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Wilhelm Kücker 1933 in Celle 30 Oktober 2014 in München war ein deutscher Architekt und Autor WerdegangKücker studierte

Wilhelm Kücker

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Wilhelm Kücker (* 1933 in Celle; † 30. Oktober 2014 in München) war ein deutscher Architekt und Autor.

Werdegang

Kücker studierte Architektur in München, Wien und Zürich und arbeitete in der Folge als freier Architekt in München und Berlin. Er war seit 1975 Honorarprofessor an der Technischen Universität München. Von 1983 bis 1987 war er Präsident des Bundes Deutscher Architekten, 1987 bis 1990 war er Vizepräsident der Union Internationale des Architectes (UIA), Paris.

Kückers Buch Das Ego des Architekten setzt sich rückblickend kritisch mit der Architektur der Moderne auseinander, die für seine Ausbildung und sein eigenes architektonisches Schaffen lebenslang prägend war. Kückers Streitschrift befasst sich unter anderem mit Le Corbusier und dessen Neigung zum Totalitarismus, mit dem Bauhaus und mit dem aktuellen Phänomen des Stararchitektentums.

Preisrichtertätigkeiten

Kücker saß neben Max Bächer (Vorsitz), Karl Frey, Andreas Mühlbauer und Karljosef Schattner in der Jury für das Caritas-Pirckheimer-Haus (Eichstätt) von Wilhelm Huber und Erich Kessler.

Bauten

  • 1988–1990: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Eichstätt, Ingolstadt mit Ingenieur Martinka + Grad (von Franz Xaver Proebst)
  • 1990: Haus des Gastes, Mörnsheim mit Ingenieur Martinka + Grad
  • 1984: 1. Preis Altes Stadttheater, Eichstätt (nicht ausgeführt)
  • 1992: Erweiterung Museum für Sepulkralkultur, Kassel
  • 1993: Bayerische Landesbank am Kirchberg, Luxemburg mit Klaus Freudenfeld
  • 2009–2010: Umbau des Eisenbahn-Direktionsgebäudes zur Deutschen Bank, Essen

Auszeichnungen

  • 1994: Nominierung – Mies van der Rohe Preis für Bayerische Landesbank am Kirchberg, Luxemburg

Publikationen (Auswahl)

  • Architektur zwischen Kunst und Konsum. Auf der Suche nach einem neuen Selbstverständnis. (= Suhrkamp-Taschenbücher 309). Suhrkamp, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3-518-06809-1.
  • Das Ego des Architekten. Die Moderne und ihre Folgen. Müry Salzmann, Salzburg u. a. 2010, ISBN 978-3-9901402-3-9.

Literatur

  • Andreas Josef Mühlbauer (Hrsg.): Stadtsanierung in Eichstätt: öffentlich geförderte Objekte seit 1980. Selbstverlag Stadtbauamt Eichstätt, 1992

Weblinks

  • Wilhelm Kücker. In: archINFORM.
  • Literatur von und über Wilhelm Kücker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Die Sünden der Architektur. Wilhelm Kücker hat ein polemisches Pamphlet über die Architektur der Moderne geschrieben. Auf: derstandard.at, 23. November 2010 (abgerufen am 1. August 2022).
  • Erwien Wachter: Wilhelm Kücker (1933–2014). Auf: derarchitektbda.de, 4. November 2014 (abgerufen am 1. August 2022). - Nachruf.

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Kücker ist tot. In: arcguide.de. 4. November 2014, abgerufen am 8. März 2022. 
  2. Andreas Josef Mühlbauer (Hrsg.): Stadtsanierung in Eichstätt: öffentlich geförderte Objekte seit 1980. Selbstverlag Stadtbauamt Eichstätt, 1982
  3. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Eichstätt, Ingolstadt - DETAIL inspiration. Abgerufen am 29. November 2020. 
  4. nextroom-architektur im netz: Museum für Sepulkralkultur, Wilhelm Kücker - Kassel (D) - 1992. Abgerufen am 5. Februar 2022. 
  5. Zum Tod des ehemaligen BDA-Präsidenten Wilhelm Kücker. In: Bund Deutscher Architekten. Abgerufen am 5. Februar 2022. 
  6. EUMiesAward. Abgerufen am 5. Februar 2022. 
Normdaten (Person): GND: 119207672 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85125470 | VIAF: 261228670 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kücker, Wilhelm
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und Autor
GEBURTSDATUM 1933
GEBURTSORT Celle
STERBEDATUM 30. Oktober 2014
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 02 Aug 2025 / 04:50

