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Die Wöllersdorfer Werke historisch Raketendörfl Feuerwerksanstalt sind heute eine Fabrikansiedlung im Bereich von Wiener

Wöllersdorfer Werke

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Wöllersdorfer Werke
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Die Wöllersdorfer Werke (historisch: Raketendörfl, Feuerwerksanstalt) sind heute eine Fabrikansiedlung im Bereich von Wiener Neustadt, Bad Fischau und Wöllersdorf. Früher war dort eine große Munitions­fabrik in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

Munitionsfabrik

  • Die Militäranlagen bei Wöllersdorf um 1873 (Aufnahmeblätter der Landesaufnahme)
  • Wöllersdorf mit dem „Art(illerie) Laboratorium Raketendörfl“ (Mitte oben) und der „K.K.Feuerwerks-Anstalt“ südlich davon
  • Der „K.K. Artillerie Schiessplatz“ am Steinfeld
  • Der Schießplatz reichte im Osten bis Siegersdorf

Ab 1815 begann man auf der dünnbesiedelten Heide zwischen Wiener Neustadt und dem nordwestlich gelegenen Wöllersdorf mit der Errichtung von Laboratorien und Einrichtungen für die Pulvererzeugung und -verarbeitung.

Als Besonderheit wurden auch einfache Raketen, ähnlich Feuerwerkskörpern, hergestellt, welche gebündelt von Werfern verschossen wurden. Die Fabrikationsstätte wurde als Raketendörfl bezeichnet, und das zur militärischen Anwendung der neuen Raketenartillerie aufgestellt. Daraus entstand die noch heute verwendete Ortsbezeichnung Feuerwerksanstalt als Ortsteil der Gemeinde Wöllersdorf. Zur Unterbringung des dort tätigen Personals entstand um 1830 in der Nähe der Fabrikgebäude die Wasserkaserne, die später den Namen Babenberger-Kaserne erhielt.

Zwischen 1860 und 1870 wurden die Raketenbatterien aufgrund ihrer hohen Streuung und geringen Treffgenauigkeit in konventionelle Geschützbatterien umgewandelt.

Ab 1868 begann der stetige Ausbau zur Erzeugung von Artillerie- und Gewehrmunition für die Armee und Kriegsmarine. Die Bezeichnung lautete K.K. Artillerie-Haupt-Laboratorium und ab 1895 K.u.k. Munitionsfabrik Wöllersdorf.

Auf dem Werksgelände wurde im Jahr 1902 eine von der Station Feuerwerksanstalt (⊙47.8473916.18938) der Schneebergbahn ausgehende normalspurige, elektrisch betriebene Werksbahn errichtet, die mit Dreiphasenwechselstrom angetrieben wurde. Die Spannung betrug 3.000 Volt. Das damals neue System wurde von Kálmán Kandó (1869–1931), dem Chefkonstrukteur bei Ganz & Comp. in Budapest entwickelt.

1914 wurde etwas abseits der Bahnstation eine Villenkolonie für die hier beschäftigten Offiziere erbaut. Die Gebäude sind im neoklassizistischen Stil gehalten, von den ursprünglich elf sind noch zehn erhalten. Sie stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Während der gesamten Dauer des Ersten Weltkrieges war die Wöllersdorfer Feuerwerksanstalt der Mittelpunkt der K.u.k. Rüstungsanlagen in und um Wiener Neustadt, mit weiteren Werken in Berndorf, Hirtenberg, Enzesfeld, Blumau und Theresienfeld. Allein das Wöllersdorfer Werk erstreckte sich über fast 3 km², auf welchen 635 Bauobjekte vorhanden waren. Etwa 40 km Normalspurgleise, über 70 km Schmalspurbahnen und über 26 km Betonstraßen erschlossen die Anlagen. Zum Ende des Ersten Weltkrieges ist eine Länge dieser Militärschleppbahnen von 216 km publiziert. Die Belegschaft stieg von 5.000 im Jahre 1914 auf über 40.000 im Jahr 1918, die je 70 Arbeitsstunden pro Woche zu leisten hatten.

Am 18. September 1918 kam es in der Munitionsfabrik zum Brand in einer Werkhalle, bei dem 423 Menschen ums Leben kamen, zum Großteil Frauen und Mädchen.

