Die Gräzisierung ist die Assimilation Fremder in die griechische Sprache und Kultur sowie die griechische Wiedergabe fre
Gräzisierung

Die Gräzisierung ist die Assimilation Fremder in die griechische Sprache und Kultur sowie die griechische Wiedergabe fremder Namen im europäischen Kulturkreis.
Antike und Spätantike
Die Assimilliation anderer Volksangehöriger geschah seit der klassischen Antike, als sich mit dem Hellenismus die griechische Kultur und Sprache im östlichen Mittelmeer verbreiteten, zur Zeit Alexanders des Großen im indischen Raum, und später. Die Gräzisierung des Oströmischen Reiches war bis zum 7. Jahrhundert weitgehend abgeschlossen.
Lateinische Namen wurden und werden aufgrund der sprachlichen Verwandtschaft im Griechischen stets mit griechischer Endung wiedergegeben und dekliniert. So wurde Caesar zu Καῖσαρ Kaisar, Augustus zu Αὔγουστος Augoustos, Maecenas zu Μαικήνας Maikēnas oder Octavius zu Ὀκτάβιος Oktábios – wie umgekehrt durch Latinisierung griechische Namen in das Lateinische eingingen: Ὅμηρος Hómēros wurde zu Homerus, Σωκράτης Sōkrátēs zu Socrates.
Zahlreiche Namen historischer Persönlichkeiten sind in ihrer griechischen Form geläufig – meist, weil sie durch griechische Autoren überliefert sind, zum Beispiel:
- aus dem Ägyptischen: ‚Cheops‘ (von Χέοψ Chéops für König Chufu); ‚Mykerinos‘ (von Μυκερῖνος Mykerīnos für Menkaure)
- aus dem Persischen: Xerxes I. und Xerxes II. (von Ξέρξης Xérxēs für Hšayāŗšā)
- aus dem Arabischen (nicht-klassisch): Maimonides (für Musa ibn Maimun); Algorithmos (meist latinisiert Algorithmus) nach Al-Chwarizmi (ähnlicher Klang wie Logarithmos; auch dieses Wort wird üblicherweise in der latinisierten Form Logarithmus verwendet).
Mit der Hellenisierung des Nahen Osten ging auch eine Gräzisierung von Eigennamen und Toponymen einher. In Palästina setzte sich die Gräzisierung vor allem in der Oberschicht durch, die auch andernorts lange Zeit der hauptsächliche Träger der griechischen Sprache und Kultur war. Beispiele hierfür sind die Vornamen ‚Maria‘ (Μαρία María für Marjam oder Mirjam) oder ‚Elisabeth‘ (für Elischeba).
Humanismus
In der Epoche des Humanismus war es unter Gelehrten und Aristokraten beliebt, Namen ins Griechische zu übersetzen, meist mit der lateinischen Endung -us statt griech. -os versehen. Einige davon haben sich als Familiennamen durchgesetzt.
Geschichtlicher Hintergrund war der endgültige Zerfall des Byzantinischen Reiches im 15. Jahrhundert. Griechischsprachige Gelehrte emigrierten in großer Zahl nach Mitteleuropa, wo ihr Einfluss ein gestiegenes Interesse an altgriechischen Autoren bewirkte. Neben Latein etablierte sich so auch das Altgriechische als Gelehrtensprache.
Beispiele für gräzisierte Familiennamen
Der Wortbestandteil „-ander“ ist jeweils auf ἀνήρ (anḗr) [Gen. ἄνδρος (ándros)] ‚Mann‘ mit dem Wortstamm ἀνδρ- (andr-) zurückzuführen.
