Die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen kurz Westfälische Hochschule von der Gründung am 1 Augu
Westfälische Hochschule

Die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (kurz Westfälische Hochschule), von der Gründung am 1. August 1992 bis zum 29. Februar 2012 Fachhochschule Gelsenkirchen, ist eine Fachhochschule in Nordrhein-Westfalen. Sie besteht aus dem Hauptsitz in Gelsenkirchen ⊙ und den Standorten in Bocholt ⊙ und Recklinghausen ⊙ .
Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen | |
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Motto | Wissen. Was praktisch zählt |
Gründung | 1. August 1992 |
Trägerschaft | MKW NRW (staatlich) |
Ort | Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Präsident | Bernd Kriegesmann |
Studierende | 7124 WS 2023/24 |
Mitarbeiter | 765 |
davon Professoren | 192 |
Jahresetat | 2021: 74,0 Mio. Euro, davon 6,9 Mio. Euro Drittmittel |
Website | www.w-hs.de |
Die Hochschule besteht aus acht Fachbereichen und bedient 64 Bachelor-Studiengänge, darunter auch Teilzeitmodelle, sowie 25 Masterstudiengänge.
Geschichte
Die Ursprünge hat die Westfälische Hochschule in der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen Gelsenkirchen-Buer, die am 1. Oktober 1962 den Betrieb aufnahm. Durch die Gründung der Fachhochschulen in Deutschland im Jahre 1971 wurde die Ingenieurschule am 1. August 1971 der neu gegründeten FH Bochum angegliedert. Im Oktober 1991 machte die Emscher-Lippe-Agentur (ELA) den Vorschlag, der durch den Rückgang der Kohleförderung besonders stark betroffenen Region durch die Neugründung einer Fachhochschule beim Lösen der Strukturprobleme zu helfen. Deshalb beschloss die Landesregierung am 15. Januar 1992 den Aufbau einer neuen Fachhochschule mit Hauptsitz in Gelsenkirchen. Somit wurde die Abteilung Gelsenkirchen der FH Bochum zur FH Gelsenkirchen. Durch ein Landesgesetz wurde die damalige FH Gelsenkirchen zum 1. August 1992 als 50. Hochschule des Landes NRW errichtet.
Die Fachhochschule hat ein technisch-naturwissenschaftlich-ökonomisches Profil, ergänzt durch Studiengänge aus dem Bereich Recht und Journalismus/Public Relations.
Von Mai 2005 bis November 2009 war an dieser Hochschule der UNESCO-Lehrstuhl „UNESCO Chair for Entrepreneurship and Intercultural Management“ beheimatet. Es war der erste UNESCO-Lehrstuhl für eine FH in Deutschland und der einzige an allen Hochschulen Nordrhein-Westfalens. Mit dem Lehrstuhl sollte ein noch intensiverer Wissenstransfer mit ausländischen Hochschulen erreicht werden.
Im März 2007 wurden Vorwürfe öffentlich, dass drei Professoren der Hochschule Zuschüsse in Millionenhöhe für ein Inkubatorzentrum hinterzogen hätten. Hier sollten eigentlich Unternehmensgründungen gefördert werden. Infolgedessen wurden die Dozenten (darunter der für Planung und Finanzen zuständige Prorektor sowie zwei Dekane) und ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter verhaftet. Am 22. März beurlaubte der Innovationsminister Andreas Pinkwart sowohl Rektor , der sich zuvor selbst angezeigt hatte, als auch Kanzler Hans-Joachim Baier. Interimsmäßig wurde Ministerialdirigent , der schon die Universität Duisburg-Essen in der Gründungsphase geführt hatte, als Leiter der FH eingesetzt. Der Landesrechnungshof prüfte zweimal, das Finanzamt machte eine Konzernprüfung, das Rechnungsprüfungsamt Detmold eine Liquiditätsprüfung. Am Ende wurde klar: Nicht die Hochschulverwaltung hatte Geld veruntreut, sondern kriminelle Kräfte in einer ausgegründeten Firmenholding der Hochschule hatten Gelder zweckentfremdet.
Seit September 2007 wurde ein neues Gebäude errichtet, weil das Haus in der Neidenburger Straße 10 mit PCB belastet war. Der Neubau (heute Gebäude B des Standortes Neidenburger Straße 43) wurde zum Start des Wintersemesters 2010/2011 den Fachbereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Versorgung- und Entsorgung sowie dem Institut für Journalismus und Public Relations übergeben.
Die NRW-Landesregierung lobte am 28. Mai 2008 einen Wettbewerb zur Gründung von drei neuen Fachhochschulen aus, bei dem sich die Fachhochschule Gelsenkirchen mit einem Konzept bewarb. Hieraus resultierte die Einrichtung eines weiteren Studienortes in Ahaus in der Nähe des bestehenden Standortes Bocholt. Der Studienbetrieb startete im Wintersemester 2009/2010 mit zwei kooperativen, ausbildungsintegrierenden Studiengängen. 2019 teilte die Hochschulleitung mit, am Studienort aufgrund sinkender Studierendenzahlen nicht mehr einzuschreiben.