Zwischenkriegszeit

Ab Ende 1918 unter Aufsicht des Alliierten Rates verwaltete der neue Staat Österreich das Areal. Ende 1919 wurden die meisten Anlagen der Wöllersdorfer Munitionsfabrik in die „Staatlichen Industriewerke“ eingegliedert. Die Baulichkeiten standen ab 1922 leer, wurden aber mit der Hoffnung auf Nachnutzung und Besiedelung durch neue Industriebetriebe gewartet und gepflegt. Bis auf die Ansiedelung einiger kleinerer Firmen zerschlugen sich mehrere Großprojekte wegen korrupten, spekulativen Machenschaften der Beteiligten und der einsetzenden Weltwirtschaftskrise. Als Friedensprojekte der Wöllersdorfer Werke sind eine Metallwarenfabrik für landwirtschaftliche Maschinen sowie eine Glashütte (ab April 1922) bekannt.

Als Überbleibsel produzierte etwas weiter nördlich die Hirtenberger Patronenfabrik weiterhin Munition und wurde 1920 durch einen Brand komplett zerstört und 1924 wiederaufgebaut. Daraus entstanden nach einer wechselvollen Geschichte 2004 die Hirtenberger Defence Systems, die Hirtenberger Automotive Systems und die Hirtenberger Präzisionstechnik.

1933 gab die Hirtenberger Patronenfabrik einem innenpolitischen Ereignis großer Tragweite den Namen: die Hirtenberger Waffenaffäre, ein groß angelegter Schmuggel von italienischen Waffen über Österreich nach Ungarn. Es ging um 40 Waggons mit 84.000 Gewehren und 980 Maschinengewehren, die auf dem Fabriksgelände zwischengelagert waren und mit denen das ungarische Horthy-Regime und die österreichische Heimwehr aufgerüstet werden sollten. Der damalige Besitzer der Patronenfabrik Fritz Mandl war ein enger Freund von Heimwehrführer Ernst Rüdiger Starhemberg.

Anhaltelager des Österreichischen Ständestaates

→ Hauptartikel: Anhaltelager Wöllersdorf

Ab Oktober 1933 richtete die Regierung des Ständestaates (Austrofaschismus) in einigen Hallen des Werkes ein Anhaltelager nach englischem Vorbild der Internierungslager für Regimekritiker und Exponenten der verbotenen Parteien NSDAP und KPÖ ab 1933 und ab 1934 der Sozialdemokratischen Partei ein (ein anderes Anhaltelager befand sich in Kaisersteinbruch).

Im Oktober 1933 wurden die ersten Häftlinge – neun Nationalsozialisten und ein Kommunist – nach Wöllersdorf gebracht. Ab Februar 1934 wurden hunderte Schutzbündler und sozialdemokratische Funktionäre in den Tagen nach der blutigen Niederwerfung des Februaraufstandes nach Wöllersdorf deportiert.

Am 1. Mai 1934 befanden sich 831 politische Gefangene im Lager – 508 Sozialdemokraten und Kommunisten sowie 323 Nationalsozialisten. Nach dem Juliputsch vom Juli 1934 füllte sich das Anhaltelager Wöllersdorf wiederum mit tausenden Neuankömmlingen; im Oktober 1934 war mit knapp 5.000 Personen der Höchststand erreicht (davon 4256 Nationalsozialisten, 538 Sozialdemokraten und Kommunisten).

Durch die Amnestie des Jahres 1936 verringerte sich die Zahl der Inhaftierten auf rund 500 Personen. Kurz vor Schließung waren noch 114 Personen in Wöllersdorf (darunter 45 Nationalsozialisten, 11 Sozialdemokraten und 58 Kommunisten). Nach der Unterredung des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg mit Adolf Hitler im Februar 1938 wurde das Lager schließlich aufgelöst.

Im März 1938 fanden die Baracken allerdings noch einmal für die vorübergehende Inhaftierung von Funktionären des Ständestaates Verwendung. Bereits am 2. April 1938 wurde das Lager Wöllersdorf geschlossen und die Baracken niedergebrannt. Die verbliebenen österreichischen Gefangenen verlegte man in das KZ Dachau.

Zweiter Weltkrieg

Zum Zeitpunkt des Anschlusses an das Deutsche Reich am 12. März 1938 waren die Gebäude noch fast zur Gänze vorhanden und wie fast die gesamte Infrastruktur in einem tadellosen Zustand – so dass sich das Gelände als idealer Standort als Luftpark für den nahegelegenen Fliegerhorst Wiener Neustadt anbot.

So wurde nach Beschluss des Reichsluftfahrtministeriums im Sommer 1938 mit der Adaptierung der Anlagen zum Luftpark XVII Wiener Neustadt – Wöllersdorf begonnen.

Die Anlagen wurden bei einem großen Bombenangriff der amerikanischen Luftwaffe am 29. Mai 1944 großteils zerstört, die Reste in der letzten Märzwoche 1945 gesprengt und während der darauffolgenden Kampfhandlungen mit der Roten Armee zerstört.

