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Wertpapierhändler

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum US-Transportflugzeug Trader siehe Grumman C-1, zu den LKW-Modellen siehe Ford Trader.

Der Anglizismus Trader (deutsch „Händler“) steht in der Finanzwirtschaft für Personen oder Institutionen, die als Händler von Finanzinstrumenten oder Commodities fungieren. Die entsprechende Handelsstrategie wird Trading genannt.

Allgemeines

Ihre Tätigkeit ist das „Trading“, also der Handel mit Basiswerten. Häufig werden als Trader spekulativ ausgerichtete Marktteilnehmer verstanden, die Finanzrisiken eingehen, um die von ihnen erwartete Marktentwicklung gewinnbringend durch Gewinnmitnahme auszunutzen. Daneben gibt es – je nach Interessenlage – die Arbitrageure („Spreader“, von Spread) und Hedger (von Hedging).

Das Wort „Trader“ tauchte bereits im Jahre 1863 in einem Universallexikon als „Handelsmann“ auf. Trader sind für Finanzinstitutionen tätig als Devisen- oder Effektenhändler im Kassamarkt und im Futuresmarkt oder für eigene Rechnung als Eigenhändler. Zu ihnen gehören auch die Börsenhändler, nicht jedoch die Börsenmakler oder Skontroführer.

Arten

Private Händler (englisch retail traders) handeln in der Regel als Privatpersonen für eigene Rechnung. Institutionelle Händler (auch „professionelle Händler“; englisch institutional traders) handeln häufig im Auftrag für Kreditinstitute, Investmentfonds oder Versicherer. Sie haben meist Zugriff auf mehr Märkte und Handelsstrategien als private Händler. Der Spekulant mit kurzem Planungshorizont heißt „short term trader“ oder Daytrader, Gegensatz ist der mit langem Planungshorizont arbeitende „position trader“, der über einen längeren Zeitraum Terminkontrakte hält. Ringhändler heißen in Großbritannien „independent trader“, in den USA „floor trader“. Im Gegensatz zu „information traders“, die ihre Kauf-, Halte- und Verkaufsentscheidungen von Fundamentaldaten abhängig machen, handeln „noise trader“ (siehe auch Noise) auf der Grundlage von nicht kursrelevanten Informationen wie etwa Gerüchten oder im Rahmen des Herdenverhaltens.

Trader als Marktteilnehmer

Marktteilnehmer, die Arbitrage/Spekulation/Trading durchführen, werden mit dem Nomen Agentis Arbitrageur/Spekulant/Trader bezeichnet. Die verschiedenen Anlage- und Handelsstrategien können den Marktteilnehmern wie folgt zugeordnet werden:

Marktteilnehmer Strategie Planungshorizont Strategiemittel
Privatanleger Anlagestrategie: Vermögenserhöhung, Altersvorsorge kurzfristig / mittelfristig
langfristig
buy and hold
institutioneller Anleger Anlagestrategie: Vermögenserhöhung
Handelsstrategie: Gewinnmitnahme
mittelfristig / langfristig buy and hold
Timing-Strategie
Arbitrageure/Spekulanten/Trader Handelsstrategie: Gewinnmitnahme kurzfristig
mittelfristig
Timing-Strategie

Schwerpunkt bei Privatanlegern ist die mittel- und langfristige Kapitalanlage, Schwerpunkt bei Arbitrageuren/Spekulanten/Tradern ist die kurzfristige (Extremfall tägliche beim Daytrading) Gewinnmitnahme. Ausnahmsweise können Privatanleger auch kurzfristige Finanzprodukte wie Termingelder als Anlageobjekt wählen, Spekulanten auch mittelfristige wie bei der Spekulation auf dem Immobilienmarkt. Privatanleger sind an den Marktdaten der Anlageobjekte interessiert (insbesondere Anlageklasse, Börsenkurs, Emittent, Fälligkeit, Laufzeit oder Zinssatz), Arbitrageure/Spekulanten/Trader benutzen die Anlageobjekte lediglich als Vehikel für die Gewinnmitnahme und sind am Anlagerobjekt nicht interessiert.

