Der FC Viktoria Köln 1904 e V bekannt als FC Viktoria Köln oder einfach nur Viktoria Köln ist ein Fußballverein aus dem
Viktoria Köln

Der FC Viktoria Köln 1904 e. V., bekannt als FC Viktoria Köln oder einfach nur Viktoria Köln, ist ein Fußballverein aus dem rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Höhenberg. Der Verein wurde am 22. Juni 2010 als Nachfolger des insolventen SCB Viktoria Köln gegründet, der wiederum 1994 als Nachfolger des insolventen SC Viktoria Köln gegründet worden war. Der ersten Männermannschaft gelang 2019 der Aufstieg in die 3. Liga. Spielstätte ist der Sportpark Höhenberg mit einer Kapazität von 8.343 Plätzen.
Viktoria Köln | |||
Verein | |||
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Name | FC Viktoria Köln 1904 e. V. | ||
Sitz | Köln, Nordrhein-Westfalen | ||
Gründung | 22. Juni 2010 | ||
Farben | Schwarz-Weiß-Rot | ||
Mitglieder | 623 (1. Juli 2019) | ||
Präsident | |||
VR-Nr. | VR 16443 (AG Köln) | ||
Fußballunternehmen | |||
Name | FC Viktoria Köln 1904 Spielbetriebs GmbH | ||
Gesellschafter | 90,05 %: FC Viktoria Köln 1904 e. V. 9,95 %: Erbengemeinschaft FJ Wernze → 4,975 %: Kerstin Koenen → 2,4875 %: Anna Julia Berens → 2,4875 %: Philipp Josef Siegfried Wernze | ||
Geschäftsführer | (Vertrieb, Marketing und Kommunikation) (Finanzen, Personal und Strategie) | ||
HR-Nr. | HRB 85681 (AG Köln) | ||
Website | viktoria1904.de | ||
Erste Mannschaft | |||
Cheftrainer | ab 2025/26: Marian Wilhelm | ||
Spielstätte | Sportpark Höhenberg | ||
Plätze | 8.343 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2024/25 | 6. Platz | ||
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Die Wurzeln des Vereins reichen zurück ins Jahr 1904, als mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein gegründet wurde. Es kam zu zahlreichen Fusionen – unter den Vereinsnamen Preußen Dellbrück und SC Viktoria Köln spielte man in der damals noch erstklassigen Oberliga West beziehungsweise zwischen 1978 und 1981 in der 2. Bundesliga Nord –, ehe der Anschluss an den höherklassigen Fußball verloren ging. Mittlerweile zählt der Verein nach dem 1. FC Köln und vor dem SC Fortuna Köln wieder zu den erfolgreichsten im Kölner Fußball.
Geschichte
Wie alle größeren Kölner Fußballvereine ist auch die Viktoria das Ergebnis mehrerer Fusionen. Damalige Stadtteilmannschaften sollten zu großen Vereinen heranwachsen mit dem Anspruch, Vereine für die ganze Stadt zu werden. Die Viktoria und ihre Vorläufervereine blieben im Bewusstsein der Kölner immer auch Repräsentanten der rechten Rheinseite. Die linksrheinischen Fußballvereine sind bzw. waren der FC, die Fortuna und der VfL 1899 bzw. deren Vorläufer.
Strukturelle Entwicklung
Am 1. Juli 1904 wurde mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein der heutigen Viktoria gegründet. Dieser fusionierte 1909 mit dem 1905 gegründeten FC Kalk zum SV Kalk 04. Zwei Jahre später folgte die Fusion mit dem 1906 gegründeten Mülheimer FC zum VfR 1904 Mülheim-Kalk. Nachdem 1910 bzw. 1914 die bisher selbständigen Städte Kalk und Mülheim nach Köln eingemeindet worden waren, erfolgte 1918 die Umbenennung in VfR Köln 04 rrh.
Ein weiterer Stammverein ist der Mülheimer SV 06. Dieser wurde 1906 als Mülheimer Ballspiel-Club gegründet und fusionierte später mit dem FC Union Mülheim zum Mülheimer SV 06. Am 29. Juli 1949 fusionierten der Mülheimer SV 06 und der VfR Köln 04 rrh. zum SC Rapid Köln, der sich im heutigen Sportpark Höhenberg niederließ. Preußen Dellbrück wurde am 6. April 1912 als FK Preußen Dellbrück gegründet. Im Januar 1919 erfolgte die Umbenennung in FV 1912 Dellbrück und 1926 die in SC Preußen Dellbrück. Am 10. Juli 1957 fusionierte der SC Rapid dann mit Preußen Dellbrück zum SC Viktoria Köln.
Am 1. Juli 1994 fusionierte der SC Viktoria Köln mit dem 1930 gegründeten SC Brück zum SCB Preußen Köln. Der Name Preußen sollte dabei an den Stammverein Preußen Dellbrück erinnern. Am 11. Juni 2002 wurde die Umbenennung von SCB Preußen Köln in SCB Viktoria Köln wirksam. Der SCB Viktoria Köln musste am 1. August 2010 Insolvenz anmelden. Um die Jugendarbeit des SCB Viktoria Köln zu retten, wurde der FC Viktoria Köln gegründet.
Sportliche Entwicklung
Der VfR Köln 04 rrh. gewann 1926 die westdeutsche Meisterschaft und scheiterte in der ersten Runde der deutschen Meisterschaft mit 1:2 am Berliner Verein SV Norden-Nordwest. In den Jahren 1935 und 1937 sicherte sich der VfR die Meisterschaft der erstklassigen Gauliga Mittelrhein, scheiterte auf Reichsebene aber jeweils bereits in der Gruppenphase. 1947 landete die Mannschaft in der Meisterschaftsrunde der Britischen Zone nach einem 4:1-Sieg über Rot-Weiß Oberhausen auf dem dritten Platz. Die Rechtsrheinischen waren für die 1947 eingeführte Oberliga West qualifiziert. Als Tabellenvorletzter musste die Mannschaft absteigen, ein Jahr später verfehlte sie die Qualifikation für die neu eingeführte II. Division.
Ähnlich erfolgreich war der Mülheimer SV 06, der 1934 und 1940 die mittelrheinische Gaumeisterschaft gewinnen konnte. Bei den Ausscheidungsspielen zur deutschen Meisterschaft kam das Aus jeweils in der Gruppenphase. Nach dem Krieg qualifizierten sich die Mülheimer für die neu geschaffene II. Division, der Verein nahm nach der Fusion mit dem VfR 04 rrh. dort unter dem Namen SC Rapid Köln teil. Der als Hoffnungsträger gegründete SC Rapid konnte während seines knapp achtjährigen Bestehens die Erwartungen nicht erfüllen. Nach drei Jahren stieg die Mannschaft aus der II. Division ab und kehrte nicht mehr zurück.
Preußen Dellbrück, das vor dem Zweiten Weltkrieg sportlich unbedeutend war, preschte nach Kriegsende urplötzlich nach vorne. Erst nach dem vierten Entscheidungsspiel mussten die Preußen aus der Oberliga West absteigen. Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden sie 1950 Sensations-Vizemeister. Bei der deutschen Meisterschaft verhinderte Kickers Offenbach durch einen 3:0-Sieg im Wiederholungsspiel den Dellbrücker Einzug ins Finale.
SC Viktoria Köln
S.C. Viktoria Köln 04 | |
Voller Name | Sport-Club Viktoria Köln 1904 e. V. |
Ort | Köln, Nordrhein-Westfalen |
Gegründet | 27. Juli 1957 |
Aufgelöst | 4. Juli 1994 |
Vereinsfarben | Rot-Weiß-Schwarz |
Stadion | Sportpark Höhenberg |
Höchste Liga | 2. Bundesliga Nord |
Erfolge | Mittelrheinmeister 1973, 1978 |
Mit der Fusion von Preußen Dellbrück und dem SC Rapid Köln sollte der Dominanz des 1. FC Köln Einhalt geboten werden. Der 1. FC, 1948 durch die Fusion des Kölner BC 01 und der SpVgg Sülz 07 entstanden, hatte sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Spitzenmannschaft der Oberliga West entwickelt. Auch nach der Fusion spielte die Viktoria im Mittelfeld der Oberliga und konnte den Rückstand zum linksrheinischen FC nicht verringern. Bis zur Einführung der Bundesliga 1963 konnte die Viktoria den FC nur in einem einzigen Ligaspiel schlagen – und zwar mit 4:1, gleich im allerersten Spiel im Jahr 1957.
Dennoch beschäftigte die Viktoria in dieser Zeit namhafte Trainer und Spieler. Von 1958 bis 1964 wurde die Viktoria von Hennes Weisweiler trainiert. Als Spieler liefen unter anderem die späteren Bundestrainer Erich Ribbeck und Gero Bisanz oder der spätere Fortuna-Mäzen Jean Löring auf. Nach mehreren Jahren Abstiegskampf konnte sich die Mannschaft Anfang der 1960er Jahre im Mittelfeld platzieren. In der Saison 1962/63 nahm die Viktoria am Messepokal teil. In der ersten Runde trafen die Kölner auf den ungarischen Verein Ferencváros Budapest. Ein 4:3-Heimsieg reichte der Viktoria nicht, durch eine 1:4-Niederlage in Budapest schied sie aus.
Die Viktoria bewarb sich für einen Platz in der neuen Bundesliga, doch bereits bei der Bekanntgabe der ersten neun Bundesligavereine, darunter der 1. FC Köln, erhielten die Höhenberger eine Absage. Die Viktoria spielte fortan in der zweitklassigen Regionalliga West. Gleich in der ersten Spielzeit 1963/64 gelang der Mannschaft mit Rang fünf die beste Platzierung ihrer Regionalliga-Ära. Mit sieben Punkten Rückstand auf Vizemeister Wuppertaler SV war die Aufstiegsrunde zur Bundesliga in weiter Ferne.
Wie schon zu Oberliga-Zeiten rutschten die Höhenberger ins Mittelmaß der Liga ab. 1967 stieg der von dem ehemaligen Viktoriaspieler Jean Löring unterstützte SC Fortuna Köln in die Regionalliga auf. In der Saison 1968/69 stand dieser dann erstmals vor der Viktoria. Im selben Jahr konnten die Höhenberger nur aufgrund des besseren Torquotienten gegenüber Eintracht Duisburg die Klasse halten. Doch 1972 stiegen die Höhenberger als Vorletzter in die Verbandsliga Mittelrhein ab.
Den direkten Wiederaufstieg schaffte man auf kuriose Art und Weise. Als Vizemeister hinter der SpVg Frechen 20 hätte die Viktoria an der Amateurmeisterschaft teilnehmen sollen. Frechen verzichtete jedoch auf die Aufstiegsrunde, so dass die Viktoria nachrücken durfte. Mit einem 3:2-Sieg über den VfB 03 Bielefeld wurde der Wiederaufstieg gesichert. Als Tabellenletzter der Saison 1973/74 musste die Mannschaft dann erneut absteigen.
In der Saison 1974/75 sorgten die Höhenberger im DFB-Pokal für Furore. Nach Siegen über den Zweitligisten Stuttgarter Kickers und die Usinger TSG wurde in der dritten Runde der damalige Bundesligist Eintracht Braunschweig in dessen Stadion mit 2:1 besiegt. Im Achtelfinale traf die Viktoria auf den Zweitligisten Borussia Dortmund. Nach einem torlosen Remis nach Verlängerung setzten sich die Dortmunder im Wiederholungsspiel auf eigenem Platz mit 3:0 durch.
1978 wurden die Höhenberger mit elf Punkten Vorsprung auf den SV Baesweiler 09 Meister der Verbandsliga. Mit einem 4:1-Sieg beim VfL Wolfsburg konnten sie den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord feiern. In der Saison 1978/79 konnte die Viktoria die Klasse halten. Im letzten Heimspiel gelang ein 9:2-Sieg über Rot-Weiß Lüdenscheid.Ein Jahr später erreichte die Mannschaft mit Rang vier die beste Platzierung der Vereinsgeschichte.
In der Spielzeit 1980/81 ging es um die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga. Als Tabellenelfter wurde die Qualifikation nur knapp verpasst, nachdem die Mannschaft von den letzten zehn Spielen nur zwei gewonnenen und fünfmal unentschieden gespielt hatte. Damit verabschiedete sich die Viktoria vom Profifußball und spielte in der Oberliga Nordrhein weiter.
Als Vizemeister der Saison 1981/82 hinter dem BV Lüttringhausen nahm die Viktoria an der Amateurmeisterschaft teil, in der sie nach zwei 1:4-Niederlagen gegen den 1. FSV Mainz 05 bereits in der ersten Runde ausschied. Zwei Jahre später wurden die Höhenberger erneut Vizemeister, dieses Mal hinter dem 1. FC Bocholt. Während der Saison konnte der SV Baesweiler 09 mit 10:0 geschlagen werden. Bei der Amateurmeisterschaft schied die Viktoria erneut in der ersten Runde aus, diesmal gegen den SC Eintracht Hamm.
Wie zu Ober- und Regionalligazeiten versank die Viktoria in den späten 1980er Jahren im Mittelmaß. Lediglich im Pokal konnten mit dem Gewinn des Mittelrheinpokals in den Jahren 1986 und 1990 Erfolge verzeichnet werden. Auch wegen rückläufiger Zuschauerzahlen plagten den Verein jedoch finanzielle Probleme, die darin kulminierten, dass er die Saison 1993/94 als Tabellenletzter abschloss.
SCB Viktoria Köln
SCB Viktoria Köln | |
Voller Name | Sport-Club Brück Viktoria Köln von 1994 e. V. |
Ort | Köln, Nordrhein-Westfalen |
Gegründet | 1. Juli 1994 |
Aufgelöst | 10. August 2010 |
Vereinsfarben | Rot-Weiß-Blau |
Stadion | Sportpark Höhenberg |
Höchste Liga | Regionalliga West/Südwest |
Erfolge | Mittelrheinmeister 1998 |
Der SCB Viktoria entstand am 1. Juli 1994 durch Fusion des SC Brück mit dem SC Viktoria Köln. Anfangs nannte sich der Verein noch SCB Preußen Köln, wobei der Name Preußen an den Vorgängerverein Preußen Dellbrück erinnern sollte. Trotz eines guten Starts in die Regionalligasaison 1994/95 – nach vier Spieltagen waren die Preußen Tabellenzweiter – endete die Spielzeit mit dem Abstieg in die Oberliga. 22 Spiele in Folge ohne Sieg führten die Mannschaft in die Abstiegsränge. Dennoch stellte der Verein mit Jörg Beyel den Torschützenkönig.
Zwei Jahre nach dem Abstieg aus der Regionalliga stiegen die Preußen in die nunmehr fünftklassige Verbandsliga ab. Mit elf Punkten Vorsprung auf den TSC Euskirchen schafften sie den sofortige Wiederaufstieg. Die ersten Jahre nach der Rückkehr in die Oberliga Nordrhein verliefen recht erfolgreich. Nach dem vierten Platz in der Saison 1998/99 wurde die Mannschaft ein Jahr später Vizemeister hinter dem Wuppertaler SV. Die Regionalliga wurde im Sommer 2000 von einer vier- in eine zweigleisige Liga umgewandelt, der Meistertitel hätte daher nur zur Teilnahme an der Relegation berechtigt.
Zu Beginn der 2000er Jahre befand sich der Verein erneut auf sportlicher Talfahrt. Am 11. Juni 2002 wurde die Umbenennung in SCB Viktoria Köln wirksam. Eine sportliche Renaissance wurde durch die Namensänderung nicht erreicht. Schon zwei Jahre später stieg die Viktoria aufgrund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber dem Bonner SC in die Verbandsliga ab. 2006 drohte gar der Abstieg in die Landesliga. Erst ein 2:1-Sieg gegen den direkten Konkurrenten Westwacht Aachen sicherte den Klassenverbleib.
Nach einem zwischenzeitlichen Hoch in der Saison 2007/08, in der die Viktoria Vierter wurde, hatte der Verein erneut finanzielle Probleme. In der Spielzeit 2009/10 stieg die Mannschaft tatsächlich in die Landesliga ab. Die Höhenberger wiesen im Vergleich zu Viktoria Arnoldsweiler und dem SV Wachtberg das schlechteste Torverhältnis auf. Der SCB Viktoria trat dort jedoch nicht an, denn am 1. August 2010 beantragte der Verein die Insolvenz.
FC Viktoria Köln
Bereits am 22. Juni 2010 wurde mit dem FC Viktoria Köln 1904 ein Nachfolgeverein gegründet. In der Spielzeit 2010/11 übernahm dieser sämtliche Jugendmannschaften des SCB Viktoria inklusive deren Ligazugehörigkeit. Der neu gegründete Verein sollte eigentlich in der Landesliga starten, wurde vom Verband entgegen vorheriger Zusagen jedoch in die Kreisliga D zurückgestuft. Am 24. Februar 2011 beschlossen die Mitglieder des FC Viktoria deshalb einstimmig die Aufnahme der ausgegliederten Seniorenfußballabteilung des FC Junkersdorf in ihren Verein. Da dieser in der Saison 2010/11 Meister der Mittelrheinliga geworden war, konnte der FC Viktoria ab der Spielzeit 2011/12 in der NRW-Liga antreten. Ab diesem Zeitpunkt engagierte sich der Unternehmer und Mäzen des TSV Germania Windeck, (1948–2023), der den Verein von der Kreisliga C in die Regionalliga führte, zusätzlich bei der Viktoria.
