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Der Zürcher Oberländer ZO ist eine regionale Tageszeitung in Wetzikon im Schweizer Kanton Zürich und amtliches Publikati

Zürcher Oberländer

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Der Zürcher Oberländer (ZO) ist eine regionale Tageszeitung in Wetzikon im Schweizer Kanton Zürich und amtliches Publikationsorgan für die Bezirke Pfäffikon und Hinwil, das Kopfblatt Anzeiger von Uster des Bezirks Uster. Sie erscheint mit dem gemeinsamen, von der Berner Zeitung hergestellten Mantel der Zürcher Regionalzeitungen der Tamedia AG (Herausgeberin des Tages-Anzeigers).

Zürcher Oberländer
Beschreibung regionale Schweizer Tageszeitung
Verlag Zürcher Oberland Medien AG
Hauptsitz Wetzikon ZH
Erstausgabe 1852 (als Der Allmann)
Erscheinungsweise werktäglich
Verkaufte Auflage 21'997 (Vj. 23'446)* Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2020)
Verbreitete Auflage 22'844 (Vj. 24'202) (Grossauflage: 105'606; Vj. 103'422)* Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2020)
Reichweite 0,050 (Vj. 0,057) (Grossauflage: 0,114; Vj. 0,123)* Mio. Leser
(WEMF MACH Basic 2021-I)
Chefredaktor Michael Kaspar
Geschäftsführer Ralph Brechlin
Weblink www.zueriost.ch

* inkl. Anzeiger von Uster

Die WEMF-beglaubigte Auflage beträgt 21'997 (Vj. 23'446) verkaufte (davon Anzeiger von Uster 5'278; Vj. 5'605) bzw. 22'844 (Vj. 24'202) verbreitete (davon Anzeiger von Uster 5'426; Vj. 5'748) Exemplare, die Reichweite 57'000 (Vj. 62'000) Leser (WEMF MACH Basic 2021-I). Einmal wöchentlich wird eine Grossauflage von 105'606 (Vj. 103'422) (davon Anzeiger von Uster 44'908; Vj. 43'974) Exemplaren mit einer Reichweite von 114'000 (Vj. 123'000) Lesern in alle Haushaltungen des Verbreitungsgebietes verteilt.

Geschichte

1852 wurde in Hinwil Der Allmann als erster Vorläufer des Zürcher Oberländers gegründet. Er wurde 1870 von der von Liberalen errichteten AG Buchdruckerei Wetzikon AG übernommen, die ihn in Der Freisinnige umbenannte. 1960 übernahm dieser das Volksblatt vom Bachtel und benannte 1961 die Zeitung in Zürcher Oberländer um. Weitere Übernahmen erfolgten 1972 mit dem Tagblatt des Bezirkes Pfäffikon und 1997, nach einem ersten erfolglosen Anlauf 1991, mit dem Anzeiger von Uster, der als Kopfblatt in den Zürcher Oberländer integriert wurde. Dieser erreichte damit eine führende Stellung in den Bezirken Hinwil, Pfäffikon und Uster. Seit 1912 erscheint das Blatt als Tageszeitung. Bekannte Chefredaktoren waren (1943–1972, † 1983), Präsident der Konferenz der freisinnig-demokratischen Redaktoren des Kantons Zürich, sowie der Nationalrat und Zürcher FDP-Präsident Oscar Fritschi (1972–2004). Seit 1928 publiziert der Zürcher Oberländer unter dem Namen Heimatspiegel jeden Monat eine illustrierte Beilage von 6–8 Seiten.

Beteiligung der NZZ

2005 übernahm die FPH Freie Presse Holding, eine Tochtergesellschaft der Neuen Zürcher Zeitung, gegen die Abtretung von 11 % ihres Aktienkapitals und die Übertragung der Anzeigenvermarktung der NZZ von der Publigroupe einen 40-%-Anteil an der Akeret Druck und Verlag AG (Zürcher Unterländer) und einen 20-%-Anteil an der Zürichsee Presse AG (Zürichsee-Zeitung), danach von einer Vermögensverwalterin auch 38 % an der Zürcher Oberland Medien AG (bis 1998 Druckerei Wetzikon AG), der Herausgeberin des Zürcher Oberländers. Der Rest des Aktienkapitals der Zürcher Oberland Medien AG ist unter rund 600 Kleinaktionären gestreut, womit die FPH de facto die Kontrolle über das Unternehmen erlangte.

