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Walter Büttner

Walter Büttner, genannt Der Heidekasper (* 16. November 1907; † 1990), war ein deutscher Puppenspieler, der sich in besonderer Weise um die pädagogische und künstlerische Weiterentwicklung des Puppenspiels in Deutschland verdient gemacht hat.
Leben und Werk
Walter Büttner wurde am 16. November 1907 geboren. Sein Vater, August Büttner, wechselte im Jahr 1910 beruflich vom Zirkus zum Puppentheater, gab am 10. Oktober dieses Jahres seine erste öffentliche Aufführung und zog seitdem mit seinem Original Kunstfiguren- und Kasperletheater durch den gesamten norddeutschen Raum. In jener Zeit war das Puppenspiel noch keine anerkannte Theaterform, sondern rangierte neben Wurfbuden und Kinderkarussellen als Jahrmarktsattraktion. Entsprechend grob und wenig pädagogisch ausgerichtet waren August Büttners Aufführungen.
Früh wusste Walter Büttner, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten wollte. Bereits 1929 war er als Puppenspieler selbständig. Er verfeinerte die alten Stücke, die er von seinem Vater vom Jahrmarkt übernommen hatte, mäßigte sich in Spieltempo und Umgangssprache und begann damit, auch in Schulen aufzutreten. Dazu angeregt wurde unter anderem durch Bekannte und Freunde aus der Wandervogelbewegung sowie durch die Sozialistische Jugend und die Roten Falken, mit denen die Tradition seiner Familie eng verbunden war.
Im Schicksalsjahr 1933 wohnte er gerade in einem kommunistischen Kinderheim. Er bekam sofort Berufsverbot und war damit neben Alfredo Bannenberg der einzige namentlich bekannte Puppenspieler, der aus politischen Gründen seinen Beruf im Dritten Reich nicht uneingeschränkt ausüben durfte (andere Puppenspieler ereilte dies stets „nur“ aus rassischen Gründen). Er war nun gezwungen, sein Geld als Bauarbeiter beim Flughafenbau zwischen Celle und Lüneburg zu verdienen. Als er versuchte, das Berufsverbot zu umgehen und trotzdem mit seinen Puppen aufzutreten, wurde er ins Nobel-Glyzerinwerk nach Geesthacht versetzt. Dass er dann 1940 zur Marineartillerie der deutschen Wehrmacht eingezogen wurde, war für den bereits auf unter 60 Kilogramm abgemagerten Mann eine Lebensrettung. Außerdem fand er dort einen Vorgesetzten, der sein puppenspielerisches Talent erkannte und ihm die Möglichkeit gab, für seine Mitsoldaten im Sinne einer Art Frontbetreuung Aufführungen zu geben.
Zum Kriegsende war Walter Büttner in der Normandie stationiert und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Diese Zeit sollte für Büttner von großer künstlerischer Bedeutung sein: Im Kriegsgefangenenlager in Alabama traf er auf einen kunstsinnigen Kommandanten, der neben verschiedenen Orchester- und Theatergruppen auch die Bildung eines Puppentheaters förderte. Aus den kuriosesten Materialien wurden Figuren, Requisiten und Bühnenbilder gestaltet, sowohl für Handpuppen- als auch für Marionettenspiele – für Büttner die eigentliche „Schule“ des künstlerischen Puppenspiels. Aus dieser Zeit stammten für Büttner wichtige Kontakte für sein künftiges Schaffen und zum Teil lebenslange Freundschaften, beispielsweise zum Maler Ernst Hummel, der in Alabama die Handpuppen und Marionetten schnitzte und für Büttners Theater noch viele Jahre später Zeichnungen und Graphiken anfertigte.
Wie viele andere stand Walter Büttner nach der Zeit seiner Kriegsgefangenschaft vor dem Nichts. Lediglich drei Puppen aus dem Nachlass des Vaters hatten das „Tausendjährige Reich“ überstanden; drei weitere Figuren bekam er von einem Freund aus den Reihen der Roten Falken überlassen, und einige kamen auf uns unbekannten Wegen auch aus dem Kriegsgefangenenlager hinzu. Dies war für ihn ein ausreichender „Grundstock“, um mit dem Puppentheater weiterzumachen. Der Holzbildhauer, der für Büttner vor dem Krieg gearbeitet hatte, lehnte eine weitere Zusammenarbeit mit dem mittellosen Künstler ab: Für Geld alleine schnitze ich nicht.
Im April 1948 traf Büttner den Bildhauer Fritz Herbert Bross, einen heutzutage legendären Puppengestalter, der damals noch am Anfang seiner künstlerischen Laufbahn stand. Er stattete Büttners Stücke während der nächsten Jahrzehnte mit Puppen höchster Qualität und Ausdruckskraft aus. Später wirkten auch andere Puppenbildner an Büttners Inszenierungen mit, unter anderem Carl Schröder.
