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Westfalia Wiedenbrück offiziell Sportverein Westfalia Wiedenbrück 19 e V war ein Sportverein aus Rheda Wiedenbrück im Kr

Westfalia Wiedenbrück

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Westfalia Wiedenbrück
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Westfalia Wiedenbrück (offiziell: Sportverein Westfalia Wiedenbrück 19 e.V.) war ein Sportverein aus Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh. Die erste Fußballmannschaft spielte ein Jahr in der höchsten westfälischen Amateurliga, während die Tischtennismannschaft vier Jahre in der seinerzeit erstklassigen Oberliga West spielte.

Westfalia Wiedenbrück
Voller Name Sportverein Westfalia Wiedenbrück 19 e.V.
Ort Rheda-Wiedenbrück,
Nordrhein-Westfalen
Gegründet 1919
Aufgelöst 2000
Vereinsfarben blau-gelb
Stadion Jahnplatz
Höchste Liga Landesliga Westfalen
Erfolge Aufstieg in die Landesliga Westfalen 1955

Geschichte

Der Verein wurde im Jahre 1919 gegründet und hatte die Vereinsfarben blau und gelb. Im Jahre 2000 fusionierte Westfalia WIedenrbück mit dem Lokalrivalen DJK Eintracht Wiedenbrück zum SC Wiedenbrück 2000. Dieser verkürzte seinen Vereinsnamen nach einem Beschluss vom 22. April 2015 in SC Wiedenbrück.

Fußball

Den ersten großen Erfolg feierte die Westfalia im Jahre 1934 mit dem Aufstieg in die seinerzeit zweitklassige Bezirksliga Ostwestfalen und traf dort auf namhafte Vereine wie Arminia Bielefeld oder die Hammer SpVg. Nach nur einem Jahr stieg die Westfalia als Tabellenletzter gleich wieder ab. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stiegen die Wiedenbrücker im Jahre 1950 in die Bezirksklasse auf. Gleichzeitig bezog der Verein den neu geschaffenen Jahnplatz. Zwei Jahre später stieg die Westfalia wieder in die Kreisliga ab. Es folgten die turbulentesten Zeiten der Vereinsgeschichte. Nach dem direkten Wiederaufstieg gelang im Jahre 1955 der Aufstieg in die Landesliga Westfalen, die seinerzeit die höchste Amateurliga darstellte.

Die Saison 1955/56 stand im Zeichen der Qualifikation für die neu geschaffene Verbandsliga Westfalen. Die ersten sechs qualifizierten sich direkt, während die Siebten zwei weitere Teilnehmer ausspielten. Mit drei Punkten Rückstand auf Borussia Lippstadt wurden die Wiedenbrücker Achter und blieben Landesligist. Gemeinsam mit dem Lokalrivalen TSG Rheda wurde die Westfalia von der Staffel 1 in die Staffel 5 versetzt und musste dort gegen Mannschaften aus der Region Dortmund/Hamm antreten. Als Vorletzter stiegen die Wiedenbrücker ab. Tiefpunkt war eine 0:7-Niederlage beim VfR Heessen. In der folgenden Bezirksklassensaison 1957/58 wurde die Westfalia dann in die Kreisklasse durchgereicht. Erst im Jahre 1962 gelang der Wiederaufstieg in die Bezirksklasse. Nach einem dritten Platz in der Aufstiegssaison 1962/63 ging es ein Jahr später wieder runter.

In den folgenden Jahren wurde die Westfalia zur Fahrstuhlmannschaft. 1967 ging es wieder rauf in die Bezirksliga, wo die Mannschaft prompt Vizemeister hinter der SpVg Heepen wurde. Im Jahre 1970 folgte eine weitere Vizemeisterschaft, dieses Mal hinter dem SC Verl. Zwei Jahre später ging es für die Wiedenbrücker erneut in die Kreisklasse. Der direkte Wiederaufstieg gelang und bereits 1975 wurde die Westfalia hinter der Amateurmannschaft der DJK Gütersloh erneut Vizemeister. Fünf Jahre später stieg die Mannschaft ein weiteres Mal ab und zog in das neu erbaute Sportzentrum Burg auf die andere Seite der Ems um. Es dauerte bis 1987, ehe die Wiedenbrücker in die Bezirksliga zurückkehrten. Zwei Jahre später ging es wieder herunter. Mitte der 1990er Jahre zog der Lokalrivale DJK Wiedenbrück an der Westfalia vorbei, die in der Saison 1996/97 letztmals in der Bezirksliga spielten. Die DJK stieg derweil 1998 in die Landesliga und zwei Jahre später in die Verbandsliga auf.

Tischtennis

Die Tischtennisabteilung wurde Ende der 1940er Jahre gegründet und erlebte in den 1950er Jahren ihre erfolgreichste Zeit. Im Jahre 1952 stieg die Mannschaft in die seinerzeit erstklassige Oberliga West auf und spielte insgesamt vier Jahre erstklassig. In den 1980er Jahren erreichte die Mannschaft noch einmal die Verbandsliga.

