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Die Wiener Wienflussbrücken sind Fußgängerbrücken Straßenbrücken und Bahnbrücken die den Wienfluss im Stadtgebiet Wiens

Wiener Wienflussbrücken

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Wiener Wienflussbrücken
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Die Wiener Wienflussbrücken sind Fußgängerbrücken, Straßenbrücken und Bahnbrücken, die den Wienfluss im Stadtgebiet Wiens überqueren. Viele davon wurden von 1898 bis 1900 im Zuge der Regulierung des Wienflusses umgebaut bzw. neu errichtet, einige stehen heute unter Denkmalschutz.

Geschichte

Römerzeit und spätmittelalterliche Brücken

Aufgrund des Verlaufs des Wienflusses südlich des historischen Wiener Stadtkerns sind in diesem Bereich die ältesten Brücken nachweisbar. Bereits als die Römer im 1. Jahrhundert nach Christus diese Gegend besiedelten, war es notwendig, den Wienfluss zu queren und dabei nicht nur Furten zu nützen. Im Bereich der heutigen Stubenbrücke bestand vermutlich eine Holzbrücke, über die man in die südöstlich des Legionslagers Vindobona gelegene römische Zivilstadt gelangte. Der heutige Karlsplatz war eine besonders günstige Stelle zur Überquerung des Wienflusses, da dieser hier in einer Kurve seinen Verlauf ändert und aufgrund des geringen Gefälles in einem breiten, aber flachen Bett lag. Hier führte eine Furt im Verlauf einer Limesstraße über den Fluss. Unweit davon errichteten die Römer für einen weiteren Verkehrsweg eine Holzbrücke, der eine Auffangvorrichtung für Treibholz und andere Anschwemmungen vorgelagert war. Nach dem Abzug der Römer aus dem Raum Wien im 5. Jahrhundert verfielen diese Brücken.

Erst zur Zeit der Babenberger in Wien wurden hier wieder Holzbrücken über den Wienfluss gebaut. 1211 befand sich eine solche nachweislich beim heutigen Karlsplatz. 1404 wurde sie durch die Stainerne Prugken bey Chernerthor (Steinerne Brücke beim Kärntnertor) ersetzt. Von 1854 bis 1897 stand hier die Elisabethbrücke, dann wurde der Wienfluss in diesem Bereich eingewölbt (die Brückenfiguren wurden 1902 auf den Rathausplatz transferiert). Die mittelalterliche Holzbrücke vor dem Stubentor wurde 1402 durch die steinerne Stubentorbrücke ersetzt, an dieser Stelle befindet sich heute die Stubenbrücke. Die Brücken vor Kärntnertor und Stubentor waren einst Teil der Handelswege von Wien nach Italien und Ungarn.

Erste Regulierungsmaßnahmen

Von 1814 bis 1817 wurde der Wienfluss zwischen Schloss Schönbrunn und dem Stubentor reguliert. 1829 führten laut dem Franziszeischen Kataster innerhalb des heutigen Wiener Stadtgebietes etwa 20 Brücken und Stege über den Wienfluss. Die meisten davon lagen außerhalb des Linienwalls und verbanden die westlichen Vororte.

Zwischen Auhof und Hadersdorf existierte damals bereits ein breit angelegtes Vorgängerbauwerk der heutigen Kielmannseggbrücke (14. Bezirk). Auf Höhe der heutigen Kennedybrücke (13. / 14. Bezirk) existierte bereits ein Steg. Das Schloss Schönbrunn konnte nicht nur über eine Brücke am Standort der heutigen Schönbrunner Schlossbrücke (13. / 14. / 15. Bezirk) erreicht werden, sondern auch über zwei Stege, die in einer Entfernung von jeweils 200 bis 300 m vor und nach der Schlossbrücke gelegen waren. Im Bereich der heutigen Lobkowitzbrücke (12. / 15. Bezirk) überspannten sowohl eine Brücke als auch ein schmaler Steg den Wienfluss. Über den Storchensteg konnte man zum Gasthaus Zum Storchen in Gaudenzdorf (12. Bezirk) gelangen.

Im Bereich der Vorstädte gab es Querungen an den Standorten der heutigen Nevillebrücke und der Reinprechtsdorfer Brücke (beide 5. / 6. Bezirk), außerdem existierten Stege bei der heutigen Steggasse (5. / 6. Bezirk, zuletzt Magdalenenbrücke genannt, 1913–1915 durch Verlängerung der Einwölbung ersetzt) und Schleifmühlgasse (4. / 6. Bezirk, zuletzt Leopoldsbrücke, um 1900 Einwölbung) sowie die 1828 fertiggestellte Rudolfsbrücke (4. / 5. / 6. Bezirk, auch Kettenbrücke genannt, 1913–1915 durch Einwölbung ersetzt). Entlang der Wiener Stadtbefestigung führten zu dieser Zeit lediglich die Kärntnertorbrücke (1. / 4. Bezirk, später Elisabethbrücke), die Stubentorbrücke und ein Vorgängerbauwerk der Radetzkybrücke (beide 1. / 3. Bezirk) über den Wienfluss.

Eingemeindung der Vorstädte

Nach der Eingemeindung der Vorstädte 1850 wurden einige neue Brücken errichtet; teilweise wurden bereits vorhandene Holzbrücken und -stege ersetzt. Bis 1890 existierten innerhalb der damaligen Wiener Stadtgrenzen (etwa innerhalb des heutigen Gürtels) folgende Brücken (Reihenfolge flussabwärts, heute bestehende Brücken fett, Schreibweise laut zeitgenössischem Meyers Konversations-Lexikon):

  • Schlachthausbrücke (auch: Gumpendorfer Brücke, Viehtriebbrücke): 1873 errichtete Eisenbrücke, davor ab 1856 eine Bohlenbogenbrücke, führte im Bereich der heutigen Wackenroderbrücke (5. / 6. Bezirk) zum Gumpendorfer Schlachthaus
  • Nevillebrücke (5. / 6. Bezirk): 1854 nach dem Neville-System errichtete Eisenbrücke, davor eine Holzbrücke
  • Reinprechtsdorfer Brücke (5. / 6. Bezirk), 1862 errichtet
  • Pilgrambrücke (5. / 6. Bezirk)
  • Magdalenenbrücke (5. / 6. Bezirk): im Bereich der heutigen Steggasse, hier befand sich bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein Steg; die Brücke wurde 1913–1915 durch eine Verlängerung der Einwölbung ersetzt.
  • Rudolfsbrücke (auch: Kettenbrücke, 4. / 5. / 6. Bezirk): 1828 errichtete Brücke bei der heutigen Kettenbrückengasse, erste für den Fahrverkehr bestimmte Kettenbrücke in Wien; 1913–1915 durch die Einwölbung ersetzt
  • Leopoldsbrücke (auch: Schleifmühlbrücke, 4. / 6. Bezirk): 1859 errichtete Brücke, ursprünglich der Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Fokanedisteg, danach ab 1816 ein Steg aus Bohlenbogen, der 1851 durch ein Hochwasser zerstört wurde; durch die Einwölbung ersetzt
  • Schikaneder-Kettensteg (auch: Schikanedersteg, 4. / 6. Bezirk): 1830 errichteter Kettensteg beim Theater an der Wien, davor ab 1813 der hölzerne Theatersteg; bis 1860 mautpflichtig; durch die Einwölbung ersetzt
  • Elisabethbrücke (1. / 4. Bezirk): 1854 errichtete Brücke am Karlsplatz, davor bereits seit 1404 eine steinerne Brücke; um 1900 durch die Einwölbung ersetzt
  • Schwarzenbergbrücke (1. / 3. / 4. Bezirk): 1865 errichtete Steinbrücke am Schwarzenbergplatz; um 1900 durch die Einwölbung ersetzt
  • Tegetthoffbrücke (1. / 3. Bezirk): 1872 errichtete eiserne Bogenbrücke (bis 1903 durch die Einwölbung ersetzt) beim heutigen Wienflussportal im Zuge der Johannesgasse, wurde für die Kleine Ungarbrücke wiederverwendet
  • Karolinenbrücke (1. / 3. Bezirk): 1857 errichtete eiserne Brücke, wurde 1863 geringfügig verschoben (heute: Stadtparksteg)
  • Stubenbrücke (1. / 3. Bezirk): Steinbrücke seit 1402, um 1800 umgebaut
  • Zollamtssteg (1. / 3. Bezirk): Mitte des 19. Jahrhunderts errichteter Holzsteg
  • Radetzkybrücke (1. / 3. Bezirk): 1855 errichtete Steinbrücke, davor hölzerne Jochbrücke

Wienflussregulierung und Brückenneubauten

Der im Normalfall eher einem Rinnsal ähnelnde Wienfluss gilt als Wildwasser und kann bei starken Regenfällen auf die bis zu 2000-fache Wassermenge anschwellen. Da er einst immer wieder Hochwasser führte und teils verheerende Überschwemmungen verursachte (allein von 1872 bis 1899 wurden 13 zerstörerische Hochwasser gezählt), wurden nach der 1892 erfolgten Eingemeindung der Vororte entsprechende Maßnahmen ergriffen. Im Randgebiet von Wien wurden Wehranlagen errichtet und von 1895 bis 1903 wurde der größte Teil des Wienflussverlaufs im Wiener Stadtgebiet reguliert und in ein Betonbett gelegt. Die baukünstlerische Betreuung dieses Großprojektes wurde den Architekten Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer übertragen, nach deren Entwürfen die neu zu errichtenden Brücken gestaltet wurden.

Die bisherigen Brücken wurden abgetragen und zahlreiche neue Querungen geschaffen, wobei sowohl die Konstruktionen als auch gestalterische Elemente der alten Brücken teilweise wiederverwendet wurden. Zwischen dem Naschmarkt und dem Stadtpark wurde der Wienfluss auf einer Länge von 2,1 km in zwei Etappen eingewölbt, im zentrumsnächsten Bereich bis 1903 bzw. 1906, von der Schleifmühlgasse flussaufwärts 1913 bis 1915. In diesem Bereich verschwanden sukzessive (flussabwärts, nicht chronologisch genannt) die Magdalenenbrücke, die Rudolfsbrücke, die Leopoldsbrücke, der Schikanedersteg, die Elisabethbrücke, die Schwarzenbergbrücke und die Tegetthoffbrücke.

Das tiefe, aber nicht sehr breite neue Flussbett wird an seinem südlichen Ufer seit 1898/1899 über eine lange Strecke von der ehemaligen Wiener Stadtbahn und heutigen U-Bahn-Linie U4 begleitet, deren Trasse ebenfalls von den Brücken überspannt wird. Als gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die meisten Wiener Donau- und Donaukanalbrücken von den sich zurückziehenden Wehrmachtsverbänden gesprengt wurden, blieben die strategisch unbedeutenden Wienflussbrücken von Zerstörungen weitestgehend verschont.

Als 1966 die Westautobahn A1 an die Wiener Straße B1 angeschlossen wurde, erfolgte der Neubau einiger in den Außenbezirken gelegenen Fußgängerstege, aber auch der Abbruch des Kobingerstegs. Seither gab es nur wenige Neuerrichtungen, beispielsweise die Paul-Amann-Brücke und die beiden Stege, über die die Aufnahmsgebäude der U-Bahn-Station Braunschweiggasse vom nördlichen Wienflussufer erreicht werden können. Ein Sonderfall ist der 2004 errichtete Margaritensteg, der zwar nicht den Wienfluss, aber am Beginn von dessen Einwölbung beim Naschmarkt die in diesem Abschnitt offene U-Bahn-Trasse überspannt und die Bezirke 5 und 6 verbindet.