Um den Austausch von Artikeln und ganzen Seiten zu erleichtern, wurde das Layout der drei Regionalzeitungen Zürcher Oberländer (mit Anzeiger von Uster), Zürcher Unterländer und Zürichsee-Zeitung (mit Linth Zeitung und Sihltaler) vereinheitlicht, und die Zeitungstitel wurden modernisiert.

2006 gründeten die drei Regionalzeitungen die Zürich Land Medien AG, welche bei der Zürichsee-Zeitung die Mantelseiten für diese sowie für den Zürcher Oberländer, den Anzeiger von Uster und den Zürcher Unterländer produzierte und 2008 zusammen mit den AZ Medien (Mittelland-Zeitung, heute az Nordwestschweiz), dem Verlag Meier + Cie (Schaffhauser Nachrichten) und der Südostschweiz das (inzwischen weiterverkaufte) Nachrichtenportal news1.ch lancierte.

Beteiligung des Tages-Anzeigers

2010 übernahm Tamedia von der Verlegerfamilie Gut deren 60-%-Beteiligung an der Zürichsee-Zeitung. Darauf kam es zum Beteiligungstausch zwischen Tamedia und der FPH Freie Presse Holding: Tamedia überliess der FPH ihre 100-%-Beteiligung an der Thurgauer Zeitung und übernahm im Gegenzug von der FPH deren Anteil von 38 % am Zürcher Oberländer (und von diesem die Anteile an der Zürich Land Medien AG) und die inzwischen 100 % betragende Beteiligung am Zürcher Unterländer sowie den inzwischen auf 40 % erhöhten restlichen Anteil an der Zürichsee-Zeitung. Sie bildete damit sowie mit dem Winterthurer Landboten, an em Tamedia seit 2005 eine 20-%-Minderheitsbeteiligung hielt, den Verbund der «Zürcher Regionalzeitungen», in der auch das Anzeigengeschäft der vier Zeitungen gebündelt wurde. Der Landbote übernahm ab 2011 die Produktion der Mantelseiten. Tamedia kündigte den Auftrag auf Ende 2013 aber wieder, worauf sie Ende August 2013 den Landboten ganz übernehmen konnte. Die Produktion der Mantelseiten wurde ab 2014 der Berner Zeitung übertragen. Die Zürcher Regionalzeitungen werden bis heute als eigenständige Titel weitergeführt. Auf den 1. Juni 2021 ist der operative Start des Zürcher Zeitungsverbunds geplant.

Literatur

  • Adrian Scherrer: Zürcher Oberländer. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

Weblinks

  • Online-Newsportal Züriost des Zürcher Oberländers
  • Digitalisierte Version von Zürcher Oberländer auf der Schweizer Plattform für digitalisierte Zeitungen e-newspaperarchives.ch

Einzelnachweise

  1. WEMF-Auflagebulletin 2020, S. 26 f. (PDF; 745 kB).
  2. Wechsel in der Geschäftsführung In: ZO Medien, News, 10. Juli 2023.
  3. Firmenchronik (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). Zürcher Oberland Medien.
  4. NZZ-Gruppe beteiligt sich am «Zürcher Oberländer». In: Neue Zürcher Zeitung. 28. Januar 2005, S. 25.
  5. News-Netzwerke am Start. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. August 2008, S. 16.
  6. FPH Freie Presse Holding übernimmt Thurgauer Zeitung und verkauft Tamedia ihre Zürcher Landzeitungs-Beteiligungen – Verlegerfamilie Gut verkauft Mehrheitsbeteiligung an Zürichsee Zeitung an Tamedia (Memento vom 17. April 2018 im Internet Archive). Tamedia, 15. April 2010 (Medienmitteilung).
  7. Chronik 2005 (Memento vom 5. April 2016 im Internet Archive) Tamedia.
  8. Regionalzeitungen rücken enger zusammen. Tamedia bündelt das Anzeigengeschäft im Zürcher Zeitungsmarkt. In: Neue Zürcher Zeitung. 22. Juli 2010, S. 13.
  9. Neue Kooperation für den «Landboten». Abbau von rund zehn Stellen. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. September 2010, S. 16.
  10. Berner Stoff für Zürcher Blätter. Allianzwechsel bei der Regionalpresse. In: Neue Zürcher Zeitung. 6. Juli 2013, S. 17.
  11. Der assimilierte «Landbote». Ausrichtung aufs Regionale. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Juni 2014, S. 16.
  12. Tages-Anzeiger und ZRZ-Zeitungen bilden Redaktionsnetzwerk Zürcher Zeitungsverbund. TX Group, 12. Januar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2021; abgerufen am 17. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  13. Mirjam Fuchs: Alles aus einer Küche – Droht der Einheitsbrei der Regionalzeitungen? Schweizer Radio und Fernsehen, 16. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 02:08

