Das Valentin Karlstadt Musäum falɛntiːn ist ein städtisches Museum in München das dem Komiker Karl Valentin seiner Partn
Valentin Musäum

Das Valentin-Karlstadt-Musäum [
]- ist ein städtisches Museum in München, das dem Komiker Karl Valentin, seiner Partnerin Liesl Karlstadt und dem Münchner Volkssängertum gewidmet ist.Geschichte
Das Museum wurde 1959 als Valentin-Musäum eröffnet. Heimat der Ausstellung ist das Münchner Isartor, ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Hannes König konnte mit Unterstützung der Stadt München das Museum einrichten. König hatte bereits bei Karl Valentins „Ritterspelunke“ mitgearbeitet – diese Institution war eine Mischung aus Panoptikum, Kneipe und Bühne. Dieses Konzept wurde auch auf das „Musäum“ übertragen und besteht bis heute. Hannes König baute über die Jahre die Sammlung des Musäums weiter aus und legte dabei auch Schwerpunkte auf Liesl Karlstadt und das Münchner Volkssängertum. Durch Sanierungsarbeiten von 1971 bis 1972 konnten im Nordturm weitere Ausstellungsräume geschaffen werden. 2001 wurde außerdem das Liesl-Karlstadt-Kabinett im zweiten Stock eingerichtet.
Nach dem Tod von Hannes König war Gudrun Köhl (1943–2023), die Wirtin des Turmstüberls, von 1989 bis 2004 Museumsleiterin des Musäums.
Seit 2004 ist Sabine Rinberger Leiterin des Musäums. Unter ihrer Führung wurde die Dauerausstellung vollständig neu konzipiert. 2008 eröffnete das Musäum die neue Ausstellung in den frisch sanierten Ausstellungsräumen. Das bis 2017 privat getragene Museum wurde 2018 städtisch.
Stand 2023 droht dem Museum die Schließung, da wegen Brandschutz-Anforderungen und zur Erreichung von Barrierefreiheit nötige Umbauten nicht in einer sowohl mit dem Museumsbetrieb als auch mit dem Denkmalschutz zu vereinbarenden Weise möglich sind. Umbaupläne des Architekturbüros Allmann-Sattler-Wappner wurden von der Münchner Lokalbaukommission und der Unteren Denkmalschutzbehörde abgelehnt. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge wurde ein Umzug des Valentin-Karlstadt-Musäums in die ehemalige Viehmarktbank, einem 2023 seit längerem leerstehenden städtischen Gebäude in der Umgebung des Münchner Volkstheaters, vorgeschlagen.
Dauerausstellung
Die Dauerausstellung zu Karl Valentin wurde 2008 völlig neu konzipiert und gestaltet (Kuratorin: Sabine Rinberger, Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums). Sie präsentiert Karl Valentin in all seinen Facetten: als Komiker, Stückeschreiber, Wortakrobat, Schauspieler, Filmemacher, Handwerker, Sammler, Philosoph, Museumsdirektor, Volkssänger und Avantgardist. Stringent gegliedert wird die künstlerische Vielfalt Karl Valentins vor der Folie seiner Biographie gezeigt. Damit ergeben sich die zwei Hauptstränge des Ausstellungsrundgangs: einmal das Künstlerleben, das sich an der Außenwand abwickelt, und das Privatleben, das im Zentrum der Ausstellung dargestellt wird und an dessen Rückwand sich Sonderthemen wie der Bewahrer, Sammler und Kritiker der Verhältnisse befinden, sowie Valentin als Schausteller auf dem Oktoberfest. Die Ausstellung stützt sich auf Objekte aus der Sammlung im Museum selbst, greift aber auch auf Reproduktionen der Archivalien im Kölner Nachlass, der Monacensia und des Münchner Stadtarchivs zurück.
Zahlreiche skurrile Exponate sind in der Ausstellung zu entdecken, so z. B. der sprichwörtliche Nagel, an den Valentin seinen Schreinerberuf hängte, als er Komiker wurde. Legendär ist auch der pelzbesetzte Winterzahnstocher. Eine weitere Kuriosität ist das Telefon, das Karl Valentin als verzweifelter Buchbinder Wanninger benutzte, um bei der Firma Meisl & Compagnie doch nur von Ansprechpartner zu Ansprechpartner weiterverbunden zu werden. Ebenfalls erwähnenswert sind Absurditäten wie eine (geschmolzene) Eisskulptur, ein zugemauertes Aussichtsfenster sowie der letzte an bayerischen Schulen eingesetzte Rohrstock und eine Sammlung des Gruselkabinetts von Valentin.
