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Yılmaz Güney eigentlich Yılmaz Pütün 1 April 1937 in Adana 9 September 1984 in Paris war ein türkischer Schauspieler Fil

Yılmaz Güney

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Yılmaz Güney, eigentlich Yılmaz Pütün (* 1. April 1937 in Adana; † 9. September 1984 in Paris), war ein türkischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent und Schriftsteller. In der Türkei wurde der Kurde unter anderem durch Mafiafilme und sozialistisch geprägte Filme bekannt. In seinen eigenen Werken spielte er oft die Hauptrolle. Nachdem er 1974 einen Richter erschossen hatte, wurde Güney zu 19 Jahren Haft verurteilt. Sein Werk Yol – Der Weg erhielt 1982 die Goldene Palme beim Filmfestival in Cannes.

Leben

Yılmaz Güney war ein Alevit väterlicherseits zazaischer und mütterlicherseits kurdischer Abstammung. Er kam laut eigenen Angaben aus sehr ärmlichen Verhältnissen. Seine Mutter stammte aus der Provinz Şanlıurfa, sein Vater aus Varto, Provinz Muş. Als Student an der Universität Ankara lernte er den Regisseur Atıf Yılmaz kennen, mit dem er seine ersten Filme drehte. Er spielte oft den armen und unterdrückten Menschen, der trotz allem nicht aufgibt. Nach dem Militärputsch 1960 wurde er wegen Veröffentlichung kommunistischer Schriften inhaftiert.

Im Jahr 1970 gelang ihm mit Umut – Die Hoffnung der künstlerische Durchbruch als Regisseur. Als Filmemacher war er auch international erfolgreich.

Yılmaz Güney wurde mehrmals wegen Verbindung zu sozialistischen Untergrundorganisationen verhaftet. 1971 wurde er zu zwei Jahren Haft verurteilt, da er den Mördern des israelischen Generalkonsuls Efraim Elrom, unter anderem Mahir Çayan, und Mitgliedern der Untergrundorganisation Volksbefreiungspartei-Front der Türkei Unterschlupf gewährt hatte. Er heiratete 1970 Fatoş, mit der er 1971 einen ebenfalls Yılmaz genannten Sohn bekam.

Am 13. Juli 1974 erschoss Güney unter Alkoholeinfluss den Richter Sefa Mutlu in einem Kasino. Güney befand sich mit Filmstab und Freunden für die Dreharbeit von Endişe („Sorge“) in Yumurtalik. Er wurde 1976 wegen Mordes zu 19 Jahren Haft verurteilt. Er saß unter anderem auch auf der Gefängnisinsel İmralı.

Während der Haft schrieb Güney die Drehbücher für die beiden Filme Sürü – Die Herde und Yol – Der Weg. Das Drehbuch von Yol war sehr genau, es wurde Einstellung für Einstellung beschrieben, zum Teil mit Anweisungen auch für die Beleuchtung. Şerif Gören führte nach Anweisungen von Güney Regie.

Yilmaz Güney floh während eines Hafturlaubs 1981 mit seiner Frau nach Frankreich. Er stellte dort die Schnittfassung von Yol fertig.

Ihm wurde die türkische Staatsbürgerschaft aberkannt. 1983 gründete er mit anderen kurdischen Nationalisten das Kurdische Institut in Paris. Im selben Jahr wurde ihm die Einreise zu einer Vorführung des Films in Deutschland von der Bundesregierung verweigert, mit der Begründung, dass seine Anwesenheit „als Exponent der extremen Linken … zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen türkischen Gruppierungen in der Bundesrepublik Deutschland führen würde“. Sein letzter Film Duvar wurde in Frankreich mit finanzieller Unterstützung der französischen Regierung produziert.

Güney starb 1984 an den Folgen von Magenkrebs und wurde auf dem Pariser Cimetière du Père-Lachaise (62. Division) beigesetzt.