Büttners Spielgut umfasste nun klassische Kasperspiele, bekannte Märchen, selbsterdachte Geschichten und als Inszenierungen für Erwachsene unter anderem Doktor Faust nach der Legende von Johann Georg Faust und eine Adaption von Oscar Wildes Das Gespenst von Canterville. Mit diesem Repertoire konnte er, der vom Jahrmarkt kam, ohne weiteres in die Riege der etablierten künstlerischen Puppenspieler einreihen, zu der in dieser Zeit bereits Max Jacob, und Friedrich Arndt gehörten.
1951 ließ sich Büttner in Seevetal-Maschen nieder, wo er in einem kleinen Waldstück sein Kasperhaus mit angrenzendem Freilichttheater errichtete. Dort lebte Büttner bis zu seinem Tod im Jahre 1990 und wurde unter dem Namen Der Heidekasper bundesweit bekannt.
Zwischen 1955 und 1958 entstanden – zunächst im Hamburger Fernsehatelier, später dann für den SWF in Baden-Baden – insgesamt 15 Fernsehfilme mit Büttners Puppenspielen.
Darüber hinaus gab er in Lehrgängen sein Können an interessierte Laien weiter und unternahm zahlreiche Gastspielreisen ins europäische Ausland, unter anderem nach Prag und Schweden.
Als damals letzter noch lebender Jahrmarktsspieler führte er ab Anfang der 1970er Jahre eher museal noch einmal eines seiner Jahrmarktsstücke unter dem Titel Anno Toback auf, was bei Publikum wie Puppenspielerkollegen für viel Beachtung und Begeisterungsstürme sorgte und bis zu seinem Tod eines der wichtigsten Stücke des „Heidekaspers“ war.
1986 wurde Büttner „in Würdigung seiner weithin anerkannten Puppenspielkunst“ mit dem Kulturpreis des Landkreises Harburg ausgezeichnet. Walter Büttner starb 1990. Er hinterließ eine Frau und vier Kinder.
Puppenspiel als Familientradition: Die Büttners
Die Familie Büttner kann neben Walter Büttner und seinem Vater August noch einige weitere Puppenspieler vorweisen: Büttners Bruder Heini (früh verstorben) war ebenfalls Handpuppenspieler. Eine von Walter Büttners Töchtern, Antje, trat zumindest vorübergehend in seine Fußstapfen und spielte eine Zeit lang bei der Augsburger Puppenkiste. Büttners Enkel Andreas beschäftigt sich nebenberuflich mit dem Puppenspiel. So gehört die Familie Büttner heute zu den ganz wenigen Künstlerdynastien, die sich dem Puppentheater bereits in der vierten Generation verschrieben haben.
Stücke von Walter Büttner (Auswahl)
- Der blaue Elefant
- Die Zaubergeige
- Annekes Traumfahrt (nach einer Vorlage des Mülheimer Kaspertheaters)
- Der wundersame Lichterkranz
- Wer andern eine Grube gräbt
- Das Kinderschiff
- Wittepoot hat Geburtstag
- Wittepoot und der Tiger Herrmann
- Rumpelstilzchen
- Die drei Helden
- Der Löwe Lambert
- Die Räuber vom Klabustertal
- Klumppatsch will nicht älter werden
- Taler – Taler, Du mußt wandern
- Schlummpummpel
- Doktor Faust (nach dem Puppenspiel von )
- Anno Toback
- Schloß Elmenor (Nach Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde)
- Das Spiel vom Schatz im Walde
- Marquis de Guignol
- Bär, Bär, tanz!
- Das Spiel vom Jann
- Das Siebensternspiel
- Das Spiel vom Kaufmann Guldenschuh
- Die geheimnisvolle Höhle
Literatur
- Walter Kipsch: Meister des Puppenspiels: Walter Büttner. Band / Heft 36. Puppen & Masken, Frankfurt/M. 2003, ISBN 978-3-935011-41-9.
- Walter Büttner, P. K. Steinmann (Hrsg.): Die Reise nach Ostindien – Ein Kasperspiel in Variationen. Puppen & Masken, Frankfurt/M. 2003, ISBN 978-3-935011-41-9.
Weitere Quellen
- Walter Büttner erzählt und spielt aus seinem Leben. Kassettenaufnahme einer Veranstaltung vom November 1986.
- Fotos, Programmzettel, Texthefte in der Puppentheatersammlung Gerd J. Pohl (Piccolo Puppenspiele).
- Gespräche mit den Nachkommen Walter Büttners.