Die mit zahlreichen Windecker Spielern verstärkte Mannschaft wurde mit einem Punkt Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen Meister der NRW-Ligasaison 2011/12 und stellte mit Mike Wunderlich auch den Torschützenkönig. Im Saisonverlauf wurde z. B. Rot Weiss Ahlen mit 9:0 geschlagen. Die erste Saison in der Fußball-Regionalliga West (2012/13) beendete die Viktoria nach einer Startphase mit acht Siegen in Folge und nach zwei Trainerwechseln (Wolfgang Jerat für Heiko Scholz, Ralf Aussem für Jerat) auf dem 6. Tabellenplatz. In der zweiten Regionalliga-Saison 2013/14 unter dem neuen Trainer Claus-Dieter Wollitz verbesserte sich der Verein und konnte die Saison auf dem 4. Tabellenplatz abschließen. Zudem konnte 2014 der Mittelrheinpokal mit einem Sieg im Finale gegen den FC Wegberg-Beeck gewonnen werden. Somit qualifizierte sich der Verein für den DFB-Pokal 2014/15. Dort unterlag Viktoria Köln in der ersten Runde dem Erstligisten Hertha BSC.
Die Saison 2014/15 verlief zunächst durchwachsen, und im Dezember 2014 trennte sich der Verein von Wollitz und verpflichtete Tomasz Kaczmarek. Dieser führte Viktoria Köln auf den dritten Tabellenplatz sowie mit einem erneuten Gewinn des Mittelrheinpokals im Finale gegen den Bonner SC zum zweiten Mal in Folge in den DFB-Pokal. Im DFB-Pokal 2015/16 erreichte Viktoria Köln mit einem 2:1 (0:1)-Sieg über den Zweitligisten Union Berlin die 2. Runde. Dort unterlag der Verein dem Erstligisten Bayer 04 Leverkusen deutlich mit 0:6 (0:3). In der Saison 2015/16 spielte die Viktoria wiederum nicht um den Aufstieg mit, sie beendete die Spielzeit erneut auf dem 3. Platz. Der Mittelrheinpokal konnte jedoch verteidigt werden. Im Finale setzte sich das Team gegen Fortuna Köln im Elfmeterschießen durch. Kaczmareks Vertrag wurde am Saisonende nicht verlängert, da dieser einen Fußballlehrer-Lehrgang begonnen hat und der Verein ihm eine solche Doppelbelastung nicht zutrauen wollte. Als Nachfolger wurde Marco Antwerpen vom Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen verpflichtet.
In der ersten Runde des DFB-Pokals 2016/17 unterlag Viktoria Köln erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg. Am 29. April 2017 sicherte sich die Viktoria am 31. Spieltag der Saison 2016/17 mit einem 5:1-Heimsieg über Rot-Weiß Oberhausen vorzeitig die Meisterschaft der Regionalliga West. Das Heimspiel in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena verlor Köln mit 2:3, in Thüringen gelang dem Verein zwar ein 1:0-Sieg, doch wegen der Auswärtstorregel verpasste die Viktoria den Aufstieg.
Im Dezember 2017 wurde Antwerpen als Trainer freigestellt, nachdem er Gespräche mit Preußen Münster geführt hatte, wohin er kurze Zeit später auch wechselte. Das Training übernahm zunächst Roland Koch, der Leiter des Nachwuchszentrums. Als neuer Trainer wurde im Januar 2018 Olaf Janßen vorgestellt, der bis Dezember 2017 Cheftrainer beim FC St. Pauli in der Zweiten Liga gewesen war. In der Meisterschaft 2017/18 belegte die Viktoria am Ende knapp hinter dem späteren Aufsteiger KFC Uerdingen 05 den zweiten Platz. Der Verein konnte aber zum vierten Mal den Mittelrheinpokal gewinnen. Viktoria gewann das Finale nach Verlängerung gegen Alemannia Aachen.
Zur Saison 2018/19 wechselte Olaf Janßen als Co-Trainer von Bruno Labbadia zum Bundesligisten VfL Wolfsburg. Als Cheftrainer folgte ihm sein Assistent Patrick Glöckner. Im DFB-Pokal 2018/19 verlor die Viktoria nach zwischenzeitlicher Führung 1:3 gegen den Erstligisten RB Leipzig. Am 3. November 2018 sicherte sich der Verein vorzeitig die Herbstmeisterschaft. Im Mai 2019 entließ der Verein Glöckner nach dem vorletzten Spieltag. Viktoria Köln stand zu diesem Zeitpunkt mit einem Punkt Vorsprung auf dem ersten Platz. Aufgrund der negativen Tendenz sah die sportliche Leitung das Ziel Aufstieg jedoch gefährdet und ersetzte Glöckner durch den bisherigen U-19-Trainer Jürgen Kohler, der zwei Tage zuvor mit der U-19 den Bundesliga-Aufstieg erreicht hatte. Auch Co-Trainer Markus Brzenska wurde beurlaubt, seine Position übernahm U-23-Trainer Özkan Turp. Beiden wurde der Leiter der Jugendabteilung, Roland Koch, beratend zur Seite gestellt. Im letzten Heimspiel der Saison am 18. Mai schaffte Viktoria Köln mit einem 1:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach II den erstmaligen Aufstieg in die 3. Liga. Das entscheidende Tor erzielte Kapitän Mike Wunderlich per Elfmeter.
Als neuer Trainer für die Saison 2019/20 wurde Pavel Dotchev vorgestellt, hinzu kamen elf überwiegend Drittliga-erfahrene Neuzugänge. Die erste Drittligasaison wurde auf dem 12. Platz abgeschlossen.
Mit dem ehemaligen FC-Profi Marcel Risse konnte die Viktoria in der Saison 2020/21 einen Spieler verpflichten, der 176 Spiele in der Bundesliga und 64 Spiele in der 2. Bundesliga absolvierte. Nach einer Serie von 6 Spielen ohne Sieg trennte man sich von Pavel Dotchev, Chefscout fungierte für eine Partie als Interimstrainer. Olaf Janßen, der die Mannschaft bereits 2018 betreute, wurde Anfang Februar 2021 als neuer Cheftrainer vorgestellt. Unter Janßen konnte die Mannschaft in den verbleibenden Partien noch 7 Siege einfahren, die Viktoria beendete auch die zweite Drittligasaison auf dem 12. Platz. Den Mittelrheinpokal gewann man ebenfalls.
Gegen den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim erreichte die Viktoria im DFB-Pokal 2021/22 die Verlängerung, musste sich dort aber mit 2:3 n. V. (1:1, 1:1) geschlagen geben. Die Liga beendete man auf Platz 13, den Mittelrheinpokal konnte man verteidigen.
In der Saison 2022/23 traf man am 31. August 2022 in der ersten Runde des DFB-Pokals im ausverkauften RheinEnergieSTADION auf den FC Bayern München, gegen den Rekordmeister unterlag man vor 50.000 Zuschauern 0:5 (0:2). In der Liga konnte man mit Platz 9. die beste Drittliga-Platzierung der Vereinsgeschichte erzielen. Im Finale des Mittelrheinpokal 2023 setzte man sich mit 2:0 (2:0) gegen den Regionalligisten 1. FC Düren durch. Marcel Risse und Viktoria-Rekordspieler Mike Wunderlich beendeten mit dem Sieg des Mittelrheinpokals, dem dritten in Folge, ihre Karrieren.
Am 12. August 2023 besiegte der FC Viktoria Köln in der ersten Runde des DFB-Pokals 2023/24 Bundesligist Werder Bremen mit 3:2 (0:1). In der zweiten Runde unterlag man Eintracht Frankfurt mit 0:2 (0:1). Im Viertelfinale des Mittelrheinpokal scheiterte die Viktoria mit 0:2 (0:1) an Alemannia Aachen, die Liga beendete man auf Platz 13.
Statistiken
Saison | Ebene | Liga | Platz | Sp | S | U | N | Torverhältnis | Diff | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1957/58 | I | Oberliga West | 8 | 30 | 11 | 7 | 12 | 57:58 | - | 129:31 |
1958/59 | I | Oberliga West | 14 | 30 | 8 | 7 | 15 | 57:83 | - | 2625:37 |
1959/60 | I | Oberliga West | 7 | 30 | 10 | 8 | 12 | 60:71 | - | 1128:32 |
1960/61 | I | Oberliga West | 10 | 30 | 11 | 5 | 14 | 49:62 | - | 1327:33 |
1961/62 | I | Oberliga West | 10 | 30 | 13 | 3 | 14 | 62:72 | - | 1029:31 |
1962/63 | I | Oberliga West | 8 | 30 | 12 | 6 | 12 | 81:69 | + | 1230:30 |
1963/64 | II | Regionalliga West | 5 | 38 | 19 | 7 | 12 | 77:53 | + | 2445:31 |
1964/65 | II | Regionalliga West | 10 | 34 | 14 | 5 | 15 | 41:48 | - | 733:35 |
1965/66 | II | Regionalliga West | 9 | 34 | 13 | 8 | 13 | 51:59 | - | 834:34 |
1966/67 | II | Regionalliga West | 13 | 34 | 10 | 9 | 15 | 36:39 | - | 329:39 |
1967/68 | II | Regionalliga West | 10 | 34 | 12 | 7 | 15 | 48:51 | - | 331:37 |
1968/69 | II | Regionalliga West | 16 | 34 | 5 | 13 | 16 | 33:53 | - | 2023:45 |
1969/70 | II | Regionalliga West | 12 | 34 | 11 | 8 | 15 | 53:57 | - | 430:38 |
1970/71 | II | Regionalliga West | 10 | 34 | 10 | 11 | 13 | 36:46 | - | 1031:37 |
1971/72 | II | Regionalliga West | 17 | 34 | 6 | 9 | 19 | 34:62 | - | 2821:47 |
1972/73 | III | Verbandsliga Mittelrhein | 2 | 30 | 17 | 6 | 7 | 71:41 | + | 3040:20 |
1973/74 | II | Regionalliga West | 18 | 34 | 3 | 13 | 18 | 42:82 | - | 4019:49 |
1974/75 | III | Verbandsliga Mittelrhein | 5 | 32 | 13 | 12 | 7 | 45:37 | + | 838:26 |
1975/76 | III | Verbandsliga Mittelrhein | 3 | 30 | 19 | 4 | 7 | 70:30 | + | 4042:18 |
1976/77 | III | Verbandsliga Mittelrhein | 3 | 30 | 17 | 8 | 5 | 58:20 | + | 3842:18 |
1977/78 | III | Verbandsliga Mittelrhein | 1 | 30 | 25 | 4 | 1 | 85:26 | + | 5954:6 |
1978/79 | II | 2. Bundesliga Nord | 16 | 38 | 10 | 12 | 16 | 53:60 | - | 732:44 |
1979/80 | II | 2. Bundesliga Nord | 4 | 38 | 16 | 14 | 8 | 77:52 | + | 2546:30 |
1980/81 | II | 2. Bundesliga Nord | 11 | 42 | 14 | 13 | 15 | 67:79 | - | 1241:43 |
1981/82 | III | Oberliga Nordrhein | 2 | 34 | 24 | 5 | 5 | 72:36 | + | 3653:15 |
1982/83 | III | Oberliga Nordrhein | 3 | 32 | 16 | 11 | 5 | 69:35 | + | 3443:21 |
1983/84 | III | Oberliga Nordrhein | 2 | 32 | 18 | 9 | 5 | 74:31 | + | 4345:19 |
1984/85 | III | Oberliga Nordrhein | 7 | 34 | 14 | 11 | 9 | 65:49 | + | 1639:29 |
1985/86 | III | Oberliga Nordrhein | 4 | 32 | 18 | 4 | 10 | 58:41 | + | 1740:24 |
1986/87 | III | Oberliga Nordrhein | 3 | 34 | 16 | 12 | 6 | 72:36 | + | 3644:24 |
1987/88 | III | Oberliga Nordrhein | 6 | 34 | 15 | 12 | 7 | 63:47 | + | 1642:26 |
1988/89 | III | Oberliga Nordrhein | 6 | 36 | 15 | 9 | 12 | 75:45 | + | 3039:33 |
1989/90 | III | Oberliga Nordrhein | 10 | 34 | 12 | 11 | 11 | 56:48 | + | 835:33 |
1990/91 | III | Oberliga Nordrhein | 11 | 32 | 11 | 7 | 14 | 58:65 | - | 729:35 |
1991/92 | III | Oberliga Nordrhein | 9 | 30 | 11 | 10 | 9 | 38:39 | - | 132:28 |
1992/93 | III | Oberliga Nordrhein | 6 | 30 | 12 | 7 | 11 | 46:47 | - | 131:29 |
1993/94 | III | Oberliga Nordrhein | 16 | 30 | 4 | 7 | 19 | 32:67 | - | 3515:45 |
Saison | Ebene | Liga | Platz | Sp | S | U | N | Torverhältnis | Diff | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994/95 | III | Regionalliga West/Südwest | 16 | 34 | 7 | 8 | 19 | 45:78 | - | 3322:46 |
1995/96 | IV | Oberliga Nordrhein | 7 | 30 | 11 | 10 | 9 | 39:37 | + | 243 |
1996/97 | IV | Oberliga Nordrhein | 14 | 28 | 6 | 8 | 14 | 27:48 | - | 2126 |
1997/98 | V | Verbandsliga Mittelrhein | 1 | 30 | 24 | 5 | 1 | 69:17 | + | 5277 |
1998/99 | IV | Oberliga Nordrhein | 4 | 30 | 16 | 7 | 7 | 45:33 | + | 1255 |
1999/2000 | IV | Oberliga Nordrhein | 2 | 30 | 15 | 10 | 5 | 47:28 | + | 1955 |
2000/01 | IV | Oberliga Nordrhein | 13 | 34 | 11 | 9 | 14 | 49:53 | - | 442 |
2001/02 | IV | Oberliga Nordrhein | 11 | 34 | 14 | 4 | 16 | 55:70 | - | 1546 |
2002/03 | IV | Oberliga Nordrhein | 11 | 32 | 10 | 6 | 16 | 36:57 | - | 2136 |
2003/04 | IV | Oberliga Nordrhein | 16 | 34 | 10 | 6 | 18 | 45:74 | - | 2936 |
2004/05 | V | Verbandsliga Mittelrhein | 11 | 28 | 9 | 6 | 13 | 50:51 | - | 133 |
2005/06 | V | Verbandsliga Mittelrhein | 12 | 30 | 9 | 8 | 13 | 45:55 | - | 1035 |
2006/07 | V | Verbandsliga Mittelrhein | 8 | 30 | 11 | 8 | 11 | 43:50 | - | 741 |
2007/08 | V | Verbandsliga Mittelrhein | 4 | 30 | 18 | 4 | 8 | 55:33 | + | 2258 |
2008/09 | VI | Mittelrheinliga | 9 | 30 | 10 | 8 | 12 | 46:50 | - | 438 |
2009/10 | VI | Mittelrheinliga | 14 | 28 | 9 | 4 | 15 | 27:47 | - | 2031 |
Saison | Ebene | Liga | Platz | Sp | S | U | N | Torverhältnis | Diff | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2011/12 | V | NRW-Liga | 1 | 34 | 25 | 4 | 5 | 102:27 | + | 7579 |
2012/13 | IV | Regionalliga West | 6 | 38 | 18 | 7 | 13 | 75:66 | + | 961 |
2013/14 | IV | Regionalliga West | 4 | 36 | 17 | 14 | 5 | 62:39 | + | 2365 |
2014/15 | IV | Regionalliga West | 3 | 34 | 19 | 9 | 6 | 70:29 | + | 4166 |
2015/16 | IV | Regionalliga West | 3 | 36 | 17 | 12 | 7 | 66:36 | + | 3063 |
2016/17 | IV | Regionalliga West | 1 | 34 | 23 | 3 | 8 | 91:42 | + | 4972 |
2017/18 | IV | Regionalliga West | 2 | 34 | 21 | 9 | 4 | 85:36 | + | 4972 |
2018/19 | IV | Regionalliga West | 1 | 34 | 19 | 10 | 5 | 62:30 | + | 3267 |
2019/20 | III | 3. Liga | 12 | 38 | 14 | 9 | 15 | 65:71 | - | 651 |