Mit der Umsetzung der Liesl-Karlstadt-Ausstellung in den 2. Stock des Südturms wurde seine kongeniale Partnerin räumlich und inhaltlich an Valentin herangerückt und das Kabinett um ein Kino erweitert. Hier werden beide als Multimediagenies und Pioniere des deutschen Films gezeigt. Nach Programm laufen dort während des Museumsbetriebs Valentin-Filme in voller Länge. Ergänzt wird diese Abteilung durch eine Hörstation mit 16 Titeln zur Auswahl sowie eine Diaschau mit Valentins komischer Reklame. Um Liesl Karlstadts Wirken nach Valentins Tod 1948 genauer zu beleuchten, wurde eine Tonstation mit Ausschnitten aus ihren Radioserien installiert. Zudem ist hier auch der erste Werbefilm für das deutsche Fernsehen mit ihr als Protagonistin (Persilwerbung 1956) zu sehen.
Eine 2007 neu eingerichtete Ausstellung über bayerische Volkssänger (Kurator: Andreas Koll) ist ebenfalls im Museum untergebracht.
Zum Eintrittsgeld ist anzumerken, dass – gemäß dem valentinschen Humor – laut dem am Eingang befindlichen Schild „99-Jährige in Begleitung ihrer Eltern“ freien Eintritt haben.
Turmstüberl
Im dritten Stock ist das Café Turmstüberl untergebracht, das nicht eigenständig, sondern nur über den Eintritt ins Museum besucht werden kann. Als kleine Wirtschaft ist es essentieller Bestandteil des Museumskonzeptes (siehe oben: Geschichte). Es dient auch als Bühne für musikalische und kabarettistische Auftritte.
Das Café wurde von Januar 2004 bis November 2012 von Petra Perle bewirtschaftet. Seit Dezember 2012 wird es von Bernadette Obergrußberger geführt. Ausschließlich Herren ist der Zutritt in die Befreiungshalle gestattet; Damen dürfen, wenn sie müssen, im dritten Stock. Die Decke der Damentoilette wurde von der Künstlerin Anna McCarthy mit soviel Einsatz gestaltet, dass der Raum anschließend als „Ännas Sixtinische Kapelle“ bezeichnet wurde.
Petra Perle stiftete im Jahr 2005 für den mittleren Turm eine rückwärts laufende Uhr. Die Ziffern auf der Uhr, die in Richtung Tal zeigt, sind spiegelverkehrt angebracht und auch die Zeiger laufen verkehrt herum. Das Ablesen der Uhrzeit erfordert so ein kurzes Umdenken.
Literatur
- An jedem Eck a Gaudi. In: Haus der Bayerischen Geschichte (Hrsg.): Edition Bayern. Sonderheft, Nr. #4, Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 2011, ISBN 978-3-7917-2401-0
- Hannes König (Hrsg.): 25 Jahre Valentin Musäum. Verlag Wilhelm Unverhau, München 1979, ISBN 3-920530-45-4 (eigentlich zum 20-Jahres-Jubiläum veröffentlicht, 1984 offenbar erneut und aktualisiert aufgelegt, mit unverändertem Impressum).
- Frank Schneider: In Memoriam: Erinnerung und Verantwortung Ausstellungskatalog. Erweiterte und aktualisierte Fassung des Katalogs von 1999. 2011, ISBN 3-642-17398-5.
Weblinks
- Valentin-Karlstadt-Musäum (Homepage)
Einzelnachweise
- An jedem Eck a Gaudi. In: Haus der Bayerischen Geschichte (Hrsg.): Edition Bayern. Sonderheft, Nr. #4. Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 2011, ISBN 978-3-7917-2401-0, S. 111.
- Valentin-Karlstadt-Musäum: Über uns. Abgerufen am 15. Mai 2016.
