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Walter Köngeter 6 Februar 1906 in Düsseldorf 23 Mai 1969 ebenda war ein deutscher Architekt Stadtplaner und Hochschulleh

Walter Köngeter

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Walter Köngeter (* 6. Februar 1906 in Düsseldorf; † 23. Mai 1969 ebenda) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Hochschullehrer.

Werdegang und Beruf

Walter Köngeter war Sohn des Industrie-Managers und DVP-Reichstagsabgeordneten Eugen Köngeter. Er studierte Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Paul Bonatz und Paul Schmitthenner, unterbrochen von einem Semester an der Technischen Hochschule Danzig. Nach der Diplom-Hauptprüfung 1930, seiner Promotion zum Dr.-Ing. 1931 mit einer städtebaulichen Arbeit über Paris und einem Studienaufenthalt in den Vereinigten Staaten arbeitete er für kurze Zeit als Assistent bei Paul Bonatz und ab 1935 als Architekt in seiner Geburtsstadt Düsseldorf. Mit dem Architekten Ernst Petersen, Schwiegersohn des Unternehmers Hugo Henkel, arbeitete er dort seit Mitte der 1930er Jahre zusammen. In Zusammenarbeit mit Petersen entstanden später die meisten von Köngeters Bauten, viele im Auftrag der Firma Henkel. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Köngeter Beigeordneter in Düsseldorf und Leiter des dortigen Baudezernats. Im Oktober 1947 wurde er als außerordentlicher Professor an die Düsseldorfer Kunstakademie berufen, 1952 zum ordentlichen Professor für Baukunst ernannt.

Werke (Auswahl)

  • Persil-Schule München
  • Thomaskirche Düsseldorf
  • 1937: Musterhaus in der Golzheimer Siedlung auf der Reichsausstellung Schaffendes Volk in Düsseldorf (mit Ernst Petersen)
  • 1950: Gebäude der Druckerei Bagel in Düsseldorf
  • 1953: Gebäude der Graphia Gundlach in Bielefeld-Brackwede
  • 1953: Henkel-Siedlung I in Düsseldorf-Holthausen (mit Ernst Petersen)
  • 1955: Gymnasium Am Bonneshof in Düsseldorf-Golzheim (mit Ernst Petersen)
  • 1955: Humboldt-Gymnasium in Düsseldorf (mit Ernst Petersen)
  • 1955: evangelische Klarenbachkirche in Düsseldorf (mit Ernst Petersen)
  • 1956: Persil-Schule in München (mit Ernst Petersen)
  • 1958: evangelische Klarenbachkapelle (heute Thomaskirche) in Düsseldorf-Reisholz (mit Ernst Petersen)
  • 1958: Henkel-Siedlung II in Düsseldorf-Holthausen, am Elbroichpark (mit Ernst Petersen)

Literatur

  • Stefanie Schäfers: Vom Werkbund zum Vierjahresplan. Die Ausstellung Schaffendes Volk Düsseldorf 1937. Droste, Düsseldorf 2001, ISBN 3-7700-3045-1.

Weblinks

Commons: Walter Köngeter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Walter Köngeter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Architektur der 50er 60er 70er, Walter Köngeter. Technische Universität Dortmund
Normdaten (Person): GND: 125350767 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr98026278 | VIAF: 24515545 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Köngeter, Walter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 6. Februar 1906
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 23. Mai 1969
STERBEORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:42

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Walter Kongeter 6 Februar 1906 in Dusseldorf 23 Mai 1969 ebenda war ein deutscher Architekt Stadtplaner und Hochschullehrer Werdegang und BerufWalter Kongeter war Sohn des Industrie Managers und DVP Reichstagsabgeordneten Eugen Kongeter Er studierte Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Paul Bonatz und Paul Schmitthenner unterbrochen von einem Semester an der Technischen Hochschule Danzig Nach der Diplom Hauptprufung 1930 seiner Promotion zum Dr Ing 1931 mit einer stadtebaulichen Arbeit uber Paris und einem Studienaufenthalt in den Vereinigten Staaten arbeitete er fur kurze Zeit als Assistent bei Paul Bonatz und ab 1935 als Architekt in seiner Geburtsstadt Dusseldorf Mit dem Architekten Ernst Petersen Schwiegersohn des Unternehmers Hugo Henkel arbeitete er dort seit Mitte der 1930er Jahre zusammen In Zusammenarbeit mit Petersen entstanden spater die meisten von Kongeters Bauten viele im Auftrag der Firma Henkel Nach dem Zweiten Weltkrieg war Kongeter Beigeordneter in Dusseldorf und Leiter des dortigen Baudezernats Im Oktober 1947 wurde er als ausserordentlicher Professor an die Dusseldorfer Kunstakademie berufen 1952 zum ordentlichen Professor fur Baukunst ernannt Werke Auswahl Persil Schule Munchen Thomaskirche Dusseldorf1937 Musterhaus in der Golzheimer Siedlung auf der Reichsausstellung Schaffendes Volk in Dusseldorf mit Ernst Petersen 1950 Gebaude der Druckerei Bagel in Dusseldorf 1953 Gebaude der Graphia Gundlach in Bielefeld Brackwede 1953 Henkel Siedlung I in Dusseldorf Holthausen mit Ernst Petersen 1955 Gymnasium Am Bonneshof in Dusseldorf Golzheim mit Ernst Petersen 1955 Humboldt Gymnasium in Dusseldorf mit Ernst Petersen 1955 evangelische Klarenbachkirche in Dusseldorf mit Ernst Petersen 1956 Persil Schule in Munchen mit Ernst Petersen 1958 evangelische Klarenbachkapelle heute Thomaskirche in Dusseldorf Reisholz mit Ernst Petersen 1958 Henkel Siedlung II in Dusseldorf Holthausen am Elbroichpark mit Ernst Petersen LiteraturStefanie Schafers Vom Werkbund zum Vierjahresplan Die Ausstellung Schaffendes Volk Dusseldorf 1937 Droste Dusseldorf 2001 ISBN 3 7700 3045 1 WeblinksCommons Walter Kongeter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Walter Kongeter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Architektur der 50er 60er 70er Walter Kongeter Technische Universitat DortmundNormdaten Person GND 125350767 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr98026278 VIAF 24515545 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kongeter WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 6 Februar 1906GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 23 Mai 1969STERBEORT Dusseldorf

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