Brücken

Die nachfolgende Tabelle umfasst sämtliche bestehenden Querungen des Wienflusses in Wien, beginnend an der westlichen Stadtgrenze, Richtung flussabwärts bis zur Einmündung in den Donaukanal.

Name1) Bauform, Verkehrsart2) und Lage Baujahr3) Weitere Informationen Bild
linkes und rechtes Ufer: 14. Bezirk, Penzing
Alois-Czedik-Steg Steg für Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.21011111111116.212027777778
1967 Verbindet Auhof bzw. Weidlingau bei der Alois-Czedik-Gasse mit der S-Bahn-Station Wien Weidlingau der Westbahn und der Radroute den Fluss entlang nach Purkersdorf. Alois Czedik Freiherr von Bründlsberg und Eysenberg (1830–1924), Eisenbahndirektor, erwarb sich große Verdienste um die bis 1938 selbstständige Gemeinde Hadersdorf-Weidlingau.
Kielmannseggbrücke Stahlbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.20941666666716.213861111111
1951
(1898)
Verbindet im Zuge der Hauptstraße die Stadtteile Auhof bzw. Weidlingau und Hadersdorf. Die erste Brücke wurde 1898 errichtet und nach dem Statthalter von Niederösterreich benannt. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. Die im Fluss liegenden Brückenteile konnten von Fußgängern mit Hilfe von Leitern begangen werden. 1949 bis 1951 erfolgte der Neubau nach Plänen von Erich Franz Leischner.
Ha-Wei-Brücke Steg für Radfahrer und Fußgänger
Koord.48.20905555555616.21725
1999 Die Ha-Wei-Brücke im Stadtteil Hadersdorf-Weidlingau (umgangssprachlich Ha-Wei) verbindet das Einkaufszentrum Aufhofcenter mit der linksufrigen Bahnstraße. Ursprünglich wurden für die Zufahrt zur Baustelle des Lainzer Tunnels in der Josef-Prokop-Straße zwei Stege errichtet, einer wurde 2010 wieder abgerissen; Architekt: Bernd Stanzel.
Hannelore-Burger-Brücke Spannbetonbrücke für Straßenverkehr
Koord.48.20791666666716.223166666667
1955 Verbindet die Stadtteile Auhof bzw. Weidlingau (Albert-Schweitzer-Gasse) und Hadersdorf (Badgasse). Gilt als erste Spannbetonbrücke Wiens. Benannt nach der Historikerin Hannelore Burger (bis 2024: Dr.-Karl-Lueger-Brücke).
linkes Ufer: 14. Bezirk, Penzing, rechtes Ufer: 13. Bezirk, Hietzing
Wolf-in-der-Au-Brücke Steinbogenbrücke für Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.20411111111116.23575
1897 Überquert den Mauerbach zum „Brückenweg“ durch das Rückhaltebecken Auhof in Richtung Auhofbrücke. Für den Straßenverkehr ist der gesamten Brückenweg gesperrt. Benannt nach dem ehemaligen Gasthof und heutigen Schnellbahnstation “Zum Wolf in der Au”.
Auhofbrücke Fachwerkbogenbrücke in Stahlbauweise für Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.20252777777816.2345
1898 Überquert den Wienfluss im o. g. Rückhaltebecken Stadtteil Auhof. Die Brücke wurde 1930 umgebaut und ist wie der Brückenweg für den Straßenverkehr gesperrt und nicht an die B 1 angeschlossen.
Nikolaibrücke Straßenbrücke
Koord.48.20144444444416.248583333333
1967 Am Endbauwerk des Rückhaltebeckens (Haltung VII) überquert die nach dem unter ihr gelegenen Nikolaisteg benannte Brücke den Wienfluss als Hochstraße zwischen der hier 1972 benannten Hadikgasse und der Wientalstraße. Über die Brücke verlaufen nur die stadtauswärts führenden Richtungsfahrbahnen der B 1, (Wiener Westausfahrt) (vor dem Brückenbau auf anderer Route).
Nikolaisteg Fußgängersteg
Koord.48.20130555555616.249166666667
1954 Fußgängersteg in der Nähe des linksufrigen Ferdinand-Wolf-Parks, wird von der Nikolaibrücke überquert. Benannt nach dem benachbarten Nikolaiberg (268 m) im Lainzer Tiergarten, dieser benannt nach der Nikolaikapelle.
Brauhausbrücke Brücke für Straßenverkehr und Fußgänger
Koord.48.19922222222216.254694444444
1967
(1896)
Verbindet seit 1896 die Wientalstraße bzw. den Hackinger Kai (B 1 stadteinwärts, 13. Bezirk) mit Bergmillergasse und Linzer Straße (14. Bezirk). In der Bergmillergasse befand sich auf Nr. 7 bis 1937 die Hütteldorfer Brauerei; daher der Name der Brücke. Die B1 verläuft hier stadtauswärts in der Hadikgasse in Hochlage und hat daher keine Verbindung mit der Brücke und den Seitengassen.
Hütteldorfer Brücke Brücke für Straßenverkehr und Fußgänger
Koord.48.19747222222216.258277777778
1978 Verbindet die beiden Richtungsfahrbahnen der B1 (14., Hadikgasse, und 13., Hackinger Kai) und ihre Seitengassen in Hütteldorf und Hacking.
Hackinger Steg Betonsteg für Fußgänger
Koord.48.19633333333316.260666666667
1966
(um 1858)
Verbindet den 1858 eröffneten Bahnhof Wien Hütteldorf (vormals Hütteldorf-Hacking) mit Hacking im 13. Bezirk. Ursprünglich ein Holzsteg, ab 1898 ein Steg mit eisernem Tragwerk. 1966 als Plattenbalken-Steg neu errichtet. Von 1993 bis 1994 erfolgte ein Umbau durch die Architekten Henke & Schreieck, wobei der Steg ein Glasdach und beim Bahnhof einen Aufzug erhielt. Dieser Umbau wurde mit dem Adolf-Loos-Staatspreis für Architektur prämiert. 2009 wurde auch am Hackinger Ufer ein Aufzug errichtet.
Wienfluss-Weg: Rampe Hacking Durchlass mit 5 Röhren
Koord.48.19580555555616.262
2010 Teil der Ausgangsrampe vom Wienfluss-Weg zur Promenade und zum Hackinger Steg.
Brücke Park&Ride Hütteldorf Betonbrücke für Straßenverkehr
Koord.48.19572222222216.262
2008 Ampelgesteuerte Einbahnstraße zur Park-and-Ride-Garage Hütteldorf beim Bahnhof Wien Hütteldorf.
U-Bahn-Brücke (auch: Stadtbahnbrücke) Bahnbrücke mit Stahl-Fachwerkkonstruktion
Koord.48.19461111111116.264305555556
1898 Ursprünglich für die Wiener Stadtbahn errichtet, wird die Brücke zwischen der Endstation Hütteldorf (14. Bezirk) und der Station Ober St. Veit (13. Bezirk) seit 1981 von der U-Bahn-Linie U4 genutzt.
Zufferbrücke Fachwerkbrücke in Stahlbauweise für Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.19416666666716.26525
1934
(vor 1912)
Die vor 1912 errichtete Brücke, die die Deutschordenstraße (14. Bezirk) mit dem Hackinger bzw. Hietzinger Kai (13. Bezirk) verbindet, ist seit 1919 nach dem Brückenbauingenieur (1850–1909) benannt und hieß vorher nach dem Vater von Kaiser Franz Joseph I. Franz-Karl-Brücke. Sie wurde 1994 und 2005 saniert.
St. Veiter Brücke Fachwerkbrücke für Straßenverkehr und Fußgänger
Koord.48.19263888888916.273972222222
1898 Die Brücke verbindet Baumgarten (14., Hochsatzengasse) am nördlichen und Ober-St.-Veit (13., Testarellogasse) am südlichen Ufer. Sie wurde 1987 umgebaut. Zwischen dieser Brücke und dem Preindlsteg befindet sich die U-Bahn-Station Ober St. Veit.
Preindlsteg Stahlfachwerkbrücke für Fußgänger
Koord.48.19222222222216.277833333333
1910 Errichtet anlässlich des Baus der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, führt auch heute noch zwei Hauptleitungen der Wiener Wasserversorgung. Als Fußgängersteg verbindet er die Preindlgasse im 13. Bezirk mit der Kefergasse in Baumgarten, 14. Bezirk. Ursprünglich querte hier in einem hölzernen Trog der heute nicht mehr bestehende Mariabrunner Mühlbach den Wienfluss.
Guldenbrücke Brücke für Straßenverkehr und Fußgänger
Koord.48.19216.280888888889
1969
(1896)
Die ursprüngliche Guldenbrücke wurde 1896 errichtet. Sie verbindet die Guldengasse in Baumgarten, 14. Bezirk, mit der Mantlergasse im 13. Bezirk. 1969 erfolgte eine umfangreiche Erneuerung. Benannt ist die Brücke wie die Gasse nach Karl Gulden (1828–1902), Bürgermeister von Baumgarten (1865–1876).
Eisenbahnbrücke Wiental Strecke 122 (Hütteldorfer Ast) Stahlfachwerkbrücke für Bahnverkehr
Koord.48.19155555555616.284222222222
1900
(1860)
Eingleisige Bahnbrücke für den westlichen Ast der Verbindungsbahn zwischen West- und Südbahn, zwischen dem Bahnhof Wien Hütteldorf (14. Bezirk) an der Westbahn und der Verbindungsbahn Richtung Speising im 13. Bezirk. Das Vorgängerbauwerk wurde im Zuge des Baus der 1860 eröffneten Verbindungsbahn errichtet.
Eisenbahnbrücke Wiental Strecke 121 (Penzinger Ast) Stahlfachwerkbrücke für Bahnverkehr
Koord.48.19144444444416.285027777778
1900
(1860)
Eingleisige Bahnbrücke für den östlichen Ast der Verbindungsbahn zwischen West- und Südbahn, zwischen dem Bahnhof Wien Penzing an der Westbahn (14. Bezirk) und der Verbindungsbahn Richtung Speising im 13. Bezirk. Das Vorgängerbauwerk wurde im Zuge des Baus der 1860 eröffneten Verbindungsbahn errichtet.
Baumgartenbrücke Fachwerkbrücke in Stahlbauweise für Straßenverkehr und Fußgänger
Koord.48.19111111111116.287166666667
1898
(1878)
Ursprünglich eine Holzbrücke. Verbindet die St.-Veit-Gasse in Unter-St.-Veit und die U-Bahn-Station Unter St. Veit (13. Bezirk) mit der Zehetnergasse in Baumgarten (14. Bezirk) am linken Ufer.
Paul-Amann-Brücke Steg für Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.19055555555616.290138888889
2010 Der barrierefreie Steg verbindet die Hietzinger Fleschgasse mit der Penzinger Astgasse. Er wurde von Rudolf Brandstötter entworfen und dient Radfahrern auch zum Erreichen des direkt neben dem Fließgewässer in Tieflage erstellten Wienfluss-Radwegs.
Braunschweigsteg Fußgängersteg
Koord.48.18980555555616.294805555556
1982 Der Steg verbindet das am stadtauswärtigen Bahnsteigende gelegene Aufnahmsgebäude der U-Bahn-Station Braunschweiggasse bei der gleichnamigen Gasse im 13. Bezirk mit der Onno-Klopp-Gasse im 14. Bezirk.
Penzinger Steg Fußgängersteg in Stahlbauweise
Koord.48.18941666666716.296611111111
2003 Der Steg verbindet das am zentrumsseitigen Bahnsteigende gelegene Aufnahmsgebäude der U-Bahn-Station Braunschweiggasse im 13. Bezirk mit dem 14. Bezirk. Rampen ermöglichen barrierefreien Zugang.
Badhaussteg Stahlfachwerkbrücke für Fußgänger
Koord.48.1887516.299583333333
1898 Verbindet die Dommayergasse in Hietzing (13. Bezirk) mit Penzing (14. Bezirk) bei der Ameisgasse. Ursprünglich befand sich hier ein Holzsteg, der über die Wien zu dem an der Dommayergasse gelegenen Stephaniebad führte.
Kennedybrücke Breite Betonbrücke für Straßenverkehr und Fußgänger mit integriertem Verkehrsbauwerk
Koord.48.18783333333316.304222222222
1964
(1819)
In der Mitte der 90 Meter breiten Brücke befinden sich die U-Bahn-Station Hietzing sowie Straßenbahn-Haltestellen der Linien 10 und 60. Hier befand sich einst eine Furt, die Teil einer Römerstraße zum damaligen Legionslager Vindobona war. Das Vorgängerbauwerk der Kennedybrücke, die 2. Kaiser-Franz-Joseph-Brücke, wurde im Jahr 1900 nach Plänen von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer errichtet.
linkes Ufer: 14. Bezirk, dann 15. Bezirk, Rudolfsheim-Fünfhaus, Linke Wienzeile