Seit dem 18. September 2012 besteht ein Kooperationsvertrag mit der Bergischen Universität Wuppertal, der es den WH-Studierenden ermöglicht, studienbegleitend Qualifikationen zur Lehre an Berufskollegs zu erhalten.
Im September 2015 nahm die Westfälische Hochschule neben Lehre, Forschung und Studium die Talentförderung als Aufgabe in ihre Grundordnung auf. Dabei setzt sie Beratungs- und Betreuungsangebote im Vorfeld der Studiums- beziehungsweise in der Ausbildungsentscheidung, in der Studieneingangsphase und im Studienverlauf um.
Seit 2016 arbeiten die drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften aus Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen gemeinsam in den Leistungsbereichen Lehre, Forschung und Transfer zusammen. 22 ingenieurwissenschaftliche und acht wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge wurden in der gemeinsamen, bereits 2013 gegründeten Ruhr Master School in einem interdisziplinären und international orientierten Format zusammengeführt. Die Ruhr Master School soll den Aufbau einer gemeinsamen Masterausbildung der Ruhr-Fachhochschulen, die Schaffung einer Master-School mit einem diversifizierten Angebot an Masterstudiengängen sowie den vereinfachten Übergang aus den Bachelorstudiengängen der beteiligten Hochschulen in die Masterstudiengänge der Ruhr Master School ermöglichen. Die Stiftung Mercator unterstützt sowohl die Ruhr Master School als auch den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit als „Hochschulallianz Ruhr“ insbesondere in den Bereichen Forschungsförderung, Internationalisierung und wissenschaftliche Weiterbildung. Seit 2017 arbeiten die Hochschulen gemeinsam mit Unternehmenspartnern im hochschulübergreifenden Forschungsprofilbereich „Mobility and Energy for Metropolitan Change“, an Innovationen für digital vernetzte Energie- und Mobilitätssysteme – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Inzwischen haben sich rund 50 Unternehmenspartner und 30 Partnerorganisationen im Deeptech Innovationsnetzwerk ruhrvalley zusammengeschlossen. 26 Spin-offs wurden aus dem Verbund heraus bereits gegründet. Unter dem Dach des ruhrvalley-Start-up-Campus bündeln die Hochschulen, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, seit 2020 ihre Entrepreneurship-Aktivitäten. Die Partner im ruhrvalley-Netzwerk engagieren sich für die gemeinsamen Ziele in zahlreichen Projekten und im ruhrvalley-Cluster e. V. mit Sitz in Herne, wo sich auch das gemeinsame Headoffice befindet.
Wasserstoff-Forschung
Seit 2022 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Projekt H2!Raum Mittelstand Ruhr 2030 zur Umsetzung von Transferaufgaben im Bereich Wasserstoff, das gemeinsam von der Westfälischen Hochschule sowie der Fraunhofer Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG sowie weiteren Partnern der Region umgesetzt wird. Ziel des Förderprogramms T!Raum – TransferRäume für die Zukunft von Regionen ist es, durch die Arbeit von Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in strukturschwachen Regionen langfristig zukunftsweisende Innovationen zu fördern und den Strukturwandel voranzutreiben. Das Fördervolumen für das Projekt beträgt 16 Millionen Euro, verteilt über neun Jahre.
In seiner Sitzung am 23. Februar 2023 sprach der Strukturstärkungsrat eine Förderungs-Empfehlung für das Projekt zur Errichtung eines zukunftsweisenden Wasserstofflabors an der Westfälischen Hochschule aus. Der Bau des H2 Solution Lab soll im Rahmen des "5-StandorteProgramms" für die vom Kohleausstieg im Ruhrgebiet besonders betroffenen Kommunen mit 42 Millionen Euro vom Bund gefördert werden. Alle Projektanträge für das Programm durchlaufen ein Bewerbungsverfahren in einem mehrstufigen Qualifizierungsprozess.
Präsidium
Nach einem Wechsel von einer Rektoratsverfassung zu einer Präsidialverfassung wurde am 5. Mai 2008 Bernd Kriegesmann zum ersten Präsidenten der Fachhochschule Gelsenkirchen einstimmig gewählt. Dieser hatte seit März 2000 eine Professur im Gebiet der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Im Jahre 2005 war er zum Dekan des Fachbereichs Versorgung und Entsorgung gewählt worden. Am 1. August 2008 wurde er vom Hochschulratsvorsitzendem Karl-Heinz Philippi zum Präsidenten ernannt und übernahm die Leitung. Am 1. August 2014 ging er in seine zweite Amtsperiode bis 2020, der sich am 1. August 2020 eine weitere Amtsperiode bis 2026 angeschlossen hat.
