Werner Hansjakob Stücheli 10 August 1916 in Zürich 7 März 1983 ebenda war ein Schweizer Architekt Kantonales Tierspital
Werner Stücheli

Werner Hansjakob Stücheli (* 10. August 1916 in Zürich; † 7. März 1983 ebenda) war ein Schweizer Architekt.
Leben und Karriere
Nach dem frühen Tod des Vaters, der als Bauführer arbeitete, eröffnete seine Mutter eine Pension, in der alle fünf Geschwister mithalfen. 1936 begann Werner Stücheli sein Studium an der ETH in Zürich, das er bei Otto R. Salvisberg abschloss. Nach seinem Diplom 1941 war er an der ETH bis 1944 Assistent bei Hans Hofmann und arbeitete zudem im Büro von William Dunkel. Nachdem er sich mit dem Wettbewerbserfolg für das Tierspital der Universität Zürich 1945 selbständig machen konnte, war er bald einer der erfolgreichsten Architekten Zürichs und konnte in rascher Folge mehrere Hochhäuser und grössere Überbauungen realisieren, die bis heute das Stadtbild prägen.
Als junger Mann war er froh, für den Aktivdienst zu den Sappeuren ausgehoben zu werden, die für ihn als Architekten das richtige Aufgabenfeld bereitstellten. In seiner 46 Jahre dauernden Militärkarriere brachte er es in den 1960er-Jahren bis zum Chef der Genietruppen des Feldarmeekorps 4. Im Nachruf werden seine informativen und packenden Vorträge vor Armeeschülern erwähnt.
Stücheli wird auffallend oft als extrem hilfsbereit, obwohl erfolgreich, nicht am materiellen Erfolg interessiert und mit beachtlichem Verhandlungsgeschick geschildert. Als begeisterter Stadtmensch erkundete er Zürich zu Fuss und mit dem Vélosolex. Er muss Züge eines Originals getragen haben. So berichtet sein Freund Max Ziegler von einer Episode, als er nach einer Feier dem Regimentskommandanten anbot, ihn noch nach Hause zu bringen. Der war, unten angelangt, erstaunt, das Solex zu sehen. Trotzdem liess er sich auf dem Gepäckträger des Mofas nach Hause bringen.
Als Chefarchitekt der Gartenbauausstellung 1959, die an den Ufern des Zürichsees nur ein Jahr nach der Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit 1958 (SAFFA) stattfand, wollte er die Fahrt vom Bahnhof zur Landiwiese und von den Ausstellungsorten an beiden Seeufern als touristisches Ereignis einer Stadt am Wasser inszenieren. Er reiste daher 1955 nach Amsterdam, um die dortigen Grachtenschiffe zu studieren, die flach genug waren, um auch die tiefen Limmatbrücken unterqueren zu können, und seit 1959 gibt es daher in Zürich die Limmatschiffahrt. Die Seilbahn über den Zürichsee mit den 55 m hohen Pylonen wurde nach der Ausstellung wieder abgebaut. Als engagierter Verkehrs- und Strukturplaner war er für städtebauliche Konzepte wie den Richtplan für den Schanzengraben zuständig, der die Promenade am Ufer des kleinen Gewässers mitten durch die Innenstadt ermöglicht. Ebenso schuf er die «Rote Spinne», den Grosskreisel, Verkehrstunnel und die Fussgängerüberführung am Bucheggplatz.
Er engagierte sich in vielen Gremien, als Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich und als Vorstand der SIA-Sektion trieb er die Stadtentwicklung Zürichs voran. Für den SIA erreichte er, nach beinahe siebzig Jahren Bemühungen darum, 1967 endlich auch den Bau eines eigenen Verwaltungs- und Tagungsgebäudes. Nach den Vorüberlegungen für eine Bewerbung von Einsiedeln als Austragungsort der Olympischen Winterspiele trieb Stücheli die Entwicklung des Skigebiets Hoch-Ybrig voran, des «Skigebiets für Zürich». In den 1960er Jahren war er in der Stadt so bekannt, dass ihn die SP 1963 zur Nominierung zur Wahl des Stadtpräsidenten vorschlug, was er aber ablehnte.
Nachdem 1971 bereits Ernst Stücheli und Theo Huggenberger zu Partnern wurden, wurde das Büro nach seinem Tod als Stücheli Architekten weitergeführt und besteht unter diesem Namen mit wechselnden Partnern bis heute. Die Trauerfeierlichkeiten am 11. März waren noch einmal ein Grossereignis: Um die 2000 Personen zählende Trauergemeinde unterzubringen, wurde die Abschiedsfeier aus dem Fraumünster auch in die benachbarte Kirche St. Peter und die Wasserkirche übertragen.
