Die Wanfrieder Werrahöhen sind ein kleiner an der Keudelskuppe 485 m hoher Höhenzug in den Landkreisen Werra Meißner Uns
Wanfrieder Werrahöhen

Die Wanfrieder Werrahöhen sind ein kleiner, an der Keudelskuppe 485 m hoher Höhenzug in den Landkreisen Werra-Meißner, Unstrut-Hainich und Eichsfeld im Grenzbereich von Hessen und Thüringen (Deutschland).
Wanfrieder Werrahöhen | |||
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Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | Mittelgebirgsschwelle | ||
Haupteinheitengruppe | 47/48 → Thüringer Becken (mit Randplatten) | ||
Naturraum | 483.22 → Wanfrieder Werrahöhen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 11′ 1″ N, 10° 12′ 38″ O | ||
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Kreis | Landkreis Eichsfeld, Unstrut-Hainich-Kreis, Werra-Meißner-Kreis | ||
Bundesland | Thüringen, Hessen | ||
Staat | Deutschland |
Der Name wurde erst 1969 im Blatt Kassel des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands eingeführt und bezeichnet dort einen Naturraum. Namentlich bekannter sind die Bergnamen Keudelskuppe und Plesse sowie Karnberg als Bezeichnung für den orographisch abgetrennten südlichen Höhenzug.
Geographische Lage
Die sich östlich der Werra in Fom eines sich nach Westen öffnenden Trichters um den Lauf des in Wanfried mündenden Gatterbachs ziehende Bergkette ist in Nordnordwest-Südsüdost-Richtung etwa 10 km lang und im Norden 2 km, im Süden bis zu 4 km breit. Sie wird orographisch eingegrenzt von der Werra im Westen, der Frieda im Norden, dem Rosebach im Nordosten und dem Heldrabach (Haselbach) im Süden und Südosten. Die namensgebende Stadt Wanfried liegt unmittelbar am westlichen Rand, Treffurt im Süden.
Der naturräumlichen Grenzziehung nach werden auch das Haselbachtal und der Berg Adolfsburg nördlich Treffurts hinzu gerechnet, der orographisch einen westlichen Sporn der Falkener Platte darstellt. Hierdurch hat der Naturraum auch Anteil am Wartburgkreis.
Die nächstgelegenen größeren Städte sind Eschwege knapp 10 km westlich des Nordteils und Mühlhausen ca. 14 km östlich des Ostrandes. Die beiden Orte werden über die B 249 verbunden, die vom Werratal aus das Gatterbachtal bachaufwärts passiert und den Höhenzug mittig in West-Ost-Richtung kreuzt.
Über die gesamte Höhenlage verlief einst die Innerdeutsche Grenze.
Naturräumliche Zuordnung
Die Wanfrieder Werrahöhen werden naturräumlich nach Blatt Kassel wie folgt zugeordnet:
- (zu 483 Ringgau–Hainich–Obereichsfeld–Dün–Hainleite)
- 483.2 Westliches Obereichsfeld
- 483.22 Wanfrieder Werrahöhen
- 483.2 Westliches Obereichsfeld
Da sie durch das Obere Friedatalgebiet jedoch vom Kern-Plateau der Haupteinheit 483 abgetrennt sind und überdies unmittelbar die Werra unterhalb Treffurts begleiten, werden sie, u. a. vom BfN, auch dem Unteren Werrabergland zugerechnet.
Die Wanfrieder Werrahöhen grenzen im Westen an das Treffurt-Wanfrieder Werratal, im Nordwesten an die Rosoppe-Frieda-Bucht, im Nordosten an das Obere Friedatalgebiet und im Südosten an die Falkener Platte.
Geologie
Die Wanfrieder Werrahöhen bilden geologisch ein Übergangsgebiet zwischen den mächtigen Muschelkalk-Plateaus von (Kern-)Obereichsfeld, Hainich und Falkener Platte zum geologisch vielschichtigen und reliefreichen Unteren Werrabergland, das die Muschelkalkplatten gegen den Buntsandstein des Fulda-Werra-Berglandes im Westen puffert. Dabei haben sie, wenngleich schwächer ausgeprägt als bei der nordwestlich unweiten Gobert, den Charakter von Zeugenbergen der Nordwestlichen Randplatte des Thüringer Beckens, von deren Kernlandschaft sie das Obere Friedatalgebiet an der Eichenberg–Gotha–Saalfelder Störungszone separiert.
