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Die Weichselbrücke Dirschau wurde im Zuge des Baus der Strecke Berlin Königsberg der Preußischen Ostbahn von 1851 bis 18

Weichselbrücke Dirschau

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Weichselbrücke Dirschau
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Die Weichselbrücke Dirschau wurde im Zuge des Baus der Strecke Berlin–Königsberg der Preußischen Ostbahn von 1851 bis 1857 bei Dirschau (heute Tczew) über die Weichsel errichtet. Zu der Baumaßnahme gehörte auch die Nogatbrücke bei Marienburg (heute Malbork). Der Ingenieur Johann Carl Wilhelm Lentze (1801–1883) war federführend bei der Planung der Brücken. Sie gelten als die ersten weitgespannten Balkenbrücken auf dem europäischen Kontinent.

Weichselbrücke Dirschau
Überführt Preußische Ostbahn
Unterführt Weichsel
Ort Dirschau (heute: Tczew)
Konstruktion Gitterträger, Linsenträger, Fachwerkträger
Gesamtlänge 837,3 m, später 1074 m
Anzahl der Öffnungen 6 (+ 3)
Längste Stützweite 130,88 m
Lichte Weite 121,13 m
Baubeginn 1851 / 1888
Fertigstellung 1857 / 1891 / 1958
Planer 1851: Carl Lentze
1888: J. W. Schwedler
1958: Konrad Liśkiewicz
Lage
Koordinaten 54° 5′ 34″ N, 18° 48′ 23″ O54.09281666666718.8063Koordinaten: 54° 5′ 34″ N, 18° 48′ 23″ O

Von 1888 bis 1891 wurde an beiden Orten eine zweite Brücke unmittelbar neben den ersten gebaut.

Die nach dem Ersten Weltkrieg auf Grund der Bildung des polnischen Korridors zu Polen gehörenden Weichselbrücken in Dirschau waren der Schauplatz des eigentlichen Beginns des Zweiten Weltkriegs durch den Angriff deutscher Soldaten.

Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg baute Polen zunächst eine provisorische, 1958 eine dauerhafte Brücke.

Dirschau/Tczew ist ein bis heute wichtiger Eisenbahn-Knotenpunkt, unter anderem mit direkten Verbindungen nach Danzig, Warschau, über Warschau nach Krakau, über Bydgoszcz (Bromberg) nach Posen und nach Piła.

Erste Dirschauer Weichselbrücke

Vorgeschichte

Eine Eisenbahnbrücke über die Weichsel wurde lange für unmöglich gehalten. Eine im 14. Jahrhundert von den Ordensrittern bei der Marienburg erbaute hölzerne Brücke war Anfang des 18. Jahrhunderts vom Hochwasser zerstört worden. Eine bei Thorn (Toruń) im 16. Jahrhundert errichtete Holzbrücke konnte wegen häufigem Hochwasser und dem alljährlichen Eisgang nur mit großen Mühen erhalten werden. Große Weiten wurden Mitte des 19. Jahrhunderts allenfalls mit Hängebrücken überspannt, aber das waren alles Straßenbrücken.

Als die preußische Bauverwaltung 1844 eine Kommission für den Bau der Weichsel- und Nogatbrücken und der dazu erforderlichen Strom- und Deich-Regulierungen einberief, waren Robert Stephensons Conwy Railway Bridge und die Britanniabrücke in Wales noch in der Planungsphase. Der mit einem ersten Entwurf für die Brücken beauftragte Lentze plante daher zunächst eine Kettenbrücke mit fünf Öffnungen.

Infolge der Krise 1846/1847 stellte König Friedrich Wilhelm IV. am 6. Juni 1847 alle bereits geleisteten Vorarbeiten an den Brücken ein, lediglich die Strom- und Deichbauten konnten fortgesetzt werden. Auf Veranlassung des Handelsministers nutzte Lentze die Pause, sich den Bau der Britanniabrücke vor Ort anzusehen. Er ließ darauf den Gedanken an eine Hängebrücke zugunsten einer festen Brücke fallen. Er hielt aber eine vollwandige Hohlkastenbrücke für zu teuer, auch konnte man einen Kasten auf der seichten Weichsel nicht einschwimmen. Deshalb entschied er sich bei der Wiederaufnahme der Arbeiten für eine auf einem Lehrgerüst zu montierende Gitterträgerbrücke.

Gitterträgerbrücke (1857)

Mit dem Gesetz vom 7. Dezember 1849 wurden der Bau der Brücken über die Weichsel und Nogat und die durch die Eisenbahn-Anlage bedingten Strom- und Deich-Regulierungen angeordnet und die nötigen Geldmittel gewährt. Am 3. April 1850 wurden die Arbeiten wieder aufgenommen.

