Das Württembergische Klosterbuch ist ein Nachschlagewerk über alle bekannten Klöster Stifte und Ordensgemeinschaften in
Württembergisches Klosterbuch

Das Württembergische Klosterbuch ist ein Nachschlagewerk über alle bekannten Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften in Württemberg.
Beschreibung
Das Werk beinhaltet eine ausführliche Beschreibung der Geschichte der Ordensniederlassungen in Württemberg sowie Artikel über jeden einzelnen Konvent. Diese enthalten Darstellungen zu deren Geschichte, Strukturen und dem geistlichen Leben sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis.
Es entstand ab dem Jahr 2000 auf Betreiben des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart und konnte 2003 – 200 Jahre nach dem Reichsdeputationshauptschluss sowie 175 Jahre nach der Inthronisation des ersten Bischofs derselben Diözese – veröffentlicht werden.
Dabei gliedert sich das Buch in drei Teile. Der erste beschreibt das Klosterleben in Württemberg vom Beginn bis in die heutige Zeit. Der zweite Teil widmet sich den einzelnen Objekten. Über 400 Einheiten werden von den Klöstern selbst über ihre Stifter, Ritterorden, Drittordensgemeinschaften, den Beginen und Begharden bis zu den männlichen und weiblichen Kollegiatstiften zusammen mit weiterführenden Literaturangaben dargestellt. Deren (alphabetische) Ordnung wird bis zur Säkularisation beibehalten. Als Drittes zeigt der Band die gegenwärtigen Ordensgemeinschaften. Räumliche Grenze der Auswahl ist die heutige württembergische Diözese Rottenburg-Stuttgart. Abschließend ist der Anhang mit einer Sortierung der Klöster nach Landkreisen und Gemeinden samt Anschriften sowie Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Verfasserverzeichnis, Orts- und Personenregister.
Inhaltsverzeichnis
- Übersichtsdarstellungen
- Das Mönchtum in fränkischer Zeit. Klöster als Träger der Mission und Bildung. Friedrich Prinz. S. 3–20
- Kirchenreform und kanonikale Lebensform. Sönke Lorenz. S. 21–34
- Hochmittelalterliche Reformbewegungen. Differenzierungsprozesse im benediktinisch geprägten Ordenswesen des 11. und 12. Jahrhunderts. Klaus Schreiner. S. 35–48
- Die Bettelorden und ihre Präsenz im „Schwäbischen“. Isnard Wilhelm Frank. S. 49–64
- Die Gleichheit und die Differenz. Klösterliche Lebensformen für Frauen im Hoch- und Spätmittelalter. Gisela Muschiol. S. 65–76
- Die Reformbewegungen der Bettelorden im 15. Jahrhundert. Bernhard Neidinger. S. 77–90
- Reformstreben im spätmittelalterlichen Mönchtum. Benediktiner, Zisterzienser und Prämonstratenser auf der Suche nach strenger Observanz ihrer Regeln und Statuten. Klaus Schreiner. S. 91–108
- Orden und Klöster zwischen reformatorischer Anfrage und barocker Blüte. Konstantin Maier. S. 109–124
- Aufklärung und Säkularisation. Franz Quarthal. S. 125–138
- Die Auferstehung der Klöster in Württemberg. Otto Weiss. S. 139–154
- Erneuerungsbewegungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil: Exemplarisch aufgezeigt an der Klostergemeinschaft der Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung, Schwäbisch Gmünd. Benedicta Ewald. S. 155–164
- Einzelne mittelalterliche Konvente
- Altböckingen. Maria Magdalena Rückert. S. 172
- Altshausen. Deutscher Orden. Jörg Seiler. S. 174–176
- Argenhardt. Waldbrüder (Untere Zelle). Pauliner-Eremiten (Obere Zelle). Elmar L. Kuhn. S. 179–180
- Baindt. Zisterzienserinnen. Otto Beck. S. 182–183
- Bartenstein (Kapuziner). Kurt Andermann. S. 184
- Beutelsbach (Kollegiatstift). Oliver Auge. S. 189–190
- Boos. Zisterzienserinnen. Otto Beck. S. 199–200
- Buchhorn. Dominikaner-Terziarinnen. Thomas Weiland. S. 205–206
- Frauental. Maria Magdalena Rückert. S. 242–243
- Frauenzimmern. Maria Magdalena Rückert. S. 243–244
- Gnadental. Maria Magdalena Rückert. S. 248–249
- Herrenalb. Zisterzienser. Kurt Andermann. S. 273–275
- Hofen. Benediktiner. Georg Wieland. S. 282–283
- Hohebach. Maria Magdalena Rückert. S. 283