Die Vizepräsidenten des aktuellen Präsidiums sind:
- Studium/Lehre: Tatjana Oberdörster
- Forschung/Transfer: Michael Brodmann
- Digitalisierung: Ulrike Griefahn
- Nachhaltigkeit/Internationales: André Latour
- Wirtschafts-/Personalverwaltung: Kanzler Heiko Geruschkat
Die Amtszeit der Vizepräsidenten währt bis zum 31. Juli 2026, die des Kanzlers bis 2027.
Hochschulrat
Aufgrund des durch das Land NRW verabschiedeten Hochschulfreiheitsgesetzes wurde an der Fachhochschule Gelsenkirchen ein Hochschulrat gewählt. Die Fachhochschule Gelsenkirchen hat sich dabei in ihrer verabschiedeten Grundordnung für ein zehnköpfiges Gremium entschieden, das zur Hälfte aus internen Mitgliedern der Hochschule besteht. Die andere Hälfte besteht aus Mitgliedern, die von außerhalb der Hochschule in das Gremium kommen. Der aktuelle Hochschulrat wurde im April 2023 durch das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium bestätigt, seine Amtszeit beträgt fünf Jahre. Die einzelnen Mitglieder sind:
- Thomas Wessel, Evonik Industries AG: Vorsitzender
- Claudia Goldenbeld, vormals u. a. Geschäftsführerin Vivawest GmbH, Gelsenkirchen
- Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin WiN Emscher Lippe GmbH
- Dr. Peter Ohm, Geschäftsführer Valmet Automotive Management GmbH
- Mark Rosendahl, Geschäftsführer DGB Region Emscher-Lippe
- Prof. Dr. Birgit Brands
- Prof. Katja M. Becker
- Prof. Dr. Angelika Loidl-Stahlhofen
- Prof. Dr. Martin Schulten
- Prof. Dr. Timm Braasch
Fachbereiche
Die aktuelle Liste der Fachbereiche ist:
- Maschinenbau, Umwelt- und Gebäudetechnik (Gelsenkirchen)
- Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften (Gelsenkirchen)
- Informatik und Kommunikation (Gelsenkirchen)
- Wirtschaft (Gelsenkirchen)
- Wirtschaft und Informationstechnik (Bocholt)
- Maschinenbau (mit Bionik) (Bocholt)
- Wirtschaftsrecht (Recklinghausen)
- Ingenieur- und Naturwissenschaften (Recklinghausen)
Angebotene Studiengänge
Bachelor-Studiengang | Abkürzung | Angeboten in: |
---|---|---|
Bionik | B.Sc. | Bocholt |
Chemie | B.Sc. | Recklinghausen |
Data Science | B. Sc. | Bocholt |
Digital Business und IT-Management | B. A. | Gelsenkirchen |
Digitale Systeme | B.Sc. | Gelsenkirchen |
Elektrotechnik | B. Eng. | Gelsenkirchen |
Elektrotechnik – Smart Communication | B. Sc. | Bocholt |
Informatik | B. Sc. | Gelsenkirchen |
Informatik.Softwaresysteme | B. Sc. | Bocholt |
International Business Law and Business Management | LL. B. | Recklinghausen |
International Management | B. A. | Bocholt |
Journalismus und Public Relations | B. A. | Gelsenkirchen |
Maschinenbau | B. Eng. | Gelsenkirchen |
Maschinenbau | B. Eng. | Bocholt |
Mechatronik | B. Eng. | Bocholt |
Medizintechnik | B. Sc. | Gelsenkirchen |
Mobilität und Logistik | B. Sc. | Recklinghausen |
Molekulare Biologie | B. Sc. | Recklinghausen |
Nachhaltige biologische und chemische Technologien | B. Sc. | Recklinghausen |
Robotik und Automatisierung | B. Eng. | Bocholt |
Sustainable Engineering and Management | B. Sc. | Bocholt |
Technische Gebäudeausrüstung | B. Eng. | Gelsenkirchen |
Umweltingenieurwissenschaften | B. Eng. | Gelsenkirchen |
Unternehmenslogistik | B. Sc. | Recklinghausen |
Wasserstoffsysteme und Erneuerbare Energien | B. Eng. | Gelsenkirchen |
Wirtschaft | B. A. | Bocholt |
Wirtschaft | B. A. | Gelsenkirchen |
Wirtschaftsinformatik | B. Sc. | Bocholt |
Wirtschaftsinformatik | B. Sc. | Gelsenkirchen |
Wirtschaftsingenieurwesen | B. Sc. | Recklinghausen |
Wirtschaftsingenieurwesen Technisches Facility Management | B. Sc. | Gelsenkirchen |
Wirtschaftspsychologie | B. A. | Gelsenkirchen |
Wirtschaftsrecht | LL. B. | Recklinghausen |
Master-Studiengang | Abkürzung | Angeboten in: |
---|---|---|
Accounting und Controlling | M. A. | Gelsenkirchen |
Business Engineering | M. Sc. | Bocholt |
Dienstleistungsmanagement | M. A. | Bocholt |
Digitale Systeme | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Digitaler Qualitätsjournalismus | M. A. | Gelsenkirchen |
