Die Wasserübergabe in Hamm ist eine wasserbautechnische Anlage an der Schleuse Hamm des Datteln Hamm Kanals Sie dient zu
Wasserübergabe Hamm

Die Wasserübergabe in Hamm ist eine wasserbautechnische Anlage an der Schleuse Hamm des Datteln-Hamm-Kanals. Sie dient zur Wasserregulierung des westdeutschen Kanalnetzes und der Lippe.
Hintergrund
Das westdeutsche Kanalnetz von Wesel-Datteln-, Rhein-Herne-, Dortmund-Ems- und Datteln-Hamm-Kanal wird durch die Scheitelhaltung zwischen den Kanalstufen Datteln, Herne, Münster und Hamm mit Wasser versorgt und auf gleichmäßigem Niveau (±15 cm) in den einzelnen Kanalhaltungen gehalten. Obwohl es sich nicht um fließende Gewässer handelt, werden doch im Jahr circa 550 Millionen Kubikmeter Wasser in Richtung Rhein, Ruhr und Ems transportiert (hauptsächlich durch Schleusungen) oder gehen auf andere Art und Weise (zum Beispiel durch Nutzung als Kühlwasser, Versickerung oder Verdunstung) dem Kanalnetz verloren. Durch Einspeisung aus der Lippe an der Wasserübergabe wird dieser Verlust ausgeglichen.
Umgekehrt kann es in sehr trockenen Jahren passieren, dass die Lippe unter die zum Erhalt des Ökosystems der Lippeauen notwendige Abflussmenge von 10 m³/s fällt. In solchen Fällen wird Kanalwasser in die Lippe übergeleitet. Dieses Wasser wird dann durch Pumpwerke an den Kanalstufen aus der Ruhr und im Extremfall auch aus dem Rhein über die entsprechenden Kanalstrecken bis zur Wasserübergabe zurückgepumpt. Im Durchschnitt sind dies im Jahr nur 5 Millionen Kubikmeter Wasser, im sehr trockenen Jahr 1991 waren es allerdings 33 Millionen Kubikmeter.
Der Datteln-Hamm-Kanal war von vornherein nicht nur als Schifffahrtsroute neben der nur schwer befahrbaren Lippe angelegt worden, sondern vor allem zur Wasserversorgung für das Kanalnetz. Von 1899 bis 1914 gab es nur das Pumpwerk an der Kanalbrücke über die Lippe in der heutigen Alten Fahrt des Dortmund-Ems-Kanals bei Olfen, welches mit Dampfkraft maximal etwa 3 m³/s Lippewasser in den rund 17 m höher liegenden Kanal hinaufpumpte.
1914 wurde der Datteln-Hamm-Kanal eröffnet, die Wasserübergabe in Hamm in Betrieb genommen und das alte Pumpwerk stillgelegt.
Bauwerke
In Hamm verlaufen Lippe und Kanal parallel nebeneinander, getrennt durch einen Kanalseitendamm, der zugleich Hochwasserdeich ist. Die Wasserübergabe dort besteht aus folgenden Bauwerken:
- Ein Walzenwehr in Höhe der Schleuse Hamm staut die Lippe auf im Mittel NN+58,15 Meter auf. Sie ist dadurch einige Zentimeter höher als der parallel verlaufende Kanalabschnitt bis zur Schleuse Werries (NN+57,95 Meter).
- Direkt an der Schleuse Hamm ragt das historische Gebäude der Wasserverteilungsanlage zum Teil über die Lippe, zum Teil über die Freiflut des Kanals (siehe erstes Luftbild). Hier sind die Klappenwehre in der Lippe untergebracht, mit denen die in den Kanal einzuleitende Wassermenge gesteuert wird. Außerdem befindet sich hier eine Turbinenanlage zur Stromerzeugung (475 Kilowatt), welche die mittlere Fallhöhe des Kanals von 1,45 Meter und der Lippe von 3,88 Meter ausnutzt.
- Unterhalb des Gebäudes zwischen Freiflut und Schleuse befindet sich das Pumpwerk.
- Im Oberwasser der Schleuse, in circa 1 km Entfernung an der Brücke Fährstraße, befindet sich das Speisungsbauwerk (siehe zweites Luftbild), mit dem das Lippewasser über ein natürliches Gefälle (20 cm/m) in den Kanal einströmt.