Filme (Auswahl)

  • 1959: Alageyik, Bu vatanın çocukları
  • 1963: İkisi de Cesurdu
  • 1964: Her Gün Ölmektense, Kamalı Zeybek-Koçero
  • 1965: Kasımpaşalı, Kasımpaşalı Recep, Konyakçı, Krallar Kralı
  • 1966: Aslanların Dönüşü, Eşref Paşalı, Hudutların Kanunu, Cirkin Kral, Yedi Dağın Aslanı, Tilki Selim
  • 1967: At Hırsızı Banuş, Şeytanın Oğlu
  • 1968: Azrail Benim, Kargacı Halil
  • 1969: Belanın Yedi Türlüsü, Cesur
  • 1970: Umut : Die Hoffnung
  • 1970: İmzam Kanla Yazılı, Sevgili Muhafızım, Şeytan Kayaları
  • 1970: Yiğit Yaralı Olur (Regie: Ertem Göreç, Hauptrollen: Yılmaz Güney, Hülya Koçyiğit) 35mm Schwarz-Weiß-Film
  • 1970: Yedi Belalilar
  • 1974: Zavallilar (Die Armen), Arkadaş (Freund)
  • 1979: Sürü – Die Herde
  • 1982: Yol – Der Weg
  • 1984: Duvar, „Die Mauer“

Filmerzählung

  • Sürü : Die Herde. Filmerzählung (Üb.: Ümit Güney und Norbert Ney) 1980

Bücher

Yilmaz Güney schrieb mehrere Romane. Wovon die meisten aber nie Erfolg hatten. Sein einziger erfolgreiche Roman ist „Boynu bükük öldüler“ („Sie starben gesenkten Hauptes“) aus dem Jahre 1971. Dafür erhielt er 1972 den Orhan-Kemal-Literaturpreis.

Dokumentarfilm

  • Yilmaz Güney: Adana-Paris (1995) – Dokumentarfilm von Ahmet Soner
  • Die Legende vom hässlichen König (2017) – Dokumentarfilm über das Leben von Yilmaz Güney von Hüseyin Tabak

Literatur

  • Helga Fitzner: Hommage an Yilmaz Güney, Februar 2003
  • Yilmaz Güney : „Der häßliche König" (Çirkin Kral) des türkischen Kinos“. Aus: Analyse & kritik Nr. 488 vom 15. Oktober 2004
  • Michael Reinhard Heß: Wer war Yılmaz Güney? Schlaglichter auf eine linke Macho-Ikone. In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes. Bd. 102 (2012), S. 51–80.

Weblinks

  • Yılmaz Güney bei IMDb
  • Literatur von und über Yılmaz Güney im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Senses of Cinema

Einzelnachweise

  1. Helga Fitzner: Hommage an Yilmaz Güney Februar 2003
  2. Zum Tode des Filmregisseurs: Yilmaz Güney. In: Die Zeit. (zeit.de [abgerufen am 27. August 2018]). 
  3. Güney, Çayan’ı bu arabada sakladı - Milliyet Haber. 5. März 2016, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 22. Mai 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  4. Gestorben: Yilmaz Güney. In: Der Spiegel. Band 38, 17. September 1984 (spiegel.de [abgerufen am 27. August 2018]). 
  5. Röportaj:Yenal BİLGİCİ Fotoğraf: Emre YUNUSOĞLU: Küçük deliliklerin ve büyük nefeslerin insanlarıydı onlar. Abgerufen am 22. Mai 2019 (türkisch). 
  6. Fotoğraflar Osman Oğuzhan ERDEN: 'Yol' ısmarlama bir filmdi. Abgerufen am 22. Mai 2019 (türkisch). 
  7. Fotoğraflar Osman Oğuzhan ERDEN: 'Yol' ısmarlama bir filmdi. Abgerufen am 22. Mai 2019 (türkisch). 
  8. Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 10/8. In: bundestag.de. 19. Mai 1983, S. S. 358, S. 359, abgerufen am 27. August 2018. 
  9. Klaus Nerger: Das Grab von Yılmaz Güney. In: knerger.de. Abgerufen am 18. September 2024. 
  10. Yilmaz Güney: Adana-Paris. In: IMDb. Abgerufen am 18. August 2020. 
Normdaten (Person): GND: 118698877 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n87882211 | VIAF: 9998056 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Güney, Yılmaz
ALTERNATIVNAMEN Yılmaz Pütün
KURZBESCHREIBUNG türkisch-kurdischer Schauspieler und Regisseur
GEBURTSDATUM 1. April 1937
GEBURTSORT Adana
STERBEDATUM 9. September 1984
STERBEORT Paris