Gebautes Werk
Der gewonnene Wettbewerb für das Tierspital legte den Grundstein seiner Karriere. Die Anlage, die für den neuen Universitätsstandort ennet der Irchelstrasse ausgeschrieben wurde, überzeugte durch ihre klare Gliederung: Forschung und Lehre (Mensch), Behandlung und Pflege (Mensch und Tier) und die Stallungen (Tier) waren klar in ihrer Abgrenzung aufeinander bezogen und bildeten ein funktionales Ganzes. Am Hang des Zürichbergs gelegen, betont der universitäre Eingangsbau durch seine dominierende, dreigeschossige Horizontale von immerhin 100 Metern Breite die Bedeutung des Instituts; über dem Haupteingang kragt der zentrale Hörsaal. Dahinter schliessen die beiden Behandlungsbauten einen grosszügigen Innenhof ein, an den sich kammartig dann die Ställe aufreihen. Die endgültige Realisierung verzögerte sich allerdings um über zwanzig Jahre und wurde erst 1966 fertiggestellt.
Dadurch wurde der erste Bau des Büros die Siedlung Köschenrüthi der Baugenossenschaft Schönau in Zürich Seebach, zusammen mit Fritz Jenny, ein Ensemble aus 25 Doppelmehrfamilienhäusern und 48 Einfamilienhäusern, es erhielt die Zürcher Auszeichnung für gute Bauten. Diesen Preis gewann Stücheli insgesamt neun Mal, unter anderem mit dem Berta-Haus von 1952. Stücheli lehnte hier, wie bei vielen seiner späteren Bauwerke, die Zonenverordnung ab, die einen durchgehend dreigeschossigen Blockrand vorsah, und arbeitete mit dem Mittel der Differenzierung, indem er ein sechsgeschossiges Wohnhaus an der Bertastrasse anordnete, das mittels eingeschossigen Ladenbauten an die angrenzenden Altbauten angeschlossen wurde.
Ganz ähnlich ist seine Intervention beispielsweise beim Haus am Stadion, einem fünfgeschossigen Kopfbau, der sich in Beziehung setzt zu den Solitärbauten des Oerlikoner Stadtrandes, dem Tramdepot, Hallenstadion, Stadthof 11 und der offenen Rennbahn. Dahinter vermittelt ein gestaffelter Baukörper zur Blockrandbebauung des geschlossen überbauten Ortsteils.
Hochhäuser in Zürich
Als erstes Hochhaus in Zürichs Innenstadt konnte Stücheli 1953–55 das Geschäftshaus Zur Bastei am Schanzengraben realisieren. Statt der nach Bauverordnung eigentlich geforderten Blockrandbebauung schlug Stücheli das neungeschossige Hochhaus auf trapezförmigem Grundriss vor, wodurch das restliche Bauvolumen im relativ kleinen dreistöckigen Appartementhaus untergebracht werden konnte und so der Blockinnenbereich grosszügig gegen den Schanzengraben hin geöffnet werden konnte.
1957–58 errichtete er im Zentrum Wiedikons auf spitzwinkligem dreieckigen Grundriss in der Gabelung zwischen zwei Hauptstrassen das elfgeschossige Hochhaus Schmiede Wiedikon. Die Wohnungen des quer zur Spitze stehende Hauses sind dem dreieckigen Grundriss entsprechend aufgefächert. Die durchlaufenden Balkone der Nordseite bilden abwechselnd die Laubengangerschliessungen der Eingangsgeschosse und jeweils darüber Balkone der Maisonette-Obergeschosse.
In der entstehenden City westlich der Bahnhofstrasse baute Stücheli zusammen mit René Herter Anfang der 1960er-Jahre das Hochhaus Zur Schanze. Dabei verhandelte er baurechtlich über Grundstückstausch und die Sicherung von städtischen Grundstücken wie dem benachbarten Alten Botanischen Garten und der Freihaltung des Schanzengrabens – die punktuell hohe Bebauung sollte an anderen Stellen Freiflächen ermöglichen –, so dass er an städtebaulich hervorgehobener Position ein dreizehngeschossiges Gebäude realisieren konnte, das sich über dem eingeschossigen Sockel erhebt.