- Isny. Benediktiner. Konstantin Maier. S. 293–296
- Isny. Franziskaner-Terziarinnen. Nicola Siegloch. S. 296
- Itzingen. Maria Magdalena Rückert. S. 296
- Kirchbach. Maria Magdalena Rückert. S. 301–303
- Kißlegg. Franziskaner-Terziarinnen. Thomas Weiland. S. 306–307
- Königseggwald. Franziskaner-Terziarinnen. Andreas Butz. S. 310–311
- Königseggwald. Benediktiner. Wolfgang Zimmermann. S. 310
- Kupferzell. Franziskaner. Kurt Andermann. S. 316
- Langenargen. Kapuziner. Matthias Ilg. S. 317
- Langnau. Pauliner-Eremiten. Elmar L. Kuhn. S. 318–319
- Lauterstein. Maria Magdalena Rückert. S. 321
- Leutkirch. Franziskaner-Terziarinnen. Nicola Siegloch. S. 322–323
- Lichtenstern. Maria Magdalena Rückert. S. 323–325
- Löwental. Dominikanerinnen. Georg Wieland. S. 325–327
- Lorch, Kollegiatstift. Klaus Graf. S. 327–328
- Lorch, Benediktiner. Klaus Graf. S. 328–330
- Neusaß. Maria Magdalena Rückert. S. 364
- Pfedelbach. Kapuziner. Kurt Andermann. S. 383
- Ravensburg. Karmeliter. Andreas Schmauder. S. 387–388
- Ravensburg. Antoniter. Adalbert Mischlewski. S. 388–389
- Ravensburg. Kapuziner. Andreas Schmauder. S. 389–390
- Ravensburg. Franziskaner-Terziarinnen. Andreas Schmauder. S. 390–391
- Reute. Franziskaner-Terziarinnen. Andreas Butz. S. 393–394
- Rötsee. Benediktiner. Konstantin Maier. S. 401
- Rohrdorf. Benediktinerinnen. Konstantin Maier. S. 403–404
- Schöntal. Maria Magdalena Rückert. S. 433–437
- Sindelfingen. Augustiner-Chorherren. Oliver Auge. S. 457–459
- Stuttgart. Kollegiatstift. Oliver Auge. S. 464–467
- Waldsee. Augustiner-Chorherren. Joachim Fischer. S. 493–496
- Waldsee. Franziskaner. Michael Barczyk. S. 496–497
- Waldsee. Franziskaner-Terziarinnen. Michael Barczyk. S. 497–498
- Wangen. Kapuziner. Matthias Ilg. S. 498–499
- Weingarten. Franziskaner-Terziarinnen. Andreas Butz. S. 505–506
- Weißenau. Prämonstratenser. S. 506–509
- Wolfegg. Kollegiatstift. Otto Beck. S. 516–518
- Wurzach. Paulaner. Otto Beck. S. 519–521
- Wurzach. Augustiner-Terziarinnen. Otto Frisch. S. 520
- Wurzach. Franziskaner-Terziarinnen „Maria Rosengarten“. Otto Beck. S. 520–522
- Zeil. Kollegiatstift. Otto Beck. S. 523–524
- Neuzeitliche Ordensniederlassungen
- Benediktinerabtei Weingarten (OSB). Harald Talgner. S. 538–542
- Franziskaner (OFM). Weingarten, Weggental/Rottenburg, Wangen, Saulgau, Rottweil, Ulm. Gisela Fleckenstein. S. 542–545
- Jesuiten (SJ). Stuttgart, Ravensburg. Bertram Fink. S. 545–546
- Kartäuser (OCart). Marienau. S. 548–550
- Salvatorianer (SDS). Bad Wurzach. Stuttgart-Giebel. Leonhard Berchtold. S. 558–559
- Steyler Missionare (SVD). Blönried/Aulendorf. Werner Prawdzik. S. 560–561
- Benediktinerinnen (OSB). Kellenried. Ignatia Kretz. S. 562–564
- Kongregation der Franziskanerinnen von Reute. Paulin Link. S. 581–584
- Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau. Rottenburg, Ravensburg, Bad Wurzach. Herbert Aderbauer. S. 585–587
Rezeption
Nach Gerhard Köbler biete das Württembergische Klosterbuch den „einfachsten und besten Zugang für das Wissen vom mehr als tausendjährigen Klosterleben in Württemberg.“Helmut Flachenecker kritisiert, dass „Karten mit den geistlichen Institutionen im zeitlichen Querschnitt“ weitgehend fehlen. Dafür sei das Klosterbuch in seiner Objektauswahl sehr umfangreich und in einigen Fällen der Schwestersammlungen werden „die ersten Nachrichten über diese geistlichen Gemeinschaften überhaupt“ vorgestellt. Darüber hinaus erkennt Klaus Schreiber eine gewisse Uneinheitlichkeit und ein gelegentliches Ungleichgewicht in den Artikelgrößen des dritten Teils, welche zum Teil ausufernd wirken. Dagegen fehlten an manchen Stellen Angaben zur Anzahl der Mönche. Durch die hohe Anzahl seiner Beiträge und seiner Eigenschaften als Lexikon könne das Werk zwar lediglich Orientierung für eine tiefere Einarbeitung bieten, beschließt Armin Schlechter, sei jedoch als zukünftiges Standardwerk anzusehen.