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 23:20

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Yilmaz Guney eigentlich Yilmaz Putun 1 April 1937 in Adana 9 September 1984 in Paris war ein turkischer Schauspieler Filmregisseur Drehbuchautor Filmproduzent und Schriftsteller In der Turkei wurde der Kurde unter anderem durch Mafiafilme und sozialistisch gepragte Filme bekannt In seinen eigenen Werken spielte er oft die Hauptrolle Nachdem er 1974 einen Richter erschossen hatte wurde Guney zu 19 Jahren Haft verurteilt Sein Werk Yol Der Weg erhielt 1982 die Goldene Palme beim Filmfestival in Cannes Grab von Yilmaz Guney auf dem Cimetiere du Pere Lachaise in ParisLebenYilmaz Guney war ein Alevit vaterlicherseits zazaischer und mutterlicherseits kurdischer Abstammung Er kam laut eigenen Angaben aus sehr armlichen Verhaltnissen Seine Mutter stammte aus der Provinz Sanliurfa sein Vater aus Varto Provinz Mus Als Student an der Universitat Ankara lernte er den Regisseur Atif Yilmaz kennen mit dem er seine ersten Filme drehte Er spielte oft den armen und unterdruckten Menschen der trotz allem nicht aufgibt Nach dem Militarputsch 1960 wurde er wegen Veroffentlichung kommunistischer Schriften inhaftiert Im Jahr 1970 gelang ihm mit Umut Die Hoffnung der kunstlerische Durchbruch als Regisseur Als Filmemacher war er auch international erfolgreich Yilmaz Guney wurde mehrmals wegen Verbindung zu sozialistischen Untergrundorganisationen verhaftet 1971 wurde er zu zwei Jahren Haft verurteilt da er den Mordern des israelischen Generalkonsuls Efraim Elrom unter anderem Mahir Cayan und Mitgliedern der Untergrundorganisation Volksbefreiungspartei Front der Turkei Unterschlupf gewahrt hatte Er heiratete 1970 Fatos mit der er 1971 einen ebenfalls Yilmaz genannten Sohn bekam Am 13 Juli 1974 erschoss Guney unter Alkoholeinfluss den Richter Sefa Mutlu in einem Kasino Guney befand sich mit Filmstab und Freunden fur die Dreharbeit von Endise Sorge in Yumurtalik Er wurde 1976 wegen Mordes zu 19 Jahren Haft verurteilt Er sass unter anderem auch auf der Gefangnisinsel Imrali Wahrend der Haft schrieb Guney die Drehbucher fur die beiden Filme Suru Die Herde und Yol Der Weg Das Drehbuch von Yol war sehr genau es wurde Einstellung fur Einstellung beschrieben zum Teil mit Anweisungen auch fur die Beleuchtung Serif Goren fuhrte nach Anweisungen von Guney Regie Yilmaz Guney floh wahrend eines Hafturlaubs 1981 mit seiner Frau nach Frankreich Er stellte dort die Schnittfassung von Yol fertig Ihm wurde die turkische Staatsburgerschaft aberkannt 1983 grundete er mit anderen kurdischen Nationalisten das Kurdische Institut in Paris Im selben Jahr wurde ihm die Einreise zu einer Vorfuhrung des Films in Deutschland von der Bundesregierung verweigert mit der Begrundung dass seine Anwesenheit als Exponent der extremen Linken zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen turkischen Gruppierungen in der Bundesrepublik Deutschland fuhren wurde Sein letzter Film Duvar wurde in Frankreich mit finanzieller Unterstutzung der franzosischen Regierung produziert Guney starb 1984 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YilmazALTERNATIVNAMEN Yilmaz PutunKURZBESCHREIBUNG turkisch kurdischer Schauspieler und RegisseurGEBURTSDATUM 1 April 1937GEBURTSORT AdanaSTERBEDATUM 9 September 1984STERBEORT Paris

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