Der Abfall zu den Nebentälern der Werra bzw. zur Werra selber erfolgt in einer schroffen Schichtstufe. Geologisch interessant sind die durch einen Felssturz entstandene Plesse-Felswand und der Wasserfall im Elfengrund.
Nach Nordwesten erfolgt der Übergang zum Buntsandstein der Rosoppe-Frieda-Bucht eher sanft. Am Hülfensberg, der dort die Kammlinie von Plesse und Keudelskuppe verlängert, steht auch wieder inselartig Muschelkalk an.
Berge
Die Wanfrieder Werrahöhen gliedern sich durch den kleinen Werrazufluss Gatterbach in 2 Teile:
- den nördlich gelegenen Höhenrücken der Plesse
- Keudelskuppe (484,7 m), Landkreis Eichsfeld, westlich von Hildebrandshausen
- Plesse (479,5 m), Werra-Meißner-Kreis, östlich von Wanfried (mit dem Plesseturm)
- Konstein (455,2 m), Werra-Meißner-Kreis, östlich von Wanfried
- der sich weiter nordwestlich anschließende Hülfensberg (448,2 m) gehört bereits zur Rosoppe-Frieda-Bucht
- ebenso der Eichenberg (am Südgipfel noch 300 m), der unmittelbar in die Friedamündung herein ragt
- das südlich gelegene Bergplateau des Karnberges
- Auf der Delle (461,0 m), Unstrut-Hainich-Kreis, westlich von Katharinenberg
- Karnberg (ca. 450 m), im Grenzbereich der Landkreise Werra-Meißner und Unstrut-Hainich, südöstlich von Wanfried
- Muhlienberg (447,4 m), Werra-Meißner-Kreis, nördlich von Altenburschla
- Mainzer Köpfe (ca. 440 m), Werra-Meißner-Kreis, Süden östlich Altenburschlas
- Fritzkopf (411, m), Unstrut-Hainich-Kreis, westlich von Wendehausen
Südlich des Heldrabach-Unterlaufes wird auch der schmale Rücken der Adolfsburg (378,7 m), Wartburgkreis, noch zum Naturraum gezählt.
Natur und Landschaftsbild
In den Kammlagen und an den steilen West- und Südhängen dominiert Rotbuchenwald, während der Nordosten des Karnberg-Plateaus gerodet ist. Nach Süden wird dieses durch mehrere Zuflüsse zum Haselbach (auch Heldrabach) stark gegliedert und gehört bereits zum Treffurter Stadtwald.
Schutzgebiete
Das Gebiet der Wanfrieder Werrahöhen gehört aufgrund der vielfältigen Flora und Fauna zu mehreren Schutzgebieten – darunter ein geplantes und ein bestehendes Naturschutzgebiet – deren Ausweisungen sich auf je eines der beiden Bundesländer beschränken:
- Hessen
- FFH-Gebiet Plesse-Konstein-Karnberg (562 ha)
- NSG Plesse-Konstein (198 ha, Erstausweisung 1960)
- Vogelschutzgebiet Felsklippen im Werra-Meißner-Kreis (kleinerer Anteil von 464 ha – der größere Teil liegt in der Gobert)
- (Abdachung zur Werra komplett im FFH-Gebiet Werra- und Wehrertal)
- FFH-Gebiet Plesse-Konstein-Karnberg (562 ha)
- Thüringen
- (seit 2009 komplett im LSG Eichsfeld)
- NSG Keudelskuppe–Wacholderberg (149 ha, geplant)
- FFH-Gebiet Treffurter Stadtwald nördlich von Treffurt (352 ha)
- FFH-Gebiet Adolfsburg–Bornberg–Sülzenberg (148 ha; orographisch komplett und naturräumlich mit der Osthälfte bereits Falkener Platte)
- (seit 2009 komplett im LSG Eichsfeld)
Das Naturschutzprojekt „Grünes Band Eichsfeld-Werratal“ führt die Höhen als Muschelkalkhöhen östlich von Wanfried als eigenes Projektgebiet.
Geschichte
Infolge der Innerdeutschen Teilung nach 1945 sind im Bereich der Wanfrieder Werrahöhen auf thüringischer Seite zunächst zahlreiche Güter enteignet und dann im Rahmen der Grenzsicherung abgerissen worden – so das ehemalige Rittergut Keudelstein sowie die Vorwerke Scharfloh und Karnberg.
Dies trifft ebenfalls auf die ehemalige Bahnstrecke Mühlhausen–Treffurt zu, die südlich des Karnberges die Grenze zweimal passieren musste.
