Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Werner Nöfer 1937 in Essen als Werner Alfons Nöfer ist ein deutscher Maler Grafiker und Hochschullehrer Er ist vor allem

Werner Nöfer

  • Startseite
  • Werner Nöfer
Werner Nöfer
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Werner Nöfer (* 1937 in Essen als Werner Alfons Nöfer) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer. Er ist vor allem durch seine Wandbilder und Wandobjekte im öffentlichen Raum international bekannt geworden und gilt als zeitlich erster und wichtigster Protagonist der Streetart.

Biographie

Werner Nöfer studierte von 1956 bis 1959 an der Folkwangschule in Essen u. a. bei Max Burchartz, Josef Urbach und Werner Graeff, dann bis 1964 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Hamburg u. a. bei Kurt Kranz. Ab Mitte der 1960er Jahre entwickelte er seine starkfarbigen, emblematischen Bilder und Grafiken (vorwiegend Siebdrucke), die ihn auch international bekannt machten. 1965 gründete er mit Gunter Gerlach, Herman Prigann, Dirk Zimmer (Dizi) und Dieter Glasmacher die Künstlergruppe Cruizin 4 (Syndikat für Kunstbetrieb). 1966 erhielt er ein einjähriges Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) nach London. Seit 1968 schuf er diverse Wallpaintings und Kunst im öffentlichen Raum, beispielsweise die Fassadenbemalung an dem Hamburger Musikklub Grünspan, eines der ersten Wallpaintings in Europa (gemeinsam mit Dieter Glasmacher), mittlerweile unter Denkmalschutz.

1970 Wandmalerei im Eingangsbereich des Abaton – Kino Hamburg, 1970 Wandrelief aus emailliertem Stahlblech für das Zoologische Institut der Universität Hamburg, 1971 Wandobjekte für die neu gegründete Ruhruniversität Bochum, 1972 Wandbilder als Orientierungssystem im Flughafen Berlin-Tegel, mittlerweile unter Denkmalschutz.

1972 und 1978 Wallpaintings in Bremen, 1982 Wandobjekte für das Universitätsklinikum Augsburg, 1968 war er Mitbegründer der CO-OP Künstlercooperative Hamburg.

1970 und 1971 war er Gastdozent an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Kassel. 1971 erhielt er zusammen mit Kurt Rosenthal einen Bundesfilmpreis für den Trickfilm „Storyboard“. 1976 bekam er den Preis der Internationalen Triennale für farbige Grafik in Grenchen. Von 1977 bis 1978 nahm er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen wahr. Ab 1982 entstanden die dreidimensionalen Papierobjekte („Modell Deutschland“) sowie die großformatigen mehrschichtigen Papierschnitte, Papier-Architekturen und Kartografien.

Von 1979 bis zum Jahr 2000 war er Professor am Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund (Studiengang Objekt-Design / Kunst im öffentlichen Raum). Er hatte im Laufe der Zeit ca. 70 Einzelausstellungen und war an über 100 Themen- und Gruppenausstellungen beteiligt. Werner Nöfer ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Er lebt in Hamburg und Oberndorf an der Oste, wo er sein Atelier in einem alten Bauernhaus eingerichtet hat.

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1965 Hochschule für bildende Künste Hamburg
  • 1966 Galerie Friedrich + Dahlem, München
  • 1969 Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven
  • 1971 Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
  • 1972 Galerie Wilbrand, Köln
  • 1973 Galerie Dierks, Aarhus DK
  • 1974 Galerie Kerlikowsky, Paris FR
  • 1976 Folkwang-Museum, Retrospektive der Grafik, Essen
  • 1977 Galerie Toni Brechbühl, Grenchen CH
  • 1978 Galerie Baviera, Schulze + Baltensberger, Zürich CH
  • 1987 Städt. Galerie + Museum, Wolfsburg
  • 1989 Museum am Ostwall, Dortmund
  • 1990 Karl Ernst Osthaus – Museum, Hagen
  • 1998 Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg
  • 2004 Städt. Galerie im Kubus, Hannover
  • 2009 Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover
  • 2016 Städt. Museum Mülheim, a.d. Ruhr, Pop Art USA / Germany: Lichtenstein, Rosenquist, Nöfer
  • 2023 Kunsthalle Hamburg „Nöfers Grafik zwischen Pop und Agitation“