Grundlage der Konstruktion waren die kurz zuvor erfolgten theoretischen Untersuchungen durch Karl Culmann und Johann Wilhelm Schwedler. Die statischen Berechnungen und die Ausführungspläne fertigte der Schweizer Ingenieur Rudolf Eduard Schinz. Der schmiedeeiserne Überbau der Brücke wurde von der Dirschauer Maschinenbauanstalt hergestellt, einem Ableger der Maschinenbauanstalt H. W. Krüger aus Potsdam. Die Pfeilertürme und die Portale der Widerlager gestaltete der Architekt Friedrich August Stüler.

Lentzes Entwurf sah nun eine insgesamt 837,35 m (2668 Fuß) lange Gitterträgerbrücke mit sechs Öffnungen mit jeweils 130,88 m Stützweite und einer lichten Weite von 121,15 m vor. Auf Verlangen des Militärs war sie an beiden Enden von hohen Portaltürmen und einem Vorwerk eingefasst, die zusammen 30,91 m lang waren. Die Gitterträgerbrücke wurde über den fünf Strompfeilern jeweils von zwei Rundtürmen flankiert. Der Architekt Stüler gestaltete sie nach Art einer mittelalterlichen, mit Zinnen bekrönten Burg.

Die Brücke hatte ein Gleis und beidseitig einen Fahrweg für ein Fuhrwerk. Die Wege waren nicht von den Gleisen getrennt, da Pferde vor den Lokomotiven scheu würden und deshalb die wenigen Fuhrwerke die Durchfahrt der Züge abwarten mussten. Außerhalb der Gitterträger war je ein Fußweg angebracht, der außen um die Pfeilertürme herumgeführt wurde. Fußgänger konnten die lange Brücke deshalb unabhängig von der Durchfahrt eines Zuges benutzen.

Die Brücke hatte eine lichte Höhe von 3,77 m (12 Fuß) über dem höchsten Wasserstand bzw. 8,16 m (26 Fuß) über dem höchsten schiffbaren Wasserstand. Flussaufwärts und -abwärts der Brücke befanden sich Krane, um die Schiffsmasten aus- und wieder einzuheben.

Die Gitterträger waren 11,83 m hoch (37 2/3 Fuß) und 6,28 m (20 Fuß) voneinander entfernt. Die Stärke ihres engmaschigen Netzes aus diagonalen Stäben und vertikalen Eisenwinkeln war von Schinz entsprechend den statischen Erfordernissen bestimmt worden. Seine Idee, den Überbau je zweier Öffnungen zu einem Durchlaufträger zusammenzufassen, führte zu bedeutenden Einsparungen. Gitterartige Querträger, auf denen das Gleis lag, und zwei obere Windverbände verbanden die Gitterträger.

Die Pfeiler hatten eine Pfahlgründung, die gegen eine Auskolkung von einer Pfahlwand umgeben und mit einem Wall aus Steinblöcken geschützt war. Die Pfeiler bestanden innen aus Ziegelmauerwerk und außen gegen den Eisgang aus Naturstein.

Der erste Eisenbahnzug passierte die Brücke am 12. Oktober 1857, damit wurde die Strecke Dirschau–Marienburg (Westpreußen) dem Verkehr übergeben. Die förmliche Übergabe der beiden Brücken an die Königliche Eisenbahn-Direction Bromberg erfolgte nach Fertigstellung aller Restarbeiten am 8. Dezember 1858. Am 24. August des folgenden Jahres wurde die Königliche Commission für den Bau der Brücken aufgelöst.

Linsenträgerbrücke (1891)

Gegen Ende der 1860er Jahre wurde auf der Ostbahn das zweite Gleis verlegt, aber die Brücken blieben eingleisig, was mit zunehmendem Verkehr als störend empfunden wurde. Fuhrwerke mussten immer länger warten, andererseits führte ein Achsbruch eines Fuhrwerkes zu einer längeren Sperrung des Bahnverkehrs. Deshalb beschloss man den Bau neuer, zweigleisiger Brücken und den Umbau der alten zu reinen Straßenbrücken. Das Deutsche Reich leistete einen Zuschuss in Höhe von 60 % der kalkulierten Kosten.

Die Entwürfe beider Brücken stammten von Johann Wilhelm Schwedler. Architekt der Portale war Johann Eduard Jacobsthal. In Bromberg wurde ein zentrales Baubüro unter der Leitung von Georg Christoph Mehrtens eingerichtet, in der auch die Ausführungsplanung erstellt wurde. Die Eisenkonstruktion wurde von der Aktiengesellschaft für Eisenindustrie und Brückenbau, vormals Johann Caspar Harkort in Duisburg geliefert und montiert.

Der Baubeginn war im Frühjahr 1888. Die neue Brücke stand 40 m stromabwärts von der Gitterträgerbrücke. Sie hatte – wie diese – sechs Öffnungen mit Stützweiten von 130,88 m.