Nachkriegszeit

Das große Trümmerfeld hatte auch für die sowjetische Besatzungsmacht keine Bedeutung, alles noch Brauchbare wurde als Baumaterial wiederverwertet. Größere Baufragmente sowie etliche funktionslos gewordene Schlote wurden in den späten 1940er Jahren gesprengt. Am westlichen Teil des Geländes wurden einige Unternehmen angesiedelt und als eines der wenigen erhalten gebliebenen Gebäude wurde das ehemalige Schalthaus des Kraftwerkes renoviert und dient bereits seit 1925 der Betonfertigteilfirma MABA als Bürogebäude. 1916 vom Architekten Ludwig Müller – einem Schüler Otto Wagners – errichtet, gilt es heute als eines der letzten eindrucksvollen Beispiele damaliger Industriearchitektur. Ein weiterer Teil des Areals in der Nähe der heutigen Autobahnabfahrt Wöllersdorf wurde mit Siedlungshäusern bebaut.

Im Ostteil, Richtung Flugplatz Wiener Neustadt-West, befinden sich seit 1992 innerhalb eines kleinen Föhrenwaldes die modernen Kasernen- und Trainingsanlagen der österreichischen Antiterror-Einheit Einsatzkommando Cobra. Das übrige, dazwischenliegende Gelände ist von Gestrüpp bewachsenes, von Schützengräben, Granat- und Bombentrichtern zerfurchtes Ödland. Teilweise sind auch noch die überwachsenen Grundmauern von Gebäuden zu sehen. An einigen Stellen wird Schotter abgebaut.

Nordöstlich von Wiener Neustadt zeugt noch die gut erhaltene Ruine des Pulverturms von den sich ehemals weit ausbreitenden Produktionsstätten.

Unter anderem im Beisein von Bruno Kreisky, Anton Benya, Rosa Jochmann, Rudolfine Muhr und Otto Probst wurde am 10. Februar 1974 im Hinblick auf den 40. Jahrestag des Februaraufstandes ein Mahnmal zum Gedenken an die im Anhaltelager Inhaftierten enthüllt.

Literatur

  • Adelheid Popp: Die Frau als Munitionsarbeiterin. In: Dies.: Der Weg zur Höhe: die sozialdemokratische Frauenbewegung Österreichs. Hrsg. vom Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschösterreichs, Wien 1929, S. 106–110 (online im Archiv der Wienbibliothek im Rathaus).
  • Fritz Golwig: Die elektrische Drehstrom-Hochspannungsbahn in der k. u. k. Munitionsfabrik zu Wöllersdorf. In: Maximilian Zinner (Red.): Zeitschrift für Elektrotechnik. Band 20.1902, Hefte Nr. 11 und 12/1902, ISSN 1013-5111. Spielhagen & Schurich (Kommission), Wien 1902, Teil 1/2, S. 133–138 (online), Teil 2/2, S. 150–153 (online).
  • Eva Wald: Die Anfänge der Industrie des Wiener Beckens und ihre geographischen Grundlagen. Dissertation. Universität Wien, Wien 1954.
  • Gertrud Gerhartl-Buttlar (Red.): Wiener Neustadt. Festung, Residenz, Garnison. Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Abt. 10, Wiener Neustadt 1972.
  • Johann Witz: Zwischen Wöllersdorf und Blumau. Die Militärschleppbahnen auf dem Steinfeld. In: Eisenbahn. ISSN 0013-2756 ZDB-ID 162227-4. Hefte 12/1974, S. 181–184 und 1–2/1975, S. 4–6.
  • Gerhard Meißl: Der Wandel der sozialen Beziehungen in der österreichischen Kriegsindustrie 1914–1918 am Beispiel der k.u.k. Munitionsfabrik Wöllersdorf. Dissertation. Universität Wien, Wien 1975.
  • Rudolf F. Marwan-Schlosser: Kasernen und militärische Einrichtungen in Wiener Neustadt, Bad Fischau, Wöllersdorf, Katzelsdorf, Felixdorf-Grossmittel-Blumau. Weilburg-Verlag, Wiener Neustadt 1983, ISBN 3-900100-09-8.
  • Manfred Hoesch: Lagetypologie der Industriebetriebe im Viertel unter dem Wienerwald bis 1850. Dissertation. Technische Universität Wien, Wien 1984.
  • Helene Maimann (Hrsg.), Siegfried Mattl (Hrsg.): Die Kälte des Februar. Österreich 1933–1938, Eine Ausstellung der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik gemeinsam mit dem Meidlinger Kulturkreis, Straßenbahn-Remise Wien-Meidling, Koppreitergasse, 12. Februar bis 1. Mai 1984. Junius u. a., Wien 1984, ISBN 3-900370-98-2.
  • Karl Flanner: Wöllersdorf-Steinabrückl. Geschichte und Arbeit. Marktgemeinde, Wöllersdorf-Steinabrückl 1988.
  • Paul, Friedrich und Josef Otto Slezak: Kanal, Nostalgie, Eisenbahn. (über die Funktion der Aspangbahn und der Schneebergbahn für die Militärtransporte). Verlag Slezak, Wien 1990, ISBN 3-85416-153-0, S. 134, 136–137, 139.
  • Klaus-Dieter Mulley, Hans Leopold (Hrsg.): Österreichs Pulverschmiede. Die Rüstungsindustrie am Steinfeld/Großmittel, Eigenverlag der Gewerkschaft der Eisenbahner, Ortsgruppe Ebenfurth Pottendorfer Linie, Ebenfurth 1996.
  • Klaus-Dieter Mulley (Hrsg.): Geschoße – Skandale – Stacheldraht. Arbeiterschaft und Rüstungsindustrie in Wöllersdorf, Enzesfeld und Hirtenberg. Eigenverlag der Gewerkschaft der Eisenbahner, Ortsgruppe Ebenfurth Pottendorfer Linie, Ebenfurth 1999, ISBN 3-9500563-1-6.
  • Karl Flanner: Das Konzentrations-/Anhaltelager Wöllersdorf. Dokumentation des „Industrieviertel-Museums“ Wiener Neustadt, Band 129, alt: ZDB-ID 694615-X, neu: ZDB-ID 2290769-5. Verein Museum und Archiv im Viertel unter dem Wienerwald, Wiener Neustadt 2008.

