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Uwe Neumärker 7 September 1970 in Ost Berlin ist ein deutscher Historiker und Publizist Er ist Direktor der Stiftung Den

Uwe Neumärker

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Uwe Neumärker (* 7. September 1970 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Historiker und Publizist. Er ist Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Er leitete von November 2015 bis März 2016 interimistisch die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.

Leben

Neumärker studierte Germanistik, Slawistik und Geschichte in Berlin und Moskau.

Von 1997 bis 1998 arbeitete er als Lektor beim Ch. Links Verlag. Von 2000 bis 2001 war er als Kulturmanager für das Institut für Auslandsbeziehungen in Litauen tätig. 2002 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 übernahm er die Koordination für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. 2005 wurde er Geschäftsführer und schließlich 2009 Direktor. Neumärker ist Herausgeber zahlreicher Zeitzeugenberichte.

Mitgliedschaften: unter anderem Wissenschaftlicher Beirat der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Kuratorium der Ursula-Lachnit-Fixon-Stiftung, Vorstandsvorsitzender Dokumentationszentrum Prora e. V., Mitglied des Fachbeirates der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld.

Schriften (Auswahl)

Monografien

  • mit Volker Knopf: Görings Revier. Jagd und Politik in der Rominter Heide. 3. Auflage, Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-705-2.
  • mit Robert Conrad, Cord Woywodt: „Wolfsschanze“. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. (1999) 4., aktualisierte Auflage. Ch. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-433-4.
  • mit Johannes Tuchel: Der 20. Juli 1944 im »Führerhauptquartier Wolfschanze«, Lukas Verlag, Berlin 2021, ISBN 978-3-86732-342-0.

Herausgeberschaften

  • Hrsg.: Endzeit in Ostpreussen. Ein beschwiegenes Kapitel des Holocaust. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2010, ISBN 978-3-942240-01-7.
  • Hrsg. mit Ulrich Baumann: Drang nach Leben. Erinnerungen. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2010, ISBN 978-3-942240-02-4.
  • Hrsg. mit Katharina Friedla: Jenseits des Überlebens. von Breslau nach Australien. Jenseits des Überlebens. Von Breslau nach Australien, Berlin 2011, ISBN 978-3-942240-03-1.
  • Hrsg. mit Constanze Jaiser: Birkenland. Gespräche mit meinem Vater Moshe. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2011, ISBN 978-3-942240-04-8.
  • Hrsg. mit Jana Mechelhoff-Herezi: Ich wollte nach Hause, nach Ostpreußen! Das Überleben eines deutschen Sinto. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2012, ISBN 978-3-942240-07-9.
  • Hrsg.: Ich heisse jetzt Nechama. Mein Leben zwischen Königsberg und Israel. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2012, ISBN 978-3-942240-06-2.
  • Hrsg. mit Andreas Kossert: „Das war mal unsere Heimat…“. Jüdische Geschichte im preußischen Osten. Begleitband zur Internationalen Tagung am 2. und 3. November 2011 in Berlin. Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2013, ISBN 978-3-942240-11-6.
  • Hrsg. mit Andreas Nachama, Hermann Simon: „Es brennt!“. 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2013, ISBN 978-3-942240-12-3.
  • Hrsg. mit Adam Kerpel-Fronius: Ich sang um mein Leben. Erinnerungen an Rachov, Auschwitz und den Neubeginn in Amerika. Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2013, ISBN 978-3-942240-08-6.
  • Hrsg. mit Moniek Baumzecer, Ulrich Baumann: Ich versprach der Mutter heimzukehren. Mein Leben zwischen Radom und Paris. Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2013, ISBN 978-3-942240-09-3.
  • Hrsg.: Alles brannte! Jüdisches Leben und seine Zerstörung in den preußischen Provinzen Hannover und Ostpreußen. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, Berlin 2014, ISBN 978-3-942240-13-0.
  • Hrsg. mit Daniel Baranowski: Fluchten. Wie ein junges Mädchen den Holocaust überlebte. Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2014, ISBN 978-3-942240-10-9.
  • Hrsg. mit Leonore Martin: Zerstörte Kindheit und Jugend. Mein Leben und Überleben in Berlin, Berlin 2014, ISBN 978-3-942240-16-1.
  • Hrsg. mit Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk: An der Weichsel gegen Osten. Mein Leben zwischen Danzig, London und Jaffa, Berlin 2016, ISBN 978-3-942240-24-6.
  • Hrsg. mit Sarah Friedrich: Rückkehr aus Golgatha. Geschichten meines Lebens, Berlin 2016, ISBN 978-3-942240-23-9.
  • Hrsg. mit Sarah Friedrich: Ans andere Ufer der Memel. Flucht aus dem Kownoer Ghetto, Berlin 2016, ISBN 978-3-942240-22-2.
  • Hrsg. mit Adam Kerpel-Fronius: Heimkehr nach Siebenbürgen. Erinnerungen eines Fotografen, Berlin 2017, ISBN 978-3-942240-28-4.