Zwei weitere Hochhäuser, die Stücheli als städtebauliche Dominanten ansah, entstanden etwa zur gleichen Zeit, den frühen 1960er-Jahren, als die Automobilisierung auch in der Schweiz boomte, an der Ausfallstrasse zum Limmattal, der Badenerstrasse: Einmal die Garage Franz AG, ein Peugeot-Händler. Für das Hochhaus musste die Mantelnutzung gesucht werden: Zunächst als Hauptvertretung von Peugeot in der Schweiz geplant, wurde nach dessen Entscheidung, in die Peripherie zu gehen, ein umfangreiches Projekt mit 400-Betten-Hotel, Reisebüro, Schwimmbad und Shoppingcenter geplant. Schliesslich wurde das Projekt redimensioniert und auf einem Viertel des ursprünglichen Areals eine zehngeschossige Bürohausscheibe über das zweigeschossige Autohaus gesetzt.
Das andere Hochhaus, dessen Auftraggeber, die einen elfgeschossigen Hauptsitz erhielt, wurde ebenfalls mit einem Autohaus kombiniert, diesmal für die Emil Frey AG. Auch bei diesem Projekt, das in Arbeitsgemeinschaft mit Hermann Weideli und Walter Gattiker entstand, wurde also mit «differenzierten Baukörpern» gearbeitet: flache Bauwerke an der Strasse und zur hin, mit einer Verdichtung der Baumasse beim Hochhaus im Blockinneren. Anlässlich der Unterschutzstellung des Alusuisse-Turms im Jahre 2013 wurde die ornamentale Wirkung der «bemerkenswert präzise gestalteten Aluminiumfassade» gewürdigt – hergestellt natürlich aus Aluminiumprofilen, -paneelen und -storen.
Werkauswahl
- 1949–1950: Kino Sternen; Franklinstrasse, Zürich Oerlikon (683535 / 251485 )
- 1950–1952: Oberzolldirektion; Bern mit Hans und Gret Reinhard
- 1950–1952: Mehrfamilienhaus mit Ladengeschäften; Bertastrasse/Gutstrasse, Zürich Wiedikon (680951 / 247150 )
- 1950–1952: Stadion, Mehrfamilienhaus und Restaurant, Zürich Oerlikon (683765 / 251675 )
- 1950–1952: Römerhof, Geschäftshaus mit Restaurant; Asylstrasse, Zürich Hottingen (684705 / 246955 )
- 1953: Lebensmittelverein Zürich, Büro- und Lagerhaus; Turbinenstrasse, Zürich Industriequartier – abgerissen
- 1952–1954: Schulhaus Küngenmatt; Küngenmatt, Zürich Wiedikon (680400 / 246920 )
- 1954: Leibundgut, Einfamilienhaus; Uitikon
- 1953–1955: Geschäftshaus zur Bastei, Hochhaus und Appartementhaus am Schanzengraben; Bärengasse, Zürich (682925 / 247070 )
- 1953–1955: Apartmenthaus; Forchstrasse, Zürich
- 1955–1956: Genossenschaftliches Seminar; Muttenz
- 682375 / 247520 ) 1956: Bally-Haus Stauffacher; Badenerstrasse, Zürich Aussersihl (
- 1955–1957: Geschäfts- und Wohnhaus; Neumarkt, Zürich (683690 / 247480 )
- 1955–1958: Spirgarten, Quartierzentrum und Hotel; Lindenplatz, Zürich Altstetten (679040 / 249055 )
- 1956–1958: Marta-Haus, Hotel; Zähringerstrasse, Zürich (683540 / 247825 )
- 1957–1958: Schmiede Wiedikon, Hochhaus und Ladenzeile; Birmensdorferstrasse, Zürich Wiedikon (681600 / 247130 )
- 681595 / 245985 ) 1958: Zürcher Lagerhaus AG, Lager- und Fabrikationsgebäude (Anbau Nord); Giesshübelstrasse, Zürich Wiedikon (
- 1958–1959: Zürich-Haus, Sitz der Zürich-Versicherung Deutschland; Frankfurt (abgerissen)
- 1959: G59 1. Schweizerische Gartenbau-Ausstellung mit Landschaftsarchitekt Pierre Zbinden
- 1955–1960: Imago, Tiefdruckanstalt, Geschäftshaus, Post; Uetlibergstrasse, Zürich Wiedikon (681400 / 246060 )
- 683600 / 247910 ) 1960: Büro- und Wohnhaus; Leonhardshalde, Zürich (
- 1959–1961, 1968: Tages-Anzeiger, Geschäftshaus; Werdstrasse, Zürich Aussersihl (682455 / 247430 )
- 1957–1962: Franz AG, Geschäftshaus und Garage; Badenerstrasse, Zürich Wiedikon (681035 / 247950 )
- 1961–1962: Geschäftshaus zur Schanze, Hochhaus und Ladenzeile; Talstrasse, Zürich (682825 / 247205 )
- 1947, 1960–1963: Kantonales Tierspital; Winterthurerstrasse, Zürich Oberstrass (684005 / 250545 )