Weblinks

Commons: Wöllersdorfer Werke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Brand in der Munitionsfabrik Wöllersdorf im ÖsterreichWiki

Einzelnachweise

  1. Golwig: Die elektrische Drehstrom-Hochspannungsbahn. S. 134.
  2. Trifase Storia. Abgerufen am 9. November 2019 (Abschnitt E 360: Die erste „große“ Drehstrom-Elektrolok Italiens, auf Veltlinbahn und Simplon). 
  3. Johann Witz: Militärschleppbahnen auf dem Steinfeld. S. E 124 In: Paul Slezak, Friedrich Slezak, Josef Otto Slezak: Kanal Nostalgie Aspangbahn. Ergänzungsband zum Buch ‚Vom Schiffskanal zur Eisenbahn‘ Verlag Josef Otto Slezak, Wien 1990, ISBN 3-85416-153-0, S. E 120–E 151.
  4. orf.at: Wöllersdorf 1918: 423 Tote klagen an. Artikel vom 28. September 2018, abgerufen am 29. September 2018.
  5. Herbert: Brandunglück forderte zahlreiche Opfer. In: Burgenland History Blog. 29. September 2018, abgerufen am 20. August 2024. 
  6. schlot.at: Wöllersdorfer Werke – Metallwarenfabrik und Glashütte um 1920.
  7. Gerhard Jagschitz: Die Anhaltelager in Österreich. In: Ludwig Jedlicka, Rudolf Neck (Hrsg.): Vom Justizpalast zum Heldenplatz. Studien und Dokumentationen 1927 bis 1938. Österreichische Staatsdruckerei, Wien 1975, S. 128–151, hier S. 149.
  8. 1934 – ein Akt des Widerstandes. SPÖ-Gedenkkundgebung in Wiener Neustadt und Wöllersdorf – Mahnmal enthüllt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Februar 1974, S. 2. 

47.8467316.19205Koordinaten: 47° 50′ 48,2″ N, 16° 11′ 31,4″ O

Mit Drehstrom elektrifizierte Eisenbahnstrecken gemäß Liste aus Drehstromantrieb (Eisenbahn)

Existierende Strecken: Jungfraubahn 1898 | Gornergratbahn 1898 | Chemin de Fer de la Rhune 1914/24 | Corcovado Bergbahn 1910

Später umelektrifizierte Strecken: Veltlinbahn | Ferrovia Alta Valtellina | Bahnstrecke Modane–Turin | Trento–Brenner | Bozen–Meran | Firenze-Bologna | TEL Tram Lugano 1896–1910 | StEB Stansstad–Engelberg 1898–1964 | BTB Burgdorf–Thun-Bahn 1899–1933 | SSS/SStB Schwyzer Strassenbahnen 1900–1914 | SBB/BBC Drehstrombetrieb Brig–Iselle 1906–1930 | Great Northern alter Cascade-Tunnel 1909–1927 | RhW Tram Rheineck 1909–1958 | RENFE Gérgal–Santa Fe-Alhama 1911–1966 | SBB Sion–Brig 1919–1927 | EB Hasle-Rüegsau–Langnau 1919–1932