Weblinks

Commons: Uwe Neumärker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Uwe Neumärker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Uwe Neumärker in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Uwe Neumärker bei Perlentaucher
  • Uwe Neumärker beim Ch. Links Verlag

Einzelnachweise

  1. Geschäftsstelle, Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, abgerufen am 14. April 2014.
Normdaten (Person): GND: 121441113 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no00002816 | VIAF: 277033037 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Neumärker, Uwe
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker
GEBURTSDATUM 7. September 1970
GEBURTSORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:14

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Uwe Neumarker 7 September 1970 in Ost Berlin ist ein deutscher Historiker und Publizist Er ist Direktor der Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Er leitete von November 2015 bis Marz 2016 interimistisch die Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Uwe Neumarker wahrend einer Rede 2017 LebenNeumarker studierte Germanistik Slawistik und Geschichte in Berlin und Moskau Von 1997 bis 1998 arbeitete er als Lektor beim Ch Links Verlag Von 2000 bis 2001 war er als Kulturmanager fur das Institut fur Auslandsbeziehungen in Litauen tatig 2002 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas 2003 ubernahm er die Koordination fur die Presse und Offentlichkeitsarbeit 2005 wurde er Geschaftsfuhrer und schliesslich 2009 Direktor Neumarker ist Herausgeber zahlreicher Zeitzeugenberichte Mitgliedschaften unter anderem Wissenschaftlicher Beirat der KZ Gedenkstatte Flossenburg Kuratorium der Ursula Lachnit Fixon Stiftung Vorstandsvorsitzender Dokumentationszentrum Prora e V Mitglied des Fachbeirates der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Schriften Auswahl Monografien mit Volker Knopf Gorings Revier Jagd und Politik in der Rominter Heide 3 Auflage Links Berlin 2012 ISBN 978 3 86153 705 2 mit Robert Conrad Cord Woywodt Wolfsschanze Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg 1999 4 aktualisierte Auflage Ch Links Berlin 2012 ISBN 978 3 86153 433 4 mit Johannes Tuchel Der 20 Juli 1944 im Fuhrerhauptquartier Wolfschanze Lukas Verlag Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 342 0 Herausgeberschaften Hrsg Endzeit in Ostpreussen Ein beschwiegenes Kapitel des Holocaust Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2010 ISBN 978 3 942240 01 7 Hrsg mit Ulrich Baumann Drang nach Leben Erinnerungen Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2010 ISBN 978 3 942240 02 4 Hrsg mit Katharina Friedla Jenseits des Uberlebens von Breslau nach Australien Jenseits des Uberlebens Von Breslau nach Australien Berlin 2011 ISBN 978 3 942240 03 1 Hrsg mit Constanze Jaiser Birkenland Gesprache mit meinem Vater Moshe Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2011 ISBN 978 3 942240 04 8 Hrsg mit Jana Mechelhoff Herezi Ich wollte nach Hause nach Ostpreussen Das Uberleben eines deutschen Sinto Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2012 ISBN 978 3 942240 07 9 Hrsg Ich heisse jetzt Nechama Mein Leben zwischen Konigsberg und Israel Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2012 ISBN 978 3 942240 06 2 Hrsg mit Andreas Kossert Das war mal unsere Heimat Judische Geschichte im preussischen Osten Begleitband zur Internationalen Tagung am 2 und 3 November 2011 in Berlin Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Berlin 2013 ISBN 978 3 942240 11 6 Hrsg mit Andreas Nachama Hermann Simon Es brennt 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938 Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2013 ISBN 978 3 942240 12 3 Hrsg mit Adam Kerpel Fronius Ich sang um mein Leben Erinnerungen an Rachov Auschwitz und den Neubeginn in Amerika Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Berlin 2013 ISBN 978 3 942240 08 6 Hrsg mit Moniek Baumzecer Ulrich Baumann Ich versprach der Mutter heimzukehren Mein Leben zwischen Radom und Paris Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Berlin 2013 ISBN 978 3 942240 09 3 Hrsg Alles brannte Judisches Leben und seine Zerstorung in den preussischen Provinzen Hannover und Ostpreussen Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas Berlin 2014 ISBN 978 3 942240 13 0 Hrsg mit Daniel Baranowski Fluchten Wie ein junges Madchen den Holocaust uberlebte Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Berlin 2014 ISBN 978 3 942240 10 9 Hrsg mit Leonore Martin Zerstorte Kindheit und Jugend Mein Leben und Uberleben in Berlin Berlin 2014 ISBN 978 3 942240 16 1 Hrsg mit Miloslawa Borzyszkowska Szewczyk An der Weichsel gegen Osten Mein Leben zwischen Danzig London und Jaffa Berlin 2016 ISBN 978 3 942240 24 6 Hrsg mit Sarah Friedrich Ruckkehr aus Golgatha Geschichten meines Lebens Berlin 2016 ISBN 978 3 942240 23 9 Hrsg mit Sarah Friedrich Ans andere Ufer der Memel Flucht aus dem Kownoer Ghetto Berlin 2016 ISBN 978 3 942240 22 2 Hrsg mit Adam Kerpel Fronius Heimkehr nach Siebenburgen Erinnerungen eines Fotografen Berlin 2017 ISBN 978 3 942240 28 4 WeblinksCommons Uwe Neumarker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Uwe Neumarker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Uwe Neumarker in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Uwe Neumarker bei Perlentaucher Uwe Neumarker beim Ch Links VerlagEinzelnachweiseGeschaftsstelle Stiftung Denkmal fur die Ermordeten Juden Europas abgerufen am 14 April 2014 Normdaten Person GND 121441113 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no00002816 VIAF 277033037 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Neumarker UweKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 7 September 1970GEBURTSORT Berlin

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