- 1961–1964: Aluminium-Industrie AG, Hochhaus, und Emil Frey AG, Garage; Buckhauserstrasse/Badenerstrasse, Zürich Altstetten (679660 / 248890 )
- 1964–1965: Freibad – Zwischen den Hölzern; Oberengstringen (678125 / 251460 ) mit Landschaftsarchitekt Pierre Zbinden
- 683425 / 247655 ) 1965: Schuhhaus Hug; Limmatquai, Zürich (
- 1962–1966: Friedhof Schwandenholz; Zürich Seebach (682580 / 252800 ) mit Landschaftsarchitekt Pierre Zbinden
- 681695 / 245840 ) 1968: Zürcher Lagerhaus AG, Geschäftshaus (Anbau Süd); Giesshübelstrasse, Zürich Wiedikon (
- 1965–1969: Schweizerische Rückversicherung, Geschäftshaus; Mythenquai, Zürich Enge (682825 / 246025 ) – abgerissen (Neubau: Diener Diener)
- 1970–1972: Personenüberführung «Spinne»; Bucheggplatz, Zürich Unterstrass (682638 / 250276 )
- 1970–1974: Nordfinanzbank, Geschäftshaus; Bahnhofstrasse, Zürich (683180 / 246860 )
- 1971–1978: Geschäftshaus Tessinerplatz, Hochhaus und Ladenzeile «Engi-Märt»; Seestrasse, Zürich Enge (682570 / 246430 ) – Teilabriss, Umbau 2014 (SAM Architekten)
Literatur
- Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0
- Benedikt Loderer: Stücheli, Werner. In: Isabelle Rucki und Dorothee Huber (Hg): Architektenlexikon der Schweiz – 19./20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel 1998, ISBN 3-7643-5261-2, S. 519 f.
Weblinks
- Literatur von und über Werner Stücheli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vanessa Giannò: Werner Stücheli. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- Max Ziegler: Zum Abschied von Werner Stücheli (Nachruf). In: Schweizer Ingenieur und Architekt. Band 101, Nr. 5, 1983, S. 68 (online).
- Da Salvisberg an Weihnachten 1940 starb, ist zu vermuten, dass Stücheli das Diplom von dessen Nachfolger, Hans Hofmann, ausgefertigt bekam.
- Benedikt Loderer: Stücheli, Werner. In: Isabelle Rucki und Dorothee Huber (Hg): Architektenlexikon der Schweiz - 19./20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel 1998, ISBN 3-7643-5261-2, S. 519 f.
- Erinnerungen an Werner Stücheli. Ein Gespräch zwischen Ruth Stücheli, Hans Reinhard und Mx Ziegler. In: Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0. S. 12.
- Hans von Meyenburg: Zum Abschied von Werner Stücheli (Nachruf). In: Das Werk. Band 101, Nr. 5, 1983, S. 68 (online).
- Biografie. In: Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0. S. 9.
- Unternehmensgeschichte auf www.stuecheli.ch. Abgerufen am 6. April 2014.
- Wettbewerb für die Neubauten der veterinär-medizinischen Fakultät der Universität Zürich. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 126, Nr. 10, 1945, S. 98 ff. (online).
- Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0. S. 136 ff.
- Bauamt II der Stadt Zürich (Hrsg.): 50 Jahre Auszeichnungen für gute Bauten in der Stadt Zürich. gta Verlag, Zürich 1995, ISBN 3-85676-063-6, S. 84.
- Wohnblock und Läden am Talwiesenplatz in Zürich 3. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 70, Nr. 50, 1952, S. 710 ff., doi:10.5169/seals-59733.
- Wohnbau mit Läden am Talwiesenplatz in Zürich. In: Das Werk. Band 40, Nr. 1, 1953, S. 8–10, doi:10.5169/seals-30927.
- Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0. S. 66–67
- Christa Zeller: Schweizer Architekturführer; Band 1: Nordost- und Zentralschweiz. Zürich: Werk Verlag 1996, ISBN 3-909145-11-6, S. 192
- Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0. S. 68–73
- Flora Ruchat-Roncati und Werner Oechslin (Hg.): Werner Stücheli (1916–1983) GTA Verlag, Zürich 2002; ISBN 978-3-85676-111-0. S. 78–81 ff.
- Geschäftshaus «Zur Schanze» an der Talstrasse in Zürich. In: Das Werk. Band 49, Nr. 8, 1962, S. 287–290, doi:10.5169/seals-38462.