Filme

  • „Score“, 16 mm, 1968 Trickfilm (mit Kurt Rosenthal), Deutsche Kinemathek Berlin,
  • „Storyboard“, 16 mm, 1970 Trickfilm (mit Kurt Rosenthal) Bundesfilmpreis, Deutsche Kinemathek Berlin;

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

  • Kunsthalle Hamburg
  • Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
  • Städtische Kunstsammlung Wolfsburg
  • Kunsthalle Recklinghausen
  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
  • Württembergische Staatsgalerie Stuttgart
  • Kunsthalle Kiel
  • Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen
  • Landesmuseum Münster
  • Nationalgalerie Krakau
  • Pfalzgalerie Kaiserslautern
  • Folkwang-Museum Essen
  • Deutsches Plakatmuseum Essen
  • Sprengel-Museum Hannover
  • Karl Ernst Osthaus-Museum Hagen
  • Museum am Ostwall Dortmund
  • NMCA Macedonia Museum of Contemporary Art Thessaloniki
  • Osten Museum of Drawing Skopje
  • Kunsthaus Zürich
  • Städt. Museum Mülheim a.d.Ruhr
  • Kunstsammlung NRW Düsseldorf
  • Staatliche Graphische Sammlung München
  • Kunsthalle Bremen

Literatur

  • Rolf-Gunter Dienst „Deutsche Kunst – Eine Neue Generation“ in Das Kunstwerk 9–10 (Titel Werner Nöfer), Baden-Baden 1968.
  • Hans-Peter Riese „Zu den Arbeiten Werner Nöfers“ Hessischer Rundfunk, Kulturelles Wort, 25. März 1970.
  • Hannes Keil „Werner Nöfer“ in Aspekte ZDF Mainz 1970.
  • „Aktuelle Kunst in Hamburg“ Katalog der Ausstellung im Kunsthaus Hamburg 1968.
  • Rolf-Gunter Dienst „Deutsche Kunst – Eine Neue Generation“, Verlag DuMont, Köln 1970.
  • Michael Naumann „Werner Nöfer – Straßenkunst“ in ZEITmagazin 3/1970.
  • Walter Aue „SCIENCE-FICTION“ Texte und Bilder von Werner Nöfer (S. 36–39) Melzer Verlag 1970.
  • Rolf Jüdes „Werner Nöfer – Monografie“ Galerie und Edition Walther, Düsseldorf 1970.
  • Meisterwerke in der Druckgrafik des 20. Jahrhunderts, Kunstverein Hamburg 1970.
  • „Jetzt. Künste in Deutschland“, Katalog, Kunsthalle Köln 1970.
  • Kurt Rosenthal, 18. Kurzfilmtage Oberhausen Programmheft: „Storyboard“ Text zum preisgekrönten Kurzfilm 1971.
  • Dietrich Kuhlbrodt „Über die Filme von Werner Nöfer und Kurt Rosenthal“ in Filmkritik 2/71, S. 94–98 München 1971.
  • Reinhard Bentmann „Versuch über Werner Nöfer“, Katalog der Galerie Apfelbaum, Karlsruhe 1971.
  • „Landschaftskunst“, in Neue Landschaft, Edition Herzog, „Werner Nöfer“ Berlin 1971.
  • Gottfried Sello „Neue Landschaft“ in ZEITmagazin 9/1971.
  • Juliane Roh „Deutsche Kunst der 60er Jahre“ Verlag Bruckmann, München 1971.
  • Karin Thomas „Bis heute, Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20 Jahrhundert“ Verlag DuMont Schauberg Köln 1971.
  • Jürgen Weichardt: „Neue Landschaft“, in Magazin Kunst, Ausgabe 45/1972.
  • Juliane Roh „Deutsche Kunst seit 1960, Teil 3 – Druckgrafik“ Bruckmann Verlag 1971.
  • Wieland Schmied „Malerei nach 1945“ Propyläen Verlag, Berlin 1974.
  • Stefanie Endlich „Kunst am Flughafen Berlin“, Berliner Flughafen-Gesellschaft mbH, Berlin 1974
  • A.R. Schreiber „APEX-Interwiews 1“ Galerie APEX, Göttingen 1974.
  • „Maler in Hamburg“ Volker Detlef Heydorn, Hans Christians Verlag Hamburg 1974.
  • „Graphik aus Hamburg“, Heinz Spielmann, Lichtwark-Gesellschaft, Alexandria, Amman, Ankara, Athen, Beirut, Belgrad, Istanbul, Kairo 1974.
  • Herlyn, Manske, Weisser „Kunst im Stadtbild“ Bremen 1976.