- Aepinus für „Hoch“ (von αἰπύς aipýs ‚hoch‘)
- Auleander für „Hofmann“ und „Hoffmann“ (von αὐλή aulē ‚Hof‘ und -ander)
- Chytraeus für „(Koch-) Topf“ (zum Beispiel für David Chyträus; von χύτρα chýtra ‚Topf‘)
- Dryander für „Eichmann“ (von δρῦς drỹs ‚Eiche‘ und -ander)
- Erythropel für „Rothstatt“ (von ἐρυθρός erythrós ‚rot‘ und πόλις pólis ‚Stadt‘)
- Hecyrus für „Schwäher“ (von ἑκυρός hekyrós ‚Schwiegervater‘)
- Macrander für „Langemann“ (zum Beispiel für Arnoldus Langemann; von μακρός makrós ‚groß‘ und -ander)
- Micrander für „Kleinmann“ (zum Beispiel für Georg Adolf Freiherr von Micrander; von μικρός mikrós ‚klein‘ und -ander)
- Neander für „Neumann“ (von νέος néos ‚neu‘ und -ander)
- Oinotomus für „Schneidewin“ (von οἶνος oĩnos ‚Wein‘ und τομός tomós ‚schneidend‘)
- Oryzius für „Reissner“, „Reisner“, „Reusner“ (von ὄρυζα óryza ‚Reis‘)
- Tectander für „Zimmermann“ (von τέκτων téktōn ‚Zimmermann‘ und -ander)
- Tragus für „Bock“ (zum Beispiel für Hieronymus Bock; von τράγος trágos ‚Bock‘)
- Tyrartus („Käsebrot“) für Keßenbrodt
- Xenopol für „Calmasul“ (rumänisches Adelsgeschlecht aus Câmpulung Moldovenesc in der Bukowina; von ξένος xénos ‚fremd‘ und πόλις pólis ‚Stadt‘)
- Xylotectus für „Zimmermann“
Persönlichkeiten
- Capnio für Johannes Reuchlin (1455–1522) (von καπνός kapnós ‚Rauch‘)
- Thomas Gephyrander Salicetus für „Brückmann“ (von γέφυρα géphyra ‚Brücke‘ und -ander)
- Ioannes Gerobulus (vermutlich Johann Outraad oder Johann Oldrate, friesischer Theologe; von γεραιός geraiós ‚alt‘ und βουλή boulē ‚Rat, Ratschlag‘)
- Philipp Melanchthon für „Schwarzerdt“ (von μέλας mélas ‚schwarz‘ und χθών chtōn ‚Erde‘)
- Andreas Osiander für „Hosemann“ (umstritten, siehe Familienname Osiander)
- Ambrosius Pelargus (von πελαργός pelargós ‚Storch‘)
- Johannes Poliander für „Graumann“ (von πολιός poliós ‚grau‘ und -ander)
- Beiname Protucius, griech. für „Vor-Meißler“ (von πρό pró ‚vor‘ und τύκος týkos ‚Meißel‘), von Conrad Celtis
Moderne
Im Griechischen war es lange Zeit üblich, fremde Namen zu gräzisieren, so zum Beispiel:
- Ιωάννης Γουτεμβέργιος (Ioánnis Goutemvérgios) für Johannes Gutenberg
- Μαρτίνος Λούθηρος (Martínos Loúthiros) für Martin Luther
- Σατωβριάνδος (Satovriándos) für François-René de Chateaubriand
- Κάρολος (Károlos Marx) für Karl Marx
- Έγελος (Égelos) für Georg W. F. Hegel
Besonders Orte mit historischer griechischer Diaspora und wichtige Städte (etwa: Berlin = Βερολίνο Verolíno, London = Λονδίνο Londíno, Paris = Παρίσι Parísi, New York = Νέα Υόρκη Néa Yórki, Moskau = Μόσχα Móscha, Wien = Βιέννη Viénni, Odessa = Οδησσός Odissós, Leipzig = Λειψία Lipsía) haben im Griechischen gräzisierte Namen. Auch nach der Staatsgründung im Jahre 1829 wurde diese Homogenisierung auf dem griechischen Staatsgebiet angewandt bzw. spätere (oft aus dem Slawischen, Türkischen oder Albanischen stammende) Ortsnamen durch die altgriechischen Namen, teils auch willkürlich gewählte griechische Namen ersetzt.
So wurden auf den Ionischen Inseln italienische Orts- und Personennamen mit griechischen Endungen versehen, teilweise auch posthum, z. B. Marinos Charvouris für Graf Marin Carburi de Cefalonie oder Vikentios Damodos für Vicenzo Damodo. Viele Personen änderten ihre Namen selbst, um ihre Zugehörigkeit zum griechischen Staat, zu dem die Ionischen Inseln ab 1864 gehörten, zu bekunden, z. B. Marinos Korgialenios von Corgialegno, der damals in London lebte.
