Wolfgang Hänsch 11 Januar 1929 in Königsbrück Sachsen 16 September 2013 in Dresden war ein deutscher Architekt Porträtre
Wolfgang Hänsch

Wolfgang Hänsch (* 11. Januar 1929 in Königsbrück, Sachsen; † 16. September 2013 in Dresden) war ein deutscher Architekt.
Leben und Wirken
Wolfgang Hänschs leiblicher Vater war Musiker. Aufgewachsen ist er bei seinem Stiefvater, einem Bankangestellten. Seine Mutter war gelernte Kontoristin und leitete nach dem Zweiten Weltkrieg eine Verkaufsstelle. Nach einer Maurerlehre studierte Hänsch von 1948 bis 1951 an der Ingenieurschule für Bauwesen in Dresden, Fachrichtung Hochbau und Architektur. Von 1951 bis 1973 arbeitete er als Architekt im Dresdner Büro des VEB Bauplanung Sachsen. Seine erste Mitarbeit dort betraf das Kulturhaus des VEM Sachsenwerk. Die ersten eigenen Projekte waren 1956 der Gebäudekomplex Blochmannstraße 1–19 und ab 1957 die Wohn- und Geschäftshäuser Borsbergstraße 23–33/16–32. Während die Bauten in der Blochmannstraße noch nah am Dresdner Zentrum lagen und Hänsch auf barocke Formen zu achten hatte, lagen ihm die Herausforderungen und Chancen des industriellen Bauens in der Borsbergstraße schon wesentlich mehr. Danach wurden Hänsch, wohl zufällig, keine weiteren Wohnungsbauprojekte mehr zugewiesen.
Nach dem Bau des Feierabendheims Seevorstadt-Ost brachte sein nächstes Projekt etwas nie dagewesenes nach Dresden. Wenige Jahre nach Eröffnung der ersten Fußgängerzone Lijnbaan in Rotterdam bekam das Kollektiv um Hänsch im Sommer 1958 den Auftrag zum Bau einer kleinen Passage im Bereich Webergasse/Wallstraße. Selbstbedienungsgastronomie und den Haushalt entlastende Dienstleistungen brachten mehr Moderne nach Dresden und sollten den Alltag entlasten. Klare Kuben, Treppen, Pergolen und Glasvitrinen waren im skandinavischen Internationalen Stil gestaltet. Ziel war die „kulturvolle Verbringung von freier Zeit im öffentlichen Raum“. Fehlende Verkaufswaren und mangelnde Pflege ließen die Passage über die Jahre an Charme verlieren, nach der Wende wurde sie abgerissen und an ihrer Stelle die Altmarkt-Galerie errichtet. Hänschs nächstes großes Bauprojekt war das Dresdner Haus der Presse, ein 13-geschossiges Hochhaus in Stahlskelettbauweise mit fassadenbreiten Fensterbändern als Teil eines Druckerei- und Verlagskomplexes mit gestalteten Grün- und Freiflächen.
Im Jahr 1962 ersuchte der Architekt Leopold Wiel das Bauplanungsbüro um Projektierungskapazität für den von ihm entworfenen Kulturpalast, da er in der Zeit zu sehr in seiner Lehrtätigkeit als Professor an der TU Dresden gebunden war und übergab seine Pläne an Wolfgang Hänsch, der auf der Grundlage der Wielschen Entwürfe einen neuen eigenen Entwurf entwickelte, welcher ab 1966 in die Tat umgesetzt wurden. Das Projekt wurde an das Architektenkollektiv Hänsch/Löschau übergeben. Sieben Jahre später, 1969, konnte der Bau eingeweiht werden.
