurde 1072 erstmals erwahnt der dadurch fuhrende Weg 1326 Zu Zeiten der Bremer Stadtmauer war die Utbremer Feldmark das landwirtschaftliche Gebiet direkt vor den beiden westlichen Toren dem Stephanitor und dem Doventor Bereits im Bermer Adressbuch von 1840 war die Uthbremer Strasse enthalten ihre Hausnummern reichten dasmals von 1 bis 29 Utbremen wurde 1848 nach Bremen eingemeindet Damals fuhrte die Utbremer Strasse uber den alten Panzenberg zum Dorf Walle das erst ab 1885 zu Bremen kam Heute ist Utbremen einer von sieben Ortsteilen des Stadtteils Walle EntwicklungDer alte Weg gehorte zu dem Heerweg von Achim nach Lesum Die alteren Karten von Hogenberg von 1588 89 und Dilich von 1603 weisen ausserhalb des Doventors vor der Bremer Stadtmauer Felder aus Die Utbremer Strasse fuhrte uber den alten Panzenberg zum Dorf Walle Die Eisenbahnlinien Weserbahn 1855 und nach Geestemunde 1862 verstarkten die Ansiedlungen in Utbremen Neue Querstrassen wie die Hansestrasse und der Haferkamp und dazwischen viele weitere Strassen entstanden In der Grunderzeit nach 1870 71 wurde hier viel gebaut dazwischen standen noch Bauernhofe 1888 nach dem Betritt von Bremen zum Deutschen Zollverein und dem Ausbau der Freihafen fand ein rasanter Aufbau mit Mietshausern fur die Arbeiter im Hafen statt Im Zweiten Weltkrieg wurde Utbremen 1944 fast vollkommen durch einen Luftangriff zerstort Der Wiederaufbau begann bereits in den fruhen 1950er Jahren Die Gewoba baute im Bremer Westen seit um 1955 viele Sozialwohnungen Die Strasse reichte vor 1969 nur bis zum Panzenberg dahinter begann hinter mit einem leichten Knick die Dusternstrasse Seit 1969 ist das ostliche Ende neu trassiert und bis zur Eisenbahnunterfuhrung verlangert VerkehrStrassenbahn Die Utbremer Strasse wird nordlich der Sankt Magnus Strasse von den Linien 2 und 10 der Bremer Strassenbahn befahren Beide verbinden Gropelingen und Sebaldsbruck jedoch fahrt die Linie 2 durch die Altstadt und die Linie 10 uber den Hauptbahnhof Die Strasse wurde bereits ab 1879 nordlich der Hansestrasse von einer Pferdebahnlinie befahren die 1899 elektrifiziert wurde daraus wurde die Linie 2 Hinzu kam von um 1900 bis 1942 die Ringbahn sudlich der Hansestrasse und von 1919 bis 1964 die Linie 10 die die Strasse in ihrer ganzen Lange befuhr 1964 wurde die Linie 10 verlegt seitdem fahren die Linien 2 und 10 im Bereich der Utbremer Strasse gleich zunachst nordlich der Hansestrasse seit 1971 nur noch nordlich der St Magnus Strasse Sonstiger Verkehr Die Strasse war ein Teil der historischen Verbindung von Bremen nach Bremerhaven bzw Vegesack Durch den Bau der Blocklandautobahn heute A 27 1937 gab es uznachst nur fur den Fernverkehr aus Hamburg eine Umfahrungsmoglichkeit Mit dem Bau der Anschlussstelle Freihafen 1973 heute Uberseestadt wurden umfangreiche Verkehrsstrome zwischen der Stephanibrucke und der neuen Anschlussstelle in die sudliche Utbremer Strasse gezogen Zu deren Bewaltigung wurde dieser Abschnitt schliesslich untertunnelt Seit 1932 ist die Strasse Teil der Bundesstrasse 6 anfangs FVS 6 bzw Reichsstrasse 6 zunachst in ihrer gesamten Langem seit dem Bau der A27 zwischen Bremerhaven und Bremen 1977 nur noch sudlich der Hansestrasse Utbremer Tunnel Der Utbremer Tunnel wurde Ende 1990 fertiggestellt Er verlauft unter der Utbremer Strasse und verbindet zwei Bundesstrassen kreuzungsfrei mit dem Autobahnzubringer Freihafen die B 75 aus Oldenburg Delmenhorst kommend und die B 6 Neuenlander Strasse Weitere Einfahrten in den Tunnel gibt es vom Breitenweg und von der Utbremer Strasse Er ist 360 Meter lang und 20 Meter breit Der Bau dauerte viereinhalb Jahre Zwei Jahre davon sind die Bauverzogerung durch eindringendes Grundwasser weil die Spundbohlen die zu Beginn der Arbeiten als Sperren in den Boden gerammt worden waren sich als undicht erwiesen Gebaude und AnlagenAn der Strasse befinden sich uberwiegend zwei bis viergeschossige Gebaude Ein Gewerbegebiet liegt zwischen der Utbremer Strasse und den Bahngleisen im Bereich der Norderneystrasse Bremer Baudenkmale Nr 97 99 4 gesch Postamt 15 von 1931 nach Planen von Oberpostbaurat Karl Martini heute Postbank Erwahnenswerte Gebaude und Anlagen 2 bis 3 gesch Bauten im Gewerbegebiet von der Juist bis zur Norderney und Munchenerstrasse 3 gesch Europaschule Schulzentrum Utbremen an der Meta Sattler Strasse 2 gesch Reihenhauser der 1970er Jahre an der Otto Finsch Strasse Nr 19 bis 123 und Nansenstrasse 19 bis 35 3 gesch Wohnhauser zwischen Hanse und Sankt Magnus Strasse u a 1954 nach Planen von Ernst Becker Sassenhof Nr 67 3 gesch Gebaude der Bremer Verkehrs und Logistik Akademie GmbH Nr 90 5 gesch Burohaus der Dataport Niederlassung Bremen z Zt auch Amt fur Soziale Dienste Jobcenter und Zentrale Anlaufstelle fur Fluchtlinge ZAF Nr 97 99 235 7 m hoher Fernmeldeturm Bremen von 1986 4 gesch Postbank Filiale Post und DHL Packstation ab 1933 bis 1950 war hier der Sender Utbremen Nr 105 5 gesch Neubau um 2016 eines Wohn und GeschaftshausesLiteraturHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X WeblinksCommons Utbremer Strasse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseUthbremer Strasse im Bremer Adressbuch 1840 eingeordnet unter Vorstadte Utbremer Tunnel ist fertig In taz 22 November 1990 Denkmaldatenbank des LfD 53 094915 8 79142 Koordinaten 53 5 41 7 N 8 47 29 1 O

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