Frühere Drehstromelektrifikationen: Riffelalptram 1898–1960 |  | Wöllersdorfer Militärgleis 1902–1911 | BrMB Brunnen-Morschach-Bahn 1905–1969 | CFHMP Luchon–Superbagnières de Luchon 1912–1966 | Mühleggbahn 1950–1975 | RAG Zahnradbahn Tagebau Gruhlwerk 1927–1949

Versuchsbetriebe: Drehstrom-Versuchbetrieb von Siemens & Halske | Ganz-Versuchsstrecke auf der Óbuda-Insel | Drehstrom-Versuchsbetrieb Brig–Iselle

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:53

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bezeichnet und das zur militarischen Anwendung der neuen Raketenartillerie aufgestellt Daraus entstand die noch heute verwendete Ortsbezeichnung Feuerwerksanstalt als Ortsteil der Gemeinde Wollersdorf Zur Unterbringung des dort tatigen Personals entstand um 1830 in der Nahe der Fabrikgebaude die Wasserkaserne die spater den Namen Babenberger Kaserne erhielt Zwischen 1860 und 1870 wurden die Raketenbatterien aufgrund ihrer hohen Streuung und geringen Treffgenauigkeit in konventionelle Geschutzbatterien umgewandelt Ab 1868 begann der stetige Ausbau zur Erzeugung von Artillerie und Gewehrmunition fur die Armee und Kriegsmarine Die Bezeichnung lautete K K Artillerie Haupt Laboratorium und ab 1895 K u k Munitionsfabrik Wollersdorf Normalspurige Werksbahn 1902 die erste im Regularbetrieb gefuhrte elektrische Drehstrom Hochspannungsbahn Osterreichs Auf dem Werksgelande wurde im Jahr 1902 eine von der Station Feuerwerksanstalt 47 84739 16 18938 der Schneebergbahn ausgehende normalspurige elektrisch betriebene Werksbahn errichtet die mit Dreiphasenwechselstrom angetrieben wurde Die Spannung betrug 3 000 Volt Das damals neue System wurde von Kalman Kando 1869 1931 dem Chefkonstrukteur bei Ganz amp Comp in Budapest entwickelt 1914 wurde etwas abseits der Bahnstation eine Villenkolonie fur die hier beschaftigten Offiziere erbaut Die Gebaude sind im neoklassizistischen Stil gehalten von den ursprunglich elf sind noch zehn erhalten Sie stehen unter Denkmalschutz Listeneintrag Die Werke rechts waren in ein Netz aus Eisenbahnverbindungen eingebunden Spezialkarte der Landesaufnahme Stand 1915 Wahrend der gesamten Dauer des Ersten Weltkrieges war die Wollersdorfer Feuerwerksanstalt der Mittelpunkt der K u k Rustungsanlagen in und um Wiener Neustadt mit weiteren Werken in Berndorf Hirtenberg Enzesfeld Blumau und Theresienfeld Allein das Wollersdorfer Werk erstreckte sich uber fast 3 km auf welchen 635 Bauobjekte vorhanden waren Etwa 40 km Normalspurgleise uber 70 km Schmalspurbahnen und uber 26 km Betonstrassen erschlossen die Anlagen Zum Ende des Ersten Weltkrieges ist eine Lange dieser Militarschleppbahnen von 216 km publiziert Die Belegschaft stieg von 5 000 im Jahre 1914 auf uber 40 000 im Jahr 1918 die je 70 Arbeitsstunden pro Woche zu leisten hatten Am 18 September 1918 kam es in der Munitionsfabrik zum Brand in einer Werkhalle bei dem 423 Menschen ums Leben kamen zum Grossteil Frauen und Madchen ZwischenkriegszeitAb Ende 1918 unter Aufsicht des Alliierten Rates verwaltete der neue Staat Osterreich das Areal Ende 1919 wurden die meisten Anlagen der Wollersdorfer Munitionsfabrik in die Staatlichen Industriewerke eingegliedert Die Baulichkeiten standen ab 1922 leer wurden aber mit der Hoffnung auf Nachnutzung und Besiedelung durch neue Industriebetriebe gewartet und gepflegt Bis auf die Ansiedelung einiger kleinerer Firmen zerschlugen sich mehrere Grossprojekte wegen korrupten spekulativen Machenschaften der Beteiligten und der einsetzenden Weltwirtschaftskrise Als Friedensprojekte der Wollersdorfer Werke sind eine Metallwarenfabrik