  • Colin Naylor „Contemporary Artists“ St. James Press, London 1977 und St. Martin’s Press, New York 1977.
  • Rolf Wedewer „Landschaftsmalerei zwischen Traum und Wirklichkeit“ DuMont Verlag (DuMONT Dokumente) S. 221–224, Köln 1978.
  • Wolfgang Hainke „Siebdruck“ DuMont Verlag, Köln 1979.
  • Werner Nöfer „Ein Skizzenbuch. Skizzen, Hilfszeichnungen, Ideen, Pläne, Beiläufiges, nicht Realisiertes, noch nicht Realisiertes, nicht Realisierbares“ Hamburg 1979.
  • Kunstverein Darmstadt: „Deutsche Radierer der Gegenwart“ ISBN 3-7610-8121-9, S. 126f Darmstadt 1982.
  • Waltraud Brodersen und Claus Mewes „Modell Deutschland / Papierschichten und Geschichte“ Katalog der Studio Galerie, Hamburg 1986.
  • Sigrid Godau „Landschaft als Modell und Fiktion“ sowie Michael Fehr „Hagener Versuchsfeld“ in Ausstellungskatalog Werner Nöfer *Papierarbeiten 1982–1989, Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen 1990.
  • „Architektur der Ideen – Gedankengebäude in der Kunst“ Verlag Triton Wien / Hamburg ISBN 3-901310-15-0 Hamburg 1994
  • Volker Plagemann „Kunst im öffentlichen Raum – Ein Führer durch die Stadt Hamburg“, Julius Verlag 1997, ISBN 3-88506-275-5.
  • Jörgen Bracker „Die Veränderung der Republik oder eine Theorie der Baukunst“ Katalog der Ausstellung Werner Nöfer im Museum für Hamburgische Geschichte mit Textbeiträgen von Michael Fehr „Rekonstruktion der Dekonstruktion“ Werner Nöfer „Ein Semester-Bericht“ und Jörgen Bracker „Biografie“ Hamburg 1998.
  • Werner Nöfer „Skizzen-Hilfszeichnungen-Reisen-Beiläufiges“ Museum für Hamburgische Geschichte, 1998, ISBN 3-00-002497-2
  • Ludwig Zerull: Monografie Werner Nöfer, Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen, hrsg. von der Niedersächsischen Lottostiftung Hannover 2009, 79 S, ISBN 978-3-00-027368-1 Hannover 209.
  • Hartmut Kraft / Ursula Blanchebarbe: „Neue Kunst für Alle in deutschen Editionen 1961–1975“ Salon Verlag Köln 2011, ISBN 978-3-89770-397-1
  • Hartmut Kraft / Beate Reese: I like Fortschritt: German Pop reloaded. Salon Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-89770-469-5
  • Danah Weßling: „Das Wandbild von Werner Nöfer und Dieter Glasmacher am Grünspan, Große Freiheit Hamburg“ Hochschule für bildende Künste Dresden, Studiengang Kunsttechnologie, Konservierung von Kunst – und Kulturgut, Dresden 2018.
  • Thomas Hirschbiegel: „Irrer Streit um Kultgemälde vom Kitz“, Hamburger Morgenpost vom 18. August 2020
  • „TXL Berlin Tegel Airport“, Jürgen Tietz, von Gerkan, Marg und Partner, u. a.: „das Orientierungssystem von Werner Nöfer,“ ISBN 978-3-03860-202-6 Park Books Zürich 2020.
  • The Essence of Berlin-Tegel, Peter Ortner, Jovis Verlag Berlin 2020, ISBN 978-3-86859-631-1
  • Jutta Drewes, Andreas Homann, Jörg Schilling (Hrsg.): „Erinnerungen von Landschaften. Nöfers Arbeiten im öffentlichen Raum“ (Buch, Monografie sowie Katalog der Kunsthalle Hamburg mit Beiträgen von Till Briegleb, Petra Roettig und Jörg Schiiling) Schaff-Verlag ISBN 978-3-944405-65-0 Hamburg 2023.
  • Veronika Schöne: „Landschaft nach St.VO“ in „Freunde“, Magazin der Freunde der Kunsthalle Hamburg S. 48–54, Ausgabe 19 / 2023.
  • Clara Zimmermann: „Mit Weitblick“ über die Ausstellung Werner Nöfer in der Kunsthalle Hamburg in „Weltkunst“ 23. Juni 2023, Berlin 2023.

