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Die Württembergische Landessparkasse LASPA ist ein ehemaliges Kreditinstitut mit Sitz in Stuttgart Württembergische Land

Württembergische Landessparkasse

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Württembergische Landessparkasse
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Die Württembergische Landessparkasse (LASPA) ist ein ehemaliges Kreditinstitut mit Sitz in Stuttgart.

  Württembergische Landessparkasse
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Stuttgart
Rechtsform Anstalt öffentlichen Rechts
Gründung 12. Mai 1818
Auflösung 31. März 1974

Die Württembergische Landessparkasse wurde am 12. Mai 1818 (Datum der Gründungsurkunde) unter anderem als Reaktion auf die Hungersnot von 1817 als Württembergische Spar-Casse auf Initiative von Johann Friedrich Cotta durch die württembergische Königin Katharina als Sparkasse für das gesamte Königreich Württemberg gegründet. Erster Vorsteher der Sparkasse war Gottlob Heinrich Rapp. Im Jahr 1900 erbaute man in Stuttgart das Verwaltungsgebäude der Württembergischen Sparkasse.

Gewährträger war seit 1952 das Land Baden-Württemberg, das Geschäftsgebiet war aber auf das Gebiet des ehemaligen Landes Württemberg beschränkt. Die LASPA hatte zahlreiche Filialen in den meisten württembergischen Städten und größeren Gemeinden. In sehr vielen kleinen Gemeinden bestanden Zahlstellen, die nebenamtlich tätig waren. So war es möglich, beim Krämer, Dorfladen oder einer anderen geeigneten Stelle Bankgeschäfte zu erledigen.

Zum 1. April 1975 fusionierte die Landessparkasse mit der zur Landesgirokasse Stuttgart. Das Stuttgarter Filialnetz der beiden ehemals miteinander konkurrierenden Sparkassen wurde danach zusammengelegt. Zweigstellen außerhalb von Stuttgart durften nach der Fusion nur noch in begrenztem Umfang bestehen bleiben. Nach dem damaligen Sparkassengesetz für Baden-Württemberg durfte die Landesgirokasse Zweigstellen in der Region Mittlerer Neckar unterhalten. Außerhalb der Region Mittlerer Neckar waren Zweigstellen innerhalb der Grenzen des ehemaligen Landes Württemberg an einem Ort in jedem Stadt- und jedem Landkreis und zusätzlich in Schwäbisch Gmünd, Giengen und Leutkirch im Allgäu erlaubt. Alle anderen Filialen außerhalb der Region Mittlerer Neckar mussten aufgelöst werden. Den Kunden wurde die Übertragung ihrer Bankkonten zu den württembergischen Kreissparkassen empfohlen.

Die Landesgirokasse ging 1999 in der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) auf.

Weblinks

  • Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Württembergische Landessparkasse in den Historischen Pressearchiven der ZBW

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Sparkassengesetz für Baden-Württemberg (SpG BaWü) in der Fassung vom 4. April 1975 (Gesetzblatt für Baden-Württemberg 1975 S. 270)
  2. Die Region Mittlerer Neckar wurde 1992 in Region Stuttgart umbenannt.
  3. § 32 Abs. 2 Satz 2 SpG BaWü i.d.F.v. 4. April 1975

Literatur

  • Manfred Biehal: Der Württembergische Sparkassenverbund 1916–1982. Duncker und Humblot, Berlin 1984, ISBN 3-428-05630-2 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbooks.google.de%2Fbooks%3Fid%3Dckze38AgjKIC%26hl%3Dde~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:46

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Die Wurttembergische Landessparkasse LASPA ist ein ehemaliges Kreditinstitut mit Sitz in Stuttgart Wurttembergische LandessparkasseStaat Deutschland DeutschlandSitz StuttgartRechtsform Anstalt offentlichen RechtsGrundung 12 Mai 1818Auflosung 31 Marz 1974 Einlageschein der Wurttembergischen Landessparkasse vom 27 Oktober 1927 Die Wurttembergische Landessparkasse wurde am 12 Mai 1818 Datum der Grundungsurkunde unter anderem als Reaktion auf die Hungersnot von 1817 als Wurttembergische Spar Casse auf Initiative von Johann Friedrich Cotta durch die wurttembergische Konigin Katharina als Sparkasse fur das gesamte Konigreich Wurttemberg gegrundet Erster Vorsteher der Sparkasse war Gottlob Heinrich Rapp Im Jahr 1900 erbaute man in Stuttgart das Verwaltungsgebaude der Wurttembergischen Sparkasse Gewahrtrager war seit 1952 das Land Baden Wurttemberg das Geschaftsgebiet war aber auf das Gebiet des ehemaligen Landes Wurttemberg beschrankt Die LASPA hatte zahlreiche Filialen in den meisten wurttembergischen Stadten und grosseren Gemeinden In sehr vielen kleinen Gemeinden bestanden Zahlstellen die nebenamtlich tatig waren So war es moglich beim Kramer Dorfladen oder einer anderen geeigneten Stelle Bankgeschafte zu erledigen Zum 1 April 1975 fusionierte die Landessparkasse mit der zur Landesgirokasse Stuttgart Das Stuttgarter Filialnetz der beiden ehemals miteinander konkurrierenden Sparkassen wurde danach zusammengelegt Zweigstellen ausserhalb von Stuttgart durften nach der Fusion nur noch in begrenztem Umfang bestehen bleiben Nach dem damaligen Sparkassengesetz fur Baden Wurttemberg durfte die Landesgirokasse Zweigstellen in der Region Mittlerer Neckar unterhalten Ausserhalb der Region Mittlerer Neckar waren Zweigstellen innerhalb der Grenzen des ehemaligen Landes Wurttemberg an einem Ort in jedem Stadt und jedem Landkreis und zusatzlich in Schwabisch Gmund Giengen und Leutkirch im Allgau erlaubt Alle anderen Filialen ausserhalb der Region Mittlerer Neckar mussten aufgelost werden Den Kunden wurde die Ubertragung ihrer Bankkonten zu den wurttembergischen Kreissparkassen empfohlen Die Landesgirokasse ging 1999 in der Landesbank Baden Wurttemberg LBBW auf WeblinksFruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Wurttembergische Landessparkasse in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise und AnmerkungenSparkassengesetz fur Baden Wurttemberg SpG BaWu in der Fassung vom 4 April 1975 Gesetzblatt fur Baden Wurttemberg 1975 S 270 Die Region Mittlerer Neckar wurde 1992 in Region Stuttgart umbenannt 32 Abs 2 Satz 2 SpG BaWu i d F v 4 April 1975LiteraturManfred Biehal Der Wurttembergische Sparkassenverbund 1916 1982 Duncker und Humblot Berlin 1984 ISBN 3 428 05630 2 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fbooks google de 2Fbooks 3Fid 3Dckze38AgjKIC 26hl 3Dde GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D

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