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Dieser Artikel behandelt den Graphiker Zum Admiral siehe Wilhelm Höpfner Admiral Wilhelm Friedrich Ernst Höpfner 17 Mai

Wilhelm Höpfner

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Wilhelm Höpfner
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Dieser Artikel behandelt den Graphiker. Zum Admiral siehe Wilhelm Höpfner (Admiral).

Wilhelm Friedrich Ernst Höpfner (* 17. Mai 1899 in Magdeburg; † 14. März 1968 ebenda) war ein deutscher Graphiker.

Leben

Höpfner wurde als Sohn des Musikers Ernst Höpfner geboren. Die frühe Kindheit verbrachte er in Nürnberg, bis die Familie 1907 – der Vater hatte eine Anstellung am Stadttheater Magdeburg gefunden – wieder nach Magdeburg zurückkehrte.

1918 studierte Höpfner zunächst ein Semester bei Richard Winckel an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg, ging dann jedoch an die staatliche Kunstschule Berlin. Hier legte er 1921 sein Examen als Zeichenlehrer für höhere Schulen ab. Noch im selben Jahr trat er eine Lehrerstelle in Magdeburg an und schloss sich dort der linksgerichteten Künstlervereinigung Die Kugel an, wobei er den Architekten Bruno Taut kennenlernte.

Ab 1921 unternahm Höpfner diverse Auslandsreisen. So besuchte er bis 1937 siebenmal Italien. Aus den Eindrücken dieser Reisen entstanden viele seiner Graphiken.

1922 gestaltete er im Auftrage Tauts die, nicht mehr erhaltene, Bemalung des Schinkelsaals im Gesellschaftshaus des Magdeburger Klosterbergegartens. In der Magdeburger Volksstimme veröffentlichte er als freier Mitarbeiter diverse satirische Zeichnungen. 1926 ging er wieder nach Berlin, wo er die Bekanntschaft von Max Liebermann und Käthe Kollwitz machte. 1931 nahm er jedoch wieder seine Tätigkeit im Magdeburger Schuldienst auf.

1937 wurden im Rahmen der deutschlandweiten konzertierten Aktion „Entartete Kunst“ Bilder Höpfners aus dem Kaiser-Friedrich-Museum Magdeburg beschlagnahmt. Er blieb jedoch Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste und konnte sich bis zur kriegsbedingten Einstellung der Ausstellungstätigkeit 1944 an Ausstellungen beteiligen. Er war Mitglied der Künstlerkameradschaft des NSDAP-Gaues Magdeburg-Anhalt.

Höpfner nahm als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil und geriet in Gefangenschaft. Bereits 1945 kehrte er nach Magdeburg zurück und trat wieder in den Schuldienst ein. Hier engagierte er sich mit Hermann Bruse und Bruno Beye bei der Entnazifizierung und setzte sich für die Nachwuchsförderung ein. Höpfner, der als Lehrer am Magdeburger Geschwister-Scholl-Gymnasium wirkte, gehörte auch in verschiedenen Funktionen dem Kulturbund an. Er begründete den Graphikkreis im Kulturbund, dessen Vorsitzender er von 1964 bis 1968 war. Von 1952 bis 1959 war er Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler im Bezirk Magdeburg.

Höpfner hatte eine bedeutende Anzahl von zum Teil großen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. Er hinterließ mehr als 2000 Arbeiten, vor allem Radierungen, aber auch Lithographien und Materialdrucke. Letztere entstanden in den letzten Lebensjahren. Darüber hinaus sind auch einige Aquarelle, Zeichnungen und Ölgemälde erhalten.

Höpfner war mit Johanna Höpfner (1900 – 1988) verheiratet.

Ehrungen

  • 1961: Erich-Weinert-Kunstpreis des Rates des Bezirks Magdeburg
  • Johannes-R.-Becher-Medaille
  • Pestalozzi-Medaille
  • postum 1984 Stiftung des zur Förderung junger Graphiker durch die Winckelmann-Gesellschaft
  • postum Benennung der Straße Wilhelm-Höpfner-Ring in Magdeburg

Rezeption

„Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal.“

Museen und öffentliche Sammlungen mit Werken Höpfners (unvollständig)

  • Altenburg/Thür.: Lindenau-Museum
  • Dresden: Kupferstichkabinett
  • Stendal: Winckelmann-Museum (Nachlass)

Werke

1937 als „entartet“ beschlagnahmte Werke

  • Märchenillustration (Aquarell; Verbleib ungeklärt)
  • Märchen (Aquarell; zerstört)
  • Märchenkönig (Zeichnung; zerstört)
  • Hoffmann (Druckgrafik; zerstört)
  • Grätenfisch (Radierung, 1923; zerstört)

Weitere Werke (Auswahl)

  • Dreigroschenoper und Chaplin (Grafische Folge; 1928/29)
  • o. T. (vor 1946, Radierung)
  • Landschaftsstudie (vor 1946, Aquarell)
  • Fabeln von Äsop und Krylow (Grafische Folge 1950/54)
  • Magdeburger Köpfe (Grafische Folge, ab 1954)