Wirtschaftliche Aspekte

Trader ist ein häufig negativ konnotierter Begriff, der oft mit dem Hochfrequenzhandel assoziiert wird. Wie die Vielzahl der Arten von Tradern zeigt, ist deren Handelsmotiv sehr unterschiedlich ausgeprägt. Sie alle verfolgen jedoch das Ziel, Gewinnchancen zu nutzen, um Kursgewinne zu erzielen. Ein Mistrade – ein Finanzkontrakt mit Verlust – ist auf jeden Fall zu vermeiden. Vor ihren Kauf- und Verkaufsentscheidungen müssen sie sämtliche Marktdaten sammeln und auswerten und mit ihrer Meinung Trends und Marktentwicklungen antizipieren. Wenn ein Trader von einem steigenden Marktpreis des Basiswerts ausgeht (Hausse), wird er mit dem Erwerb von Futures eine Long-Position eröffnen, umgekehrt bei Baisse eine Short-Position.

Wenn von einer „Trader-Szene“ gesprochen wird, sind hauptsächlich besonders aktive private Händler gemeint, insbesondere Berufstrader, die versuchen, ihr Einkommen ausschließlich mit der Handelstätigkeit zu bestreiten. Die Trader-Szene in Deutschland kann als eher klein eingestuft werden. Laut Untersuchungen des CFD-Verbands gibt es derzeit in Deutschland rund 140.000 Trading-Konten für Differenzkontrakte (CFD) und Devisen, wobei viele dieser Konten auch Zweit- oder Drittkonten sind. Demnach wird geschätzt, dass es etwa 50.000 bis 60.000 aktive Trader in Deutschland geben könnte.

Aktuelle Erhebungen zeigen, dass weltweit 19,4 Prozent der Online-Trader weiblich sind. Innerhalb Europas gibt es die meisten Trader in Großbritannien. Dort gibt es aktuell ungefähr 730.000 Trading-Konten.

Trader treffen sich meist auf den großen Branchen-Veranstaltungen wie der „World of Trading“ in Frankfurt oder der „Invest“ in Stuttgart. Des Weiteren gibt es eine Reihe von Trading-Foren und spezialisierten Trading-Webseiten. Auch Online-Seminare werden zunehmend angeboten.

Laut Handelsblatt ist in Deutschland die Tätigkeit des „Tradens“ unter gewöhnlichen Anlegern eher verpönt. Viele stellen sich Trader als einsame Zocker vor, die vor dem Computer intensiv Geschäfte tätigen. Viele sehen sich jedoch als „ernsthafte“ Trader, deren Ziel nicht der schnelle Gewinn, sondern ein kontinuierlicher Vermögensaufbau ist.

Längst nicht jedes Einzelgeschäft bringt Gewinn, auch bei Profis nicht. Verlustgeschäfte gehören zum Alltag eines Traders. Je nach Systematik sind 40–60 Prozent Gewinnrate üblich, wobei dies allein nichts über den absoluten Erfolg aussagt.

Der Buchautor Michael Voigt sagt hierzu: „Ein fachlich sauberer Mistrade – also ein Trade bei dem man einen Verlust macht – ist mir aber lieber als ein unsauberer Plustrade, denn dabei beruht der Erfolg allein auf Glück – und das lässt sich schwer reproduzieren.“ Er rät Tradern weiterhin: „Werfen Sie Ihr Regelwerk nicht gleich über den Haufen, nur weil sie ein paar Mistrades hatten; sondern beachten Sie stattdessen immer ein gutes Geldmanagement.“

Die strafrechtliche Grenze der Risikobereitschaft eines institutionellen Traders wird erreicht, wenn der Täter (Trader) „nur nach Art eines Spielers bewusst und entgegen den Regeln kaufmännischer Sorgfalt eine aufs äußerste gesteigerte Verlustgefahr auf sich nimmt, nur um eine höchst zweifelhafte Gewinnaussicht zu erlangen“.