Persönlichkeiten

  • Bernhard Siefert (1944–2017), Fußballspieler
  • Paul Thomik (* 1985), Fußballspieler

Einzelnachweise

  1. Über uns. SC Wiedenbrück, abgerufen am 3. September 2016. 
  2. Tabellen der Jahre 1906 bis 1945. Blaue Daten, abgerufen am 16. Juni 2013. 
  3. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1945–1952. Hövelhof 2011, S. 151, 237. 
  4. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1952–1958. Hövelhof 2012, S. 31, 112, 151, 199, 238. 
  5. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1958–1963. Hövelhof 2013, S. 177, 228. 
  6. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1963/64–1966/67. Kerpen 2018, S. 75. 
  7. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1967/68–1969/70. Kerpen 2018, S. 87, 183, 407. 
  8. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1970/71–1973/74. 2025, S. 197, 325. 
  9. Tischtennis. SC Wiedenbrück, abgerufen am 3. September 2016. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:09

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Westfalia Wiedenbruck offiziell Sportverein Westfalia Wiedenbruck 19 e V war ein Sportverein aus Rheda Wiedenbruck im Kreis Gutersloh Die erste Fussballmannschaft spielte ein Jahr in der hochsten westfalischen Amateurliga wahrend die Tischtennismannschaft vier Jahre in der seinerzeit erstklassigen Oberliga West spielte Westfalia WiedenbruckVoller Name Sportverein Westfalia Wiedenbruck 19 e V Ort Rheda Wiedenbruck Nordrhein WestfalenGegrundet 1919Aufgelost 2000Vereinsfarben blau gelbStadion JahnplatzHochste Liga Landesliga WestfalenErfolge Aufstieg in die Landesliga Westfalen 1955GeschichteDer Verein wurde im Jahre 1919 gegrundet und hatte die Vereinsfarben blau und gelb Im Jahre 2000 fusionierte Westfalia WIedenrbuck mit dem Lokalrivalen DJK Eintracht Wiedenbruck zum SC Wiedenbruck 2000 Dieser verkurzte seinen Vereinsnamen nach einem Beschluss vom 22 April 2015 in SC Wiedenbruck Fussball Den ersten grossen Erfolg feierte die Westfalia im Jahre 1934 mit dem Aufstieg in die seinerzeit zweitklassige Bezirksliga Ostwestfalen und traf dort auf namhafte Vereine wie Arminia Bielefeld oder die Hammer SpVg Nach nur einem Jahr stieg die Westfalia als Tabellenletzter gleich wieder ab Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stiegen die Wiedenbrucker im Jahre 1950 in die Bezirksklasse auf Gleichzeitig bezog der Verein den neu geschaffenen Jahnplatz Zwei Jahre spater stieg die Westfalia wieder in die Kreisliga ab Es folgten die turbulentesten Zeiten der Vereinsgeschichte Nach dem direkten Wiederaufstieg gelang im Jahre 1955 der Aufstieg in die Landesliga Westfalen die seinerzeit die hochste Amateurliga darstellte Die Saison 1955 56 stand im Zeichen der Qualifikation fur die neu geschaffene Verbandsliga Westfalen Die ersten sechs qualifizierten sich direkt wahrend die Siebten zwei weitere Teilnehmer ausspielten Mit drei Punkten Ruckstand auf Borussia Lippstadt wurden die Wiedenbrucker Achter und blieben Landesligist Gemeinsam mit dem Lokalrivalen TSG Rheda wurde die Westfalia von der Staffel 1 in die Staffel 5 versetzt und musste dort gegen Mannschaften aus der Region Dortmund Hamm antreten Als Vorletzter stiegen die Wiedenbrucker ab Tiefpunkt war eine 0 7 Niederlage beim VfR Heessen In der folgenden Bezirksklassensaison 1957 58 wurde die Westfalia dann in die Kreisklasse durchgereicht Erst im Jahre 1962 gelang der Wiederaufstieg in die Bezirksklasse Nach einem dritten Platz in der Aufstiegssaison 1962 63 ging es ein Jahr spater wieder runter In den folgenden Jahren wurde die Westfalia zur Fahrstuhlmannschaft 1967 ging es wieder rauf in die Bezirksliga wo die Mannschaft prompt Vizemeister hinter der SpVg Heepen wurde Im Jahre 1970 folgte eine weitere Vizemeisterschaft dieses Mal hinter dem SC Verl Zwei Jahre spater ging es fur die Wiedenbrucker erneut in die Kreisklasse Der direkte Wiederaufstieg gelang und bereits 1975 wurde die Westfalia hinter der Amateurmannschaft der DJK Gutersloh erneut Vizemeister Funf Jahre spater stieg die Mannschaft ein weiteres Mal ab und zog in das neu erbaute Sportzentrum Burg auf die andere Seite der Ems um Es dauerte bis 1987 ehe die Wiedenbrucker in die Bezirksliga zuruckkehrten Zwei Jahre spater ging es wieder herunter Mitte der 1990er Jahre zog der Lokalrivale DJK Wiedenbruck an der Westfalia vorbei die in der Saison 1996 97 letztmals in der Bezirksliga spielten Die DJK stieg derweil 1998 in die Landesliga und zwei Jahre spater in die Verbandsliga auf Tischtennis Die Tischtennisabteilung wurde Ende der 1940er Jahre gegrundet und erlebte in den 1950er Jahren ihre erfolgreichste Zeit Im Jahre 1952 stieg die Mannschaft in die seinerzeit erstklassige Oberliga West auf und spielte insgesamt vier Jahre erstklassig In den 1980er Jahren erreichte die Mannschaft noch einmal die Verbandsliga PersonlichkeitenBernhard Siefert 1944 2017 Fussballspieler Paul Thomik 1985 FussballspielerEinzelnachweiseUber uns SC Wiedenbruck abgerufen am 3 September 2016 Tabellen der Jahre 1906 bis 1945 Blaue Daten abgerufen am 16 Juni 2013 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1945 1952 Hovelhof 2011 S 151 237 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1952 1958 Hovelhof 2012 S 31 112 151 199 238 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1958 1963 Hovelhof 2013 S 177 228 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1963 64 1966 67 Kerpen 2018 S 75 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Fussball in Westdeutschland 1967 68 1969 70 Kerpen 2018 S 87 183 407 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Hrsg Fussball in Westdeutschland 1970 71 1973 74 2025 S 197 325 Tischtennis SC Wiedenbruck abgerufen am 3 September 2016

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