2020/21 | III | 3. Liga | 12 | 38 | 13 | 12 | 13 | 52:59 | - | 751 |
2021/22 | III | 3. Liga | 13 | 36 | 12 | 9 | 15 | 39:52 | - | 1345 |
2022/23 | III | 3. Liga | 9 | 38 | 14 | 13 | 11 | 58:53 | + | 555 |
2023/24 | III | 3. Liga | 13 | 38 | 13 | 10 | 15 | 59:65 | - | 649 |
2024/25 | III | 3. Liga | 6 | 38 | 18 | 5 | 15 | 59:48 | + | 1159 |
Legende: :Meister + ↑ Aufstieg :Meister :↑ Aufstieg :↓ Abstieg
Erfolge
- Meister der Regionalliga West (2): 2016/17, 2018/19
- Vizemeister (1): 2017/18
- Meister der NRW-Liga: 2011/12
- Meister der Verbandsliga Mittelrhein (2): 1977/78, 1997/98
- Mittelrheinpokal-Sieger (10): 1985/86, 1989/90, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2017/18, 2020/21, 2021/22, 2022/23, 2024/25
Die Viktoria in Ewigen Tabellen
Stand: Saisonende 2024/25
- Ewige Tabelle der 2. Bundesliga: 82. Platz, 159 Punkte
- Ewige Tabelle der 3. Liga: 25. Platz, 310 Punkte
- Ewige Tabelle der Regionalliga West: 12. Platz, 466 Punkte
- Ewige Tabelle des DFB-Pokals: 84. Platz, 27 Punkte (SC Viktoria); 194. Platz, 7 Punkte (FC Viktoria)
- Ewige Tabelle der NRW-Liga: 15. Platz, 79 Punkte
Individuelle Auszeichnungen
Spieler | Nat. | Saison | Tore | Wettbewerb |
---|---|---|---|---|
Mike Wunderlich | 2011/12 | 32 | NRW-Liga | |
Mike Wunderlich | 2015/16 | 1 | 4Mittelrheinpokal | |
Mike Wunderlich | 2016/17 | 29 | Regionalliga West | |
David Jansen | 2016/17 | 6 | Mittelrheinpokal | |
Marc Brašnić | 2017/18 | 6 | Mittelrheinpokal | |
André Becker | 2022/23 | 8 | Mittelrheinpokal |
Spieler | Nat. | Saison |
---|---|---|
Mike Wunderlich | 2011/12 |
Erste Mannschaft
Kader zur Saison 2025/26
Stand: 12. Juli 2025
Nr. | Nat. | Spieler | im Verein seit | Vertrag bis | letzter Verein |
---|---|---|---|---|---|
Tor | |||||
1 | Eduardo Dos Santos Haesler | 2024 | 2026 | Werder Bremen | |
24 | Kevin Rauhut | 2022 | 2026 | SGV Freiberg | |
27 | Arne Schulz | 2025 | 2027 | SC Paderborn 07 | |
Abwehr | |||||
2 | Lars Dietz | 2022 | 2026 | Würzburger Kickers | |
7 | Simon Handle | 2017 | 2026 | SV Elversberg | |
15 | Christoph Greger | 2021 | 2026 | SpVgg Unterhaching | |
22 | Verthomy Boboy | 2025 | Standard Lüttich | ||
33 | Jonah Sticker | 2022 | 2027 | SC Fortuna Köln [Jugend] | |
39 | Meiko Sponsel | 2025 | 2027 | 1. FC Köln | |
Mittelfeld | |||||
6 | Tobias Eisenhuth | 2025 | 2026 | SSV Jahn Regensburg | |
8 | Florian Engelhardt | 2021 | 2026 | SC Fortuna Köln [Jugend] | |
11 | Robin Velasco | 2024 | 2026 | VfB Lübeck | |
17 | Marco Pledl | 2025 | 2027 | SC Paderborn 07 II | |
18 | Tim Kloss | 2025 | 2027 | TSV 1860 München | |
21 | Lucas Wolf | 2025 | 2027 | SV Sandhausen | |
30 | Yannick Tonye | 2025 | FC Schalke 04 II | ||
38 | Samuele Carella | 2024 | 2027 | 1. FC Köln [Jugend] | |
Angriff | |||||
5 | Leonhard Münst | 2025 | 2027 | VfB Stuttgart II | |
9 | Lex-Tyger Lobinger | 2024 | 2026 | 1. FC Kaiserslautern | |
10 | David Otto | 2025 | 2027 | SV Sandhausen | |
14 | Raphael Ott | 2025 | 2027 | TSV 1860 München | |
23 | Benjamin Zank | 2025 | 2027 | FC Carl Zeiss Jena | |
25 | Diego Perri U19 | 2023 | 2027 | FC Rheinsüd Köln [Jugend] | |
29 | Leander Popp | 2025 | 2026 | SpVgg Greuther Fürth |
Wechsel der Saison 2025/26
Stand: 12. Juli 2025
Zugänge | |
---|---|
Spieler | Abgebender Verein |
Sommer 2025 | |
Verthomy Boboy | Standard Lüttich |
Tim Kloss | TSV 1860 München |
Leonhard Münst | VfB Stuttgart II |
Raphael Ott | TSV 1860 München |
David Otto | SV Sandhausen |
Marco Pledl | SC Paderborn 07 II |
Leander Popp | SpVgg Greuther Fürth (Leihe) |
Arne Schulz | SC Paderborn 07 |
Meiko Sponsel | 1. FC Köln |
Yannick Tonye | FC Schalke 04 II |
Lucas Wolf | SV Sandhausen |
Benjamin Zank | FC Carl Zeiss Jena |
Abgänge | |
---|---|
Spieler | Aufnehmender Verein |
Sommer 2025 | |
Donny Bogićević | SV Wehen Wiesbaden |
Lucas Cueto | Vertragsende; Ziel unbekannt |
Malek El Mala | 1. FC Köln (Leihende) 1 |
Saïd El Mala | |
Moritz Fritz | FC Carl Zeiss Jena |
Serhat-Semih Güler | SV Darmstadt 98 |
Oskar Hill | SpVg Frechen 20 (Leihe) |
Zoumana Keita | RSC Anderlecht |
Patrick Koronkiewicz | Vertragsende; Ziel unbekannt |
Enrique Lofolomo | SV Zulte Waregem |
Sidny Lopes Cabral | CF Estrela Amadora |
Niklas May | SV Wehen Wiesbaden |
Luca de Meester | SV Sandhausen |
Suheyel Najar | SC Fortuna Köln |
Oleksandr Petrenko | Bayer 04 Leverkusen U19 (Leihende) |
Paul Pöpperl | FC Schalke 04 II (Leihende) |
Kwabe Schulz | SV Sandhausen |
Albion Vrenezi | Vertragsauflösung; Ziel unbekannt |
Trainer- und Betreuerstab zur Saison 2025/26
(Stand: 31. Mai 2025)
Nat. | Name | Funktion |
---|---|---|
Trainerstab | ||
Marian Wilhelm | Cheftrainer | |
Kristopher Fetz | Co-Trainer | |
Fynn Fust | Co-Trainer Analyse | |
Kevin Rauhut | Torwarttrainer | |
Florian Braband | Athletiktrainer | |
Patrick Loch | Rehatrainer | |
Medizinische Abteilung | ||
Marc Horlitz | Mannschaftsarzt Internist | |
Max Wittenberg MPK | Mannschaftsarzt | |
Achim Münster MPK | ||
Helmut Pottkämper | ||
Oliver Pottkämper | ||
Eduard Gorr | Sportkardiologe | |
TBA | Physiotherapeut | |
TBA | ||
Betreuer | ||
TBA | Teammanager | |
Dieter Schick | Zeugwart | |
Sportliche Leitung | ||
Franz Wunderlich | Sport-Vorstand | |
Stephan Küsters | Sportlicher Leiter | |
Valentin Schäfer | Kaderplaner & Chefscout |
Nachwuchsabteilung
Zweite Mannschaft
FC Viktoria Köln II, die zweite Herrenmannschaft, spielte in der Saison 2019/20 in der sechstklassigen Staffel 1 der Landesliga Mittelrhein. Als Meister der Staffel 1 der Bezirksliga Mittelrhein gelang 2017 der Aufstieg in die Landesliga, nach nur einer Saison der Ligazugehörigkeit. Die zweite Mannschaft sollte nicht als „traditionelles“ Auffangbecken für die Profis angesehen werden, sondern als „perspektivische Alternative“ um Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln. Am 7. Juni 2020 gab der Verein bekannt, dass man die zweite Mannschaft zur Saison 2020/21 vom Spielbetrieb abmelden werde, der Schwerpunkt soll somit im Nachwuchsbereich in Richtung U19 und U17 verlagert werden.
Nachwuchsleistungszentrum
Am 14. Dezember 2013 wurde der Grundstein für die Generalsanierung und Erweiterung des Jugend- und Leistungszentrums „Hennes Weisweiler“ im Sportpark Höhenberg gelegt. Der Namensgeber, Hennes Weisweiler, war von 1958 bis 1964 Trainer des SC Viktoria Köln. Der Verein konnte bereits am 26. Juli 2014 die Eröffnung des Jugend- und Leistungszentrum feiern. Am 1. Juli 2017 übernahm Roland Koch den Posten des Leiters des Jugend- und Leistungszentrums, unter seiner Leitung erfolgte die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB. Seit dem 1. Juli 2019 ist das Jugend- und Leistungszentrum „Hennes Weisweiler“ offiziell eines von 56 lizenzierten Nachwuchsleistungszentren. Zum Ende der Saison 2019/20 verließ Roland Koch den Verein um eine kreative Pause einzulegen. Zum 1. Juli 2020 übernahmen Christoph John und Yannik Hohmann die Leitung des NLZ.
Mit Youssef Amyn wurde im September 2021 zum ersten Mal ein aktiver Spieler des FC Viktoria in eine DFB-Auswahl berufen.
In der Saison 2021/22 kamen mit: İlhan Altuntaş, Youssef Amyn, Florian Heister, Benjamin Hemcke, Alexander Höck, Seok-ju Hong, Kai Klefisch, David Kubatta, Niklas May, Oualid Mhamdi, Tim Schirmer und Joel Vieting 12 Spieler zum Einsatz, die einer Viktoria-Jugendmannschaft angehörten.
(zu Saisonbeginn 2025/26)
Leitung | ||
---|---|---|
Funktion | Name | seit |
Organisatorischer Leiter | TBA | |
Sportlicher Leiter | Christoph John | Juli 2020 |
Mannschaften | ||
Altersklasse | Trainer | Liga (Stufe) |
A-Junioren (U19) | Pietro Schiavo | U19-DFB-Nachwuchsliga (I) |
B1-Junioren (U17) | Sebastian Lohr | U17-DFB-Nachwuchsliga (I) |
B2-Junioren (U16) | Hasan Arican | WDFV-U16-Nachwuchscup (I) |
C1-Junioren (U15) | Joris Wittkugel | C-Junioren Regionalliga West (I) |
C2-Junioren (U14) | Leonard Meyer | U 14-Junioren-Nachwuchs-Cup |
Stadion
Saison | Wettbewerb | Heimspiele | Zuschauer | Zuschauerschnitt |
---|---|---|---|---|
2024/25 | 3. Liga | 19 | 88.111 | 4.637 |
2023/24 | 3. Liga | 19 | 78.307 | 4.121 |
2023/24 | DFB-Pokal | 2 | 16.686 | 8.343 |
2022/23 | 3. Liga | 19 | 63.858 | 3.361 |
2022/23 | DFB-Pokal | 1 | RES | 50.00050.000 |
2021/22 P T | 3. Liga | 18 | 45.611 | 2.534 |
2021/22 P | DFB-Pokal | 1 | 3.402 | 3.402 |
2020/21 P | 3. Liga | 19 | 1.323 | 70 |
2019/20 P | 3. Liga | 19 | 38.944 | 2.052 |
2018/19 | Mittelrheinpokal | 1 | 4.100 | 4.100 |
2018/19 | Regionalliga West | 17 | 23.013 | 1.354 |
2018/19 | DFB-Pokal | 1 | 4.712 | 4.712 |
2017/18 | Mittelrheinpokal | 1 | 4.386 | 4.386 |
2017/18 | Regionalliga West | 17 | 16.552 | 974 |
2016/17 | Regionalliga West | 17 | 17.888 | 1.052 |
2016/17 | DFB-Pokal | 1 | 4.787 | 4.787 |
2015/16 | Mittelrheinpokal | 2 | 466 | 233 |
2015/16 | Regionalliga West | 18 | 15.762 | 876 |
2015/16 | DFB-Pokal | 2 | 10.717 | 5.358 |
2014/15 | Regionalliga West | 17 | 18.178 | 1.069 |
2014/15 | DFB-Pokal | 1 | 5.239 | 5.239 |
2013/14 | Regionalliga West | 18 | 20.765 | 1.154 |
2012/13 | Mittelrheinpokal | 2 | 3.538 | 1.769 |
2012/13 | Regionalliga West | 19 | 28.510 | 1.501 |
2011/12 | NRW-Liga | 17 | 16.525 | 972 |
2011/12 | Mittelrheinpokal | 1 | 561 | 561 |
Legende: :Liga :Verbandspokal :DFB-Pokal
Spielstätte der Viktoria ist der Sportpark Höhenberg, der auch unter dem Namen „Flughafen-Stadion“ bekannt ist. Das Stadion wurde zwischen 1929 und 1931 komplett umgebaut. Das erste Spiel nach dem Umbau fand am 20. September 1931 statt, Gegner war der FC Schalke 04. Die Haupttribüne bietet 3.014 überdachte Sitzplätze.
Für die Regionalliga-Saison 2012/13 wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Von Mai bis August 2012 wurde der Sportpark Höhenberg für 1,1 Mio. Euro saniert. Unter anderem wurde eine Flutlichtanlage installiert, die auch den Ansprüchen höherer Spielklassen genügen soll. Das Stadion bot nach dem Umbau Platz für 6.214 Zuschauer.
Im Rahmen von Konföderationenpokal 2005 und Weltmeisterschaft 2006 nutzten die Fußballnationalmannschaften von Tunesien, Japan und Frankreich den Sportpark für Trainingseinheiten. Neben dem Stadion befindet sich außerdem ein Kunstrasenplatz, auf dem die Nachwuchsmannschaften der Viktoria spielen und trainieren.
Im August 2014 machte Viktorias Mäzen Franz-Josef Wernze Pläne für ein neues Stadion bekannt, da der Sportpark Höhenberg im damaligen Zustand nicht drittligatauglich war. Wernze nannte dabei den GelreDome im niederländischen Arnheim als Vorbild und brachte eine gemeinsame Nutzung durch die Viktoria und Fortuna Köln ins Gespräch. Die Stadt Köln befasste sich 2018 ebenfalls mit Plänen für einen Neubau, im Kölner Stadtteil Stammheim wolle man ein Stadion mit einer Kapazität von 10.000 Zuschauern errichten, welches durch die Viktoria und Fortuna Köln genutzt wird.
Nach dem Aufstieg in die 3. Fußball-Liga 2019/20 musste der Sportpark Höhenberg den Anforderungen der Liga, u. a. mindestens 10.000 Zuschauerplätze, angepasst werden. Mitte Juni 2019 gab der DFB seine Zustimmung, unter der Bedingung, dass die Kölner Ämter ebenfalls grünes Licht für den Umbau geben. Als letztes stimmte das Umweltamt der Stadt zu und Viktoria darf seine Heimspiele der 3. Liga im Sportpark austragen. In der Sommerpause 2021 wurde der Sportpark Höhenberg, wie es das Statut der 3. Liga vorsieht, mit einer Rasenheizung ausgestattet, dabei erneuerte man auch den Schichtaufbau, das Entwässerungssystem sowie 8.362 m² Rasen. Zusätzlich wurde im Stadion eine LED-Bande mit einer Länge von 105 Metern installiert.
Nach der Senkung der Mindestkapazität für Drittligastadien zur Saison 2022/23 durch den DFB entschied man sich für die Demontage eines Teils der 2019 errichteten Stahlrohrtribüne, dadurch verringerte sich die Gesamtkapazität auf 8.343 Plätze, davon 5.117 Steh- und 3.226 Sitzplätze.