Von den ehemaligen Grenzanlagen sind noch der Grenzturm Katharinenberg als Mahnmal und eine Agentenschleuse zu besichtigen.
Einzelnachweise
- Hans-Jürgen Klink: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969 → Online-Karte
- Geologische Karte Hessens (GÜK 300), Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (PDF; 14,1 MB)
- Hydrogeologische Karte Thüringens der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (PDF; 4,37 MB) (Landkreisweise sind noch feinere Karten erhältlich.)
- Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- Naturschutzprojekt „Grünes Band“, Muschelkalkhöhen östlich von Wanfried ( des vom 6. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
- Keudelstein
- Naturschutzprojekt „Grünes Band“
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Wanfrieder Werrahohen sind ein kleiner an der Keudelskuppe 485 m hoher Hohenzug in den Landkreisen Werra Meissner Unstrut Hainich und Eichsfeld im Grenzbereich von Hessen und Thuringen Deutschland Wanfrieder WerrahohenSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung MittelgebirgsschwelleHaupteinheitengruppe 47 48 Thuringer Becken mit Randplatten Naturraum 483 22 Wanfrieder WerrahohenGeographische LageKoordinaten 51 11 1 N 10 12 38 O 51 183555 10 210625 Koordinaten 51 11 1 N 10 12 38 OWanfrieder Werrahohen Hessen Lage Wanfrieder WerrahohenKreis Landkreis Eichsfeld Unstrut Hainich Kreis Werra Meissner KreisBundesland Thuringen HessenStaat Deutschland Der Name wurde erst 1969 im Blatt Kassel des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands eingefuhrt und bezeichnet dort einen Naturraum Namentlich bekannter sind die Bergnamen Keudelskuppe und Plesse sowie Karnberg als Bezeichnung fur den orographisch abgetrennten sudlichen Hohenzug Geographische LageDie sich ostlich der Werra in Fom eines sich nach Westen offnenden Trichters um den Lauf des in Wanfried mundenden Gatterbachs ziehende Bergkette ist in Nordnordwest Sudsudost Richtung etwa 10 km lang und im Norden 2 km im Suden bis zu 4 km breit Sie wird orographisch eingegrenzt von der Werra im Westen der Frieda im Norden dem Rosebach im Nordosten und dem Heldrabach Haselbach im Suden und Sudosten Die namensgebende Stadt Wanfried liegt unmittelbar am westlichen Rand Treffurt im Suden Der naturraumlichen Grenzziehung nach werden auch das Haselbachtal und der Berg Adolfsburg nordlich Treffurts hinzu gerechnet der orographisch einen westlichen Sporn der Falkener Platte darstellt Hierdurch hat der Naturraum auch Anteil am Wartburgkreis Die nachstgelegenen grosseren Stadte sind Eschwege knapp 10 km westlich des Nordteils und Muhlhausen ca 14 km ostlich des Ostrandes Die beiden Orte werden uber die B 249 verbunden die vom Werratal aus das Gatterbachtal bachaufwarts passiert und den Hohenzug mittig in West Ost Richtung kreuzt Uber die gesamte Hohenlage verlief einst die Innerdeutsche Grenze Naturraumliche ZuordnungDie Wanfrieder Werrahohen werden naturraumlich nach Blatt Kassel wie folgt zugeordnet zu 483 Ringgau Hainich Obereichsfeld Dun Hainleite 483 2 Westliches Obereichsfeld 483 22 Wanfrieder Werrahohen Da sie durch das Obere Friedatalgebiet jedoch vom Kern Plateau der Haupteinheit 483 abgetrennt sind und uberdies unmittelbar die Werra unterhalb Treffurts begleiten werden sie u a vom BfN auch dem Unteren Werrabergland zugerechnet Die Wanfrieder Werrahohen grenzen im Westen an das Treffurt Wanfrieder Werratal im Nordwesten an die Rosoppe Frieda Bucht im Nordosten an das Obere Friedatalgebiet und im Sudosten an die Falkener Platte GeologieDie Wanfrieder Werrahohen bilden geologisch ein Ubergangsgebiet zwischen den machtigen Muschelkalk Plateaus von Kern Obereichsfeld Hainich und Falkener Platte zum geologisch vielschichtigen und reliefreichen Unteren Werrabergland das die Muschelkalkplatten gegen den Buntsandstein des Fulda Werra Berglandes im Westen