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Reizüberflutung

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Reizüberflutung
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Overload ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum Lied siehe Overload (Lied).

Reizüberflutung ist im umgangssprachlichen Gebrauch eine Metapher für einen Zustand des Körpers, in dem dieser durch die Sinne so viele Reize gleichzeitig aufnimmt, dass sie nicht mehr verarbeitet werden können und beim Betroffenen zu einer psychischen Überforderung führen. Im medizinischen Kontext wird bisweilen auch im deutschen Sprachraum der englische Begriff (sensory) overload verwendet.

Diese Überforderung des (menschlichen) Organismus bzw. Nervensystems durch Sinneseindrücke betrifft die Sinne (Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten) einzeln, in Kombination, für einen kurzen Zeitraum und auch langfristig.

Ursachen

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Als Auslöser einer Reizüberflutung für den Menschen in der modernen Welt gelten vor allem akustische und visuelle Wahrnehmungen.

Im Einzelnen können das folgende Situationen sein:

  • Lärm und mehrere gleichzeitige akustische Quellen
  • Vielzahl von Farben, blinkende Lichter, schnelle Bewegungen (z. B. in einer Diskothek)
  • Reizüberflutung kann auch bei einem bunt gemischten Essen auftreten, das die Geschmacksrichtungen süß, sauer, bitter, salzig und umami zugleich enthält, sodass die Geschmacksrichtungen nicht mehr einzeln empfunden und zugeordnet werden können.

Durch Drogen – insbesondere aus der Gruppe der Psychedelika und Dissoziativa – kann die Situation verstärkt werden.

Folgen

Reizüberflutung kann kurzfristig zu Stress, Hektik, aggressiven Reaktionen und schneller Erschöpfung führen. Vor allem Schizophrene, aber auch Hochsensible Persönlichkeiten (HSP) sowie von Autismus und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Betroffene reagieren dabei besonders stark. Anhaltende Reizüberflutung kann dauerhafte Konzentrationsschwierigkeiten, Realitätsverlust oder Hyperaktivität bewirken und stellt eine mögliche Ursache für Lernschwächen dar. Moderne Lebensweisen, insbesondere die allgegenwärtige Nutzung des Internets und anderer moderner Medien, bringen nach Ansicht mancher eine chronische Reizüberflutung mit sich und führen bei vielen Menschen zu den typischen Störungsbildern.

Folgen bei Autismus-Spektrum-Störung

→ Hauptartikel: Meltdown (Autismus)

Autisten leiden häufig unter ausgeprägten sensorischen Filterstörungen, das heißt, dass sie Umweltreize weniger gut verarbeiten und Unwichtiges kaum ausblenden können. Infolgedessen sind sie anfälliger für Reizüberflutungen, sogenannte Overloads. Werden im Akutfall nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen, kann ein Overload in einen sogenannten Meltdown oder einen Shutdown münden.

Ein Meltdown wirkt auf Außenstehende wie ein Wutausbruch und wird auch in der Literatur oft fälschlicherweise als solcher bezeichnet. Insbesondere bei Kindern äußert er sich durch extreme, teils aggressive und selbstverletzende Verhaltensweisen (z. B. Schreien, Um-sich-Schlagen, Kopf-gegen-die-Wand-schlagen, Dinge zerstören u. v. a.). Bei Erwachsenen dominieren eher körperliche Symptome wie Herzrasen, Hyperventilation, Schwindel, Kopfschmerzen, Zittern u. ä. Die beherrschende Emotion bei einem Meltdown ist jedoch niemals Wut, sondern immer Verzweiflung über zu viele oder zu intensive Umweltreize.

Ein sogenannter Shutdown tritt häufig infolge eines Meltdowns auf oder, v. a. bei Erwachsenen, als direkte Folge eines Overloads. Es handelt sich dabei praktisch um einen vollständigen Systemzusammenbruch. Betroffene berichten u. a. von einem zeitweisen Verlust bestimmter Sinneswahrnehmungen und Fähigkeiten (v. a. zeitlich begrenzten Mutismus). Von außen betrachtet wirken sie häufig apathisch und reagieren mitunter nicht mehr auf Ansprache Dritter. Shutdowns können nur wenige Minuten andauern, aber auch mehrere Stunden oder sogar Tage.