Elektrotechnik | M. Eng. | Gelsenkirchen |
Energiesystemtechnik | M. Eng. | Gelsenkirchen |
Informatik | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Informatik – Intelligente Systeme | M. Sc. | Bocholt |
Internet-Sicherheit | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Kommunikationsmanagement | M. A. | Gelsenkirchen |
Management | M. A. | Gelsenkirchen |
Maschinenbau | M. Eng. | Gelsenkirchen |
Maschinenbau (Robotik, Leichtbau) | M. Eng. | Bocholt |
Medieninformatik | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Medizintechnik | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Mikrosystemtechnik | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Mobilität und Logistik | M. Sc. | Recklinghausen |
Molekulare Biologie | M. Sc. | Recklinghausen |
Polymerwissenschaften | M. Sc. | Recklinghausen |
Systems Engineering in der Umwelt- und Gebäudetechnik | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Unternehmenslogistik | M. Sc. | Recklinghausen |
Unternehmensrechnung | M. A. | Bocholt |
Wirtschaftsinformatik | M. Sc. | Gelsenkirchen |
Wirtschaftsingenieurwesen | M. Sc. | Recklinghausen |
Wirtschaftsrecht | LL. M. | Recklinghausen |
Es werden diverse Lizenz- bzw. Kooperationsstudiengänge angeboten, darunter:
- Medizinische Radiotechnologie
- Wirtschaftsinformatik
- Taxation
- Nachhaltiges Management
Institute (Auswahl)
- Institut Arbeit und Technik (IAT)
- Institut Demand Logistics
- Institut für Journalismus und Public Relations
- Institut für empirische Wirtschafts- und Sozialforschung
- Institut für Internet-Sicherheit (ifis)
- Institut für Innovationsforschung und -management (ifi)
- Institut für biologische und chemische Informatik (IBCI)
- Institut für Mobilität und Verkehr („MoVe“)
- Institut für Rechtsdidaktik und -pädagogik
- Mechatronik-Institut Bocholt
- Westfälisches Institut für Gesundheit
- Westfälisches Energieinstitut
- Westfälisches Institut für Bionik (WIB)
Zahlen und Fakten
- Studierende: rund 7.100, davon etwa 4.000 in Gelsenkirchen, 1.400 in Bocholt und 1.600 in Recklinghausen (Stand WS2023/2024)
- Nationalitäten der Studierenden: 53 (Stand Juni 2023)
Semesterticket
Seit dem Wintersemester 2016/2017 verfügen die Studierenden an allen Standorten der Westfälischen Hochschule über ein Semesterticket. Seit dem Sommersemester 2024, verfügen alle drei Standorte, über ein DeutschlandSemesterticket, welches gegenüber dem vorherigen NRW-Ticket preiswerter und einen erweiterten Gültigkeitsbereich besitzt.
Eine Direktverbindung vom Hauptbahnhof in der Innenstadt zur Westfälischen Hochschule besteht kaum: Es verkehrt zu Vorlesungszeiten lediglich der Einsatzwagen E99 in 23 Minuten um 7.42 Uhr vom ZOB. Alternativ und auch in Gegenrichtung fahren die Buslinien 399 und 396 von der Haltestelle Buer Rathaus im 10/20-Minuten-Rhythmus oder 342 mit 45-minütiger Fahrzeit ab Wanne-Eickel Hauptbahnhof im Stundentakt.
Beteiligungen
Die Hochschule ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.
Weblinks
- Offizielle Website
- Armin Himmelrath: Fachhochschule Gelsenkirchen: Im FH-Skandal jetzt auch Rektor und Kanzler beurlaubt. In: Spiegel Online. 23. März 2007 .
- Prüfbericht des Landesrechnungshofes NRW zum Inkubatorzentrum pdf (193 kB)
- Institut für Internet-Sicherheit das if(is) der Westfälischen Hochschule.
Einzelnachweise
- Statistisches Bundesamt: Studierendenzahlen Studierende und Studienanfänger/-innen nach Hochschularten, Ländern und Hochschulen, WS 2012/13, S. 66–113 (abgerufen am 3. November 2013).
- 2. Satzung zur Änderung der Grundordnung der Fachhochschule Gelsenkirchen vom 29.02.2012. In: Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen. 12. Jahrgang, Nr. 7, 29. Februar 2012, S. 30 (w-hs.de [PDF; 33 kB; abgerufen am 1. Mai 2015]).
- Hochschulentwicklungsplan 2023–2029 der Westfälischen Hochschule. (PDF) Abgerufen am 23. Juni 2023.
