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Die Waller Heerstraße ist eine historische Straße in Nord Süd Richtung in Bremen im Stadtteil Walle Sie führt von der Ut

Waller Heerstraße

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Waller Heerstraße
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Die Waller Heerstraße ist eine historische Straße in Nord-Süd-Richtung in Bremen im Stadtteil Walle. Sie führt von der Utbremer Straße stadtauswärts bis zur Gröpelinger Heerstraße.

Waller Heerstraße
Straße in Bremen
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Walle (Bremen)
Angelegt um 1812
Neugestaltet 2002
Querstraßen Reuterstr., Hoffnungstr., Elisabethstr., Burchardstr., Gustavstr., Helgolander Str., Gerdstr., Geestemünder Str., Waller Ring, Lauenburger Str., Oldesloer Str., Ritter-Raschen-Str., Travemünder Str., Dünenstr., Apenrader Str., Stiftstr./Almatastr., Vegesacker Str., Waller Str., Rhodenweg, Lange Reihe, Ackerstr., Liselotte-Thomamüller-Str., Im Freien Meer, Waller Friedhofstr., Alter Winterweg
Bauwerke Walle-Center, Jugendheim Walle
Nutzung
Nutzergruppen Straßenbahn, Autos, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung zweispurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 1400 Meter

Die gliedert sich in die Teilbereiche

  • Südlicher Teil bis zum Waldau-Theater (Sanierungsgebiet)
  • Nördlicher Teil bis zur Gröpelinger Heerstraße.

Die Querstraßen wurden u. a. benannt als Reuterstraße (neu 1874) nach dem Schriftsteller der niederdeutschen Sprache Fritz Reuter, Hoffnungstraße (1874) soll wohl Hoffnungen erfüllen, Elisabethstraße, Burchardstraße, Gustavstraße (Namensstraßen), Helgolander Straße nach der Insel, Stift- bzw. Almatastraße zur Erinnerung an das Almatastift von 1892 (Almata Reismann), Rhodenweg (Namensbedeutung unklar), Lange Reihe nach der volkstümlichen Bezeichnung Lange Riege, Liselotte-Thomamüller-Straße nach der Opernsängerin (Sopran) Liselotte Thomamüller, Im Freien Meer (Flurbezeichnung), Alter Winterweg, der auch im Winter früher befahrbar war; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

Geschichte

Name

Der Name Walle stammt von dem Stadtteil Walle, der nach einem Hof zu Walle benannt wurde. Die Waller Chaussee, später Waller Heerstraße war zudem im 19. Jahrhundert eine Heerstraße. In Bremen und Umzu wurden viele Heerstraßen nach 1800 gebaut oder Chausseen als Heerstraßen benannt (siehe Bremer Straßen).

Entwicklung

1139 wurde das Dorf Walle erstmals und 1179 der Hof zu Walle erwähnt. Die Herren zu Walle waren erzbischöfliche Dienstmänner und bremische Ratsmänner. Ab 1524 gab es das eigene Kirchspiel Walle. Das Dorf gehört zum Goh Werderland.

In der Bremer Franzosenzeit wurde der Weg zu einer Militärstraße für die Truppenbewegungen der napoleonischen Grande Armée in der Nord-Süd-Richtung ausgebaut und 1821 erfolgte der Ausbau zur Waller Chaussee. 1812 hatte Walle 493 Einwohner.

1833 kaufte die Familie Achelis das Gut Walle. Der Waller Park entstand danach und wurde 1928 allgemein öffentlich nutzbar. 1846 wurde Utbremen und 1885/1902 Walle in Bremen eingemeindet. 1875/1890 musste der alte Dorffriedhof am Landgut zum Waller Friedhof erweitert werden. An der Straße entstanden nach der Eröffnung des Freihafens und u. a. der Jute-Spinnerei und Weberei Bremen (1888) für die Arbeiter neue Wohnhäuser.

Zwischen 1885 und 1914 fand den Bau der Häfen und die Ansiedlung von Industriebetrieben statt und Gröpelingen wandelte sich grundlegend. An der Straße entstand eine dichtere Bebauung mit Miethäusern für die Arbeiter; 1914 wurde der Waller Bahnhof eröffnet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden weitere Bauten des Sozialen Wohnungsbaus errichtet. Die Arbeitervorstadt „Rotes Gröpelingen“ war Hochburg der SPD und KPD. 1926 wurde der Straßenbahnbetriebshof gebaut.

