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Werner Mühl 26 November 1937 in Kandel ist ein Pfälzer Mundartdichter der auch als Autor und Heimatforscher tätig ist Li

Werner Mühl

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Werner Mühl (* 26. November 1937 in Kandel) ist ein Pfälzer Mundartdichter, der auch als Autor und Heimatforscher tätig ist.

Literarische Betätigung

Mühl begann in den 1960er Jahren, zunächst Gedichte und später auch Prosa in der Mundart der Südpfalz zu schreiben. Oftmals war er Preisträger bei den Mundartwettstreiten in Bockenheim an der Weinstraße und Dannstadt-Schauernheim. Dort, in den Endrunden des mittlerweile teilnehmerstärksten pfälzischen Dichterwettstreits, erreichte er seine größten Erfolge: zwei Siege und neun Platzierungen zwischen Rang 2 und 4.

Neben seiner Betätigung in der mundartlichen Dichtkunst ist Mühl auch als Heimatforscher und Chronist seiner Heimatstadt Kandel aktiv. Seine Veröffentlichungen sind regelmäßig u. a. in der Tageszeitung Die Rheinpfalz und der Wochenzeitung Der Pilger zu finden, außerdem in Büchern über die Region Pfalz.

Werke

  • Werner Mühl: ’s alde Haus. cjm-Verlag, Speyer 1994. 
  • Werner Mühl (Text), Herbert Bolender (Fotos): Bienwaldstadt Kandel. Pausch, Kandel 2001. 

Endrunden bei Mundartwettbewerben

  • Pfälzischer Mundartdichterwettstreit (nur Kategorie Lyrik)
    • 10. Platz 1963: Schlof ei(n), mei kläänes Maisel
    • 6. Platz 1987: Die nei’ Brill
  • Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe (Kategorien Lyrik und Prosa)
    • 2. Platz 1988, Kategorie Lyrik: ’s alde Haus
    • 1. Platz 1989, Kategorie Lyrik: De Lumbesammler
    • 2. Platz 1990, Kategorie Lyrik: Mei Frailein
    • 2. Platz 1991, Kategorie Prosa: Hauptsach, ’s hot gschmeckt
    • 3. Platz 1997, Kategorie Prosa: Die Gschicht vum Lädderhaiter
    • 1. Platz 1998, Kategorie Prosa: Die Gschicht vum Beerebääm im Parrgaarde
    • 3. Platz 2002, Kategorie Prosa: De Gang zum Keenich
    • 4. Platz 2003, Kategorie Prosa: Wie groß isch en Engel?
    • 2. Platz 2005, Kategorie Prosa: Domols, vor 60 Johr
    • 2. Platz 2006, Kategorie Prosa: War er do – odder war er nit do odder Die Ortschronik
    • 4. Platz 2009, Kategorie Prosa: Pälzisch babble – Pälzisch schreiwe

Weblinks

  • Literatur von und über Werner Mühl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Rudolf Post (Redaktion): Allminanner … Sechs Jahrzehnte Pfälzischer Mundartdichterwettstreit in Bockenheim an der Weinstraße. Hrsg.: Ortsgemeinde Bockenheim an der Weinstraße und Förderkreis Mundarttage Bockenheim e. V. 2012, S. 568. 
  2. Beiträge zur Mundart. Suche nach Werner Mühl. Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe, abgerufen am 3. Januar 2014 (Erfasst sind nur Ergebnisse ab 2002). 
  3. Rhein-Pfalz-Kreis und Bruno Hain (Hrsg.): Aus mir is was worre. Dannstadt-Schauernheim 2013, S. 302 f. 
Normdaten (Person): GND: 113508417 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 37594577 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mühl, Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mundartdichter
GEBURTSDATUM 26. November 1937
GEBURTSORT Kandel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:47

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Werner Muhl 26 November 1937 in Kandel ist ein Pfalzer Mundartdichter der auch als Autor und Heimatforscher tatig ist Literarische BetatigungMuhl begann in den 1960er Jahren zunachst Gedichte und spater auch Prosa in der Mundart der Sudpfalz zu schreiben Oftmals war er Preistrager bei den Mundartwettstreiten in Bockenheim an der Weinstrasse und Dannstadt Schauernheim Dort in den Endrunden des mittlerweile teilnehmerstarksten pfalzischen Dichterwettstreits erreichte er seine grossten Erfolge zwei Siege und neun Platzierungen zwischen Rang 2 und 4 Neben seiner Betatigung in der mundartlichen Dichtkunst ist Muhl auch als Heimatforscher und Chronist seiner Heimatstadt Kandel aktiv Seine Veroffentlichungen sind regelmassig u a in der Tageszeitung Die Rheinpfalz und der Wochenzeitung Der Pilger zu finden ausserdem in Buchern uber die Region Pfalz WerkeWerner Muhl s alde Haus cjm Verlag Speyer 1994 Werner Muhl Text Herbert Bolender Fotos Bienwaldstadt Kandel Pausch Kandel 2001 Endrunden bei MundartwettbewerbenPfalzischer Mundartdichterwettstreit nur Kategorie Lyrik 10 Platz 1963 Schlof ei n mei klaanes Maisel 6 Platz 1987 Die nei Brill Mundartwettbewerb Dannstadter Hohe Kategorien Lyrik und Prosa 2 Platz 1988 Kategorie Lyrik s alde Haus 1 Platz 1989 Kategorie Lyrik De Lumbesammler 2 Platz 1990 Kategorie Lyrik Mei Frailein 2 Platz 1991 Kategorie Prosa Hauptsach s hot gschmeckt 3 Platz 1997 Kategorie Prosa Die Gschicht vum Ladderhaiter 1 Platz 1998 Kategorie Prosa Die Gschicht vum Beerebaam im Parrgaarde 3 Platz 2002 Kategorie Prosa De Gang zum Keenich 4 Platz 2003 Kategorie Prosa Wie gross isch en Engel 2 Platz 2005 Kategorie Prosa Domols vor 60 Johr 2 Platz 2006 Kategorie Prosa War er do odder war er nit do odder Die Ortschronik 4 Platz 2009 Kategorie Prosa Palzisch babble Palzisch schreiweWeblinksLiteratur von und uber Werner Muhl im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseRudolf Post Redaktion Allminanner Sechs Jahrzehnte Pfalzischer Mundartdichterwettstreit in Bockenheim an der Weinstrasse Hrsg Ortsgemeinde Bockenheim an der Weinstrasse und Forderkreis Mundarttage Bockenheim e V 2012 S 568 Beitrage zur Mundart Suche nach Werner Muhl Mundartwettbewerb Dannstadter Hohe abgerufen am 3 Januar 2014 Erfasst sind nur Ergebnisse ab 2002 Rhein Pfalz Kreis und Bruno Hain Hrsg Aus mir is was worre Dannstadt Schauernheim 2013 S 302 f Normdaten Person GND 113508417 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 37594577 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muhl WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher MundartdichterGEBURTSDATUM 26 November 1937GEBURTSORT Kandel

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