Weinviertel Niederösterreich war ein Tischtennisverein aus Wolkersdorf im Weinviertel Niederösterreich Er war mit einer
Weinviertel Niederösterreich

Weinviertel Niederösterreich war ein Tischtennisverein aus Wolkersdorf im Weinviertel, Niederösterreich. Er war mit einer Mannschaft in der Superliga vertreten und spielte außerdem in der European Champions League.
Geschichte
1998 entstand aus den Vereinen SV Schwechat und Union Wolkersdorf der SVS Niederösterreich. Ziel war es, eine spielstarke Mannschaft zu gründen, um beide Städte sowie auch das Bundesland Niederösterreich national und international zu präsentieren. Der neue Verein finanzierte sich aus Fördermitteln des Landes Niederösterreich, der Stadt Schwechat und über namhafte Sponsoren. Die Heimstätten des SVS waren abwechselnd die Städte Wolkersdorf und Schwechat.
Bereits in der Saison 1999/2000 erreichte der Verein erstmals das Finale der ETTU Champions League, verlor dort aber klar gegen Borussia Düsseldorf. In den beiden folgenden Jahren erreichte der SVS erneut das Finale der Champions League und verlor jeweils gegen Royal Villete Charleroi. Ab der Saison 2006/07 wurden die Vereine SV Schwechat und SVS NÖ fusioniert (1998 wechselten nur die Profispieler von Schwechat zu Niederösterreich), und der SVS NÖ verlor im vierten Antreten im Finale der ETTU Champions League erneut gegen Charleroi. Beim insgesamt fünften Finale der Champions League in der Saison 2007/08 gewann der SVS Niederösterreich erstmals mit einem Gesamtergebnis von 6:2 gegen Charleroi. In der folgenden Champions-League-Saison 2008/09 standen sie als Gruppensieger bereits vorzeitig fest, schieden jedoch im Viertelfinale gegen G.V. Hennebont T.T. mit einem Gesamtscore von 3:6 aus. In den Folgejahren konnte der Verein nicht mehr an seine Erfolge in der Champions League anknüpfen.
Zum Ende der Saison 2014/15 stieg der SV Schwechat aus der Kooperation aus und der Verein nannte sich in Weinviertel Niederösterreich um. Die Spielstätte war seitdem statt der Werner Schlager Academy in Schwechat die Wolkersdorfer Schlossparkhalle. 2016 gewann das Team den ETTU Cup. Am Ende der Saison 2015/16 löste sich der Verein auf.
Mannschaft 2015/16
- Daniel Habesohn
- Stefan Fegerl
- Hou Yingchao
Erfolge
- Sieger der European Champions League: 2007/08
- 2. Platz in der European Champions League:
- 1999/2000: Ma Lin, Werner Schlager, Qianli Qian, Kostadin Lengerov
- 2000/01
- 2001/02
- 2006/07
Weblinks
- Homepage von Weinviertel Niederösterreich
Einzelnachweise
- Geschichte ( vom 16. Dezember 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 29. Dezember 2015)
- EChL: SVS trotz Niederlage Gruppensieger (31. Jänner 2009)
- EChL: Endstation Viertelfinale für den SVS Artikel vom 29. März 2009 (abgerufen am 24. Januar 2018)
- Final Rounds ( vom 14. April 2009 im Internet Archive) (abgerufen am 8. Oktober 2012)
- Aus SVS NÖ wurde nach 16 Jahren Weinviertel NÖ ( vom 4. März 2016 im Internet Archive) Kleine Zeitung, 22. Juni 2014.