Siehe auch

  • Noise Trading
  • Social Trading
  • Broker

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Grill (Hrsg.): Gabler Bank Lexikon. Band 1, 1995, S. 679 (google.de). 
  2. Trader. In: Pierer's Universal Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und start vermehrte Auflage. Band 17. Verlagsbuchhandlung Pierer, Altenburg 1863, S. 740 (google.de). 
  3. Ulrich Becker: Lexikon Terminhandel: Finanz- und Rohstoff-Futures. Gabler Verlag, 1994, ISBN 978-3-409-19973-5, S. 612 f. (google.de). 
  4. Kristina Zucchi: Institutional Traders vs. Retail Traders: What's the Difference? In: investopedia.com. 14. Dezember 2023, abgerufen am 30. Januar 2024 (englisch). 
  5. Ulrich Becker, Lexikon Terminhandel, 1994, S. 562
  6. Ulrich Becker, Lexikon Terminhandel, 1994, S. 496
  7. Ulrich Becker, Lexikon Terminhandel, 1994, S. 323
  8. Ulrich Becker, Lexikon Terminhandel, 1994, S. 160
  9. Wolfgang Gerke, Gerke Börsen Lexikon, 2002, S. 574 f.
  10. Andreas Oehler, Die Erklärung des Verhaltens privater Anleger, 1995, S. 155; ISBN 978-3-7910-0978-0
  11. Wolfgang Grill (Hrsg.), Gabler Bank Lexikon, Band I, 1995, S. 679.
  12. Die Steinbeis-CFD-Studie. In: CFDVerband.de, 2020.
  13. Trading-Report: Daten & Fakten zum Daytrading. In: MadTrades.de. 2021, abgerufen am 29. November 2024. 
  14. Termintrader.com/Forum – Austausch im Termintrader Forum
  15. Das sind doch alles Zocker, oder? In: Handelsblatt.com, 10. November 2012.
  16. Viele Trader wissen nicht, wie Kurse entstehen. In: Handelsblatt.com, 10. November 2012.
  17. Michael Voigt: Das große Buch der Markttechnik, 2006, ISBN 978-3-89879-125-0.
  18. Nicht jeder Tag bedeutet eine gute Gelegenheit zum Traden. In: Handelsblatt.com, 10. November 2012.
  19. BGH NJW 1975, 1234, 1236
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4316431-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 09 Jul 2025 / 09:58