Persönlichkeiten
Trainer
Trainer | Nat. | Amtszeit |
---|---|---|
Jean Paffrath | 07/1957–06/1958 | |
Hennes Weisweiler | 07/1958–04/1964 | |
Bernd Oles | 07/1964–06/1965 | |
J. Szatkowski | 07/1965–11/1965 | |
Günter Klemm | 11/1965–02/1967 | |
Eduard Frühwirth | 02/1967–06/1969 | |
Hans Neuschäfer | 07/1969–06/1971 | |
Coşkun Taş | 07/1971–06/1972 | |
Rudolf Pöggeler | 07/1971–10/1973 | |
Ernst-Günter Habig | 11/1973–06/1975 | |
Fritz Pott | 07/1978–03/1979 | |
Ernst-Günter Habig | 03/1979–06/1981 | |
Heinz Hornig | 07/1981–06/1985 | |
Willibert Kremer | 07/1986–06/1988 | |
Willi Hölzgen | 07/1988–06/1990 | |
Wilfried Hannes | 07/1990–03/1991 | |
Willi Hölzgen | 03/1991–06/1991 | |
Karlheinz Höfer | 07/1991–06/1993 | |
Tony Woodcock | 03/1994–06/1994 |
Trainer | Nat. | Amtszeit |
---|---|---|
Klaus Bruckmann | 07/1994–10/1994 | |
Hans-Werner Moors | 10/1994–03/1995 | |
Tony Woodcock | 04/1995–06/1995 | |
Matthias Hönerbach | 07/1996–12/2003 | |
Daniel Janssen | 01/2004–06/2006 | |
Martin Siegbert | 07/2006–11/2006 | |
Thomas Klimmeck | 11/2006–07/2007 | |
Jürgen Radschuweit | 07/2007–08/2007 | |
Konrad Czarnetzki | 08/2007–04/2008 | |
Oliver Zeppenfeld | 05/2008–06/2008 | |
Armin Görgens | 07/2008–10/2008 | |
Jürgen Radschuweit | 10/2008–12/2008 | |
Giuseppe Brunetto | 10/2008–12/2008 | |
Murat Alkan | 12/2008–06/2009 | |
Christian Titz | 07/2009–12/2009 |
Trainer | Nat. | Amtszeit |
---|---|---|
Heiko Scholz | 07/2011–11/2012 | |
Wolfgang Jerat | 11/2012–01/2013 | |
Ralf Aussem | 01/2013–05/2013 | |
Franz Wunderlich (interim) | 25.05.2013 | |
Claus-Dieter Wollitz | 06/2013–12/2014 | |
Alexander Voigt (interim) | 13.12.2014 | |
Tomasz Kaczmarek | 01/2015–06/2016 | |
Marco Antwerpen | 07/2016–12/2017 | |
Roland Koch (interim) | 12/2017 | |
Olaf Janßen | 01/2018–06/2018 | |
Patrick Glöckner | 07/2018–05/2019 | |
Jürgen Kohler (interim) | 18.05.2019 | |
Pavel Dotchev | 06/2019–01/2021 | |
(interim) | 26.01.2021 | |
Olaf Janßen | seit 02/2021 | |
Marian Wilhelm | ab 07/2025 |
Präsidenten
Verein | Präsident | Nat. | Amtszeit |
---|---|---|---|
SC Viktoria Köln | Rolf Gräfe | 1963–1965 | |
Friedrich Kaven | 1965–1974 | ||
Heinz Wolke | 1974–1986 | ||
Theo Blass | 1986–1989 | ||
Bernd Kolle | 1989–1994 | ||
SCB Viktoria Köln | Winfried Pütz | 1994–2008 | |
Guido Graf | 2008 | ||
Robert Dieter Flothen | 2009–2010 | ||
FC Viktoria Köln | Tobias Kollmann | 2010–06/2012 | |
07/2012–11/2022 | |||
seit 12/2023 |
Ehrenmitglieder
Bekannte Ehrenmitglieder der Viktoria sind unter anderem:
- Hans-Ludwig „Bubi“ Brühl
- Micky Brühl
- Heinz Ganss
- Tom Gerhardt
- Johannes Gokus
- Florian Hempel
- Heinz Hornig
- Heiner Lauterbach
- Günther Antonius „Bömmel“ Lückerath
- Klaus Lückerath
- Andreas Rettig
- Erich Ribbeck
- Erry Stoklosa
- Detlef Vorholt
- Hennes Weisweiler†
- Sven Welter
- †
- Jack White
Ehemalige Spieler
SC Viktoria
- Paul Alger
- Ralf Aussem
- Vladimir Beara
- Gero Bisanz
- Matthias Brücken
- Klaus Büchel
- Rainer Frömberg
- Jürgen Glowacz
- Bernhard Hermes
- Horst Holubeck
- Jürgen Jendrossek
- Günther Klemm
- Dieter Klever
- Willibert Kremer
- Jean Löring
- Heinz Lorenz
- Flemming Lund
- Klaus Matischak
- Karl-Heinz Mödrath
- Günter Mühlenbock
- Christian Müller
- Günther Nasdalla
- Helmut Nerlinger
- Horst Nußbaum
- Otto Pfister
- Kurt Pinkall
- Andreas Rettig
- Erich Ribbeck
- Carl-Heinz Rühl
- Hans-Jürgen Scheinert
- Jürgen Schult
- Toni Schumacher
- Bernhard Schwier
- Burkhard Segler
- Hans Sturm
- Jürgen Sundermann
SCB Viktoria
- Karsten Baumann
- Jörg Beyel
- Sven Demandt
- Ralf Geilenkirchen
- Matthias Hönerbach
- Andrzej Rudy
- Hans Sarpei
- Bodo Schmidt
- Marko Schröder
- František Straka
- Mark Uth
- Ron-Robert Zieler
FC Viktoria
- Jerome Assauer
- Ercan Aydoğmuş
- Aziz Bouhaddouz
- Markus Brzenska
- Daniel Buballa
- Albert Bunjaku
- Fatih Candan
- Claus Costa
- Hamdi Dahmani
- André Dej
- Giovanni Federico
- Timm Golley
- Kevin Holzweiler
- René Klingenburg
- Kai Klefisch
- Connor Krempicki
- Sven Kreyer
- Mariusz Kukiełka
- Philipp Kühn
- Michael Lejan
- Daniel Mesenhöler
- Sebastian Mielitz
- Lukas Nottbeck
- Silvio Pagano
- Nico-Stéphàno Pellatz
- Daniel Reiche
- Jules Reimerink
- Marcel Risse
- Jules Schwadorf
- Andrew Sinkala
- Timo Staffeldt
- Marcus Steegmann
- Albert Streit
- Tim Väyrynen
- Alexander Voigt
- Tobias Willers
- Mike Wunderlich
Spieler mit den meisten Einsätzen und Toren
Aktuell im Verein aktive Spieler sind fett markiert: (Stand: 10. April 2025)
Platz | Spieler | Zeitraum | Spiele |
---|---|---|---|
1 | Mike Wunderlich | 2011–2021 2023 | 347 |
2 | Patrick Koronkiewicz | 2014– | 288 |
3 | Simon Handle | 2017– | 265 |
4 | Gero Bisanz | 1960–1969 | 220 |
5 | Willi Rehbach | 1965–1972 | 200 |
Platz | Spieler | Zeitraum | Tore |
---|---|---|---|
1 | Mike Wunderlich | 2011–2021 2023 | 194 |
2 | Fatih Candan | 2012–2015 2016–2017 | 61 |
Bernhard Schwier | 1957–1962 | ||
3 | Heinz Lorenz | 1957–1962 | 49 |
4 | Carl-Heinz Rühl | 1959–1963 | 44 |
5 | Simon Handle | 2017– | 43 |
Weitere Abteilungen
E-Sport
Die ersten Gehversuche im E-Sport machte die Viktoria Anfang 2021, dafür hatten die Höhenberger eine Kooperation mit TF eSports GmbH, einem mittlerweile liquidierten Organisator von Online-Turnieren, geschlossen. Im gleichen Jahr folgte auch die erstmalige Teilnahme am DFB-ePokal.
Im August 2022 stellte sich der Verein im Bereich E-Sport neu auf, gemeinsam mit der, von den ehemaligen eSportlern Marvin Hintz und Erhan Kayman gegründeten, „Academy of eSports“ wurde ein Team aus drei Spielern zusammengestellt. Die eSportler der Viktoria konnten im April 2024 den Gewinn der 3. Liga eMeisterschaft feiern.
Frauenfußball
Im April 2023 wurde die erstmalige Meldung einer Frauenmannschaft für den Ligabetrieb angekündigt.
Die erste Damenmannschaft ging zur Saison 2023/24 in der Kreisliga A Köln, der niedrigsten Spielklasse des Fußball-Verband Mittelrhein, an den Start. Marina Buschinski, die 141 Regionalliga-Partien, unter anderem für die Sportfreunde Siegen und Fortuna Köln, absolvierte, wurde mit dem Aufbau des Teams betraut. Die Olympiasiegerin und zweimalige Torschützenkönigin der Bundesliga Mandy Islacker unterstützte das Team als Spielerin und als Markenbotschafterin. Islacker erzielte in 13 Partien 58 Tore und schloss sich im Januar 2024 dem Frauen-Team des VfB Stuttgart in der Oberliga Baden-Württemberg an. Dem Team gelang in der ersten Saison der Aufstieg in die Bezirksliga, in der zweiten Saison folgte der Aufstieg in die Landesliga.
Saisondaten
Saison | Liga | Ebene | Platz (von) | Tore | Punkte | |
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2023/24 | Kreisliga A Köln | VII | 1 (14) | 151:11 | 62 | |
2024/25 | Bezirksliga Mittelrhein Staffel 1 | VI | 1 (12) | 103:13 | 61 | |
Grün unterlegt: Aufstieg |
Sponsoren
Sponsoren und Ausrüster der Frauenmannschaft von Viktoria Köln | ||||
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Zeitraum | Ausrüster | Hauptsponsor | Ärmelsponsor | Rücken |
2023/24 | Capelli Sport | Wintec Autoglas | Volkswagen OTLG | Vereint! (Stiftung der PSD Bank West) |
2024/25 | tracking rail GmbH & Volkswagen OTLG | |||
2025– | Joma |
Inklusion
Eine U17- und eine Ü17-Inklusionsmannschaft wurden im Februar 2023 in den Verein integriert, diese nehmen am Spielbetrieb der FVM-Liga inklusiv teil.
Ausrüster und Sponsoren
Dauer | Ausrüster |
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1978–1979 | Erima |
1979–1992 | Adidas |
1993–1998 | Diadora |
2001/2002 | Adidas |
2002–2004 | Goool.de |
2006/2007 | Legea |
2007/2008 | soccolonia |
2011–2018 | Jako |
2018–2021 | Puma |
2021–2025 | Capelli Sport |
2025– | Joma |
Dauer | Sponsor |
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1984–1990 | Küppers Kölsch |
1990–1997 | OVB Holding |
1997–2003 | Flughafen Köln/Bonn |
2003–2011 | keiner |
2011–2015 | Flughafen Köln/Bonn |
2015/16 | Otto Conrad (Eisenbahnbau- u. Tiefbauges.) FIDUM Bau AG (zur Rückrunde) |
2016–2019 | felix1.de (Steuerberatung) |
2019–2023 | ETL (Steuer- und Rechtsberatung etc.) |
2023– | Peynooş (Vertrieb mediterraner Käsevariationen) |
Dauer | Sponsor |
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2011–2016 | ETL |
2016/17 | FIDUM Bau AG |
2017–2019 | keiner |
2019–2020 | Miscanthus Green Power |
2020– | Wintec Autoglas |
2024/25 ZV | Oertel & Prümm |
Dauer | Sponsor |
---|---|
2021–2023 | Vereint! (Stiftung der PSD Bank West) |
2023–2025 | ETL |
2025– | Oertel & Prümm |
Weblinks
- Offizielle Website
- Geschichte des SC Preußen Dellbrück
Einzelnachweise
- Vereinsdaten – FC Viktoria Köln. In: kicker.de. Abgerufen am 5. April 2022.
- Stadionplan, Daten und Fakten. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 12. August 2023.
- Satzung des FC Viktoria Köln 1904 e. V. (PDF; 228,02 kB) FC Viktoria Köln 1904 e. V., abgerufen am 5. April 2022 (Vereinsregister im Amtsgericht Köln, Nummer 16443).
- Reinhold Horz: Leben auf dem Höhenberg. Pfarrgemeinde St. Theodor und St. Elisabeth, Köln 2015, ISBN 978-3-00-049292-1.
- Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 275.
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 91.
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 276.
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 301.
- Antonio Zea, Marcel Haisma: European Champions’ Cup and Fairs’ Cup 1962–63 – Details: Fairs’ Cup 1962–63. In: RSSSF.org. 9. April 2010, abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
- Viktoria Köln – Rot-Weiß Lüdenscheid: 2. Bundesliga Nord 1978/1979 – 37. Spieltag –. In: Fussballdaten.de. Abgerufen am 31. Mai 2021.
- FC Viktoria Köln: Ligazugehörigkeit Jugendmannschaften. In: fvm.de. Fußball-Verband Mittelrhein, 6. Oktober 2010, archiviert vom ; abgerufen am 15. August 2015.
- Klares Votum für Aufnahme des FC Junkersdorf. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., 25. Februar 2011, archiviert vom ; abgerufen am 15. August 2015.
- Wollitz wird neuer Trainer von Viktoria Köln. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 20. Juni 2013, archiviert vom ; abgerufen am 5. April 2022.
- Mittelrhein-Pokal: Viktoria zieht in den DFB-Pokal ein. In: reviersport.de. RevierSport, 28. Mai 2014, abgerufen am 5. April 2022.
- Christiane Mitatselis: 4:2 gegen Viktoria Köln: Hertha BSC übersteht die erste Runde im DFB-Pokal. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 16. August 2014, abgerufen am 5. April 2022.
- Oliver Löer: Tomasz Kaczmarek: Viktoria Köln hat einen neuen Trainer. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 21. Dezember 2014, abgerufen am 25. Juni 2023.
- 4:1-Sieg gegen Bonner SC: FC Viktoria Köln gewinnt den Mittelrheinpokal. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 14. Mai 2015, abgerufen am 5. April 2022.
- Viktoria feiert Sensation gegen Union. In: sportschau.de. Sportschau, 8. August 2015, archiviert vom ; abgerufen am 5. April 2022.
- Leverkusen lässt nichts anbrennen. In: sportschau.de. Sportschau, 28. Oktober 2015, archiviert vom ; abgerufen am 5. April 2022.
- Oliver Löer: FVM-Pokalfinale: Fortuna geschlagen – Viktoria Köln mit Titel-Hattrick. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 28. Mai 2016, abgerufen am 5. April 2022.
- Kuriose Trennung: Coach muss gehen, weil er Trainer werden will. In: ran.de. ran, 18. April 2016, abgerufen am 12. August 2023.
- Frank Neusser: Marco Antwerpen wird neuer Trainer beim Regionalligisten Viktoria Köln. In: express.de. EXPRESS, 8. Mai 2016, archiviert vom ; abgerufen am 5. April 2022.
- Elfer-Drama - Club dank Schäfer in Runde zwei. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
- Aufstiegsrunde zur 3.Liga 16/17. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 28. Mai 2017.
- Trainer Antwerpen freigestellt – Ablöse-Poker mit Münster. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Dezember 2017, abgerufen am 19. März 2018.
- Oliver Löer: Olaf Janßen wird neuer Trainer von Viktoria Köln. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 1. Februar 2018, abgerufen am 19. März 2018.
- Joe Körbs: 2:0 nach Verlängerung: Viktoria Köln gewinnt Mittelrhein-Pokal im Sportpark Nord. In: ga.de. General-Anzeiger, 21. Mai 2018, abgerufen am 5. April 2022.
- Trainer Olaf Janßen wechselt zum VfL Wolfsburg. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 18. Juni 2018, abgerufen am 4. November 2018.
- Poulsen und Forsberg verhindern Überraschung am Höhenberg. In: kicker.de. kicker, abgerufen am 5. April 2022.
- Unentschieden im letzten Hinrunden-Heimspiel. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 11. April 2018, abgerufen am 5. April 2022.
- Viktoria Köln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glöckner. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- Tobias Carspecken: Heimsieg gegen Gladbach: FC Viktoria Köln steigt in Dritte Liga auf. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 18. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
- Pavel Dotchev wird neuer Viktoria-Trainer. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
- Leihe zur Viktoria: Marcel Risse wechselt die Rheinseite. In: fc.de. 1. FC Köln, 18. August 2020, archiviert vom 30. September 2020; abgerufen am 15. August 2023. am
- Frank Neußer: Nachfolger für Pavel Dotchev gefunden: Viktoria holt FC-Legende als neuen Trainer. In: express.de. EXPRESS, 1. Februar 2021, archiviert vom ; abgerufen am 15. August 2023.
- Tor und Assist: Gravenberch bringt Bayerns Sieg auf den Weg. In: Kicker. 31. August 2022, abgerufen am 9. März 2025.
- Bayern lässt Viktoria Köln keine Chance. In: sportschau.de. Sportschau, 1. September 2022, archiviert vom ; abgerufen am 19. Mai 2024.
- FC Viktoria Köln – FC Bayern München Highlights | DFB-Pokal 2022/23 | sportstudio auf YouTube, 31. August 2022.
- Dennis Zaremba: Viktoria Köln verabschiedet Risse und Wunderlich mit Pokalsieg. In: reviersport.de. RevierSport, 3. Juni 2023, abgerufen am 15. August 2023.
- Robert Witt: Aus im DFB-Pokal: Werder Bremen patzt bei Viktoria Köln. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 12. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
- FC Viktoria Köln – SV Werder Bremen Highlights | DFB-Pokal 2023/24 | sportstudio auf YouTube, 12. August 2023.
- Eintracht Frankfurt gegen Viktoria Köln: Glanzloser Sieg im DFB-Pokal. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. November 2023, abgerufen am 19. Mai 2024.
- FC Viktoria Köln – Eintracht Frankfurt Highlights | DFB-Pokal 2023/24, 2. Runde | sportstudio auf YouTube, 1. November 2023.
- Fairplay-Medaille: Bundessieger 2011/2012. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, archiviert vom ; abgerufen am 12. März 2020.
- Spieler-Kader 24-25. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 3. August 2024.
- Trainer/Staff. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 3. August 2024.
- Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Achim Münster. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
- Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Max Wittenberg. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
- FC Viktoria Köln II - Chronik. In: fupa.net. FuPa, abgerufen am 19. April 2020.
- 2. Mannschaft. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom ; abgerufen am 19. April 2020.
- Nachwuchs: Viktoria verlagert Schwerpunkte. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, archiviert vom ; abgerufen am 7. Juni 2020.
- FC Viktoria Köln Jahresheft 2014/2015. (PDF; 16,6 MB) In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln 1904 e. V., abgerufen am 19. April 2020.
- FC Viktoria Köln mit durch den DFB anerkanntem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ). In: fvm.de. Fußball-Verband Mittelrhein, 19. Juni 2019, abgerufen am 19. April 2020.
- Viktorias NLZ-Leiter Koch geht am Saisonende. In: liga3-online.de. SPM Sportplatz Media, 7. April 2020, abgerufen am 19. April 2020.
- Peter Haidinger: FC Viktoria Köln: Youssef Amyn für DFB-Auswahl nominiert. In: media-sportservice.de. Media-Sportservice West, 2. September 2021, abgerufen am 9. April 2022.
- Alle Infos zur Jugendabteilung und den Mannschaften. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 19. Mai 2024.
- Schiavo, Idel und Lohr übernehmen Cheftrainer-Posten bei A- und B-Junioren. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 3. Mai 2024, abgerufen am 19. Mai 2024.
- Quelle: Rapid Köln-Chronik von 1954, S. 23.
- Thorsten Moeck: Sanierung: Zwei Stadien steigen auf. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 22. Juni 2012, abgerufen am 5. April 2022.
- Umbauten in Köln zu Saisonbeginn abgeschlossen. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 18. Juli 2012, archiviert vom ; abgerufen am 5. April 2022.