Ausländische Namen mit wenigen Vokalen werden als kakophon empfunden, so dass schwierige Vornamen von Ausländern in Griechenland eine Gräzisierung erfahren (etwa Ernestos für Ernst), genauso wie schwierige griechische Vornamen geläufige und amtliche Koseformen haben (Kostas, Kostis oder Dinos für Konstantinos).
Außerhalb Griechenlands gab es im 19. Jh. vereinzelt auch Beispiele für die Gräzisierung von Vor- und Familiennamen, wie im Falle der philhellenischen Schriftstellerin Marie Espérance von Schwartz, die das Pseudonym „Elpis Melena“ (ἐλπίς elpis altgr. ‚Hoffnung (espérance)‘ und μέλαινα mélaina ‚die Schwarze‘) verwendete.
Siehe auch
- Liste gräzisierter Personennamen
- Amerikanisierung
- Eindeutschung
- Germanisierung
- Hellenismus
- Latinisierung
Literatur
- Die Gräzisierung bayerischer Ortsnamen. In: Michaela Ofitsch, Christian Zinko (Hrsg.): Studia Onomastica et Indogermanica. Festschrift für Fritz Lochner von Hüttenbach zum 65. Geburtstag. Graz 1995, S. 215–227 (Arbeiten aus der Abteilung „Vergleichende Sprachwissenschaft“ Graz 9).
Einzelnachweise
- hsozkult.geschichte.hu-berlin.de
- welt.de
- Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.
- Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.
- Verkleidete Literatur ( vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)
- siehe doi:10.3931/e-rara-3515
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Grazisierung ist die Assimilation Fremder in die griechische Sprache und Kultur sowie die griechische Wiedergabe fremder Namen im europaischen Kulturkreis Antike und SpatantikeDoppelbuste Sokrates Seneca gefunden in Rom Heute im PergamonmuseumZweisprachige Tafel Griechisch und Aramaisch Heute im Kabul Museum Die Assimilliation anderer Volksangehoriger geschah seit der klassischen Antike als sich mit dem Hellenismus die griechische Kultur und Sprache im ostlichen Mittelmeer verbreiteten zur Zeit Alexanders des Grossen im indischen Raum und spater Die Grazisierung des Ostromischen Reiches war bis zum 7 Jahrhundert weitgehend abgeschlossen Lateinische Namen wurden und werden aufgrund der sprachlichen Verwandtschaft im Griechischen stets mit griechischer Endung wiedergegeben und dekliniert So wurde Caesar zu Kaῖsar Kaisar Augustus zu Aὔgoystos Augoustos Maecenas zu Maikhnas Maikenas oder Octavius zu Ὀktabios Oktabios wie umgekehrt durch Latinisierung griechische Namen in das Lateinische eingingen Ὅmhros Homeros wurde zu Homerus Swkraths Sōkrates zu Socrates Zahlreiche Namen historischer Personlichkeiten sind in ihrer griechischen Form gelaufig meist weil sie durch griechische Autoren uberliefert sind zum Beispiel aus dem Agyptischen Cheops von Xeops Cheops fur Konig Chufu Mykerinos von Mykerῖnos Mykerinos fur Menkaure aus dem Persischen Xerxes I und Xerxes II von 3er3hs Xerxes fur Hsayaŗsa aus dem Arabischen nicht klassisch Maimonides fur Musa ibn Maimun Algorithmos meist latinisiert Algorithmus nach Al Chwarizmi ahnlicher Klang wie Logarithmos auch dieses Wort wird ublicherweise in der latinisierten Form Logarithmus verwendet Mit der Hellenisierung des Nahen Osten ging auch eine Grazisierung von Eigennamen und Toponymen einher In Palastina setzte sich die Grazisierung vor allem in der Oberschicht durch die auch andernorts lange Zeit der hauptsachliche Trager der griechischen Sprache und Kultur war Beispiele hierfur sind die Vornamen Maria Maria Maria fur Marjam oder Mirjam oder Elisabeth fur Elischeba HumanismusZweisprachige Tafel fur Uberto Decembio 1427 Zweisprachige Ausgabe Griechisch und Latein von Hesiods Werke und Tage Basel 1539 In der Epoche des Humanismus war es unter Gelehrten und Aristokraten beliebt Namen ins Griechische zu ubersetzen meist mit der lateinischen Endung us statt griech os