Eine Studie konnte zeigen, dass sich einige autistische Kinder im Gegensatz zu nicht-autistischen Kindern nicht an Reize gewöhnen. Daher ist für sie eine Konfrontationstherapie nicht geeignet, die Gefahr für Reizüberflutung und damit das Erleben von Meltdowns und Shutdowns zu reduzieren.

Begriffsverwendung in der philosophischen Anthropologie

In der philosophischen Anthropologie Arnold Gehlens bezeichnet „Reizüberflutung“ eine spezifische Eigenschaft des Menschen, den Gehlen als „Mängelwesen“ beschreibt: Anders als Tieren ermangle dem Menschen insbesondere ein angeborener Mechanismus, um äußere und innere Reize zu filtern und zu verarbeiten und die Weltsicht zu vereindeutigen. Die Folge ist eine „Reizüberflutung“ und gleichzeitig, durch das Fehlen eines angeborenen Automatismus der Bedürfnisbefriedigung, ein „Antriebsüberschuss“. Beides führe zu einer „konstitutionellen Riskiertheit des Menschen“. An die Stelle angeborener Mechanismen trete insbesondere zum Lebensanfang die soziale Kulturwelt.

Sonstiges

In der Verhaltenstherapie wird im Rahmen konfrontativer Verfahren eine gezielte Reizüberflutung (Flooding) als psychotherapeutisches Mittel eingesetzt, um beispielsweise phobische Störungen zu behandeln. Hierbei wird der Klient nach Vorbereitung starken angstauslösenden Reizen ausgesetzt. Er lernt hierbei, die beängstigende Situation auszuhalten.

Siehe auch

  • Konditionierung, Reizgeneralisierung (Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern)
  • Informationsüberflutung
  • Reizfilterung
  • Reizgeneralisierung
  • Störung der Sinnesverarbeitung (Störung der Reizfilterung)

Einzelnachweise

  1. Reizüberflutung: Wie Kinder zum Zappelphilipp werden in: Der Spiegel vom 3. August 2009.
  2. Alex Rühle: Reizüberflutung: Verblöden wir? (Memento vom 6. April 2010 im Internet Archive) in: Süddeutsche Zeitung vom 23. Juli 2008.
  3. Lisa Habermann, Christian Kißler: Von der Überlastung zum „Wutausbruch“. In: Das autistische Spektrum aus wissenschaftlicher, therapeutischer und autistischer Perspektive. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2022, ISBN 978-3-658-37601-7, S. 61–70, doi:10.1007/978-3-658-37602-4_3 (springer.com [abgerufen am 13. Februar 2024]). 
  4. Matti Fischer: Autismus aus einer lebenspraktischen Perspektive. Entwicklung eines Informations- und Handlungsmanuals. In: Soziale Innovationen. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-33907-4, S. 297–314, doi:10.1007/978-3-658-33908-1_14 (springer.com [abgerufen am 13. Februar 2024]). 
  5. Nicholette Zeliadt: Sensory overload in autism may stem from hypervigilant brain. In: Spectrum. Simons Foundation, 29. Juli 2019, abgerufen am 15. April 2023 (amerikanisches Englisch). 
  6. Shulamite A. Green, Leanna Hernandez, Katherine E. Lawrence, Janelle Liu, Tawny Tsang, Jillian Yeargin, Kaitlin Cummings, Elizabeth Laugeson, Mirella Dapretto, Susan Y. Bookheimer: Distinct Patterns of Neural Habituation and Generalization in Children and Adolescents With Autism With Low and High Sensory Overresponsivity. In: American Journal of Psychiatry. Band 176, Nr. 12, 1. Dezember 2019, S. 1010–1020, doi:10.1176/appi.ajp.2019.18121333, PMID 31230465, PMC 6889004 (freier Volltext). 
  7. Vgl. Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt. 13. Auflage. Wiesbaden 1986, 60.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 23:12