- Krystian Wozniak: Viktoria Köln: Wernze plant eine neue Arena. In: reviersport.de. RevierSport, 14. August 2014, abgerufen am 14. August 2014.
- Thorsten Moeck: Gemeinsame Spielstätte: Stadt plant Stadion für Viktoria und Fortuna. In: rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 24. November 2018, abgerufen am 8. April 2022.
- Letzte Hürde genommen: Viktoria Köln bleibt in Höhenberg. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 14. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
- Viktoria Köln erhält eine Rasenheizung im Sportpark Höhenberg. In: stadionwelt.de. Stadionwelt, 17. August 2021, abgerufen am 8. April 2022.
- LED Bande, Green Office, Recycling-Offset Papier. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, abgerufen am 8. April 2022.
- Nach Task Force: Präsidium beschließt Maßnahmenpaket für 3. Liga. DFB, abgerufen am 13. Juli 2022.
- Rekordspieler FC Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 22. Januar 2025.
- Rekordspieler SCB Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 22. Januar 2025.
- Rekordspieler SC Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 22. Januar 2025.
- Frank Neußer: Viktoria Köln zockt jetzt mit im neuen DFB-E-Pokal. In: express.de. EXPRESS, 8. Dezember 2020, archiviert vom ; abgerufen am 19. Mai 2024.
- Matti Jansen: Drittligist Viktoria Köln steigt in FIFA-eSport ein. In: kicker.de. kicker, 1. August 2022, abgerufen am 19. Mai 2024.
- Viktoria Köln holt 3. Liga eMeisterschaft - doch steigt nicht auf. In: kicker.de. kicker, 15. April 2024, abgerufen am 19. Mai 2024.
- Viktori-JAAA! Frauen-Team geht ab Juli an den Start. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 28. April 2023, abgerufen am 23. Juni 2023.
- Mandy Islacker - als Aufbauhelferin zu Viktoria Köln. In: wdr.de. Westdeutscher Rundfunk, 22. Juni 2023, archiviert vom ; abgerufen am 23. Juni 2023.
- Krystian Wozniak: Mandy Islacker verlässt Köln und wechselt in den Süden der Republik. In: reviersport.de. RevierSport, 3. Januar 2024, abgerufen am 30. April 2024.
- Jens Wohlgemuth: Gesellschaftliche Verantwortung – Viktoria Köln gründet „Fußball-Familie“. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 23. Februar 2023, abgerufen am 19. Mai 2024.
- PUMA wird neuer Ausstatter! In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 4. April 2018, abgerufen am 7. März 2020.
- Viktoria Köln findet neuen Ausrüster. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, 24. März 2021, abgerufen am 6. April 2022.
- Hauptsponsor für Viktoria. In: koelnsport.de. Köln.Sport, 25. Juli 2011, abgerufen am 7. März 2020.
- Miscanthus neuer Ärmelsponsor der Viktoria. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 28. November 2019, abgerufen am 16. März 2020.
- VEREINT! Stiftung der PSD-Bank neu auf unserem Trikot. In: viktoria1904.de. FC Viktoria Köln, 21. Januar 2022, abgerufen am 6. April 2022.
- Lukas Schulze: Finanz-Loch größer als angenommen: Ärger in der 3. Liga wegen des Trikotärmels! In: tag24.de. Tag24, 1. August 2024, abgerufen am 26. Mai 2025.
- Julian Koch: Nach "bwin"-Aus: Klubs können Trikot-Ärmel selbst vermarkten. In: liga3-online.de. 25. Juli 2024, abgerufen am 26. Mai 2025.
Autor: www.NiNa.Az
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Der FC Viktoria Koln 1904 e V bekannt als FC Viktoria Koln oder einfach nur Viktoria Koln ist ein Fussballverein aus dem rechtsrheinischen Kolner Stadtteil Hohenberg Der Verein wurde am 22 Juni 2010 als Nachfolger des insolventen SCB Viktoria Koln gegrundet der wiederum 1994 als Nachfolger des insolventen SC Viktoria Koln gegrundet worden war Der ersten Mannermannschaft gelang 2019 der Aufstieg in die 3 Liga Spielstatte ist der Sportpark Hohenberg mit einer Kapazitat von 8 343 Platzen Viktoria KolnVereinName FC Viktoria Koln 1904 e V Sitz Koln Nordrhein WestfalenGrundung 22 Juni 2010Farben Schwarz Weiss RotMitglieder 623 1 Juli 2019 PrasidentVR Nr VR 16443 AG Koln FussballunternehmenName FC Viktoria Koln 1904 Spielbetriebs GmbHGesellschafter 90 05 FC Viktoria Koln 1904 e V 0 9 95 Erbengemeinschaft FJ Wernze 0 0 4 975 Kerstin Koenen 0 0 2 4875 Anna Julia Berens 0 0 2 4875 Philipp Josef Siegfried WernzeGeschaftsfuhrer Vertrieb Marketing und Kommunikation Finanzen Personal und Strategie HR Nr HRB 85681 AG Koln Website viktoria1904 deErste MannschaftCheftrainer ab 2025 26 Marian WilhelmSpielstatte Sportpark HohenbergPlatze 8 343Liga 3 Liga2024 25 6 PlatzHeim Auswarts Die Wurzeln des Vereins reichen zuruck ins Jahr 1904 als mit dem FC Germania Kalk der alteste Stammverein gegrundet wurde Es kam zu zahlreichen Fusionen unter den Vereinsnamen Preussen Dellbruck und SC Viktoria Koln spielte man in der damals noch erstklassigen Oberliga West beziehungsweise zwischen 1978 und 1981 in der 2 Bundesliga Nord ehe der Anschluss an den hoherklassigen Fussball verloren ging Mittlerweile zahlt der Verein nach dem 1 FC Koln und vor dem SC Fortuna Koln wieder zu den erfolgreichsten im Kolner Fussball GeschichteWie alle grosseren Kolner Fussballvereine ist auch die Viktoria das Ergebnis mehrerer Fusionen Damalige Stadtteilmannschaften sollten zu grossen Vereinen heranwachsen mit dem Anspruch Vereine fur die ganze Stadt zu werden Die Viktoria und ihre Vorlaufervereine blieben im Bewusstsein der Kolner immer auch Reprasentanten der rechten Rheinseite Die linksrheinischen Fussballvereine sind bzw waren der FC die Fortuna und der VfL 1899 bzw deren Vorlaufer Strukturelle Entwicklung Am 1 Juli 1904 wurde mit dem FC Germania Kalk der alteste Stammverein der heutigen Viktoria gegrundet Dieser fusionierte 1909 mit dem 1905 gegrundeten FC Kalk zum SV Kalk 04 Zwei Jahre spater folgte die Fusion mit dem 1906 gegrundeten Mulheimer FC zum VfR 1904 Mulheim Kalk Nachdem 1910 bzw 1914 die bisher selbstandigen Stadte Kalk und Mulheim nach Koln eingemeindet worden waren erfolgte 1918 die Umbenennung in VfR Koln 04 rrh Ein weiterer Stammverein ist der Mulheimer SV 06 Dieser wurde 1906 als Mulheimer Ballspiel Club gegrundet und fusionierte spater mit dem FC Union Mulheim zum Mulheimer SV 06 Am 29 Juli 1949 fusionierten der Mulheimer SV 06 und der VfR Koln 04 rrh zum SC Rapid Koln der sich im heutigen Sportpark Hohenberg niederliess Preussen Dellbruck wurde am 6 April 1912 als FK Preussen Dellbruck gegrundet Im Januar 1919 erfolgte die Umbenennung in FV 1912 Dellbruck und 1926 die in SC Preussen Dellbruck Am 10 Juli 1957 fusionierte der SC Rapid dann mit Preussen Dellbruck zum SC Viktoria Koln Am 1 Juli 1994 fusionierte der SC Viktoria Koln mit dem 1930 gegrundeten SC Bruck zum SCB Preussen Koln Der Name Preussen sollte dabei an den Stammverein Preussen Dellbruck erinnern Am 11 Juni 2002 wurde die Umbenennung von SCB Preussen Koln in SCB Viktoria Koln wirksam Der SCB Viktoria Koln musste am 1 August 2010 Insolvenz anmelden Um die Jugendarbeit des SCB Viktoria Koln zu retten wurde der FC Viktoria Koln gegrundet Sportliche Entwicklung Der VfR Koln 04 rrh gewann 1926 die westdeutsche Meisterschaft und scheiterte in der ersten Runde der deutschen Meisterschaft mit 1 2 am Berliner Verein SV Norden Nordwest In den Jahren 1935 und 1937 sicherte sich der VfR die Meisterschaft der erstklassigen Gauliga Mittelrhein scheiterte auf Reichsebene aber jeweils bereits in der Gruppenphase 1947 landete die Mannschaft in der Meisterschaftsrunde der Britischen Zone nach einem 4 1 Sieg uber Rot Weiss Oberhausen auf dem dritten Platz Die Rechtsrheinischen waren fur die 1947 eingefuhrte Oberliga West qualifiziert Als Tabellenvorletzter musste die Mannschaft absteigen ein Jahr spater verfehlte sie die Qualifikation fur die neu eingefuhrte II Division Ahnlich erfolgreich war der Mulheimer SV 06 der 1934 und 1940 die mittelrheinische Gaumeisterschaft gewinnen konnte Bei den Ausscheidungsspielen zur deutschen Meisterschaft kam das Aus jeweils in der Gruppenphase Nach dem Krieg qualifizierten sich die Mulheimer fur die neu geschaffene II Division der Verein nahm nach der Fusion mit dem VfR 04 rrh dort unter dem Namen SC Rapid Koln teil Der als Hoffnungstrager gegrundete SC Rapid konnte wahrend seines knapp achtjahrigen Bestehens die Erwartungen nicht erfullen Nach drei Jahren stieg die Mannschaft aus der II Division ab und kehrte nicht mehr zuruck Preussen Dellbruck das vor dem Zweiten Weltkrieg sportlich unbedeutend war preschte nach Kriegsende urplotzlich nach vorne Erst nach dem vierten Entscheidungsspiel mussten die Preussen aus der Oberliga West absteigen Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden sie 1950 Sensations Vizemeister Bei der deutschen Meisterschaft verhinderte Kickers Offenbach durch einen 3 0 Sieg im Wiederholungsspiel den Dellbrucker Einzug ins Finale SC Viktoria Koln S C Viktoria Koln 04Voller Name Sport Club Viktoria Koln 1904 e V Ort Koln Nordrhein WestfalenGegrundet 27 Juli 1957Aufgelost 4 Juli 1994Vereinsfarben Rot Weiss SchwarzStadion Sportpark HohenbergHochste Liga 2 Bundesliga NordErfolge Mittelrheinmeister 1973 1978 Mit der Fusion von Preussen Dellbruck und dem SC Rapid Koln sollte der Dominanz des 1 FC Koln Einhalt geboten werden Der 1 FC 1948 durch die Fusion des Kolner BC 01 und der SpVgg Sulz 07 entstanden hatte sich innerhalb kurzester Zeit zu einer Spitzenmannschaft der Oberliga West entwickelt Auch nach der Fusion spielte die Viktoria im Mittelfeld der Oberliga und konnte den Ruckstand zum linksrheinischen FC nicht verringern Bis zur Einfuhrung der Bundesliga 1963 konnte die Viktoria den FC nur in einem einzigen Ligaspiel schlagen und zwar mit 4 1 gleich im allerersten Spiel im Jahr 1957 Dennoch beschaftigte die Viktoria in dieser Zeit namhafte Trainer und Spieler Von 1958 bis 1964 wurde die Viktoria von Hennes Weisweiler trainiert Als Spieler liefen unter anderem die spateren Bundestrainer Erich Ribbeck und Gero Bisanz oder der spatere Fortuna Mazen Jean Loring auf Nach mehreren Jahren Abstiegskampf konnte sich die Mannschaft Anfang der 1960er Jahre im Mittelfeld platzieren In der Saison 1962 63 nahm die Viktoria am Messepokal teil In der ersten Runde trafen die Kolner auf den ungarischen Verein Ferencvaros Budapest Ein 4 3 Heimsieg reichte der Viktoria nicht durch eine 1 4 Niederlage in Budapest schied sie aus Die Viktoria bewarb sich fur einen Platz in der neuen Bundesliga doch bereits bei der Bekanntgabe der ersten neun Bundesligavereine darunter der 1 FC Koln erhielten die Hohenberger eine Absage Die Viktoria spielte fortan in der zweitklassigen Regionalliga West Gleich in der ersten Spielzeit 1963 64 gelang der Mannschaft mit Rang funf die beste Platzierung ihrer Regionalliga Ara Mit sieben Punkten Ruckstand auf Vizemeister Wuppertaler SV war die Aufstiegsrunde zur Bundesliga in weiter Ferne Wie schon zu Oberliga Zeiten rutschten die Hohenberger ins Mittelmass der Liga ab 1967 stieg der von dem ehemaligen Viktoriaspieler Jean Loring unterstutzte SC Fortuna Koln in die Regionalliga auf In der Saison 1968 69 stand dieser dann erstmals vor der Viktoria Im selben Jahr konnten die Hohenberger nur aufgrund des besseren Torquotienten gegenuber Eintracht Duisburg die Klasse halten Doch 1972 stiegen die Hohenberger als Vorletzter in die Verbandsliga Mittelrhein ab Den direkten Wiederaufstieg schaffte man auf kuriose Art und Weise Als Vizemeister hinter der SpVg Frechen 20 hatte die Viktoria an der Amateurmeisterschaft teilnehmen sollen Frechen verzichtete jedoch auf die Aufstiegsrunde so dass die Viktoria nachrucken durfte Mit einem 3 2 Sieg uber den VfB 03 Bielefeld wurde der Wiederaufstieg gesichert Als Tabellenletzter der Saison 1973 74 musste die Mannschaft dann erneut absteigen In der Saison 1974 75 sorgten die Hohenberger im DFB Pokal fur Furore Nach Siegen uber den Zweitligisten Stuttgarter Kickers und die Usinger TSG wurde in der dritten Runde der damalige Bundesligist Eintracht Braunschweig in dessen Stadion mit 2 1 besiegt Im Achtelfinale traf die Viktoria auf den Zweitligisten Borussia Dortmund Nach einem torlosen Remis nach Verlangerung setzten sich die Dortmunder im Wiederholungsspiel auf eigenem Platz mit 3 0 durch 1978 wurden die Hohenberger mit elf Punkten Vorsprung auf den SV Baesweiler 09 Meister der Verbandsliga Mit einem 4 1 Sieg beim VfL Wolfsburg konnten sie den Aufstieg in die 2 Bundesliga Nord feiern In der Saison 1978 79 konnte die Viktoria die Klasse halten Im letzten Heimspiel gelang ein 9 2 Sieg uber Rot Weiss Ludenscheid Ein Jahr spater erreichte die Mannschaft mit Rang vier die beste Platzierung der Vereinsgeschichte In der Spielzeit 1980 81 ging es um die Qualifikation zur eingleisigen 2 Bundesliga Als Tabellenelfter wurde die Qualifikation nur knapp verpasst nachdem die Mannschaft von den letzten zehn Spielen nur zwei gewonnenen und funfmal unentschieden gespielt hatte Damit verabschiedete sich die Viktoria vom Profifussball und spielte in der Oberliga Nordrhein weiter Als Vizemeister der Saison 1981 82 hinter dem BV Luttringhausen nahm die Viktoria an der Amateurmeisterschaft teil in der sie nach zwei 1 4 Niederlagen gegen den 1 FSV Mainz 05 bereits in der ersten Runde ausschied Zwei Jahre spater wurden die Hohenberger erneut Vizemeister dieses Mal hinter dem 1 FC Bocholt Wahrend der Saison konnte der SV Baesweiler 09 mit 10 0 geschlagen werden Bei der Amateurmeisterschaft schied die Viktoria erneut in der ersten Runde aus diesmal gegen den SC Eintracht Hamm Wie zu Ober und Regionalligazeiten versank die Viktoria in den spaten 1980er Jahren im Mittelmass Lediglich im Pokal konnten mit dem Gewinn des Mittelrheinpokals in den Jahren 1986 und 1990 Erfolge verzeichnet werden Auch wegen rucklaufiger Zuschauerzahlen plagten den Verein jedoch finanzielle Probleme die darin kulminierten dass er die Saison 1993 94 als Tabellenletzter abschloss SCB Viktoria Koln SCB Viktoria KolnVoller