- Gudrun Köhl gestorben: Große Trauer in München – „War keine Person, eher eine Institution“. Abgerufen am 11. Januar 2023 (deutsch).
- valentin-musaeum.de: Das Valentin-Karlstadt-Musäum wird städtisch
- Klaus Vick: München: Valentin-Musäum droht Schließung – Denkmalschutz will Anbau untersagen. In: www.merkur.de. 29. Mai 2023, abgerufen am 29. Mai 2023.
- Oliver Hochkeppel: München: Karl Valentin "Musäum" soll umziehen. In: Online-Angebot der Süddeutschen Zeitung. 19. Juni 2023, abgerufen am 19. Juni 2023.
- Petra Perle wurde Wirtin! Meldung auf www.ganz-muenchen.de.
- Petra Perle hört im Turmstüberl auf: Junggesellen und Mutterkuchen, Süddeutsche Zeitung vom 7. November 2012.
- Turmstüberl im Valentin Musäum. Nicht irgendein Schmarrn, Abendzeitung vom 9. Mai 2013.
- Ausstellungseröffnung "Die Hölle". In: Valentin-Karlstadt-Musäum. Abgerufen am 13. August 2020.
Koordinaten: 48° 8′ 6,2″ N, 11° 34′ 55,2″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Valentin Karlstadt Musaum falɛntiːn ist ein stadtisches Museum in Munchen das dem Komiker Karl Valentin seiner Partnerin Liesl Karlstadt und dem Munchner Volkssangertum gewidmet ist Das Museum befindet sich in den beiden Flankenturmen im Vordergrund des Isartors Hauptturm noch ohne Turmuhr GeschichteEingang zum Museum Das Museum wurde 1959 als Valentin Musaum eroffnet Heimat der Ausstellung ist das Munchner Isartor ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung Hannes Konig konnte mit Unterstutzung der Stadt Munchen das Museum einrichten Konig hatte bereits bei Karl Valentins Ritterspelunke mitgearbeitet diese Institution war eine Mischung aus Panoptikum Kneipe und Buhne Dieses Konzept wurde auch auf das Musaum ubertragen und besteht bis heute Hannes Konig baute uber die Jahre die Sammlung des Musaums weiter aus und legte dabei auch Schwerpunkte auf Liesl Karlstadt und das Munchner Volkssangertum Durch Sanierungsarbeiten von 1971 bis 1972 konnten im Nordturm weitere Ausstellungsraume geschaffen werden 2001 wurde ausserdem das Liesl Karlstadt Kabinett im zweiten Stock eingerichtet Nach dem Tod von Hannes Konig war Gudrun Kohl 1943 2023 die Wirtin des Turmstuberls von 1989 bis 2004 Museumsleiterin des Musaums Seit 2004 ist Sabine Rinberger Leiterin des Musaums Unter ihrer Fuhrung wurde die Dauerausstellung vollstandig neu konzipiert 2008 eroffnete das Musaum die neue Ausstellung in den frisch sanierten Ausstellungsraumen Das bis 2017 privat getragene Museum wurde 2018 stadtisch Stand 2023 droht dem Museum die Schliessung da wegen Brandschutz Anforderungen und zur Erreichung von Barrierefreiheit notige Umbauten nicht in einer sowohl mit dem Museumsbetrieb als auch mit dem Denkmalschutz zu vereinbarenden Weise moglich sind Umbauplane des Architekturburos Allmann Sattler Wappner wurden von der Munchner Lokalbaukommission und der Unteren Denkmalschutzbehorde abgelehnt Einem Bericht der Suddeutschen Zeitung zufolge wurde ein Umzug des Valentin Karlstadt Musaums in die ehemalige Viehmarktbank einem 2023 seit langerem leerstehenden stadtischen Gebaude in der Umgebung des Munchner Volkstheaters vorgeschlagen DauerausstellungDauerausstellung im 1 StockPanoptikum der RitterspelunkeKarl Valentin im FilmErinnerung an Liesl Karlstadt Die Dauerausstellung zu Karl Valentin wurde 2008 vollig neu konzipiert und gestaltet Kuratorin Sabine Rinberger Direktorin des Valentin Karlstadt Musaums Sie prasentiert Karl Valentin in all seinen Facetten als Komiker Stuckeschreiber Wortakrobat Schauspieler Filmemacher Handwerker Sammler