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Der Zurcher Oberlander ZO ist eine regionale Tageszeitung in Wetzikon im Schweizer Kanton Zurich und amtliches Publikationsorgan fur die Bezirke Pfaffikon und Hinwil das Kopfblatt Anzeiger von Uster des Bezirks Uster Sie erscheint mit dem gemeinsamen von der Berner Zeitung hergestellten Mantel der Zurcher Regionalzeitungen der Tamedia AG Herausgeberin des Tages Anzeigers Zurcher OberlanderBeschreibung regionale Schweizer TageszeitungVerlag Zurcher Oberland Medien AGHauptsitz Wetzikon ZHErstausgabe 1852 als Der Allmann Erscheinungsweise werktaglichVerkaufte Auflage 21 997 Vj 23 446 Exemplare WEMF Auflagebulletin 2020 Verbreitete Auflage 22 844 Vj 24 202 Grossauflage 105 606 Vj 103 422 Exemplare WEMF Auflagebulletin 2020 Reichweite 0 050 Vj 0 057 Grossauflage 0 114 Vj 0 123 Mio Leser WEMF MACH Basic 2021 I Chefredaktor Michael KasparGeschaftsfuhrer Ralph BrechlinWeblink www zueriost ch inkl Anzeiger von Uster Die WEMF beglaubigte Auflage betragt 21 997 Vj 23 446 verkaufte davon Anzeiger von Uster 5 278 Vj 5 605 bzw 22 844 Vj 24 202 verbreitete davon Anzeiger von Uster 5 426 Vj 5 748 Exemplare die Reichweite 57 000 Vj 62 000 Leser WEMF MACH Basic 2021 I Einmal wochentlich wird eine Grossauflage von 105 606 Vj 103 422 davon Anzeiger von Uster 44 908 Vj 43 974 Exemplaren mit einer Reichweite von 114 000 Vj 123 000 Lesern in alle Haushaltungen des Verbreitungsgebietes verteilt Geschichte1852 wurde in Hinwil Der Allmann als erster Vorlaufer des Zurcher Oberlanders gegrundet Er wurde 1870 von der von Liberalen errichteten AG Buchdruckerei Wetzikon AG ubernommen die ihn in Der Freisinnige umbenannte 1960 ubernahm dieser das Volksblatt vom Bachtel und benannte 1961 die Zeitung in Zurcher Oberlander um Weitere Ubernahmen erfolgten 1972 mit dem Tagblatt des Bezirkes Pfaffikon und 1997 nach einem ersten erfolglosen Anlauf 1991 mit dem Anzeiger von Uster der als Kopfblatt in den Zurcher Oberlander integriert wurde Dieser erreichte damit eine fuhrende Stellung in den Bezirken Hinwil Pfaffikon und Uster Seit 1912 erscheint das Blatt als Tageszeitung Bekannte Chefredaktoren waren 1943 1972 1983 Prasident der Konferenz der freisinnig demokratischen Redaktoren des Kantons Zurich sowie der Nationalrat und Zurcher FDP Prasident Oscar Fritschi 1972 2004 Seit 1928 publiziert der Zurcher Oberlander unter dem Namen Heimatspiegel jeden Monat eine illustrierte Beilage von 6 8 Seiten Beteiligung der NZZVerbreitungsgebiet des Zurcher Oberlanders 2005 ubernahm die FPH Freie Presse Holding eine Tochtergesellschaft der Neuen Zurcher Zeitung gegen die Abtretung von 11 ihres Aktienkapitals und die Ubertragung der Anzeigenvermarktung der NZZ von der Publigroupe einen 40 Anteil an der Akeret Druck und Verlag AG Zurcher Unterlander und einen 20 Anteil an der Zurichsee Presse AG Zurichsee Zeitung danach von einer Vermogensverwalterin auch 38 an der Zurcher Oberland Medien AG bis 1998 Druckerei Wetzikon AG der Herausgeberin des Zurcher Oberlanders Der Rest des Aktienkapitals der Zurcher