Weblinks

Commons: Werner Nöfer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Werner Nöfer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Bücherhallen Hamburg Kurzbiografie Gunter Gerlach (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive).
  2. nrw-museum.de
  3. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Nöfer, Werner (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 30. November 2015)
Normdaten (Person): GND: 118958739 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nb2011017760 | VIAF: 64807211 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Nöfer, Werner
ALTERNATIVNAMEN Nöfer, Werner Alfons (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 1937
GEBURTSORT Essen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:34

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Werner Nöfer, Was ist Werner Nöfer? Was bedeutet Werner Nöfer?

Werner Nofer 1937 in Essen als Werner Alfons Nofer ist ein deutscher Maler Grafiker und Hochschullehrer Er ist vor allem durch seine Wandbilder und Wandobjekte im offentlichen Raum international bekannt geworden und gilt als zeitlich erster und wichtigster Protagonist der Streetart Werner Nofer Wandmalerei am Grunspan Hamburg 1968BiographieWerner Nofer studierte von 1956 bis 1959 an der Folkwangschule in Essen u a bei Max Burchartz Josef Urbach und Werner Graeff dann bis 1964 an der Staatlichen Hochschule fur bildende Kunste Hamburg u a bei Kurt Kranz Ab Mitte der 1960er Jahre entwickelte er seine starkfarbigen emblematischen Bilder und Grafiken vorwiegend Siebdrucke die ihn auch international bekannt machten 1965 grundete er mit Gunter Gerlach Herman Prigann Dirk Zimmer Dizi und Dieter Glasmacher die Kunstlergruppe Cruizin 4 Syndikat fur Kunstbetrieb 1966 erhielt er ein einjahriges Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD nach London Seit 1968 schuf er diverse Wallpaintings und Kunst im offentlichen Raum beispielsweise die Fassadenbemalung an dem Hamburger Musikklub Grunspan eines der ersten Wallpaintings in Europa gemeinsam mit Dieter Glasmacher mittlerweile unter Denkmalschutz 1970 Wandmalerei im Eingangsbereich des Abaton Kino Hamburg 1970 Wandrelief aus emailliertem Stahlblech fur das Zoologische Institut der Universitat Hamburg 1971 Wandobjekte fur die neu gegrundete Ruhruniversitat Bochum 1972 Wandbilder als Orientierungssystem im Flughafen Berlin Tegel mittlerweile unter Denkmalschutz 1972 und 1978 Wallpaintings in Bremen 1982 Wandobjekte fur das Universitatsklinikum Augsburg 1968 war er Mitbegrunder der CO OP Kunstlercooperative Hamburg 1970 und 1971 war er Gastdozent an der Staatlichen Hochschule fur bildende Kunste Kassel 1971 erhielt er zusammen mit Kurt Rosenthal einen Bundesfilmpreis fur den Trickfilm Storyboard 1976 bekam er den Preis der Internationalen Triennale fur farbige Grafik in Grenchen Von 1977 bis 1978 nahm er einen Lehrauftrag an der Hochschule fur Kunste Bremen wahr Ab 1982 entstanden die dreidimensionalen Papierobjekte Modell Deutschland sowie die grossformatigen mehrschichtigen Papierschnitte Papier Architekturen und Kartografien Von 1979 bis zum Jahr 2000 war er Professor am Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund Studiengang Objekt Design Kunst im offentlichen Raum Er hatte im Laufe der Zeit ca 70 Einzelausstellungen und war an uber 100 Themen und Gruppenausstellungen beteiligt Werner Nofer ist Mitglied im Deutschen Kunstlerbund Er lebt in Hamburg und Oberndorf an der Oste wo er sein Atelier in einem alten Bauernhaus eingerichtet hat Einzelausstellungen Auswahl 1965 Hochschule fur bildende Kunste Hamburg 1966 Galerie Friedrich Dahlem Munchen 1969 Kabinett fur aktuelle Kunst Bremerhaven 1971 Kunstmuseum Mulheim an der Ruhr 1972 Galerie Wilbrand Koln 1973 Galerie Dierks Aarhus DK 