- Hotel und Verwaltungsgebäude einer Automobilfirma mit Grossgarage und Servicezentrum in Zürich. In: Bauen + Wohnen. Band 17, Nr. 8, 1963, S. 287–290, doi:10.5169/seals-331663.
- Stadt Zürich (Hrsg.): Inventarergänzung. Bauten, Gärten und Anlagen – 1960 bis 1980. Eigenverlag, Zürich 2013. S. 58–59. PDF, 123 Seiten, 9 MB
- Freibad "Zwischen den Hölzern" in Oberengstringen ZH: 1964/65, Architekt Werner Stücheli, BSA/SIA. In: e-periodica. ETH Zürich, abgerufen am 28. April 2021 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Stücheli, Werner |
ALTERNATIVNAMEN | Stücheli, Werner Hansjakob (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Architekt |
GEBURTSDATUM | 10. August 1916 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 7. März 1983 |
STERBEORT | Zürich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Werner Hansjakob Stucheli 10 August 1916 in Zurich 7 Marz 1983 ebenda war ein Schweizer Architekt Kantonales Tierspital 1945 1966Leben und KarriereNach dem fruhen Tod des Vaters der als Baufuhrer arbeitete eroffnete seine Mutter eine Pension in der alle funf Geschwister mithalfen 1936 begann Werner Stucheli sein Studium an der ETH in Zurich das er bei Otto R Salvisberg abschloss Nach seinem Diplom 1941 war er an der ETH bis 1944 Assistent bei Hans Hofmann und arbeitete zudem im Buro von William Dunkel Nachdem er sich mit dem Wettbewerbserfolg fur das Tierspital der Universitat Zurich 1945 selbstandig machen konnte war er bald einer der erfolgreichsten Architekten Zurichs und konnte in rascher Folge mehrere Hochhauser und grossere Uberbauungen realisieren die bis heute das Stadtbild pragen Als junger Mann war er froh fur den Aktivdienst zu den Sappeuren ausgehoben zu werden die fur ihn als Architekten das richtige Aufgabenfeld bereitstellten In seiner 46 Jahre dauernden Militarkarriere brachte er es in den 1960er Jahren bis zum Chef der Genietruppen des Feldarmeekorps 4 Im Nachruf werden seine informativen und packenden Vortrage vor Armeeschulern erwahnt Stucheli wird auffallend oft als extrem hilfsbereit obwohl erfolgreich nicht am materiellen Erfolg interessiert und mit beachtlichem Verhandlungsgeschick geschildert Als begeisterter Stadtmensch erkundete er Zurich zu Fuss und mit dem Velosolex Er muss Zuge eines Originals getragen haben So berichtet sein Freund Max Ziegler von einer Episode als er nach einer Feier dem Regimentskommandanten anbot ihn noch nach Hause zu bringen Der war unten angelangt erstaunt das Solex zu sehen Trotzdem liess er sich auf dem Gepacktrager des Mofas nach Hause bringen Als Chefarchitekt der Gartenbauausstellung 1959 die an den Ufern des Zurichsees nur ein Jahr nach der Schweizerischen Ausstellung fur Frauenarbeit 1958 SAFFA stattfand wollte er die Fahrt vom Bahnhof zur Landiwiese und von den Ausstellungsorten an beiden Seeufern als touristisches Ereignis einer Stadt am Wasser inszenieren Er reiste daher 1955 nach Amsterdam um die dortigen Grachtenschiffe zu studieren die flach genug waren um auch die tiefen Limmatbrucken unterqueren zu konnen und seit 1959 gibt es daher in Zurich die Limmatschiffahrt Die Seilbahn uber den Zurichsee mit den 55 m hohen Pylonen wurde nach der Ausstellung wieder abgebaut Als engagierter Verkehrs und Strukturplaner war er fur stadtebauliche Konzepte wie den Richtplan fur den Schanzengraben zustandig der die Promenade am Ufer des kleinen Gewassers mitten durch die Innenstadt ermoglicht Ebenso schuf er die Rote Spinne den Grosskreisel Verkehrstunnel und die Fussgangeruberfuhrung am Bucheggplatz Er engagierte sich in vielen Gremien als Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zurich und als Vorstand der SIA Sektion trieb er die Stadtentwicklung Zurichs voran Fur den SIA erreichte er nach beinahe siebzig Jahren Bemuhungen darum 1967 endlich auch den Bau eines eigenen Verwaltungs und