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Overload ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Lied siehe Overload Lied Reizuberflutung ist im umgangssprachlichen Gebrauch eine Metapher fur einen Zustand des Korpers in dem dieser durch die Sinne so viele Reize gleichzeitig aufnimmt dass sie nicht mehr verarbeitet werden konnen und beim Betroffenen zu einer psychischen Uberforderung fuhren Im medizinischen Kontext wird bisweilen auch im deutschen Sprachraum der englische Begriff sensory overload verwendet Reizuberflutung Diese Uberforderung des menschlichen Organismus bzw Nervensystems durch Sinneseindrucke betrifft die Sinne Horen Sehen Riechen Schmecken und Tasten einzeln in Kombination fur einen kurzen Zeitraum und auch langfristig UrsachenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Ausloser einer Reizuberflutung fur den Menschen in der modernen Welt gelten vor allem akustische und visuelle Wahrnehmungen Im Einzelnen konnen das folgende Situationen sein Larm und mehrere gleichzeitige akustische Quellen Vielzahl von Farben blinkende Lichter schnelle Bewegungen z B in einer Diskothek Reizuberflutung kann auch bei einem bunt gemischten Essen auftreten das die Geschmacksrichtungen suss sauer bitter salzig und umami zugleich enthalt sodass die Geschmacksrichtungen nicht mehr einzeln empfunden und zugeordnet werden konnen Durch Drogen insbesondere aus der Gruppe der Psychedelika und Dissoziativa kann die Situation verstarkt werden FolgenReizuberflutung kann kurzfristig zu Stress Hektik aggressiven Reaktionen und schneller Erschopfung fuhren Vor allem Schizophrene aber auch Hochsensible Personlichkeiten HSP sowie von Autismus und Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitatsstorung ADHS Betroffene reagieren dabei besonders stark Anhaltende Reizuberflutung kann dauerhafte Konzentrationsschwierigkeiten Realitatsverlust oder Hyperaktivitat bewirken und stellt eine mogliche Ursache fur Lernschwachen dar Moderne Lebensweisen insbesondere die allgegenwartige Nutzung des Internets und anderer moderner Medien bringen nach Ansicht mancher eine chronische Reizuberflutung mit sich und fuhren bei vielen Menschen zu den typischen Storungsbildern Folgen bei Autismus Spektrum Storung Hauptartikel Meltdown Autismus Autisten leiden haufig unter ausgepragten sensorischen Filterstorungen das heisst dass sie Umweltreize weniger gut verarbeiten und Unwichtiges kaum ausblenden konnen Infolgedessen sind sie anfalliger fur Reizuberflutungen sogenannte Overloads Werden im Akutfall nicht rechtzeitig Massnahmen ergriffen kann ein Overload in einen sogenannten Meltdown oder einen Shutdown munden Ein Meltdown wirkt auf Aussenstehende wie ein Wutausbruch und wird auch in der Literatur oft falschlicherweise als solcher bezeichnet Insbesondere bei Kindern aussert er sich durch extreme teils aggressive und selbstverletzende Verhaltensweisen z B Schreien Um sich Schlagen Kopf gegen die Wand schlagen Dinge zerstoren u v a Bei Erwachsenen dominieren eher korperliche Symptome wie Herzrasen Hyperventilation Schwindel Kopfschmerzen Zittern u a Die beherrschende Emotion bei einem Meltdown ist jedoch niemals Wut sondern immer Verzweiflung uber zu viele oder zu intensive Umweltreize Ein sogenannter Shutdown tritt haufig infolge eines Meltdowns auf oder v a bei Erwachsenen als direkte Folge eines Overloads Es handelt sich dabei praktisch um einen vollstandigen Systemzusammenbruch Betroffene berichten u a von einem zeitweisen Verlust