Rezensionen
- Helmut Flachenecker: Wolfgang Zimmermann, Nicole Priesching (Hg.), Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. In: Concilium Medii Aevi. 8, 2005, S. 1005–1006.
- Gerhard Köbler: Württembergisches Klosterbuch. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung.121, Nr. 1, 2004, S. 560–561.
- Klaus Schreiber: Württembergisches Klosterbuch. In: Informationsmittel für Bibliotheken, 05-1-089 (Digitalisat).
- Armin Schlechter: Schlechter über Zimmermann / Priesching (Hrsg.): Württembergisches Klosterbuch. (bsz-bw.de).
Ausgabe
- Wolfgang Zimmermann, Nicole Priesching (Hrsg.): Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. Thorbecke, Ostfildern 2003, ISBN 3-7995-0220-3. 587 Seiten, mit Abbildungen und Karten.
Weblinks
- Württembergisches Klosterbuch OPAC der Regesta Imperii
- Klöster in Baden-Württemberg, mit Einzeldarstellungen
Einzelnachweise
- Armin Schlechter: Schlechter über Zimmermann / Priesching (Hrsg.): Württembergisches Klosterbuch. (bsz-bw.de).
- Gerhard Köbler: Württembergisches Klosterbuch. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung.121, Nr. 1 2004, S. 560–561.
- Helmut Flachenecker: Wolfgang Zimmermann, Nicole Priesching (Hg.), Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. In: Concilium Medii Aevi.8 2005, S. 1005.
- Gerhard Köbler: Württembergisches Klosterbuch. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung.121, Nr. 1 2004, S. 560–561, hier S. 561.
- Helmut Flachenecker: Wolfgang Zimmermann, Nicole Priesching (Hg.), Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. In: Concilium Medii Aevi.8 2005, S. 1005–1006.
- Klaus Schreiber: Württembergisches Klosterbuch. In: Informationsmittel für Bibliotheken, 05-1-089 (Digitalisat).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Wurttembergische Klosterbuch ist ein Nachschlagewerk uber alle bekannten Kloster Stifte und Ordensgemeinschaften in Wurttemberg BeschreibungDas Werk beinhaltet eine ausfuhrliche Beschreibung der Geschichte der Ordensniederlassungen in Wurttemberg sowie Artikel uber jeden einzelnen Konvent Diese enthalten Darstellungen zu deren Geschichte Strukturen und dem geistlichen Leben sowie ein Quellen und Literaturverzeichnis Es entstand ab dem Jahr 2000 auf Betreiben des Geschichtsvereins der Diozese Rottenburg Stuttgart und konnte 2003 200 Jahre nach dem Reichsdeputationshauptschluss sowie 175 Jahre nach der Inthronisation des ersten Bischofs derselben Diozese veroffentlicht werden Dabei gliedert sich das Buch in drei Teile Der erste beschreibt das Klosterleben in Wurttemberg vom Beginn bis in die heutige Zeit Der zweite Teil widmet sich den einzelnen Objekten Uber 400 Einheiten werden von den Klostern selbst uber ihre Stifter Ritterorden Drittordensgemeinschaften den Beginen und Begharden bis zu den mannlichen und weiblichen Kollegiatstiften zusammen mit weiterfuhrenden Literaturangaben dargestellt Deren alphabetische Ordnung wird bis zur Sakularisation beibehalten Als Drittes zeigt der Band die gegenwartigen Ordensgemeinschaften Raumliche Grenze der Auswahl ist die heutige wurttembergische Diozese Rottenburg Stuttgart Abschliessend ist der Anhang mit einer Sortierung der Kloster nach Landkreisen und Gemeinden samt Anschriften sowie Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verfasserverzeichnis Orts und Personenregister InhaltsverzeichnisUbersichtsdarstellungenDas Monchtum in frankischer Zeit Kloster als Trager der Mission und Bildung Friedrich Prinz S 3 20 Kirchenreform und kanonikale Lebensform Sonke Lorenz S 21 34 Hochmittelalterliche Reformbewegungen Differenzierungsprozesse