Tagungsgebaudes Nach den Voruberlegungen fur eine Bewerbung von Einsiedeln als Austragungsort der Olympischen Winterspiele trieb Stucheli die Entwicklung des Skigebiets Hoch Ybrig voran des Skigebiets fur Zurich In den 1960er Jahren war er in der Stadt so bekannt dass ihn die SP 1963 zur Nominierung zur Wahl des Stadtprasidenten vorschlug was er aber ablehnte Nachdem 1971 bereits Ernst Stucheli und Theo Huggenberger zu Partnern wurden wurde das Buro nach seinem Tod als Stucheli Architekten weitergefuhrt und besteht unter diesem Namen mit wechselnden Partnern bis heute Die Trauerfeierlichkeiten am 11 Marz waren noch einmal ein Grossereignis Um die 2000 Personen zahlende Trauergemeinde unterzubringen wurde die Abschiedsfeier aus dem Fraumunster auch in die benachbarte Kirche St Peter und die Wasserkirche ubertragen Gebautes WerkDer gewonnene Wettbewerb fur das Tierspital legte den Grundstein seiner Karriere Die Anlage die fur den neuen Universitatsstandort ennet der Irchelstrasse ausgeschrieben wurde uberzeugte durch ihre klare Gliederung Forschung und Lehre Mensch Behandlung und Pflege Mensch und Tier und die Stallungen Tier waren klar in ihrer Abgrenzung aufeinander bezogen und bildeten ein funktionales Ganzes Am Hang des Zurichbergs gelegen betont der universitare Eingangsbau durch seine dominierende dreigeschossige Horizontale von immerhin 100 Metern Breite die Bedeutung des Instituts uber dem Haupteingang kragt der zentrale Horsaal Dahinter schliessen die beiden Behandlungsbauten einen grosszugigen Innenhof ein an den sich kammartig dann die Stalle aufreihen Die endgultige Realisierung verzogerte sich allerdings um uber zwanzig Jahre und wurde erst 1966 fertiggestellt Dadurch wurde der erste Bau des Buros die Siedlung Koschenruthi der Baugenossenschaft Schonau in Zurich Seebach zusammen mit Fritz Jenny ein Ensemble aus 25 Doppelmehrfamilienhausern und 48 Einfamilienhausern es erhielt die Zurcher Auszeichnung fur gute Bauten Diesen Preis gewann Stucheli insgesamt neun Mal unter anderem mit dem Berta Haus von 1952 Stucheli lehnte hier wie bei vielen seiner spateren Bauwerke die Zonenverordnung ab die einen durchgehend dreigeschossigen Blockrand vorsah und arbeitete mit dem Mittel der Differenzierung indem er ein sechsgeschossiges Wohnhaus an der Bertastrasse anordnete das mittels eingeschossigen Ladenbauten an die angrenzenden Altbauten angeschlossen wurde Ganz ahnlich ist seine Intervention beispielsweise beim Haus am Stadion einem funfgeschossigen Kopfbau der sich in Beziehung setzt zu den Solitarbauten des Oerlikoner Stadtrandes dem Tramdepot Hallenstadion Stadthof 11 und der offenen Rennbahn Dahinter vermittelt ein gestaffelter Baukorper zur Blockrandbebauung des geschlossen uberbauten Ortsteils Hochhauser in Zurich Das Haus Zur Bastei Blick von der Bleicherweg Brucke Als erstes Hochhaus in Zurichs Innenstadt konnte Stucheli 1953 55 das Geschaftshaus Zur Bastei am Schanzengraben realisieren Statt der nach Bauverordnung eigentlich geforderten Blockrandbebauung schlug Stucheli das neungeschossige Hochhaus auf trapezformigem Grundriss vor wodurch das restliche Bauvolumen im relativ kleinen dreistockigen Appartementhaus untergebracht werden konnte und so der Blockinnenbereich grosszugig gegen den Schanzengraben hin geoffnet werden konnte Die Schmiede in Wiedikon 1957 58 errichtete er im Zentrum Wiedikons auf spitzwinkligem dreieckigen Grundriss in der Gabelung zwischen zwei Hauptstrassen das elfgeschossige Hochhaus Schmiede Wiedikon Die Wohnungen des quer zur Spitze stehende Hauses sind dem dreieckigen Grundriss entsprechend aufgefachert Die durchlaufenden Balkone der Nordseite bilden abwechselnd die Laubengangerschliessungen der Eingangsgeschosse und jeweils daruber Balkone der Maisonette Obergeschosse In der entstehenden City westlich der Bahnhofstrasse baute Stucheli