Der Überbau bestand aus Linsenträgern mit sich in der Mitte kreuzenden, diagonalen Streben zwischen Ober- und Untergurt und einem Mittelgurt als . Die Träger hatten einen seitlichen Achsabstand von 9,5 m voneinander. Die Fahrbahn war mit senkrechten Trageisen an den Untergurten angehängt. Der Überbau wurde fast vollständig aus Schmiedeeisen (Schweißeisen) hergestellt. Es gab zwar bereits Stahl (Flußeisen) in ausreichender Menge und Qualität, aber die umfangreichen Materialprüfungen von rund 7000 t hätten in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht durchgeführt werden können. Deshalb wurde Stahl (Siemens-Martin-Stahl) nur für einzelne, stark beanspruchte Teile wie die Zugbänder und die Trageisen der Fahrbahn verwendet.

Die Pfeiler waren nur noch 6 m breit (gegenüber den 9,73 m breiten Pfeilern der alten Brücke). In einem Pfeiler war eine Sprengminenanlage eingerichtet. Das östliche Portal war so gestaltet, dass es ohne große Änderungen als Mittelpfeiler dienen konnte, wenn die Brücke verlängert würde. Es wurde damals schon lange diskutiert, die Nogat, die einen großen Teil des Wassers der Weichsel abzweigte, ganz oder teilweise zu sperren, so dass der versandende Arm der Weichsel mehr Wasser erhielte.

Die Dirschauer Brücke wurde am 28. Oktober 1891 dem Verkehr übergeben.

Verlängerungen (1912)

Zur Verbreiterung des Durchflussquerschnittes bei Hochwasser wurden die beiden Brücken in den Jahren 1910 bis 1912 mit parallelgurtigen Fachwerkträgern um drei Felder mit jeweils 81,6 m Stützweite verlängert, womit die Brücken eine Gesamtlänge von 1074 m erreichten.

Kriegsschäden, Neubauten

Bei dem Angriff auf die Weichselbrücke durch deutsche Soldaten zu Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 versuchten die Polen, die Einnahme zu verhindern und sprengten beide Brücken. Die Deutschen bauten darauf eine eingleisige Notbrücke. Im folgenden Jahr errichteten sie eine neue zweigleisige Brücke und einen provisorischen Fußgängerüberweg im Zuge der alten Brücke. Auf dem Rückzug vor der Roten Armee am Ende des Krieges wurde die Eisenbahnbrücke im März 1945 von einem deutschen Sprengkommando fast vollständig zerstört.

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau durch die Polen, bei dem teils englische ESTB-Behelfsbrücken, teils an anderer Stelle demontierte Überbauten und teils Neubauten eingesetzt wurden. Am 23. Dezember 1947 wurde der Zugverkehr wieder aufgenommen. Ab Dezember 1958 war wieder ein zweigleisiger Eisenbahnbetrieb möglich, ab 1959 war auch die Straßenbrücke wieder durchgehend befahrbar, nachdem die letzten ESTB-Elemente aus der Eisenbahnbrücke demontiert und in die Straßenbrücke eingeschwommen worden waren. 1971 wurden neue Konstruktionen in zwei Feldern der Eisenbahnbrücke eingebaut. 1983 wurde der elektrische Zugbetrieb aufgenommen.

So befinden sich heute von der alten Brücke nur noch in drei Feldern die originalen Gitterträger. Sie ist eine der ältesten großen eisernen Kastenbrücken und bildet mit den verbliebenen vier Pfeilertürmen ein technisches Denkmal. In der Nachkriegszeit entstand eine rund 4,5 Kilometer südlich verlaufende neue Brücke für den Straßenverkehr. Die alte Brücke wurde noch als Straßen- und Fußgängerbrücke genutzt. Sie war für PKW bis 2,50 m Höhe und 3,5 t Gesamtgewicht befahrbar und ist seit 2011 für Fahrzeuge und Fußgänger gesperrt.

Die alte Brücke wurde 2004 von der American Society of Civil Engineers (ASCE) in die Liste der historischen Meilensteine der Ingenieurbaukunst aufgenommen.

2012 wurde die Rekonstruktion der fehlenden Teile der Balkenbrücke sowie der Pfeilertürme der Brücke von 1857 beschlossen. Die Rekonstruktion war im Sommer 2016 noch nicht ganz abgeschlossen.

  • 1939 gesprengte Brücken (links ist die Linsen-Form der Träger mit Mittelgurt erkennbar)
  • Rest der alten Gitterträger
  • Neue und alte Brücke vom westlichen Ufer aus
  • Neue Brücke
  • Teil der neuen Brücke mit einem Zug

Anmerkungen

  1. Die von 1848 bis 1852 gebaute Eisenbahnbrücke Asnières bei Paris hatte Hohlkästen mit 5 Öffnungen à 31,4 m.
  2. Wenig später wurde die Weichselbrücke bei Fordon (1893) nach umfangreichen Materialprüfungen vollständig aus Stahl errichtet.