- Zeitschrift tischtennis, 2016/5 Seite 6
- Bericht und Ergebnisse: Zeitschrift DTS, 2000/4 Seite 26–27 + 30
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Weinviertel Niederosterreich war ein Tischtennisverein aus Wolkersdorf im Weinviertel Niederosterreich Er war mit einer Mannschaft in der Superliga vertreten und spielte ausserdem in der European Champions League Logo des ehemaligen SVS NiederosterreichGeschichte1998 entstand aus den Vereinen SV Schwechat und Union Wolkersdorf der SVS Niederosterreich Ziel war es eine spielstarke Mannschaft zu grunden um beide Stadte sowie auch das Bundesland Niederosterreich national und international zu prasentieren Der neue Verein finanzierte sich aus Fordermitteln des Landes Niederosterreich der Stadt Schwechat und uber namhafte Sponsoren Die Heimstatten des SVS waren abwechselnd die Stadte Wolkersdorf und Schwechat Bereits in der Saison 1999 2000 erreichte der Verein erstmals das Finale der ETTU Champions League verlor dort aber klar gegen Borussia Dusseldorf In den beiden folgenden Jahren erreichte der SVS erneut das Finale der Champions League und verlor jeweils gegen Royal Villete Charleroi Ab der Saison 2006 07 wurden die Vereine SV Schwechat und SVS NO fusioniert 1998 wechselten nur die Profispieler von Schwechat zu Niederosterreich und der SVS NO verlor im vierten Antreten im Finale der ETTU Champions League erneut gegen Charleroi Beim insgesamt funften Finale der Champions League in der Saison 2007 08 gewann der SVS Niederosterreich erstmals mit einem Gesamtergebnis von 6 2 gegen Charleroi In der folgenden Champions League Saison 2008 09 standen sie als Gruppensieger bereits vorzeitig fest schieden jedoch im Viertelfinale gegen G V Hennebont T T mit einem Gesamtscore von 3 6 aus In den Folgejahren konnte der Verein nicht mehr an seine Erfolge in der Champions League anknupfen Zum Ende der Saison 2014 15 stieg der SV Schwechat aus der Kooperation aus und der Verein nannte sich in Weinviertel Niederosterreich um Die Spielstatte war seitdem statt der Werner Schlager Academy in Schwechat die Wolkersdorfer Schlossparkhalle 2016 gewann das Team den ETTU Cup Am Ende der Saison 2015 16 loste sich der Verein auf Mannschaft 2015 16Daniel Habesohn Stefan Fegerl Hou YingchaoErfolgeSieger der European Champions League 2007 08 2 Platz in der European Champions League 1999 2000 Ma Lin Werner Schlager Qianli Qian Kostadin Lengerov 2000 01 2001 02 2006 07WeblinksHomepage von Weinviertel NiederosterreichEinzelnachweiseGeschichte Memento vom 16 Dezember 2014 im Internet Archive abgerufen am 29 Dezember 2015 EChL SVS trotz Niederlage Gruppensieger 31 Janner 2009 EChL Endstation Viertelfinale fur den SVS Artikel vom 29 Marz 2009 abgerufen am 24 Januar 2018 Final Rounds Memento vom 14 April 2009 im Internet Archive abgerufen am 8 Oktober 2012 Aus SVS NO wurde nach 16 Jahren Weinviertel NO Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Kleine Zeitung 22 Juni 2014 Zeitschrift tischtennis 2016 5 Seite 6 Bericht und Ergebnisse Zeitschrift DTS 2000 4 Seite 26 27 30Gewinner der Tischtennis Champions League 1998 99 1999 2000 Borussia Dusseldorf 2000 01 Royal Villette Charleroi 2001 02 Royal Villette Charleroi 2002 03 Royal Villette Charleroi 2003 04 Royal Villette Charleroi 2004 05 TTV RE BAU Gonnern 2005 06 TTV RE BAU Gonnern 2006 07 Royal Villette Charleroi 2007 08 SVS Niederosterreich 2008 09 Borussia Dusseldorf 2009 10 Borussia Dusseldorf 2010 11 Borussia Dusseldorf 2011 12 Gazprom Fakel Orenburg 2012 13 Gazprom Fakel Orenburg 2013 14 AS Pontoise Cergy TT 2014 15 Gazprom Fakel Orenburg 2015 16 AS Pontoise Cergy TT 2016 17 Gazprom Fakel Orenburg 2017 18 Borussia Dusseldorf 2018 19 Gazprom Fakel Orenburg 2019 20 2020 21 Borussia Dusseldorf