Hänsch wurde mit dem Wiederaufbau beziehungsweise der Sanierung von vier Baudenkmalen betraut: der Semperoper (1967–1985), dem Altbau Große Meißner Straße 15 im Neubau Hotel Bellevue (1982), dem Zuschauerraum des Schauspielhauses (Anfang der 1990er Jahre) und dem Rathaus Pirna (1993). In der Semperoper waren am 13. Februar 1945 der Bühnenbereich und der Zuschauerraum vollständig ausgebrannt. Hänsch beteiligte sich 1967 erfolgreich am Wettbewerb zur Wiedererrichtung der Semperoper – der aber kein rechtes Ergebnis brachte. Proberestaurierungen zweier Architekturachsen 1969/70 durch das Institut für Denkmalpflege erwiesen sich als so überzeugend, dass damit de facto die Wiederherstellung der sichtbaren Teile der Oper nach dem Vorbild Sempers beschlossen wurde. Hänsch gehörte zu diesem Zeitpunkt bereits zum Kreis der beteiligten Architekten und war seit 1967 Leiter des Entwurfskollektivs Semperoper. 1969 erhielt Hänsch zusammen mit Herbert Löschau den Auftrag zur Sanierung und Erweiterung der Oper. Obwohl er eindeutig mehr am modernen als am barocken Bauen interessiert war, reizte ihn an dieser Aufgabe, zeitgenössische Funktionen in einer historischen Hülle unterzubringen. Hänsch ließ die Originalform von Gottfried Semper so weit wie möglich unangetastet und lagerte zusätzliche Funktionen in drei modernen externen Baukörpern aus. Diese sind mit Brücken mit dem Haupthaus verbunden. Am 24. Juni 1977 wurde der Grundstein für die Neubauten gelegt. Hänsch war in der Projektierungsabteilung des neugegründeten VEB Gesellschaftsbau Dresden angestellt und nur dem Vorsitzenden des Rates des Bezirks Dresden verantwortlich. Am 13. Februar 1985, 40 Jahre nach der Zerstörung der Oper, erfolgte ihre Wiedereinweihung.
Seit 1991 arbeitete er als freier Architekt. Er war Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Am 18. Juni 2009 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden verliehen.
Hänsch verstarb am 16. September 2013 mit 84 Jahren. Seine Asche wurde auf hoher See verweht.
Bauten
Nach einem Werkverzeichnis von Gisela Rapp in Wolfgang Kils Buch Wolfgang Hänsch – Architekt der Dresdner Moderne sind zwischen 1951 und 2007 insgesamt 40 Bauten von Wolfgang Hänsch entworfen worden. Zwischen 1959 und 2006 hat er an zwölf Wettbewerben teilgenommen.
- 1951/52: Belegschaftsgebäude VEB Bramsch Dresden
- 1955: Wohnkomplexzentrum in Striesen, Dresden
- 1956: Wohnbauten Blochmannstraße Dresden
- 1957: Wohn- und Geschäftshäuser Borsbergstraße 23–33/16–32 Dresden
- 1960: Altenheim Seevorstadt-Ost Dresden
- 1960: Einkaufszentrum Webergasse Dresden
- 1961: Haus der Presse und Druckereineubau der Sächsischen Zeitung Dresden
- 1964: Kinderkaufhaus Dresden
- 1969: Kulturpalast Dresden
- 1985: Wiederaufbau der Semperoper
- 1993: Umbau und Rekonstruktion des Rathauses Pirna
- 1995: Schauspielhaus Dresden (Rekonstruktion und Umbau des Zuschauerraumes und der Foyers)
- 2007: Besucherzentrum Frauenkirche im Kulturpalast Dresden
Publikationen
- 1978: Gottfried Semper und die dritte Semperoper.
- 1986/1990: Die Semperoper. Geschichte und Wiederaufbau der Dresdner Staatsoper, Verlag für Bauwesen, Berlin ISBN 3-345-00017-2.
- 1991: Dresden, Semperoper (~ Baudenkmale, Band 80), Seemann, Leipzig Dresden 1991, ISBN 3-363-00519-9.
- 1995: Das Schauspielhaus in Dresden. Die Gestaltung des Zuschauerraumes.
- 2009: Architekt der Dresdner Moderne, herausgegeben von Wolfgang Kil, Form + Zweck, Berlin 2009, ISBN 978-3-935053-22-8.
Film
- 2009: Was bleibt – Architektur der Nachkriegsmoderne in Dresden, und Ralf Kukula, balancefilm
Ausstellungen
- 2003: Zwei deutsche Architekturen: 1949–1989, Institut für Auslandsbeziehungen
- 2005: Baukunst und Umwelt, Sächsische Akademie der Künste
- 2009: Architekt der Moderne,
Auszeichnungen
- 1979: Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden
- 1985: Nationalpreis für Kunst und Literatur II. Klasse (im Kollektiv)
- 2009: Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden (Fakultät Architektur)
- Bronzerelief hinter der Semperoper
Literatur
- Simone Hain, Ingrid Kirschey-Feix: Hänsch, Wolfgang. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
- Wolfgang Kil: Wolfgang Hänsch – Architekt der Dresdner Moderne, 2. Auflage, form+zweck Verlag, 2012, ISBN 978-3-935053-53-2
- (Hrsg.): Wolfgang Hänsch (1929–2013) in Memoriam, Sandstein Verlag, Dresden 2016, ISBN 978-3-95498-212-7 (Leseprobe)
Weblinks
- Literatur von und über Wolfgang Hänsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vita bei der Sächsischen Akademie der Künste
- Bericht über Veranstaltung mit Wolfgang Hänsch, Dresdner Blättl 2002 (via archive.org, abgerufen am 17. September 2018)
Einzelnachweise
- Kulturpalast-Architekt Wolfgang Hänsch gestorben bei dnn-online.de, abgerufen am 17. September 2013
- Wolfgang Kil: Wolfgang Hänsch – Architekt der Dresdner Moderne. In: Stiftung Sächsischer Architekten (Hrsg.): Wolfgang Hänsch (1929–2013) in Memoriam. 1. Auflage. Sandstein Verlag, Dresden 2016, ISBN 978-3-95498-212-7, S. 17–33.
