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Wasserverfügbarkeit

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Die Wasserverfügbarkeit ergibt sich aus dem natürlich vorhandenen oder technisch gespeicherten Aufkommen von Wasser, der Bewirtschaftung und den Zugriffsmöglichkeiten seiner Nutzer. Es werden dabei Grund- und Oberflächenwasser sowie technische Wasserkreislaufsysteme betrachtet. Die Verfügbarmachung und anschließende Bevorratung und Verteilung bezeichnet man als Wassermanagement.

Die Menge an Süßwasser, die einer Person pro Jahr zur Verfügung steht, kann rechnerisch ermittelt werden. Je nach Größe dieser Menge definieren sich untergeordnete Begriffe wie Wasserknappheit, Wassermangel und Wassernotstand, bis hin zur Wasserkrise.

Definition der Vereinten Nationen

In der deutschsprachigen Zusammenfassung des Weltwasserberichts der Vereinten Nationen von 2019 wird definiert:

„Verfügbarkeit von Wasser hängt davon ab, wie viel Wasser physisch verfügbar ist, wie es gespeichert, bewirtschaftet und verschiedenen Nutzern zugewiesen wird. Sie umfasst Fragen der Bewirtschaftung von Oberflächenwasser und Grundwasser sowie Fragen des Wasserrecyclings und der Wiederverwendung.“

– UN Water, 2019; UNESCO-Kommissionen von Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg

Süßwasserressourcen weltweit

Siehe auch: Liste der Länder nach Wasserressourcen

Weltweit haben etwa vier Milliarden Menschen bzw. die Hälfte der Weltbevölkerung mindestens einen Monat im Jahr nicht ausreichend Wasser zur Verfügung, sodass sie unter schwerer Wasserknappheit leiden. 1,8 bis 2,9 Milliarden Menschen leiden 4–6 Monate im Jahr unter schwerer Wasserknappheit, ca. 500 Millionen Menschen ganzjährig.

Von den etwa 1,6 Milliarden Kubikkilometern Wasser, die sich auf dem Planeten Erde befinden, sind 35 Millionen Kubikkilometer Süßwasser (2,5 %). Nur etwa 213.000 Kubikkilometer davon sind relativ leicht für den Menschen zugänglich, vor allem in Seen, Flüssen und in den rund 45.000 weltweiten Großtalsperren. Der Rest liegt in Form von Gletschern, Schnee, Eis, Grundwasser, Grundeis, Dauerfrost, Bodenfeuchtigkeit und Sumpfwasser vor, ist also nicht leicht zugänglich. Zur Berechnung der Wasserverfügbarkeit legt die UNESCO die gesamte Süßwassermenge zugrunde, unabhängig von deren Zugänglichkeit.

Die Wasserverfügbarkeit ist von weiteren Faktoren abhängig, wie Regen und anderen Niederschlägen, die zeitlich und regional ungleichmäßig fallen, und der Wasserqualität, die durch Umwelteinflüsse beeinflusst wird.

Berechnungen der ETH Zürich

Das Wasserforschungsinstitut der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich berechnet auf diesen Grundlagen beispielhaft für 1990 die Wasserverfügbarkeit in der Schweiz mit 6520 m³ pro Person und Jahr, in Algerien mit 770 m³ und in Saudi-Arabien mit 160 m³ Süßwasser, wobei sie Wassermengen unter 1700 m³ als Wasserknappheit, unter 1000 m³ als Wassermangel und unter 500 m³ als Wassernotstand bezeichnet.

Berechnungen der UNESCO

Weiteren Aufschluss über die Wasserverfügbarkeit gibt der auf 2009 bezogene Vergleich der kontinentalen Anteile zur Weltbevölkerung gegenüber den Anteilen zur globalen Verfügbarkeit von Süßwasser, der 2003 von der UNESCO veröffentlicht wurde. Danach ergibt sich folgende Tabelle:

Kontinent Anteil an der globalen Wasserverfügbarkeit [%] Weltbevölkerunganteil [%]
Asien 36 61
Südamerika 26 07
Nord- und Mittelamerika 16 08
Afrika 11 13
Europa 08 13
Australien und Ozeanien 05 <1

Diese Übersicht zeigt insbesondere die Belastung Asiens und Europas, bei denen der Anteil an der Weltbevölkerung deutlich über dem Anteil an der globalen Wasserverfügbarkeit liegt. Besonders dramatisch gestaltet sich allerdings auch die Situation in Afrika, da man hier nur über eine äußerst schlechte Trinkwasserinfrastruktur verfügt.