rechtes Ufer: 13. Bezirk, dann 12. Bezirk, Meidling, Rechte Wienzeile

Schönbrunner Schlossbrücke Breite Betonbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18736111111116.313583333333
1900 Die Brücke verbindet den Haupteingang von Schloss Schönbrunn (13. Bezirk) mit dem linken Flussufer (14. und 15. Bezirk) bei der Kreuzung Hadikgasse / Schlossallee / Linke Wienzeile. Die platzartige Mittelzone ist durch zwei Grünstreifen von den beiden Fahr- und Gehwegen getrennt. Zwei steinerne Sphingen und zwei Löwenfiguren von Johann Wilhelm Beyer, geschaffen in den 1770er Jahren, bilden die Eckpunkte der Mittelzone der Brücke.
Schönbrunner Brücke Bogenbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18588888888916.320166666667
1900
(1881)
Die erste Brücke wurde 1881 als Fachwerkbrücke errichtet. Im Zuge des Stadtbahnbaus wurde diese 1897 verschoben und bis zur Eröffnung der neuen Brücke weiter benutzt (das Tragwerk wurde anschließend für die Guldenbrücke verwendet). Die Schönbrunner Brücke wurde 2004 saniert. Die am rechten Ufer vor der Brücke situierte U-Bahn-Station Schönbrunn gehört zum 13. Bezirk; im 12. Bezirk beginnt hier die Rechte Wienzeile.
linkes Ufer: 15. Bezirk, Rudolfsheim-Fünfhaus, Linke Wienzeile

rechtes Ufer: 12. Bezirk, Meidling, Rechte Wienzeile

Friedrich-Zawrel-Brücke Brücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18391666666716.327138888889
1969 Direkt an die zum Verkehrsbauwerk verbreiterte Lobkowitzbrücke schließt flussaufwärts in Fahrtrichtung Süden die Friedrich-Zawrel-Brücke (bis 2024: Fabriksbrücke) an.
Lobkowitzbrücke Bogenbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18386111111116.329166666667
1969
(um 1750)
An dieser Stelle konnte einst der Wienfluss durch eine Furt gequert werden, ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gab es einen Holzsteg für Fußgänger. 1837 wurde eine Eisenbrücke gebaut. 1864 neu errichtet, wurde sie 1886 durch eine nun in direkter Linie mit der Meidlinger Hauptstraße erbaute Brücke ersetzt. 1898 wurde die Brücke beim Stadtbahnbau neu errichtet. 1969 wurde sie flussaufwärts um eine 120 m lange Einwölbung erweitert, ein neues Stadtbahnstationsgebäude wurde integriert. Bis 1989 wurde die Brücke von der Straßenbahnlinie 8 befahren. Die durchgehende Einwölbung in diesem Abschnitt beträgt insgesamt 195 m. Die Lobkowitzbrücke wird nur in Richtung Norden befahren; der Verkehr Richtung Süden führt über die unmittelbar benachbarte Friedrich-Zawrel-Brücke.
Storchensteg Bogenbrücke für Fußgänger
Koord.48.18458333333316.333833333333
1986
(1819)
Den ursprünglichen Storchensteg, eine Holzkonstruktion, ließ 1819 der Gaudenzdorfer Wirt des Gasthauses Zum Storchen, Josef Hoffmann, errichten. Hoffmann finanzierte dann auch den Neubau 1829, der eine frühe Form der Hängeseilbrücke bildete. Durch eine Überschwemmung am 7. Februar 1830 zerstört, bestand der Steg danach bis 1886 nur aus Holz. Dann wurde eine Fachwerkträgerbrücke errichtet, die aufgrund ihres geringen Alters auch nach der Wienflussregulierung erhalten bleiben konnte. Erst 1937 wurde sie abgebrochen und durch eine neue Stahlträgerbrücke ersetzt. Diese blieb bis zum Neubau im Zuge der Errichtung der 1989 eröffneten U4/U6-Station Längenfeldgasse erhalten. Der Neubau ist dem ursprünglichen Aussehen der anderen Wienflussbrücken (Entwurf Ohmann / Hackhofer) nachempfunden. Der Steg verbindet Storchengasse (15. Bezirk) und Gierstergasse (12. Bezirk).
Stiegerbrücke Bogenbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18538888888916.335166666667
1900
(1868)
Die ursprüngliche Stiegerbrücke wurde 1868 errichtet und zum 20-Jahre-Thronjubiläum des Kaisers am 2. Dezember 1868 eröffnet. Sie war neben der Lobkowitzbrücke die damals einzige befahrbare Brücke im Meidlinger Bereich. Im August 1898, nach Errichtung einer Notbrücke, wurde sie abgebrochen und anschließend bis September 1900 durch eine in das System der Wienflussregulierung passende neue Brücke ersetzt. Neben der Brücke befindet sich der westliche Eingang zur U-Bahn-Station Längenfeldgasse (U4, U6). Die Brücke ist eine stark befahrene Querung des Wientals; sie verbindet Stiegergasse (15. Bezirk) und Längenfeldgasse (12. Bezirk).
Einwölbung Einwölbung vom Sechshauser Gürtel bis zur Margaretengürtelbrücke
Koord.48.18783333333316.337694444444 (Beginn der Einwölbung)
1906
(vor 1900)
Der Sechshauser Gürtel setzte sich bis zur Wienflussregulierung um 1900 in der Kaiser-Joseph-Brücke fort, die dann durch eine größere Einwölbung ersetzt wurde. Der Verkehr Richtung Norden lief weiterhin auf dem Sechshauser Gürtel; die Margaretengürtelbrücke wurde erst 1967 flussabwärts an die Einwölbung angebaut. Im westlichsten Teil wird die Einwölbung von der in Hochlage schräg zum Wienfluss verlaufenden Otto-Wagner-Brücke der ehemaligen Stadtbahn (bis 1985; seit 1989 U6) überquert. Die Gesamtlänge der Einwölbung inklusive Margaretengürtelbrücke beträgt 380 m. Über die Einwölbung verkehren die Straßenbahnlinien 6 und 18.
Otto-Wagner-Brücke (auch: Wientalbrücke bzw. Brücke über die Zeile) Bahnbrücke mit Eisenkonstruktion zwischen gemauerten Pylonen
Koord.48.18808333333316.338138888889
1898 Die im 12. und 15. Bezirk gelegene Brücke zählt zu den stadtbildprägenden Arbeiten von Otto Wagner. Sie wurde bis 1898 für die Wiener Stadtbahn errichtet, deren Gürtellinie hier bis 1985 verlief. Die starke Veränderung der Brücke für den U-Bahn-Verkehr wurde vom Denkmalschutz verhindert. Die Brücke wird seit 1989 von der U-Bahn-Linie U6 genutzt.
linkes Ufer: 6. Bezirk, Mariahilf, Linke Wienzeile

rechtes Ufer: 5. Bezirk, Margareten, Rechte Wienzeile

Margaretengürtelbrücke Brücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18861111111116.342277777778
1967 Der nördlich benachbarte Gumpendorfer Gürtel wurde erst um 1965 für den Durchzugsverkehr adaptiert. Die Margaretengürtelbrücke im Zuge des Gürtels, nur in Fahrtrichtung Norden befahren, schließt die Einwölbung dieses Abschnitts flussabwärts ab. Vor der Brücke befindet sich auf der Einwölbung die U-Bahn-Station Margaretengürtel.
Wackenroderbrücke Bogenbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18877777777816.344638888889
1900
(1857)
Die erste Brücke zwischen Morizgasse (6. Bezirk) und Bruno-Kreisky-Park / St.-Johann-Gasse (5. Bezirk) wurde 1857 als Schlachthausbrücke erbaut. 1873 Eisenbrücke. (Das Gumpendorfer Schlachthaus wurde vor 1912 durch die Berufsschule 6., Mollardgasse 87, ersetzt.) Die Brücke wurde nach 1912 nach Christian Wackenroder, 1862–1871 Bezirksvorsteher des 6. Bezirks, benannt.
Nevillebrücke Bogenbrücke für Fußgänger und Radfahrer (bis 2011 auch für Autoverkehr)
Koord.48.18933333333316.348527777778
1900
(1819)
An dieser Stelle überquerte einst eine Römerstraße den Wienfluss, hier befand sich auch ein Wachturm. Seit 1819 befand sich hier eine Holzbohlenbrücke. Die nächste, eine neuartige Eisenkonstruktion, wurde 1854 von Feldmarschall Radetzky, dem damals populärsten Mann der Monarchie, persönlich als Radetzkybrücke eröffnet. Da 1869 die bis heute so genannte Brücke vor der Mündung des Wienflusses errichtet wurde, benannte man die Brücke hier 1869 (wie 1862 die angrenzende Gasse im 5. Bezirk) nach dem Brückenbauingenieur Franz Neville. 1900 erfolgte im Zuge des Stadtbahnbaues ein Neubau. Im 6. Bezirk ist die Brückengasse die Fortsetzung. Bis 1969 wurde die Brücke von der Straßenbahnlinie 6 befahren. Die Brücke wurde zur Sanierung 2011 für Autos gesperrt und 2013 ohne Kfz-Verkehr wiedereröffnet.
Reinprechtsdorfer Brücke (auch: Reinprechtsbrücke) Bogenbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.18980555555616.351111111111
1900
(vor 1862)
Hier bestand einst der Kugelsteg. 1862–1864 wurde an seiner Stelle die Reinprechtsdorfer Brücke errichtet, die im Zuge von Wienflussregulierung und Stadtbahnbau bis 1900 erneuert wurde.
Wiental-Steg Bogenbrücke für Fußgänger
Koord.48.19128616.35338
2015 Der 22 Meter lange und 5 Meter breite Fußgängersteg ist barrierefrei und verbindet die Linke Wienzeile im 6. Bezirk mit dem barrierefreien Zugang der U-Bahn-Station Pilgramgasse an der Rechten Wienzeile und der 2015 errichteten Wientalterrasse im 5. Bezirk.
Pilgrambrücke Bogenbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.19316.35425
1900
(vor 1866)
Hier befand sich einst der Stärkmachersteg. An seiner Stelle wurde 1866 / 1867 eine eiserne Gitterbrücke errichtet und (nach Felix Czeike) nach dem Barockarchitekten Franz Anton Pilgram benannt. 1898–1900 wurde sie im Zuge von Wienflussregulierung und Stadtbahnbau erneuert. Auf der 46 m breiten Brücke befindet sich zwischen der U-Bahn-Station Pilgramgasse und der Fahrbahn ein platzartiger Bereich mit zwei freistehenden Geschäftslokalen. Die Brücke wurde bis 1961 von der dann durch die Autobuslinie 13A ersetzten Straßenbahnlinie 13 befahren.
linkes Ufer: 6. Bezirk, Mariahilf, Linke Wienzeile, dann 1. Bezirk, Innere Stadt

rechtes Ufer: 5. Bezirk, Margareten, 4. Bezirk, Wieden, Rechte Wienzeile, dann 3. Bezirk, Landstraße