Name Sport Club Bruck Viktoria Koln von 1994 e V Ort Koln Nordrhein WestfalenGegrundet 1 Juli 1994Aufgelost 10 August 2010Vereinsfarben Rot Weiss BlauStadion Sportpark HohenbergHochste Liga Regionalliga West SudwestErfolge Mittelrheinmeister 1998 Der SCB Viktoria entstand am 1 Juli 1994 durch Fusion des SC Bruck mit dem SC Viktoria Koln Anfangs nannte sich der Verein noch SCB Preussen Koln wobei der Name Preussen an den Vorgangerverein Preussen Dellbruck erinnern sollte Trotz eines guten Starts in die Regionalligasaison 1994 95 nach vier Spieltagen waren die Preussen Tabellenzweiter endete die Spielzeit mit dem Abstieg in die Oberliga 22 Spiele in Folge ohne Sieg fuhrten die Mannschaft in die Abstiegsrange Dennoch stellte der Verein mit Jorg Beyel den Torschutzenkonig Zwei Jahre nach dem Abstieg aus der Regionalliga stiegen die Preussen in die nunmehr funftklassige Verbandsliga ab Mit elf Punkten Vorsprung auf den TSC Euskirchen schafften sie den sofortige Wiederaufstieg Die ersten Jahre nach der Ruckkehr in die Oberliga Nordrhein verliefen recht erfolgreich Nach dem vierten Platz in der Saison 1998 99 wurde die Mannschaft ein Jahr spater Vizemeister hinter dem Wuppertaler SV Die Regionalliga wurde im Sommer 2000 von einer vier in eine zweigleisige Liga umgewandelt der Meistertitel hatte daher nur zur Teilnahme an der Relegation berechtigt Zu Beginn der 2000er Jahre befand sich der Verein erneut auf sportlicher Talfahrt Am 11 Juni 2002 wurde die Umbenennung in SCB Viktoria Koln wirksam Eine sportliche Renaissance wurde durch die Namensanderung nicht erreicht Schon zwei Jahre spater stieg die Viktoria aufgrund des schlechteren Torverhaltnisses gegenuber dem Bonner SC in die Verbandsliga ab 2006 drohte gar der Abstieg in die Landesliga Erst ein 2 1 Sieg gegen den direkten Konkurrenten Westwacht Aachen sicherte den Klassenverbleib Nach einem zwischenzeitlichen Hoch in der Saison 2007 08 in der die Viktoria Vierter wurde hatte der Verein erneut finanzielle Probleme In der Spielzeit 2009 10 stieg die Mannschaft tatsachlich in die Landesliga ab Die Hohenberger wiesen im Vergleich zu Viktoria Arnoldsweiler und dem SV Wachtberg das schlechteste Torverhaltnis auf Der SCB Viktoria trat dort jedoch nicht an denn am 1 August 2010 beantragte der Verein die Insolvenz FC Viktoria Koln Bereits am 22 Juni 2010 wurde mit dem FC Viktoria Koln 1904 ein Nachfolgeverein gegrundet In der Spielzeit 2010 11 ubernahm dieser samtliche Jugendmannschaften des SCB Viktoria inklusive deren Ligazugehorigkeit Der neu gegrundete Verein sollte eigentlich in der Landesliga starten wurde vom Verband entgegen vorheriger Zusagen jedoch in die Kreisliga D zuruckgestuft Am 24 Februar 2011 beschlossen die Mitglieder des FC Viktoria deshalb einstimmig die Aufnahme der ausgegliederten Seniorenfussballabteilung des FC Junkersdorf in ihren Verein Da dieser in der Saison 2010 11 Meister der Mittelrheinliga geworden war konnte der FC Viktoria ab der Spielzeit 2011 12 in der NRW Liga antreten Ab diesem Zeitpunkt engagierte sich der Unternehmer und Mazen des TSV Germania Windeck 1948 2023 der den Verein von der Kreisliga C in die Regionalliga fuhrte zusatzlich bei der Viktoria Die mit zahlreichen Windecker Spielern verstarkte Mannschaft wurde mit einem Punkt Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen Meister der NRW Ligasaison 2011 12 und stellte mit Mike Wunderlich auch den Torschutzenkonig Im Saisonverlauf wurde z B Rot Weiss Ahlen mit 9 0 geschlagen Die erste Saison in der Fussball Regionalliga West 2012 13 beendete die Viktoria nach einer Startphase mit acht Siegen in Folge und nach zwei Trainerwechseln Wolfgang Jerat fur Heiko Scholz Ralf Aussem fur Jerat auf dem 6 Tabellenplatz In der zweiten Regionalliga Saison 2013 14 unter dem neuen Trainer Claus Dieter Wollitz verbesserte sich der Verein und konnte die Saison auf dem 4 Tabellenplatz abschliessen Zudem konnte 2014 der Mittelrheinpokal mit einem Sieg im Finale gegen den FC Wegberg Beeck gewonnen werden Somit qualifizierte sich der Verein fur den DFB Pokal 2014 15 Dort unterlag Viktoria Koln in der ersten Runde dem Erstligisten Hertha BSC 2015 verwendetes Logo anlasslich des 111 jahrigen Jubilaums Die Saison 2014 15 verlief zunachst durchwachsen und im Dezember 2014 trennte sich der Verein von Wollitz und verpflichtete Tomasz Kaczmarek Dieser fuhrte Viktoria Koln auf den dritten Tabellenplatz sowie mit einem erneuten Gewinn des Mittelrheinpokals im Finale gegen den Bonner SC zum zweiten Mal in Folge in den DFB Pokal Im DFB Pokal 2015 16 erreichte Viktoria Koln mit einem 2 1 0 1 Sieg uber den Zweitligisten Union Berlin die 2 Runde Dort unterlag der Verein dem Erstligisten Bayer 04 Leverkusen deutlich mit 0 6 0 3 In der Saison 2015 16 spielte die Viktoria wiederum nicht um den Aufstieg mit sie beendete die Spielzeit erneut auf dem 3 Platz Der Mittelrheinpokal konnte jedoch verteidigt werden Im Finale setzte sich das Team gegen Fortuna Koln im Elfmeterschiessen durch Kaczmareks Vertrag wurde am Saisonende nicht verlangert da dieser einen Fussballlehrer Lehrgang begonnen hat und der Verein ihm eine solche Doppelbelastung nicht zutrauen wollte Als Nachfolger wurde Marco Antwerpen vom Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen verpflichtet In der ersten Runde des DFB Pokals 2016 17 unterlag Viktoria Koln erst im Elfmeterschiessen gegen den Zweitligisten 1 FC Nurnberg Am 29 April 2017 sicherte sich die Viktoria am 31 Spieltag der Saison 2016 17 mit einem 5 1 Heimsieg uber Rot Weiss Oberhausen vorzeitig die Meisterschaft der Regionalliga West Das Heimspiel in der Aufstiegsrunde zur 3 Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena verlor Koln mit 2 3 in Thuringen gelang dem Verein zwar ein 1 0 Sieg doch wegen der Auswartstorregel verpasste die Viktoria den Aufstieg Im Dezember 2017 wurde Antwerpen als Trainer freigestellt nachdem er Gesprache mit Preussen Munster gefuhrt hatte wohin er kurze Zeit spater auch wechselte Das Training ubernahm zunachst Roland Koch der Leiter des Nachwuchszentrums Als neuer Trainer wurde im Januar 2018 Olaf Janssen vorgestellt der bis Dezember 2017 Cheftrainer beim FC St Pauli in der Zweiten Liga gewesen war In der Meisterschaft 2017 18 belegte die Viktoria am Ende knapp hinter dem spateren Aufsteiger KFC Uerdingen 05 den zweiten Platz Der Verein konnte aber zum vierten Mal den Mittelrheinpokal gewinnen Viktoria gewann das Finale nach Verlangerung gegen Alemannia Aachen Zur Saison 2018 19 wechselte Olaf Janssen als Co Trainer von Bruno Labbadia zum Bundesligisten VfL Wolfsburg Als Cheftrainer folgte ihm sein Assistent Patrick Glockner Im DFB Pokal 2018 19 verlor die Viktoria nach zwischenzeitlicher Fuhrung 1 3 gegen den Erstligisten RB Leipzig Am 3 November 2018 sicherte sich der Verein vorzeitig die Herbstmeisterschaft Im Mai 2019 entliess der Verein Glockner nach dem vorletzten Spieltag Viktoria Koln stand zu diesem Zeitpunkt mit einem Punkt Vorsprung auf dem ersten Platz Aufgrund der negativen Tendenz sah die sportliche Leitung das Ziel Aufstieg jedoch gefahrdet und ersetzte Glockner durch den bisherigen U 19 Trainer Jurgen Kohler der zwei Tage zuvor mit der U 19 den Bundesliga Aufstieg erreicht hatte Auch Co Trainer Markus Brzenska wurde beurlaubt seine Position ubernahm U 23 Trainer Ozkan Turp Beiden wurde der Leiter der Jugendabteilung Roland Koch beratend zur Seite gestellt Im letzten Heimspiel der Saison am 18 Mai schaffte Viktoria Koln mit einem 1 0 Sieg gegen Borussia Monchengladbach II den erstmaligen Aufstieg in die 3 Liga Das entscheidende Tor erzielte Kapitan Mike Wunderlich per Elfmeter Als neuer Trainer fur die Saison 2019 20 wurde Pavel Dotchev vorgestellt hinzu kamen elf uberwiegend Drittliga erfahrene Neuzugange Die erste Drittligasaison wurde auf dem 12 Platz abgeschlossen Mit dem ehemaligen FC Profi Marcel Risse konnte die Viktoria in der Saison 2020 21 einen Spieler verpflichten der 176 Spiele in der Bundesliga und 64 Spiele in der 2 Bundesliga absolvierte Nach einer Serie von 6 Spielen ohne Sieg trennte man sich von Pavel Dotchev Chefscout fungierte fur eine Partie als Interimstrainer Olaf Janssen der die Mannschaft bereits 2018 betreute wurde Anfang Februar 2021 als neuer Cheftrainer vorgestellt Unter Janssen konnte die Mannschaft in den verbleibenden Partien noch 7 Siege einfahren die Viktoria beendete auch die zweite Drittligasaison auf dem 12 Platz Den Mittelrheinpokal gewann man ebenfalls Gegen den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim erreichte die Viktoria im DFB Pokal 2021 22 die Verlangerung musste sich dort aber mit 2 3 n V 1 1 1 1 geschlagen geben Die Liga beendete man auf Platz 13 den Mittelrheinpokal konnte man verteidigen In der Saison 2022 23 traf man am 31 August 2022 in der ersten Runde des DFB Pokals im ausverkauften RheinEnergieSTADION auf den FC Bayern Munchen gegen den Rekordmeister unterlag man vor 50 000 Zuschauern 0 5 0 2 In der Liga konnte man mit Platz 9 die beste Drittliga Platzierung der Vereinsgeschichte erzielen Im Finale des Mittelrheinpokal 2023 setzte man sich mit 2 0 2 0 gegen den Regionalligisten 1 FC Duren durch Marcel Risse und Viktoria Rekordspieler Mike Wunderlich beendeten mit dem Sieg des Mittelrheinpokals dem dritten in Folge ihre Karrieren Am 12 August 2023 besiegte der FC Viktoria Koln in der ersten Runde des DFB Pokals 2023 24 Bundesligist Werder Bremen mit 3 2 0 1 In der zweiten Runde unterlag man Eintracht Frankfurt mit 0 2 0 1 Im Viertelfinale des Mittelrheinpokal scheiterte die Viktoria mit 0 2 0 1 an Alemannia Aachen die Liga beendete man auf Platz 13 StatistikenSaisondaten Saisondaten SC Viktoria 1957 1994 Saison Ebene Liga Platz Sp S U N Torverhaltnis Diff Punkte1957 58 I Oberliga West 0 8 30 11 0 7 12 57 58 0 1 29 311958 59 I Oberliga West 14 30 0 8 0 7 15 57 83 26 25 371959 60 I Oberliga West 0 7 30 10 0 8 12 60 71 11 28 321960 61 I Oberliga West 10 30 11 0 5 14 49 62 13 27 331961 62 I Oberliga West 10 30 13 0 3 14 62 72 10 29 311962 63 I Oberliga West 0 8 30 12 0 6 12 81 69 12 30 301963 64 II Regionalliga West 0 5 38 19 0 7 12 77 53 24 45 311964 65 II Regionalliga West 10 34 14 0 5 15 41 48 0 7 33 351965 66 II Regionalliga West 0 9 34 13 0 8 13 51 59 0 8 34 341966 67 II Regionalliga West 13 34 10 0 9 15 36 39 0 3 29 391967 68 II Regionalliga West 10 34 12 0 7 15 48 51 0 3 31 371968 69 II Regionalliga West 16 34 0 5 13 16 33 53 20 23 451969 70 II Regionalliga West 12 34 11 0 8 15 53 57 0 4 30 381970 71 II Regionalliga West 10 34 10 11 13 36 46 10 31 371971 72 II Regionalliga West 17 34 0 6 0 9 19 34 62 28 21 471972 73 III Verbandsliga Mittelrhein 0 2 30 17 0 6 0 7 71 41 30 40 201973 74 II Regionalliga West 18 34 0 3 13 18 42 82 40 19 491974 75 III Verbandsliga Mittelrhein 0 5 32 13 12 0 7 45 37 0 8 38 261975 76 III Verbandsliga Mittelrhein 0 3 30 19 0 4 0 7 70 30 40 42 181976 77 III Verbandsliga Mittelrhein 0 3 30 17 0 8 0 5 58 20 38 42 181977 78 III Verbandsliga Mittelrhein 0 1 30 25 0 4 0 1 85 26 59 54 61978 79 II 2 Bundesliga Nord 16 38 10 12 16 53 60 0 7 32 441979 80 II 2 Bundesliga Nord 0 4 38 16 14 0 8 77 52 25 46 301980 81 II 2 Bundesliga Nord 11 42 14 13 15 67 79 12 41 431981 82 III Oberliga Nordrhein 0 2 34 24 0 5 0 5 72 36 36 53 151982 83 III Oberliga Nordrhein 0 3 32 16 11 0 5 69 35 34 43 211983 84 III Oberliga Nordrhein 0 2 32 18 0 9 0 5 74 31 43 45 191984 85 III Oberliga Nordrhein 0 7 34 14 11 0 9 65 49 16 39 291985 86 III Oberliga Nordrhein 0 4 32 18 0 4 10 58 41 17 40 241986 87 III Oberliga Nordrhein 0 3 34 16 12 0 6 72 36 36 44 241987 88 III Oberliga Nordrhein 0 6 34 15 12 0 7 63 47 16 42 261988 89 III Oberliga Nordrhein 0 6 36 15 0 9 12 75 45 30 39 331989 90 III Oberliga Nordrhein 10 34 12 11 11 56 48 0 8 35 331990 91 III Oberliga Nordrhein 11 32 11 0 7 14 58 65 0 7 29 351991 92 III Oberliga Nordrhein 0 9 30 11 10 0 9 38 39 0 1 32 281992 93 III Oberliga Nordrhein 0 6 30 12 0 7 11 46 47 0 1 31 291993 94 III Oberliga Nordrhein 16 30 0 4 0 7 19 32 67 35 15 45 Saisondaten SCB Viktoria 1994 2010 Saison Ebene Liga Platz Sp S U N Torverhaltnis Diff Punkte1994 95 III Regionalliga West Sudwest 16 34 0 7 0 8 19 45 78 33 22 461995 96 IV Oberliga Nordrhein 0 7 30 11 10 0 9 39 37 0 2 431996 97 IV Oberliga Nordrhein 14 28 0 6 0 8 14 27 48 21 261997 98 V Verbandsliga Mittelrhein 0 1 30 24 0 5 0 1 69 17 52 771998 99 IV Oberliga Nordrhein 0 4 30 16 0 7 0 7 45 33 12 551999 2000 IV Oberliga Nordrhein 0 2 30 15 10 0 5 47 28 19 552000 01 IV Oberliga Nordrhein 13 34 11 0 9 14 49 53 0 4 422001 02 IV Oberliga Nordrhein 11 34 14 0 4 16 55 70 15 462002 03 IV Oberliga Nordrhein 11 32 10 0 6 16 36 57 21 362003 04 IV Oberliga Nordrhein 16 34 10 0 6 18 45 74 29 362004 05 V Verbandsliga Mittelrhein 11 28 0 9 0 6 13 50 51 0 1 332005 06 V Verbandsliga Mittelrhein 12 30 0 9 0 8 13 45 55 10 352006 07 V Verbandsliga Mittelrhein 0 8 30 11 0 8 11 43 50 0 7 412007 08 V Verbandsliga Mittelrhein 0 4 30 18 0 4 0 8 55 33 22 582008 09 VI Mittelrheinliga 0 9 30 10 0 8 12 46 50 0 4 382009 10 VI Mittelrheinliga 14 28 0 9 0 4 15 27 47 20 31 Saisondaten FC Viktoria seit 2011 Saison Ebene Liga Platz Sp S U N Torverhaltnis Diff Punkte2011 12 V NRW Liga 0 1 34 25 0 4 0 5 102 27 75 792012 13 IV Regionalliga West 0 6 38 18 0 7 13 0 75 66 0 9 612013 14 IV Regionalliga West 0 4 36 17 14 0 5 0 62 39 23 652014 15 IV Regionalliga West 0 3 34 19 0 9 0 6 0 70 29 41 662015 16 IV Regionalliga West 0 3 36 17 12 0 7 0 66 36 30 632016 17 IV Regionalliga West 0 1 34 23 0 3 0 8 0 91 42 49 722017 18 IV Regionalliga West 0 2 34 21 0 9 0 4 0 85 36 49 722018 19 IV Regionalliga West 0 1 34 19 10 0 5 0 62 30 32 672019 20 III 3 Liga 12 38 14 0 9 15 0 65 71 0 6 512020 21 III 3 Liga 12 38 13 12 13 0 52 59 0 7 512021 22 III 3 Liga 13 36 12 0 9 15 0 39 52 13 452022 23 III 3 Liga 0 9 38 14 13 11 