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Wohnbebauung Hedemannstraße

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Die Wohnbebauung Hedemannstraße ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex an der Hedemann-, Wilhelm-, Puttkamer- und Friedrichstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Die von Werner Düttmann entworfene Anlage wurde 1973 bis 1976 erbaut und ist ein bedeutendes Zeugnis des Paradigmenwechsels im Städtebau der Nachkriegszeit. Folgen frühere Anlagen oft völlig neuen Formen, griff Düttmann den historischen Stadtgrundriss und die Blockrandbebauung auf.

Wohnbebauung Hedemannstraße

Hedemann-, Ecke Friedrichstraße

Daten
Ort Berlin-Kreuzberg
Architekt Werner Düttmann
Bauherr INIF (Internationaler Immobilienfonds GmbH & Co. KG)
Baustil Moderne
Baujahr 1973–1976

Lage

Die aus mehreren im gleichen Baustil errichteten siebengeschossigen Bauten werden von den vier genannten Straßen begrenzt. Zum Kulturdenkmal zählen die Häuser Hedemannstraße 21, 21a, 22, 22a, 23, 24, Friedrichstraße 225 und 226, Puttkamerstraße 1–7 und Wilhelmstraße 20–24.

Zum freien Innenhof gibt es mehrere Zugänge für Fußgänger. Auf dem Hof stehen ergänzende Nutzbauten wie Lüftungsschächte und Treppenhäuser zu den Tiefgaragen, die ebenfalls aus Beton nach Entwurf des Architekten geschaffen wurden und zum Denkmalsensemble gehören. An der Hedemann- Ecke Wilhelmstraße hat der Architekt offenbar Reste eines einstigen Fabrikgebäudes (weiß geflieste Fassade) in den Innenbereich des Wohnblocks integriert.

Geschichte der Parzelle 23: Palais Fürstenberg

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Keine wiss. Literatur, überwiegend aus Primärquellen zusammengestellt. Für den Artikel der Neubebauung ist die genaue Auflistung der Bewohner einer einzelnen Vorkriegsparzelle (von dutzenden) auch begrenzt hilfreich. Falls das zerstörte Barockbauwerk eigenständige kunsthistorische Relevanz hat, auslagern und überarbeiten.
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Das Stadtpalais in der Wilhelmstraße 23 ließ der Kaufmann und Bierhändler Fürstenberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts für sich und seine Familie als Wohnhaus auf der Ostseite der Straße gegenüber der später hier angelegten Anhaltischen Straße errichten. Das Einfamilienhaus bekam den Namen seines Eigentümers und Erbauers: Palais Fürstenberg. Zuvor befand sich das Grundstück im Besitz der Gärtnerfamilie Krepatscheck, der auch die gegenüberliegende Fläche Wilhelmstraße 50 gehört hatte. 1801 auch als Gärtner Kropatscheck ausgewiesen. Die Querstraßen Hedemann- und Puttkamerstraße waren Ende des 18. Jahrhunderts noch nicht angelegt.

Familie Fürstenberg hat im Jahr 1812 einen Adressbuch-Eintrag in der Jüdenstraße 14. In verschiedenen Ortsteilen wurde das Fürstenberg-Bräu ausgeschenkt, unter anderem auch am Potsdamer Bahnhof in Berlin-Tiergarten.

Ab 1899 war das Palais Sitz der Gesellschaft für Erdkunde, die es erworben hatte. In den Jahren 1905–1930 wird als Eigentümer des Grundstücks Wilhelmstraße 23 weiterhin die Gesellschaft für Erdkunde angegeben.

Im Jahr 1930 befand sich im Haus eine Heilanstalt für spezielle mechanische Orthopädie, das Terramare Office (ein deutsch-amerikanisches Büro) sowie eine Verkaufsstelle der Deutschen Bindgarn-Spinner.

Noch im Jahr 1943 war die Erdkunde-Gesellschaft Eigentümerin und hier anwesend, weitere Nutzer oder Mieter im Haus waren der Universitätsprofessor Albrecht Haushofer, Vorsitzender der Erdkunde-Gesellschaft, der hier eine Dienstwohnung innehatte, der und weitere zwei Privatpersonen.

In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs erlitten die Gebäude im Zentrum der Stadt infolge der Nähe zu den Regierungsbauten stärkste Zerstörungen, auch das Palais wurde stark beschädigt.