Einwölbung 2,1 km lange Einwölbung im Bereich Naschmarkt – Karlsplatz – Lothringerstraße bis zum Stadtpark
Koord.48.19580555555616.354777777778 (Beginn der Einwölbung)
1900
(1211)
Die Einwölbung wurde von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer gestaltet und in zwei Etappen errichtet: im zentrumsnächsten Bereich bis 1903–1906, von der Schleifmühlgasse (Leopoldsbrücke) flussaufwärts 1913–1915. Ehemalige Brücken im Verlauf dieser Einwölbung waren (in Klammern der erste Übergang an diesem Ort): Magdalenenbrücke, Rudolfsbrücke (Kettenbrücke, 1828, siehe U-Bahn-Station Kettenbrückengasse), Leopoldsbrücke (vor 1816), Schikanedersteg (1813), Elisabethbrücke (1211), Schwarzenbergbrücke (1853) und Tegetthoffbrücke (vor 1870). Auf der bzw. über die Einwölbung verkehrten zahlreiche Straßenbahnlinien, heute auf dem Karlsplatz (mit der unterirdischen U-Bahn-Station Karlsplatz zu beiden Seiten des eingewölbten Flusses) die Linien 1 und 62 sowie die Badner Bahn, auf dem Schwarzenbergplatz die Linien D und 71.

An der Rechten Wienzeile bei der Kettenbrückengasse: Bezirksgrenze 4 / 5. Quer zur Einwölbung: Ecke Getreidemarkt, am zentrumsseitigen Ende der Wienzeilen, Bezirksgrenze 1 / 6. Dann bis zum Stadtpark entlang der U-Bahn-Trasse der U4: Bezirksgrenze 1 / 4 bzw. 1 / 3.

linkes Ufer: 1. Bezirk, Innere Stadt, rechtes Ufer: 3. Bezirk, Landstraße
Wienflussportal Jugendstil-Portalanlage als Abschluss der Einwölbung
Koord.48.20261111111116.378666666667
1906 An dieser Stelle verlässt der Wienfluss die Einwölbung und verläuft vom Stadtpark an wieder an der Oberfläche. Das Wienflussportal mit seinen beiderseitigen Abgängen vom Straßenniveau zu tiefer liegenden Uferpromenaden wurde wie die Einwölbung von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer gestaltet; die ursprünglichen Pläne waren mit wasserspeienden Elefantenfiguren und einem Schleierwasserfall pompöser. Südöstlich neben dem Portal befindet sich die U-Bahn-Station Stadtpark von Otto Wagner.
Stadtparksteg Bogenbrücke für Fußgänger
Koord.48.20416.380333333333
1987
(1863)
Zur Eröffnung des Stadtparks, 1863, wurde hier zur Verbindung der Parkteile beiderseits des Flusses (1. und 3. Bezirk) ein Steg eröffnet, für den ein zuvor vor dem 1862 / 1863 demolierten Karolinentor der Stadtmauer (benannt nach Kaiserin Karoline Auguste, heute Weihburggasse bei Nr. 26 und 27) eingesetztes eisernes Brückentragwerk verwendet wurde. Ab 1872 wurde der Steg Karolinenbrücke genannt; er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. 1949 wurde als Provisorium eine Holzbrücke errichtet und Stadtparksteg genannt. 1987 wurde ein von Hermann Czech gestalteter Neubau eröffnet.
Kleine Ungarbrücke Fachwerkbrücke für Fußgänger
Koord.48.20555555555616.381666666667
1899 Für die Kleine Ungarbrücke, die die Stadtparkteile beiderseits des Flusses (1. und 3. Bezirk) verbindet und nach der nahen Ungargasse im 3. Bezirk benannt ist, wurde die 1872 im Zuge der Johannesgasse errichtete, bei der Wienflusseinwölbung abgetragene Tegetthoffbrücke teilweise wiederverwendet. Ursprünglich wurde sie Markthallenbrücke genannt, weil sich zwischen Landstraßer Hauptstraße und Stadtpark im 3. Bezirk, wo heute ein Hotel und andere Großbauten stehen, 1865–1972 die Großmarkthalle befand. (Als Große Ungarbrücke wird die Brücke über die Stammstrecke der S-Bahn Wien zur Ungargasse bezeichnet.)
Stubenbrücke Fachwerkbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.20669444444416.382333333333
1900
(vor 1400)
Bis 1400 bestand hier zwischen der Wollzeile und der Vorstadt Landstraße ein Holzsteg, der bis 1402 im Auftrag von Herzog Albrecht IV. durch eine Steinbrücke ersetzt wurde. Sie wurde nach der (1862 demolierten) Stuben(tor)bastei der einstigen Stadtmauer benannt. 1900 wurde eine neue Brücke, gestaltet von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer, eröffnet. Sie wurde bis 1984 von den Straßenbahnlinien J, T und 74 (bis 1960: F) befahren. 2001 bis 2021 befand sich eine Kunstinstallation von Franz West als Leihgabe an den Pylonen der Brücke. Neben der Brücke befindet sich im 3. Bezirk der Bahnhof Wien Mitte mit der U-Bahn-Station Landstraße.
Kleine Marxerbrücke Fachwerkbrücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.20841666666716.383583333333
1900
(vor 1899)
Frühere Brücken, die es hier gegeben hat, sind nicht dokumentiert. Die heutige Brücke, wie viele von Ohmann / Hackhofer gestaltet, wurde im Zug der Wienflussregulierung gebaut. Der Namenszusatz Kleine wurde ab 1911 verwendet. (Die Große Marxerbrücke führt über die nahe Stammstrecke.) Die Straßenbahngleise vom Oskar-Kokoschka-Platz (1. Bezirk) über beide Brücken und durch die Marxergasse (3. Bezirk) wurden 1946 aufgelassen. Unterhalb der Brücke verlaufen Leitungen der Fernwärme.
Zollamtssteg Bogenbrücke für Fußgänger
Koord.48.20972222222216.384444444444
1900
(vor 1868)
Nach einem Holzsteg befand sich hier 1868–1900 die seinerzeitige Zollamtsbrücke vom 1. Bezirk zum damaligen Hauptzollamt im 3. Bezirk. Bei der Wienflussregulierung wurde statt der Brücke der Zollamtssteg errichtet, der die Hinterseite des 1913 eröffneten k.u.k. Kriegsministeriums (1., Schallautzerstraße) mit dem historischen Bauteil der Finanzlandesdirektion (3., Vordere Zollamtsstraße 3) verbindet.
Zollamtsbrücke U-Bahn-Brücke
Koord.48.20972222222216.384444444444
1900 Die heutige Zollamtsbrücke verläuft schräg unter dem Zollamtssteg. An sie schließen beiderseits Tunnelstrecken der Wiener Stadtbahn an, die seit 1978 von der U-Bahn-Linie U4 befahren werden und zwischen deren Stationen Landstraße und Schwedenplatz liegen.
Radetzkybrücke Brücke für Straßenverkehr, Fußgänger und Radfahrer
Koord.48.21138888888916.384722222222
1900
(vor 1851)
Die hölzerne Weißgerberbrücke wurde 1851 durch Hochwasser beschädigt und 1854–1855 durch eine Steinbrücke ersetzt, die 1869 nach dem auch posthum überaus populären Feldmarschall Radetzky benannt wurde. 1900 wurde stattdessen eine Eisenbrücke gebaut. Die Brücke wird von der Straßenbahnlinie 1 befahren.
Einmündung des Wienflusses in den Donaukanal.
Grenze zwischen 1. Bezirk, Innere Stadt, und 2. Bezirk, Leopoldstadt, am rechten, südlichen Donaukanalufer, zwischen 1. und 3. Bezirk, Landstraße, in der Mitte des Wienflusses

1) Bei unklarer Benennung ist der Name kursiv geschrieben. Die beiden Einwölbungen sind zudem hellgrau unterlegt.
2) Verkehrsart „für Radfahrer“ bedeutet, dass ein Radweg oder zumindest eine Radspur über die Brücke führt und diese somit Teil des Wiener Radwegnetzes ist.
3) Baujahr: Das laut Quellen angegebene Jahr der Fertigstellung bzw. Eröffnung. Darunter, wenn verfügbar, in Klammern: Eröffnung des ersten Flussübergangs an diesem Ort.

Siehe auch

  • Liste der Brücken in Wien

Literatur

  • Alfred Pauser: Brücken in Wien – Ein Führer durch die Baugeschichte. Springer Verlag, Wien 2005, ISBN 3-211-25255-X
  • Walter Hufnagel (Herausgeber): Querungen. Brücken – Stadt – Wien. Verlag Sappl, Kufstein 2002, ISBN 3-902154-05-5
  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. 6 Bände. Kremayr und Scheriau, Wien 1992–2004, ISBN 3-218-00740-2.
  • Ludwig Varga: Kreuzungen in Meidling – Teil 2. Wienfluss-Brücken. Blätter des Meidlinger Bezirksmuseums, Wien 2006, Heft 66.

Weblinks

Commons: Wiener Wienflussbrücken – Sammlung von Bildern
  • Brückeninformation Wien
  • Brücken über den Wienfluss in Penzing
  • hietzing.at – Brücken und Stege über den Wienfluss
  • Die Wien-Einwölbung (Memento vom 11. Januar 2008 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Elke Doppler, Christian Rapp, Sándor Békési: Am Puls der Stadt. 2000 Jahre Karlsplatz. Czernin Verlag, Wien 2008.
  2. Wien und der Wienfluss – Geschichte einer langen Beziehung (Wiener Zeitung vom 3. Mai 2002)
  3. Meyers Konversationslexikon, 1885–1892 – Wien (Prater, Denkmäler, Brücken)
  4. August Köstlin, Ant. Battig: Die Tegetthoff-Brücke in Wien.: Allgemeine Bauzeitung, Jahrgang 1877, S. 17 (online bei ANNO).
  5. hietzing.at – Hochwasserschäden durch den Wienfluss
  6. Wienfluss-Regulierung und Stadtbahnbau. In: Wiener Bilder, 7. Februar 1897, S. 2 (online bei ANNO).
  7. Hannelore-Burger-Brücke im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  8. Neue Brückennamen im XIII. Bezirke, in: Tageszeitung Neue Freie Presse, Wien, 6. August 1896, S. 6
  9. nextroom architektur datenbank – Hackinger Steg, Umbau
  10. wien.at – Brücken und Stege in Hietzing
  11. Preindlsteg (Memento vom 9. Juni 2015 im Internet Archive) (PDF-Datei; 322 kB)
  12. Norbert Pachner: Der Mariabrunner Mühlbach: Preindlsteg. In: buergmann.net. Peter Bürgmann, abgerufen am 11. Februar 2022. 
  13. Wien im Rückblick, Juni 1968 – Gulden-Brücke wird erneuert
  14. Paul-Amann-Brücke – Neubau 2010
  15. Eröffnung des Penzinger Steges (Wiener Rathauskorrespondenz vom 27. März 2003)
  16. wien.at – Schönbrunner Schlossbrücke – realisiertes Bauvorhaben
  17. erinnern:at: Brückenumbenennung in Meidling: „Friedrich-Zawrel-Brücke“
  18. Kunst und Kultur in Wien – Lobkowitzbrücke
  19. wien.at – Otto-Wagner-Brücke über das Wiental
  20. Postwurfzeitung wien.at, Hrsg. Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien, Heft 4 / 2012, S. 9
  21. Münze Österreich – Das Wienflussportal im Stadtpark (Memento vom 25. Oktober 2007 im Internet Archive) (PDF-Datei)
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM |
  • WikiMap
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:34