- Fachbereichsführer FB Informatik, FH Gelsenkirchen, 1997 Dieter Hannemann ( vom 24. Januar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 26. Oktober 2010.
- Ein Schock für die Hochschule. (PDF) trikon-online.w-hs.de, Februar 2007, abgerufen am 29. August 2023. von , 26. März 2007.
- Thomas Becker: Urteil im Subventionsprozess um Inkubatorzentrum. In: dradio.de, 16. Dezember 2008.
- Innovationen für das Wohnen in der Zukunft
- Christian Bödding: Ahaus verliert seine Hochschule. Abgerufen am 23. Juni 2023.
- Geschichte der BUW – Umbau ab 2007 ( vom 3. Februar 2013 im Internet Archive) abgerufen am 8. Februar 2013.
- 7. Satzung zur Änderung der Grundordnung der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen vom 25.09.2015. In: Amtsblatt der Westfälischen Hochschule. 15. Jahrgang, Nr. 18, 29. September 2015 (w-hs.de [PDF]).
- Strukturwandel Steinkohleregionen, auf wirtschaft.nrw
- 42 Mio. Euro für Wasserstoff-Forschung: Strukturstärkungsrat ebnet Weg für Wasserstofflabor an der Westfälischen Hochschule. Abgerufen am 23. Juni 2023.
- Westfälische Hochschule bestellt neuen Hochschulrat. Abgerufen am 9. Mai 2023.
- Hochschulentwicklungsplan 2023–2029 der Westfälischen Hochschule. (PDF) Abgerufen am 23. Juni 2023.
- Unsere Gesellschafter. PD-G, abgerufen am 13. Februar 2023.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Westfalische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen kurz Westfalische Hochschule von der Grundung am 1 August 1992 bis zum 29 Februar 2012 Fachhochschule Gelsenkirchen ist eine Fachhochschule in Nordrhein Westfalen Sie besteht aus dem Hauptsitz in Gelsenkirchen 51 57456 7 026023 und den Standorten in Bocholt 51 839719 6 652332 und Recklinghausen 51 611927 7 212254 Westfalische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt RecklinghausenMotto Wissen Was praktisch zahltGrundung 1 August 1992Tragerschaft MKW NRW staatlich Ort Gelsenkirchen Bocholt RecklinghausenBundesland Nordrhein WestfalenLand DeutschlandPrasident Bernd KriegesmannStudierende 7124 WS 2023 24Mitarbeiter 765davon Professoren 192Jahresetat 2021 74 0 Mio Euro davon 6 9 Mio Euro DrittmittelWebsite www w hs de Gebaude B am Standort Gelsenkirchen mit WH Logo Die Hochschule besteht aus acht Fachbereichen und bedient 64 Bachelor Studiengange darunter auch Teilzeitmodelle sowie 25 Masterstudiengange GeschichteDie Ursprunge hat die Westfalische Hochschule in der Staatlichen Ingenieurschule fur Maschinenwesen Gelsenkirchen Buer die am 1 Oktober 1962 den Betrieb aufnahm Durch die Grundung der Fachhochschulen in Deutschland im Jahre 1971 wurde die Ingenieurschule am 1 August 1971 der neu gegrundeten FH Bochum angegliedert Im Oktober 1991 machte die Emscher Lippe Agentur ELA den Vorschlag der durch den Ruckgang der Kohleforderung besonders stark betroffenen Region durch die Neugrundung einer Fachhochschule beim Losen der Strukturprobleme zu helfen Deshalb beschloss die Landesregierung am 15 Januar 1992 den Aufbau einer neuen Fachhochschule mit Hauptsitz in Gelsenkirchen Somit wurde die Abteilung Gelsenkirchen der FH Bochum zur FH Gelsenkirchen Durch ein Landesgesetz wurde die damalige FH Gelsenkirchen zum 1 August 1992 als 50 Hochschule des Landes NRW errichtet Die Fachhochschule hat ein technisch naturwissenschaftlich okonomisches Profil erganzt durch Studiengange aus dem Bereich Recht und Journalismus Public Relations Von Mai 2005 bis November 2009 war an dieser Hochschule der UNESCO Lehrstuhl UNESCO Chair for Entrepreneurship and Intercultural Management beheimatet Es war der erste UNESCO Lehrstuhl fur eine FH in Deutschland und der einzige an allen Hochschulen Nordrhein Westfalens Mit dem Lehrstuhl sollte ein noch intensiverer Wissenstransfer mit auslandischen Hochschulen erreicht werden Im Marz 2007 wurden Vorwurfe offentlich dass drei Professoren der Hochschule Zuschusse in Millionenhohe fur ein Inkubatorzentrum hinterzogen hatten Hier sollten eigentlich Unternehmensgrundungen gefordert werden Infolgedessen wurden die Dozenten darunter der fur Planung und Finanzen zustandige Prorektor sowie zwei Dekane und ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter verhaftet Am 22 Marz beurlaubte der Innovationsminister Andreas Pinkwart sowohl Rektor der sich zuvor selbst angezeigt hatte als auch Kanzler Hans Joachim Baier Interimsmassig wurde Ministerialdirigent der schon die Universitat Duisburg Essen in der Grundungsphase gefuhrt hatte als Leiter der FH eingesetzt Der Landesrechnungshof prufte zweimal das Finanzamt machte eine Konzernprufung das Rechnungsprufungsamt Detmold eine Liquiditatsprufung Am Ende wurde klar Nicht die Hochschulverwaltung hatte Geld veruntreut sondern kriminelle Krafte in einer ausgegrundeten Firmenholding der Hochschule hatten Gelder zweckentfremdet Seit September 2007 wurde ein neues Gebaude errichtet weil das Haus in der Neidenburger Strasse 10 mit PCB belastet war Der Neubau heute Gebaude B des Standortes Neidenburger Strasse 43 wurde zum Start des Wintersemesters 2010 2011 den Fachbereichen Elektrotechnik Maschinenbau Versorgung und Entsorgung sowie dem Institut fur Journalismus und Public Relations ubergeben Die NRW Landesregierung lobte am 28 Mai 2008 einen Wettbewerb zur Grundung von drei neuen Fachhochschulen aus bei dem sich die Fachhochschule Gelsenkirchen mit einem Konzept bewarb Hieraus resultierte die Einrichtung eines weiteren Studienortes in Ahaus in der Nahe des bestehenden Standortes Bocholt Der Studienbetrieb startete im Wintersemester 2009 2010 mit zwei kooperativen ausbildungsintegrierenden Studiengangen 2019 teilte die Hochschulleitung mit am Studienort aufgrund sinkender Studierendenzahlen nicht mehr einzuschreiben Seit dem 18 September 2012 besteht ein Kooperationsvertrag mit der Bergischen Universitat Wuppertal der es den WH Studierenden ermoglicht studienbegleitend Qualifikationen zur Lehre an Berufskollegs zu erhalten Im September 2015 nahm die Westfalische Hochschule neben Lehre Forschung und Studium die Talentforderung als Aufgabe in ihre Grundordnung auf Dabei setzt sie Beratungs und Betreuungsangebote im Vorfeld der Studiums beziehungsweise in der Ausbildungsentscheidung in der Studieneingangsphase und im Studienverlauf um Seit 2016 arbeiten die drei Hochschulen fur angewandte Wissenschaften aus Bochum Dortmund und Gelsenkirchen gemeinsam in den Leistungsbereichen Lehre Forschung und Transfer zusammen 22 ingenieurwissenschaftliche und acht wirtschaftswissenschaftliche Studiengange wurden in der gemeinsamen bereits 2013 gegrundeten Ruhr Master School in einem interdisziplinaren und international orientierten Format zusammengefuhrt Die Ruhr Master School soll den Aufbau einer gemeinsamen Masterausbildung der Ruhr Fachhochschulen die Schaffung einer Master School mit einem diversifizierten Angebot an Masterstudiengangen sowie den vereinfachten Ubergang aus den Bachelorstudiengangen der beteiligten Hochschulen in die Masterstudiengange der Ruhr Master School ermoglichen Die Stiftung Mercator unterstutzt sowohl die Ruhr Master School als auch den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit als Hochschulallianz Ruhr insbesondere in den Bereichen Forschungsforderung Internationalisierung und wissenschaftliche Weiterbildung Seit 2017 arbeiten die Hochschulen gemeinsam mit Unternehmenspartnern im hochschulubergreifenden Forschungsprofilbereich Mobility and Energy for Metropolitan Change an Innovationen fur digital vernetzte Energie und Mobilitatssysteme gefordert vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung Inzwischen haben sich rund 50 Unternehmenspartner und 30 Partnerorganisationen im Deeptech Innovationsnetzwerk ruhrvalley zusammengeschlossen 26 Spin offs wurden aus dem Verbund heraus bereits gegrundet Unter dem Dach des ruhrvalley Start up Campus bundeln die Hochschulen gefordert vom Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie seit 2020 ihre Entrepreneurship Aktivitaten Die Partner im ruhrvalley Netzwerk engagieren sich fur die gemeinsamen Ziele in zahlreichen Projekten und im ruhrvalley Cluster e V mit Sitz in Herne wo sich auch das gemeinsame Headoffice befindet Wasserstoff ForschungSeit 2022 fordert das Bundesministerium fur Bildung und Forschung BMBF das Projekt H2 