zusammen mit Rene Herter Anfang der 1960er Jahre das Hochhaus Zur Schanze Dabei verhandelte er baurechtlich uber Grundstuckstausch und die Sicherung von stadtischen Grundstucken wie dem benachbarten Alten Botanischen Garten und der Freihaltung des Schanzengrabens die punktuell hohe Bebauung sollte an anderen Stellen Freiflachen ermoglichen so dass er an stadtebaulich hervorgehobener Position ein dreizehngeschossiges Gebaude realisieren konnte das sich uber dem eingeschossigen Sockel erhebt Zwei weitere Hochhauser die Stucheli als stadtebauliche Dominanten ansah entstanden etwa zur gleichen Zeit den fruhen 1960er Jahren als die Automobilisierung auch in der Schweiz boomte an der Ausfallstrasse zum Limmattal der Badenerstrasse Einmal die Garage Franz AG ein Peugeot Handler Fur das Hochhaus musste die Mantelnutzung gesucht werden Zunachst als Hauptvertretung von Peugeot in der Schweiz geplant wurde nach dessen Entscheidung in die Peripherie zu gehen ein umfangreiches Projekt mit 400 Betten Hotel Reiseburo Schwimmbad und Shoppingcenter geplant Schliesslich wurde das Projekt redimensioniert und auf einem Viertel des ursprunglichen Areals eine zehngeschossige Burohausscheibe uber das zweigeschossige Autohaus gesetzt Das andere Hochhaus dessen Auftraggeber die einen elfgeschossigen Hauptsitz erhielt wurde ebenfalls mit einem Autohaus kombiniert diesmal fur die Emil Frey AG Auch bei diesem Projekt das in Arbeitsgemeinschaft mit Hermann Weideli und Walter Gattiker entstand wurde also mit differenzierten Baukorpern gearbeitet flache Bauwerke an der Strasse und zur hin mit einer Verdichtung der Baumasse beim Hochhaus im Blockinneren Anlasslich der Unterschutzstellung des Alusuisse Turms im Jahre 2013 wurde die ornamentale Wirkung der bemerkenswert prazise gestalteten Aluminiumfassade gewurdigt hergestellt naturlich aus Aluminiumprofilen paneelen und storen Werkauswahl1949 1950 Kino Sternen Franklinstrasse Zurich Oerlikon 683535 251485 47 408878 8 545423 1950 1952 Oberzolldirektion Bern mit Hans und Gret Reinhard 1950 1952 Mehrfamilienhaus mit Ladengeschaften Bertastrasse Gutstrasse Zurich Wiedikon 680951 247150 47 370214 8 510407 1950 1952 Stadion Mehrfamilienhaus und Restaurant Zurich Oerlikon 683765 251675 47 410557 8 548506 1950 1952 Romerhof Geschaftshaus mit Restaurant Asylstrasse Zurich Hottingen 684705 246955 47 367989 8 560066 0 0 0 0 0 1953 Lebensmittelverein Zurich Buro und Lagerhaus Turbinenstrasse Zurich Industriequartier abgerissen 1952 1954 Schulhaus Kungenmatt Kungenmatt Zurich Wiedikon 680400 246920 47 368213 8 503072 0 0 0 0 0 1954 Leibundgut Einfamilienhaus Uitikon 1953 1955 Geschaftshaus zur Bastei Hochhaus und Appartementhaus am Schanzengraben Barengasse Zurich 682925 247070 47 369249 8 536524 1953 1955 Apartmenthaus Forchstrasse Zurich 1955 1956 Genossenschaftliches Seminar Muttenz 0 0 0 0 0 1956 Bally Haus Stauffacher Badenerstrasse Zurich Aussersihl 682375 247520 47 373365 8 529326 1955 1957 Geschafts und Wohnhaus Neumarkt Zurich 683690 247480 47 37284 8 546728 1955 1958 Spirgarten Quartierzentrum und Hotel Lindenplatz Zurich Altstetten 679040 249055 47 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Schanze Hochhaus und Ladenzeile Talstrasse Zurich 682825 247205 47 370476 8 535225 1947 1960 1963 Kantonales Tierspital Winterthurerstrasse Zurich Oberstrass 684005 250545 47 400364 8 551473 1961 1964 Aluminium Industrie AG Hochhaus und Emil Frey AG Garage Buckhauserstrasse Badenerstrasse Zurich Altstetten 679660 248890 47 38602 8 493626 1964 1965 Freibad Zwischen den Holzern Oberengstringen 678125 251460 47 409317 8 473748 mit Landschaftsarchitekt Pierre Zbinden 0 0 0 0 0 1965 Schuhhaus Hug Limmatquai Zurich 683425 247655 47 374447 8 543252 1962 1966 Friedhof Schwandenholz Zurich Seebach 682580 252800 47 420825 8 533015 mit Landschaftsarchitekt Pierre