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Die Wiener Wienflussbrucken sind Fussgangerbrucken Strassenbrucken und Bahnbrucken die den Wienfluss im Stadtgebiet Wiens uberqueren Viele davon wurden von 1898 bis 1900 im Zuge der Regulierung des Wienflusses umgebaut bzw neu errichtet einige stehen heute unter Denkmalschutz Zollamtssteg darunter die Zollamtsbrucke der U Bahn links 1 rechts 3 BezirkGeschichteAnsicht der Stubentorbrucke und der Holzbrucke uber den Stadtgraben im Jahr 1609Tegetthoffbrucke am Beginn des Stadtparks 1888Stubentorbrucke um 1895Elisabethbrucke am Karlsplatz um 1895Magdalenenbrucke 1897Schwarzenbergbrucke Verklausung aufgrund des Hochwassers im Juli 1897Einwolbungsarbeiten im Bereich der Secession um 1898Bauarbeiten im Bereich des Gurtels die am 1 Juni 1898 eroffnete Brucke uber die Wienzeile von Otto Wagner im Zuge Gurtellinie der Stadtbahn ist bereits in Betrieb an der darunter liegenden Unteren Wientallinie am 30 Juni 1899 eroffnet wird noch gebaut Romerzeit und spatmittelalterliche Brucken Aufgrund des Verlaufs des Wienflusses sudlich des historischen Wiener Stadtkerns sind in diesem Bereich die altesten Brucken nachweisbar Bereits als die Romer im 1 Jahrhundert nach Christus diese Gegend besiedelten war es notwendig den Wienfluss zu queren und dabei nicht nur Furten zu nutzen Im Bereich der heutigen Stubenbrucke bestand vermutlich eine Holzbrucke uber die man in die sudostlich des Legionslagers Vindobona gelegene romische Zivilstadt gelangte Der heutige Karlsplatz war eine besonders gunstige Stelle zur Uberquerung des Wienflusses da dieser hier in einer Kurve seinen Verlauf andert und aufgrund des geringen Gefalles in einem breiten aber flachen Bett lag Hier fuhrte eine Furt im Verlauf einer Limesstrasse uber den Fluss Unweit davon errichteten die Romer fur einen weiteren Verkehrsweg eine Holzbrucke der eine Auffangvorrichtung fur Treibholz und andere Anschwemmungen vorgelagert war Nach dem Abzug der Romer aus dem Raum Wien im 5 Jahrhundert verfielen diese Brucken Erst zur Zeit der Babenberger in Wien wurden hier wieder Holzbrucken uber den Wienfluss gebaut 1211 befand sich eine solche nachweislich beim heutigen Karlsplatz 1404 wurde sie durch die Stainerne Prugken bey Chernerthor Steinerne Brucke beim Karntnertor ersetzt Von 1854 bis 1897 stand hier die Elisabethbrucke dann wurde der Wienfluss in diesem Bereich eingewolbt die Bruckenfiguren wurden 1902 auf den Rathausplatz transferiert Die mittelalterliche Holzbrucke vor dem Stubentor wurde 1402 durch die steinerne Stubentorbrucke ersetzt an dieser Stelle befindet sich heute die Stubenbrucke Die Brucken vor Karntnertor und Stubentor waren einst Teil der Handelswege von Wien nach Italien und Ungarn Erste Regulierungsmassnahmen Von 1814 bis 1817 wurde der Wienfluss zwischen Schloss Schonbrunn und dem Stubentor reguliert 1829 fuhrten laut dem Franziszeischen Kataster innerhalb des heutigen Wiener Stadtgebietes etwa 20 Brucken und Stege uber den Wienfluss Die meisten davon lagen ausserhalb des Linienwalls und verbanden die westlichen Vororte Zwischen Auhof und Hadersdorf existierte damals bereits ein breit angelegtes Vorgangerbauwerk der heutigen Kielmannseggbrucke 14 Bezirk Auf Hohe der heutigen Kennedybrucke 13 14 Bezirk existierte bereits ein Steg Das Schloss Schonbrunn konnte nicht nur uber eine Brucke am Standort der heutigen Schonbrunner Schlossbrucke 13 14 15 Bezirk erreicht werden sondern auch uber zwei Stege die in einer Entfernung von jeweils 200 bis 300 m vor und nach der Schlossbrucke gelegen waren Im Bereich der heutigen Lobkowitzbrucke 12 15 Bezirk uberspannten sowohl eine Brucke als auch ein schmaler Steg den Wienfluss Uber den Storchensteg konnte man zum Gasthaus Zum Storchen in Gaudenzdorf 12 Bezirk gelangen Im Bereich der Vorstadte gab es Querungen an den Standorten der heutigen Nevillebrucke und der Reinprechtsdorfer Brucke beide 5 6 Bezirk ausserdem existierten Stege bei der heutigen Steggasse 5 6 Bezirk zuletzt Magdalenenbrucke genannt 1913 1915 durch Verlangerung der Einwolbung ersetzt und Schleifmuhlgasse 4 6 Bezirk zuletzt Leopoldsbrucke um 1900 Einwolbung sowie die 1828 fertiggestellte Rudolfsbrucke 4 5 6 Bezirk auch Kettenbrucke genannt 1913 1915 durch Einwolbung ersetzt Entlang der Wiener Stadtbefestigung fuhrten zu dieser Zeit lediglich die Karntnertorbrucke 1 4 Bezirk spater Elisabethbrucke die Stubentorbrucke und ein Vorgangerbauwerk der Radetzkybrucke beide 1 3 Bezirk uber den Wienfluss Eingemeindung der Vorstadte Nach der Eingemeindung der Vorstadte 1850 wurden einige neue Brucken errichtet teilweise wurden bereits vorhandene Holzbrucken und stege ersetzt Bis 1890 existierten innerhalb der damaligen Wiener Stadtgrenzen etwa innerhalb des heutigen Gurtels folgende Brucken Reihenfolge flussabwarts heute bestehende Brucken fett Schreibweise laut zeitgenossischem Meyers Konversations Lexikon Schlachthausbrucke auch Gumpendorfer Brucke Viehtriebbrucke 1873 errichtete Eisenbrucke davor ab 1856 eine Bohlenbogenbrucke fuhrte im Bereich der heutigen Wackenroderbrucke 5 6 Bezirk zum Gumpendorfer Schlachthaus Nevillebrucke 5 6 Bezirk 1854 nach dem Neville System errichtete Eisenbrucke davor eine Holzbrucke Reinprechtsdorfer Brucke 5 6 Bezirk 1862 errichtet Pilgrambrucke 5 6 Bezirk Magdalenenbrucke 5 6 Bezirk im Bereich der heutigen Steggasse hier befand sich bereits seit Anfang des 19 Jahrhunderts ein Steg die Brucke wurde 1913 1915 durch eine Verlangerung der Einwolbung ersetzt Rudolfsbrucke auch Kettenbrucke 4 5 6 Bezirk 1828 errichtete Brucke bei der heutigen Kettenbruckengasse erste fur den Fahrverkehr bestimmte Kettenbrucke in Wien 1913 1915 durch die Einwolbung ersetzt Leopoldsbrucke auch Schleifmuhlbrucke 4 6 Bezirk 1859 errichtete Brucke ursprunglich der Ende des 18 Jahrhunderts errichtete Fokanedisteg danach ab 1816 ein Steg aus Bohlenbogen der 1851 durch ein Hochwasser zerstort wurde durch die Einwolbung ersetzt Schikaneder Kettensteg auch Schikanedersteg 4 6 Bezirk 1830 errichteter Kettensteg beim Theater an der Wien davor ab 1813 der holzerne Theatersteg bis 1860 mautpflichtig durch die Einwolbung ersetzt Elisabethbrucke 1 4 Bezirk 1854 errichtete Brucke am Karlsplatz davor bereits seit 1404 eine steinerne Brucke um 1900 durch die Einwolbung ersetzt Schwarzenbergbrucke 1 3 4 Bezirk 1865 errichtete Steinbrucke am Schwarzenbergplatz um 1900 durch die Einwolbung ersetzt Tegetthoffbrucke 1 3 Bezirk 1872 errichtete eiserne Bogenbrucke bis 1903 durch die Einwolbung ersetzt beim heutigen Wienflussportal im Zuge der Johannesgasse wurde fur die Kleine Ungarbrucke wiederverwendet Karolinenbrucke 1 3 Bezirk 1857 errichtete eiserne Brucke wurde 1863 geringfugig verschoben heute Stadtparksteg Stubenbrucke 1 3 Bezirk Steinbrucke seit 1402 um 1800 umgebaut Zollamtssteg 1 3 Bezirk Mitte des 19 Jahrhunderts errichteter Holzsteg Radetzkybrucke 1 3 Bezirk 1855 errichtete Steinbrucke davor holzerne JochbruckeWienflussregulierung und Bruckenneubauten Der im Normalfall eher einem Rinnsal ahnelnde Wienfluss gilt als Wildwasser und kann bei starken Regenfallen auf die bis zu 2000 fache Wassermenge anschwellen Da er einst immer wieder Hochwasser fuhrte und teils verheerende Uberschwemmungen verursachte allein von 1872 bis 1899 wurden 13 zerstorerische Hochwasser gezahlt wurden nach der 1892 erfolgten Eingemeindung der Vororte entsprechende Massnahmen ergriffen Im Randgebiet von Wien wurden Wehranlagen errichtet und von 1895 bis 1903 wurde der grosste Teil des Wienflussverlaufs im Wiener Stadtgebiet reguliert und in ein Betonbett gelegt Die baukunstlerische Betreuung dieses Grossprojektes wurde den Architekten Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer ubertragen nach deren Entwurfen die neu zu errichtenden Brucken gestaltet wurden Die bisherigen Brucken wurden abgetragen und zahlreiche neue Querungen geschaffen wobei sowohl die Konstruktionen als auch gestalterische Elemente der alten Brucken teilweise wiederverwendet wurden Zwischen dem Naschmarkt und dem Stadtpark wurde der Wienfluss auf einer Lange von 2 1 km in zwei Etappen eingewolbt im zentrumsnachsten Bereich bis 1903 bzw 1906 von der Schleifmuhlgasse flussaufwarts 1913 bis 1915 In diesem Bereich verschwanden sukzessive flussabwarts nicht chronologisch genannt die Magdalenenbrucke die Rudolfsbrucke die Leopoldsbrucke der Schikanedersteg die Elisabethbrucke die Schwarzenbergbrucke und die Tegetthoffbrucke Das tiefe aber nicht sehr breite neue Flussbett wird an seinem sudlichen Ufer seit 1898 1899 uber eine lange Strecke von der ehemaligen Wiener Stadtbahn und heutigen U Bahn Linie U4 begleitet deren Trasse ebenfalls von den Brucken uberspannt wird Als gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die meisten Wiener Donau und Donaukanalbrucken von den sich zuruckziehenden Wehrmachtsverbanden gesprengt wurden blieben die strategisch unbedeutenden Wienflussbrucken von Zerstorungen weitestgehend verschont Als 1966 die Westautobahn A1 an die Wiener Strasse B1 angeschlossen wurde erfolgte der Neubau einiger in den Aussenbezirken gelegenen Fussgangerstege aber auch der Abbruch des Kobingerstegs Seither gab es nur wenige Neuerrichtungen beispielsweise die Paul Amann Brucke und die beiden Stege uber die die Aufnahmsgebaude der U Bahn Station Braunschweiggasse vom nordlichen