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Als Westricher Hochfläche auch als Zweibrücker Westrich oder Südwestpfälzische Hochfläche wird eine Landschaft bezeichne

Zweibrücker Westrich

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Als Westricher Hochfläche, auch als Zweibrücker Westrich oder Südwestpfälzische Hochfläche wird eine Landschaft bezeichnet, die größtenteils im Bundesland Rheinland-Pfalz, zu kleineren Anteilen auch im Saarland (Saarpfalz-Kreis) liegt. Ihr Kerngebiet im Südwesten der Region Pfalz ist Teil der historischen Region Westrich.

Geographie

Struktur und Grenzen

Die Westricher Hochfläche besteht in erster Linie aus der Sickinger Höhe im Norden und dem Zweibrücker Hügelland im Süden, das morphologisch eigentlich mehr zum nordöstlichen Lothringen (Frankreich) gehört.

Nach Nordwesten, zum Homburger Becken, und vor allem nach Norden, zum Landstuhler Bruch, fällt die Kern-Hochfläche in einer markanten Schichtstufe, der Sickinger Stufe, ab, während der östliche Westrichrand einen eher fließenden Übergang des Muschelkalk­plateaus in den Buntsandstein des Pfälzerwaldes darstellt. Die unten angegebenen Teilflächen an der Moosalbe und bei Eppenbrunn ragen auch bis in die Bewaldungen des Naturparks Pfälzerwald hinein. Nach inzwischen gängiger Einstufung bilden demgegenüber das Queidersbach- und das Moosalbtal, der östliche Besiedlungsrand von Pirmasens sowie die Trualbe den eigentlichen Ostrand.

Nach Süden findet das Zweibrücker Hügelland eine Fortsetzung nach Frankreich hinein.

Die mittlere Westgrenze zu Sankt Ingbert-Kirkeler Waldgebiet und, weiter südlich, zum Bliesgau, verläuft nach der Bundesanstalt für Landeskunde (Blatt Saarbrücken) wie auch nach landläufiger Auffassung knapp westlich der saarländischen Landesgrenze und übertritt das Tal der Blies nicht, welches hiernach als Abgrenzung zur erstgenannten Landschaft gilt. Dem steht eine rein saarlandinterne Gliederung nach Quasten (siehe Gliederung nach Quasten 1992) gegenüber, die auch einen schmalen Teil der Landschaft südwestlich Blieskastels (rechts = westlich der Blies) noch zum Zweibrücker Westrich zählt.

Naturräumliche Gliederung

Naturräumlich gliedert sich die Hochfläche wie folgt:

  • 180 Zweibrücker Westrich (632,9 km² in Rheinland-Pfalz [RP] sowie kleinere Anteile im Saarland [SL])
    • 180.0 Sickinger Stufe (36,1 km² plus Anteile im SL)
    • 180.1 Östlicher Westrichrand (135,5 km², ganz in RP)
      • 180.10 Moosalb­talgebiet (87,2 km²)
      • 180.11 (48,3 km²)
    • 180.2 Sickinger Höhe (212,0 km², ganz in RP)
    • 180.3 Zweibrücker Hügelland (249,3 km² plus Randanteile im SL)
      • 180.30 Untere Schwarzbach­talweitung (91,2 km² plus Randanteile im SL)
      • 180.31 (107,0 km², ganz in RP)
      • 180.32 Schwalb­hügelland (51,1 km² plus Anteile im SL)

Fließgewässer

Die Sickinger Höhe, die hauptsächlich durch die Wallhalb (17,9 km; 100,2 km² Einzugsgebiet) und den Auerbach (16,5 km; 80,4 km²) entwässert wird, reicht im Süden bis unmittelbar vor die Talweitung des Schwarzbachs. Der Osten des Zweibrücker Hügellandes (Pirmasenser Hügelland) wird vor allem durch die Felsalb (17,7 km; insgesamt 76,0 km²) entwässert, der Westen (Schwalbhügelland) durch Schwalb (114,5 km²) und Bickenalb (78,8 km²), wobei gerade vom namensgebenden Flüsschen nur ein kleiner Mündungsabschnitt auf deutschem Boden liegt. Vom Hornbach, dem Vorfluter von Felsalb, Schwalb und Bickenalb, liegt ebenfalls nur der kürzere Mündungsabschnitt in Deutschland und dieser fast komplett in der unteren Schwarzbachtalweitung. Im Norden entwässert der Lambsbach direkt zur Blies hin die Sickinger Höhe.