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum US Transportflugzeug Trader siehe Grumman C 1 zu den LKW Modellen siehe Ford Trader Der Anglizismus Trader deutsch Handler steht in der Finanzwirtschaft fur Personen oder Institutionen die als Handler von Finanzinstrumenten oder Commodities fungieren Die entsprechende Handelsstrategie wird Trading genannt AllgemeinesIhre Tatigkeit ist das Trading also der Handel mit Basiswerten Haufig werden als Trader spekulativ ausgerichtete Marktteilnehmer verstanden die Finanzrisiken eingehen um die von ihnen erwartete Marktentwicklung gewinnbringend durch Gewinnmitnahme auszunutzen Daneben gibt es je nach Interessenlage die Arbitrageure Spreader von Spread und Hedger von Hedging Das Wort Trader tauchte bereits im Jahre 1863 in einem Universallexikon als Handelsmann auf Trader sind fur Finanzinstitutionen tatig als Devisen oder Effektenhandler im Kassamarkt und im Futuresmarkt oder fur eigene Rechnung als Eigenhandler Zu ihnen gehoren auch die Borsenhandler nicht jedoch die Borsenmakler oder Skontrofuhrer ArtenPrivate Handler englisch retail traders handeln in der Regel als Privatpersonen fur eigene Rechnung Institutionelle Handler auch professionelle Handler englisch institutional traders handeln haufig im Auftrag fur Kreditinstitute Investmentfonds oder Versicherer Sie haben meist Zugriff auf mehr Markte und Handelsstrategien als private Handler Der Spekulant mit kurzem Planungshorizont heisst short term trader oder Daytrader Gegensatz ist der mit langem Planungshorizont arbeitende position trader der uber einen langeren Zeitraum Terminkontrakte halt Ringhandler heissen in Grossbritannien independent trader in den USA floor trader Im Gegensatz zu information traders die ihre Kauf Halte und Verkaufsentscheidungen von Fundamentaldaten abhangig machen handeln noise trader siehe auch Noise auf der Grundlage von nicht kursrelevanten Informationen wie etwa Geruchten oder im Rahmen des Herdenverhaltens Trader als MarktteilnehmerMarktteilnehmer die Arbitrage Spekulation Trading durchfuhren werden mit dem Nomen Agentis Arbitrageur Spekulant Trader bezeichnet Die verschiedenen Anlage und Handelsstrategien konnen den Marktteilnehmern wie folgt zugeordnet werden Marktteilnehmer Strategie Planungshorizont StrategiemittelPrivatanleger Anlagestrategie Vermogenserhohung Altersvorsorge kurzfristig mittelfristig langfristig buy and holdinstitutioneller Anleger Anlagestrategie Vermogenserhohung Handelsstrategie Gewinnmitnahme mittelfristig langfristig buy and hold Timing StrategieArbitrageure Spekulanten Trader Handelsstrategie Gewinnmitnahme kurzfristig mittelfristig Timing Strategie Schwerpunkt bei Privatanlegern ist die mittel und langfristige Kapitalanlage Schwerpunkt bei Arbitrageuren Spekulanten Tradern ist die kurzfristige Extremfall tagliche beim Daytrading Gewinnmitnahme Ausnahmsweise konnen Privatanleger auch kurzfristige Finanzprodukte wie Termingelder als Anlageobjekt wahlen Spekulanten auch mittelfristige wie bei der Spekulation auf dem Immobilienmarkt Privatanleger sind an den Marktdaten der Anlageobjekte interessiert insbesondere Anlageklasse Borsenkurs Emittent Falligkeit Laufzeit oder Zinssatz Arbitrageure Spekulanten Trader benutzen die Anlageobjekte lediglich als Vehikel fur die Gewinnmitnahme und sind am Anlagerobjekt nicht interessiert Wirtschaftliche AspekteTrader ist ein haufig negativ konnotierter Begriff der oft mit dem Hochfrequenzhandel assoziiert wird Wie die Vielzahl der Arten von Tradern zeigt ist deren Handelsmotiv sehr unterschiedlich ausgepragt Sie alle verfolgen jedoch das Ziel Gewinnchancen zu nutzen um Kursgewinne zu erzielen Ein Mistrade ein Finanzkontrakt mit Verlust ist auf jeden Fall zu vermeiden Vor ihren Kauf und Verkaufsentscheidungen mussen sie samtliche Marktdaten sammeln und auswerten und mit ihrer Meinung Trends und Marktentwicklungen antizipieren Wenn ein Trader von einem steigenden Marktpreis des Basiswerts ausgeht Hausse wird er mit dem Erwerb von Futures eine Long Position eroffnen umgekehrt bei Baisse eine Short Position Wenn von einer Trader Szene gesprochen wird sind hauptsachlich besonders aktive private Handler gemeint insbesondere Berufstrader die versuchen ihr Einkommen ausschliesslich mit der Handelstatigkeit zu bestreiten Die Trader Szene in Deutschland kann als eher klein eingestuft werden Laut Untersuchungen des CFD Verbands gibt es derzeit in Deutschland rund 140 000 Trading Konten fur Differenzkontrakte CFD und Devisen wobei viele dieser Konten auch Zweit oder Drittkonten sind Demnach wird geschatzt dass es etwa 50 000 bis 60 000 aktive Trader in Deutschland geben konnte Aktuelle Erhebungen zeigen dass weltweit 19 4 Prozent der Online Trader weiblich sind Innerhalb Europas gibt es die meisten Trader in Grossbritannien Dort gibt es aktuell ungefahr 730 000 Trading Konten Trader treffen sich meist auf den grossen Branchen Veranstaltungen wie der World of Trading in Frankfurt oder der Invest in Stuttgart Des Weiteren gibt es eine Reihe von Trading Foren und spezialisierten Trading Webseiten Auch Online Seminare werden zunehmend angeboten Laut Handelsblatt ist in Deutschland die Tatigkeit des Tradens unter gewohnlichen Anlegern eher verpont Viele stellen sich Trader als einsame Zocker vor die vor dem Computer intensiv Geschafte tatigen Viele sehen sich jedoch als ernsthafte Trader deren Ziel nicht der schnelle Gewinn sondern ein kontinuierlicher Vermogensaufbau ist Langst nicht jedes Einzelgeschaft bringt Gewinn auch bei Profis nicht Verlustgeschafte gehoren zum Alltag eines Traders Je nach Systematik sind 40 60 Prozent Gewinnrate ublich wobei dies allein nichts uber den absoluten Erfolg aussagt Der Buchautor Michael Voigt sagt hierzu Ein fachlich sauberer Mistrade also ein Trade bei dem man einen Verlust macht ist mir aber lieber als ein unsauberer Plustrade denn dabei beruht der Erfolg allein auf Gluck und das lasst sich schwer reproduzieren Er rat Tradern weiterhin Werfen 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