0 58 53 0 5 552023 24 III 3 Liga 13 38 13 10 15 0 59 65 0 6 492024 25 III 3 Liga 0 6 38 18 0 5 15 0 59 48 11 59 Legende Meister Aufstieg Meister Aufstieg Abstieg Erfolge Meister der Regionalliga West 2 2016 17 2018 19 Vizemeister 1 2017 18 Meister der NRW Liga 2011 12 Meister der Verbandsliga Mittelrhein 2 1977 78 1997 98 Mittelrheinpokal Sieger 10 1985 86 1989 90 2013 14 2014 15 2015 16 2017 18 2020 21 2021 22 2022 23 2024 25Die Viktoria in Ewigen Tabellen Stand Saisonende 2024 25 Ewige Tabelle der 2 Bundesliga 82 Platz 159 Punkte Ewige Tabelle der 3 Liga 25 Platz 310 Punkte Ewige Tabelle der Regionalliga West 12 Platz 466 Punkte Ewige Tabelle des DFB Pokals 84 Platz 27 Punkte SC Viktoria 194 Platz 7 Punkte FC Viktoria Ewige Tabelle der NRW Liga 15 Platz 79 PunkteIndividuelle Auszeichnungen Torschutzenkonige Spieler Nat Saison Tore WettbewerbMike Wunderlich Deutschland 2011 12 32 NRW LigaMike Wunderlich Deutschland 2015 16 0 4 1 MittelrheinpokalMike Wunderlich Deutschland 2016 17 29 Regionalliga WestDavid Jansen Deutschland 2016 17 0 6 MittelrheinpokalMarc Brasnic Kroatien 2017 18 0 6 MittelrheinpokalAndre Becker Deutschland Brasilien 2022 23 0 8 MittelrheinpokalDFB Fairplay Medaille Spieler Nat SaisonMike Wunderlich Deutschland 2011 12 1 Titel geteiltErste MannschaftKader zur Saison 2025 26 Stand 12 Juli 2025 Nr Nat Spieler im Verein seit Vertrag bis letzter VereinTor0 1 Deutschland Eduardo Dos Santos Haesler 2024 2026 Werder Bremen24 Deutschland Kevin Rauhut 2022 2026 SGV Freiberg27 Deutschland Arne Schulz 2025 2027 SC Paderborn 07Abwehr0 2 Deutschland Lars Dietz 2022 2026 Wurzburger Kickers0 7 Deutschland Simon Handle 2017 2026 SV Elversberg15 Deutschland Christoph Greger C 2021 2026 SpVgg Unterhaching22 Deutschland Verthomy Boboy 2025 Standard Luttich33 Deutschland Jonah Sticker 2022 2027 SC Fortuna Koln Jugend 39 Deutschland Meiko Sponsel 2025 2027 1 FC KolnMittelfeld0 6 Deutschland Tobias Eisenhuth 2025 2026 SSV Jahn Regensburg0 8 Deutschland Florian Engelhardt 2021 2026 SC Fortuna Koln Jugend 11 Deutschland Robin Velasco 2024 2026 VfB Lubeck17 Deutschland Marco Pledl 2025 2027 SC Paderborn 07 II18 Deutschland Tim Kloss 2025 2027 TSV 1860 Munchen21 Deutschland Lucas Wolf 2025 2027 SV Sandhausen30 Deutschland Yannick Tonye 2025 FC Schalke 04 II38 Deutschland Samuele Carella 2024 2027 1 FC Koln Jugend Angriff0 5 Deutschland Leonhard Munst 2025 2027 VfB Stuttgart II0 9 Deutschland Lex Tyger Lobinger 2024 2026 1 FC Kaiserslautern10 Deutschland David Otto 2025 2027 SV Sandhausen14 Deutschland Raphael Ott 2025 2027 TSV 1860 Munchen23 Deutschland Benjamin Zank 2025 2027 FC Carl Zeiss Jena25 Deutschland Diego Perri U19 2023 2027 FC Rheinsud Koln Jugend 29 Deutschland Leander Popp 2025 2026 SpVgg Greuther FurthU19 auch fur die A Jugend spielberechtigt Wechsel der Saison 2025 26 Stand 12 Juli 2025 ZugangeSpieler Abgebender VereinSommer 2025Verthomy Boboy Standard LuttichTim Kloss TSV 1860 MunchenLeonhard Munst VfB Stuttgart IIRaphael Ott TSV 1860 MunchenDavid Otto SV SandhausenMarco Pledl SC Paderborn 07 IILeander Popp SpVgg Greuther Furth Leihe Arne Schulz SC Paderborn 07Meiko Sponsel 1 FC KolnYannick Tonye FC Schalke 04 IILucas Wolf SV SandhausenBenjamin Zank FC Carl Zeiss JenaAbgangeSpieler Aufnehmender VereinSommer 2025Donny Bogicevic SV Wehen WiesbadenLucas Cueto Vertragsende Ziel unbekanntMalek El Mala 1 FC Koln Leihende 1Said El MalaMoritz Fritz FC Carl Zeiss JenaSerhat Semih Guler SV Darmstadt 98Oskar Hill SpVg Frechen 20 Leihe Zoumana Keita Belgien RSC AnderlechtPatrick Koronkiewicz Vertragsende Ziel unbekanntEnrique Lofolomo Belgien SV Zulte WaregemSidny Lopes Cabral Portugal CF Estrela AmadoraNiklas May SV Wehen WiesbadenLuca de Meester SV SandhausenSuheyel Najar SC Fortuna KolnOleksandr Petrenko Bayer 04 Leverkusen U19 Leihende Paul Popperl FC Schalke 04 II Leihende Kwabe Schulz SV SandhausenAlbion Vrenezi Vertragsauflosung Ziel unbekannt 1 Transferrechte bereits im Sommer 2024 erworben Trainer und Betreuerstab zur Saison 2025 26 Stand 31 Mai 2025 Nat Name FunktionTrainerstabDeutschland Marian Wilhelm CheftrainerDeutschland Kristopher Fetz Co TrainerDeutschland Fynn Fust Co Trainer AnalyseDeutschland Kevin Rauhut TorwarttrainerDeutschland Florian Braband AthletiktrainerDeutschland Patrick Loch RehatrainerMedizinische AbteilungDeutschland Marc Horlitz Mannschaftsarzt InternistDeutschland Max Wittenberg MPK MannschaftsarztDeutschland Achim Munster MPKDeutschland Helmut PottkamperDeutschland Oliver PottkamperDeutschland Eduard Gorr SportkardiologeDeutschland TBA PhysiotherapeutDeutschland TBABetreuerDeutschland TBA TeammanagerDeutschland Dieter Schick ZeugwartSportliche LeitungDeutschland Franz Wunderlich Sport VorstandDeutschland Stephan Kusters Sportlicher LeiterDeutschland Valentin Schafer Kaderplaner amp ChefscoutMPK Munster sowie Wittenberg arbeiten hauptberuflich in der Orthopadie im MediaPark Von 2006 bis 2013 war Achim Munster Mannschaftsarzt des Bundesligisten Bayer 04 LeverkusenNachwuchsabteilungZweite Mannschaft FC Viktoria Koln II die zweite Herrenmannschaft spielte in der Saison 2019 20 in der sechstklassigen Staffel 1 der Landesliga Mittelrhein Als Meister der Staffel 1 der Bezirksliga Mittelrhein gelang 2017 der Aufstieg in die Landesliga nach nur einer Saison der Ligazugehorigkeit Die zweite Mannschaft sollte nicht als traditionelles Auffangbecken fur die Profis angesehen werden sondern als perspektivische Alternative um Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln Am 7 Juni 2020 gab der Verein bekannt dass man die zweite Mannschaft zur Saison 2020 21 vom Spielbetrieb abmelden werde der Schwerpunkt soll somit im Nachwuchsbereich in Richtung U19 und U17 verlagert werden Nachwuchsleistungszentrum Am 14 Dezember 2013 wurde der Grundstein fur die Generalsanierung und Erweiterung des Jugend und Leistungszentrums Hennes Weisweiler im Sportpark Hohenberg gelegt Der Namensgeber Hennes Weisweiler war von 1958 bis 1964 Trainer des SC Viktoria Koln Der Verein konnte bereits am 26 Juli 2014 die Eroffnung des Jugend und Leistungszentrum feiern Am 1 Juli 2017 ubernahm Roland Koch den Posten des Leiters des Jugend und Leistungszentrums unter seiner Leitung erfolgte die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB Seit dem 1 Juli 2019 ist das Jugend und Leistungszentrum Hennes Weisweiler offiziell eines von 56 lizenzierten Nachwuchsleistungszentren Zum Ende der Saison 2019 20 verliess Roland Koch den Verein um eine kreative Pause einzulegen Zum 1 Juli 2020 ubernahmen Christoph John und Yannik Hohmann die Leitung des NLZ Mit Youssef Amyn wurde im September 2021 zum ersten Mal ein aktiver Spieler des FC Viktoria in eine DFB Auswahl berufen In der Saison 2021 22 kamen mit Ilhan Altuntas Youssef Amyn Florian Heister Benjamin Hemcke Alexander Hock Seok ju Hong Kai Klefisch David Kubatta Niklas May Oualid Mhamdi Tim Schirmer und Joel Vieting 12 Spieler zum Einsatz die einer Viktoria Jugendmannschaft angehorten zu Saisonbeginn 2025 26 LeitungFunktion Name seitOrganisatorischer Leiter TBASportlicher Leiter Christoph John Juli 2020MannschaftenAltersklasse Trainer Liga Stufe A Junioren U19 Pietro Schiavo U19 DFB Nachwuchsliga I B1 Junioren U17 Sebastian Lohr U17 DFB Nachwuchsliga I B2 Junioren U16 Hasan Arican WDFV U16 Nachwuchscup I C1 Junioren U15 Joris Wittkugel C Junioren Regionalliga West I C2 Junioren U14 Leonard Meyer U 14 Junioren Nachwuchs CupStadionHaupttribune des Stadions Hauptartikel Sportpark Hohenberg Zuschauerdurchschnitt Zuschauerdurchschnitt Saison Wettbewerb Heimspiele Zuschauer Zuschauerschnitt2024 25 3 Liga 19 88 111 4 6372023 24 3 Liga 19 78 307 4 1212023 24 DFB Pokal 0 2 0 16 686 8 3432022 23 3 Liga 19 63 858 3 3612022 23 DFB Pokal 0 1 0 50 000 RES 50 0002021 22 P T 3 Liga 18 45 611 2 5342021 22 P DFB Pokal 0 1 0 3 402 3 4022020 21 P 3 Liga 19 0 1 323 0 0 702019 20 P 3 Liga 19 38 944 2 0522018 19 Mittelrheinpokal 0 1 0 4 100 4 1002018 19 Regionalliga West 17 23 013 1 3542018 19 DFB Pokal 0 1 0 4 712 4 7122017 18 Mittelrheinpokal 0 1 0 4 386 4 3862017 18 Regionalliga West 17 16 552 0 9742016 17 Regionalliga West 17 17 888 1 0522016 17 DFB Pokal 0 1 0 4 787 4 7872015 16 Mittelrheinpokal 0 2 0 466 0 2332015 16 Regionalliga West 18 15 762 0 8762015 16 DFB Pokal 0 2 10 717 5 3582014 15 Regionalliga West 17 18 178 1 0692014 15 DFB Pokal 0 1 0 5 239 5 2392013 14 Regionalliga West 18 20 765 1 1542012 13 Mittelrheinpokal 0 2 0 3 538 1 7692012 13 Regionalliga West 19 28 510 1 5012011 12 NRW Liga 17 16 525 0 9722011 12 Mittelrheinpokal 0 1 0 561 0 561P Aufgrund der Corona Pandemie wurden zwischen 2020 und 2022 Spiele mit begrenzten oder komplett ohne Zuschauer ausgetragenT Durch den Ruckzug von Turkgucu Munchen am 24 Marz 2022 fand das fur den 16 April angesetzte Heimspiel nicht stattRES Die DFB Pokal Partie gegen den FC Bayern Munchen am 31 August 2022 fand im RheinEnergieSTADION statt Legende Liga Verbandspokal DFB Pokal Spielstatte der Viktoria ist der Sportpark Hohenberg der auch unter dem Namen Flughafen Stadion bekannt ist Das Stadion wurde zwischen 1929 und 1931 komplett umgebaut Das erste Spiel nach dem Umbau fand am 20 September 1931 statt Gegner war der FC Schalke 04 Die Haupttribune bietet 3 014 uberdachte Sitzplatze Fur die Regionalliga Saison 2012 13 wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgefuhrt Von Mai bis August 2012 wurde der Sportpark Hohenberg fur 1 1 Mio Euro saniert Unter anderem wurde eine Flutlichtanlage installiert die auch den Anspruchen hoherer Spielklassen genugen soll Das Stadion bot nach dem Umbau Platz fur 6 214 Zuschauer Im Rahmen von Konfoderationenpokal 2005 und Weltmeisterschaft 2006 nutzten die Fussballnationalmannschaften von Tunesien Japan und Frankreich den Sportpark fur Trainingseinheiten Neben dem Stadion befindet sich ausserdem ein Kunstrasenplatz auf dem die Nachwuchsmannschaften der Viktoria spielen und trainieren Im August 2014 machte Viktorias Mazen Franz Josef Wernze Plane fur ein neues Stadion bekannt da der Sportpark Hohenberg im damaligen Zustand nicht drittligatauglich war Wernze nannte dabei den GelreDome im niederlandischen Arnheim als Vorbild und brachte eine gemeinsame Nutzung durch die Viktoria und Fortuna Koln ins Gesprach Die Stadt Koln befasste sich 2018 ebenfalls mit Planen fur einen Neubau im Kolner Stadtteil Stammheim wolle man ein Stadion mit einer Kapazitat von 10 000 Zuschauern errichten welches durch die Viktoria und Fortuna Koln genutzt wird Nach dem Aufstieg in die 3 Fussball Liga 2019 20 musste der Sportpark Hohenberg den Anforderungen der Liga u a mindestens 10 000 Zuschauerplatze angepasst werden Mitte Juni 2019 gab der DFB seine Zustimmung unter der Bedingung dass die Kolner Amter ebenfalls grunes Licht fur den Umbau geben Als letztes stimmte das Umweltamt der Stadt zu und Viktoria darf seine Heimspiele der 3 Liga im Sportpark austragen In der Sommerpause 2021 wurde der Sportpark Hohenberg wie es das Statut der 3 Liga vorsieht mit einer Rasenheizung ausgestattet dabei erneuerte man auch den Schichtaufbau das Entwasserungssystem sowie 8 362 m Rasen Zusatzlich wurde im Stadion eine LED Bande mit einer Lange von 105 Metern installiert Nach der Senkung der Mindestkapazitat fur Drittligastadien zur Saison 2022 23 durch den DFB entschied man sich fur die Demontage eines Teils der 2019 errichteten Stahlrohrtribune dadurch verringerte sich die Gesamtkapazitat auf 8 343 Platze davon 5 117 Steh und 3 226 Sitzplatze PersonlichkeitenTrainer Trainer SC Viktoria Koln Trainer Nat AmtszeitJean Paffrath Deutschland 07 1957 06 1958Hennes Weisweiler Deutschland 07 1958 04 1964Bernd Oles Deutschland 07 1964 06 1965J Szatkowski Deutschland 07 1965 11 1965Gunter Klemm Deutschland 11 1965 02 1967Eduard Fruhwirth Osterreich 02 1967 06 1969Hans Neuschafer Deutschland 07 1969 06 1971Coskun Tas Turkei 07 1971 06 1972Rudolf Poggeler Deutschland 07 1971 10 1973Ernst Gunter Habig Deutschland 11 1973 06 1975Fritz Pott Deutschland 07 1978 03 1979Ernst Gunter Habig Deutschland 03 1979 06 1981Heinz Hornig Deutschland 07 1981 06 1985Willibert Kremer Deutschland 07 1986 06 1988Willi Holzgen Deutschland 07 1988 06 1990Wilfried Hannes Deutschland 07 1990 03 1991Willi Holzgen Deutschland 03 1991 06 1991Karlheinz Hofer Deutschland 07 1991 06 1993Tony Woodcock England 03 1994 06 1994Trainer SCB Viktoria Koln Trainer Nat AmtszeitKlaus Bruckmann Deutschland 07 1994 10 1994Hans Werner Moors Deutschland 10 1994 03 1995Tony Woodcock England 04 1995 06 1995Matthias Honerbach Deutschland 07 1996 12 2003Daniel Janssen Deutschland 01 2004 06 2006Martin Siegbert Deutschland 07 2006 11 2006Thomas Klimmeck Deutschland 11 2006 07 2007Jurgen Radschuweit Deutschland 07 2007 08 2007Konrad Czarnetzki Deutschland 08 2007 04 2008Oliver Zeppenfeld Deutschland 05 2008 06 2008Armin Gorgens Deutschland 07 2008 10 2008Jurgen Radschuweit Deutschland 10 2008 12 2008Giuseppe Brunetto Italien 10 2008 12 2008Murat Alkan Deutschland 12 2008 06 2009Christian Titz Deutschland 07 2009 12 2009Trainer FC Viktoria Koln Trainer Nat AmtszeitHeiko Scholz Deutschland 07 2011 11 2012Wolfgang Jerat Deutschland 11 2012 01 2013Ralf Aussem Deutschland 01 2013 05 2013Franz Wunderlich interim Deutschland 25 05 2013Claus Dieter Wollitz Deutschland 06 2013 12 2014Alexander Voigt interim Deutschland 13 12 2014Tomasz Kaczmarek Polen 01 2015 06 2016Marco Antwerpen Deutschland 07 2016 12 2017Roland Koch interim Deutschland 12 2017Olaf Janssen Deutschland 01 2018 06 2018Patrick Glockner Deutschland 07 2018 05 2019Jurgen Kohler interim Deutschland 18 05 2019Pavel Dotchev Bulgarien 06 2019 01 2021 interim Deutschland 26 01 2021Olaf Janssen Deutschland seit 02 2021Marian Wilhelm Deutschland ab 07 2025 Prasidenten Prasidenten Verein Prasident Nat AmtszeitSC Viktoria Koln Rolf