Literatur

  • Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, 343 (zlb.de). 
  • Carl Lentze: Die im Bau begriffenen Brücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 9, 1855, Sp. 445–458 (zlb.de – Atlas: Blatt 49–65).  mit:
    • Blatt 49, Dirschauer Brücke, perspektivische Ansicht,
    • Blatt 50, Seitenansicht,
    • Blatt 58, Portal,
    • Blatt 59–64/, Planzeichnungen
  • G. J.: Die Weichselbrücke bei Dirschau. In: Die Gartenlaube. Heft 30, 1858, S. 429–431 (Volltext [Wikisource]). 
  • Der Bau der neuen Eisenbahnbrücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 4, 1895, Sp. 235–266 (zlb.de – Atlas: Blatt 32–33).  (Fortsetzung). In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 7, 1895, Sp. 399–438 (zlb.de).  (Fortsetzung). In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 10, 1895, Sp. 541–558 (zlb.de).  Planzeichnungen.
  • Wieland Ramm (Hrsg.): Zeugin der Geschichte. Die Alte Weichselbrücke in Dirschau / Świadek przeszłości. Dawny most przez Wisłę w Tczewie. Technische Universität Kaiserslautern, FB Massivbau und Baukonstruktion, Kaiserslautern 2004, ISBN 3-00-014775-6.
  • Karl-Eugen Kurrer: Georg Christoph Mehrtens (1843–1917): Protagonist des Stahlbrückenbaus im wilhelminischen Deutschland. In: Stahlbau, 2017, 86. Jg., Heft 6, S. 527–547.

Weblinks

Commons: Weichselbrücke Dirschau (1857) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Weichselbrücke Dirschau (1891) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Weichselbrücke Dirschau. In: Structurae (Brücke von 1857)
  • Weichselbrücke Dirschau. In: Structurae (Eisenbahnbrücke von 1891)
  • Informationen. Freundschaftsverein Tczew-Witten e. V., dort unter dem Link „Publikation“.
  • Brücken über Weichsel und Nogat bei Dirschau und Marienburg ostbahn.eu
  • Ansicht eines Brückenportals. Plansammlung des Architekturmuseums der Technischen Universität Berlin
  • Weichselbrücke Dirschau – Photos. Trsovia.
  • Weichselbrücke Dirschau. most.tczew.pl

Einzelnachweise

  1. A. W.: Geheimer Oberbaurat a. D. Karl Lentze †. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 26, 1883, S. 233–234 (zlb.de – Nachruf). 
  2. Erste Dirschauer Weichselbrücke. Ostbahn.eu
  3. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 99 (zlb.de). 
  4. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 101 (zlb.de). 
  5. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 102 (zlb.de). 
  6. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 105 (zlb.de). 
  7. Friedrich Heinzerling: Die Brücke über die Weichsel in Dirschau. In: Die Brücken in Eisen. Otto Spamer, Leipzig 1870, S. 273 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  8. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 117 (zlb.de). 
  9. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 118 (zlb.de). 
  10. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 106 (zlb.de). 
  11. 1 preußischer Fuß = 0,31385 m
  12. Karl-Eugen Kurrer: Geschichte der Baustatik: Auf der Suche nach dem Gleichgewicht. 2. Auflage. Ernst & Sohn, Berlin 2016, ISBN 978-3-433-60750-3, S. 75. 
  13. Karl-Eugen Kurrer: The History of the Theory of Structures: From Arch Analysis to Computational Mechanics. Ernst & Sohn, Berlin 2008, ISBN 978-3-433-01838-5, S. 80 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  14. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 113 (zlb.de). 
  15. Georg Christoph Mehrtens: Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrücken bei Dirschau und Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 1, 1893, Sp. 97–122, hier: 116 (zlb.de). 
  16. Der Bau der neuen Eisenbahnbrücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 4, 1895, Sp. 235–266, hier: 236 (zlb.de). 
  17. Der Bau der neuen Eisenbahnbrücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 7, 1895, Sp. 399–438, hier: 425 (zlb.de). 
  18. Der Bau der neuen Eisenbahnbrücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 4, 1895, Sp. 235–266, hier: 246 (zlb.de). 
  19. Der Bau der neuen Eisenbahnbrücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 4, 1895, Sp. 235–266, hier: 250 (zlb.de). 
  20. Der Bau der neuen Eisenbahnbrücken über die Weichsel bei Dirschau und über die Nogat bei Marienburg. In: Zeitschrift für Bauwesen. Nr. 4, 1895, Sp. 235–266, hier: 238 (zlb.de). 
  21. Die Weichselbrücken zwischen 1920 und 1945. ostbahn.eu
  22. Everall Sectional Truss Railway Bridge, von dem englischen Lieutenant Colonel Everall für die Mulberry-Häfen entwickelte Notbrücke (Colin Flint: Geopolitical Constructs: The Mulberry Harbours, World War Two, and the Making of a Militarized Transatlantic. Rowman & Littlefield, Lanham MD / London 2016, ISBN 978-1-4422-6668-1, S. 69 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). )
  23. Brücken über die Wisla (Weichsel) nach 1945. ostbahn.eu
  24. Old Wisla Bridge auf asce.org
  25. Schreiben von Henryk Demps (PDF; 2,0 MB) ostbahn.eu

