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Waldemar Köppe 9 August 1952 in Bitterfeld ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler der zwischen 1971 und 1976 für de

Waldemar Köppe

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Waldemar Köppe (* 9. August 1952 in Bitterfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der zwischen 1971 und 1976 für den Halleschen FC Chemie in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse im DDR-Fußball, aktiv war. Köppe ist mehrfacher DDR-Junioren- und Nachwuchsnationalspieler.

Sportliche Laufbahn

Nachdem Waldemar Köppe 1969 mit der Juniorenmannschaft des Halleschen FC Chemie (HFC) DDR-Meister geworden war, wurde er im Herbst des Jahres in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Mit ihr bestritt er bis 1971 25 Juniorenländerspiele, in denen er als Stürmer sechs Tore erzielte. Danach wechselte er in die DDR-Nachwuchsnationalmannschaft, für die er vierzehn Länderspiele absolvierte. Auch dort spielte er im Angriff, kam aber nur zu einem Torerfolg.

Der HFC setzte Köppe bereits im Alter von 17 Jahren in der Saison 1969/70 in seiner 2. Mannschaft ein, die in der zweitklassigen DDR-Liga spielte. In den 30 Punktspielen kam Köppe zwölfmal zum Einsatz und kam zu zwei Torerfolgen. In der Saison 1970/71 bestritt er zehn von 26 Punktspielen und erzielte drei Tore. Für die Spielzeit 1971/72 benannte der HFC Köppe erstmals für sein Oberliga-Aufgebot. Von Trainer Walter Schmidt wurde er in zehn Oberligaspielen eingesetzt, sechsmal als Stürmer von Beginn an. In der Begegnung des 15. Spieltages HFC – BSG Sachsenring Zwickau (2:0) schoss er sein erstes Oberligator. Bei seinen 18 Oberligaspielen 1972/73 stand Köppe im Angriff zwölfmal in der Startelf, jedoch ohne ein Tor zu erzielen. Die Hallenser mussten am Saisonende absteigen, sodass sich Köppe 1973/74 in der DDR-Liga wiederfand. Mit 15 Einsätzen in 22 Punktspielen und der Teilnahme an allen acht Spielen in der Aufstiegsrunde mit einem Torerfolg war Köppe an der sofortigen Rückkehr in die Oberliga beteiligt. In den folgenden zwei Oberligaspielzeiten kam Köppe insgesamt 41-mal zum Einsatz. Obwohl sich die Saison 1975/76 mit 23 Punktspieleinsätzen und drei Toren zur erfolgreichsten Spielzeit für Köppe gestaltete, war es zugleich seine letzte Saison für den Halleschen FC Chemie, für den er innerhalb von vier Spielzeiten 69 Oberligaspiele bestritten hatte und dabei zu fünf Torerfolgen gekommen war.

Obwohl der HFC Ende August 1976 gemeldet hatte, Köppe habe den Leistungssport beendet, tauchte dieser im Laufe der Saison 1976/77 beim DDR-Ligisten BSG Chemie Buna Schkopau auf. Nachdem er dort elf von 22 Punktspielen bestritten hatte, war er in den nächsten drei Spielzeiten mit insgesamt 62 Punktspieleinsätzen und vier Toren Stammspieler der Schkopauer. Als der BSG Chemie Buna 1980/81 der Aufstieg in die Oberliga gelang, war der 29-jährige Köppe nur noch in vier Punktspielen dabei. Er war bereits im Laufe der Saison ausgeschieden und kehrte danach nicht mehr in den höherklassigen Fußball zurück.

Literatur

  • Deutsches Sportecho: Jahrgänge 1969–1981. ISSN 0323-8628
  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3, S. 263.
  • Andreas Baingo, Michael Horn: Die Geschichte der DDR-Oberliga. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2004, ISBN 3-89533-428-6, S. 319.