Maßnahmen

Im November 2009 gaben führende Agrarökonomen aus ganz Europa eine Erklärung ab, in der sie eine klare Fokussierung auf europäische Gemeingüter – insbesondere für den Klimaschutz, die Biodiversität und das Wassermanagement – forderten („A Common Agricultural Policy for European Public Goods“).

Die EU reformiert ihre Gemeinsame Agrarpolitik – siehe Direktzahlungen und Greening: GAP-Leitlinien 2014–2020.

Prognose für 2025/2050

Die UNESCO prognostiziert aufgrund dieser Tabelle und der Tatsache einer bisherigen Versechsfachung des Wasserverbrauchs zwischen 1930 und 2002 durch eine Verdreifachung der Weltbevölkerung bei gleichzeitiger Verdoppelung des durchschnittlichen Wasserverbrauchs pro Kopf ein dramatisches Schwinden der Wasserverfügbarkeit bis 2025 und darüber hinaus. Begründet wird diese Prognose mit kontinuierlich steigendem Wasserverbrauch, verursacht sowohl durch globales ökonomisches Wachstum als auch durch die Verbreitung verbrauchsintensiver Lebensstile in sogenannten Drittländern. Da die steigende Entnahme aus Süßwasservorkommen zwangsläufig mit einer steigenden Einleitung von Abwässern einhergeht, gehen Schätzungen der UNESCO von einer globalen Abwasserproduktion von etwa 1.500 Kubikkilometern im Jahr 2050 und einer damit einhergehenden Abwasserbelastung von bis zu 12.000 Kubikkilometern weltweit aus, da angenommen wird, dass ein Liter Abwasser acht Liter Süßwasser verunreinigt.

Lösungsansätze zur Bewältigung der prognostizierten Verringerung der Wasserverfügbarkeit bis 2025 hat Mark W. Rosegrant 2002 anhand dreier Modellszenarien aufgezeigt. Im Business-as-usual-Szenario wird eine nur leichte Erhöhung der Investitionen in Wasser sparende Technologien bei einer vorsichtigen Verbesserung des Wassermanagements angenommen, das zu einem Krisenszenario führt und von einem nachhaltigen Szenario bezüglich weltweiter Bemühungen um eine wirkungsvollere Wassernutzung abgeschlossen wird. Weitere Ansätze sollte die erstmals vom 24. bis 25. November 2010 stattgefundene internationale Konferenz IWRM in Karlsruhe liefern, die zum Ziel hatte, das global vorhandene Wissen zum Thema Wassermanagement zusammenzuführen.

Literatur

  • Jenny Tröltzsch et al.: Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit: Anpassung an Trockenheit und Dürre in Deutschland. In: Wasserwirtschaft. (ISSN 0043-0978) Bd. 111, H. 11 (2021), S. 44–48.
  • Hans-Jürgen Leist: Wasserversorgung in Deutschland – Kritik und Lösungsansätze. oekom Verlag, München 2007, ISBN 978-3-86581-078-6.
  • Andreas Hoppe: Wasser im Nahen Osten – ein Kriegsgrund? In: Naturwissenschaftliche Rundschau 59(5), S. 241–247 (2006), ISSN 0028-1050.
  • Foreign Affairs Heft September/Oktober 2010: Hydraulic Pressures – into the age of Water Scarcity?

Weblinks

  • UNESCO: UN-Weltwasserbericht 2024: Wasser für Wohlstand und Frieden. Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission vom 22. März 2024 (mit Link zum UN-Weltwasserbericht 2024).
  • Fact-Sheet Wasser. Fakten und Zahlen. Informationsblatt der Welthungerhilfe, März 2018 (PDF)
  • Hermann Lotze-Campen: Wasserknappheit und Ernährungssicherung (Memento vom 13. Mai 2007 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. UN Water: Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2019. (Zusammenfassung des Berichts in deutscher Übersetzung), UNESCO World Water Assessment Programme, Colombella, Perugia 2019, S. 3 (PDF).
  2. William J. Ripple, Christopher Wolf, Thomas M. Newsome, Mauro Galetti, Mohammed Alamgir, Eileen Crist, Mahmoud I. Mahmoud, William F. Laurance und 15.364 Biowissenschaftler aus 184 Ländern: World Scientists’ Warning to Humanity: A Second Notice. In: BioScience. Band 67, Nr. 12, 2017, S. 1026–1028, doi:10.1093/biosci/bix125. 
  3. Mesfin M. Mekonnen, Arjen Y. Hoekstra: Four billion people facing severe water scarcity. In: Science. 2016, doi:10.1126/sciadv.1500323. 
  4. Anonym: Wasserverbrauch. Bundeszentrale für politische Bildung, Bericht vom 1. September 2017.
  5. Eawag, Wasserforschungs-Institut der ETH Zürich (Memento vom 27. Juni 2010 im Internet Archive)
  6. The United Nations World Water Development Report 1, 2003
  7. Deklaration „A Common Agricultural Policy for European Public Goods“ download. Reformthecap.eu, 18. November 2009, abgerufen am 6. Juni 2010 (englisch). 
  8. Mark W. Rosegrant u. a.: World Water and Food to 2025: Dealing with Scarcity. Washington, D.C. 2002.
  9. IWRM Karlsruhe 2010 - Integrated Water Resources Management – 24.–25. November 2010 im Kongresszentrum Karlsruhe. Abgerufen am 8. September 2021. , auf lifepr.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 Jun 2025 / 12:23

