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Werner Löw 28 August 1935 in Nürnberg ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer Werner Löw begann mit 14 Jahren beim To

Werner Löw

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Werner Löw (* 28. August 1935 in Nürnberg) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.

Werner Löw begann mit 14 Jahren beim Tourenclub Nürnberg organisiert Radsport zu betreiben. 1951 wechselte er zum RC Herpersdorf. Für Herpersdorf wurde er 1952 und 1953 deutscher Jugendmeister im Straßen-Mannschaftsfahren. Ebenfalls 1953 wurde er deutscher Jugendmeister im Bahnsprint. Im Männerbereich wurde Löw dreimal deutscher Meister im Tandemrennen: 1954 und 1955 gemeinsam mit Fritz Neuser und 1956 mit . 1957 belegte er zusammen mit Neuser nochmals den zweiten Platz.

Eine große Enttäuschung erlebte Löw, als der Bund Deutscher Radfahrer trotz seiner Erfolge mit Fritz Neuser nicht ihn, sondern Neuser zusammen mit dem Schweinfurter Günther Ziegler für das Tandemrennen bei den Olympischen Spielen in Melbourne meldete. Mit Holger Hermann als neuem Partner revanchierte sich Löw bei den Deutschen Meisterschaften 1956, als beide im 2000-m-Tandemrennen die Olympiateilnehmer Neuser-Ziegler im Finale schlugen. Neben seinen erfolgreichen Bahnstarts ging Löw auch weiterhin bei kleineren Straßenrennen an den Start.

Mit 22 Jahren beendete Löw nach einem schweren Sturz seine sportliche Laufbahn. Seinem Verein RC Herpersdorf blieb er weiter als Vereinsfunktionär und Trainer verbunden. Nach dessen Insolvenz engagierte sich Löw beim Nachfolgeverein VfR-Herpersdorf.

Weblinks

  • Werner Löw in der Datenbank von Radsportseiten.com
  • Herpersdorfer „Altmeister Werner Löw wird 75 Jahre“ (MS Word; 30 kB)

Einzelnachweise

  1. RC-HERPERSDORF 1919 e. V. Historie. Abgerufen am 30. Juni 2024. 
Deutsche Meister im Tandemrennen

1931 Willi Frach/ | 1932 Willi Frach/Toni Merkens | 1933 Toni Merkens/Karl Ungethüm | 1934 Ernst Ihbe/Rudolf Karsch | 1935 Karl Klöckner/Heiner Hoffmann | 1936 Ernst Ihbe/Carl Lorenz | 1937 Ernst Ihbe/Rudolf Karsch | 1938, 1939 Heinz Hasselberg/Jean Schorn | 1940 Willi Schertle/Fritz Greiner | 1941 Mathias Kneller/Hans Westerhold | 1942 Werner Bunzel/Harry Saager | 1943, 1944 Georg Voggenreiter/Rudi Mirke | 1945–1951 nicht ausgetragen | 1952, 1953 Franz Knößlsdorfer/Fritz Neuser | 1954, 1955 Fritz Neuser/Werner Löw | 1956 Werner Löw/ | 1957 Willy Franssen/Ehrenfried Rudolph | 1958 Toni Auer/Walter Sonntag | 1959 Wilhelm Bulk/August Rieke | 1960 Rolf Roggendorf/August Rieke | 1961–1963 Gerd Modrow/Willi Fuggerer | 1964, 1965 Willi Fuggerer/Klaus Kobusch | 1966, 1967, 1968 Klaus Kobusch/Martin Stenzel | 1969–1972 Jürgen Barth/Rainer Müller | 1973 Rainer Erdmann/Dieter Berkmann | 1974 wegen Dopings annulliert | 1975–1977 Wolfgang Schäffer/Horst Gewiss | 1978, 1979 Dieter Giebken/Hans Peter Reimann | 1980–1983 Fredy Schmidtke/Dieter Giebken | 1984–1989 Frank Weber/Hans-Jürgen Greil | 1990 Uwe Buchtmann/Markus Nagel | 1991, 1992 Eyk Pokorny/Emanuel Raasch | 1993 Emanuel Raasch/Markus Nagel

Anschließend wurde die Meisterschaft im Tandemrennen nicht mehr ausgetragen.

Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung (Amateure)

1924 /// | 1925 nicht ausgetragen | 1926 Oszmella/Steffes/Engel/Rausch//Schorn | 1927 Einsiedel/// | 1928 //// | 1929 /// | 1930 ///// | 1931 Einsiedel///// | 1932 ///// | 1933 Schulze/Thoß/Funke/Hanke/ | 1934 ///// | 1935 ///// | 1936 ///// | 1937 Schulze//Hackebeil/Blankenburg/Kühn/Fensl/Thoß | 1938 Thoß/Kühn/Fensl/Hackebeil//Schulze | 1939 Schulze/Thoß/Bronold/Preiskeit/Bolte/ | 1940 Schulze/Thoß/Bronold/Preiskeit | 1941 Schulze/Thoß/Bronold/Preiskeit | 1942 Anger/Wiemer// | 1943 Wiemer/Anger// | 1944 L. Hörmann/H. Hörmann//Voggenreiter | 1945, 1946 nicht ausgetragen | 1947 Heinz Böhm/Egerland//Drescher | 1948 Stubbe/Rühl/Dinta/Pfannenmüller | 1949 Rühl/Dinta/Lösel/Reinwald | 1950, 1951 Schwab/Dinta/Neuser/Andrae | 1952 Schwab/Dinta/Neuser/ | 1953 Neuser/// | 1954 Bugdahl//Schliebener/ | 1955 /// | 1956 Neuser/Löw// | 1957 R. Altig/W. Altig/Mangold/Rohr | 1958 Mangold/W. Altig// | 1959 R. Altig/W. Altig/Mangold/ | 1960 Mangold//Rohr/ | 1961 May//Mangold/Rohr | 1962 Mangold/Rohr/May/Meindl | 1963 Claesges/Streng/Großimlinghaus/Kanters | 1964 Claesges/Schockhoven//Streng | 1965–1967 Henrichs/Kobusch/Honz/Sevink | 1968 Link/Honz/Fritz/Lutz | 1969 Link/Honz/Lutz/ | 1970 Honz/Colombo// | 1971 Becker//Schumacher/Vonhof | 1972 Becker//Schumacher/Vonhof | 1973 Vonhof/Podlesch/Klenner/Becker | 1974 Oleknavicius/Podlesch/Vonhof/Becker | 1975 Stambula//Schumacher/ | 1976 Lutz/Weissinger/H. Betz/Rinklin | 1977 Colombo/Vonhof//Schäffer | 1978 Colombo/Vonhof//Stambula | 1979, 1980 Bock/Hänle/Binting/Weissinger |1981, 1982 Zehner/Günther/Kleebaum/Schmidt | 1983 Zehner/Günther/Kleebaum/Kobek | 1984 Gölz/Goldschagg/Lange/Marx | 1985, 1986 Lange/Günther/Diehl/Hillenbrand | 1987 Alber/Kirn//Messerschmidt | 1988 Schmidt//Beikirch/Teutenberg | 1989 Kirn/Alber/Dörich/Glöckner | 1990 Glöckner/Messerschmidt/Walzer/Güthe | 1991 Glöckner/Messerschmidt/Walzer/Güthe | 1992 Fulst/Bock/Norden/Steinweg

Ab 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse; weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung (Elite)

Personendaten
NAME Löw, Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bahnradsportler
GEBURTSDATUM 28. August 1935
GEBURTSORT Nürnberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:51