Wienflussufer erreicht werden konnen Ein Sonderfall ist der 2004 errichtete Margaritensteg der zwar nicht den Wienfluss aber am Beginn von dessen Einwolbung beim Naschmarkt die in diesem Abschnitt offene U Bahn Trasse uberspannt und die Bezirke 5 und 6 verbindet BruckenDie nachfolgende Tabelle umfasst samtliche bestehenden Querungen des Wienflusses in Wien beginnend an der westlichen Stadtgrenze Richtung flussabwarts bis zur Einmundung in den Donaukanal Name1 Bauform Verkehrsart2 und Lage Baujahr3 Weitere Informationen Bildlinkes und rechtes Ufer 14 Bezirk PenzingAlois Czedik Steg Steg fur Fussganger und Radfahrer Koord 48 210111111111 16 212027777778 1967 Verbindet Auhof bzw Weidlingau bei der Alois Czedik Gasse mit der S Bahn Station Wien Weidlingau der Westbahn und der Radroute den Fluss entlang nach Purkersdorf Alois Czedik Freiherr von Brundlsberg und Eysenberg 1830 1924 Eisenbahndirektor erwarb sich grosse Verdienste um die bis 1938 selbststandige Gemeinde Hadersdorf Weidlingau Kielmannseggbrucke Stahlbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 209416666667 16 213861111111 1951 1898 Verbindet im Zuge der Hauptstrasse die Stadtteile Auhof bzw Weidlingau und Hadersdorf Die erste Brucke wurde 1898 errichtet und nach dem Statthalter von Niederosterreich benannt Im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstort Die im Fluss liegenden Bruckenteile konnten von Fussgangern mit Hilfe von Leitern begangen werden 1949 bis 1951 erfolgte der Neubau nach Planen von Erich Franz Leischner Ha Wei Brucke Steg fur Radfahrer und Fussganger Koord 48 209055555556 16 21725 1999 Die Ha Wei Brucke im Stadtteil Hadersdorf Weidlingau umgangssprachlich Ha Wei verbindet das Einkaufszentrum Aufhofcenter mit der linksufrigen Bahnstrasse Ursprunglich wurden fur die Zufahrt zur Baustelle des Lainzer Tunnels in der Josef Prokop Strasse zwei Stege errichtet einer wurde 2010 wieder abgerissen Architekt Bernd Stanzel Hannelore Burger Brucke Spannbetonbrucke fur Strassenverkehr Koord 48 207916666667 16 223166666667 1955 Verbindet die Stadtteile Auhof bzw Weidlingau Albert Schweitzer Gasse und Hadersdorf Badgasse Gilt als erste Spannbetonbrucke Wiens Benannt nach der Historikerin Hannelore Burger bis 2024 Dr Karl Lueger Brucke linkes Ufer 14 Bezirk Penzing rechtes Ufer 13 Bezirk HietzingWolf in der Au Brucke Steinbogenbrucke fur Fussganger und Radfahrer Koord 48 204111111111 16 23575 1897 Uberquert den Mauerbach zum Bruckenweg durch das Ruckhaltebecken Auhof in Richtung Auhofbrucke Fur den Strassenverkehr ist der gesamten Bruckenweg gesperrt Benannt nach dem ehemaligen Gasthof und heutigen Schnellbahnstation Zum Wolf in der Au Auhofbrucke Fachwerkbogenbrucke in Stahlbauweise fur Fussganger und Radfahrer Koord 48 202527777778 16 2345 1898 Uberquert den Wienfluss im o g Ruckhaltebecken Stadtteil Auhof Die Brucke wurde 1930 umgebaut und ist wie der Bruckenweg fur den Strassenverkehr gesperrt und nicht an die B 1 angeschlossen Nikolaibrucke Strassenbrucke Koord 48 201444444444 16 248583333333 1967 Am Endbauwerk des Ruckhaltebeckens Haltung VII uberquert die nach dem unter ihr gelegenen Nikolaisteg benannte Brucke den Wienfluss als Hochstrasse zwischen der hier 1972 benannten Hadikgasse und der Wientalstrasse Uber die Brucke verlaufen nur die stadtauswarts fuhrenden Richtungsfahrbahnen der B 1 Wiener Westausfahrt vor dem Bruckenbau auf anderer Route Nikolaisteg Fussgangersteg Koord 48 201305555556 16 249166666667 1954 Fussgangersteg in der Nahe des linksufrigen Ferdinand Wolf Parks wird von der Nikolaibrucke uberquert Benannt nach dem benachbarten Nikolaiberg 268 m im Lainzer Tiergarten dieser benannt nach der Nikolaikapelle Brauhausbrucke Brucke fur Strassenverkehr und Fussganger Koord 48 199222222222 16 254694444444 1967 1896 Verbindet seit 1896 die Wientalstrasse bzw den Hackinger Kai B 1 stadteinwarts 13 Bezirk mit Bergmillergasse und Linzer Strasse 14 Bezirk In der Bergmillergasse befand sich auf Nr 7 bis 1937 die Hutteldorfer Brauerei daher der Name der Brucke Die B1 verlauft hier stadtauswarts in der Hadikgasse in Hochlage und hat daher keine Verbindung mit der Brucke und den Seitengassen Hutteldorfer Brucke Brucke fur Strassenverkehr und Fussganger Koord 48 197472222222 16 258277777778 1978 Verbindet die beiden Richtungsfahrbahnen der B1 14 Hadikgasse und 13 Hackinger Kai und ihre Seitengassen in Hutteldorf und Hacking Hackinger Steg Betonsteg fur Fussganger Koord 48 196333333333 16 260666666667 1966 um 1858 Verbindet den 1858 eroffneten Bahnhof Wien Hutteldorf vormals Hutteldorf Hacking mit Hacking im 13 Bezirk Ursprunglich ein Holzsteg ab 1898 ein Steg mit eisernem Tragwerk 1966 als Plattenbalken Steg neu errichtet Von 1993 bis 1994 erfolgte ein Umbau durch die Architekten Henke amp Schreieck wobei der Steg ein Glasdach und beim Bahnhof einen Aufzug erhielt Dieser Umbau wurde mit dem Adolf Loos Staatspreis fur Architektur pramiert 2009 wurde auch am Hackinger Ufer ein Aufzug errichtet Wienfluss Weg Rampe Hacking Durchlass mit 5 Rohren Koord 48 195805555556 16 262 2010 Teil der Ausgangsrampe vom Wienfluss Weg zur Promenade und zum Hackinger Steg Brucke Park amp Ride Hutteldorf Betonbrucke fur Strassenverkehr Koord 48 195722222222 16 262 2008 Ampelgesteuerte Einbahnstrasse zur Park and Ride Garage Hutteldorf beim Bahnhof Wien Hutteldorf U Bahn Brucke auch Stadtbahnbrucke Bahnbrucke mit Stahl Fachwerkkonstruktion Koord 48 194611111111 16 264305555556 1898 Ursprunglich fur die Wiener Stadtbahn errichtet wird die Brucke zwischen der Endstation Hutteldorf 14 Bezirk und der Station Ober St Veit 13 Bezirk seit 1981 von der U Bahn Linie U4 genutzt Zufferbrucke Fachwerkbrucke in Stahlbauweise fur Fussganger und Radfahrer Koord 48 194166666667 16 26525 1934 vor 1912 Die vor 1912 errichtete Brucke die die Deutschordenstrasse 14 Bezirk mit dem Hackinger bzw Hietzinger Kai 13 Bezirk verbindet ist seit 1919 nach dem Bruckenbauingenieur 1850 1909 benannt und hiess vorher nach dem Vater von Kaiser Franz Joseph I Franz Karl Brucke Sie wurde 1994 und 2005 saniert St Veiter Brucke Fachwerkbrucke fur Strassenverkehr und Fussganger Koord 48 192638888889 16 273972222222 1898 Die Brucke verbindet Baumgarten 14 Hochsatzengasse am nordlichen und Ober St Veit 13 Testarellogasse am sudlichen Ufer Sie wurde 1987 umgebaut Zwischen dieser Brucke und dem Preindlsteg befindet sich die U Bahn Station Ober St Veit Preindlsteg Stahlfachwerkbrucke fur Fussganger Koord 48 192222222222 16 277833333333 1910 Errichtet anlasslich des Baus der II Wiener Hochquellenwasserleitung fuhrt auch heute noch zwei Hauptleitungen der Wiener Wasserversorgung Als Fussgangersteg verbindet er die Preindlgasse im 13 Bezirk mit der Kefergasse in Baumgarten 14 Bezirk Ursprunglich querte hier in einem holzernen Trog der heute nicht mehr bestehende Mariabrunner Muhlbach den Wienfluss Guldenbrucke Brucke fur Strassenverkehr und Fussganger Koord 48 192 16 280888888889 1969 1896 Die ursprungliche Guldenbrucke wurde 1896 errichtet Sie verbindet die Guldengasse in Baumgarten 14 Bezirk mit der Mantlergasse im 13 Bezirk 1969 erfolgte eine umfangreiche Erneuerung Benannt ist die Brucke wie die Gasse nach Karl Gulden 1828 1902 Burgermeister von Baumgarten 1865 1876 Eisenbahnbrucke Wiental Strecke 122 Hutteldorfer Ast Stahlfachwerkbrucke fur Bahnverkehr Koord 48 191555555556 16 284222222222 1900 1860 Eingleisige Bahnbrucke fur den westlichen Ast der Verbindungsbahn zwischen West und Sudbahn zwischen dem Bahnhof Wien Hutteldorf 14 Bezirk an der Westbahn und der Verbindungsbahn Richtung Speising im 13 Bezirk Das Vorgangerbauwerk wurde im Zuge des Baus der 1860 eroffneten Verbindungsbahn errichtet Eisenbahnbrucke Wiental Strecke 121 Penzinger Ast Stahlfachwerkbrucke fur Bahnverkehr Koord 48 191444444444 16 285027777778 1900 1860 Eingleisige Bahnbrucke fur den ostlichen Ast der Verbindungsbahn zwischen West und Sudbahn zwischen dem Bahnhof Wien Penzing an der Westbahn 14 Bezirk und der Verbindungsbahn Richtung Speising im 13 Bezirk Das Vorgangerbauwerk wurde im Zuge des Baus der 1860 eroffneten Verbindungsbahn errichtet Baumgartenbrucke Fachwerkbrucke in Stahlbauweise fur Strassenverkehr und Fussganger Koord 48 191111111111 16 287166666667 1898 1878 Ursprunglich eine Holzbrucke Verbindet die St Veit Gasse in Unter St Veit und die U Bahn Station Unter St Veit 13 Bezirk mit der Zehetnergasse in Baumgarten 14 Bezirk am linken Ufer Paul Amann Brucke Steg fur Fussganger und Radfahrer Koord 48 190555555556 16 290138888889 2010 Der barrierefreie Steg verbindet die Hietzinger Fleschgasse mit der Penzinger Astgasse Er wurde von Rudolf Brandstotter entworfen und dient Radfahrern auch zum Erreichen des direkt neben dem Fliessgewasser in Tieflage erstellten Wienfluss Radwegs Braunschweigsteg Fussgangersteg Koord 48 189805555556 16 294805555556 1982 Der Steg verbindet das am stadtauswartigen Bahnsteigende gelegene Aufnahmsgebaude der U Bahn Station Braunschweiggasse bei der gleichnamigen Gasse im 13 Bezirk mit der Onno Klopp Gasse im 14 Bezirk Penzinger Steg Fussgangersteg in Stahlbauweise Koord 48 189416666667 16 296611111111 2003 Der Steg verbindet das am zentrumsseitigen Bahnsteigende gelegene Aufnahmsgebaude der U Bahn Station Braunschweiggasse im 13 Bezirk mit dem 14 Bezirk Rampen ermoglichen barrierefreien Zugang