Oberland Medien AG ist unter rund 600 Kleinaktionaren gestreut womit die FPH de facto die Kontrolle uber das Unternehmen erlangte Um den Austausch von Artikeln und ganzen Seiten zu erleichtern wurde das Layout der drei Regionalzeitungen Zurcher Oberlander mit Anzeiger von Uster Zurcher Unterlander und Zurichsee Zeitung mit Linth Zeitung und Sihltaler vereinheitlicht und die Zeitungstitel wurden modernisiert 2006 grundeten die drei Regionalzeitungen die Zurich Land Medien AG welche bei der Zurichsee Zeitung die Mantelseiten fur diese sowie fur den Zurcher Oberlander den Anzeiger von Uster und den Zurcher Unterlander produzierte und 2008 zusammen mit den AZ Medien Mittelland Zeitung heute az Nordwestschweiz dem Verlag Meier Cie Schaffhauser Nachrichten und der Sudostschweiz das inzwischen weiterverkaufte Nachrichtenportal news1 ch lancierte Beteiligung des Tages Anzeigers2010 ubernahm Tamedia von der Verlegerfamilie Gut deren 60 Beteiligung an der Zurichsee Zeitung Darauf kam es zum Beteiligungstausch zwischen Tamedia und der FPH Freie Presse Holding Tamedia uberliess der FPH ihre 100 Beteiligung an der Thurgauer Zeitung und ubernahm im Gegenzug von der FPH deren Anteil von 38 am Zurcher Oberlander und von diesem die Anteile an der Zurich Land Medien AG und die inzwischen 100 betragende Beteiligung am Zurcher Unterlander sowie den inzwischen auf 40 erhohten restlichen Anteil an der Zurichsee Zeitung Sie bildete damit sowie mit dem Winterthurer Landboten an em Tamedia seit 2005 eine 20 Minderheitsbeteiligung hielt den Verbund der Zurcher Regionalzeitungen in der auch das Anzeigengeschaft der vier Zeitungen gebundelt wurde Der Landbote ubernahm ab 2011 die Produktion der Mantelseiten Tamedia kundigte den Auftrag auf Ende 2013 aber wieder worauf sie Ende August 2013 den Landboten ganz ubernehmen konnte Die Produktion der Mantelseiten wurde ab 2014 der Berner Zeitung ubertragen Die Zurcher Regionalzeitungen werden bis heute als eigenstandige Titel weitergefuhrt Auf den 1 Juni 2021 ist der operative Start des Zurcher Zeitungsverbunds geplant LiteraturAdrian Scherrer Zurcher Oberlander In Historisches Lexikon der Schweiz WeblinksOnline Newsportal Zuriost des Zurcher Oberlanders Digitalisierte Version von Zurcher Oberlander auf der Schweizer Plattform fur digitalisierte Zeitungen e newspaperarchives chEinzelnachweiseWEMF Auflagebulletin 2020 S 26 f PDF 745 kB Wechsel in der Geschaftsfuhrung In ZO Medien News 10 Juli 2023 Firmenchronik Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Zurcher Oberland Medien NZZ Gruppe beteiligt sich am Zurcher Oberlander In Neue Zurcher Zeitung 28 Januar 2005 S 25 News Netzwerke am Start In Neue Zurcher Zeitung 7 August 2008 S 16 FPH Freie Presse Holding ubernimmt Thurgauer Zeitung und verkauft Tamedia ihre Zurcher Landzeitungs Beteiligungen Verlegerfamilie Gut verkauft Mehrheitsbeteiligung an Zurichsee Zeitung an Tamedia Memento vom 17 April 2018 im Internet Archive Tamedia 15 April 2010 Medienmitteilung Chronik 2005 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