im benediktinisch gepragten Ordenswesen des 11 und 12 Jahrhunderts Klaus Schreiner S 35 48 Die Bettelorden und ihre Prasenz im Schwabischen Isnard Wilhelm Frank S 49 64 Die Gleichheit und die Differenz Klosterliche Lebensformen fur Frauen im Hoch und Spatmittelalter Gisela Muschiol S 65 76 Die Reformbewegungen der Bettelorden im 15 Jahrhundert Bernhard Neidinger S 77 90 Reformstreben im spatmittelalterlichen Monchtum Benediktiner Zisterzienser und Pramonstratenser auf der Suche nach strenger Observanz ihrer Regeln und Statuten Klaus Schreiner S 91 108 Orden und Kloster zwischen reformatorischer Anfrage und barocker Blute Konstantin Maier S 109 124 Aufklarung und Sakularisation Franz Quarthal S 125 138 Die Auferstehung der Kloster in Wurttemberg Otto Weiss S 139 154 Erneuerungsbewegungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil Exemplarisch aufgezeigt an der Klostergemeinschaft der Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung Schwabisch Gmund Benedicta Ewald S 155 164Einzelne mittelalterliche KonventeAltbockingen Maria Magdalena Ruckert S 172 Altshausen Deutscher Orden Jorg Seiler S 174 176 Argenhardt Waldbruder Untere Zelle Pauliner Eremiten Obere Zelle Elmar L Kuhn S 179 180 Baindt Zisterzienserinnen Otto Beck S 182 183 Bartenstein Kapuziner Kurt Andermann S 184 Beutelsbach Kollegiatstift Oliver Auge S 189 190 Boos Zisterzienserinnen Otto Beck S 199 200 Buchhorn Dominikaner Terziarinnen Thomas Weiland S 205 206 Frauental Maria Magdalena Ruckert S 242 243 Frauenzimmern Maria Magdalena Ruckert S 243 244 Gnadental Maria Magdalena Ruckert S 248 249 Herrenalb Zisterzienser Kurt Andermann S 273 275 Hofen Benediktiner Georg Wieland S 282 283 Hohebach Maria Magdalena Ruckert S 283 Isny Benediktiner Konstantin Maier S 293 296 Isny Franziskaner Terziarinnen Nicola Siegloch S 296 Itzingen Maria Magdalena Ruckert S 296 Kirchbach Maria Magdalena Ruckert S 301 303 Kisslegg Franziskaner Terziarinnen Thomas Weiland S 306 307 Konigseggwald Franziskaner Terziarinnen Andreas Butz S 310 311 Konigseggwald Benediktiner Wolfgang Zimmermann S 310 Kupferzell Franziskaner Kurt Andermann S 316 Langenargen Kapuziner Matthias Ilg S 317 Langnau Pauliner Eremiten Elmar L Kuhn S 318 319 Lauterstein Maria Magdalena Ruckert S 321 Leutkirch Franziskaner Terziarinnen Nicola Siegloch S 322 323 Lichtenstern Maria Magdalena Ruckert S 323 325 Lowental Dominikanerinnen Georg Wieland S 325 327 Lorch Kollegiatstift Klaus Graf S 327 328 Lorch Benediktiner Klaus Graf S 328 330 Neusass Maria Magdalena Ruckert S 364 Pfedelbach Kapuziner Kurt Andermann S 383 Ravensburg Karmeliter Andreas Schmauder S 387 388 Ravensburg Antoniter Adalbert Mischlewski S 388 389 Ravensburg Kapuziner Andreas Schmauder S 389 390 Ravensburg Franziskaner Terziarinnen Andreas Schmauder S 390 391 Reute Franziskaner Terziarinnen Andreas Butz S 393 394 Rotsee Benediktiner Konstantin Maier S 401 Rohrdorf Benediktinerinnen Konstantin Maier S 403 404 Schontal Maria Magdalena Ruckert S 433 437 Sindelfingen Augustiner Chorherren Oliver Auge S 457 459 Stuttgart Kollegiatstift Oliver Auge S 464 467 Waldsee Augustiner Chorherren Joachim Fischer S 493 496 Waldsee Franziskaner Michael Barczyk S 496 497 Waldsee Franziskaner Terziarinnen Michael Barczyk S 497 498 Wangen Kapuziner Matthias Ilg S 498 499 Weingarten Franziskaner Terziarinnen Andreas Butz S 505 506 Weissenau Pramonstratenser S 506 509 Wolfegg Kollegiatstift Otto Beck S 516 518 Wurzach Paulaner Otto Beck S 519 521 Wurzach Augustiner Terziarinnen Otto Frisch S 520 Wurzach Franziskaner Terziarinnen Maria Rosengarten