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Werner Low 28 August 1935 in Nurnberg ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer Werner Low begann mit 14 Jahren beim Tourenclub Nurnberg organisiert Radsport zu betreiben 1951 wechselte er zum RC Herpersdorf Fur Herpersdorf wurde er 1952 und 1953 deutscher Jugendmeister im Strassen Mannschaftsfahren Ebenfalls 1953 wurde er deutscher Jugendmeister im Bahnsprint Im Mannerbereich wurde Low dreimal deutscher Meister im Tandemrennen 1954 und 1955 gemeinsam mit Fritz Neuser und 1956 mit 1957 belegte er zusammen mit Neuser nochmals den zweiten Platz Eine grosse Enttauschung erlebte Low als der Bund Deutscher Radfahrer trotz seiner Erfolge mit Fritz Neuser nicht ihn sondern Neuser zusammen mit dem Schweinfurter Gunther Ziegler fur das Tandemrennen bei den Olympischen Spielen in Melbourne meldete Mit Holger Hermann als neuem Partner revanchierte sich Low bei den Deutschen Meisterschaften 1956 als beide im 2000 m Tandemrennen die Olympiateilnehmer Neuser Ziegler im Finale schlugen Neben seinen erfolgreichen Bahnstarts ging Low auch weiterhin bei kleineren Strassenrennen an den Start Mit 22 Jahren beendete Low nach einem schweren Sturz seine sportliche Laufbahn Seinem Verein RC Herpersdorf blieb er weiter als Vereinsfunktionar und Trainer verbunden Nach dessen Insolvenz engagierte sich Low beim Nachfolgeverein VfR Herpersdorf WeblinksWerner Low in der Datenbank von Radsportseiten com Herpersdorfer Altmeister Werner Low wird 75 Jahre MS Word 30 kB EinzelnachweiseRC HERPERSDORF 1919 e V Historie Abgerufen am 30 Juni 2024 Deutsche Meister im Tandemrennen 1931 Willi Frach 1932 Willi Frach Toni Merkens 1933 Toni Merkens Karl Ungethum 1934 Ernst Ihbe Rudolf Karsch 1935 Karl Klockner Heiner Hoffmann 1936 Ernst Ihbe Carl Lorenz 1937 Ernst Ihbe Rudolf Karsch 1938 1939 Heinz Hasselberg Jean Schorn 1940 Willi Schertle Fritz Greiner 1941 Mathias Kneller Hans Westerhold 1942 Werner Bunzel Harry Saager 1943 1944 Georg Voggenreiter Rudi Mirke 1945 1951 nicht ausgetragen 1952 1953 Franz Knosslsdorfer Fritz Neuser 1954 1955 Fritz Neuser Werner Low 1956 Werner Low 1957 Willy Franssen Ehrenfried Rudolph 1958 Toni Auer Walter Sonntag 1959 Wilhelm Bulk August Rieke 1960 Rolf Roggendorf August Rieke 1961 1963 Gerd Modrow Willi Fuggerer 1964 1965 Willi Fuggerer Klaus Kobusch 1966 1967 1968 Klaus Kobusch Martin Stenzel 1969 1972 Jurgen Barth Rainer Muller 1973 Rainer Erdmann Dieter Berkmann 1974 wegen Dopings annulliert 1975 1977 Wolfgang Schaffer Horst Gewiss 1978 1979 Dieter Giebken Hans Peter Reimann 1980 1983 Fredy Schmidtke Dieter Giebken 1984 1989 Frank Weber Hans Jurgen Greil 1990 Uwe Buchtmann Markus Nagel 1991 1992 Eyk Pokorny Emanuel Raasch 1993 Emanuel Raasch Markus Nagel Anschliessend wurde die Meisterschaft im Tandemrennen nicht mehr ausgetragen Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Amateure 1924 1925 nicht ausgetragen 1926 Oszmella Steffes Engel Rausch Schorn 1927 Einsiedel 1928 1929 1930 1931 Einsiedel 1932 1933 Schulze Thoss Funke Hanke 1934 1935 1936 1937 Schulze Hackebeil Blankenburg Kuhn Fensl Thoss 1938 Thoss Kuhn Fensl Hackebeil Schulze 1939 Schulze Thoss Bronold Preiskeit Bolte 1940 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1941 Schulze Thoss Bronold Preiskeit 1942 Anger Wiemer 1943 Wiemer Anger 1944 L Hormann H Hormann Voggenreiter 1945 1946 nicht ausgetragen 1947 Heinz Bohm Egerland Drescher 1948 Stubbe Ruhl Dinta Pfannenmuller 1949 Ruhl Dinta Losel Reinwald 1950 1951 Schwab Dinta Neuser Andrae 1952 Schwab Dinta Neuser 1953 Neuser 1954 Bugdahl Schliebener 1955 1956 Neuser Low 1957 R Altig W Altig Mangold Rohr 1958 Mangold W Altig 1959 R Altig W Altig Mangold 1960 Mangold Rohr 1961 May Mangold Rohr 1962 Mangold Rohr May Meindl 1963 Claesges Streng Grossimlinghaus Kanters 1964 Claesges Schockhoven Streng 1965 1967 Henrichs Kobusch Honz Sevink 1968 Link Honz Fritz Lutz 1969 Link Honz Lutz 1970 Honz Colombo 1971 Becker Schumacher Vonhof 1972 Becker Schumacher Vonhof 1973 Vonhof Podlesch Klenner Becker 1974 Oleknavicius Podlesch Vonhof Becker 1975 Stambula Schumacher 1976 Lutz Weissinger H Betz Rinklin 1977 Colombo Vonhof Schaffer 1978 Colombo Vonhof Stambula 1979 1980 Bock Hanle Binting Weissinger 1981 1982 Zehner Gunther Kleebaum Schmidt 1983 Zehner Gunther Kleebaum Kobek 1984 Golz Goldschagg Lange Marx 1985 1986 Lange Gunther Diehl Hillenbrand 1987 Alber Kirn Messerschmidt 1988 Schmidt Beikirch Teutenberg 1989 Kirn Alber Dorich Glockner 1990 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1991 Glockner Messerschmidt Walzer Guthe 1992 Fulst Bock Norden Steinweg Ab 1993 gab es nur noch Meisterschaften in der Eliteklasse weitere Resultate unter Deutsche Meister in der Mannschaftsverfolgung Elite PersonendatenNAME Low WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher BahnradsportlerGEBURTSDATUM 28 August 1935GEBURTSORT Nurnberg

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