versehen Einige davon haben sich als Familiennamen durchgesetzt Geschichtlicher Hintergrund war der endgultige Zerfall des Byzantinischen Reiches im 15 Jahrhundert Griechischsprachige Gelehrte emigrierten in grosser Zahl nach Mitteleuropa wo ihr Einfluss ein gestiegenes Interesse an altgriechischen Autoren bewirkte Neben Latein etablierte sich so auch das Altgriechische als Gelehrtensprache Beispiele fur grazisierte Familiennamen Der Wortbestandteil ander ist jeweils auf ἀnhr anḗr Gen ἄndros andros Mann mit dem Wortstamm ἀndr andr zuruckzufuhren Aepinus fur Hoch von aἰpys aipys hoch Auleander fur Hofmann und Hoffmann von aὐlh aule Hof und ander Chytraeus fur Koch Topf zum Beispiel fur David Chytraus von xytra chytra Topf Dryander fur Eichmann von drῦs drỹs Eiche und ander Erythropel fur Rothstatt von ἐry8ros erythros rot und polis polis Stadt Hecyrus fur Schwaher von ἑkyros hekyros Schwiegervater Macrander fur Langemann zum Beispiel fur Arnoldus Langemann von makros makros gross und ander Micrander fur Kleinmann zum Beispiel fur Georg Adolf Freiherr von Micrander von mikros mikros klein und ander Neander fur Neumann von neos neos neu und ander Oinotomus fur Schneidewin von oἶnos oĩnos Wein und tomos tomos schneidend Oryzius fur Reissner Reisner Reusner von ὄryza oryza Reis Tectander fur Zimmermann von tektwn tektōn Zimmermann und ander Tragus fur Bock zum Beispiel fur Hieronymus Bock von tragos tragos Bock Tyrartus Kasebrot fur Kessenbrodt Xenopol fur Calmasul rumanisches Adelsgeschlecht aus Campulung Moldovenesc in der Bukowina von 3enos xenos fremd und polis polis Stadt Xylotectus fur Zimmermann Personlichkeiten 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mit historischer griechischer Diaspora und wichtige Stadte etwa Berlin Berolino Verolino London Londino Londino Paris Parisi Parisi New York Nea Yorkh Nea Yorki Moskau Mosxa Moscha Wien Biennh Vienni Odessa Odhssos Odissos Leipzig Leipsia Lipsia haben im Griechischen grazisierte Namen Auch nach der Staatsgrundung im Jahre 1829 wurde diese Homogenisierung auf dem griechischen Staatsgebiet angewandt bzw spatere oft aus dem Slawischen Turkischen oder Albanischen stammende Ortsnamen durch die altgriechischen Namen teils auch willkurlich gewahlte griechische Namen ersetzt So wurden auf den Ionischen Inseln italienische Orts und Personennamen mit griechischen Endungen versehen teilweise auch posthum z B Marinos Charvouris fur Graf Marin Carburi de Cefalonie oder Vikentios Damodos fur Vicenzo Damodo Viele Personen anderten ihre Namen selbst um ihre Zugehorigkeit zum griechischen Staat zu dem die Ionischen Inseln ab 1864 gehorten zu bekunden z B Marinos Korgialenios von Corgialegno der damals in London lebte Auslandische Namen mit wenigen Vokalen werden als kakophon empfunden so dass schwierige Vornamen von Auslandern in Griechenland eine Grazisierung erfahren etwa Ernestos fur Ernst genauso wie schwierige griechische Vornamen gelaufige und amtliche Koseformen haben Kostas Kostis oder Dinos fur Konstantinos Ausserhalb Griechenlands gab es im 19 Jh vereinzelt auch Beispiele fur die Grazisierung von Vor und Familiennamen wie im Falle der philhellenischen Schriftstellerin Marie Esperance von Schwartz die das Pseudonym Elpis Melena ἐlpis elpis altgr Hoffnung esperance und melaina melaina die Schwarze verwendete Siehe auchListe grazisierter Personennamen Amerikanisierung Eindeutschung Germanisierung Hellenismus LatinisierungLiteraturDie Grazisierung bayerischer Ortsnamen In Michaela Ofitsch Christian Zinko Hrsg Studia Onomastica et Indogermanica Festschrift fur Fritz Lochner von Huttenbach zum 65 Geburtstag Graz 1995 S 215 227 Arbeiten aus der Abteilung Vergleichende 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