Ausstellungen (unvollständig)

Postume Personalausstellungen

  • 1999: Hainichen, Gellert-Museum; Magdeburg, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen; Stendal, Winckelmann-Museum; Bonn, Internationales Jugendforum (Ausstellung aus Anlass des 100. Geburtstages)
  • 2021/2022: Stendal, Winckelmann-Museum („Schöpferlaunen – Galgenlieder Wilhelm Höpfners Bilder nach Christian Morgensterns literarischen Humoresken“)
  • 2024/2025: Stendal, Winckelmann-Museum ("Wilhelm Höpfners Bilder (1899–1968) – Skurriles – Phantasievolles – Kinderbücher")

Ausstellungsbeteiligungen

  • 1922: Berlin, Ausstellung der Berliner Secession (mit vier Radierungen)
  • 1929: Berlin, Ausstellung der Preußischen Akademie der Künste (mit vier Graphiken zur Dreigroschenoper)
  • 1938: Magdeburg, Kunstverein („Ausstellung von Gemälden und Bildwerken von Künstlern aus dem Gau Magdeburg-Anhalt“)
  • 1940: Halle/Saale, Städtisches Moritzburg-Museum („Junges Kunstschaffen der Gaue Halle-Merseburg, Magdeburg-Anhalt und Thüringen“)
  • 1940: Hamburg („Deutsche Graphik“; Verkaufsausstellung)
  • 1943: Magdeburg, Kaiser-Friedrich Museum und Dessau, Anhaltische Gemäldegalerie („Kunstausstellung des Gaues Magdeburg“)(mit 11 Bildern)
  • 1944: Flensburg, Grenzlandmuseum („Das Schiff“)
  • 1946: Dresden, Allgemeine Deutsche Kunstausstellung
  • 1946: Magdeburg, Magdeburger Museen ("Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg")
  • 1951: Berlin, Museumsbau am Kupfergraben („Künstler schaffen für den Frieden“)
  • 1958: Berlin, Jahresausstellung der Akademie der Künste
  • 1960: Berlin, Pavillon der Kunst („Ausstellung zum 15. Jahrestag der Befreiung“)

Postum

  • 1969 und 1974: Berlin („Grafik in der DDR“)
  • 1970: Berlin, Altes Museum („Auferstanden aus Ruinen. Druckgraphik und Zeichnungen 1945 - 1970“)
  • 1972: Dresden, VII. Kunstausstellung der DDR
  • 1975: Schwerin („Farbgrafik in der DDR“)
  • 1975: Berlin, Altes Museum („In Freundschaft verbunden“)
  • 1978: Berlin, Nationalgalerie („Revolution und Realismus“)
  • 1983: Freital, Schloss Burgk („Druckgrafik der DDR“)
  • 1987: Leipzig, Museum der bildenden Künste („Leb und vergiss nicht. Graphik und Zeichnung von Künstlern der DDR zu russischer und sowjetischer Literatur“)

Literatur

  • Eberhard Frey: Zwischen Heiterkeit und Ernst. Zum Schaffen des Magdeburger Grafikers Wilhelm Höpfner. In: Bildende Kunst, Berlin, 6/1960, S. 375–378
  • Agnes Kunze: Ein Zeichner trifft seine Dichter. Wilhelm Höpfner im Winckelmann-Museum Stendal. In: Marginalien, 2014, S. 61–64
  • Höpfner, Wilhelm. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2010, ISBN 978-3-355-01761-9, S. 368
  • Jörg-Heiko Bruns: Höpfner, Wilhelm Friedrich Ernst. In: Guido Heinrich, Gunter Schandera (Hrsg.): Magdeburger Biographisches Lexikon 19. und 20. Jahrhundert. Biographisches Lexikon für die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bördekreis, Jerichower Land, Ohrekreis und Schönebeck. Scriptum, Magdeburg 2002, ISBN 3-933046-49-1.
  • Martin Wiehle: Magdeburger Persönlichkeiten. Hrsg. durch den Magistrat der Stadt Magdeburg, Dezernat Kultur. imPuls Verlag, Magdeburg 1993, ISBN 3-910146-06-6.
  • Sonderkatalog Wilhelm Höpfner. Ketterer Kunst München; 172 Auktion, 1992
  • Helgard Sauer: Wilhelm Höpfner. Maler und Werk. Verlag der Kunst Dresden. 1988
  • Max Kunze (Hrsg.): Wilhelm Höpfner 1899–1968 Druckgrafik und Aquarelle Gesamtverzeichnis. Winckelmann-Gesellschaft, Stendal 1980.
  • Max Kunze: Wilhelm Höpfner. Zum 10. Todestag des Magdeburger Künstlers. In: Bildende Kunst, Berlin, 1978, S. 127–129

Weblinks

  • https://www.bildindex.de/ete?action=queryupdate&desc=Wilhelm%20H%C3%B6pfner&index=obj-all
  • Biografie In: uni-magdeburg.de, abgerufen am 11. Februar 2016.
  • Nachlass von Wilhelm Höpfner in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Einzelnachweise