Raum Mittelstand Ruhr 2030 zur Umsetzung von Transferaufgaben im Bereich Wasserstoff das gemeinsam von der Westfalischen Hochschule sowie der Fraunhofer Einrichtung fur Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG sowie weiteren Partnern der Region umgesetzt wird Ziel des Forderprogramms T Raum TransferRaume fur die Zukunft von Regionen ist es durch die Arbeit von Universitaten Hochschulen und Forschungseinrichtungen in strukturschwachen Regionen langfristig zukunftsweisende Innovationen zu fordern und den Strukturwandel voranzutreiben Das Fordervolumen fur das Projekt betragt 16 Millionen Euro verteilt uber neun Jahre In seiner Sitzung am 23 Februar 2023 sprach der Strukturstarkungsrat eine Forderungs Empfehlung fur das Projekt zur Errichtung eines zukunftsweisenden Wasserstofflabors an der Westfalischen Hochschule aus Der Bau des H2 Solution Lab soll im Rahmen des 5 StandorteProgramms fur die vom Kohleausstieg im Ruhrgebiet besonders betroffenen Kommunen mit 42 Millionen Euro vom Bund gefordert werden Alle Projektantrage fur das Programm durchlaufen ein Bewerbungsverfahren in einem mehrstufigen Qualifizierungsprozess PrasidiumNach einem Wechsel von einer Rektoratsverfassung zu einer Prasidialverfassung wurde am 5 Mai 2008 Bernd Kriegesmann zum ersten Prasidenten der Fachhochschule Gelsenkirchen einstimmig gewahlt Dieser hatte seit Marz 2000 eine Professur im Gebiet der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Gelsenkirchen Im Jahre 2005 war er zum Dekan des Fachbereichs Versorgung und Entsorgung gewahlt worden Am 1 August 2008 wurde er vom Hochschulratsvorsitzendem Karl Heinz Philippi zum Prasidenten ernannt und ubernahm die Leitung Am 1 August 2014 ging er in seine zweite Amtsperiode bis 2020 der sich am 1 August 2020 eine weitere Amtsperiode bis 2026 angeschlossen hat Die Vizeprasidenten des aktuellen Prasidiums sind Studium Lehre Tatjana Oberdorster Forschung Transfer Michael Brodmann Digitalisierung Ulrike Griefahn Nachhaltigkeit Internationales Andre Latour Wirtschafts Personalverwaltung Kanzler Heiko Geruschkat Die Amtszeit der Vizeprasidenten wahrt bis zum 31 Juli 2026 die des Kanzlers bis 2027 HochschulratAufgrund des durch das Land NRW verabschiedeten Hochschulfreiheitsgesetzes wurde an der Fachhochschule Gelsenkirchen ein Hochschulrat gewahlt Die Fachhochschule Gelsenkirchen hat sich dabei in ihrer verabschiedeten Grundordnung fur ein zehnkopfiges Gremium entschieden das zur Halfte aus internen Mitgliedern der Hochschule besteht Die andere Halfte besteht aus Mitgliedern die von ausserhalb der Hochschule in das Gremium kommen Der aktuelle Hochschulrat wurde im April 2023 durch das nordrhein westfalische Wissenschaftsministerium bestatigt seine Amtszeit betragt funf Jahre Die einzelnen Mitglieder sind Thomas Wessel Evonik Industries AG Vorsitzender Claudia Goldenbeld vormals u a Geschaftsfuhrerin Vivawest GmbH Gelsenkirchen Dr Babette Nieder Geschaftsfuhrerin WiN Emscher Lippe GmbH Dr Peter Ohm Geschaftsfuhrer Valmet Automotive Management GmbH Mark Rosendahl Geschaftsfuhrer DGB Region Emscher Lippe Prof Dr Birgit Brands Prof Katja M Becker Prof Dr Angelika Loidl Stahlhofen Prof Dr Martin Schulten Prof Dr Timm BraaschFachbereicheDie aktuelle Liste der Fachbereiche ist Maschinenbau Umwelt und Gebaudetechnik Gelsenkirchen Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften Gelsenkirchen Informatik und Kommunikation Gelsenkirchen Wirtschaft Gelsenkirchen Wirtschaft und Informationstechnik Bocholt Maschinenbau mit Bionik Bocholt Wirtschaftsrecht Recklinghausen Ingenieur und Naturwissenschaften Recklinghausen Angebotene StudiengangeBachelor Studiengang Abkurzung Angeboten in Bionik B Sc BocholtChemie B Sc RecklinghausenData Science B Sc BocholtDigital Business und IT Management B A GelsenkirchenDigitale Systeme B Sc GelsenkirchenElektrotechnik B Eng GelsenkirchenElektrotechnik Smart Communication B Sc BocholtInformatik B Sc GelsenkirchenInformatik Softwaresysteme B Sc BocholtInternational Business Law and Business Management LL B RecklinghausenInternational Management B A BocholtJournalismus und Public