Bei den Novemberpogromen 1938 überfielen SA-Männer das Jüdische Altersheim Rosenak-Haus an der Gröpelinger Heerstraße/Ecke Morgenlandstraße. Bei den Luftangriffen auf Bremen wurden 1944 in Walle rund 25.000 Wohnungen zerstört. Die städtebaulichen Folgen der Zerrissenheit im Stadtbild dieser Straße sind auch heute noch deutlich sichtbar.

In den 1950 bis 1970er Jahren erfolgte ein zügiger Wiederaufbau des Stadtteils. 1949 konnte der Waller Park wieder hergerichtet werden.
1947 war die Einweihung des Niederdeutschen Theaters. Die Theaterleitung hatte Ernst Waldau übernommen und später wurde es als Waldau-Theater bezeichnet. Die Spielstätte fasste 550 Zuschauer. 1951 wurden im Haus zum ersten Mal Kindertheater aufgeführt. Um 1954 konnte nach Umbauten das Theaterrestaurant eröffnet werden. 2011 ging die Gesellschaft Waldau Theater - Theater der Kulturen in Konkurs. Das Gebäude wurde für eine Zeit weiterhin für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Ab 1953 wurde der Grünzug West auf einer früheren Bahntrasse angelegt und das Jugendfreizeitheim gebaut.

1998 entstand die Bremer Eissporthalle sowie 1999 das Walle-Center auf dem Gelände der ehemaligen Lokschuppen. 2002 beschloss die Stadtbürgerschaft das Ortsgesetz für das Sanierungsgebiet Waller Heerstraße, für ein Gebiet, bei dem südliche Teile der Waller Heerstraße in die Sanierung einbezogen wurden.

Verkehr

1879 wurde von der Großen Bremer Pferdebahn die zweite Pferdebahnlinie von Hastedt nach Walle eröffnet, die in den Grundzügen noch heute besteht. Ab 1899 führte die elektrifizierte Straßenbahn Bremen bis Walle-Bogenstraße. Von 1901 bis 1903 entstand eine Verlängerung der Bremer Straßenbahnstrecke bis nach Oslebshausen. Seit 1908 fährt diese Bahn als Linie 2, die 1926 nach dem Bau des Depots in Gröpelingen ihre Endstation fand. Um 1939 gab es die Linie 10 von Bremen Ost via Hauptbahnhof zum Waller Bahnhof.

Im Nahverkehr in Bremen verkehren auf der Waller Heerstraße die Straßenbahnlinien 2 (Gröpelingen – Walle – Domsheide – Sebaldsbrück) und 10 (Gröpelingen – Walle – Hauptbahnhof – Sebaldsbrück) sowie die Buslinien 26 (Walle – Huckelriede).

Im Regionalverkehr hält am Bahnhof Bremen-Walle auf der Bahnstrecke Wunstorf–Bremerhaven Seehafen die Regio-S-Bahn, Linie RS1 Farge – Bremen – Verden.

Gebäude

An der Straße befinden sich zwei-, drei- sowie vier- und wenige eingeschossige Gebäude, die zumeist Wohnhäuser sind und in den zentralen Bereichen Geschäftshäuser.

Baudenkmale

  • Nr. 229: 1-gesch. Jugendheim Walle von 1952 nach Plänen von Hans Krajewski, Kurt Heinrich
  • In der Nähe
    • Lange Reihe 77: Waller Kirche von 1658 bzw. 1952–1956 nach Plänen von Julius Schulte-Frohlinde
    • Schule Lange Reihe 81 von 1929 nach Plänen von Oberbaurat Hans und Baurat Karl August Öhring Ohnesorge

Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen

  • Nr. 44 früher: Bremer Kinos Decla auf dem Grundstück von Dreyers Volksgarten, der sich dann St. Pauli Festsäle nannte. 1911 entstand hier das Schiller-Theater, in dem Schauspiele und Lustspiele gezeigt wurden. 1920/21 erfolgte die Umrüstung zu einem Kino. Das im Krieg beschädigte Gebäude war auch nach 1945 Kino, aber auch Veranstaltungssaal. Es wurde 1969 geschlossen.
  • Nr. 46 früher: Das City 46, ein Kommunalkino, war hier seit Anfang der 1990er-Jahre bis 2011
  • Nr. 97–103: 3/4-gesch. Walle-Center von 1999; Einkaufs- und Dienstleistungszentrum mit über 40 Läden
    • Nr. 97: Polizei Bremen - Wache West
    • Nr. 99: Ortsamt West und Stadtteilmanagement
    • Nr. 101: Sparkasse Bremen - SB-Filiale
    • Nr. 103: Apotheke
  • Waller Ring: Bahnhof Bremen-Walle von 1914 auf der Bahnstrecke Bremen-Vegesack mit der Regio-S-Bahn, Linie RS1.
  • Nr. 152: 2-gesch. Wohnhaus als Bau der Jahrhundertwende 1900
  • Nr. 160: 3-gesch. Wohn- und Bankhaus mit der Sparkasse Bremen - Filiale Walle
  • Nr. 165/167: 3-gesch. Wohn- und Geschäftshaus
    • 165A: früheres Waldau-Theater von 1947
  • Nr. 176: 2-gesch. Wohnhaus als Bau der Jahrhundertwende 1900
  • Nr. 197: 2-gesch. Gebäude, evangelisches Landeskirchliches Gemeinschaftszentrum Walle
  • bei 184: Ritter-Raschen-Platz
  • Nr. 184ff: 2/3-gesch. Wohnhausgruppe mit Klinkerfassade aus den 1920er Jahren
  • Zwischen 229–259: Beginn des Grünzuges West von 1953; die schmale Grünanlage verbindet stadtteilübergreifend drei Stadtteile zwischen der Ritterhuder Heerstraße/Reiherstraße im Westen und dem Waller Park im Osten.
  • Nr. 250 bis Waller Friedhofsstraße: Waller Park (ab 1833, seit 1928 öffentlich) und Waller Friedhof von 1875, erweitert 1895
  • Nr. 293: 1-gesch. Bremer Eissporthalle Paradice von 1998
  • Nr. 293a: 1-gesch. Westbad als Hallen- und Freibad; Zusammenschluss von Hallenbad-West und Waller See-Bad
  • Nr. 294: 1-gesch. Haus mit Sitz der kultur.werkstatt westend

Denkmale, Gedenktafeln

  • Stolpersteine für die Opfer des Nationalsozialismus:
    • Nr. 28: für Rudolf Lange
    • Nr. 50: für Clara Posener, David Posener und Manfred Posener

Siehe auch

  • Bremer Straßen

Literatur

  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe: 2002), Ergänzungsband A–Z. 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
  • Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.

Weblinks

Commons: Waller Heerstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. BSAG: Chronologie

53.10588.77982Koordinaten: 53° 6′ 20,88″ N, 8° 46′ 47,35″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:03