  1. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin
  2. Katalog der Kunstausstellung 1943 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V. Verlag: Magdeburg, Trommler Verlag, erschienen 1943.
  3. Wilhelm-Höpfner-Preis Stendal, bbk-berlin.de
  4. Schöpferlaunen-Galgenlieder. In: Pirckheimer-Blog, 17. Dezember 1921 Werke
  5. SKD | Online Collection. Abgerufen am 19. November 2024. 
  6. https://nat.museum-digital.de/search?q=Wilhelm+H%C3%B6pfner
  7. SLUB Dresden: Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg. Abgerufen am 13. April 2025 (deutsch). 
  8. SLUB Dresden: Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg. Abgerufen am 13. April 2025 (deutsch). 
  9. Katalog der Kunstausstellung 1943 des Gaues Magdeburg-Anhalt. Malerei, Plastik, Graphik, Kunsthandwerk von Künstlerkameradschaft Gau Magdeburg Anhalt e.V. Verlag: Magdeburg, Trommler Verlag, erschienen 1943
  10. SLUB Dresden: Ausstellung der bildenden Künstler des Bezirks Magdeburg. Abgerufen am 17. Dezember 2021 (deutsch). 
Normdaten (Person): GND: 118552112 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82092106 | VIAF: 50017116 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höpfner, Wilhelm
ALTERNATIVNAMEN Höpfner, Wilhelm Friedrich Ernst
KURZBESCHREIBUNG deutscher Graphiker
GEBURTSDATUM 17. Mai 1899
GEBURTSORT Magdeburg
STERBEDATUM 14. März 1968
STERBEORT Magdeburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:47

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Dieser Artikel behandelt den Graphiker Zum Admiral siehe Wilhelm Hopfner Admiral Wilhelm Friedrich Ernst Hopfner 17 Mai 1899 in Magdeburg 14 Marz 1968 ebenda war ein deutscher Graphiker LebenHopfner wurde als Sohn des Musikers Ernst Hopfner geboren Die fruhe Kindheit verbrachte er in Nurnberg bis die Familie 1907 der Vater hatte eine Anstellung am Stadttheater Magdeburg gefunden wieder nach Magdeburg zuruckkehrte 1918 studierte Hopfner zunachst ein Semester bei Richard Winckel an der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Magdeburg ging dann jedoch an die staatliche Kunstschule Berlin Hier legte er 1921 sein Examen als Zeichenlehrer fur hohere Schulen ab Noch im selben Jahr trat er eine Lehrerstelle in Magdeburg an und schloss sich dort der linksgerichteten Kunstlervereinigung Die Kugel an wobei er den Architekten Bruno Taut kennenlernte Ab 1921 unternahm Hopfner diverse Auslandsreisen So besuchte er bis 1937 siebenmal Italien Aus den Eindrucken dieser Reisen entstanden viele seiner Graphiken 1922 gestaltete er im Auftrage Tauts die nicht mehr erhaltene Bemalung des Schinkelsaals im Gesellschaftshaus des Magdeburger Klosterbergegartens In der Magdeburger Volksstimme veroffentlichte er als freier Mitarbeiter diverse satirische Zeichnungen 1926 ging er wieder nach Berlin wo er die Bekanntschaft von Max Liebermann und Kathe Kollwitz machte 1931 nahm er jedoch wieder seine Tatigkeit im Magdeburger Schuldienst auf 1937 wurden im Rahmen der deutschlandweiten konzertierten Aktion Entartete Kunst Bilder Hopfners aus dem Kaiser Friedrich Museum Magdeburg beschlagnahmt Er blieb jedoch Mitglied der Reichskammer der bildenden Kunste und konnte sich bis zur kriegsbedingten Einstellung der Ausstellungstatigkeit 1944 an Ausstellungen beteiligen Er war Mitglied der Kunstlerkameradschaft des NSDAP Gaues Magdeburg Anhalt Hopfner nahm als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil und geriet in Gefangenschaft Bereits 1945 kehrte er nach Magdeburg zuruck und trat wieder in den 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Stiftung des zur Forderung junger Graphiker durch die Winckelmann Gesellschaft postum Benennung der Strasse Wilhelm Hopfner Ring in MagdeburgRezeption Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll durchdrungen von Ironie und hintergrundigem Humor teils grotesk teils surreal doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal Museen und offentliche Sammlungen mit Werken Hopfners unvollstandig Altenburg Thur Lindenau Museum Dresden Kupferstichkabinett Stendal Winckelmann Museum Nachlass Werke1937 als entartet beschlagnahmte Werke Marchenillustration Aquarell Verbleib ungeklart Marchen Aquarell zerstort Marchenkonig Zeichnung zerstort Hoffmann Druckgrafik zerstort Gratenfisch Radierung 1923 zerstort Weitere Werke Auswahl Dreigroschenoper und Chaplin Grafische Folge 1928 29 o T vor 1946 Radierung Landschaftsstudie vor 1946 Aquarell Fabeln von Asop und Krylow Grafische Folge 1950 54 Magdeburger Kopfe Grafische Folge ab 1954 Ausstellungen unvollstandig Postume Personalausstellungen 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