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Werner Störk 1950 in Freiburg im Breisgau ist ein deutscher Lehrer Autor und Regionalhistoriker mit den Spezialgebieten

Werner Störk

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Werner Störk (* 1950 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Lehrer, Autor und Regionalhistoriker mit den Spezialgebieten Festungswesen, Siedlungsgeschichte, Landschaftsökologie, Mineralogie, Bergbau und Glashütten im südlichen Schwarzwald.

Leben

Werner Störk war von 1989 bis 2012 Lehrer an der Friedrich-Ebert-Schule in Schopfheim. 1982 gründete er die archäologisch und naturwissenschaftlich ausgerichtete Schüler-Arbeitsgemeinschaft Minifossi der Haupt- und Werkrealschüler an der Schule. Im Jahr 2004 erhielt die Schüler-AG unter seiner Leitung den Deutschen Preis für Denkmalschutz (Silberne Halbkugel), der seit 1977 vom Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz gestiftet wird. Die Arbeitsgemeinschaft wurde von der Begabtenförderung des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Zusammen mit seinen Schülern hat er den Rhein und die Rheinzuflüsse bis nach Frankfurt nach Gold untersucht und dabei eine der größten Rheingoldsammlungen zusammengestellt. Ein weiteres Projekt war die Entdeckung und Dokumentation einer Vielzahl von Schanzanlagen des Türkenlouis genannten Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden.

Seit der Auflösung der Schüler AG im Jahr 2012 beschäftigt sich Störk mit der digitalen Aufbereitung der verschiedenen Schülerprojekte aus den Bereichen Archäologie, Bergbau, Märchen und Sagen, Schanzanlagen und einigem mehr.

Im Jahr 2014 schloss er noch nach dem Ende der Schüler AG mit seinen ehemaligen Forscherschülern das Projekt Schatzstein ab, in dem nach rund 200 Jahren endlich die Bedeutung der eingravierten Zeichen im Kreuzstein bei Todtnau aufgeklärt werden konnte.

2020 konnte Störk aufgrund eines lokalen Hinweises die Existenz der ehemaligen Bürchauer Burg nachweisen.

Ehrungen

Störk wurde 2008 mit der Johann-Peter-Hebel-Plakette der Gemeinde Hausen im Wiesental ausgezeichnet. Seit 2009 Störk ist Träger des Deutschen Bundesverdienstkreuzes am Bande. 2012 erhielt Störk den Ehrenring der Stadt Schopfheim.

Werke (Auswahl)

  • Der Kreuzfelsen oder "Schatzstein" von Todtnauberg" - frühes Zeugnis der Vermessungskunst im Bergbau, in: Zeitschrift zur Geschichte des Berg- und Hüttenwesens - 10. 2004, 2. - S. 48 - 60
  • Fortifikation im Barock: Die Schanzen des „Türkenlouis“ im Südschwarzwald. In: Das Markgräflerland, 2009 Band 1, S. 13–80 Digitalisat der UB Freiburg
  • Die Sternschanze auf dem „Hau“ bei Neuenweg – eine absolute Rarität. In: Das Markgräflerland, Band 2014, S. 76–84 Digitalisat der UB Freiburg
  • Die Barockschanzen des Türkenlouis im südlichen Schwarzwald. In: Jahrbuch (der Stadt Schopfheim) 19, 2004, ISSN 0930-3146, S. 68–77

Weblinks

  • Störk Werner – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
Wikisource: Werner Störk im Autorenverzeichnis der Zeitschrift "Das Markgräflerland" – Quellen und Volltexte
  • Werkverzeichnis auf opac.regesta-imperii.de
  • Homepage der ehemaligen AG Minifossi