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Vereinten NationenIn der deutschsprachigen Zusammenfassung des Weltwasserberichts der Vereinten Nationen von 2019 wird definiert Verfugbarkeit von Wasser hangt davon ab wie viel Wasser physisch verfugbar ist wie es gespeichert bewirtschaftet und verschiedenen Nutzern zugewiesen wird Sie umfasst Fragen der Bewirtschaftung von Oberflachenwasser und Grundwasser sowie Fragen des Wasserrecyclings und der Wiederverwendung UN Water 2019 UNESCO Kommissionen von Deutschland Osterreich der Schweiz und LuxemburgSusswasserressourcen weltweitSiehe auch Liste der Lander nach Wasserressourcen Entwicklung der Susswasservorrate nach World Scientists Warning to Humanity A Second Notice 2017 Weltweit haben etwa vier Milliarden Menschen bzw die Halfte der Weltbevolkerung mindestens einen Monat im Jahr nicht ausreichend Wasser zur Verfugung sodass sie unter schwerer Wasserknappheit leiden 1 8 bis 2 9 Milliarden Menschen leiden 4 6 Monate im Jahr unter schwerer Wasserknappheit ca 500 Millionen Menschen ganzjahrig Von den etwa 1 6 Milliarden Kubikkilometern Wasser die sich auf dem Planeten Erde befinden sind 35 Millionen Kubikkilometer Susswasser 2 5 Nur etwa 213 000 Kubikkilometer davon sind relativ leicht fur den Menschen zuganglich vor allem in Seen Flussen und in den rund 45 000 weltweiten Grosstalsperren Der Rest liegt in Form von Gletschern Schnee Eis Grundwasser Grundeis Dauerfrost Bodenfeuchtigkeit und Sumpfwasser vor ist also nicht leicht zuganglich Zur Berechnung der Wasserverfugbarkeit legt die UNESCO die gesamte Susswassermenge zugrunde unabhangig von deren Zuganglichkeit Die Wasserverfugbarkeit ist von weiteren Faktoren abhangig wie Regen und anderen Niederschlagen die zeitlich und regional ungleichmassig fallen und der Wasserqualitat die durch Umwelteinflusse beeinflusst wird Berechnungen der ETH ZurichDas Wasserforschungsinstitut der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich berechnet auf diesen Grundlagen beispielhaft fur 1990 die Wasserverfugbarkeit in der Schweiz mit 6520 m pro Person und Jahr in Algerien mit 770 m und in Saudi Arabien mit 160 m Susswasser wobei sie Wassermengen unter 1700 m als Wasserknappheit unter 1000 m als Wassermangel und unter 500 m als Wassernotstand bezeichnet Berechnungen der UNESCOWeiteren Aufschluss uber die Wasserverfugbarkeit gibt der auf 2009 bezogene Vergleich der kontinentalen Anteile zur Weltbevolkerung gegenuber den Anteilen zur globalen Verfugbarkeit von Susswasser der 2003 von der UNESCO veroffentlicht wurde Danach ergibt sich folgende Tabelle Kontinent Anteil an der globalen Wasserverfugbarkeit Weltbevolkerunganteil Asien 36 61Sudamerika 26 0 7Nord und Mittelamerika 16 0 8Afrika 11 13Europa 0 8 13Australien und Ozeanien 0 5 lt 1 Diese Ubersicht zeigt insbesondere die Belastung Asiens und Europas bei denen der Anteil an der Weltbevolkerung deutlich uber dem Anteil an der globalen Wasserverfugbarkeit liegt Besonders dramatisch gestaltet sich allerdings auch die Situation in Afrika da man hier nur uber eine ausserst schlechte Trinkwasserinfrastruktur verfugt MassnahmenIm November 2009 gaben fuhrende Agrarokonomen aus ganz Europa eine Erklarung ab in der sie eine klare Fokussierung auf europaische Gemeinguter insbesondere fur den Klimaschutz die Biodiversitat und das Wassermanagement forderten A Common Agricultural Policy for European Public Goods Die EU reformiert ihre Gemeinsame Agrarpolitik siehe Direktzahlungen und Greening GAP Leitlinien 2014 2020 Prognose fur 2025 2050Die UNESCO prognostiziert aufgrund dieser Tabelle und der Tatsache einer bisherigen Versechsfachung des Wasserverbrauchs zwischen 1930 und 2002 durch eine Verdreifachung der Weltbevolkerung bei gleichzeitiger