fur landwirtschaftliche Maschinen sowie eine Glashutte ab April 1922 bekannt Als Uberbleibsel produzierte etwas weiter nordlich die Hirtenberger Patronenfabrik weiterhin Munition und wurde 1920 durch einen Brand komplett zerstort und 1924 wiederaufgebaut Daraus entstanden nach einer wechselvollen Geschichte 2004 die Hirtenberger Defence Systems die Hirtenberger Automotive Systems und die Hirtenberger Prazisionstechnik 1933 gab die Hirtenberger Patronenfabrik einem innenpolitischen Ereignis grosser Tragweite den Namen die Hirtenberger Waffenaffare ein gross angelegter Schmuggel von italienischen Waffen uber Osterreich nach Ungarn Es ging um 40 Waggons mit 84 000 Gewehren und 980 Maschinengewehren die auf dem Fabriksgelande zwischengelagert waren und mit denen das ungarische Horthy Regime und die osterreichische Heimwehr aufgerustet werden sollten Der damalige Besitzer der Patronenfabrik Fritz Mandl war ein enger Freund von Heimwehrfuhrer Ernst Rudiger Starhemberg Produktkatalog Landwirtschaftliche Maschinen Deckblatt ca 1920Glasbarren April 1922Anhaltelager des Osterreichischen Standestaates Hauptartikel Anhaltelager Wollersdorf Ab Oktober 1933 richtete die Regierung des Standestaates Austrofaschismus in einigen Hallen des Werkes ein Anhaltelager nach englischem Vorbild der Internierungslager fur Regimekritiker und Exponenten der verbotenen Parteien NSDAP und KPO ab 1933 und ab 1934 der Sozialdemokratischen Partei ein ein anderes Anhaltelager befand sich in Kaisersteinbruch Im Oktober 1933 wurden die ersten Haftlinge neun Nationalsozialisten und ein Kommunist nach Wollersdorf gebracht Ab Februar 1934 wurden hunderte Schutzbundler und sozialdemokratische Funktionare in den Tagen nach der blutigen Niederwerfung des Februaraufstandes nach Wollersdorf deportiert Mahnmal auf dem Gelande des ehemaligen Anhaltelagers Wollersdorf enthullt 1974 Am 1 Mai 1934 befanden sich 831 politische Gefangene im Lager 508 Sozialdemokraten und Kommunisten sowie 323 Nationalsozialisten Nach dem Juliputsch vom Juli 1934 fullte sich das Anhaltelager Wollersdorf wiederum mit tausenden Neuankommlingen im Oktober 1934 war mit knapp 5 000 Personen der Hochststand erreicht davon 4256 Nationalsozialisten 538 Sozialdemokraten und Kommunisten Durch die Amnestie des Jahres 1936 verringerte sich die Zahl der Inhaftierten auf rund 500 Personen Kurz vor Schliessung waren noch 114 Personen in Wollersdorf darunter 45 Nationalsozialisten 11 Sozialdemokraten und 58 Kommunisten Nach der Unterredung des Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg mit Adolf Hitler im Februar 1938 wurde das Lager schliesslich aufgelost Im Marz 1938 fanden die Baracken allerdings noch einmal fur die vorubergehende Inhaftierung von Funktionaren des Standestaates Verwendung Bereits am 2 April 1938 wurde das Lager Wollersdorf geschlossen und die Baracken niedergebrannt Die verbliebenen osterreichischen Gefangenen verlegte man in das KZ Dachau Zweiter WeltkriegZum Zeitpunkt des Anschlusses an das Deutsche Reich am 12 Marz 1938 waren die Gebaude noch fast zur Ganze vorhanden und wie fast die gesamte Infrastruktur in einem tadellosen Zustand so dass sich das Gelande als idealer Standort als Luftpark fur den nahegelegenen Fliegerhorst Wiener Neustadt anbot So wurde nach Beschluss des Reichsluftfahrtministeriums im Sommer 1938 mit der Adaptierung der Anlagen zum Luftpark XVII Wiener Neustadt Wollersdorf begonnen Die Anlagen wurden bei einem grossen Bombenangriff der amerikanischen Luftwaffe am 29 Mai 1944 grossteils zerstort die Reste in der letzten Marzwoche 1945 gesprengt und wahrend der