Einzelnachweise

  1. André Hönig: "Eine wirklich wehrhafte Burg". In: Badische Zeitung vom 5. September 2020; abgerufen am 5. September 2020
  2. Preisträger 1978-2019. Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, 2019, abgerufen am 17. Februar 2020. 
  3. DNK - Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz -. Abgerufen am 17. Februar 2020. 
  4. Christine Böhringer: Pädagogik: Jedem seine Schanze. In: Die Zeit. 5. April 2007, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 17. Februar 2020]). 
  5. Von Wissenschaftlern, Abenteurern und Adventure-Touristen - scinexx | Das Wissensmagazin. Abgerufen am 18. Februar 2020. 
  6. - Minifossis beim Schanzenbauen. Abgerufen am 17. Februar 2020 (deutsch). 
  7. André Hönig: Schopfheim: Heimatforschung: Den Schatz der Minifossi bewahren. 12. April 2018, abgerufen am 17. Februar 2020. 
  8. Andreas Haasis-Berner / Johannes Lauber / Ute Seidel: Barocke Schanzen im Schwarzwald. Regierungspräsidium Freiburg, Referat 26 – Denkmalpflege, Januar 2010, abgerufen am 18. Februar 2020. 
  9. Todtnau | Freiburg-Schwarzwald.de. Abgerufen am 18. Februar 2020 (deutsch). 
  10. Badische Zeitung: Das Rätsel um den Schatzstein in Todtnauberg ist gelüftet - Todtnau - Badische Zeitung. Abgerufen am 18. Februar 2020. 
  11. André Hönig: Heimatforscher entdecken Spuren einer Burg bei Bürchau. In: Badische Zeitung vom 22. August 2020; abgerufen am 5. September 2020
  12. Elmar Vogt: Werner Störk wurde mit der Johann Peter Hebel-Gedenkplakette 2008 der Gemeinde Hausen im Wiesental ausgezeichnet. In: Das Markgräflerland, Band 2/2008, S. 156–157
  13. Badische Zeitung: Bundesverdienstkreuz für Werner Störk - Schopfheim - Badische Zeitung. Abgerufen am 18. Februar 2020. 
  14. Homepage der Stadt Schopfheim - Ortsteil Eichen; abgerufen am 17. September 2020 und Ehrenring der Stadt Schopfheim auf der Homepage der minifossi AG; abgerufen am 17. September 2020
  15. Der Kreuzfelsen oder "Schatzstein" von Todtnauberg" - frühes Zeugnis der Vermessungskunst im Bergbau - Detailseite - LEO-BW. Abgerufen am 17. Februar 2020. 
Normdaten (Person): GND: 1012791742 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 171777239 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Störk, Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer, Autor und Heimathistoriker
GEBURTSDATUM 1950
GEBURTSORT Freiburg im Breisgau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:35