Geschichte und Beschreibung

Die notdürftig hergerichtete Villa Fürstenberg wurde einige Jahre nach dem Krieg abgetragen. Auf der Fläche ließ der West-Berliner Senat in den Jahren 1973–1976 neue siebengeschossige Mehrfamilienwohnhäuser als Wohnblock um die Wilhelm-, Hedemann-, Friedrich- und Puttkamerstraße errichten, die im 21. Jahrhundert unter Denkmalschutz gestellt wurden. Als Bauherr fungierte der INIF (Internationaler Immobilienfonds GmbH & Co. KG) aus Köln.

Es handelt sich um Ortbetonbauten in Schottenbauweise, die verputzt und unterkellert wurden unter Verwendung von Beton-Fertigteilen an den Loggien. Sie bilden eine U-förmige aber in der Puttkamerstraße unterbrochene Blockrandbebauung und umfassen einen großen gärtnerisch angelegten Innenhof von etwas mehr als 8500 m², unter dem sich eine in zwei Abschnitte unterteilte Tiefgarage befindet. Der Putz aller Bauten variiert von gelb über braun bis beige.

Im Erdgeschossbereich Hedemann- Ecke Wilhelmstraße 20 befindet sich die im Jahr 1977 gegründete Hölderlin-Apotheke, in der Wilhelmstraße 22 haben sich u. a. das Steakhouse Asador, ein City-Casino und ein DHL-Paketshop etabliert. Weitere Imbissanbieter sowie ein Fotolabor und viele kleine Geschäfte nutzen weitere Ladenbereiche der Düttmann-Blöcke.

Die gesamten Erdgeschossbereiche der Düttmannschen Wohnhäuser Hedemann- und Puttkamer Straße besitzen jeweils auf ihrer Südwestseite großzügige Vorterrassen, die an englische Villen oder an Beischläge erinnern.

Alle Wohnungen sind mit Balkons ausgestattet, deren Größe und Form relativ einheitlich gehalten ist. Sie bilden in der Bauflucht einen Rhythmus aus Vor- und Rücksprüngen und beleben durch die entstehenden Lichteffekte die Fassadenflächen. Einige wenige Balkons sind breiter und größer und auf der Schauseite der Bauten senkrecht übereinander gruppiert.

Laut der Senatsdarstellung handelt es sich durchweg um „gut durchdachte Wohnungsgrundrisse, die innerhalb der sehr engen formalen und finanziellen Vorgaben des sozialen Wohnungsbaus unerwartet großzügige und lebenswerte Raumqualitäten aufweisen“.

Die Dächer sind teilweise begrünt.

  • Dachbegrünung
  • Innenhof Hedemannstraße
  • Eingebaute Baureste mit gefliester Fassade, Hofansicht
  • Entlüftungsschacht auf dem Hof
  • Spielplatz auf dem Hof
  • Gedenktafel vor dem Haus Wilhelmstraße 22 für Albrecht Haushofer und die Gesellschaft für Erdkunde

In der Nachbarschaft

In der Wilhelmstraße 29 standen bis zu ihrer Zerstörung die Bethlehemkirche und das zugehörige Böhmische Prediger- und Schulhaus.

→ Hauptartikel: Bethlehemskirche (Berlin-Mitte)

Ein Stück weiter östlich von dem hier dargestellten Wohnblock verlief zwischen 1961 und 1989 die Berliner Mauer. In Erinnerung daran wurde 1992, nach dem Mauerfall, auf dem Grundstück Wilhelmstraße 43a eine Cortenstahl-Skulptur aufgestellt (siehe Bild).

Gegenüber der Häuserzeile in der Friedrichstraße liegt der Besselpark.

→ Hauptartikel: Besselpark

In der Hedemannstraße 13, gegenüber der hier oben beschriebenen denkmalgeschützten Häuserzeile, steht das Haus der Fuhrgewerbe-Innung, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut worden ist und seitdem von der Innung genutzt wird.

Literatur

  • (Bilderstrecke). In: Berliner Architekturwelt. Nr. 11/12, Februar 1916, S. 396–402 (zlb.de – Historische Fotos einiger Bauten der (Verlängerten) Hedemannstraße, Eckbau Friedrichstraße, Eckbau Wilhelmstraße sowie etliche Grundrisse der Architekten Heilmann & Littmann). 

Weblinks

Commons: Wohnbebauung Hedemannstraße – Sammlung von Bildern
  • Baudenkmalsensemble Wilhelm-, Hedemann-, Friedrich- und Puttkamerstraße, 22 Aufgänge
  • Werner Düttmann. Berlin. Bau. Werk. In: wernerduettmann.de. Abgerufen am 23. September 2022. 