bestimmter Sinneswahrnehmungen und Fahigkeiten v a zeitlich begrenzten Mutismus Von aussen betrachtet wirken sie haufig apathisch und reagieren mitunter nicht mehr auf Ansprache Dritter Shutdowns konnen nur wenige Minuten andauern aber auch mehrere Stunden oder sogar Tage Eine Studie konnte zeigen dass sich einige autistische Kinder im Gegensatz zu nicht autistischen Kindern nicht an Reize gewohnen Daher ist fur sie eine Konfrontationstherapie nicht geeignet die Gefahr fur Reizuberflutung und damit das Erleben von Meltdowns und Shutdowns zu reduzieren Begriffsverwendung in der philosophischen AnthropologieIn der philosophischen Anthropologie Arnold Gehlens bezeichnet Reizuberflutung eine spezifische Eigenschaft des Menschen den Gehlen als Mangelwesen beschreibt Anders als Tieren ermangle dem Menschen insbesondere ein angeborener Mechanismus um aussere und innere Reize zu filtern und zu verarbeiten und die Weltsicht zu vereindeutigen Die Folge ist eine Reizuberflutung und gleichzeitig durch das Fehlen eines angeborenen Automatismus der Bedurfnisbefriedigung ein Antriebsuberschuss Beides fuhre zu einer konstitutionellen Riskiertheit des Menschen An die Stelle angeborener Mechanismen trete insbesondere zum Lebensanfang die soziale Kulturwelt SonstigesIn der Verhaltenstherapie wird im Rahmen konfrontativer Verfahren eine gezielte Reizuberflutung Flooding als psychotherapeutisches Mittel eingesetzt um beispielsweise phobische Storungen zu behandeln Hierbei wird der Klient nach Vorbereitung starken angstauslosenden Reizen ausgesetzt Er lernt hierbei die beangstigende Situation auszuhalten Siehe auchKonditionierung Reizgeneralisierung Erlernen von Reiz Reaktions Mustern Informationsuberflutung Reizfilterung Reizgeneralisierung Storung der Sinnesverarbeitung Storung der Reizfilterung EinzelnachweiseReizuberflutung Wie Kinder zum Zappelphilipp werden in Der Spiegel vom 3 August 2009 Alex Ruhle Reizuberflutung Verbloden wir Memento vom 6 April 2010 im Internet Archive in Suddeutsche Zeitung vom 23 Juli 2008 Lisa Habermann Christian Kissler Von der Uberlastung zum Wutausbruch In Das autistische Spektrum aus wissenschaftlicher therapeutischer und autistischer Perspektive Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2022 ISBN 978 3 658 37601 7 S 61 70 doi 10 1007 978 3 658 37602 4 3 springer com abgerufen am 13 Februar 2024 Matti Fischer Autismus aus einer lebenspraktischen Perspektive Entwicklung eines Informations und Handlungsmanuals In Soziale Innovationen Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2021 ISBN 978 3 658 33907 4 S 297 314 doi 10 1007 978 3 658 33908 1 14 springer com abgerufen am 13 Februar 2024 Nicholette Zeliadt Sensory overload in autism may stem from hypervigilant brain In Spectrum Simons Foundation 29 Juli 2019 abgerufen am 15 April 2023 amerikanisches Englisch Shulamite A Green Leanna Hernandez Katherine E Lawrence Janelle Liu Tawny Tsang Jillian Yeargin Kaitlin Cummings Elizabeth Laugeson Mirella Dapretto Susan Y Bookheimer Distinct Patterns of Neural Habituation and Generalization in Children and Adolescents With Autism With Low and High Sensory Overresponsivity In American Journal of Psychiatry Band 176 Nr 12 1 Dezember 2019 S 1010 1020 doi 10 1176 appi ajp 2019 18121333 PMID 31230465 PMC 6889004 freier Volltext Vgl Der Mensch Seine Natur und seine Stellung in der Welt 13 Auflage Wiesbaden 1986 60 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten

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