Otto Beck S 520 522 Zeil Kollegiatstift Otto Beck S 523 524Neuzeitliche OrdensniederlassungenBenediktinerabtei Weingarten OSB Harald Talgner S 538 542 Franziskaner OFM Weingarten Weggental Rottenburg Wangen Saulgau Rottweil Ulm Gisela Fleckenstein S 542 545 Jesuiten SJ Stuttgart Ravensburg Bertram Fink S 545 546 Kartauser OCart Marienau S 548 550 Salvatorianer SDS Bad Wurzach Stuttgart Giebel Leonhard Berchtold S 558 559 Steyler Missionare SVD Blonried Aulendorf Werner Prawdzik S 560 561 Benediktinerinnen OSB Kellenried Ignatia Kretz S 562 564 Kongregation der Franziskanerinnen von Reute Paulin Link S 581 584 Kongregation der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau Rottenburg Ravensburg Bad Wurzach Herbert Aderbauer S 585 587RezeptionNach Gerhard Kobler biete das Wurttembergische Klosterbuch den einfachsten und besten Zugang fur das Wissen vom mehr als tausendjahrigen Klosterleben in Wurttemberg Helmut Flachenecker kritisiert dass Karten mit den geistlichen Institutionen im zeitlichen Querschnitt weitgehend fehlen Dafur sei das Klosterbuch in seiner Objektauswahl sehr umfangreich und in einigen Fallen der Schwestersammlungen werden die ersten Nachrichten uber diese geistlichen Gemeinschaften uberhaupt vorgestellt Daruber hinaus erkennt Klaus Schreiber eine gewisse Uneinheitlichkeit und ein gelegentliches Ungleichgewicht in den Artikelgrossen des dritten Teils welche zum Teil ausufernd wirken Dagegen fehlten an manchen Stellen Angaben zur Anzahl der Monche Durch die hohe Anzahl seiner Beitrage und seiner Eigenschaften als Lexikon konne das Werk zwar lediglich Orientierung fur eine tiefere Einarbeitung bieten beschliesst Armin Schlechter sei jedoch als zukunftiges Standardwerk anzusehen RezensionenHelmut Flachenecker Wolfgang Zimmermann Nicole Priesching Hg Wurttembergisches Klosterbuch Kloster Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfangen bis in die Gegenwart In Concilium Medii Aevi 8 2005 S 1005 1006 Gerhard Kobler Wurttembergisches Klosterbuch In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung 121 Nr 1 2004 S 560 561 Klaus Schreiber Wurttembergisches Klosterbuch In Informationsmittel fur Bibliotheken 05 1 089 Digitalisat Armin Schlechter Schlechter uber Zimmermann Priesching Hrsg Wurttembergisches Klosterbuch bsz bw de AusgabeWolfgang Zimmermann Nicole Priesching Hrsg Wurttembergisches Klosterbuch Kloster Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfangen bis in die Gegenwart Thorbecke Ostfildern 2003 ISBN 3 7995 0220 3 587 Seiten mit Abbildungen und Karten WeblinksWurttembergisches Klosterbuch OPAC der Regesta Imperii Kloster in Baden Wurttemberg mit EinzeldarstellungenEinzelnachweiseArmin Schlechter Schlechter uber Zimmermann Priesching Hrsg Wurttembergisches Klosterbuch bsz bw de Gerhard Kobler Wurttembergisches Klosterbuch In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung 121 Nr 1 2004 S 560 561 Helmut Flachenecker Wolfgang Zimmermann Nicole Priesching Hg Wurttembergisches Klosterbuch Kloster Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfangen bis in die Gegenwart In Concilium Medii Aevi 8 2005 S 1005 Gerhard Kobler Wurttembergisches Klosterbuch In Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung 121 Nr 1 2004 S 560 561 hier S 561 Helmut Flachenecker Wolfgang Zimmermann Nicole Priesching Hg Wurttembergisches Klosterbuch Kloster Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfangen bis in die Gegenwart In Concilium Medii Aevi 8 2005 S 1005 1006 Klaus Schreiber Wurttembergisches Klosterbuch In Informationsmittel fur Bibliotheken 05 1 089 Digitalisat