Einzelnachweise

  1. Landesdenkmalamt Berlin: Wohnanlage Hedemannstraße
  2. Fürstenberg, Bierhändler. In: Salomo Sachs: Allgemeiner Straßen- und Wohnungsanzeiger für die Residenzstadt Berlin, 1812, Teil I, S. 510 (Polizeirevier 32 in der Friedrichstadt).
  3. Wilhelmstraße 23. In: Karl Neander von Petersheiden: Anschauliche Tabellen, 1799, Teil I, S. 193 (Krepatscheck, Gärtner, N°23 und N°50).
  4. Wilhelms-Straße 24 (!). In: Karl Neander von Petersheiden: Anschauliche Tabellen, 1801, Teil II, S. 207. „Kropatscheck, Gärtner“.
  5. Gewerbetreibende und Künstler. In: Salomo Sachs: Allgemeiner Straßen- und Wohnungsanzeiger für die Residenzstadt Berlin, 1812, Revier II C, S. 32.
  6. Historische Ansichtskarte zum Haus Fürstenberg-Bräu. abebooks.com, um 1920; abgerufen am 14. August 2022.
  7. Wilhelmstraße 23. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, Teil IV, S. 660 (E (Eigentümer) Gesellsch. f. Erdkunde; zusätzlich wohnten in dem Gebäude der Verwalter, ein Portier (Hauswart) und ein Bankier)..
  8. Gesellschaft für Erdkunde. fu-berlin.de; abgerufen am 14. August 2022.
  9. Wilhelmstr. 23. In: Berliner Adreßbuch, 1905, Teil 3, S. 660. „Ges. f. Erdkunde (E-Eigentümer)“.
  10. Wilhelmstraße 23. In: Berliner Adreßbuch, 1930, Teil 4, S. 1103.
  11. Wilhelmstraße. Private Homepage; abgerufen am 14. August 2022.
  12. Wilhelmstraße 23. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV, S. 96.
  13. Homepage Hölderlin-Kunst-Apotheke, abgerufen am 14. August 2022.
  14. Homepage Steakhouse Asador abgerufen am 14. August 2022.
  15. Homepage der Fuhrgewerbeinnung Berlin-Brandenburg abgerufen am 8. September 2022.

52.50395833333313.389455555556Koordinaten: 52° 30′ 14,2″ N, 13° 23′ 22″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 21:15