Philosoph Museumsdirektor Volkssanger und Avantgardist Stringent gegliedert wird die kunstlerische Vielfalt Karl Valentins vor der Folie seiner Biographie gezeigt Damit ergeben sich die zwei Hauptstrange des Ausstellungsrundgangs einmal das Kunstlerleben das sich an der Aussenwand abwickelt und das Privatleben das im Zentrum der Ausstellung dargestellt wird und an dessen Ruckwand sich Sonderthemen wie der Bewahrer Sammler und Kritiker der Verhaltnisse befinden sowie Valentin als Schausteller auf dem Oktoberfest Die Ausstellung stutzt sich auf Objekte aus der Sammlung im Museum selbst greift aber auch auf Reproduktionen der Archivalien im Kolner Nachlass der Monacensia und des Munchner Stadtarchivs zuruck Zahlreiche skurrile Exponate sind in der Ausstellung zu entdecken so z B der sprichwortliche Nagel an den Valentin seinen Schreinerberuf hangte als er Komiker wurde Legendar ist auch der pelzbesetzte Winterzahnstocher Eine weitere Kuriositat ist das Telefon das Karl Valentin als verzweifelter Buchbinder Wanninger benutzte um bei der Firma Meisl amp Compagnie doch nur von Ansprechpartner zu Ansprechpartner weiterverbunden zu werden Ebenfalls erwahnenswert sind Absurditaten wie eine geschmolzene Eisskulptur ein zugemauertes Aussichtsfenster sowie der letzte an bayerischen Schulen eingesetzte Rohrstock und eine Sammlung des Gruselkabinetts von Valentin Mit der Umsetzung der Liesl Karlstadt Ausstellung in den 2 Stock des Sudturms wurde seine kongeniale Partnerin raumlich und inhaltlich an Valentin herangeruckt und das Kabinett um ein Kino erweitert Hier werden beide als Multimediagenies und Pioniere des deutschen Films gezeigt Nach Programm laufen dort wahrend des Museumsbetriebs Valentin Filme in voller Lange Erganzt wird diese Abteilung durch eine Horstation mit 16 Titeln zur Auswahl sowie eine Diaschau mit Valentins komischer Reklame Um Liesl Karlstadts Wirken nach Valentins Tod 1948 genauer zu beleuchten wurde eine Tonstation mit Ausschnitten aus ihren Radioserien installiert Zudem ist hier auch der erste Werbefilm fur das deutsche Fernsehen mit ihr als Protagonistin Persilwerbung 1956 zu sehen Eine 2007 neu eingerichtete Ausstellung uber bayerische Volkssanger Kurator Andreas Koll ist ebenfalls im Museum untergebracht Zum Eintrittsgeld ist anzumerken dass gemass dem valentinschen Humor laut dem am Eingang befindlichen Schild 99 Jahrige in Begleitung ihrer Eltern freien Eintritt haben TurmstuberlDas Turmstuberl 2020 Im dritten Stock ist das Cafe Turmstuberl untergebracht das nicht eigenstandig sondern nur uber den Eintritt ins Museum besucht werden kann Als kleine Wirtschaft ist es essentieller Bestandteil des Museumskonzeptes siehe oben Geschichte Es dient auch als Buhne fur musikalische und kabarettistische Auftritte Das Cafe wurde von Januar 2004 bis November 2012 von Petra Perle bewirtschaftet Seit Dezember 2012 wird es von Bernadette Obergrussberger gefuhrt Ausschliesslich Herren ist der Zutritt in die Befreiungshalle gestattet Damen durfen wenn sie mussen im dritten Stock Die Decke der Damentoilette wurde von der Kunstlerin Anna McCarthy mit soviel Einsatz gestaltet dass der Raum anschliessend als Annas Sixtinische Kapelle bezeichnet wurde Petra Perle stiftete im Jahr 2005 fur den mittleren Turm eine ruckwarts laufende Uhr Die Ziffern auf der Uhr die in Richtung Tal zeigt sind spiegelverkehrt angebracht und auch die Zeiger laufen verkehrt herum Das Ablesen der 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581994444444 Koordinaten 48 8 6 2 N 11 34 55 2 O