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:40

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Die Weichselbrucke Dirschau wurde im Zuge des Baus der Strecke Berlin Konigsberg der Preussischen Ostbahn von 1851 bis 1857 bei Dirschau heute Tczew uber die Weichsel errichtet Zu der Baumassnahme gehorte auch die Nogatbrucke bei Marienburg heute Malbork Der Ingenieur Johann Carl Wilhelm Lentze 1801 1883 war federfuhrend bei der Planung der Brucken Sie gelten als die ersten weitgespannten Balkenbrucken auf dem europaischen Kontinent Weichselbrucke DirschauWeichselbrucke DirschauUberfuhrt Preussische OstbahnUnterfuhrt WeichselOrt Dirschau heute Tczew Konstruktion Gittertrager Linsentrager FachwerktragerGesamtlange 837 3 m spater 1074 mAnzahl der Offnungen 6 3 Langste Stutzweite 130 88 mLichte Weite 121 13 mBaubeginn 1851 1888Fertigstellung 1857 1891 1958Planer 1851 Carl Lentze 1888 J W Schwedler 1958 Konrad LiskiewiczLageKoordinaten 54 5 34 N 18 48 23 O 54 092816666667 18 8063 Koordinaten 54 5 34 N 18 48 23 OWeichselbrucke Dirschau Pommern Von 1888 bis 1891 wurde an beiden Orten eine zweite Brucke unmittelbar neben den ersten gebaut Die nach dem Ersten Weltkrieg auf Grund der Bildung des polnischen Korridors zu Polen gehorenden Weichselbrucken in Dirschau waren der Schauplatz des eigentlichen Beginns des Zweiten Weltkriegs durch den Angriff deutscher Soldaten Nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg baute Polen zunachst eine provisorische 1958 eine dauerhafte Brucke Dirschau Tczew ist ein bis heute wichtiger Eisenbahn Knotenpunkt unter anderem mit direkten Verbindungen nach Danzig Warschau uber Warschau nach Krakau uber Bydgoszcz Bromberg nach Posen und nach Pila Erste Dirschauer WeichselbruckeVorgeschichte Eine Eisenbahnbrucke uber die Weichsel wurde lange fur unmoglich gehalten Eine im 14 Jahrhundert von den Ordensrittern bei der Marienburg erbaute holzerne Brucke war Anfang des 18 Jahrhunderts vom Hochwasser zerstort worden Eine bei Thorn Torun im 16 Jahrhundert errichtete Holzbrucke konnte wegen haufigem Hochwasser und dem alljahrlichen Eisgang nur mit grossen Muhen erhalten werden Grosse Weiten wurden Mitte des 19 Jahrhunderts allenfalls mit Hangebrucken uberspannt aber das waren alles Strassenbrucken Als die preussische Bauverwaltung 1844 eine Kommission fur den Bau der Weichsel und Nogatbrucken und der dazu erforderlichen Strom und Deich Regulierungen einberief waren Robert Stephensons Conwy Railway Bridge und die Britanniabrucke in Wales noch in der Planungsphase Der mit einem ersten Entwurf fur die Brucken beauftragte Lentze plante daher zunachst eine Kettenbrucke mit funf Offnungen Infolge der Krise 1846 1847 stellte Konig Friedrich Wilhelm IV am 6 Juni 1847 alle bereits geleisteten Vorarbeiten an den Brucken ein lediglich die Strom und Deichbauten konnten fortgesetzt werden Auf Veranlassung des Handelsministers nutzte Lentze die Pause sich den Bau der Britanniabrucke vor Ort anzusehen Er liess darauf den Gedanken an eine Hangebrucke zugunsten einer festen Brucke fallen Er hielt aber eine vollwandige Hohlkastenbrucke fur zu teuer auch konnte man einen Kasten auf der seichten Weichsel nicht einschwimmen Deshalb entschied er sich bei der Wiederaufnahme der Arbeiten fur eine auf einem Lehrgerust zu montierende Gittertragerbrucke Die Weichselbrucke bei Dirschau von 1857Gittertragerbrucke 1857 Mit dem Gesetz vom 7 Dezember 1849 wurden der Bau der Brucken uber die Weichsel und Nogat und die durch die Eisenbahn Anlage bedingten Strom und Deich Regulierungen angeordnet und die notigen Geldmittel gewahrt Am 3 April 1850 wurden die Arbeiten wieder aufgenommen Grundlage der Konstruktion waren die kurz zuvor erfolgten theoretischen Untersuchungen durch Karl Culmann und Johann Wilhelm Schwedler Die statischen Berechnungen und die Ausfuhrungsplane fertigte der Schweizer Ingenieur Rudolf Eduard Schinz Der schmiedeeiserne Uberbau der Brucke wurde von der Dirschauer Maschinenbauanstalt hergestellt einem Ableger