puffert Dabei haben sie wenngleich schwacher ausgepragt als bei der nordwestlich unweiten Gobert den Charakter von Zeugenbergen der Nordwestlichen Randplatte des Thuringer Beckens von deren Kernlandschaft sie das Obere Friedatalgebiet an der Eichenberg Gotha Saalfelder Storungszone separiert Der Abfall zu den Nebentalern der Werra bzw zur Werra selber erfolgt in einer schroffen Schichtstufe Geologisch interessant sind die durch einen Felssturz entstandene Plesse Felswand und der Wasserfall im Elfengrund Nach Nordwesten erfolgt der Ubergang zum Buntsandstein der Rosoppe Frieda Bucht eher sanft Am Hulfensberg der dort die Kammlinie von Plesse und Keudelskuppe verlangert steht auch wieder inselartig Muschelkalk an BergeDie Wanfrieder Werrahohen gliedern sich durch den kleinen Werrazufluss Gatterbach in 2 Teile den nordlich gelegenen Hohenrucken der Plesse Keudelskuppe 484 7 m Landkreis Eichsfeld westlich von Hildebrandshausen Plesse 479 5 m Werra Meissner Kreis ostlich von Wanfried mit dem Plesseturm Konstein 455 2 m Werra Meissner Kreis ostlich von Wanfried der sich weiter nordwestlich anschliessende Hulfensberg 448 2 m gehort bereits zur Rosoppe Frieda Bucht ebenso der Eichenberg am Sudgipfel noch 300 m der unmittelbar in die Friedamundung herein ragt das sudlich gelegene Bergplateau des Karnberges Auf der Delle 461 0 m Unstrut Hainich Kreis westlich von Katharinenberg Karnberg ca 450 m im Grenzbereich der Landkreise Werra Meissner und Unstrut Hainich sudostlich von Wanfried Muhlienberg 447 4 m Werra Meissner Kreis nordlich von Altenburschla Mainzer Kopfe ca 440 m Werra Meissner Kreis Suden ostlich Altenburschlas Fritzkopf 411 m Unstrut Hainich Kreis westlich von Wendehausen Sudlich des Heldrabach Unterlaufes wird auch der schmale Rucken der Adolfsburg 378 7 m Wartburgkreis noch zum Naturraum gezahlt Natur und LandschaftsbildIn den Kammlagen und an den steilen West und Sudhangen dominiert Rotbuchenwald wahrend der Nordosten des Karnberg Plateaus gerodet ist Nach Suden wird dieses durch mehrere Zuflusse zum Haselbach auch Heldrabach stark gegliedert und gehort bereits zum Treffurter Stadtwald vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenWanfrieder Werrahohen von WestenSchutzgebieteDas Gebiet der Wanfrieder Werrahohen gehort aufgrund der vielfaltigen Flora und Fauna zu mehreren Schutzgebieten darunter ein geplantes und ein bestehendes Naturschutzgebiet deren Ausweisungen sich auf je eines der beiden Bundeslander beschranken Hessen FFH Gebiet Plesse Konstein Karnberg 562 ha NSG Plesse Konstein 198 ha Erstausweisung 1960 Vogelschutzgebiet Felsklippen im Werra Meissner Kreis kleinerer Anteil von 464 ha der grossere Teil liegt in der Gobert Abdachung zur Werra komplett im FFH Gebiet Werra und Wehrertal Thuringen seit 2009 komplett im LSG Eichsfeld NSG Keudelskuppe Wacholderberg 149 ha geplant FFH Gebiet Treffurter Stadtwald nordlich von Treffurt 352 ha FFH Gebiet Adolfsburg Bornberg Sulzenberg 148 ha orographisch komplett und naturraumlich mit der Osthalfte bereits Falkener Platte Das Naturschutzprojekt Grunes Band Eichsfeld Werratal fuhrt die Hohen als Muschelkalkhohen ostlich von Wanfried als eigenes Projektgebiet GeschichteInfolge der Innerdeutschen Teilung nach 1945 sind im Bereich der Wanfrieder Werrahohen auf thuringischer Seite zunachst zahlreiche Guter enteignet und dann im Rahmen der Grenzsicherung abgerissen worden so das ehemalige Rittergut Keudelstein sowie die VorwerkeScharfloh und Karnberg Dies trifft ebenfalls auf die ehemalige Bahnstrecke Muhlhausen Treffurt zu die sudlich des Karnberges die Grenze zweimal passieren musste Von den ehemaligen Grenzanlagen sind noch der Grenzturm Katharinenberg als Mahnmal und eine Agentenschleuse zu besichtigen EinzelnachweiseHans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 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