Nah dem Nordrand der Sickinger Höhe verläuft die zwischen dem Ober- und dem Mittelrhein (Mosel), wobei fast die gesamte Hochfläche über den Schwarzbach zu Blies, Saar und letztendlich Mosel entwässert wird.

Geschichte

Eine wichtige historische Person der Gegend war der Ritter Franz von Sickingen (1481–1523), der zur Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft war. Als Unterstützer von Anhängern der Reformation stritt er für die Säkularisation der kirchlichen Güter und führte seine Standesgenossen im Ritterkrieg an.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Lokale Sehenswürdigkeiten werden beispielsweise im Artikel Mühlenweg behandelt. 1869 sorgte der Krähenberg-Meteorit für überregionale Beachtung.

Die Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben widmet sich intensiv der Pflege der Pfälzer Mundart und veranstaltet seit 1991 den Sickinger Mundartwettstreit.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Straße

Erschlossen wird die Westricher Hochfläche durch die im Südteil von West nach Ost (zwischen Zweibrücken und Pirmasens) verlaufende Autobahn 8 sowie die Autobahn 62, die – teilweise erst zweispurig ausgebaut – Landstuhl im Norden mit Pirmasens im Süden verbindet.

Parallel zur Autobahn 8 verläuft die alte Bundesstraße 10, und von Kaiserslautern nach Pirmasens führt am Ostrand der Hochfläche die Bundesstraße 270.

Schiene

Ebenfalls etwa parallel zur A 8 verläuft die Bahnstrecke Zweibrücken–Pirmasens-Nord, die Teil der Verbindung Saarbrücken–Karlsruhe ist.

Besiedelung

Die Westricher Hochfläche ist nur dünn besiedelt. Größere Städte gibt es lediglich an Randlagen mit Zweibrücken im südlichen Westen und Pirmasens im südlichen Osten sowie – westlich außerhalb der Sickinger Höhe und jenseits der Schichtstufe – Homburg.

Literatur

  • August Becker: Die Pfalz und die Pfälzer. 7. Auflage. Pfälzische Verlagsanstalt, Landau/Pfalz 2005, ISBN 3-89857-193-9, S. 338–363 (Erstausgabe: 1857). 
  • Michael Geiger: Die Landschaften der Pfalz. In: Michael Geiger (Hrsg.): Geographie der Pfalz. Verlag Pfälzische Landeskunde, Landau/Pfalz 2010, ISBN 978-3-9812974-0-9, S. 92–113. 
  • Daniel Häberle: Der Pfälzerwald. Ein Beitrag zur Landeskunde der Rheinpfalz. Georg Westermann Verlag, Braunschweig/ Berlin 1913, OCLC 46091199. 
  • Karl Heinz: Pfalz mit Weinstraße. Landschaft, Geschichte, Kultur, Kunst, Volkstum. Glock und Lutz Verlag, Heroldsberg 1976, OCLC 2820105, S. 239–268. 
  • Emil Heuser: Neuer Pfalzführer. 14. Auflage. Waldkirch Verlag, Ludwigshafen/Rhein 1979, OCLC 174479050 (Erstausgabe: 1900). 
  • Heinz Wittner: Großer Pfalzführer. Deutscher Wanderverlag Dr. Mair & Schnabel & Co., Stuttgart 1981, ISBN 3-8134-0106-5, S. 479–510. 