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Wilhelm Kucker 1933 in Celle 30 Oktober 2014 in Munchen war ein deutscher Architekt und Autor WerdegangKucker studierte Architektur in Munchen Wien und Zurich und arbeitete in der Folge als freier Architekt in Munchen und Berlin Er war seit 1975 Honorarprofessor an der Technischen Universitat Munchen Von 1983 bis 1987 war er Prasident des Bundes Deutscher Architekten 1987 bis 1990 war er Vizeprasident der Union Internationale des Architectes UIA Paris Kuckers Buch Das Ego des Architekten setzt sich ruckblickend kritisch mit der Architektur der Moderne auseinander die fur seine Ausbildung und sein eigenes architektonisches Schaffen lebenslang pragend war Kuckers Streitschrift befasst sich unter anderem mit Le Corbusier und dessen Neigung zum Totalitarismus mit dem Bauhaus und mit dem aktuellen Phanomen des Stararchitektentums Preisrichtertatigkeiten Kucker sass neben Max Bacher Vorsitz Karl Frey Andreas Muhlbauer und Karljosef Schattner in der Jury fur das Caritas Pirckheimer Haus Eichstatt von Wilhelm Huber und Erich Kessler BautenWirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Universitat Eichstatt Ingolstadt1988 1990 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Universitat Eichstatt Ingolstadt mit Ingenieur Martinka Grad von Franz Xaver Proebst 1990 Haus des Gastes Mornsheim mit Ingenieur Martinka Grad 1984 1 Preis Altes Stadttheater Eichstatt nicht ausgefuhrt 1992 Erweiterung Museum fur Sepulkralkultur Kassel 1993 Bayerische Landesbank am Kirchberg Luxemburg mit Klaus Freudenfeld 2009 2010 Umbau des Eisenbahn Direktionsgebaudes zur Deutschen Bank EssenAuszeichnungen1994 Nominierung Mies van der Rohe Preis fur Bayerische Landesbank am Kirchberg LuxemburgPublikationen Auswahl Architektur zwischen Kunst und Konsum Auf der Suche nach einem neuen Selbstverstandnis Suhrkamp Taschenbucher 309 Suhrkamp Frankfurt am Main 1976 ISBN 3 518 06809 1 Das Ego des Architekten Die Moderne und ihre Folgen Mury Salzmann Salzburg u a 2010 ISBN 978 3 9901402 3 9 LiteraturAndreas Josef Muhlbauer Hrsg Stadtsanierung in Eichstatt offentlich geforderte Objekte seit 1980 Selbstverlag Stadtbauamt Eichstatt 1992WeblinksWilhelm Kucker In archINFORM Literatur von und uber Wilhelm Kucker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die Sunden der Architektur Wilhelm Kucker hat ein polemisches Pamphlet uber die Architektur der Moderne geschrieben Auf derstandard at 23 November 2010 abgerufen am 1 August 2022 Erwien Wachter Wilhelm Kucker 1933 2014 Auf derarchitektbda de 4 November 2014 abgerufen am 1 August 2022 Nachruf EinzelnachweiseWilhelm Kucker ist tot In arcguide de 4 November 2014 abgerufen am 8 Marz 2022 Andreas Josef Muhlbauer Hrsg Stadtsanierung in Eichstatt offentlich geforderte Objekte seit 1980 Selbstverlag Stadtbauamt Eichstatt 1982 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Universitat Eichstatt Ingolstadt DETAIL inspiration Abgerufen am 29 November 2020 nextroom architektur im netz Museum fur Sepulkralkultur Wilhelm Kucker Kassel D 1992 Abgerufen am 5 Februar 2022 Zum Tod des ehemaligen BDA Prasidenten Wilhelm Kucker In Bund Deutscher Architekten Abgerufen am 5 Februar 2022 EUMiesAward Abgerufen am 5 Februar 2022 Normdaten Person GND 119207672 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85125470 VIAF 261228670 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kucker WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und AutorGEBURTSDATUM 1933GEBURTSORT CelleSTERBEDATUM 30 Oktober 2014STERBEORT Munchen

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