darauffolgenden Kampfhandlungen mit der Roten Armee zerstort NachkriegszeitSchalthaus des Kraftwerks heute Burogebaude der Firma MABA Das grosse Trummerfeld hatte auch fur die sowjetische Besatzungsmacht keine Bedeutung alles noch Brauchbare wurde als Baumaterial wiederverwertet Grossere Baufragmente sowie etliche funktionslos gewordene Schlote wurden in den spaten 1940er Jahren gesprengt Am westlichen Teil des Gelandes wurden einige Unternehmen angesiedelt und als eines der wenigen erhalten gebliebenen Gebaude wurde das ehemalige Schalthaus des Kraftwerkes renoviert und dient bereits seit 1925 der Betonfertigteilfirma MABA als Burogebaude 1916 vom Architekten Ludwig Muller einem Schuler Otto Wagners errichtet gilt es heute als eines der letzten eindrucksvollen Beispiele damaliger Industriearchitektur Ein weiterer Teil des Areals in der Nahe der heutigen Autobahnabfahrt Wollersdorf wurde mit Siedlungshausern bebaut Im Ostteil Richtung Flugplatz Wiener Neustadt West befinden sich seit 1992 innerhalb eines kleinen Fohrenwaldes die modernen Kasernen und Trainingsanlagen der osterreichischen Antiterror Einheit Einsatzkommando Cobra Das ubrige dazwischenliegende Gelande ist von Gestrupp bewachsenes von Schutzengraben Granat und Bombentrichtern zerfurchtes Odland Teilweise sind auch noch die uberwachsenen Grundmauern von Gebauden zu sehen An einigen Stellen wird Schotter abgebaut Nordostlich von Wiener Neustadt zeugt noch die gut erhaltene Ruine des Pulverturms von den sich ehemals weit ausbreitenden Produktionsstatten Unter anderem im Beisein von Bruno Kreisky Anton Benya Rosa Jochmann Rudolfine Muhr und Otto Probst wurde am 10 Februar 1974 im Hinblick auf den 40 Jahrestag des Februaraufstandes ein Mahnmal zum Gedenken an die im Anhaltelager Inhaftierten enthullt LiteraturAdelheid Popp Die Frau als Munitionsarbeiterin In Dies Der Weg zur Hohe die sozialdemokratische Frauenbewegung Osterreichs Hrsg vom Frauenzentralkomitee der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschosterreichs Wien 1929 S 106 110 online im Archiv der Wienbibliothek im Rathaus Fritz Golwig Die elektrische Drehstrom Hochspannungsbahn in der k u k Munitionsfabrik zu Wollersdorf In Maximilian Zinner Red Zeitschrift fur Elektrotechnik Band 20 1902 Hefte Nr 11 und 12 1902 ISSN 1013 5111 Spielhagen amp Schurich Kommission Wien 1902 Teil 1 2 S 133 138 online Teil 2 2 S 150 153 online Eva Wald Die Anfange der Industrie des Wiener Beckens und ihre geographischen Grundlagen Dissertation Universitat Wien Wien 1954 Gertrud Gerhartl Buttlar Red Wiener Neustadt Festung Residenz Garnison Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Abt 10 Wiener Neustadt 1972 Johann Witz Zwischen Wollersdorf und Blumau Die Militarschleppbahnen auf dem Steinfeld In Eisenbahn ISSN 0013 2756 ZDB ID 162227 4 Hefte 12 1974 S 181 184 und 1 2 1975 S 4 6 Gerhard Meissl Der Wandel der sozialen Beziehungen in der osterreichischen Kriegsindustrie 1914 1918 am Beispiel der k u k Munitionsfabrik Wollersdorf Dissertation Universitat Wien Wien 1975 Rudolf F Marwan Schlosser Kasernen und militarische Einrichtungen in Wiener Neustadt Bad Fischau Wollersdorf Katzelsdorf Felixdorf Grossmittel Blumau Weilburg Verlag Wiener Neustadt 1983 ISBN 3 900100 09 8 Manfred Hoesch Lagetypologie der Industriebetriebe im Viertel unter dem Wienerwald bis 1850 Dissertation Technische Universitat Wien Wien 1984 Helene Maimann Hrsg Siegfried Mattl Hrsg Die Kalte des Februar Osterreich 1933 1938 Eine Ausstellung der Osterreichischen Gesellschaft fur Kulturpolitik gemeinsam mit dem Meidlinger Kulturkreis Strassenbahn Remise