Zbinden 0 0 0 0 0 1968 Zurcher Lagerhaus AG Geschaftshaus Anbau Sud Giesshubelstrasse Zurich Wiedikon 681695 245840 47 358341 8 520017 1965 1969 Schweizerische Ruckversicherung Geschaftshaus Mythenquai Zurich Enge 682825 246025 47 359864 8 535007 abgerissen Neubau Diener Diener 1970 1972 Personenuberfuhrung Spinne Bucheggplatz Zurich Unterstrass 682638 250276 47 398118 8 533317 1970 1974 Nordfinanzbank Geschaftshaus Bahnhofstrasse Zurich 683180 246860 47 367329 8 539861 1971 1978 Geschaftshaus Tessinerplatz Hochhaus und Ladenzeile Engi Mart Seestrasse Zurich Enge 682570 246430 47 363538 8 531707 Teilabriss Umbau 2014 SAM Architekten LiteraturFlora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 Benedikt Loderer Stucheli Werner In Isabelle Rucki und Dorothee Huber Hg Architektenlexikon der Schweiz 19 20 Jahrhundert Birkhauser Basel 1998 ISBN 3 7643 5261 2 S 519 f WeblinksLiteratur von und uber Werner Stucheli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vanessa Gianno Werner Stucheli In Historisches Lexikon der Schweiz EinzelnachweiseMax Ziegler Zum Abschied von Werner Stucheli Nachruf In Schweizer Ingenieur und Architekt Band 101 Nr 5 1983 S 68 online Da Salvisberg an Weihnachten 1940 starb ist zu vermuten dass Stucheli das Diplom von dessen Nachfolger Hans Hofmann ausgefertigt bekam Benedikt Loderer Stucheli Werner In Isabelle Rucki und Dorothee Huber Hg Architektenlexikon der Schweiz 19 20 Jahrhundert Birkhauser Basel 1998 ISBN 3 7643 5261 2 S 519 f Erinnerungen an Werner Stucheli Ein Gesprach zwischen Ruth Stucheli Hans Reinhard und Mx Ziegler In Flora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 S 12 Hans von Meyenburg Zum Abschied von Werner Stucheli Nachruf In Das Werk Band 101 Nr 5 1983 S 68 online Biografie In Flora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 S 9 Unternehmensgeschichte auf www stuecheli ch Abgerufen am 6 April 2014 Wettbewerb fur die Neubauten der veterinar medizinischen Fakultat der Universitat Zurich In Schweizerische Bauzeitung Band 126 Nr 10 1945 S 98 ff online Flora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 S 136 ff Bauamt II der Stadt Zurich Hrsg 50 Jahre Auszeichnungen fur gute Bauten in der Stadt Zurich gta Verlag Zurich 1995 ISBN 3 85676 063 6 S 84 Wohnblock und Laden am Talwiesenplatz in Zurich 3 In Schweizerische Bauzeitung Band 70 Nr 50 1952 S 710 ff doi 10 5169 seals 59733 Wohnbau mit Laden am Talwiesenplatz in Zurich In Das Werk Band 40 Nr 1 1953 S 8 10 doi 10 5169 seals 30927 Flora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 S 66 67 Christa Zeller Schweizer Architekturfuhrer Band 1 Nordost und Zentralschweiz Zurich Werk Verlag 1996 ISBN 3 909145 11 6 S 192 Flora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 S 68 73 Flora Ruchat Roncati und Werner Oechslin Hg Werner Stucheli 1916 1983 GTA Verlag Zurich 2002 ISBN 978 3 85676 111 0 S 78 81 ff Geschaftshaus Zur Schanze an der Talstrasse in Zurich In Das Werk Band 49 Nr 8 1962 S 287 290 doi 10 5169 seals 38462 Hotel und Verwaltungsgebaude einer Automobilfirma mit Grossgarage und Servicezentrum in Zurich In Bauen Wohnen Band 17 Nr 8 1963 S 287 290 doi 10 5169 seals 331663 Stadt Zurich Hrsg Inventarerganzung Bauten Garten und Anlagen 1960 bis 1980 Eigenverlag Zurich 2013 S 58 59 PDF 123 Seiten 9 MB Freibad Zwischen den Holzern in Oberengstringen ZH 1964 65 Architekt Werner Stucheli BSA SIA In e periodica ETH Zurich abgerufen am 28 April 2021 deutsch Normdaten Person GND 124475280 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr2003014038 VIAF 52623637 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stucheli WernerALTERNATIVNAMEN Stucheli Werner Hansjakob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer ArchitektGEBURTSDATUM 10 August 1916GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 7 Marz 1983STERBEORT Zurich