der Maschinenbauanstalt H W Kruger aus Potsdam Die Pfeilerturme und die Portale der Widerlager gestaltete der Architekt Friedrich August Stuler Lentzes Entwurf sah nun eine insgesamt 837 35 m 2668 Fuss lange Gittertragerbrucke mit sechs Offnungen mit jeweils 130 88 m Stutzweite und einer lichten Weite von 121 15 m vor Auf Verlangen des Militars war sie an beiden Enden von hohen Portalturmen und einem Vorwerk eingefasst die zusammen 30 91 m lang waren Die Gittertragerbrucke wurde uber den funf Strompfeilern jeweils von zwei Rundturmen flankiert Der Architekt Stuler gestaltete sie nach Art einer mittelalterlichen mit Zinnen bekronten Burg Blick in den Gittertrager Die Brucke hatte ein Gleis und beidseitig einen Fahrweg fur ein Fuhrwerk Die Wege waren nicht von den Gleisen getrennt da Pferde vor den Lokomotiven scheu wurden und deshalb die wenigen Fuhrwerke die Durchfahrt der Zuge abwarten mussten Ausserhalb der Gittertrager war je ein Fussweg angebracht der aussen um die Pfeilerturme herumgefuhrt wurde Fussganger konnten die lange Brucke deshalb unabhangig von der Durchfahrt eines Zuges benutzen Die Brucke hatte eine lichte Hohe von 3 77 m 12 Fuss uber dem hochsten Wasserstand bzw 8 16 m 26 Fuss uber dem hochsten schiffbaren Wasserstand Flussaufwarts und abwarts der Brucke befanden sich Krane um die Schiffsmasten aus und wieder einzuheben Die Gittertrager waren 11 83 m hoch 37 2 3 Fuss und 6 28 m 20 Fuss voneinander entfernt Die Starke ihres engmaschigen Netzes aus diagonalen Staben und vertikalen Eisenwinkeln war von Schinz entsprechend den statischen Erfordernissen bestimmt worden Seine Idee den Uberbau je zweier Offnungen zu einem Durchlauftrager zusammenzufassen fuhrte zu bedeutenden Einsparungen Gitterartige Quertrager auf denen das Gleis lag und zwei obere Windverbande verbanden die Gittertrager Die Pfeiler hatten eine Pfahlgrundung die gegen eine Auskolkung von einer Pfahlwand umgeben und mit einem Wall aus Steinblocken geschutzt war Die Pfeiler bestanden innen aus Ziegelmauerwerk und aussen gegen den Eisgang aus Naturstein Der erste Eisenbahnzug passierte die Brucke am 12 Oktober 1857 damit wurde die Strecke Dirschau Marienburg Westpreussen dem Verkehr ubergeben Die formliche Ubergabe der beiden Brucken an die Konigliche Eisenbahn Direction Bromberg erfolgte nach Fertigstellung aller Restarbeiten am 8 Dezember 1858 Am 24 August des folgenden Jahres wurde die Konigliche Commission fur den Bau der Brucken aufgelost Linsentragerbrucke 1891 Die Weichselbrucke bei Dirschau von 1891 Gegen Ende der 1860er Jahre wurde auf der Ostbahn das zweite Gleis verlegt aber die Brucken blieben eingleisig was mit zunehmendem Verkehr als storend empfunden wurde Fuhrwerke mussten immer langer warten andererseits fuhrte ein Achsbruch eines Fuhrwerkes zu einer langeren Sperrung des Bahnverkehrs Deshalb beschloss man den Bau neuer zweigleisiger Brucken und den Umbau der alten zu reinen Strassenbrucken Das Deutsche Reich leistete einen Zuschuss in Hohe von 60 der kalkulierten Kosten Die Entwurfe beider Brucken stammten von Johann Wilhelm Schwedler Architekt der Portale war Johann Eduard Jacobsthal In Bromberg wurde ein zentrales Bauburo unter der Leitung von Georg Christoph Mehrtens eingerichtet in der auch die Ausfuhrungsplanung erstellt wurde Die Eisenkonstruktion wurde von der Aktiengesellschaft fur Eisenindustrie und Bruckenbau vormals Johann Caspar Harkort in Duisburg geliefert und montiert Der Baubeginn war im Fruhjahr 1888 Die neue Brucke stand 40 m stromabwarts von der Gittertragerbrucke Sie hatte wie diese sechs Offnungen mit Stutzweiten von 130 88 m Alte u neue Weichselbrucke Der Uberbau bestand aus Linsentragern mit sich in der Mitte kreuzenden diagonalen Streben zwischen Ober und Untergurt und einem Mittelgurt als Die Trager hatten einen seitlichen Achsabstand von 9 5 m voneinander Die Fahrbahn war mit senkrechten Trageisen an den Untergurten angehangt Der Uberbau wurde fast vollstandig aus Schmiedeeisen Schweisseisen hergestellt