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Die Waller Heerstrasse ist eine historische Strasse in Nord Sud Richtung in Bremen im Stadtteil Walle Sie fuhrt von der Utbremer Strasse stadtauswarts bis zur Gropelinger Heerstrasse Waller HeerstrasseWappenStrasse in BremenBasisdatenStadt BremenStadtteil Walle Bremen Angelegt um 1812Neugestaltet 2002Querstrassen Reuterstr Hoffnungstr Elisabethstr Burchardstr Gustavstr Helgolander Str Gerdstr Geestemunder Str Waller Ring Lauenburger Str Oldesloer Str Ritter Raschen Str Travemunder Str Dunenstr Apenrader Str Stiftstr Almatastr Vegesacker Str Waller Str Rhodenweg Lange Reihe Ackerstr Liselotte Thomamuller Str Im Freien Meer Waller Friedhofstr Alter WinterwegBauwerke Walle Center Jugendheim WalleNutzungNutzergruppen Strassenbahn Autos Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung zweispurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 1400 MeterNr 229 Jugendheim WalleWaller Park Die gliedert sich in die Teilbereiche Sudlicher Teil bis zum Waldau Theater Sanierungsgebiet Nordlicher Teil bis zur Gropelinger Heerstrasse Die Querstrassen wurden u a benannt als Reuterstrasse neu 1874 nach dem Schriftsteller der niederdeutschen Sprache Fritz Reuter Hoffnungstrasse 1874 soll wohl Hoffnungen erfullen Elisabethstrasse Burchardstrasse Gustavstrasse Namensstrassen Helgolander Strasse nach der Insel Stift bzw Almatastrasse zur Erinnerung an das Almatastift von 1892 Almata Reismann Rhodenweg Namensbedeutung unklar Lange Reihe nach der volkstumlichen Bezeichnung Lange Riege Liselotte Thomamuller Strasse nach der Opernsangerin Sopran Liselotte Thomamuller Im Freien Meer Flurbezeichnung Alter Winterweg der auch im Winter fruher befahrbar war ansonsten siehe beim Link zu den Strassen GeschichteName Der Name Walle stammt von dem Stadtteil Walle der nach einem Hof zu Walle benannt wurde Die Waller Chaussee spater Waller Heerstrasse war zudem im 19 Jahrhundert eine Heerstrasse In Bremen und Umzu wurden viele Heerstrassen nach 1800 gebaut oder Chausseen als Heerstrassen benannt siehe Bremer Strassen Entwicklung 1139 wurde das Dorf Walle erstmals und 1179 der Hof zu Walle erwahnt Die Herren zu Walle waren erzbischofliche Dienstmanner und bremische Ratsmanner Ab 1524 gab es das eigene Kirchspiel Walle Das Dorf gehort zum Goh Werderland In der Bremer Franzosenzeit wurde der Weg zu einer Militarstrasse fur die Truppenbewegungen der napoleonischen Grande Armee in der Nord Sud Richtung ausgebaut und 1821 erfolgte der Ausbau zur Waller Chaussee 1812 hatte Walle 493 Einwohner 1833 kaufte die Familie Achelis das Gut Walle Der Waller Park entstand danach und wurde 1928 allgemein offentlich nutzbar 1846 wurde Utbremen und 1885 1902 Walle in Bremen eingemeindet 1875 1890 musste der alte Dorffriedhof am Landgut zum Waller Friedhof erweitert werden An der Strasse entstanden nach der Eroffnung des Freihafens und u a der Jute Spinnerei und Weberei Bremen 1888 fur die Arbeiter neue Wohnhauser Zwischen 1885 und 1914 fand den Bau der Hafen und die Ansiedlung von Industriebetrieben statt und Gropelingen wandelte sich grundlegend An der Strasse entstand eine dichtere Bebauung mit Miethausern fur die Arbeiter 1914 wurde der Waller Bahnhof eroffnet Nach dem Ersten Weltkrieg wurden weitere Bauten des Sozialen Wohnungsbaus errichtet Die Arbeitervorstadt Rotes Gropelingen war Hochburg der SPD und KPD 1926 wurde der Strassenbahnbetriebshof gebaut Bei den Novemberpogromen 1938 uberfielen SA Manner das Judische Altersheim Rosenak Haus an der Gropelinger Heerstrasse Ecke Morgenlandstrasse Bei den Luftangriffen auf Bremen wurden 1944 in Walle rund 25 000 Wohnungen zerstort Die stadtebaulichen Folgen der Zerrissenheit im Stadtbild dieser Strasse sind auch heute noch deutlich sichtbar In den 1950 bis 1970er Jahren erfolgte ein zugiger Wiederaufbau des Stadtteils 1949 konnte der Waller Park wieder hergerichtet werden 1947 war die Einweihung des Niederdeutschen Theaters Die Theaterleitung hatte Ernst Waldau ubernommen und spater wurde es als Waldau Theater bezeichnet Die Spielstatte fasste 550 Zuschauer 1951 wurden im Haus zum ersten Mal Kindertheater aufgefuhrt Um 1954 konnte nach Umbauten das Theaterrestaurant