Weblinks

  • BfN-Landschaftssteckbriefe
    • Sickinger Höhe und Zweibrücker Hügelland
    • Östlicher Westrichrand und Sickinger Stufe

Einzelnachweise

  1. Helmut Beeger u. a.: Die Landschaften von Rheinhessen-Pfalz – Benennung und räumliche Abgrenzung. In: Berichte zur deutschen Landeskunde. Band 63, Heft 2, Trier 1989, S. 327–359.
  2. So z. B. im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands.
  3. Albert Zink: Die Pfalz, mein Heimatland. Eine Heimatkunde für die Pfälzer Jugend. 3. Auflage. Zechner, Speyer 1966. 
  4. Heinz Wittner: Großer Pfalzführer. S. 479.
  5. Emil Heuser: Neuer Pfalzführer. S. 6.
  6. August Becker: Die Pfalz und die Pfälzer. S. 347–354, S. 363–368, S. 369–385.
  7. Michael Geiger: Die Landschaften der Pfalz. S. 102–103.
  8. Helmut Beeger u. a.: Die Landschaften von Rheinhessen-Pfalz – Benennung und räumliche Abgrenzung. In: Berichte zur deutschen Landeskunde. Band 63, Heft 2, Trier 1989, S. 336–338.
  9. Systeme Schneider/Werle (Blätter Saarbrücken und Trier/Mettendorf) vs. Quasten auf einer Karte. (PDF, 2,0 MB)
  10. Landschaftssteckbrief der Großlandschaft 18 des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  11. Liste der Naturräume in RP mit grober Karte (Memento vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF; 1,78 MB).
  12. Verschiedene Autoren: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952–1994. → Online-Karten
    • Blatt 159: Saarbrücken (Helga Schneider 1972; 154 S.)
    • Blatt 160: Landau i. d. Pfalz (Adalbert Pemöller 1969; 47 S.)
  13. GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  14. Michael Geiger: Die Landschaften der Pfalz. S. 103.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 18:07