- Wolfgang Hänsch – Architekt der Dresdner Moderne- Herausgegeben von Wolfgang Kil, Verlag form + zweck, Berlin 2009
- Gerhard Glaser: Die dritte Semperoper und Wolfgang Hänsch. In: Stiftung Sächsischer Architekten (Hrsg.): Wolfgang Hänsch (1929–2013) in Memoriam. 1. Auflage. Sandstein Verlag, Dresden 2016, ISBN 978-3-95498-212-7, S. 34–43.
- Bettina Klemm: Ein Mann von stiller Größe. In: Sächsische Zeitung. 18. September 2013 (online [abgerufen am 17. September 2018]).
- Sandro Rahrisch: Zu Ehren von Wolfgang Hänsch. In: Sächsische Zeitung. 17. September 2018 (online [abgerufen am 17. September 2018]).
Personendaten | |
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NAME | Hänsch, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 11. Januar 1929 |
GEBURTSORT | Königsbrück, Deutschland |
STERBEDATUM | 16. September 2013 |
STERBEORT | Dresden, Deutschland |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Wolfgang Hansch 11 Januar 1929 in Konigsbruck Sachsen 16 September 2013 in Dresden war ein deutscher Architekt Portratrelief von 2018Blochmannstrasse 1 19Haus der PresseKulturpalast DresdenLeben und WirkenWolfgang Hanschs leiblicher Vater war Musiker Aufgewachsen ist er bei seinem Stiefvater einem Bankangestellten Seine Mutter war gelernte Kontoristin und leitete nach dem Zweiten Weltkrieg eine Verkaufsstelle Nach einer Maurerlehre studierte Hansch von 1948 bis 1951 an der Ingenieurschule fur Bauwesen in Dresden Fachrichtung Hochbau und Architektur Von 1951 bis 1973 arbeitete er als Architekt im Dresdner Buro des VEB Bauplanung Sachsen Seine erste Mitarbeit dort betraf das Kulturhaus des VEM Sachsenwerk Die ersten eigenen Projekte waren 1956 der Gebaudekomplex Blochmannstrasse 1 19 und ab 1957 die Wohn und Geschaftshauser Borsbergstrasse 23 33 16 32 Wahrend die Bauten in der Blochmannstrasse noch nah am Dresdner Zentrum lagen und Hansch auf barocke Formen zu achten hatte lagen ihm die Herausforderungen und Chancen des industriellen Bauens in der Borsbergstrasse schon wesentlich mehr Danach wurden Hansch wohl zufallig keine weiteren Wohnungsbauprojekte mehr zugewiesen Nach dem Bau des Feierabendheims Seevorstadt Ost brachte sein nachstes Projekt etwas nie dagewesenes nach Dresden Wenige Jahre nach Eroffnung der ersten Fussgangerzone Lijnbaan in Rotterdam bekam das Kollektiv um Hansch im Sommer 1958 den Auftrag zum Bau einer kleinen Passage im Bereich Webergasse Wallstrasse Selbstbedienungsgastronomie und den Haushalt entlastende Dienstleistungen brachten mehr Moderne nach Dresden und sollten den Alltag entlasten Klare Kuben Treppen Pergolen und Glasvitrinen waren im skandinavischen Internationalen Stil gestaltet Ziel war die kulturvolle Verbringung von freier Zeit im offentlichen Raum Fehlende Verkaufswaren und mangelnde Pflege liessen die Passage uber die Jahre an Charme verlieren nach der Wende wurde sie abgerissen und an ihrer Stelle die Altmarkt Galerie errichtet Hanschs nachstes grosses Bauprojekt war das Dresdner Haus der Presse ein 13 geschossiges Hochhaus in Stahlskelettbauweise mit fassadenbreiten Fensterbandern als Teil eines Druckerei und Verlagskomplexes mit gestalteten Grun und Freiflachen Im Jahr 1962 ersuchte der Architekt Leopold Wiel das Bauplanungsburo um Projektierungskapazitat fur den von ihm entworfenen Kulturpalast da er in der Zeit zu sehr in seiner Lehrtatigkeit als Professor an der TU Dresden gebunden war und ubergab seine Plane an Wolfgang Hansch der auf der Grundlage der Wielschen Entwurfe