Einzelnachweise
- Foto: Jens Welsch 2008
Personendaten | |
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NAME | Büttner, Walter |
ALTERNATIVNAMEN | Der Heidekasper (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Puppenspieler |
GEBURTSDATUM | 16. November 1907 |
STERBEDATUM | 1990 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Walter Buttner genannt Der Heidekasper 16 November 1907 1990 war ein deutscher Puppenspieler der sich in besonderer Weise um die padagogische und kunstlerische Weiterentwicklung des Puppenspiels in Deutschland verdient gemacht hat Leben und WerkWalter Buttner wurde am 16 November 1907 geboren Sein Vater August Buttner wechselte im Jahr 1910 beruflich vom Zirkus zum Puppentheater gab am 10 Oktober dieses Jahres seine erste offentliche Auffuhrung und zog seitdem mit seinem Original Kunstfiguren und Kasperletheater durch den gesamten norddeutschen Raum In jener Zeit war das Puppenspiel noch keine anerkannte Theaterform sondern rangierte neben Wurfbuden und Kinderkarussellen als Jahrmarktsattraktion Entsprechend grob und wenig padagogisch ausgerichtet waren August Buttners Auffuhrungen Fruh wusste Walter Buttner dass er in die Fussstapfen seines Vaters treten wollte Bereits 1929 war er als Puppenspieler selbstandig Er verfeinerte die alten Stucke die er von seinem Vater vom Jahrmarkt ubernommen hatte massigte sich in Spieltempo und Umgangssprache und begann damit auch in Schulen aufzutreten Dazu angeregt wurde unter anderem durch Bekannte und Freunde aus der Wandervogelbewegung sowie durch die Sozialistische Jugend und die Roten Falken mit denen die Tradition seiner Familie eng verbunden war Im Schicksalsjahr 1933 wohnte er gerade in einem kommunistischen Kinderheim Er bekam sofort Berufsverbot und war damit neben Alfredo Bannenberg der einzige namentlich bekannte Puppenspieler der aus politischen Grunden seinen Beruf im Dritten Reich nicht uneingeschrankt ausuben durfte andere Puppenspieler ereilte dies stets nur aus rassischen Grunden Er war nun gezwungen sein Geld als Bauarbeiter beim Flughafenbau zwischen Celle und Luneburg zu verdienen Als er versuchte das Berufsverbot zu umgehen und trotzdem mit seinen Puppen aufzutreten wurde er ins Nobel Glyzerinwerk nach Geesthacht versetzt Dass er dann 1940 zur Marineartillerie der deutschen Wehrmacht eingezogen wurde war fur den bereits auf unter 60 Kilogramm abgemagerten Mann eine Lebensrettung Ausserdem fand er dort einen Vorgesetzten der sein puppenspielerisches Talent erkannte und ihm die Moglichkeit gab fur seine Mitsoldaten im Sinne einer Art Frontbetreuung Auffuhrungen zu geben Zum Kriegsende war Walter Buttner in der Normandie stationiert und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft Diese Zeit sollte fur Buttner von grosser kunstlerischer Bedeutung sein Im Kriegsgefangenenlager in Alabama traf er auf einen kunstsinnigen Kommandanten der neben verschiedenen Orchester und Theatergruppen auch die Bildung eines Puppentheaters forderte Aus den kuriosesten Materialien wurden Figuren Requisiten und Buhnenbilder gestaltet sowohl fur Handpuppen als auch fur Marionettenspiele fur Buttner die eigentliche Schule des kunstlerischen Puppenspiels Aus dieser Zeit stammten fur Buttner wichtige Kontakte fur sein kunftiges Schaffen und zum Teil lebenslange Freundschaften beispielsweise zum Maler Ernst Hummel der in Alabama die Handpuppen und Marionetten schnitzte und fur Buttners Theater noch viele Jahre spater Zeichnungen und Graphiken anfertigte Wie viele andere stand Walter Buttner nach der Zeit seiner Kriegsgefangenschaft vor dem Nichts Lediglich drei Puppen aus dem Nachlass des Vaters hatten das Tausendjahrige Reich uberstanden drei weitere Figuren bekam er von einem Freund aus den Reihen der Roten Falken uberlassen und einige kamen auf uns unbekannten Wegen auch aus dem Kriegsgefangenenlager hinzu Dies war fur ihn ein ausreichender Grundstock um mit dem Puppentheater weiterzumachen Der Holzbildhauer der fur Buttner vor dem Krieg gearbeitet hatte lehnte eine weitere Zusammenarbeit mit dem mittellosen Kunstler ab Fur Geld alleine schnitze ich nicht Im April 1948 traf Buttner den Bildhauer Fritz Herbert Bross einen