Verdoppelung des durchschnittlichen Wasserverbrauchs pro Kopf ein dramatisches Schwinden der Wasserverfugbarkeit bis 2025 und daruber hinaus Begrundet wird diese Prognose mit kontinuierlich steigendem Wasserverbrauch verursacht sowohl durch globales okonomisches Wachstum als auch durch die Verbreitung verbrauchsintensiver Lebensstile in sogenannten Drittlandern Da die steigende Entnahme aus Susswasservorkommen zwangslaufig mit einer steigenden Einleitung von Abwassern einhergeht gehen Schatzungen der UNESCO von einer globalen Abwasserproduktion von etwa 1 500 Kubikkilometern im Jahr 2050 und einer damit einhergehenden Abwasserbelastung von bis zu 12 000 Kubikkilometern weltweit aus da angenommen wird dass ein Liter Abwasser acht Liter Susswasser verunreinigt Losungsansatze zur Bewaltigung der prognostizierten Verringerung der Wasserverfugbarkeit bis 2025 hat Mark W Rosegrant 2002 anhand dreier Modellszenarien aufgezeigt Im Business as usual Szenario wird eine nur leichte Erhohung der Investitionen in Wasser sparende Technologien bei einer vorsichtigen Verbesserung des Wassermanagements angenommen das zu einem Krisenszenario fuhrt und von einem nachhaltigen Szenario bezuglich weltweiter Bemuhungen um eine wirkungsvollere Wassernutzung abgeschlossen wird Weitere Ansatze sollte die erstmals vom 24 bis 25 November 2010 stattgefundene internationale Konferenz IWRM in Karlsruhe liefern die zum Ziel hatte das global vorhandene Wissen zum Thema Wassermanagement zusammenzufuhren LiteraturJenny Troltzsch et al Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserverfugbarkeit Anpassung an Trockenheit und Durre in Deutschland In Wasserwirtschaft ISSN 0043 0978 Bd 111 H 11 2021 S 44 48 Hans Jurgen Leist Wasserversorgung in Deutschland Kritik und Losungsansatze oekom Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 86581 078 6 Andreas Hoppe Wasser im Nahen Osten ein Kriegsgrund In Naturwissenschaftliche Rundschau 59 5 S 241 247 2006 ISSN 0028 1050 Foreign Affairs Heft September Oktober 2010 Hydraulic Pressures into the age of Water Scarcity WeblinksUNESCO UN Weltwasserbericht 2024 Wasser fur Wohlstand und Frieden Pressemitteilung der Deutschen UNESCO Kommission vom 22 Marz 2024 mit Link zum UN Weltwasserbericht 2024 Fact Sheet Wasser Fakten und Zahlen Informationsblatt der Welthungerhilfe Marz 2018 PDF Hermann Lotze Campen Wasserknappheit und Ernahrungssicherung Memento vom 13 Mai 2007 im Internet Archive EinzelnachweiseUN Water Weltwasserbericht der Vereinten Nationen 2019 Zusammenfassung des Berichts in deutscher Ubersetzung UNESCO World Water Assessment Programme Colombella Perugia 2019 S 3 PDF William J Ripple Christopher Wolf Thomas M Newsome Mauro Galetti Mohammed Alamgir Eileen Crist Mahmoud I Mahmoud William F Laurance und 15 364 Biowissenschaftler aus 184 Landern World Scientists Warning to Humanity A Second Notice In BioScience Band 67 Nr 12 2017 S 1026 1028 doi 10 1093 biosci bix125 Mesfin M Mekonnen Arjen Y Hoekstra Four billion people facing severe water scarcity In Science 2016 doi 10 1126 sciadv 1500323 Anonym Wasserverbrauch Bundeszentrale fur politische Bildung Bericht vom 1 September 2017 Eawag Wasserforschungs Institut der ETH Zurich Memento vom 27 Juni 2010 im Internet Archive The United Nations World Water Development Report 1 2003 Deklaration A Common Agricultural Policy for European Public Goods download Reformthecap eu 18 November 2009 abgerufen am 6 Juni 2010 englisch Mark W Rosegrant u a World Water and Food to 2025 Dealing with Scarcity Washington D C 2002 IWRM Karlsruhe 2010 Integrated Water Resources Management 24 25 November 2010 im Kongresszentrum Karlsruhe Abgerufen am 8 September 2021 auf lifepr de

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