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Hof stehen erganzende Nutzbauten wie Luftungsschachte und Treppenhauser zu den Tiefgaragen die ebenfalls aus Beton nach Entwurf des Architekten geschaffen wurden und zum Denkmalsensemble gehoren An der Hedemann Ecke Wilhelmstrasse hat der Architekt offenbar Reste eines einstigen Fabrikgebaudes weiss geflieste Fassade in den Innenbereich des Wohnblocks integriert Geschichte der Parzelle 23 Palais FurstenbergDer folgende Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Keine wiss Literatur uberwiegend aus Primarquellen zusammengestellt Fur den Artikel der Neubebauung ist die genaue Auflistung der Bewohner einer einzelnen Vorkriegsparzelle von dutzenden auch begrenzt hilfreich Falls das zerstorte Barockbauwerk eigenstandige kunsthistorische Relevanz hat auslagern und uberarbeiten Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Stadtpalais in der Wilhelmstrasse 23 liess der Kaufmann und Bierhandler Furstenberg zu Beginn des 19 Jahrhunderts fur sich und seine Familie als Wohnhaus auf der Ostseite der Strasse gegenuber der spater hier angelegten Anhaltischen Strasse errichten Das Einfamilienhaus bekam den Namen seines Eigentumers und Erbauers Palais Furstenberg Zuvor befand sich das Grundstuck im Besitz der Gartnerfamilie Krepatscheck der auch die gegenuberliegende Flache Wilhelmstrasse 50 gehort hatte 1801 auch als Gartner Kropatscheck ausgewiesen Die Querstrassen Hedemann und Puttkamerstrasse waren Ende des 18 Jahrhunderts noch nicht angelegt Familie Furstenberg hat im Jahr 1812 einen Adressbuch Eintrag in der Judenstrasse 14 In verschiedenen Ortsteilen wurde das Furstenberg Brau ausgeschenkt unter anderem auch am Potsdamer Bahnhof in Berlin Tiergarten Ab 1899 war das Palais Sitz der Gesellschaft fur Erdkunde die es erworben hatte In den Jahren 1905 1930 wird als Eigentumer des Grundstucks Wilhelmstrasse 23 weiterhin die Gesellschaft fur Erdkunde angegeben Im Jahr 1930 befand sich im Haus eine Heilanstalt fur spezielle mechanische Orthopadie das Terramare Office ein deutsch amerikanisches Buro sowie eine Verkaufsstelle der Deutschen Bindgarn Spinner Noch im Jahr 1943 war die Erdkunde Gesellschaft Eigentumerin und hier anwesend weitere Nutzer oder Mieter im Haus waren der Universitatsprofessor Albrecht Haushofer Vorsitzender der Erdkunde Gesellschaft der hier eine Dienstwohnung innehatte der und weitere zwei Privatpersonen In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs erlitten die Gebaude im Zentrum der Stadt infolge der Nahe zu den Regierungsbauten starkste Zerstorungen auch das Palais wurde stark beschadigt Geschichte und BeschreibungZugehorige Wohnblocke in der FriedrichstrasseHolderlin Apotheke Wilhelmstrasse 20 Die notdurftig hergerichtete Villa Furstenberg wurde einige Jahre nach dem Krieg abgetragen Auf der Flache liess der West Berliner Senat in den Jahren 1973 1976 neue siebengeschossige Mehrfamilienwohnhauser als Wohnblock um die Wilhelm Hedemann Friedrich und Puttkamerstrasse errichten die im 21 Jahrhundert unter Denkmalschutz gestellt wurden Als Bauherr fungierte der INIF Internationaler Immobilienfonds GmbH amp Co KG aus Koln Es handelt sich um Ortbetonbauten in Schottenbauweise die verputzt und unterkellert wurden unter Verwendung von Beton Fertigteilen an den Loggien Sie bilden eine U formige aber in der Puttkamerstrasse unterbrochene Blockrandbebauung und umfassen einen grossen gartnerisch angelegten Innenhof von etwas mehr als 8500 m unter dem sich eine in zwei Abschnitte unterteilte Tiefgarage befindet Der Putz aller Bauten variiert von gelb uber braun bis beige Erdgeschosse in der Hedemannstrasse Im Erdgeschossbereich Hedemann Ecke Wilhelmstrasse 20 befindet sich die im Jahr 1977 gegrundete Holderlin Apotheke in der Wilhelmstrasse 22 haben sich u a das Steakhouse Asador ein City Casino und ein DHL Paketshop etabliert Weitere Imbissanbieter sowie ein Fotolabor und viele kleine Geschafte nutzen weitere Ladenbereiche der Duttmann Blocke Fassaden entlang der Puttkamerstrasse Die gesamten Erdgeschossbereiche der Duttmannschen Wohnhauser Hedemann und Puttkamer Strasse besitzen jeweils auf ihrer Sudwestseite grosszugige Vorterrassen die an englische Villen oder an Beischlage erinnern Alle Wohnungen sind mit Balkons ausgestattet deren Grosse und Form relativ einheitlich gehalten ist Sie bilden in der Bauflucht einen Rhythmus aus Vor und Rucksprungen und beleben durch die entstehenden Lichteffekte die Fassadenflachen Einige wenige Balkons sind breiter und grosser und auf der Schauseite der Bauten senkrecht ubereinander gruppiert Laut der Senatsdarstellung handelt es sich durchweg um gut durchdachte Wohnungsgrundrisse die innerhalb der sehr engen formalen und finanziellen Vorgaben des sozialen Wohnungsbaus unerwartet grosszugige und lebenswerte Raumqualitaten aufweisen Die Dacher sind teilweise begrunt Dachbegrunung Innenhof Hedemannstrasse Eingebaute Baureste mit gefliester Fassade Hofansicht Entluftungsschacht auf dem Hof Spielplatz auf dem 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1812 Revier II C S 32 Historische Ansichtskarte zum Haus Furstenberg Brau abebooks com um 1920 abgerufen am 14 August 2022 Wilhelmstrasse 23 In Adressbuch fur Berlin und seine Vororte 1900 Teil IV S 660 E Eigentumer Gesellsch f Erdkunde zusatzlich wohnten in dem Gebaude der Verwalter ein Portier Hauswart und ein Bankier Gesellschaft fur Erdkunde fu berlin de abgerufen am 14 August 2022 Wilhelmstr 23 In Berliner Adressbuch 1905 Teil 3 S 660 Ges f Erdkunde E Eigentumer Wilhelmstrasse 23 In Berliner Adressbuch 1930 Teil 4 S 1103 Wilhelmstrasse Private Homepage abgerufen am 14 August 2022 Wilhelmstrasse 23 In Berliner Adressbuch 1943 IV S 96 Homepage Holderlin Kunst Apotheke abgerufen am 14 August 2022 Homepage Steakhouse Asador abgerufen am 14 August 2022 Homepage der Fuhrgewerbeinnung Berlin Brandenburg abgerufen am 8 September 2022 52 503958333333 13 389455555556 Koordinaten 52 30 14 2 N 13 23 22 O

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