1974 Galerie Kerlikowsky Paris FR 1976 Folkwang Museum Retrospektive der Grafik Essen 1977 Galerie Toni Brechbuhl Grenchen CH 1978 Galerie Baviera Schulze Baltensberger Zurich CH 1987 Stadt Galerie Museum Wolfsburg 1989 Museum am Ostwall Dortmund 1990 Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1998 Museum fur Hamburgische Geschichte Hamburg 2004 Stadt Galerie im Kubus Hannover 2009 Galerie vom Zufall und vom Gluck Hannover 2016 Stadt Museum Mulheim a d Ruhr Pop Art USA Germany Lichtenstein Rosenquist Nofer 2023 Kunsthalle Hamburg Nofers Grafik zwischen Pop und Agitation Filme Score 16 mm 1968 Trickfilm mit Kurt Rosenthal Deutsche Kinemathek Berlin Storyboard 16 mm 1970 Trickfilm mit Kurt Rosenthal Bundesfilmpreis Deutsche Kinemathek Berlin Arbeiten in offentlichen Sammlungen Auswahl Kunsthalle Hamburg Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Stadtische Kunstsammlung Wolfsburg Kunsthalle Recklinghausen Bayerische Staatsgemaldesammlungen Munchen Wurttembergische Staatsgalerie Stuttgart Kunsthalle Kiel Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen Landesmuseum Munster Nationalgalerie Krakau Pfalzgalerie Kaiserslautern Folkwang Museum Essen Deutsches Plakatmuseum Essen Sprengel Museum Hannover Karl Ernst Osthaus Museum Hagen Museum am Ostwall Dortmund NMCA Macedonia Museum of Contemporary Art Thessaloniki Osten Museum of Drawing Skopje Kunsthaus Zurich Stadt Museum Mulheim a d Ruhr Kunstsammlung NRW Dusseldorf Staatliche Graphische Sammlung Munchen Kunsthalle BremenLiteratur Rolf Gunter Dienst Deutsche Kunst Eine Neue Generation in Das Kunstwerk 9 10 Titel Werner Nofer Baden Baden 1968 Hans Peter Riese Zu den Arbeiten Werner Nofers Hessischer Rundfunk Kulturelles Wort 25 Marz 1970 Hannes Keil Werner Nofer in Aspekte ZDF Mainz 1970 Aktuelle Kunst in Hamburg Katalog der Ausstellung im Kunsthaus Hamburg 1968 Rolf Gunter Dienst Deutsche Kunst Eine Neue Generation Verlag DuMont Koln 1970 Michael Naumann Werner Nofer Strassenkunst in ZEITmagazin 3 1970 Walter Aue SCIENCE FICTION Texte und Bilder von Werner Nofer S 36 39 Melzer Verlag 1970 Rolf Judes Werner Nofer Monografie Galerie und Edition Walther Dusseldorf 1970 Meisterwerke in der Druckgrafik des 20 Jahrhunderts Kunstverein Hamburg 1970 Jetzt Kunste in Deutschland Katalog Kunsthalle Koln 1970 Kurt Rosenthal 18 Kurzfilmtage Oberhausen Programmheft Storyboard Text zum preisgekronten Kurzfilm 1971 Dietrich Kuhlbrodt Uber die Filme von Werner Nofer und Kurt Rosenthal in Filmkritik 2 71 S 94 98 Munchen 1971 Reinhard Bentmann Versuch uber Werner Nofer Katalog der Galerie Apfelbaum Karlsruhe 1971 Landschaftskunst in Neue Landschaft Edition Herzog Werner Nofer Berlin 1971 Gottfried Sello Neue Landschaft in ZEITmagazin 9 1971 Juliane Roh Deutsche Kunst der 60er Jahre Verlag Bruckmann Munchen 1971 Karin Thomas Bis heute Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20 Jahrhundert Verlag DuMont Schauberg Koln 1971 Jurgen Weichardt Neue Landschaft in Magazin Kunst Ausgabe 45 1972 Juliane Roh Deutsche Kunst seit 1960 Teil 3 Druckgrafik Bruckmann Verlag 1971 Wieland Schmied Malerei nach 1945 Propylaen Verlag Berlin 1974 Stefanie Endlich Kunst am Flughafen Berlin Berliner Flughafen Gesellschaft mbH Berlin 1974 A R Schreiber APEX Interwiews 1 Galerie APEX Gottingen 1974 Maler in Hamburg Volker Detlef Heydorn Hans Christians Verlag Hamburg 1974 Graphik aus Hamburg Heinz Spielmann Lichtwark Gesellschaft Alexandria Amman Ankara Athen Beirut Belgrad Istanbul Kairo 1974 Herlyn Manske Weisser Kunst im Stadtbild Bremen 1976 Colin Naylor Contemporary Artists St James Press London 1977 und St Martin s Press New York 1977 Rolf Wedewer Landschaftsmalerei zwischen Traum und Wirklichkeit DuMont Verlag DuMONT Dokumente S 221 224 Koln 1978 Wolfgang Hainke Siebdruck