Badhaussteg Stahlfachwerkbrucke fur Fussganger Koord 48 18875 16 299583333333 1898 Verbindet die Dommayergasse in Hietzing 13 Bezirk mit Penzing 14 Bezirk bei der Ameisgasse Ursprunglich befand sich hier ein Holzsteg der uber die Wien zu dem an der Dommayergasse gelegenen Stephaniebad fuhrte Kennedybrucke Breite Betonbrucke fur Strassenverkehr und Fussganger mit integriertem Verkehrsbauwerk Koord 48 187833333333 16 304222222222 1964 1819 In der Mitte der 90 Meter breiten Brucke befinden sich die U Bahn Station Hietzing sowie Strassenbahn Haltestellen der Linien 10 und 60 Hier befand sich einst eine Furt die Teil einer Romerstrasse zum damaligen Legionslager Vindobona war Das Vorgangerbauwerk der Kennedybrucke die 2 Kaiser Franz Joseph Brucke wurde im Jahr 1900 nach Planen von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer errichtet linkes Ufer 14 Bezirk dann 15 Bezirk Rudolfsheim Funfhaus Linke Wienzeile rechtes Ufer 13 Bezirk dann 12 Bezirk Meidling Rechte WienzeileSchonbrunner Schlossbrucke Breite Betonbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 187361111111 16 313583333333 1900 Die Brucke verbindet den Haupteingang von Schloss Schonbrunn 13 Bezirk mit dem linken Flussufer 14 und 15 Bezirk bei der Kreuzung Hadikgasse Schlossallee Linke Wienzeile Die platzartige Mittelzone ist durch zwei Grunstreifen von den beiden Fahr und Gehwegen getrennt Zwei steinerne Sphingen und zwei Lowenfiguren von Johann Wilhelm Beyer geschaffen in den 1770er Jahren bilden die Eckpunkte der Mittelzone der Brucke Schonbrunner Brucke Bogenbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 185888888889 16 320166666667 1900 1881 Die erste Brucke wurde 1881 als Fachwerkbrucke errichtet Im Zuge des Stadtbahnbaus wurde diese 1897 verschoben und bis zur Eroffnung der neuen Brucke weiter benutzt das Tragwerk wurde anschliessend fur die Guldenbrucke verwendet Die Schonbrunner Brucke wurde 2004 saniert Die am rechten Ufer vor der Brucke situierte U Bahn Station Schonbrunn gehort zum 13 Bezirk im 12 Bezirk beginnt hier die Rechte Wienzeile linkes Ufer 15 Bezirk Rudolfsheim Funfhaus Linke Wienzeile rechtes Ufer 12 Bezirk Meidling Rechte WienzeileFriedrich Zawrel Brucke Brucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 183916666667 16 327138888889 1969 Direkt an die zum Verkehrsbauwerk verbreiterte Lobkowitzbrucke schliesst flussaufwarts in Fahrtrichtung Suden die Friedrich Zawrel Brucke bis 2024 Fabriksbrucke an Lobkowitzbrucke Bogenbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 183861111111 16 329166666667 1969 um 1750 An dieser Stelle konnte einst der Wienfluss durch eine Furt gequert werden ab der Mitte des 18 Jahrhunderts gab es einen Holzsteg fur Fussganger 1837 wurde eine Eisenbrucke gebaut 1864 neu errichtet wurde sie 1886 durch eine nun in direkter Linie mit der Meidlinger Hauptstrasse erbaute Brucke ersetzt 1898 wurde die Brucke beim Stadtbahnbau neu errichtet 1969 wurde sie flussaufwarts um eine 120 m lange Einwolbung erweitert ein neues Stadtbahnstationsgebaude wurde integriert Bis 1989 wurde die Brucke von der Strassenbahnlinie 8 befahren Die durchgehende Einwolbung in diesem Abschnitt betragt insgesamt 195 m Die Lobkowitzbrucke wird nur in Richtung Norden befahren der Verkehr Richtung Suden fuhrt uber die unmittelbar benachbarte Friedrich Zawrel Brucke Storchensteg Bogenbrucke fur Fussganger Koord 48 184583333333 16 333833333333 1986 1819 Den ursprunglichen Storchensteg eine Holzkonstruktion liess 1819 der Gaudenzdorfer Wirt des Gasthauses Zum Storchen Josef Hoffmann errichten Hoffmann finanzierte dann auch den Neubau 1829 der eine fruhe Form der Hangeseilbrucke bildete Durch eine Uberschwemmung am 7 Februar 1830 zerstort bestand der Steg danach bis 1886 nur aus Holz Dann wurde eine Fachwerktragerbrucke errichtet die aufgrund ihres geringen Alters auch nach der Wienflussregulierung erhalten bleiben konnte Erst 1937 wurde sie abgebrochen und durch eine neue Stahltragerbrucke ersetzt Diese blieb bis zum Neubau im Zuge der Errichtung der 1989 eroffneten U4 U6 Station Langenfeldgasse erhalten Der Neubau ist dem ursprunglichen Aussehen der anderen Wienflussbrucken Entwurf Ohmann Hackhofer nachempfunden Der Steg verbindet Storchengasse 15 Bezirk und Gierstergasse 12 Bezirk Stiegerbrucke Bogenbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 185388888889 16 335166666667 1900 1868 Die ursprungliche Stiegerbrucke wurde 1868 errichtet und zum 20 Jahre Thronjubilaum des Kaisers am 2 Dezember 1868 eroffnet Sie war neben der Lobkowitzbrucke die damals einzige befahrbare Brucke im Meidlinger Bereich Im August 1898 nach Errichtung einer Notbrucke wurde sie abgebrochen und anschliessend bis September 1900 durch eine in das System der Wienflussregulierung passende neue Brucke ersetzt Neben der Brucke befindet sich der westliche Eingang zur U Bahn Station Langenfeldgasse U4 U6 Die Brucke ist eine stark befahrene Querung des Wientals sie verbindet Stiegergasse 15 Bezirk und Langenfeldgasse 12 Bezirk Einwolbung Einwolbung vom Sechshauser Gurtel bis zur Margaretengurtelbrucke Koord 48 187833333333 16 337694444444 Beginn der Einwolbung 1906 vor 1900 Der Sechshauser Gurtel setzte sich bis zur Wienflussregulierung um 1900 in der Kaiser Joseph Brucke fort die dann durch eine grossere Einwolbung ersetzt wurde Der Verkehr Richtung Norden lief weiterhin auf dem Sechshauser Gurtel die Margaretengurtelbrucke wurde erst 1967 flussabwarts an die Einwolbung angebaut Im westlichsten Teil wird die Einwolbung von der in Hochlage schrag zum Wienfluss verlaufenden Otto Wagner Brucke der ehemaligen Stadtbahn bis 1985 seit 1989 U6 uberquert Die Gesamtlange der Einwolbung inklusive Margaretengurtelbrucke betragt 380 m Uber die Einwolbung verkehren die Strassenbahnlinien 6 und 18 Otto Wagner Brucke auch Wientalbrucke bzw Brucke uber die Zeile Bahnbrucke mit Eisenkonstruktion zwischen gemauerten Pylonen Koord 48 188083333333 16 338138888889 1898 Die im 12 und 15 Bezirk gelegene Brucke zahlt zu den stadtbildpragenden Arbeiten von Otto Wagner Sie wurde bis 1898 fur die Wiener Stadtbahn errichtet deren Gurtellinie hier bis 1985 verlief Die starke Veranderung der Brucke fur den U Bahn Verkehr wurde vom Denkmalschutz verhindert Die Brucke wird seit 1989 von der U Bahn Linie U6 genutzt linkes Ufer 6 Bezirk Mariahilf Linke Wienzeile rechtes Ufer 5 Bezirk Margareten Rechte WienzeileMargaretengurtelbrucke Brucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 188611111111 16 342277777778 1967 Der nordlich benachbarte Gumpendorfer Gurtel wurde erst um 1965 fur den Durchzugsverkehr adaptiert Die Margaretengurtelbrucke im Zuge des Gurtels nur in Fahrtrichtung Norden befahren schliesst die Einwolbung dieses Abschnitts flussabwarts ab Vor der Brucke befindet sich auf der Einwolbung die U Bahn Station Margaretengurtel Wackenroderbrucke Bogenbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 188777777778 16 344638888889 1900 1857 Die erste Brucke zwischen Morizgasse 6 Bezirk und Bruno Kreisky Park St Johann Gasse 5 Bezirk wurde 1857 als Schlachthausbrucke erbaut 1873 Eisenbrucke Das Gumpendorfer Schlachthaus wurde vor 1912 durch die Berufsschule 6 Mollardgasse 87 ersetzt Die Brucke wurde nach 1912 nach Christian Wackenroder 1862 1871 Bezirksvorsteher des 6 Bezirks benannt Nevillebrucke Bogenbrucke fur Fussganger und Radfahrer bis 2011 auch fur Autoverkehr Koord 48 189333333333 16 348527777778 1900 1819 An dieser Stelle uberquerte einst eine Romerstrasse den Wienfluss hier befand sich auch ein Wachturm Seit 1819 befand sich hier eine Holzbohlenbrucke Die nachste eine neuartige Eisenkonstruktion wurde 1854 von Feldmarschall Radetzky dem damals popularsten Mann der Monarchie personlich als Radetzkybrucke eroffnet Da 1869 die bis heute so genannte Brucke vor der Mundung des Wienflusses errichtet wurde benannte man die Brucke hier 1869 wie 1862 die angrenzende Gasse im 5 Bezirk nach dem Bruckenbauingenieur Franz Neville 1900 erfolgte im Zuge des Stadtbahnbaues ein Neubau Im 6 Bezirk ist die Bruckengasse die Fortsetzung Bis 1969 wurde die Brucke von der Strassenbahnlinie 6 befahren Die Brucke wurde zur Sanierung 2011 fur Autos gesperrt und 2013 ohne Kfz Verkehr wiedereroffnet Reinprechtsdorfer Brucke auch Reinprechtsbrucke Bogenbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 189805555556 16 351111111111 1900 vor 1862 Hier bestand einst der Kugelsteg 1862 1864 wurde an seiner Stelle die Reinprechtsdorfer Brucke errichtet die im Zuge von Wienflussregulierung und Stadtbahnbau bis 1900 erneuert wurde Wiental Steg Bogenbrucke fur Fussganger Koord 48 191286 16 35338 2015 Der 22 Meter lange und 5 Meter breite Fussgangersteg ist barrierefrei und verbindet die Linke Wienzeile im 6 Bezirk mit dem barrierefreien Zugang der U Bahn Station Pilgramgasse an der Rechten Wienzeile und der 2015 errichteten Wientalterrasse im 5 Bezirk Pilgrambrucke Bogenbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 193 16 35425 1900 vor 1866 Hier befand sich einst der Starkmachersteg An seiner Stelle wurde 1866 1867 eine eiserne Gitterbrucke errichtet und nach Felix Czeike nach dem Barockarchitekten Franz Anton Pilgram benannt 1898 1900 wurde sie im Zuge von Wienflussregulierung und Stadtbahnbau erneuert Auf der 46 m breiten Brucke befindet sich zwischen der U Bahn Station Pilgramgasse und