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Werner Stork 1950 in Freiburg im Breisgau ist ein deutscher Lehrer Autor und Regionalhistoriker mit den Spezialgebieten Festungswesen Siedlungsgeschichte Landschaftsokologie Mineralogie Bergbau und Glashutten im sudlichen Schwarzwald Werner StorkLebenWerner Stork war von 1989 bis 2012 Lehrer an der Friedrich Ebert Schule in Schopfheim 1982 grundete er die archaologisch und naturwissenschaftlich ausgerichtete Schuler Arbeitsgemeinschaft Minifossi der Haupt und Werkrealschuler an der Schule Im Jahr 2004 erhielt die Schuler AG unter seiner Leitung den Deutschen Preis fur Denkmalschutz Silberne Halbkugel der seit 1977 vom Deutschen Nationalkomitee fur Denkmalschutz gestiftet wird Die Arbeitsgemeinschaft wurde von der Begabtenforderung des Landes Baden Wurttemberg gefordert Zusammen mit seinen Schulern hat er den Rhein und die Rheinzuflusse bis nach Frankfurt nach Gold untersucht und dabei eine der grossten Rheingoldsammlungen zusammengestellt Ein weiteres Projekt war die Entdeckung und Dokumentation einer Vielzahl von Schanzanlagen des Turkenlouis genannten Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden Baden Seit der Auflosung der Schuler AG im Jahr 2012 beschaftigt sich Stork mit der digitalen Aufbereitung der verschiedenen Schulerprojekte aus den Bereichen Archaologie Bergbau Marchen und Sagen Schanzanlagen und einigem mehr Im Jahr 2014 schloss er noch nach dem Ende der Schuler AG mit seinen ehemaligen Forscherschulern das Projekt Schatzstein ab in dem nach rund 200 Jahren endlich die Bedeutung der eingravierten Zeichen im Kreuzstein bei Todtnau aufgeklart werden konnte 2020 konnte Stork aufgrund eines lokalen Hinweises die Existenz der ehemaligen Burchauer Burg nachweisen EhrungenStork wurde 2008 mit der Johann Peter Hebel Plakette der Gemeinde Hausen im Wiesental ausgezeichnet Seit 2009 Stork ist Trager des Deutschen Bundesverdienstkreuzes am Bande 2012 erhielt Stork den Ehrenring der Stadt Schopfheim Werke Auswahl Der Kreuzfelsen oder Schatzstein von Todtnauberg fruhes Zeugnis der Vermessungskunst im Bergbau in Zeitschrift zur Geschichte des Berg und Huttenwesens 10 2004 2 S 48 60 Fortifikation im Barock Die Schanzen des Turkenlouis im Sudschwarzwald In Das Markgraflerland 2009 Band 1 S 13 80 Digitalisat der UB Freiburg Die Sternschanze auf dem Hau bei Neuenweg eine absolute Raritat In Das Markgraflerland Band 2014 S 76 84 Digitalisat der UB Freiburg Die Barockschanzen des Turkenlouis im sudlichen Schwarzwald In Jahrbuch der Stadt Schopfheim 19 2004 ISSN 0930 3146 S 68 77WeblinksStork Werner Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Wikisource Werner Stork im Autorenverzeichnis der Zeitschrift Das Markgraflerland Quellen und Volltexte Werkverzeichnis auf opac regesta imperii de Homepage der ehemaligen AG MinifossiEinzelnachweiseAndre Honig Eine wirklich wehrhafte Burg In Badische Zeitung vom 5 September 2020 abgerufen am 5 September 2020 Preistrager 1978 2019 Deutsches Nationalkomitee fur Denkmalschutz 2019 abgerufen am 17 Februar 2020 DNK Deutsches Nationalkomitee fur Denkmalschutz Abgerufen am 17 Februar 2020 Christine Bohringer Padagogik Jedem seine Schanze In Die Zeit 5 April 2007 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 17 Februar 2020 Von Wissenschaftlern Abenteurern und Adventure Touristen scinexx Das Wissensmagazin Abgerufen am 18 Februar 2020 Minifossis beim Schanzenbauen Abgerufen am 17 Februar 2020 deutsch Andre Honig Schopfheim Heimatforschung Den Schatz der Minifossi bewahren 12 April 2018 abgerufen am 17 Februar 2020 Andreas Haasis Berner Johannes Lauber Ute Seidel Barocke Schanzen im Schwarzwald Regierungsprasidium Freiburg Referat 26 Denkmalpflege Januar 2010 abgerufen am 18 Februar 2020 Todtnau Freiburg Schwarzwald de Abgerufen am 18 Februar 2020 deutsch Badische Zeitung Das Ratsel um den Schatzstein in Todtnauberg ist geluftet Todtnau Badische Zeitung Abgerufen am 18 Februar 2020 Andre Honig Heimatforscher entdecken Spuren einer Burg bei Burchau In Badische Zeitung vom 22 August 2020 abgerufen am 5 September 2020 Elmar Vogt Werner Stork wurde mit der Johann Peter Hebel Gedenkplakette 2008 der Gemeinde Hausen im Wiesental ausgezeichnet In Das Markgraflerland Band 2 2008 S 156 157 Badische Zeitung Bundesverdienstkreuz fur Werner Stork Schopfheim Badische Zeitung Abgerufen am 18 Februar 2020 Homepage der Stadt Schopfheim Ortsteil Eichen abgerufen am 17 September 2020 und Ehrenring der Stadt Schopfheim auf der Homepage der minifossi AG abgerufen am 17 September 2020 Der Kreuzfelsen oder Schatzstein von Todtnauberg fruhes Zeugnis der Vermessungskunst im Bergbau Detailseite LEO BW Abgerufen am 17 Februar 2020 Normdaten Person GND 1012791742 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 171777239 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stork WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer Autor und HeimathistorikerGEBURTSDATUM 1950GEBURTSORT Freiburg im Breisgau

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