Es gab zwar bereits Stahl Flusseisen in ausreichender Menge und Qualitat aber die umfangreichen Materialprufungen von rund 7000 t hatten in der zur Verfugung stehenden Zeit nicht durchgefuhrt werden konnen Deshalb wurde Stahl Siemens Martin Stahl nur fur einzelne stark beanspruchte Teile wie die Zugbander und die Trageisen der Fahrbahn verwendet Die Pfeiler waren nur noch 6 m breit gegenuber den 9 73 m breiten Pfeilern der alten Brucke In einem Pfeiler war eine Sprengminenanlage eingerichtet Das ostliche Portal war so gestaltet dass es ohne grosse Anderungen als Mittelpfeiler dienen konnte wenn die Brucke verlangert wurde Es wurde damals schon lange diskutiert die Nogat die einen grossen Teil des Wassers der Weichsel abzweigte ganz oder teilweise zu sperren so dass der versandende Arm der Weichsel mehr Wasser erhielte Die Dirschauer Brucke wurde am 28 Oktober 1891 dem Verkehr ubergeben Verlangerungen 1912 Zur Verbreiterung des Durchflussquerschnittes bei Hochwasser wurden die beiden Brucken in den Jahren 1910 bis 1912 mit parallelgurtigen Fachwerktragern um drei Felder mit jeweils 81 6 m Stutzweite verlangert womit die Brucken eine Gesamtlange von 1074 m erreichten Kriegsschaden NeubautenBei dem Angriff auf die Weichselbrucke durch deutsche Soldaten zu Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1 September 1939 versuchten die Polen die Einnahme zu verhindern und sprengten beide Brucken Die Deutschen bauten darauf eine eingleisige Notbrucke Im folgenden Jahr errichteten sie eine neue zweigleisige Brucke und einen provisorischen Fussgangeruberweg im Zuge der alten Brucke Auf dem Ruckzug vor der Roten Armee am Ende des Krieges wurde die Eisenbahnbrucke im Marz 1945 von einem deutschen Sprengkommando fast vollstandig zerstort Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau durch die Polen bei dem teils englische ESTB Behelfsbrucken teils an anderer Stelle demontierte Uberbauten und teils Neubauten eingesetzt wurden Am 23 Dezember 1947 wurde der Zugverkehr wieder aufgenommen Ab Dezember 1958 war wieder ein zweigleisiger Eisenbahnbetrieb moglich ab 1959 war auch die Strassenbrucke wieder durchgehend befahrbar nachdem die letzten ESTB Elemente aus der Eisenbahnbrucke demontiert und in die Strassenbrucke eingeschwommen worden waren 1971 wurden neue Konstruktionen in zwei Feldern der Eisenbahnbrucke eingebaut 1983 wurde der elektrische Zugbetrieb aufgenommen So befinden sich heute von der alten Brucke nur noch in drei Feldern die originalen Gittertrager Sie ist eine der altesten grossen eisernen Kastenbrucken und bildet mit den verbliebenen vier Pfeilerturmen ein technisches Denkmal In der Nachkriegszeit entstand eine rund 4 5 Kilometer sudlich verlaufende neue Brucke fur den Strassenverkehr Die alte Brucke wurde noch als Strassen und Fussgangerbrucke genutzt Sie war fur PKW bis 2 50 m Hohe und 3 5 t Gesamtgewicht befahrbar und ist seit 2011 fur Fahrzeuge und Fussganger gesperrt Die alte Brucke wurde 2004 von der American Society of Civil Engineers ASCE in die Liste der historischen Meilensteine der Ingenieurbaukunst aufgenommen 2012 wurde die Rekonstruktion der fehlenden Teile der Balkenbrucke sowie der Pfeilerturme der Brucke von 1857 beschlossen Die Rekonstruktion war im Sommer 2016 noch nicht ganz abgeschlossen 1939 gesprengte Brucken links ist die Linsen Form der Trager mit Mittelgurt erkennbar Rest der alten Gittertrager Neue und alte Brucke vom westlichen Ufer aus Neue Brucke Teil der neuen Brucke mit einem ZugAnmerkungenDie von 1848 bis 1852 gebaute Eisenbahnbrucke Asnieres bei Paris hatte Hohlkasten mit 5 Offnungen a 31 4 m Wenig spater wurde die Weichselbrucke bei Fordon 1893 nach umfangreichen Materialprufungen vollstandig aus Stahl errichtet LiteraturGeorg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 343 zlb de Carl Lentze Die im Bau begriffenen Brucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 9 1855 Sp 445 458 zlb de Atlas Blatt 49 65 mit Blatt 49 Dirschauer Brucke perspektivische Ansicht