- Unterhalb der Schleuse ist das Überleitungsbauwerk, das bei Bedarf Kanalwasser in die Lippe speist. Da die Lippe eine größere Fallhöhe hat als die Kanalschleuse, liegt sie hier unter dem Niveau des Kanals, so dass Kanalwasser im natürlichen Gefälle übergeleitet werden kann.
Betrieb
In einem Abkommen zwischen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, dem Land NRW und dem Lippeverband ist die Wasserentnahme und -zufuhr geregelt. So darf nur ab einer Wasserführung der Lippe von 10 m3/s überhaupt Wasser ins Kanalnetz eingespeist werden. Mit zunehmender Wasserführung können maximal 25 m3/s überführt werden (wenn die Lippe mehr als 35 m3/s führt). Dieser Betriebszustand wird „natürliche Speisung“ genannt und stellt den häufigsten Zustand dar.
Im Betriebszustand „Pumpbetrieb“ transportieren die Kanäle Wasser aus Ruhr und Rhein zurück. Der Lippeabfluss bei Hamm wird dann mit Zuschusswasser aus den Kanälen mit bis zu 4,5 m3/s angereichert. Der Pumpbetrieb wird bereits bei einer Wasserführung der Lippe von unter 18 m3/s teilweise angefahren, um trotz der dann geringeren Entnahmemenge noch die Wasserstände in den Kanälen halten zu können.
Der Wassertransport kann so weit gehen, dass aus dem Dortmund-Ems-Kanal bei Senden Wasser an die Stever in Richtung Hullerner See und Halterner Stausee abgegeben wird, um dem Wasserwerk Haltern weiterhin die Trinkwassergewinnung zu ermöglichen.
Einzelnachweise
- EnergieAgentur.NRW vom 10. Juli 2006 „Hamm: Neue Wasserkraftanlage an der Lippe in Betrieb“
Literatur
- Martin Eckoldt (Hrsg.): Flüsse und Kanäle. Die Geschichte der deutschen Wasserstraßen. DSV-Verlag, 1998.
Weblinks
- Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes zur Wasserverteilungsanlage in Hamm
- Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes zur Wasserwirtschaft der westdeutschen Kanäle (PDF-Datei; 1,96 MB)
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur (archivierte Version)
Koordinaten: 51° 41′ 12,2″ N, 7° 49′ 14,1″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Wasserubergabe in Hamm ist eine wasserbautechnische Anlage an der Schleuse Hamm des Datteln Hamm Kanals Sie dient zur Wasserregulierung des westdeutschen Kanalnetzes und der Lippe Schleuse Hamm mit Wasserverteilungsstelle und Pumpwerk unten Lippe oben der Kanal Speisungsbauwerk zwischen Lippe unten und Kanal oben Lage der Bauwerke am KanalHintergrundDas westdeutsche Kanalnetz von Wesel Datteln Rhein Herne Dortmund Ems und Datteln Hamm Kanal wird durch die Scheitelhaltung zwischen den Kanalstufen Datteln Herne Munster und Hamm mit Wasser versorgt und auf gleichmassigem Niveau 15 cm in den einzelnen Kanalhaltungen gehalten Obwohl es sich nicht um fliessende Gewasser handelt werden doch im Jahr circa 550 Millionen Kubikmeter Wasser in Richtung Rhein Ruhr und Ems transportiert hauptsachlich durch Schleusungen oder gehen auf andere Art und Weise zum Beispiel durch Nutzung als Kuhlwasser Versickerung oder Verdunstung dem Kanalnetz verloren Durch Einspeisung aus der Lippe an der Wasserubergabe wird dieser Verlust ausgeglichen Umgekehrt kann es in sehr trockenen Jahren passieren dass die Lippe unter die zum Erhalt des Okosystems der Lippeauen notwendige Abflussmenge von 10 m s fallt In solchen Fallen wird Kanalwasser in die Lippe ubergeleitet Dieses Wasser wird dann durch Pumpwerke an den Kanalstufen aus der Ruhr und im Extremfall auch aus dem Rhein uber die entsprechenden Kanalstrecken bis zur Wasserubergabe zuruckgepumpt Im Durchschnitt sind dies im Jahr nur 5 Millionen Kubikmeter Wasser im sehr trockenen Jahr 1991 waren es allerdings 33 Millionen Kubikmeter Der Datteln Hamm Kanal war von vornherein nicht nur als Schifffahrtsroute neben der nur schwer