der Fahrbahn ein platzartiger Bereich mit zwei freistehenden Geschaftslokalen Die Brucke wurde bis 1961 von der dann durch die Autobuslinie 13A ersetzten Strassenbahnlinie 13 befahren linkes Ufer 6 Bezirk Mariahilf Linke Wienzeile dann 1 Bezirk Innere Stadt rechtes Ufer 5 Bezirk Margareten 4 Bezirk Wieden Rechte Wienzeile dann 3 Bezirk LandstrasseEinwolbung 2 1 km lange Einwolbung im Bereich Naschmarkt Karlsplatz Lothringerstrasse bis zum Stadtpark Koord 48 195805555556 16 354777777778 Beginn der Einwolbung 1900 1211 Die Einwolbung wurde von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer gestaltet und in zwei Etappen errichtet im zentrumsnachsten Bereich bis 1903 1906 von der Schleifmuhlgasse Leopoldsbrucke flussaufwarts 1913 1915 Ehemalige Brucken im Verlauf dieser Einwolbung waren in Klammern der erste Ubergang an diesem Ort Magdalenenbrucke Rudolfsbrucke Kettenbrucke 1828 siehe U Bahn Station Kettenbruckengasse Leopoldsbrucke vor 1816 Schikanedersteg 1813 Elisabethbrucke 1211 Schwarzenbergbrucke 1853 und Tegetthoffbrucke vor 1870 Auf der bzw uber die Einwolbung verkehrten zahlreiche Strassenbahnlinien heute auf dem Karlsplatz mit der unterirdischen U Bahn Station Karlsplatz zu beiden Seiten des eingewolbten Flusses die Linien 1 und 62 sowie die Badner Bahn auf dem Schwarzenbergplatz die Linien D und 71 An der Rechten Wienzeile bei der Kettenbruckengasse Bezirksgrenze 4 5 Quer zur Einwolbung Ecke Getreidemarkt am zentrumsseitigen Ende der Wienzeilen Bezirksgrenze 1 6 Dann bis zum Stadtpark entlang der U Bahn Trasse der U4 Bezirksgrenze 1 4 bzw 1 3 linkes Ufer 1 Bezirk Innere Stadt rechtes Ufer 3 Bezirk LandstrasseWienflussportal Jugendstil Portalanlage als Abschluss der Einwolbung Koord 48 202611111111 16 378666666667 1906 An dieser Stelle verlasst der Wienfluss die Einwolbung und verlauft vom Stadtpark an wieder an der Oberflache Das Wienflussportal mit seinen beiderseitigen Abgangen vom Strassenniveau zu tiefer liegenden Uferpromenaden wurde wie die Einwolbung von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer gestaltet die ursprunglichen Plane waren mit wasserspeienden Elefantenfiguren und einem Schleierwasserfall pomposer Sudostlich neben dem Portal befindet sich die U Bahn Station Stadtpark von Otto Wagner Stadtparksteg Bogenbrucke fur Fussganger Koord 48 204 16 380333333333 1987 1863 Zur Eroffnung des Stadtparks 1863 wurde hier zur Verbindung der Parkteile beiderseits des Flusses 1 und 3 Bezirk ein Steg eroffnet fur den ein zuvor vor dem 1862 1863 demolierten Karolinentor der Stadtmauer benannt nach Kaiserin Karoline Auguste heute Weihburggasse bei Nr 26 und 27 eingesetztes eisernes Bruckentragwerk verwendet wurde Ab 1872 wurde der Steg Karolinenbrucke genannt er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort 1949 wurde als Provisorium eine Holzbrucke errichtet und Stadtparksteg genannt 1987 wurde ein von Hermann Czech gestalteter Neubau eroffnet Kleine Ungarbrucke Fachwerkbrucke fur Fussganger Koord 48 205555555556 16 381666666667 1899 Fur die Kleine Ungarbrucke die die Stadtparkteile beiderseits des Flusses 1 und 3 Bezirk verbindet und nach der nahen Ungargasse im 3 Bezirk benannt ist wurde die 1872 im Zuge der Johannesgasse errichtete bei der Wienflusseinwolbung abgetragene Tegetthoffbrucke teilweise wiederverwendet Ursprunglich wurde sie Markthallenbrucke genannt weil sich zwischen Landstrasser Hauptstrasse und Stadtpark im 3 Bezirk wo heute ein Hotel und andere Grossbauten stehen 1865 1972 die Grossmarkthalle befand Als Grosse Ungarbrucke wird die Brucke uber die Stammstrecke der S Bahn Wien zur Ungargasse bezeichnet Stubenbrucke Fachwerkbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 206694444444 16 382333333333 1900 vor 1400 Bis 1400 bestand hier zwischen der Wollzeile und der Vorstadt Landstrasse ein Holzsteg der bis 1402 im Auftrag von Herzog Albrecht IV durch eine Steinbrucke ersetzt wurde Sie wurde nach der 1862 demolierten Stuben tor bastei der einstigen Stadtmauer benannt 1900 wurde eine neue Brucke gestaltet von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer eroffnet Sie wurde bis 1984 von den Strassenbahnlinien J T und 74 bis 1960 F befahren 2001 bis 2021 befand sich eine Kunstinstallation von Franz West als Leihgabe an den Pylonen der Brucke Neben der Brucke befindet sich im 3 Bezirk der Bahnhof Wien Mitte mit der U Bahn Station Landstrasse Kleine Marxerbrucke Fachwerkbrucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 208416666667 16 383583333333 1900 vor 1899 Fruhere Brucken die es hier gegeben hat sind nicht dokumentiert Die heutige Brucke wie viele von Ohmann Hackhofer gestaltet wurde im Zug der Wienflussregulierung gebaut Der Namenszusatz Kleine wurde ab 1911 verwendet Die Grosse Marxerbrucke fuhrt uber die nahe Stammstrecke Die Strassenbahngleise vom Oskar Kokoschka Platz 1 Bezirk uber beide Brucken und durch die Marxergasse 3 Bezirk wurden 1946 aufgelassen Unterhalb der Brucke verlaufen Leitungen der Fernwarme Zollamtssteg Bogenbrucke fur Fussganger Koord 48 209722222222 16 384444444444 1900 vor 1868 Nach einem Holzsteg befand sich hier 1868 1900 die seinerzeitige Zollamtsbrucke vom 1 Bezirk zum damaligen Hauptzollamt im 3 Bezirk Bei der Wienflussregulierung wurde statt der Brucke der Zollamtssteg errichtet der die Hinterseite des 1913 eroffneten k u k Kriegsministeriums 1 Schallautzerstrasse mit dem historischen Bauteil der Finanzlandesdirektion 3 Vordere Zollamtsstrasse 3 verbindet Zollamtsbrucke U Bahn Brucke Koord 48 209722222222 16 384444444444 1900 Die heutige Zollamtsbrucke verlauft schrag unter dem Zollamtssteg An sie schliessen beiderseits Tunnelstrecken der Wiener Stadtbahn an die seit 1978 von der U Bahn Linie U4 befahren werden und zwischen deren Stationen Landstrasse und Schwedenplatz liegen Radetzkybrucke Brucke fur Strassenverkehr Fussganger und Radfahrer Koord 48 211388888889 16 384722222222 1900 vor 1851 Die holzerne Weissgerberbrucke wurde 1851 durch Hochwasser beschadigt und 1854 1855 durch eine Steinbrucke ersetzt die 1869 nach dem auch posthum uberaus popularen Feldmarschall Radetzky benannt wurde 1900 wurde stattdessen eine Eisenbrucke gebaut Die Brucke wird von der Strassenbahnlinie 1 befahren Einmundung des Wienflusses in den Donaukanal Grenze zwischen 1 Bezirk Innere Stadt und 2 Bezirk Leopoldstadt am rechten sudlichen Donaukanalufer zwischen 1 und 3 Bezirk Landstrasse in der Mitte des Wienflusses 1 Bei unklarer Benennung ist der Name kursiv geschrieben Die beiden Einwolbungen sind zudem hellgrau unterlegt 2 Verkehrsart fur Radfahrer bedeutet dass ein Radweg oder zumindest eine Radspur uber die Brucke fuhrt und diese somit Teil des Wiener Radwegnetzes ist 3 Baujahr Das laut Quellen angegebene Jahr der Fertigstellung bzw Eroffnung Darunter wenn verfugbar in Klammern Eroffnung des ersten Flussubergangs an diesem Ort Siehe auchListe der Brucken in WienLiteraturAlfred Pauser Brucken in Wien Ein Fuhrer durch die Baugeschichte Springer Verlag Wien 2005 ISBN 3 211 25255 X Walter Hufnagel Herausgeber Querungen Brucken Stadt Wien Verlag Sappl Kufstein 2002 ISBN 3 902154 05 5 Felix Czeike Historisches Lexikon Wien 6 Bande Kremayr und Scheriau Wien 1992 2004 ISBN 3 218 00740 2 Ludwig Varga Kreuzungen in Meidling Teil 2 Wienfluss Brucken Blatter des Meidlinger Bezirksmuseums Wien 2006 Heft 66 WeblinksCommons Wiener Wienflussbrucken Sammlung von Bildern Bruckeninformation Wien Brucken uber den Wienfluss in Penzing hietzing at Brucken und Stege uber den Wienfluss Die Wien Einwolbung Memento vom 11 Januar 2008 im Internet Archive EinzelnachweiseElke Doppler Christian Rapp Sandor Bekesi Am Puls der Stadt 2000 Jahre Karlsplatz Czernin Verlag Wien 2008 Wien und der Wienfluss Geschichte einer langen Beziehung Wiener Zeitung vom 3 Mai 2002 Meyers Konversationslexikon 1885 1892 Wien Prater Denkmaler Brucken August Kostlin Ant Battig Die Tegetthoff Brucke in Wien Allgemeine Bauzeitung Jahrgang 1877 S 17 online bei ANNO hietzing at Hochwasserschaden durch den Wienfluss Wienfluss Regulierung und Stadtbahnbau In Wiener Bilder 7 Februar 1897 S 2 online bei ANNO Hannelore Burger Brucke im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Neue Bruckennamen im XIII Bezirke in Tageszeitung Neue Freie Presse Wien 6 August 1896 S 6 nextroom architektur datenbank Hackinger Steg Umbau wien at Brucken und Stege in Hietzing Preindlsteg Memento vom 9 Juni 2015 im Internet Archive PDF Datei 322 kB Norbert Pachner Der Mariabrunner Muhlbach Preindlsteg In buergmann net Peter Burgmann abgerufen am 11 Februar 2022 Wien im Ruckblick Juni 1968 Gulden Brucke wird erneuert Paul Amann Brucke Neubau 2010 Eroffnung des Penzinger Steges Wiener Rathauskorrespondenz vom 27 Marz 2003 wien at Schonbrunner Schlossbrucke realisiertes Bauvorhaben erinnern at Bruckenumbenennung in Meidling Friedrich Zawrel Brucke Kunst und Kultur in Wien Lobkowitzbrucke wien at Otto Wagner Brucke uber das Wiental Postwurfzeitung wien at Hrsg Presse und Informationsdienst der Stadt Wien Heft 4 2012 S 9 Munze Osterreich Das Wienflussportal im Stadtpark Memento vom 25 Oktober 2007 im Internet Archive PDF Datei Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Diese Seite wurde am 15 Oktober 2008 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen

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