Grafe Deutschland 1963 1965Friedrich Kaven Deutschland 1965 1974Heinz Wolke Deutschland 1974 1986Theo Blass Deutschland 1986 1989Bernd Kolle Deutschland 1989 1994SCB Viktoria Koln Winfried Putz Deutschland 1994 2008Guido Graf Deutschland 2008Robert Dieter Flothen Deutschland 2009 2010FC Viktoria Koln Tobias Kollmann Deutschland 2010 06 2012Deutschland 07 2012 11 2022Deutschland seit 12 2023Ehrenmitglieder Bekannte Ehrenmitglieder der Viktoria sind unter anderem Hans Ludwig Bubi Bruhl Micky Bruhl Heinz Ganss Tom Gerhardt Johannes Gokus Florian Hempel Heinz Hornig Heiner Lauterbach Gunther Antonius Bommel Luckerath Klaus Luckerath Andreas Rettig Erich Ribbeck Erry Stoklosa Detlef Vorholt Hennes Weisweiler Sven Welter Jack White Ehemalige Spieler SC Viktoria Deutschland Paul Alger Deutschland Ralf Aussem Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Vladimir Beara Deutschland Gero Bisanz Deutschland Matthias Brucken Deutschland Klaus Buchel Deutschland Rainer Fromberg Deutschland Jurgen Glowacz Deutschland Bernhard Hermes Deutschland Horst Holubeck Deutschland Jurgen Jendrossek Deutschland Gunther Klemm Deutschland Dieter Klever Deutschland Willibert Kremer Deutschland Jean Loring Deutschland Heinz Lorenz Danemark Flemming Lund Deutschland Klaus Matischak Deutschland Karl Heinz Modrath Deutschland Gunter Muhlenbock Deutschland Christian Muller Deutschland Gunther Nasdalla Deutschland Helmut Nerlinger Deutschland Horst Nussbaum Deutschland Otto Pfister Deutschland Kurt Pinkall Deutschland Andreas Rettig Deutschland Erich Ribbeck Deutschland Carl Heinz Ruhl Deutschland Hans Jurgen Scheinert Deutschland Jurgen Schult Deutschland Toni Schumacher Deutschland Bernhard Schwier Deutschland Burkhard Segler Deutschland Hans Sturm Deutschland Jurgen Sundermann SCB Viktoria Deutschland Karsten Baumann Deutschland Jorg Beyel Deutschland Sven Demandt Deutschland Ralf Geilenkirchen Deutschland Matthias Honerbach Deutschland Andrzej Rudy Ghana Deutschland Hans Sarpei Deutschland Bodo Schmidt Deutschland Marko Schroder Tschechien Frantisek Straka Deutschland Mark Uth Deutschland Ron Robert Zieler FC Viktoria Hauptartikel Liste der Spieler des FC Viktoria Koln Deutschland Jerome Assauer Turkei Ercan Aydogmus Marokko Aziz Bouhaddouz Deutschland Markus Brzenska Deutschland Daniel Buballa Kosovo Albert Bunjaku Deutschland Fatih Candan Deutschland Claus Costa Tunesien Hamdi Dahmani Polen Andre Dej Italien Giovanni Federico Deutschland Timm Golley Deutschland Kevin Holzweiler Deutschland Rene Klingenburg Deutschland Kai Klefisch Deutschland Connor Krempicki Deutschland Sven Kreyer Polen Mariusz Kukielka Deutschland Philipp Kuhn Belgien Michael Lejan Deutschland Daniel Mesenholer Deutschland Sebastian Mielitz Deutschland Lukas Nottbeck Italien Silvio Pagano Deutschland Nico Stephano Pellatz Deutschland Daniel Reiche Niederlande Jules Reimerink Deutschland Marcel Risse Deutschland Jules Schwadorf Sambia Andrew Sinkala Deutschland Timo Staffeldt Deutschland Marcus Steegmann Deutschland Albert Streit Finnland Tim Vayrynen Deutschland Alexander Voigt Deutschland Tobias Willers Deutschland Mike Wunderlich Spieler mit den meisten Einsatzen und Toren Aktuell im Verein aktive Spieler sind fett markiert Stand 10 April 2025 Einsatze Platz Spieler Zeitraum Spiele0 1 Deutschland Mike Wunderlich 2011 2021 2023 3470 2 Deutschland Patrick Koronkiewicz 2014 2025 2880 3 Deutschland Simon Handle 2017 2025 2650 4 Deutschland Gero Bisanz 1960 1969 2200 5 Deutschland Willi Rehbach 1965 1972 200Tore Platz Spieler Zeitraum Tore0 1 Deutschland Mike Wunderlich 2011 2021 2023 1940 2 Deutschland Fatih Candan 2012 2015 2016 2017 61Deutschland Bernhard Schwier 1957 19620 3 Deutschland Heinz Lorenz 1957 1962 490 4 Deutschland Carl Heinz Ruhl 1959 1963 440 5 Deutschland Simon Handle 2017 2026 43Weitere AbteilungenE Sport Die ersten Gehversuche im E Sport machte die Viktoria Anfang 2021 dafur hatten die Hohenberger eine Kooperation mit TF eSports GmbH einem mittlerweile liquidierten Organisator von Online Turnieren geschlossen Im gleichen Jahr folgte auch die erstmalige Teilnahme am DFB ePokal Im August 2022 stellte sich der Verein im Bereich E Sport neu auf gemeinsam mit der von den ehemaligen eSportlern Marvin Hintz und Erhan Kayman gegrundeten Academy of eSports wurde ein Team aus drei Spielern zusammengestellt Die eSportler der Viktoria konnten im April 2024 den Gewinn der 3 Liga eMeisterschaft feiern Frauenfussball Im April 2023 wurde die erstmalige Meldung einer Frauenmannschaft fur den Ligabetrieb angekundigt Die erste Damenmannschaft ging zur Saison 2023 24 in der Kreisliga A Koln der niedrigsten Spielklasse des Fussball Verband Mittelrhein an den Start Marina Buschinski die 141 Regionalliga Partien unter anderem fur die Sportfreunde Siegen und Fortuna Koln absolvierte wurde mit dem Aufbau des Teams betraut Die Olympiasiegerin und zweimalige Torschutzenkonigin der Bundesliga Mandy Islacker unterstutzte das Team als Spielerin und als Markenbotschafterin Islacker erzielte in 13 Partien 58 Tore und schloss sich im Januar 2024 dem Frauen Team des VfB Stuttgart in der Oberliga Baden Wurttemberg an Dem Team gelang in der ersten Saison der Aufstieg in die Bezirksliga in der zweiten Saison folgte der Aufstieg in die Landesliga Saisondaten Saison Liga Ebene Platz von Tore Punkte2023 24 Kreisliga A Koln VII 1 14 151 11 622024 25 Bezirksliga Mittelrhein Staffel 1 VI 1 12 103 13 61Grun unterlegt AufstiegSponsoren Sponsoren und Ausruster der Frauenmannschaft von Viktoria KolnZeitraum Ausruster Hauptsponsor Armelsponsor Rucken2023 24 Capelli Sport Wintec Autoglas Volkswagen OTLG Vereint Stiftung der PSD Bank West 2024 25 tracking rail GmbH amp Volkswagen OTLG2025 JomaInklusion Eine U17 und eine U17 Inklusionsmannschaft wurden im Februar 2023 in den Verein integriert diese nehmen am Spielbetrieb der FVM Liga inklusiv teil Ausruster und SponsorenMannschaftsbus des Vereins mit Abbildungen der Sponsoren in der Saison 2019 20Spielkleidung Dauer Ausruster1978 1979 Erima1979 1992 Adidas1993 1998 Diadora2001 2002 Adidas2002 2004 Goool de2006 2007 Legea2007 2008 soccolonia2011 2018 Jako2018 2021 Puma2021 2025 Capelli Sport2025 JomaTrikot Sponsor Dauer Sponsor1984 1990 Kuppers Kolsch1990 1997 OVB Holding1997 2003 Flughafen Koln Bonn2003 2011 keiner2011 2015 Flughafen Koln Bonn2015 16 Otto Conrad Eisenbahnbau u Tiefbauges FIDUM Bau AG zur Ruckrunde 2016 2019 felix1 de Steuerberatung 2019 2023 ETL Steuer und Rechtsberatung etc 2023 Peynoos Vertrieb mediterraner Kasevariationen Armel Sponsor Dauer Sponsor2011 2016 ETL2016 17 FIDUM Bau AG2017 2019 keiner2019 2020 Miscanthus Green Power2020 Wintec Autoglas2024 25 ZV Oertel amp PrummRucken Sponsor Dauer Sponsor2021 2023 Vereint Stiftung der PSD Bank West 2023 2025 ETL2025 Oertel amp Prumm ZV In der Spielzeit 2024 25 durften die Drittligisten zusatzlich den rechten Trikot Armel vermarkten da der DFB keinen Hauptsponsor fur die Zentralvermarktung der 3 Liga finden konnte WeblinksOffizielle Website Geschichte des SC Preussen DellbruckEinzelnachweiseVereinsdaten FC Viktoria Koln In kicker de Abgerufen am 5 April 2022 Stadionplan Daten und Fakten In viktoria1904 de FC Viktoria Koln abgerufen am 12 August 2023 Satzung des FC Viktoria Koln 1904 e V PDF 228 02 kB FC Viktoria Koln 1904 e V abgerufen am 5 April 2022 Vereinsregister im Amtsgericht Koln Nummer 16443 Reinhold Horz Leben auf dem Hohenberg Pfarrgemeinde St Theodor und St Elisabeth Koln 2015 ISBN 978 3 00 049292 1 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 275 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 91 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 276 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 301 Antonio Zea Marcel Haisma European Champions Cup and Fairs Cup 1962 63 Details Fairs Cup 1962 63 In RSSSF org 9 April 2010 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch Viktoria Koln Rot Weiss Ludenscheid 2 Bundesliga Nord 1978 1979 37 Spieltag In Fussballdaten de Abgerufen am 31 Mai 2021 FC Viktoria Koln Ligazugehorigkeit Jugendmannschaften In fvm de Fussball Verband Mittelrhein 6 Oktober 2010 archiviert vom Original abgerufen am 15 August 2015 Klares Votum fur Aufnahme des FC Junkersdorf In viktoria1904 de FC Viktoria Koln 1904 e V 25 Februar 2011 archiviert vom Original abgerufen am 15 August 2015 Wollitz wird neuer Trainer von Viktoria Koln In dfb de Deutscher Fussball Bund 20 Juni 2013 archiviert vom Original abgerufen am 5 April 2022 Mittelrhein Pokal Viktoria zieht in den DFB Pokal ein In reviersport de RevierSport 28 Mai 2014 abgerufen am 5 April 2022 Christiane Mitatselis 4 2 gegen Viktoria Koln Hertha BSC ubersteht die erste Runde im DFB Pokal In tagesspiegel de Der Tagesspiegel 16 August 2014 abgerufen am 5 April 2022 Oliver Loer Tomasz Kaczmarek Viktoria Koln hat einen neuen Trainer In ksta de Kolner Stadt Anzeiger 21 Dezember 2014 abgerufen am 25 Juni 2023 4 1 Sieg gegen Bonner SC FC Viktoria Koln gewinnt den Mittelrheinpokal In rundschau online de Kolnische Rundschau 14 Mai 2015 abgerufen am 5 April 2022 Viktoria feiert Sensation gegen Union In sportschau de Sportschau 8 August 2015 archiviert vom Original abgerufen am 5 April 2022 Leverkusen lasst nichts anbrennen In sportschau de Sportschau 28 Oktober 2015 archiviert vom Original abgerufen am 5 April 2022 Oliver Loer FVM Pokalfinale Fortuna geschlagen Viktoria Koln mit Titel Hattrick In ksta de Kolner Stadt Anzeiger 28 Mai 2016 abgerufen am 5 April 2022 Kuriose Trennung Coach muss gehen weil er Trainer werden will In ran de ran 18 April 2016 abgerufen am 12 August 2023 Frank Neusser Marco Antwerpen wird neuer Trainer beim Regionalligisten Viktoria Koln In express de EXPRESS 8 Mai 2016 archiviert vom Original abgerufen am 5 April 2022 Elfer Drama Club dank Schafer in Runde zwei In kicker de kicker abgerufen am 5 April 2022 Aufstiegsrunde zur 3 Liga 16 17 In transfermarkt de Abgerufen am 28 Mai 2017 Trainer Antwerpen freigestellt Ablose Poker mit Munster In ksta de Kolner Stadt Anzeiger 11 Dezember 2017 abgerufen am 19 Marz 2018 Oliver Loer Olaf Janssen wird neuer Trainer von Viktoria Koln In ksta de Kolner Stadt Anzeiger 1 Februar 2018 abgerufen am 19 Marz 2018 Joe Korbs 2 0 nach Verlangerung Viktoria Koln gewinnt Mittelrhein Pokal im Sportpark Nord In ga de General Anzeiger 21 Mai 2018 abgerufen am 5 April 2022 Trainer Olaf Janssen wechselt zum VfL Wolfsburg In ksta de Kolner Stadt Anzeiger 18 Juni 2018 abgerufen am 4 November 2018 Poulsen und Forsberg verhindern Uberraschung am Hohenberg In kicker de kicker abgerufen am 5 April 2022 Unentschieden im letzten Hinrunden Heimspiel In viktoria1904 de FC Viktoria Koln 11 April 2018 abgerufen am 5 April 2022 Viktoria Koln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glockner In viktoria1904 de FC Viktoria Koln 13 Mai 2019 abgerufen am 13 Mai 2019 Tobias Carspecken Heimsieg gegen Gladbach FC Viktoria Koln steigt in Dritte Liga auf In rundschau online de Kolnische Rundschau 18 Mai 2019 abgerufen am 19 Mai 2019 Pavel Dotchev wird neuer Viktoria Trainer In viktoria1904 de FC Viktoria Koln 22 Mai 2019 abgerufen am 22 Mai 2019 Leihe zur Viktoria Marcel Risse wechselt die Rheinseite In fc de 1 FC Koln 18 August 2020 archiviert vom Original am 30 September 2020 abgerufen am 15 August 2023 Frank Neusser Nachfolger fur Pavel Dotchev gefunden Viktoria holt FC Legende als neuen Trainer In express de EXPRESS 1 Februar 2021 archiviert vom Original abgerufen am 15 August 2023 Tor und Assist Gravenberch bringt Bayerns Sieg auf den Weg In Kicker 31 August 2022 abgerufen am 9 Marz 2025 Bayern lasst Viktoria Koln keine Chance In sportschau de Sportschau 1 September 2022 archiviert vom Original abgerufen am 19 Mai 2024 FC Viktoria Koln FC Bayern Munchen Highlights DFB Pokal 2022 23 sportstudio auf YouTube 31 August 2022 Dennis Zaremba Viktoria Koln verabschiedet Risse und Wunderlich mit Pokalsieg In reviersport de RevierSport 3 Juni 2023 abgerufen am 15 August 2023 Robert Witt Aus im DFB Pokal Werder Bremen patzt bei Viktoria Koln In ndr de Norddeutscher Rundfunk 12 August 2023 abgerufen am 15 August 2023 FC Viktoria Koln SV Werder Bremen Highlights DFB Pokal 2023 24 sportstudio auf YouTube 12 August 2023 Eintracht Frankfurt gegen Viktoria Koln Glanzloser Sieg im DFB Pokal In faz net Frankfurter Allgemeine Zeitung 1 November 2023 abgerufen am 19 Mai 2024 FC Viktoria Koln Eintracht Frankfurt Highlights DFB Pokal 2023 24 2 Runde sportstudio auf YouTube 1 November 2023 Fairplay Medaille Bundessieger 2011 2012 In dfb de Deutscher Fussball Bund archiviert vom Original abgerufen am 12 Marz 2020 Spieler Kader 24 25 In viktoria1904 de FC Viktoria Koln abgerufen am 3 August 2024 Trainer Staff In viktoria1904 de FC Viktoria Koln abgerufen am 3 August 2024 Orthopadie im MediaPark Dr med Achim Munster In orthopaedie mediapark de Abgerufen am 7 Mai 2020 Orthopadie im MediaPark Dr med Max Wittenberg In orthopaedie mediapark de Abgerufen am 7 Mai 2020 FC Viktoria Koln II Chronik In fupa net FuPa abgerufen am 19 April 2020 2 Mannschaft In viktoria1904 de FC Viktoria Koln archiviert vom Original abgerufen am 19 April 2020 Nachwuchs Viktoria verlagert Schwerpunkte In viktoria1904 de FC Viktoria Koln archiviert vom Original abgerufen am 7 Juni 2020 FC Viktoria Koln Jahresheft 2014 2015 PDF 16 6 MB In viktoria1904 de FC Viktoria Koln 1904 e V abgerufen am 19 April 2020 FC Viktoria Koln mit durch den DFB anerkanntem Nachwuchsleistungszentrum NLZ In fvm de Fussball Verband Mittelrhein 19 Juni 2019 abgerufen am 19 April 2020 Viktorias NLZ Leiter Koch geht am Saisonende In liga3 online de SPM Sportplatz Media 7 April 2020 abgerufen am 19 April 2020 Peter Haidinger FC Viktoria Koln Youssef 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