befahrbaren Lippe angelegt worden sondern vor allem zur Wasserversorgung fur das Kanalnetz Von 1899 bis 1914 gab es nur das Pumpwerk an der Kanalbrucke uber die Lippe in der heutigen Alten Fahrt des Dortmund Ems Kanals bei Olfen welches mit Dampfkraft maximal etwa 3 m s Lippewasser in den rund 17 m hoher liegenden Kanal hinaufpumpte 1914 wurde der Datteln Hamm Kanal eroffnet die Wasserubergabe in Hamm in Betrieb genommen und das alte Pumpwerk stillgelegt BauwerkeIn Hamm verlaufen Lippe und Kanal parallel nebeneinander getrennt durch einen Kanalseitendamm der zugleich Hochwasserdeich ist Die Wasserubergabe dort besteht aus folgenden Bauwerken Ein Walzenwehr in Hohe der Schleuse Hamm staut die Lippe auf im Mittel NN 58 15 Meter auf Sie ist dadurch einige Zentimeter hoher als der parallel verlaufende Kanalabschnitt bis zur Schleuse Werries NN 57 95 Meter Direkt an der Schleuse Hamm ragt das historische Gebaude der Wasserverteilungsanlage zum Teil uber die Lippe zum Teil uber die Freiflut des Kanals siehe erstes Luftbild Hier sind die Klappenwehre in der Lippe untergebracht mit denen die in den Kanal einzuleitende Wassermenge gesteuert wird Ausserdem befindet sich hier eine Turbinenanlage zur Stromerzeugung 475 Kilowatt welche die mittlere Fallhohe des Kanals von 1 45 Meter und der Lippe von 3 88 Meter ausnutzt Unterhalb des Gebaudes zwischen Freiflut und Schleuse befindet sich das Pumpwerk Im Oberwasser der Schleuse in circa 1 km Entfernung an der Brucke Fahrstrasse befindet sich das Speisungsbauwerk siehe zweites Luftbild mit dem das Lippewasser uber ein naturliches Gefalle 20 cm m in den Kanal einstromt Unterhalb der Schleuse ist das Uberleitungsbauwerk das bei Bedarf Kanalwasser in die Lippe speist Da die Lippe eine grossere Fallhohe hat als die Kanalschleuse liegt sie hier unter dem Niveau des Kanals so dass Kanalwasser im naturlichen Gefalle ubergeleitet werden kann BetriebIn einem Abkommen zwischen der Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes dem Land NRW und dem Lippeverband ist die Wasserentnahme und zufuhr geregelt So darf nur ab einer Wasserfuhrung der Lippe von 10 m3 s uberhaupt Wasser ins Kanalnetz eingespeist werden Mit zunehmender Wasserfuhrung konnen maximal 25 m3 s uberfuhrt werden wenn die Lippe mehr als 35 m3 s fuhrt Dieser Betriebszustand wird naturliche Speisung genannt und stellt den haufigsten Zustand dar Im Betriebszustand Pumpbetrieb transportieren die Kanale Wasser aus Ruhr und Rhein zuruck Der Lippeabfluss bei Hamm wird dann mit Zuschusswasser aus den Kanalen mit bis zu 4 5 m3 s angereichert Der Pumpbetrieb wird bereits bei einer Wasserfuhrung der Lippe von unter 18 m3 s teilweise angefahren um trotz der dann geringeren Entnahmemenge noch die Wasserstande in den Kanalen halten zu konnen Der Wassertransport kann so weit gehen dass aus dem Dortmund Ems Kanal bei Senden Wasser an die Stever in Richtung Hullerner See und Halterner Stausee abgegeben wird um dem Wasserwerk Haltern weiterhin die Trinkwassergewinnung zu ermoglichen EinzelnachweiseEnergieAgentur NRW vom 10 Juli 2006 Hamm Neue Wasserkraftanlage an der Lippe in Betrieb LiteraturMartin Eckoldt Hrsg Flusse und Kanale Die Geschichte der deutschen Wasserstrassen DSV Verlag 1998 WeblinksWasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes zur Wasserverteilungsanlage in Hamm Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes zur Wasserwirtschaft der westdeutschen Kanale PDF Datei 1 96 MB Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 10 11062 archivierte Version Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark Hamm Themenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und 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