Weblinks

  • Waldemar Köppe in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
Personendaten
NAME Köppe, Waldemar
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 9. August 1952
GEBURTSORT Bitterfeld, DDR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:26

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Waldemar Koppe 9 August 1952 in Bitterfeld ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler der zwischen 1971 und 1976 fur den Halleschen FC Chemie in der DDR Oberliga der hochsten Spielklasse im DDR Fussball aktiv war Koppe ist mehrfacher DDR Junioren und Nachwuchsnationalspieler Sportliche LaufbahnNachdem Waldemar Koppe 1969 mit der Juniorenmannschaft des Halleschen FC Chemie HFC DDR Meister geworden war wurde er im Herbst des Jahres in den Kader der DDR Juniorennationalmannschaft aufgenommen Mit ihr bestritt er bis 1971 25 Juniorenlanderspiele in denen er als Sturmer sechs Tore erzielte Danach wechselte er in die DDR Nachwuchsnationalmannschaft fur die er vierzehn Landerspiele absolvierte Auch dort spielte er im Angriff kam aber nur zu einem Torerfolg Der HFC setzte Koppe bereits im Alter von 17 Jahren in der Saison 1969 70 in seiner 2 Mannschaft ein die in der zweitklassigen DDR Liga spielte In den 30 Punktspielen kam Koppe zwolfmal zum Einsatz und kam zu zwei Torerfolgen In der Saison 1970 71 bestritt er zehn von 26 Punktspielen und erzielte drei Tore Fur die Spielzeit 1971 72 benannte der HFC Koppe erstmals fur sein Oberliga Aufgebot Von Trainer Walter Schmidt wurde er in zehn Oberligaspielen eingesetzt sechsmal als Sturmer von Beginn an In der Begegnung des 15 Spieltages HFC BSG Sachsenring Zwickau 2 0 schoss er sein erstes Oberligator Bei seinen 18 Oberligaspielen 1972 73 stand Koppe im Angriff zwolfmal in der Startelf jedoch ohne ein Tor zu erzielen Die Hallenser mussten am Saisonende absteigen sodass sich Koppe 1973 74 in der DDR Liga wiederfand Mit 15 Einsatzen in 22 Punktspielen und der Teilnahme an allen acht Spielen in der Aufstiegsrunde mit einem Torerfolg war Koppe an der sofortigen Ruckkehr in die Oberliga beteiligt In den folgenden zwei Oberligaspielzeiten kam Koppe insgesamt 41 mal zum Einsatz Obwohl sich die Saison 1975 76 mit 23 Punktspieleinsatzen und drei Toren zur erfolgreichsten Spielzeit fur Koppe gestaltete war es zugleich seine letzte Saison fur den Halleschen FC Chemie fur den er innerhalb von vier Spielzeiten 69 Oberligaspiele bestritten hatte und dabei zu funf Torerfolgen gekommen war Obwohl der HFC Ende August 1976 gemeldet hatte Koppe habe den Leistungssport beendet tauchte dieser im Laufe der Saison 1976 77 beim DDR Ligisten BSG Chemie Buna Schkopau auf Nachdem er dort elf von 22 Punktspielen bestritten hatte war er in den nachsten drei Spielzeiten mit insgesamt 62 Punktspieleinsatzen und vier Toren Stammspieler der Schkopauer Als der BSG Chemie Buna 1980 81 der Aufstieg in die Oberliga gelang war der 29 jahrige Koppe nur noch in vier Punktspielen dabei Er war bereits im Laufe der Saison ausgeschieden und kehrte danach nicht mehr in den hoherklassigen Fussball zuruck LiteraturDeutsches Sportecho Jahrgange 1969 1981 ISSN 0323 8628 Hanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 263 Andreas Baingo Michael Horn Die Geschichte der DDR Oberliga Verlag Die Werkstatt Gottingen 2004 ISBN 3 89533 428 6 S 319 WeblinksWaldemar Koppe in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesPersonendatenNAME Koppe WaldemarKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 9 August 1952GEBURTSORT Bitterfeld DDR

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