Wien Meidling Koppreitergasse 12 Februar bis 1 Mai 1984 Junius u a Wien 1984 ISBN 3 900370 98 2 Karl Flanner Wollersdorf Steinabruckl Geschichte und Arbeit Marktgemeinde Wollersdorf Steinabruckl 1988 Paul Friedrich und Josef Otto Slezak Kanal Nostalgie Eisenbahn uber die Funktion der Aspangbahn und der Schneebergbahn fur die Militartransporte Verlag Slezak Wien 1990 ISBN 3 85416 153 0 S 134 136 137 139 Klaus Dieter Mulley Hans Leopold Hrsg Osterreichs Pulverschmiede Die Rustungsindustrie am Steinfeld Grossmittel Eigenverlag der Gewerkschaft der Eisenbahner Ortsgruppe Ebenfurth Pottendorfer Linie Ebenfurth 1996 Klaus Dieter Mulley Hrsg Geschosse Skandale Stacheldraht Arbeiterschaft und Rustungsindustrie in Wollersdorf Enzesfeld und Hirtenberg Eigenverlag der Gewerkschaft der Eisenbahner Ortsgruppe Ebenfurth Pottendorfer Linie Ebenfurth 1999 ISBN 3 9500563 1 6 Karl Flanner Das Konzentrations Anhaltelager Wollersdorf Dokumentation des Industrieviertel Museums Wiener Neustadt Band 129 alt ZDB ID 694615 X neu ZDB ID 2290769 5 Verein Museum und Archiv im Viertel unter dem Wienerwald Wiener Neustadt 2008 WeblinksCommons Wollersdorfer Werke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Brand in der Munitionsfabrik Wollersdorf im OsterreichWikiEinzelnachweiseGolwig Die elektrische Drehstrom Hochspannungsbahn S 134 Trifase Storia Abgerufen am 9 November 2019 Abschnitt E 360 Die erste grosse Drehstrom Elektrolok Italiens auf Veltlinbahn und Simplon Johann Witz Militarschleppbahnen auf dem Steinfeld S E 124 In Paul Slezak Friedrich Slezak Josef Otto Slezak Kanal Nostalgie Aspangbahn Erganzungsband zum Buch Vom Schiffskanal zur Eisenbahn Verlag Josef Otto Slezak Wien 1990 ISBN 3 85416 153 0 S E 120 E 151 orf at Wollersdorf 1918 423 Tote klagen an Artikel vom 28 September 2018 abgerufen am 29 September 2018 Herbert Brandungluck forderte zahlreiche Opfer In Burgenland History Blog 29 September 2018 abgerufen am 20 August 2024 schlot at Wollersdorfer Werke Metallwarenfabrik und Glashutte um 1920 Gerhard Jagschitz Die Anhaltelager in Osterreich In Ludwig Jedlicka Rudolf Neck Hrsg Vom Justizpalast zum Heldenplatz Studien und Dokumentationen 1927 bis 1938 Osterreichische Staatsdruckerei Wien 1975 S 128 151 hier S 149 1934 ein Akt des Widerstandes SPO Gedenkkundgebung in Wiener Neustadt und Wollersdorf Mahnmal enthullt In Arbeiter Zeitung Wien 12 Februar 1974 S 2 47 84673 16 19205 Koordinaten 47 50 48 2 N 16 11 31 4 O Mit Drehstrom elektrifizierte Eisenbahnstrecken gemass Liste aus Drehstromantrieb Eisenbahn Existierende Strecken Jungfraubahn 1898 Gornergratbahn 1898 Chemin de Fer de la Rhune 1914 24 Corcovado Bergbahn 1910 Spater umelektrifizierte Strecken Veltlinbahn Ferrovia Alta Valtellina Bahnstrecke Modane Turin Trento Brenner Bozen Meran Firenze Bologna TEL Tram Lugano 1896 1910 StEB Stansstad Engelberg 1898 1964 BTB Burgdorf Thun Bahn 1899 1933 SSS SStB Schwyzer Strassenbahnen 1900 1914 SBB BBC Drehstrombetrieb Brig Iselle 1906 1930 Great Northern alter Cascade Tunnel 1909 1927 RhW Tram Rheineck 1909 1958 RENFE Gergal Santa Fe Alhama 1911 1966 SBB Sion Brig 1919 1927 EB Hasle Ruegsau Langnau 1919 1932 Fruhere Drehstromelektrifikationen Riffelalptram 1898 1960 Wollersdorfer Militargleis 1902 1911 BrMB Brunnen Morschach Bahn 1905 1969 CFHMP Luchon Superbagnieres de Luchon 1912 1966 Muhleggbahn 1950 1975 RAG Zahnradbahn Tagebau Gruhlwerk 1927 1949 Versuchsbetriebe Drehstrom Versuchbetrieb von Siemens amp Halske Ganz Versuchsstrecke auf der obuda Insel Drehstrom Versuchsbetrieb Brig Iselle

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