heutzutage legendaren Puppengestalter der damals noch am Anfang seiner kunstlerischen Laufbahn stand Er stattete Buttners Stucke wahrend der nachsten Jahrzehnte mit Puppen hochster Qualitat und Ausdruckskraft aus Spater wirkten auch andere Puppenbildner an Buttners Inszenierungen mit unter anderem Carl Schroder Mephisto und Faust Figuren Fritz Hebert Bross Buttners Spielgut umfasste nun klassische Kasperspiele bekannte Marchen selbsterdachte Geschichten und als Inszenierungen fur Erwachsene unter anderem Doktor Faust nach der Legende von Johann Georg Faust und eine Adaption von Oscar Wildes Das Gespenst von Canterville Mit diesem Repertoire konnte er der vom Jahrmarkt kam ohne weiteres in die Riege der etablierten kunstlerischen Puppenspieler einreihen zu der in dieser Zeit bereits Max Jacob und Friedrich Arndt gehorten 1951 liess sich Buttner in Seevetal Maschen nieder wo er in einem kleinen Waldstuck sein Kasperhaus mit angrenzendem Freilichttheater errichtete Dort lebte Buttner bis zu seinem Tod im Jahre 1990 und wurde unter dem Namen Der Heidekasper bundesweit bekannt Zwischen 1955 und 1958 entstanden zunachst im Hamburger Fernsehatelier spater dann fur den SWF in Baden Baden insgesamt 15 Fernsehfilme mit Buttners Puppenspielen Daruber hinaus gab er in Lehrgangen sein Konnen an interessierte Laien weiter und unternahm zahlreiche Gastspielreisen ins europaische Ausland unter anderem nach Prag und Schweden Als damals letzter noch lebender Jahrmarktsspieler fuhrte er ab Anfang der 1970er Jahre eher museal noch einmal eines seiner Jahrmarktsstucke unter dem Titel Anno Toback auf was bei Publikum wie Puppenspielerkollegen fur viel Beachtung und Begeisterungssturme sorgte und bis zu seinem Tod eines der wichtigsten Stucke des Heidekaspers war 1986 wurde Buttner in Wurdigung seiner weithin anerkannten Puppenspielkunst mit dem Kulturpreis des Landkreises Harburg ausgezeichnet Walter Buttner starb 1990 Er hinterliess eine Frau und vier Kinder Puppenspiel als Familientradition Die ButtnersDie Familie Buttner kann neben Walter Buttner und seinem Vater August noch einige weitere Puppenspieler vorweisen Buttners Bruder Heini fruh verstorben war ebenfalls Handpuppenspieler Eine von Walter Buttners Tochtern Antje trat zumindest vorubergehend in seine Fussstapfen und spielte eine Zeit lang bei der Augsburger Puppenkiste Buttners Enkel Andreas beschaftigt sich nebenberuflich mit dem Puppenspiel So gehort die Familie Buttner heute zu den ganz wenigen Kunstlerdynastien die sich dem Puppentheater bereits in der vierten Generation verschrieben haben Stucke von Walter Buttner Auswahl Der blaue Elefant Die Zaubergeige Annekes Traumfahrt nach einer Vorlage des Mulheimer Kaspertheaters Der wundersame Lichterkranz Wer andern eine Grube grabt Das Kinderschiff Wittepoot hat Geburtstag Wittepoot und der Tiger Herrmann Rumpelstilzchen Die drei Helden Der Lowe Lambert Die Rauber vom Klabustertal Klumppatsch will nicht alter werden Taler Taler Du musst wandern Schlummpummpel Doktor Faust nach dem Puppenspiel von Anno Toback Schloss Elmenor Nach Das Gespenst von Canterville von Oscar Wilde Das Spiel vom Schatz im Walde Marquis de Guignol Bar Bar tanz Das Spiel vom Jann Das Siebensternspiel Das Spiel vom Kaufmann Guldenschuh Die geheimnisvolle HohleLiteraturWalter Kipsch Meister des Puppenspiels Walter Buttner Band Heft 36 Puppen amp Masken Frankfurt M 2003 ISBN 978 3 935011 41 9 Walter Buttner P K Steinmann Hrsg Die Reise nach Ostindien Ein Kasperspiel in Variationen Puppen amp Masken Frankfurt M 2003 ISBN 978 3 935011 41 9 Weitere QuellenWalter Buttner erzahlt und spielt aus seinem Leben Kassettenaufnahme einer Veranstaltung vom November 1986 Fotos Programmzettel Texthefte in der Puppentheatersammlung Gerd J Pohl Piccolo Puppenspiele Gesprache mit den Nachkommen Walter Buttners EinzelnachweiseFoto Jens Welsch 2008Normdaten Person GND 119137585 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83210475 VIAF 8770400 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buttner WalterALTERNATIVNAMEN Der Heidekasper Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher PuppenspielerGEBURTSDATUM 16 November 1907STERBEDATUM 1990