Relations B A GelsenkirchenMaschinenbau B Eng GelsenkirchenMaschinenbau B Eng BocholtMechatronik B Eng BocholtMedizintechnik B Sc GelsenkirchenMobilitat und Logistik B Sc RecklinghausenMolekulare Biologie B Sc RecklinghausenNachhaltige biologische und chemische Technologien B Sc RecklinghausenRobotik und Automatisierung B Eng BocholtSustainable Engineering and Management B Sc BocholtTechnische Gebaudeausrustung B Eng GelsenkirchenUmweltingenieurwissenschaften B Eng GelsenkirchenUnternehmenslogistik B Sc RecklinghausenWasserstoffsysteme und Erneuerbare Energien B Eng GelsenkirchenWirtschaft B A BocholtWirtschaft B A GelsenkirchenWirtschaftsinformatik B Sc BocholtWirtschaftsinformatik B Sc GelsenkirchenWirtschaftsingenieurwesen B Sc RecklinghausenWirtschaftsingenieurwesen Technisches Facility Management B Sc GelsenkirchenWirtschaftspsychologie B A GelsenkirchenWirtschaftsrecht LL B RecklinghausenMaster Studiengang Abkurzung Angeboten in Accounting und Controlling M A GelsenkirchenBusiness Engineering M Sc BocholtDienstleistungsmanagement M A BocholtDigitale Systeme M Sc GelsenkirchenDigitaler Qualitatsjournalismus M A GelsenkirchenElektrotechnik M Eng GelsenkirchenEnergiesystemtechnik M Eng GelsenkirchenInformatik M Sc GelsenkirchenInformatik Intelligente Systeme M Sc BocholtInternet Sicherheit M Sc GelsenkirchenKommunikationsmanagement M A GelsenkirchenManagement M A GelsenkirchenMaschinenbau M Eng GelsenkirchenMaschinenbau Robotik Leichtbau M Eng BocholtMedieninformatik M Sc GelsenkirchenMedizintechnik M Sc GelsenkirchenMikrosystemtechnik M Sc GelsenkirchenMobilitat und Logistik M Sc RecklinghausenMolekulare Biologie M Sc RecklinghausenPolymerwissenschaften M Sc RecklinghausenSystems Engineering in der Umwelt und Gebaudetechnik M Sc GelsenkirchenUnternehmenslogistik M Sc RecklinghausenUnternehmensrechnung M A BocholtWirtschaftsinformatik M Sc GelsenkirchenWirtschaftsingenieurwesen M Sc RecklinghausenWirtschaftsrecht LL M Recklinghausen Es werden diverse Lizenz bzw Kooperationsstudiengange angeboten darunter Medizinische Radiotechnologie Wirtschaftsinformatik Taxation Nachhaltiges ManagementInstitute Auswahl Institut Arbeit und Technik IAT Institut Demand Logistics Institut fur Journalismus und Public Relations Institut fur empirische Wirtschafts und Sozialforschung Institut fur Internet Sicherheit ifis Institut fur Innovationsforschung und management ifi Institut fur biologische und chemische Informatik IBCI Institut fur Mobilitat und Verkehr MoVe Institut fur Rechtsdidaktik und padagogik Mechatronik Institut Bocholt Westfalisches Institut fur Gesundheit Westfalisches Energieinstitut Westfalisches Institut fur Bionik WIB Zahlen und FaktenStudierende rund 7 100 davon etwa 4 000 in Gelsenkirchen 1 400 in Bocholt und 1 600 in Recklinghausen Stand WS2023 2024 Nationalitaten der Studierenden 53 Stand Juni 2023 SemesterticketSeit dem Wintersemester 2016 2017 verfugen die Studierenden an allen Standorten der Westfalischen Hochschule uber ein Semesterticket Seit dem Sommersemester 2024 verfugen alle drei Standorte uber ein DeutschlandSemesterticket welches gegenuber dem vorherigen NRW Ticket preiswerter und einen erweiterten Gultigkeitsbereich besitzt Eine Direktverbindung vom Hauptbahnhof in der Innenstadt zur Westfalischen Hochschule besteht kaum Es verkehrt zu Vorlesungszeiten lediglich der Einsatzwagen E99 in 23 Minuten um 7 42 Uhr vom ZOB Alternativ und auch in Gegenrichtung fahren die Buslinien 399 und 396 von der Haltestelle Buer Rathaus im 10 20 Minuten Rhythmus oder 342 mit 45 minutiger Fahrzeit ab Wanne Eickel Hauptbahnhof im Stundentakt BeteiligungenDie Hochschule ist Gesellschafter der PD Berater der offentlichen Hand WeblinksOffizielle Website Armin Himmelrath Fachhochschule Gelsenkirchen Im FH Skandal jetzt auch Rektor und Kanzler beurlaubt In Spiegel Online 23 Marz 2007 abgerufen am 22 April 2018 Prufbericht des Landesrechnungshofes NRW zum Inkubatorzentrum pdf 193 kB Institut fur Internet Sicherheit das if is der Westfalischen Hochschule EinzelnachweiseStatistisches Bundesamt 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