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Als Westricher Hochflache auch als Zweibrucker Westrich oder Sudwestpfalzische Hochflache wird eine Landschaft bezeichnet die grosstenteils im Bundesland Rheinland Pfalz zu kleineren Anteilen auch im Saarland Saarpfalz Kreis liegt Ihr Kerngebiet im Sudwesten der Region Pfalz ist Teil der historischen Region Westrich Die Westricher Hochflache farblich hervorgehoben im westlichen Anschluss an den Pfalzerwald nebst sudlicher Fortsetzung nach LothringenGeographieStruktur und Grenzen Sickinger Stufe Anstieg von Landstuhl links auf die Sickinger Hohe hinauf rechts Die Westricher Hochflache besteht in erster Linie aus der Sickinger Hohe im Norden und dem Zweibrucker Hugelland im Suden das morphologisch eigentlich mehr zum nordostlichen Lothringen Frankreich gehort Nach Nordwesten zum Homburger Becken und vor allem nach Norden zum Landstuhler Bruch fallt die Kern Hochflache in einer markanten Schichtstufe der Sickinger Stufe ab wahrend der ostliche Westrichrand einen eher fliessenden Ubergang des Muschelkalk plateaus in den Buntsandstein des Pfalzerwaldes darstellt Die unten angegebenen Teilflachen an der Moosalbe und bei Eppenbrunn ragen auch bis in die Bewaldungen des Naturparks Pfalzerwald hinein Nach inzwischen gangiger Einstufung bilden demgegenuber das Queidersbach und das Moosalbtal der ostliche Besiedlungsrand von Pirmasens sowie die Trualbe den eigentlichen Ostrand Nach Suden findet das Zweibrucker Hugelland eine Fortsetzung nach Frankreich hinein Die mittlere Westgrenze zu Sankt Ingbert Kirkeler Waldgebiet und weiter sudlich zum Bliesgau verlauft nach der Bundesanstalt fur Landeskunde Blatt Saarbrucken wie auch nach landlaufiger Auffassung knapp westlich der saarlandischen Landesgrenze und ubertritt das Tal der Blies nicht welches hiernach als Abgrenzung zur erstgenannten Landschaft gilt Dem steht eine rein saarlandinterne Gliederung nach Quasten siehe Gliederung nach Quasten 1992 gegenuber die auch einen schmalen Teil der Landschaft sudwestlich Blieskastels rechts westlich der Blies noch zum Zweibrucker Westrich zahlt Naturraumliche Gliederung Naturraume der Westricher Hochflache Naturraumlich gliedert sich die Hochflache wie folgt 180 Zweibrucker Westrich 632 9 km in Rheinland Pfalz RP sowie kleinere Anteile im Saarland SL 180 0 Sickinger Stufe 36 1 km plus Anteile im SL 180 1 Ostlicher Westrichrand 135 5 km ganz in RP 180 10 Moosalb talgebiet 87 2 km 180 11 48 3 km 180 2 Sickinger Hohe 212 0 km ganz in RP 180 3 Zweibrucker Hugelland 249 3 km plus Randanteile im SL 180 30 Untere Schwarzbach talweitung 91 2 km plus Randanteile im SL 180 31 107 0 km ganz in RP 180 32 Schwalb hugelland 51 1 km plus Anteile im SL Fliessgewasser Die Sickinger Hohe die hauptsachlich durch die Wallhalb 17 9 km 100 2 km Einzugsgebiet und den Auerbach 16 5 km 80 4 km entwassert wird reicht im Suden bis unmittelbar vor die Talweitung des Schwarzbachs Der Osten des Zweibrucker Hugellandes Pirmasenser Hugelland wird vor allem durch die Felsalb 17 7 km insgesamt 76 0 km entwassert der Westen Schwalbhugelland durch Schwalb 114 5 km und Bickenalb 78 8 km wobei gerade vom namensgebenden Flusschen nur ein kleiner Mundungsabschnitt auf deutschem Boden liegt Vom Hornbach dem Vorfluter von Felsalb Schwalb und Bickenalb liegt ebenfalls nur der kurzere Mundungsabschnitt in Deutschland und dieser fast komplett in der unteren Schwarzbachtalweitung Im Norden entwassert der Lambsbach direkt zur Blies hin die Sickinger Hohe Nah dem Nordrand der Sickinger Hohe verlauft die zwischen dem Ober und dem Mittelrhein Mosel wobei fast die gesamte Hochflache uber den Schwarzbach zu Blies Saar und letztendlich Mosel entwassert wird GeschichteEine wichtige historische Person der Gegend war der Ritter Franz von Sickingen 1481 1523 der zur Zeit des Ubergangs vom Mittelalter zur Neuzeit Anfuhrer der rheinischen und schwabischen Ritterschaft war Als Unterstutzer von Anhangern der Reformation stritt er fur die Sakularisation der kirchlichen Guter und fuhrte seine Standesgenossen 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Deutscher Wanderverlag Dr Mair amp Schnabel amp Co Stuttgart 1981 ISBN 3 8134 0106 5 S 479 510 WeblinksBfN Landschaftssteckbriefe Sickinger Hohe und Zweibrucker Hugelland Ostlicher Westrichrand und Sickinger StufeEinzelnachweiseHelmut Beeger u a Die Landschaften von Rheinhessen Pfalz Benennung und raumliche Abgrenzung In Berichte zur deutschen Landeskunde Band 63 Heft 2 Trier 1989 S 327 359 So z B im Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Albert Zink Die Pfalz mein Heimatland Eine Heimatkunde fur die Pfalzer Jugend 3 Auflage Zechner Speyer 1966 Heinz Wittner Grosser Pfalzfuhrer S 479 Emil Heuser Neuer Pfalzfuhrer S 6 August Becker Die Pfalz und die Pfalzer S 347 354 S 363 368 S 369 385 Michael Geiger Die Landschaften der Pfalz S 102 103 Helmut Beeger u a Die Landschaften von Rheinhessen Pfalz Benennung und raumliche Abgrenzung In Berichte zur deutschen Landeskunde Band 63 Heft 2 Trier 1989 S 336 338 Systeme Schneider Werle Blatter Saarbrucken und Trier Mettendorf vs Quasten auf einer Karte PDF 2 0 MB Landschaftssteckbrief der Grosslandschaft 18 des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Liste der Naturraume in RP mit grober Karte Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive PDF 1 78 MB Verschiedene Autoren Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern 1 200 000 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 1994 Online Karten Blatt 159 Saarbrucken Helga Schneider 1972 154 S Blatt 160 Landau i d Pfalz Adalbert Pemoller 1969 47 S GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Michael Geiger Die Landschaften der Pfalz S 103

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