einen neuen eigenen Entwurf entwickelte welcher ab 1966 in die Tat umgesetzt wurden Das Projekt wurde an das Architektenkollektiv Hansch Loschau ubergeben Sieben Jahre spater 1969 konnte der Bau eingeweiht werden Hansch wurde mit dem Wiederaufbau beziehungsweise der Sanierung von vier Baudenkmalen betraut der Semperoper 1967 1985 dem Altbau Grosse Meissner Strasse 15 im Neubau Hotel Bellevue 1982 dem Zuschauerraum des Schauspielhauses Anfang der 1990er Jahre und dem Rathaus Pirna 1993 In der Semperoper waren am 13 Februar 1945 der Buhnenbereich und der Zuschauerraum vollstandig ausgebrannt Hansch beteiligte sich 1967 erfolgreich am Wettbewerb zur Wiedererrichtung der Semperoper der aber kein rechtes Ergebnis brachte Proberestaurierungen zweier Architekturachsen 1969 70 durch das Institut fur Denkmalpflege erwiesen sich als so uberzeugend dass damit de facto die Wiederherstellung der sichtbaren Teile der Oper nach dem Vorbild Sempers beschlossen wurde Hansch gehorte zu diesem Zeitpunkt bereits zum Kreis der beteiligten Architekten und war seit 1967 Leiter des Entwurfskollektivs Semperoper 1969 erhielt Hansch zusammen mit Herbert Loschau den Auftrag zur Sanierung und Erweiterung der Oper Obwohl er eindeutig mehr am modernen als am barocken Bauen interessiert war reizte ihn an dieser Aufgabe zeitgenossische Funktionen in einer historischen Hulle unterzubringen Hansch liess die Originalform von Gottfried Semper so weit wie moglich unangetastet und lagerte zusatzliche Funktionen in drei modernen externen Baukorpern aus Diese sind mit Brucken mit dem Haupthaus verbunden Am 24 Juni 1977 wurde der Grundstein fur die Neubauten gelegt Hansch war in der Projektierungsabteilung des neugegrundeten VEB Gesellschaftsbau Dresden angestellt und nur dem Vorsitzenden des Rates des Bezirks Dresden verantwortlich Am 13 Februar 1985 40 Jahre nach der Zerstorung der Oper erfolgte ihre Wiedereinweihung Seit 1991 arbeitete er als freier Architekt Er war Mitglied der Sachsischen Akademie der Kunste Am 18 Juni 2009 wurde ihm die Ehrendoktorwurde der Technischen Universitat Dresden verliehen Hansch verstarb am 16 September 2013 mit 84 Jahren Seine Asche wurde auf hoher See verweht BautenRathaus Pirna Nach einem Werkverzeichnis von Gisela Rapp in Wolfgang Kils Buch Wolfgang Hansch Architekt der Dresdner Moderne sind zwischen 1951 und 2007 insgesamt 40 Bauten von Wolfgang Hansch entworfen worden Zwischen 1959 und 2006 hat er an zwolf Wettbewerben teilgenommen 1951 52 Belegschaftsgebaude VEB Bramsch Dresden 1955 Wohnkomplexzentrum in Striesen Dresden 1956 Wohnbauten Blochmannstrasse Dresden 1957 Wohn und Geschaftshauser Borsbergstrasse 23 33 16 32 Dresden 1960 Altenheim Seevorstadt Ost Dresden 1960 Einkaufszentrum Webergasse Dresden 1961 Haus der Presse und Druckereineubau der Sachsischen Zeitung Dresden 1964 Kinderkaufhaus Dresden 1969 Kulturpalast Dresden 1985 Wiederaufbau der Semperoper 1993 Umbau und Rekonstruktion des Rathauses Pirna 1995 Schauspielhaus Dresden Rekonstruktion und Umbau des Zuschauerraumes und der Foyers 2007 Besucherzentrum Frauenkirche im Kulturpalast DresdenPublikationen1978 Gottfried Semper und die dritte Semperoper 1986 1990 Die Semperoper Geschichte und Wiederaufbau der Dresdner Staatsoper Verlag fur Bauwesen Berlin ISBN 3 345 00017 2 1991 Dresden Semperoper Baudenkmale Band 80 Seemann Leipzig Dresden 1991 ISBN 3 363 00519 9 1995 Das Schauspielhaus in Dresden Die Gestaltung des 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