Blatt 50 Seitenansicht Blatt 58 Portal Blatt 59 64 Planzeichnungen G J Die Weichselbrucke bei Dirschau In Die Gartenlaube Heft 30 1858 S 429 431 Volltext Wikisource Der Bau der neuen Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1895 Sp 235 266 zlb de Atlas Blatt 32 33 Fortsetzung In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 7 1895 Sp 399 438 zlb de Fortsetzung In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 10 1895 Sp 541 558 zlb de Planzeichnungen Wieland Ramm Hrsg Zeugin der Geschichte Die Alte Weichselbrucke in Dirschau Swiadek przeszlosci Dawny most przez Wisle w Tczewie Technische Universitat Kaiserslautern FB Massivbau und Baukonstruktion Kaiserslautern 2004 ISBN 3 00 014775 6 Karl Eugen Kurrer Georg Christoph Mehrtens 1843 1917 Protagonist des Stahlbruckenbaus im wilhelminischen Deutschland In Stahlbau 2017 86 Jg Heft 6 S 527 547 WeblinksCommons Weichselbrucke Dirschau 1857 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Weichselbrucke Dirschau 1891 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weichselbrucke Dirschau In Structurae Brucke von 1857 Weichselbrucke Dirschau In Structurae Eisenbahnbrucke von 1891 Informationen Freundschaftsverein Tczew Witten e V dort unter dem Link Publikation Brucken uber Weichsel und Nogat bei Dirschau und Marienburg ostbahn eu Ansicht eines Bruckenportals Plansammlung des Architekturmuseums der Technischen Universitat Berlin Weichselbrucke Dirschau Photos Trsovia Weichselbrucke Dirschau most tczew plEinzelnachweiseA W Geheimer Oberbaurat a D Karl Lentze In Centralblatt der Bauverwaltung Nr 26 1883 S 233 234 zlb de Nachruf Erste Dirschauer Weichselbrucke Ostbahn eu Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 99 zlb de Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 101 zlb de Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 102 zlb de Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 105 zlb de Friedrich Heinzerling Die Brucke uber die Weichsel in Dirschau In Die Brucken in Eisen Otto Spamer Leipzig 1870 S 273 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 117 zlb de Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 118 zlb de Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 106 zlb de 1 preussischer Fuss 0 31385 m Karl Eugen Kurrer Geschichte der Baustatik Auf der Suche nach dem Gleichgewicht 2 Auflage Ernst amp Sohn Berlin 2016 ISBN 978 3 433 60750 3 S 75 Karl Eugen Kurrer The History of the Theory of Structures From Arch Analysis to Computational Mechanics Ernst amp Sohn Berlin 2008 ISBN 978 3 433 01838 5 S 80 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 113 zlb de Georg Christoph Mehrtens Zur Baugeschichte der alten Eisenbahnbrucken bei Dirschau und Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 1 1893 Sp 97 122 hier 116 zlb de Der Bau der neuen Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1895 Sp 235 266 hier 236 zlb de Der Bau der neuen Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 7 1895 Sp 399 438 hier 425 zlb de Der Bau der neuen Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1895 Sp 235 266 hier 246 zlb de Der Bau der neuen Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1895 Sp 235 266 hier 250 zlb de Der Bau der neuen Eisenbahnbrucken uber die Weichsel bei Dirschau und uber die Nogat bei Marienburg In Zeitschrift fur Bauwesen Nr 4 1895 Sp 235 266 hier 238 zlb de Die Weichselbrucken zwischen 1920 und 1945 ostbahn eu Everall Sectional Truss Railway Bridge von dem englischen Lieutenant Colonel Everall fur die Mulberry Hafen entwickelte Notbrucke Colin Flint Geopolitical Constructs The Mulberry Harbours World War Two and the Making of a Militarized Transatlantic Rowman amp Littlefield Lanham MD London 2016 ISBN 978 1 4422 6668 1 S 69 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Brucken uber die Wisla Weichsel nach 1945 ostbahn eu Old Wisla Bridge auf asce org Schreiben von Henryk Demps PDF 2 0 MB ostbahn eu

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