DuMont Verlag Koln 1979 Werner Nofer Ein Skizzenbuch Skizzen Hilfszeichnungen Ideen Plane Beilaufiges nicht Realisiertes noch nicht Realisiertes nicht Realisierbares Hamburg 1979 Kunstverein Darmstadt Deutsche Radierer der Gegenwart ISBN 3 7610 8121 9 S 126f Darmstadt 1982 Waltraud Brodersen und Claus Mewes Modell Deutschland Papierschichten und Geschichte Katalog der Studio Galerie Hamburg 1986 Sigrid Godau Landschaft als Modell und Fiktion sowie Michael Fehr Hagener Versuchsfeld in Ausstellungskatalog Werner Nofer Papierarbeiten 1982 1989 Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1990 Architektur der Ideen Gedankengebaude in der Kunst Verlag Triton Wien Hamburg ISBN 3 901310 15 0 Hamburg 1994 Volker Plagemann Kunst im offentlichen Raum Ein Fuhrer durch die Stadt Hamburg Julius Verlag 1997 ISBN 3 88506 275 5 Jorgen Bracker Die Veranderung der Republik oder eine Theorie der Baukunst Katalog der Ausstellung Werner Nofer im Museum fur Hamburgische Geschichte mit Textbeitragen von Michael Fehr Rekonstruktion der Dekonstruktion Werner Nofer Ein Semester Bericht und Jorgen Bracker Biografie Hamburg 1998 Werner Nofer Skizzen Hilfszeichnungen Reisen Beilaufiges Museum fur Hamburgische Geschichte 1998 ISBN 3 00 002497 2 Ludwig Zerull Monografie Werner Nofer Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen hrsg von der Niedersachsischen Lottostiftung Hannover 2009 79 S ISBN 978 3 00 027368 1 Hannover 209 Hartmut Kraft Ursula Blanchebarbe Neue Kunst fur Alle in deutschen Editionen 1961 1975 Salon Verlag Koln 2011 ISBN 978 3 89770 397 1 Hartmut Kraft Beate Reese I like Fortschritt German Pop reloaded Salon Verlag Koln 2016 ISBN 978 3 89770 469 5 Danah Wessling Das Wandbild von Werner Nofer und Dieter Glasmacher am Grunspan Grosse Freiheit Hamburg Hochschule fur bildende Kunste Dresden Studiengang Kunsttechnologie Konservierung von Kunst und Kulturgut Dresden 2018 Thomas Hirschbiegel Irrer Streit um Kultgemalde vom Kitz Hamburger Morgenpost vom 18 August 2020 TXL Berlin Tegel Airport Jurgen Tietz von Gerkan Marg und Partner u a das Orientierungssystem von Werner Nofer ISBN 978 3 03860 202 6 Park Books Zurich 2020 The Essence of Berlin Tegel Peter Ortner Jovis Verlag Berlin 2020 ISBN 978 3 86859 631 1 Jutta Drewes Andreas Homann Jorg Schilling Hrsg Erinnerungen von Landschaften Nofers Arbeiten im offentlichen Raum Buch Monografie sowie Katalog der Kunsthalle Hamburg mit Beitragen von Till Briegleb Petra Roettig und Jorg Schiiling Schaff Verlag ISBN 978 3 944405 65 0 Hamburg 2023 Veronika Schone Landschaft nach St VO in Freunde Magazin der Freunde der Kunsthalle Hamburg S 48 54 Ausgabe 19 2023 Clara Zimmermann Mit Weitblick uber die Ausstellung Werner Nofer in der Kunsthalle Hamburg in Weltkunst 23 Juni 2023 Berlin 2023 WeblinksCommons Werner Nofer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Werner Nofer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseBucherhallen Hamburg Kurzbiografie Gunter Gerlach Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive nrw museum de kuenstlerbund de Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Nofer Werner Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 30 November 2015 Normdaten Person GND 118958739 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nb2011017760 VIAF 64807211 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nofer WernerALTERNATIVNAMEN Nofer Werner Alfons vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 1937GEBURTSORT Essen

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Universität Korça

  • Juli 19, 2025

    Universität Klaipėda

  • Juli 19, 2025

    Universität Keele

  • Juli 19, 2025

    Universität Darmstadt

  • Juli 19, 2025

    Universität Algier

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.