Wolfgang Kirchgässner 1 Juni 1928 in Mannheim 26 März 2014 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Geistlicher und röm
Wolfgang Kirchgässner

Wolfgang Kirchgässner (* 1. Juni 1928 in Mannheim; † 26. März 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Weihbischof in Freiburg.
Leben
Wolfgang Kirchgässner, Sohn des Postbeamten Eugen Kirchgässner aus Mannheim, studierte Katholische Theologie und Philosophie am Collegium Borromaeum. Er empfing am 30. Mai 1954 die Priesterweihe. Nach seinem Vikariat in Lörrach und Karlsruhe wurde er 1963 persönlicher Sekretär von Erzbischof Hermann Schäufele. 1963 wechselte er in die Seelsorge und war Pfarrer in Laufenburg, ab 1969 Dekan des Dekanats Bad Säckingen. 1974 übernahm er die Leitung der Pastoralen Planung im Erzbischöflichen Ordinariat in Freiburg. Er engagierte sich insbesondere für Neustrukturierung der Erzdiözese, die durch die Verwaltungsreform notwendig geworden war. 1977 wechselte er auf die Pfarrstelle am Breisacher Stephansmünster und war zudem Dekan des Dekanats Breisach-Endingen.
Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 29. November 1979 zum Titularbischof von Druas und zum Weihbischof in der Erzdiözese Freiburg im Breisgau. Am 10. Februar 1980 spendete ihm Erzbischof Oskar Saier die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren der Weihbischof der Erzdiözese Freiburg im Breisgau, Karl Gnädinger, und Weihbischof Anton Herre aus Rottenburg-Stuttgart. Sein Wahlspruch war „Für die Menschen bestellt“.
Er war als Bischofsvikar für das Ordenswesen zuständig. Zudem war er Vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg. 1981 wurde er Dompropst des Freiburger Domkapitels.
Am 31. Dezember 1998 wurde seinem Ruhestandsgesuch durch Papst Johannes Paul II. stattgegeben. Er lebte zuletzt im Mutterhaus St. Lioba der Benediktinerinnen in Günterstal und war Hausgeistlicher des Klosters.
Die Exsequien im Freiburger Münster sowie die anschließende Beisetzung in der Bischofsgruft fanden am 3. April 2014 statt.
Weblinks
- Eintrag zu Wolfgang Kirchgässner auf catholic-hierarchy.org
- Eintrag zu Wolfgang Kirchgässner auf gcatholic.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Kirchgässner, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geistlicher, römisch-katholischer Weihbischof in Freiburg |
GEBURTSDATUM | 1. Juni 1928 |
GEBURTSORT | Mannheim |
STERBEDATUM | 26. März 2014 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Wolfgang Kirchgassner 1 Juni 1928 in Mannheim 26 Marz 2014 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Geistlicher und romisch katholischer Weihbischof in Freiburg Wolfgang Kirchgassner 1979 LebenWolfgang Kirchgassner Sohn des Postbeamten Eugen Kirchgassner aus Mannheim studierte Katholische Theologie und Philosophie am Collegium Borromaeum Er empfing am 30 Mai 1954 die Priesterweihe Nach seinem Vikariat in Lorrach und Karlsruhe wurde er 1963 personlicher Sekretar von Erzbischof Hermann Schaufele 1963 wechselte er in die Seelsorge und war Pfarrer in Laufenburg ab 1969 Dekan des Dekanats Bad Sackingen 1974 ubernahm er die Leitung der Pastoralen Planung im Erzbischoflichen Ordinariat in Freiburg Er engagierte sich insbesondere fur Neustrukturierung der Erzdiozese die durch die Verwaltungsreform notwendig geworden war 1977 wechselte er auf die Pfarrstelle am Breisacher Stephansmunster und war zudem Dekan des Dekanats Breisach Endingen Papst Johannes Paul II ernannte ihn am 29 November 1979 zum Titularbischof von Druas und zum Weihbischof in der Erzdiozese Freiburg im Breisgau Am 10 Februar 1980 spendete ihm Erzbischof Oskar Saier die Bischofsweihe Mitkonsekratoren waren der Weihbischof der Erzdiozese Freiburg im Breisgau Karl Gnadinger und Weihbischof Anton Herre aus Rottenburg Stuttgart Sein Wahlspruch war Fur die Menschen bestellt Er war als Bischofsvikar fur das Ordenswesen zustandig Zudem war er Vorsitzender des Caritasverbandes fur die Erzdiozese Freiburg 1981 wurde er Dompropst des Freiburger Domkapitels Am 31 Dezember 1998 wurde seinem Ruhestandsgesuch durch Papst Johannes Paul II stattgegeben Er lebte zuletzt im Mutterhaus St Lioba der Benediktinerinnen in Gunterstal und war Hausgeistlicher des Klosters Die Exsequien im Freiburger Munster sowie die anschliessende Beisetzung in der Bischofsgruft fanden am 3 April 2014 statt WeblinksCommons Wolfgang Kirchgassner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Wolfgang Kirchgassner auf catholic hierarchy org Eintrag zu Wolfgang Kirchgassner auf gcatholic org englisch Weihbischofe in Freiburg seit 1828 Joseph Vitus Burg Hermann von Vicari Lothar von Kubel Friedrich Justus Knecht Wilhelm Burger Eugen Seiterich Hermann Schaufele Karl Gnadinger Oskar Saier Wolfgang Kirchgassner Paul Friedrich Wehrle Rainer Klug Bernd Uhl Michael Gerber Peter Birkhofer Christian Wurtz Normdaten Person GND 1012381021 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 171639239 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kirchgassner WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher romisch katholischer Weihbischof in FreiburgGEBURTSDATUM 1 Juni 1928GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 26 Marz 2014STERBEORT Freiburg im Breisgau