eroffnet werden 2011 ging die Gesellschaft Waldau Theater Theater der Kulturen in Konkurs Das Gebaude wurde fur eine Zeit weiterhin fur kulturelle Veranstaltungen genutzt Ab 1953 wurde der Grunzug West auf einer fruheren Bahntrasse angelegt und das Jugendfreizeitheim gebaut 1998 entstand die Bremer Eissporthalle sowie 1999 das Walle Center auf dem Gelande der ehemaligen Lokschuppen 2002 beschloss die Stadtburgerschaft das Ortsgesetz fur das Sanierungsgebiet Waller Heerstrasse fur ein Gebiet bei dem sudliche Teile der Waller Heerstrasse in die Sanierung einbezogen wurden Verkehr 1879 wurde von der Grossen Bremer Pferdebahn die zweite Pferdebahnlinie von Hastedt nach Walle eroffnet die in den Grundzugen noch heute besteht Ab 1899 fuhrte die elektrifizierte Strassenbahn Bremen bis Walle Bogenstrasse Von 1901 bis 1903 entstand eine Verlangerung der Bremer Strassenbahnstrecke bis nach Oslebshausen Seit 1908 fahrt diese Bahn als Linie 2 die 1926 nach dem Bau des Depots in Gropelingen ihre Endstation fand Um 1939 gab es die Linie 10 von Bremen Ost via Hauptbahnhof zum Waller Bahnhof Im Nahverkehr in Bremen verkehren auf der Waller Heerstrasse die Strassenbahnlinien 2 Gropelingen Walle Domsheide Sebaldsbruck und 10 Gropelingen Walle Hauptbahnhof Sebaldsbruck sowie die Buslinien 26 Walle Huckelriede Im Regionalverkehr halt am Bahnhof Bremen Walle auf der Bahnstrecke Wunstorf Bremerhaven Seehafen die Regio S Bahn Linie RS1 Farge Bremen Verden GebaudeAn der Strasse befinden sich zwei drei sowie vier und wenige eingeschossige Gebaude die zumeist Wohnhauser sind und in den zentralen Bereichen Geschaftshauser Baudenkmale Nr 229 1 gesch Jugendheim Walle von 1952 nach Planen von Hans Krajewski Kurt Heinrich In der Nahe Lange Reihe 77 Waller Kirche von 1658 bzw 1952 1956 nach Planen von Julius Schulte Frohlinde Schule Lange Reihe 81 von 1929 nach Planen von Oberbaurat Hans und Baurat Karl August Ohring Ohnesorge Erwahnenswerte Gebaude und Anlagen Nr 44 fruher Bremer Kinos Decla auf dem Grundstuck von Dreyers Volksgarten der sich dann St Pauli Festsale nannte 1911 entstand hier das Schiller Theater in dem Schauspiele und Lustspiele gezeigt wurden 1920 21 erfolgte die Umrustung zu einem Kino Das im Krieg beschadigte Gebaude war auch nach 1945 Kino aber auch Veranstaltungssaal Es wurde 1969 geschlossen Nr 46 fruher Das City 46 ein Kommunalkino war hier seit Anfang der 1990er Jahre bis 2011 Nr 97 103 3 4 gesch Walle Center von 1999 Einkaufs und Dienstleistungszentrum mit uber 40 Laden Nr 97 Polizei Bremen Wache West Nr 99 Ortsamt West und Stadtteilmanagement Nr 101 Sparkasse Bremen SB Filiale Nr 103 Apotheke Waller Ring Bahnhof Bremen Walle von 1914 auf der Bahnstrecke Bremen Vegesack mit der Regio S Bahn Linie RS1 Nr 152 2 gesch Wohnhaus als Bau der Jahrhundertwende 1900 Nr 160 3 gesch Wohn und Bankhaus mit der Sparkasse Bremen Filiale Walle Nr 165 167 3 gesch Wohn und Geschaftshaus 165A fruheres Waldau Theater von 1947 Nr 176 2 gesch Wohnhaus als Bau der Jahrhundertwende 1900 Nr 197 2 gesch Gebaude evangelisches Landeskirchliches Gemeinschaftszentrum Walle bei 184 Ritter Raschen Platz Nr 184ff 2 3 gesch Wohnhausgruppe mit Klinkerfassade aus den 1920er Jahren Zwischen 229 259 Beginn des Grunzuges West von 1953 die schmale Grunanlage verbindet stadtteilubergreifend drei Stadtteile zwischen der Ritterhuder Heerstrasse Reiherstrasse im Westen und dem Waller Park im Osten Nr 250 bis Waller Friedhofsstrasse Waller Park ab 1833 seit 1928 offentlich und Waller Friedhof von 1875 erweitert 1895 Nr 293 1 gesch Bremer Eissporthalle Paradice von 1998 Nr 293a 1 gesch Westbad als Hallen und Freibad Zusammenschluss von Hallenbad West und Waller See Bad Nr 294 1 gesch Haus mit Sitz der kultur werkstatt westend Denkmale Gedenktafeln Stolpersteine fur die Opfer des Nationalsozialismus Nr 28 fur Rudolf Lange Nr 50 fur Clara Posener David Posener und Manfred PosenerSiehe auchBremer StrassenLiteraturHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X WeblinksCommons Waller Heerstrasse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseBSAG Chronologie 53 1058 8 77982 Koordinaten 53 6 20 88 N 8 46 47 35 O

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